Handbuch Existenzgründung

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1 Friedrich von Collrepp Handbuch Existenzgründung Sicher in die dauerhat erfolgreiche Selbstständigkeit 6. Auflage Mit Musterverträgen, Formularvorlagen und aktuellen Infos zu Förderprogrammen, Mini-GmbH, Gewerbesteuergesetz u.a.

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4 Friedrich von Collrepp Handbuch Existenzgründung Sicher in die dauerhaft erfolgreiche Selbstständigkeit 6., erweiterte und aktualisierte Auflage 2011 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart

5 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar. E-Book ISBN Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH Einbandgestaltung: Willy Löffelhardt Satz: Johanna Boy, Brennberg Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Ein Tochterunternehmen der Verlagsgruppe Handelsblatt

6 V Vorwort zur 6. Auflage Mit der 6. Auflage liegt das Handbuch Existenzgründung in erweiterter, überarbeiteter und aktualisierter Form vor. Der bewährte Aufbau des Handbuchs, der den Leser mit Hilfe von übersichtlichen Leitplänen von der Geschäftsidee zur Betriebs-/Geschäftsaufnahme durch die einzelnen Stufen der Existenzgründung führt, ist beibehalten worden. Mit dem Anspruch als Top-Gründungsratgeber zeichnet es sich somit weiterhin durch eine besonders umfassende und praxisorientierte Auseinandersetzung mit dem Thema Existenzgründung und einen besonders benutzerfreundlichen Aufbau aus. Überarbeitet und aktualisiert wurde das Handbuch Existenzgründung u. a. bei den Themen Förderprogramme zur Gründungsfinanzierung, Gründung aus der Arbeitslosigkeit (Gründungszuschuss, Einstiegsgeld), Franchisegründung, wirtschaftsrechtliche Vorschriften (HGB, GmbHG, AktG, Handwerksordnung, Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb), Bedingungen für die soziale Absicherung der Existenzgründer (Krankenversicherung, Rentenversicherung, Arbeitslosenversicherung für Selbstständige, Unfallversicherung, Altersversorgung), arbeits-, sozial- und steuerrechtliche Vorschriften bei der Beschäftigung von Arbeitnehmern, Rechnungswesen (steuerliche Anerkennung von Betriebsausgaben, Abschreibungen, Einnahmen-Überschussrechnung) und Steuerrecht (Gewerbesteuer, Umsatzsteuer, Abgabenordnung). Erweitert wurde das Handbuch Existenzgründung bei den Themen Informationsangebot der EU-Beratungsstellen, Informationsangebot (Außenhandelsinformationen) der Germany Trade & Invest, Förderung von Existenzgründungsberatungen durch die Bundesländer, Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), gesetzliche Unfallversicherung (Berufsgenossenschaften), Künstlersozialversicherung und Handelsregisteranmeldung. Das Handbuch Existenzgründung gibt einen aktuellen Überblick über die wichtigsten Förderprogramme des Bundes und der Länder für Existenzgründer. Nur wer weiß, welche Fördermöglichkeiten für sein individuelles Vorhaben in Frage kommen, kann sie auch optimal in Anspruch nehmen. Es existiert ein Netz von Behörden, Institutionen und Organisationen, die Existenzgründer mit Informationen, Hilfestellungen und Beratungen unterstützen. Das Adressenverzeichnis im Handbuch Existenzgründung umfasst diesbezüglich über 500 Adressen, meist mit Internet- und -Adressen. Dies liefert einen wertvollen Beitrag für eine schnelle Informationsversorgung, denn inzwischen informieren die meisten Behörden, Institutionen und Organisationen, wie z. B. Wirtschaftsministerien, öffentlichen Finanzierungsgesellschaften, Wirtschaftsförderungsgesellschaften, Kammern, Bürgschaftsbanken, Beteiligungsgesellschaften und Gründungsinitiativen per Internet rund um die Uhr. Das Handbuch Existenzgründung liefert nicht nur Informationen für den Existenz gründer, es eignet sich auch als Nachschlagewerk für Unternehmer, insbesondere für Jungunternehmer während der Aufbauphase u. a. bei den Themen

7 VI Vorwort zur 6. Auflage Businessplan (Geschäftsplan), Finanzplan (Investitionsplan, Kapitalbedarfsplan, Rentabilitätsrechnung, Liquiditätsplan), Gewerberecht (z. B. Gewerbeordnung, Handwerksordnung, Gaststättengesetz), Wachstumsfinanzierung, Fördermittel, Bonität, Rechnungswesen, Controlling, Steuern, Schutz des geistigen Eigentums (Patente, Gebrauchsmuster, Geschmacksmuster, Markenschutz), Marketing, Einstellung von Mitarbeitern (Arbeitsrecht) u. v. m. Rahmenbedingungen wie Rechtsgrundlagen der Existenzgründung und Förderprogramme unterliegen einem schnellen Wandel. Das Handbuch Existenzgründung wird deshalb durch einen Download-Bereich auf der Webseite www. schaeffer-poeschel.de/webcode ergänzt. Dort finden die Leser laufend aktualisierte Informationen über neue Förderprogramme und wichtige gesetzliche Neuregelungen. Außerdem stehen in diesem Download-Bereich weitere praktische Arbeitshilfen zur Verfügung: ein umfassendes Excel-Tool für die eigene Finanzplanung, Musterverträge in Word, die übernommen und/oder auf die individuelle Existenzgründungssituation angepasst werden können, Checklisten und Tabellen die Überblick verschaffen und Existenzgründer dabei unterstützen, dass nichts Wesentliches vergessen wird sowie alle Abbildungen aus dem Buch zum Ausdrucken für die eigenen Unterlagen. Verlag und Autor sind weiterhin stets dankbar für Anregungen und Kritik aus dem Leserkreis und wünschen viel Erfolg für das Gründungsvorhaben. Der Autor freut sich auf jeden Besuch auf seiner Webseite. Berlin, im Sommer 2011 Friedrich von Collrepp

8 VII Vorwort zur 1. Auflage Das Thema Existenzgründung war noch nie so aktuell wie heute. Immer mehr Menschen streben in die berufliche Selbstständigkeit. Die Gründe sind vielfältiger Natur. Meistens ist es der Wunsch nach Unabhängigkeit und Selbstverwirklichung. Es wächst eine Generation von Gründern heran, die den Erfolg mit einem eigenen Unternehmen suchen. Die Existenzgründung geschieht aber nicht selten auch aus der Not heraus, wenn die Arbeitssituation unbefriedigend ist oder aufgrund von Arbeitslosigkeit. Existenzgründer schaffen Arbeitsplätze. Das haben inzwischen auch unsere Politiker erkannt, sodass den Existenzgründern soviel Aufmerksamkeit und Wohlwollen wie noch nie zuvor zuteil wird. Um Existenzgründungen finanziell zu unterstützen, stellen Bund, Länder und Europäische Union eine Vielzahl von Förderprogrammen zur Verfügung. Zur Vorbereitung der Existenz gründung hat sich die Förderung der Existenzgründungsberatung als ein nützliches Instrument sehr bewährt. Die Chancen und Risiken einer selbstständigen Existenz liegen dicht beieinander. Unter den vielen hoffnungsvollen Menschen, die jährlich ihre beruflichen Vorstellungen über die Selbstständigkeit verwirklichen, sind nicht wenige, die früher oder später scheitern. Die häufigsten Gründe für ein Scheitern sind Informationsdefizite und Finanzierungsmängel. Die Erfahrung zeigt, dass eine gute Geschäftsidee allein noch keine Erfolgsgarantie darstellt. Aus der Idee, so gut sie auch sein mag, muss ein individuelles Gründungskonzept entwickelt werden, das die Möglichkeit einer realistischen Einschätzung für den Markteintritt zulässt. Denn nur der jenige wird Erfolg haben, der sich mit seiner Existenzgründung gründlich und ernsthaft ausein ander setzt. Bei einem schlüssigen Konzept darf es dann auch keine Schwierigkeiten bereiten, das noch fehlende Kapital aufzutreiben. Das Handbuch Existenzgründung hat den Anspruch, wesentliche Hilfestellung für eine erfolg reiche Existenzgründung zu leisten. Es soll als Ratgeber und Nachschlagewerk zweckdienliche Informationen zur Planung der Existenzgründung liefern und auf die gesetzlichen Rahmenbedin gungen aufmerksam machen, die dem zukünftigen Unternehmer vorgegeben sind. Darüber hinaus soll das Handbuch Existenzgründung die Entscheidung zur Existenzgründung erleichtern und Mut machen, den Einstieg in die berufliche Selbstständigkeit selbstbewusst zu wagen. Das Handbuch Existenzgründung enthält übersichtliche Leitpläne, die den Existenzgründer an einem roten Faden entlang von der Geschäftsidee bis zur Betriebs- bzw. Geschäftsaufnahme führen. Es ist erforderlich, dass alle auf diesem Weg liegenden Schritte sorgfältig geplant werden. Die entsprechenden Themen sind kompakt mit vielen Tabellen und Abbildungen praxis nah dargestellt. Während die Beispiele es ermöglichen, das eigene Vorhaben besser beurteilen zu können, erleichtern die Tipps die Entscheidungsfindung.

9 VIII Vorwort zur 1. Auflage Der Existenzgründer wird mit dem Handbuch Existenzgründung in die Lage versetzt, einen für das eigene Vorhaben zugeschnittenen Geschäftsplan (Businessplan) aufzustellen. Der Sinn des Geschäftsplanes besteht vor allem darin, das Vorhaben überzeugend darzustellen, um die notwendige Finanzierungsmittel zu sichern. Als Handlungsanleitung kann der Existenzgründer damit auch den Kurs der Existenzgründung verfolgen, denn nur eine dauerhaft tragfähige Existenzgründung ist eine erfolgreiche Existenzgründung. Das Handbuch Existenzgründung gibt einen aktuellen Überblick über die wichtigsten Förder programme des Bundes und der Länder für Existenzgründer. Nur wer weiß, welche Fördermög lichkeiten für sein individuelles Vorhaben in Frage kommen, kann sie auch optimal in Anspruch nehmen. Alle Förderprogramme unterliegen bestimmten Bedingungen und Restriktionen, die bei der Konzepterstellung rechtzeitig beachtet werden müssen. Es existiert ein Netz von Behörden, Institutionen und Organisationen, die Existenzgründer mit Informationen und Beratungen unterstützen können. Das Adressenverzeichnis im Handbuch Existenzgründung umfasst diesbezüglich nahezu 500 Adressen, soweit vorhanden mit Internet- und -Adressen. Dies liefert einen wertvollen Beitrag für eine schnelle Informationsversor gung, denn z.b. informieren die Wirtschaftsministerien und die öffentlichen Finanzierungsgesell schaften inzwischen per Internet rund um die Uhr u.a. über die derzeitigen Förderprogramme mit den aktuellen Konditionen. Für Anregungen und Kritik aus dem Leserkreis sind Verlag und Autor stets dankbar. Berlin/Lich, im Februar 1998 Friedrich von Collrepp

10 IX Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 6. Auflage V Vorwort zur 1. Auflage VII Inhalt Download-Bereich XVII Abbildungsverzeichnis XIX Abkürzungsverzeichnis XXV 1. Kapitel: Die berufliche Orientierung Die Gründe für das Streben nach beruflicher Selbstständigkeit Die Risiken der beruflichen Selbstständigkeit Die Eignung als Unternehmer Die Geschäftsidee Die Zukunftsaussichten der Existenzgründung Die gewerberechtlichen Anforderungen an den Existenzgründer Die Gewerbefreiheit Das erlaubnispflichtige Gewerbe Das überwachungsbedürftige Gewerbe Die rechtlichen Anforderungen für eine selbstständige Tätigkeit ausländischer Staatsangehöriger Die fachliche Unterstützung des Existenzgründers Die Beratung durch Existenzgründungsberater Die Beratung durch die Industrie- und Handelskammer (IHK) Die Beratung durch die Handwerkskammer (HWK) Die Beratung durch die Kreditinstitute Die Beratung durch die Kranken- und Ersatzkassen Die Beratung durch öffentliche Institutionen Das Serviceangebot des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Das Existenzgründerportal des BMWi Die Förderdatenbank des BMWi Der Förderkatalog des BMBF/BMWi Die nexxt-change Unternehmensbörse EXIST Existenzgründungen aus der Wissenschaft Das Serviceangebot des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) Das Serviceangebot des Bundesministeriums der Justiz (BMJ) Das Serviceangebot der KfW Das Serviceangebot von Germany Trade & Invest Das Serviceangebot des Enterprise Europe Network Deutschland

11 X Inhaltsverzeichnis Das Informationsangebot des Deutschen Patentund Markenamtes Die Förderprogramme zur Existenzgründungsberatung Die regionale Förderung von Existenzgründungsberatungen durch die Bundesländer Baden-Württemberg Existenzgründungsberatung durch das RKW Existenzgründungsberatung durch die Unternehmensberatung Handel Existenzgründungsberatung Handwerk bei der BWHM Bayern Existenzgründercoaching Berlin Coaching in der Vorgründungsphase Brandenburg Förderung von Kompetenzentwicklung in Kunst und Kultur Bremen Beratung kleiner und mittlerer Unternehmen Hamburg Hessen Gründungs- und Mittelstandsförderung Betriebsberatung und Unternehmerschulung Mecklenburg-Vorpommern Förderung von Beratungen bei kleinen und mittleren Unternehmen Niedersachsen Gründercoaching Nordrhein-Westfalen Beratungsprogramm Wirtschaft NRW (BPW) Rheinland-Pfalz Betriebsberatungen für Existenzgründer FiTOUR Förderung innovativer technologieorientierter Unternehmensgründungen Saarland Zuwendungen für Beratungen kleiner und mittlerer Unternehmen, aktives Risikomanagement und Unternehmensnachfolge (Beratungsprogramm) Sachsen Förderung von Unternehmergeist und innovativen Unternehmensgründungen aus der Wissenschaft Innovationsprämien für kleine und mittlere Unternehmen (InnoPrämie) Mittelstandsförderung Intensivberatung/Coaching, Außenwirtschaftsberatung Mittelstandsförderung Kurzberatung

12 Inhaltsverzeichnis XI Mittelstandsförderung Verbesserung der unternehmerischen Leistungsfähigkeit Mittelstandsförderung Vorgründungsberatung Sachsen-Anhalt Förderung von Unternehmensgründungen (ego.-start) Schleswig-Holstein Zukunftsprogramm Arbeit Prioritätsachse A Vorgründungsberatung für Existenzgründer aus Beschäftigung Thüringen Förderung betriebswirtschaftlicher und technischer Beratung von KMU und Existenzgründern (Beratungsrichtlinie) Das Gründercoaching Deutschland Die Förderung von Unternehmensberatungen für kleine und mittlere Unternehmen sowie Freie Berufe des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Der Businessplan (Geschäftsplan) Die Schritte der systematischen Existenzgründung Kapitel: Die Planung des Geschäftsbetriebs Die Standortwahl Die Gründungsmöglichkeiten Die Betriebsneugründung Die Betriebsübernahme Die tätige Beteiligung Die Franchise-Gründung Die Rechtsform Handelsrechtliche Grundlagen Die Wahl der passenden Rechtsform Die Einzelunternehmen Das Kleingewerbe Der Einzelkaufmann Der Freie Beruf Die Gesellschaften Die Gesellschaft des bürgerlichen Rechts (GbR) Die Offene Handelsgesellschaft (OHG) Die Kommanditgesellschaft (KG) Die stille Gesellschaft Die Partnerschaftsgesellschaft (PartG) Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) Die GmbH & Co. KG Die Aktiengesellschaft (AG) Die Betriebs-/Geschäftsräume

13 XII Inhaltsverzeichnis 5 Die Betriebs- und Geschäftsausstattung Die Betriebsorganisation Das betriebliche Personalwesen Die wichtigsten arbeitsrechtlichen Bestimmungen Die Personalbedarfsplanung Die Personalsuche und -auswahl Die Personaleinstellung Die Personalverwaltung Die Mitarbeiterabrechnung Die Steuerabrechnung Die Sozialversicherungsabrechnung Die Arbeitslosenversicherung Die gesetzliche Krankenversicherung Die soziale Pflegeversicherung Die gesetzliche Rentenversicherung Die gesetzliche Unfallversicherung Die Meldungen zur gesetzlichen Sozialversicherung Die Entgeltfortzahlungsversicherung Die Insolvenzgeldumlage Das Kurzarbeitergeld (Kug) Das Wintergeld Die Personalstatistiken Die Personalführung Die Personalfreisetzung Das betriebliche Rechnungswesen Die Finanzbuchhaltung Die Kostenrechnung Die Kostenartenrechnung Die Kostenstellenrechnung Die Kostenträgerrechnung Die betriebswirtschaftliche Statistik und Vergleichsrechnung Die Planungsrechnung Das Marketing Die Produktpolitik Der Schutz des geistigen Eigentums Die Patentanmeldung Die Gebrauchsmusteranmeldung Die Geschmacksmusteranmeldung Die Markenanmeldung Die Vertriebspolitik Die Preispolitik Die Kommunikationspolitik Die Steuern Die Einkommensteuer (ESt) Die Kapitalertragsteuer Die Körperschaftsteuer (KSt) Die Kirchensteuer (KiSt)

14 Inhaltsverzeichnis XIII 10.5 Der Solidaritätszuschlag (SolZ) Die Gewerbesteuer (GewSt) Die Umsatzsteuer (USt) Die Grundsteuer (GrSt) Die Grunderwerbsteuer (GrESt) Die Versicherungen Die Eigensicherung des Existenzgründers Die Arbeitslosenversicherung Die Krankenversicherung Die gesetzliche Krankenversicherung Die private Krankenversicherung Die Pflegeversicherung Die Rentenversicherung Die gesetzliche Rentenversicherung Die private Rentenversicherung Die Künstlersozialversicherung Die Unfallversicherung Die gesetzliche Unfallversicherung Die private Unfallversicherung Die Lebensversicherung Die Risikolebensversicherung Die Kapitallebensversicherung Die betriebliche Risikoabsicherung Die Sachversicherungen Die Vermögensversicherungen Kapitel: Die Planung der Finanzen Die Umsatzplanung Die Investitionsplanung Die Kostenplanung Die Kapitalbedarfsplanung Die Erfolgsplanung Der Mindestgewinn Der Unternehmensgewinn Die Liquiditätsplanung Die Betriebsvergleichsrechnung Kapitel: Die Planung der Finanzierung Die Gründungsfinanzierung Der Finanzierungsbedarf Die Finanzmittelherkunft Die Eigenfinanzierung Die Fremdfinanzierung

15 XIV Inhaltsverzeichnis Die Mezzanine-Finanzierung Die Finanzierungsregeln Der Finanzierungsplan Die Kreditverhandlungen Rating (Unternehmensbewertung) Risikogerechtes Zinssystem für Förderkredite Finanzierungsbeispiele Der Kapitaldienst Die Förderprogramme zur Finanzierung der Existenzgründung Die Förderprogramme des Bundes Unternehmerkapital ERP-Kapital für Gründung KfW-Gründerkredit Universell KfW-Gründerkredit StartGeld KfW-Unternehmerkredit ERP-Regionalförderprogramm ERP-Beteiligungsprogramm Mikrokreditfonds ERP-Startfonds Modul Frühphase ERP-Startfonds Gemeinschaftsaufgabe»Verbesserung der regionalen Wirtschafts struktur«(grw) Investitionszulage für betriebliche Investitionen in den neuen Bundes ländern und in Berlin (InvZulG 2010) Investitionsabzugsbeträge und Sonderabschreibungen zur Förderung kleiner und mittlerer Unternehmen ( 7g EStG) Die Förderprogramme der Länder Baden-Württemberg Gründungs- und Wachstumsfinanzierung (GuW) Startfinanzierung Bayern Startkredit Förderung Technologieorientierter Unternehmensgründungen (BayTOU) Beteiligungskapital für Existenzgründer Berlin Berlin Start Berlin Kredit KMU-Fonds Meistergründungsprämie für Existenzgründer Brandenburg Brandenburg-Kredit für den Mittelstand (BKM) Bremen Bremer Unternehmerkredit (BUK) Starthilfefonds Eigenkapitalhilfe für innovative Existenzgründungen (Initialfonds)

16 Inhaltsverzeichnis XV Hamburg Programm für Existenzgründung und Mittelstand Gründung von Kleinstunternehmen durch Erwerbslose Mikrokreditprogramm Hessen Gründungs- und Wachstumsfinanzierung (GuW) Gründungs- und Wachstumsfinanzierung (GuW) Betriebsmittel Mecklenburg-Vorpommern Kleindarlehensprogramm für KMU Mikro-Darlehen für Existenzgründer Niedersachsen Niedersachsen-Gründerkredit Nordrhein-Westfalen NRW.BANK Gründungskredit NRW/EU.Mikrodarlehen Meistergründungsprämie NRW Rheinland-Pfalz Mittelstandsförderungsprogramm Saarland Gründungs- und Wachstumsfinanzierung (GuW) Startkapitalprogramm des Saarlandes Sachsen Gründungs- und Wachstumsfinanzierung (GuW) ESF-Mikrodarlehen Sachsen-Anhalt Sachsen-Anhalt IMPULS Schleswig-Holstein Starthilfe Schleswig-Holstein Thüringen Thüringen-Kapital Thüringen-Dynamik Thüringen-Invest Existenzgründungshilfe Kapitel: Die Beschaffung Kapitel: Die gesetzlichen Anmeldeformalitäten zur Existenzgrün dung Die Gewerbeanmeldung Die Anmeldung zum Handelsregister Die Anmeldung zur Registerabteilung A Die Anmeldung zur Registerabteilung B Die Anmeldung der Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)

17 XVI Inhaltsverzeichnis Die Anmeldung der Aktiengesellschaft (AG) Die Anmeldung zum Partnerschaftsregister Die Anmeldung zum Finanzamt Die Anmeldung zur Agentur für Arbeit Die Anmeldung zur gesetzlichen Sozialversicherung Die Anmeldung zur Kranken-, Pflege-, Renten- und Arbeitslosenversiche rung Die Anmeldung zur gesetzlichen Unfallversicherung Die Anmeldung zur Kammer Die Anmeldung zur Industrie- und Handelskammer (IHK) Die Anmeldung zur Handwerkskammer (HWK) Die Anmeldung zu den Kammern der Freien Berufe Kapitel: Die Betriebs-/Geschäftsaufnahme Adressenverzeichnis Wirtschaftsministerien des Bundes und der Länder Wirtschaftsförderungsgesellschaften der Länder Öffentliche Finanzierungsgesellschaften des Bundes und der Länder Leitstellen für die Beantragung von Beratungsförderung des Bundes Industrie- und Handelskammern Handwerkskammern Kammern der Freien Berufe Bürgschaftsbanken Beteiligungsgesellschaften Technologieberatungsstellen Patentämter und Patentinformationszentren EU-Beratungsstellen (Enterprise Europe Network) Berufsgenossenschaften Bundesregierung und Bundesministerien Sonstige hilfreiche Adressen Literaturverzeichnis Broschüren über die Förderprogramme des Bundes und der Länder Broschüren und sonstiges Informationsmaterial für Existenzgründer und Jungunternehmer Stichwortverzeichnis

18 XVII Inhalt Download-Bereich Das Handbuch Existenzgründung wird durch einen Download-Bereich auf der Webseite ergänzt. Dort finden Sie laufend aktualisierte Informationen über neue Förderprogramme und wichtige gesetzliche Neuregelungen, ein umfassendes Excel-Tool für die eigene Finanzplanung, Musterverträge in Word, die übernommen und/oder auf die individuelle Existenzgründungssituation angepasst werden können, Checklisten und Tabellen, die Überblick verschaffen und Existenzgründer dabei unterstützen, dass nichts Wesentliches vergessen wird sowie alle Abbildungen aus dem Buch zum Ausdrucken für die eigenen Unterlagen. Für den Zugriff auf die Daten verwenden Sie bitte Ihre -Adresse und Ihren persönlichen Webcode, den Sie ganz vorne im Buch finden.

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20 XIX Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Orientierungsschritte des Existenzgründers (Leitplan 1) Abb. 2: Gründe für eine berufliche Selbstständigkeit Abb. 3: Risiken der beruflichen Selbstständigkeit Abb. 4: Gefahren für das junge Unternehmen Abb. 5: Qualifikationen des idealen Unternehmers Abb. 6: Branchenbeispiele Abb. 7: Suche nach einer Erfolg versprechenden Geschäftsidee Abb. 8: Voraussetzungen für die Gründung eines Unternehmens Abb. 9: Zukunftsaussichten der Existenzgründung Abb. 10: Verzeichnis der Gewerbe, die als zulassungspflichtige Handwerke betrieben werden können (Anlage A zur Handwerksordnung) Abb. 11: Verzeichnis der Gewerbe, die als zulassungsfreie Handwerke betrieben werden können (Anlage B Abschnitt 1 zur Handwerksordnung) Abb. 12: Verzeichnis der Gewerbe, die als handwerksähnliche Gewerbe betrieben werden können (Anlage B Abschnitt 2 zur Handwerksordnung) Abb. 13: Erlaubnispflichtige Gewerbe Abb. 14: Rechtliche Voraussetzungen für eine selbstständige Tätigkeit ausländischer Staatsangehöriger Abb. 15: Informations- und Beratungshilfen für den Existenzgründer Abb. 16: Bürgertelefon des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) Abb. 17: Muster für einen Businessplan Abb. 18: Phasen der Existenzgründung Abb. 19: Schritte der systematischen Existenzgründung Abb. 20: Schritte zur Planung des Geschäftsbetriebs (Leitplan 2) Abb. 22: Bewertungsmatrix zur Standortanalyse Abb. 21: Vorteile von Gründerzentren und Gewerbeparks Abb. 23: Preisvorstellungen der Verhandlungsparteien Abb. 24: Wichtige Regelungen im Franchise-Vertrag Abb. 25: Überblick über die wichtigsten Rechtsformen Abb. 26: Handelsgesellschaften Abb. 27: Kaufmannsarten Abb. 28: Branchenspezifische Umsatzzahlen (Kammerbezirk Berlin) Abb. 29: Entscheidungskriterien für die Wahl der Rechtsform Abb. 30: Voraussetzungen für die Wahl der Rechtsform Abb. 31: Einzelunternehmen Abb. 32: Katalogberufe nach dem Einkommensteuergesetz Abb. 33: Beispiele für Freie Berufe

21 XX Abbildungsverzeichnis Abb. 34: Gesellschaftsformen Abb. 35: Formen des Gesellschaftsvertrages Abb. 36: Muster für den Gesellschaftsvertrag einer GbR (BGB-Gesellschaft) Abb. 37: Muster für den Gesellschaftsvertrag einer OHG Abb. 38: Muster für den Gesellschaftsvertrag einer KG Abb. 39: Muster für den Gesellschaftsvertrag einer typischen stillen Gesellschaft Abb. 40: Muster für den Gesellschaftsvertrag einer Partnerschaftsgesellschaft Abb. 41: Muster für den Gesellschaftsvertrag einer GmbH Abb. 42: Schritte zur Gründung einer Aktiengesellschaft Abb. 43: Muster für die Satzung einer Aktiengesellschaft (AG) Abb. 44: Marktsegmente der Börse für den Aktienhandel Abb. 45: Schritte der Börseneinführung Abb. 46: Übersicht der Rechtsformen Abb. 47: Funktionsbereiche eines Unternehmens Abb. 48: Aufgaben des betrieblichen Personalwesens Abb. 49: Personalbedarfsplanung Abb. 50: Bewerberauswahl Abb. 51: Muster für einen Arbeitsvertrag Abb. 52: Beispiel für den Aufbau und Inhalt einer Personalakte Abb. 53: Beispiel einer monatlichen Lohn- bzw. Gehaltsabrechnung Abb. 54: Pauschalbeiträge zur geringfügig entlohnten Beschäftigung Abb. 55: Beitragssätze in der Sozialversicherung im Jahr Abb. 56: Beitragsbemessungsgrenzen in der Sozialversicherung im Jahr Abb. 57: Jahresarbeitsentgeltgrenzen in der Krankenversicherung im Jahr Abb. 58: Meldefristen für die Sozialversicherung Abb. 59: Umlagesätze in der Entgeltfortzahlungsversicherung im Jahr Abb. 60: Beispiel für die Berechnung der Personalzusatzkosten Abb. 61: Übersicht über die gesetzlichen Feiertage Abb. 62: Schritte für eine rechtswirksame Kündigung Abb. 63: Teilbereiche des betrieblichen Rechnungswesens Abb. 64: Kontenrahmen Abb. 65: Beispiel für eine Anlagenkarte Abb. 66: Beispiel für ein Inventar Abb. 67: Umfang des Jahresabschlusses Abb. 68: Größenklassen der Kapitalgesellschaften Abb. 69: Anforderungen an den Jahresabschluss Abb. 70: Eröffnungsbilanz Abb. 71: Abb. 72: Beispiel für eine Bilanz in Form der verkürzten Darstellung für kleine Kapitalgesellschaften Beispiel für eine Gewinn- und Verlustrechnung (nach dem Gesamtkostenverfahren)

22 Abbildungsverzeichnis XXI Abb. 73: Einnahmen-Überschussrechnung (in Anlehnung an den amtlich vorgeschriebenen Vordruck) Abb. 74: Teilbereiche der Kostenrechnung Abb. 75: Betriebsabrechnungsbogen (BAB) Abb. 76: Schema der Zuschlagskalkulation Abb. 77: Beispiel einer Deckungsbeitragsrechnung Abb. 78: Quantitative und qualitative Marktdaten Abb. 79: Wettbewerbsrecht Abb. 80: Voraussetzungen für die Patentfähigkeit von Erfindungen Abb. 81: Gebühren des Deutschen Patent- und Markenamtes bei Patentsachen Abb. 82: Gebühren des Europäischen Patentamtes (EPA) bei Patentsachen Abb. 83: Gebühren des Deutschen Patent- und Markenamtes bei Gebrauchsmuster sachen Abb. 84: Gebühren des Deutschen Patent- und Markenamtes bei Geschmacksmustersachen Abb. 85: Gebühren des Deutschen Patent- und Markenamtes bei Markensachen Abb. 86: Steuerarten Abb. 87: AfA-Tabelle für allgemein verwendbare Anlagegüter Abb. 89: Vermögenszuordnung für betrieblich genutzte Personenkraftwagen Abb. 88: Beispiel für lineare Abschreibung Abb. 90: Betriebsausgaben für Personenkraftwagen im Betriebsvermögen Abb. 91: Betriebsausgaben für Personenkraftwagen im Privatvermögen Abb. 92: Beispiel für ein Fahrtenbuch Abb. 93: Ermittlung der Fahrzeugkosten Abb. 94: Kirchen-Regelsteuersätze der Bundesländer Abb. 95: Gewerbesteuer-Hebesätze für Berlin und Umgebung (Beispiele) Abb. 96: Beispiele für die Berechnung der Gewerbesteuer Abb. 97: Beispiel für die Berechnung der Umsatzsteuer Abb. 98: Umsatzsteuer bei Kleinunternehmern Abb. 99: Versicherungsarten Abb. 100: Merkmale der unselbstständigen Beschäftigung und der selbstständigen Tätigkeit Abb. 101: Versicherungsrechtliche Beurteilung von Gesellschaftern Abb. 102: Beitragsbemessungsgrenzen und Bezugsgrößen in der gesetzlichen Krankenver sicherung im Jahr Abb. 103: Beitragspflichtige Einnahmen freiwilliger Mitglieder in der gesetzlichen Kranken versicherung im Jahr Abb. 104: Träger der gesetzlichen Rentenversicherung Abb. 105: Beitragsbemessungsgrenzen und Bezugsgrößen in der gesetzlichen Rentenver sicherung im Jahr Abb. 106: Beiträge in der gesetzlichen Rentenversicherung im Jahr

23 XXII Abbildungsverzeichnis Abb. 107: Selbstständige Künstler und Publizisten nach dem Künstlersozial versicherungsgesetz Abb. 108: Unfallversicherung für Unternehmer in den Berufsgenossenschaften Abb. 109: Beispiel für Beiträge und Leistungen im Versicherungsfall bei der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) Abb. 110: Betriebliche Risiken Abb. 111: Schritte der Finanzplanung (Leitplan 3) Abb. 112: Erwarteter Umsatz des Existenzgründers [EUR] Abb. 113: Umsatzplan Abb. 114: Klassische Methoden der Investitionsrechnung Abb. 115: Investitionsplan Abb. 116: Gründungskosten Einmalige Kosten Abb. 117: Gründungskosten Laufende Kosten Abb. 118: Kalkulatorische Kosten Abb. 119: Kapitalbedarfsplan Abb. 120: Mindestgewinn zur Deckung der privaten Lebensführung Abb. 121: Rentabilitätsrechnung Abb. 122: Liquiditätsplan Abb. 123: Betriebsvergleichszahlen Abb. 124: Schritte der Finanzierungsplanung (Leitplan 4) Abb. 125: Finanzierungskette Abb. 126: Modifizierter Kapitalbedarfsplan nach Fristigkeit der Bindung Abb. 127: Finanzierungsanlässe für Beteiligungen Abb. 128: Schritte zur Akquisition von Beteiligungskapital Abb. 129: Finanzierungsplan Abb. 130: Teilbereiche der Kreditprüfung Abb. 131: Kreditsicherheiten Abb. 132: Das Grundkonzept von Basel II Abb. 133: Ratingklassen (Beispiel: Ratingagentur Standard & Poor s) Abb. 134: Anwendung des risikogerechten Zinssystems Abb. 135: Bestimmung der Bonitätsklassen Abb. 136: Bestimmung der Besicherungsklasse Abb. 137: Ermittlung der Preisklasse Abb. 138: Ermittlung der individuellen Zinssatzes Abb. 139: Beispiel 1 für ein Finanzierungsmix (Gewerbe) Abb. 140: Beispiel 2 für ein Finanzierungsmix (Freier Beruf) Abb. 141: Kapitaldienst Abb. 142: Förderprogramme des Bundes, der Länder und der Europäischen Union Abb. 143: Schwerpunkte der ERP-Förderung Abb. 144: Allgemeine Bedingungen für die Vergabe von ERP-Mitteln Abb. 145: Prüfungskriterien der KfW Abb. 146: Übersicht über die Förderprogramme des Bundes für Existenzgründer Abb. 147: Fördersätze nach dem Investitionszulagengesetz

24 Abbildungsverzeichnis XXIII Abb. 148: Beschaffungsaktivitäten (Leitplan 5) Abb. 149: Objekte der Beschaffung Abb. 150: Sicherstellung von Lieferungen und Leistungen für das eigene Unternehmen Abb. 151: Gesetzliche Anmeldeformalitäten (Leitplan 6) Abb. 152: Rechtsformabhängige Anmeldungen Abb. 153: Anmeldeformalitäten für eine GmbH Abb. 154: Branchen der Berufsgenossenschaften Abb. 155: Betriebs-/Geschäftsaufnahme (Leitplan 7) Abb. 156: Erfolgsfaktoren für eine dauerhafte selbstständige Existenz

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26 XXV Abkürzungsverzeichnis AAG Aufwendungsausgleichsgesetz Abb. Abbildung Abs. Absatz AbzG Abzahlungsgesetz AfA Absetzung für Abnutzung AG Aktiengesellschaft AGB Allgemeine Geschäftsbedingungen AGG Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz Aktz. Aktenzeichen Allg. Allgemein, -e ALV Arbeitslosenversicherung AMG Arzneimittelgesetz AO Abgabenordnung AOK Allgemeine Ortskrankenkasse AR Aufsichtsrat ArbSchG Arbeitsschutzgesetz ArbStättR Arbeitsstättenrichtlinien ArbStättV Arbeitsstättenverordnung ArbZG Arbeitszeitgesetz ASiG Arbeitssicherheitsgesetz AÜG Arbeitnehmerüberlassungsgesetz AufenthG Gesetz über den Aufenthalt, die Erwerbstätigkeit und die Integration von Ausländern im Bundesgebiet (Aufenthaltsgesetz) AZO Arbeitszeitordnung B BA BAB BAFA BAnz BauNVO BB BBiG BEEG BetrAVG BetrVG BewG BfA bfai BG BGB BGBl. Berlin Bundesagentur für Arbeit Betriebsabrechnungsbogen Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle Bundesanzeiger Baunutzungsverordnung Brandenburg Berufsbildungsgesetz Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz Gesetz zur Verbesserung der betrieblichen Altersversorgung Betriebsverfassungsgesetz Bewertungsgesetz Bundesversicherungsanstalt für Angestellte Bundesagentur für Außenwirtschaft Berufsgenossenschaft Bürgerliches Gesetzbuch Bundesgesetzblatt

27 XXVI Abkürzungsverzeichnis BGH BildscharbV BImSchG BMBF BMF BMFSFJ BMGS BMI BMJ BML BMU BMV BMVG BMWi BMZ BörsG BörsZulV BR BRAGO BRTV BUrlG BW BWA BY bzw. DEÜV d.h. DIHK DM DPMA DVFA EDV EFTA EIC EIF e.k. e.kfm. e.kfr. EntgFG EPA EPÜ ERP Bundesgerichtshof Bildschirmarbeitsverordnung Bundes-Immissionsschutzgesetz Bundesministerium für Bildung und Forschung Bundesministerium für Finanzen Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung Bundesministerium des Innern Bundesministerium der Justiz Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen Bundesministerium der Verteidigung Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Börsengesetz Börsenzulassungsverordnung Bremen Bundesrechtsanwaltsgebührenordnung Bundesrahmentarifvertrag Bundesurlaubsgesetz Baden-Württemberg Betriebswirtschaftliche Auswertung Bayern beziehungsweise Datenerfassungs- und Übermittlungsverordnung das heißt Deutscher Industrie- und Handelskammertag Deutsche Mark Deutsches Patent- und Markenamt Deutsche Vereinigung für Finanzanalyse und Anlageberatung e.v. Elektronische Datenverarbeitung European Free Trade Association (Freihandelszone) Euro Info Centre Europäischer Investitionsfonds eingetragener Kaufmann eingetragener Kaufmann eingetragene Kauffrau Entgeltfortzahlungsgesetz Europäisches Patentamt Europäisches Patentübereinkommen European Recovery Program

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