Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung 1 I. Gegenstand und Problematik 1

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1 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIX A. Einleitung 1 I. Gegenstand und Problematik 1 II. Ziele der Arbeit ^ 2 B. Online-Plattformen 3 I. Das Video-Portal YouTube 3 1. Bekanntheit der Video-Plattform 3 2. Nutzung ohne Registrierung 4 3. Nutzung mit Registrierung 4 4. Fazit 6 II. Das soziale Netzwerk Facebook 6 1. Bekanntheit des sozialen Netzwerks 6 2. Registrierung und Einrichtung des Nutzer-Kontos 8 a) Freunde finden und gruppieren 8 b) Vervollständigen des Profils 10 c) Fotos, Videos und Markierungen 12 d) Pinnwandeinträge, Statusmeldungen und Notizen 13 e) Veranstaltungen und Gruppen 14 f) Fragen 15 g) Facebook-Seiten und Anwendungen Fazit 17 III. Gesetzliche Vorschriften Richtlinie über die Vorratsdatenspeicherung E-Commerce-Richtlinie Verantwortlichkeit von Diensteanbietem Telekommunikations- und Telemediendienste Fazit 22 C. Urheberrechtsverletzungen auf Online-Plattformen 23 I. Anwendbares Recht und zuständiges Gericht 23 II. Gesetzgebung bzgl. Urheberrechtsverletzungen auf Online- Plattformen Europäischer Rechtsrahmen 25 a) Harmonisierungsrichtlinie 25 VII

2 b) Durchsetzungsrichtlinie 26 ' 2. Nationale urheberrechtliche Vorschriften 27 a) Verwertungsrechte 28 b) Ausnahmen und Anspruchsgrundlagen Fazit 30 III. Urheberrechtsverletzungen aufyoutube Gegenstand der Urheberrechtsverletzungen auf YouTube Umgang mit Urheberrechtsverletzungen aufyoutube Fazit 33 IV. Urheberrechtsverletzungen auf Facebook Gegenstand der Urheberrechtsverletzungen auf Facebook Umgang mit Urheberrechts Verletzungen auf Facebook Fazit 35 V. Zwischenergebnis 36 D. Persönlichkeitsrechtsverletzungen auf Online-Plattformen 37 I. Anwendbares Recht und zuständiges Gericht Bei nicht-datenschutzrechtlichen Streitigkeiten Bei datenschutzrechtlichen Streitigkeiten 38 a) Zwischen YouTube und Nutzern 38 b) Zwischen Facebook und Nutzern Bei Streitigkeiten zwischen Nutzern unter sich Zuständiges Gericht Fazit 42 II. Gesetzgebung bzgl. Persönlichkeitsrechtsverletzungen auf Online-Plattformen Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts 43 a) Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung 43 b) Das Recht am eigenen Bild 44 aa) Relevante zivilrechtliche Vorschriften 44 bb) Relevante strafrechtliche Vorschriften 46 c) Der Ehrenschutz 46 aa) Relevante zivilrechtliche Vorschriften 47 bb) Relevante strafrechtliche Vorschriften Verstoß gegen das Datenschutzrecht 48 a) Europäischer Rechtsrahmen 49 aa) Datenschutzrichtlinie 49 bb) Datenschutzrichtlinie für elektronische Kommunikation 51 VIII

3 b) Deutsche datenschutzrechtliche Grundsätze 52 aa) Erforderlichkeitsgrundsatz und Verbot mit Erlaubnisvorbehalt 52 bb) Transparenzgrundsatz 53 cc) Verhältnismäßigkeitsgrundsatz und Gebot der Zweckbindung 53 dd) Einwilligung 54 ee) Kopplungsverbot 56 c) Deutsche datenschutzrechtliche Regeln für Telemediendienste 57 aa) Personenbezogene Daten 57 a) Von Nutzern selbst auf YouTube bzw. Facebook eingestellte Daten 58 ß) Personenbezug.bei IP-Adressen und Cookies 59 y) Gefahr einer zu extensiven Nutzung des Begriffs,personenbezogen' 62 5) Cookies auf YouTube und Facebook 62 e) IP-Adressen auf YouTube und Facebook 64 bb) Schutz personenbezogener Daten durch das TMG 65 a) Pseudonyme bzw. anonyme Nutzung von Telemediendiensten 66 ß) Erhebung von Nutzungsdaten zu Werbezwecken 67 y) Auskunftserteilung durch den Telemediendienst 68 cc) Das Fernmeldegeheimnis Fazit 71 III. Persönlichkeitsrechtsverletzungen auf YouTube Persönlichkeitsrechtsverletzungen auf Betreiberebene 71 a) Erfassung von Nutzerdaten durch YouTube und Google 72 b) YouTubes ehemalige Datenschutzbestimmungen 72 c) Googles einheitliche Datenschutzerklärung 73 d) Datenschutzrechtliche Bedenken 74 e) Kritik von Datenschutzorganisationen 75 0 Werbung auf YouTube Persönlichkeitsrechtsverletzungen auf Nutzerebene 78 a) Kollision mit zivilrechtlichen Vorschriften 78 b) Kollision mit strafrechtlichen Vorschriften Fazit 80 IV. Persönlichkeitsrechtsverletzungen auf Facebook Persönlichkeitsrechtsverletzungen auf Betreiberebene 81 a) Privatsphäre-Einstellungen auf Facebook 81 IX

4 X aa) Empfängerkreis 81 bb) Sichtbarkeit von Einträgen 82 cc) Kurzmeldungen 83 dd) Chronik 84 ee) Verlinkungen 85 ff) Fazit 85 b) Anwendungen auf Facebook 86 aa) Anwendungen Dritter 86 bb) Von Facebook entwickelte Anwendungen 87 a) Beacon 88 ß) Freundefinder 89 y) Facebook für Smartphones 91 5) Orte 92 E) Angebote 96 0 Gesichtserkennung 98 T]) Soziale Plug-ins 100 i. Login-Button (auch: Facebook Connect) 100 ii. Kommentare und Fan-Box 101 iii. Gefallt mir"-button und Empfehlungen 102 iv. Konsequenzen der sozialen Plug-ins 103 cc) Fazit 106 c) Erfassung von Nutzerdaten durch Facebook 108 aa) Zugang zu Nutzerdaten 108 a) Informationen im Profil und in Facebook-Anwendungen 108 ß) Wahrheitsgemäße Nutzerdaten 109 y) Informationsfluss an Anwendungen und Webseiten 112 S) Umgehende Personalisierung 113 E) Antrag auf Herausgabe persönlicher Daten 113 bb) Verwendung von Nutzerdaten für Werbung 118 a) Personalisierte Werbung 119 ß) Soziale Werbung 121 y) Gesponserte Werbung 122 8) Werbung mit Nutzerdaten ohne deren Weitergabe 123 cc) Löschung des Profils 124 a) Deaktivieren und Löschen des Nutzerkontos 124 ß) Endgültige Löschung von Kontodaten 124 dd) Fazit 126

5 d) Zwischenergebnis Persönlichkeitsrechtsverletzungen auf Entwicklerebene 128 a) Von Dritten entwickelte bzw. genutzte Anwendungen 128 aa) Anwendungen Dritter auf Facebook 128 а) Zugang zu persönlichen Daten 128 ß) Anbieter der Anwendungen 130 y) Einwilligung der Nutzer in die Freigabe persönlicher Daten 131 б) Fazit 132 bb) Anwendungen zur Verknüpfung von offline Aktivitäten mit Facebook 132 a) Facebook-Freunde helfen beim Kauf von Kleidung 132 ß) Facebook-Freunde erleben den Urlaub online mit 133 y) Facebook-Freunde bekommen einen Ginblick in die Auto-Messe 135 8) Fazit cc) Anwendungen zur Kopplung externer Webseiten an Facebook 136 a) Verknüpfung von Facebook-Profilen mit Fotos auf fremden Webseiten 137 ß) Einwilligung durch die Betroffenen 137 y) Erforderlichkeit der Einwilligung 138 5) Fazit 140 b) Sammeln von Nutzerdaten 141 aa) Opt-Out anstelle von Opt-In 141 bb) Missbrauch von Facebooks Möglichkeiten und der Neugier der Nutzer 142 cc) Phishing und Typosquatting 143 dd) Fazit 144 c) Verkauf von Nutzerdaten? 144 d) Entfernen einer Anwendung 147 e) Zwischenergebnis Persönlichkeitsrechtsverletzungen auf Nutzerebene 149 a) Persönlichkeitsrechtsverletzende Fotos 149 b) Persönlichkeitsrechtsverletzende Videos ISO c) Persönlichkeitsrechtsverletzende Texte 132 d) Persönlichkeitsrechts verletzende Profile 153 XI

6 e) Persönlichkeitsrechtsverletzende Anwendungen Fazit 156 V. Zwischenergebnis 156 E. Umgang mit Rechtsverletzungen auf Online-Portalen 1S7 I. Rechteinhaber und deren Interessenvertreter gegen Host-Provider Entwicklung in Deutschland 158 a) BGH-Rechtsprechung bzgl. Störerhaftung wegen Verletzungen des geistigen Eigentums auf Online-Plattformen 158 aa) BGH-Rechtsprechung 158 bb) Anwendbarkeit dieser Urteile auf YouTube und Facebook 161 b) Rechtsprechung bzgl. Urheberrechtsverletzungen auf Online-Portalen 163 aa) RapidShare 163 a) LG und OLG Köln (GEMA/RapidShare) 163 ß) LG und OLG Hamburg (Software-Hersteller/RapidShare) 164 7) LG und OLG Düsseldorf (GEMA & Film-Rechteinhaber/ RapidShare) 165 S) LG und OLG Düsseldorf (Capelight Pictures/RapidShare) 166 e) LG und OLG Düsseldorf, BGH (Atari Europe/RapidShare) 167 Q LG und OLG Hamburg, BGH (GEMA/RapidShare) 169 ty) LG und OLG Hamburg, BGH (De Gruyter & Campus/ RapidShare) 170 0) Fazit 172 1) Anwendbarkeit dieser Urteile auf YouTube und Facebook 173 bb) Sevenload und Chefkoch 175 a) OLG Hamburg bzgl. Sevenload und BGH bzgl. Chefkoch 176 ß) Anwendbarkeit dieser Urteile auf YouTube und Facebook 178 c) BGH-Urteile bzgl. Störerhaftung wegen Persönlichkeitsrechtsverletzungen auf Online-Plattformen 179 aa) Spickmich 180 a) Haftung der Portalbetreiber 181 ß) Personenbezogene Daten und Anwendbarkeit des BDSG 181 y) Abwägung zwischen den kollidierenden Rechten 182 5) Fazit 184 bb) Blogspot 185 cc) Anwendbarkeit dieser Urteile auf YouTube und Facebook 186 d) Fazit 187 XII

7 2. Entwicklung auf Europäischer Ebene 188 a) Europäische Union 188 aa) Stellungnahmen, Empfehlungen und Maßnahmen 188 a) Die Artikel-29-Datenschutzgruppe 188 ß) Die Europäische Kommission 190 y) Entwurf Datenschutz-Grundverordnung 192 bb) Rechtsprechung: Gerichtshof der Europäischen Union 194 a) EuGH SABAM/Netlog und SABAM/Scarlet Extended 194 ß) EuGH Google France/Louis Vuitton und L 'Oreal/eBay 195 y) EuGH Promusicae/Telefönica 197 5) EuGH Bonnier/ePhone 197 cc) Fazit 198 b) Frankreich 199 aa) Rechteinhaber gegen Dailymotion 200 bb) Rechteinhaber gegen andere Online-Plattformen 203 cc) Fazit 206 c) Niederlande 206 aa) Kim Holland/123Video 207 bb) Fazit Internationale Entwicklung 209 a) International Working Group on Data Protection in Telecommunications 209 b) Rechtsprechung bzgl. Haftung des Providers für Nutzerinhalte 210 c) Fazit Zwischenergebnis 213 II. Rechtsinhaber und deren Interessenvertreter gegen YouTube Vorgehen wegen persönlichkeitsrechtsverletzender Videos 215 a) Territoriale Sperrung des Portals 216 b) Verhältnismäßigkeit der Sperrung 217 c) Strafrechtliches Vorgehen 218 aa) Italien 218 bb) Niederlande 220 cc) Brasilien Vorgehen wegen urheberrechtsverletzender Videos 220 a) International 221 aa) Rechteinhaber gegen YouTube 222 bb) Verwertungsgesellschaften gegen YouTube 225 XIII

8 b) Europa 227 aa) Rechtsverfahren gegen YouTube 227 a) Frankreich 227 ß) Italien 230 y) Spanien 230 bb) Eine,friedliche' Lösung 232 a) Niederlande 232 ß) Österreich 233 Y) YouTube als.bühne' 234 cc) Eine,kooperative' Lösung 234 a) Kooperationsvereinbarungen mit YouTube 234 ß) Lizenzvereinbarungen mit YouTube in Europa 235 c) Deutschland 236 aa) Deutsche Fernsehsender gegen YouTube 236 bb) GEMA gegen YouTube 237 cc) Andere Rechteinhaber gegen YouTube Zwischenergebnis 240 III. Rechtsinhaber und deren Interessenvertreter gegen Facebook Vorgehen wegen Urheberrechtsverletzungen Vorgehen wegen Persönlichkeitsrechtsverletzungen 242 a) Deutschland 242 aa) Datenschutz 242 bb) Freundefinder 246 cc) Automatische Gesichtserkennung 247 dd) Facebook-Fanseiten 248 ee) Soziale Plug-ins, insbesondere der Gefällt mir"-button 250 ff) Fazit 253 b) Europa 253 aa) Vereinigtes Königreich 253 bb) Norwegen 254 cc) Österreich 256 dd) Irland 258 ee) Niederlande 260 ff) Fazit 261 c) International 262 aa) Kanada 263 bb) USA 266 XIV

9 a) Klagen wegen des Umgangs mit personenbezogenen Daten 266 ß) Klagen wegen (Änderungen) der Privatsphäre- Einstellungen y) Klagen wegen unzulässiger Äußerungen auf Facebook 272 5) Klagen gegen Dritte wegen Überwachung mittels Facebook 272 cc) Fazit Zwischenergebnis 275 IV. Vorgehen gegen Facebook- bzw. YouTube-Nutzer Aufgrund Urheberrechtsverletzungen Aufgrund Persönlichkeitsrechtsverletzungen 276 V. Erfolgschancen für Ansprüche wegen rechtsverletzender Nutzerinhalte Haftung des Providers für Urheberrechtsverletzüngen 279 a) Unterlassungs-/Beseitigungsanspruch gegen Facebook bzw. YouTube 279 b) Vergütungsanspruch gegen Facebook bzw. YouTube 282 c) Auskunftsanspruch gegen Facebook bzw. YouTube 283 d) Fazit Haftung des Providers für Persönlichkeitsrechtsverletzungen 287 a) Unterlassungs-ZBeseitigungsanspruch gegen Facebook bzw. YouTube 287 b) Schadensersatzanspuch gegen Facebook bzw. YouTube 289 c) Auskunftsanspruch gegen Facebook bzw. YouTube 289 aa) Der strafrechtliche Weg 292 bb) Probleme des strafrechtlichen Weges 293 d) Fazit Haftung des Nutzers für Rechtsverletzungen 295 a) Haftung für selbst eingestellte Inhalte 296 b) Haftung für fremde Inhalte auf dem eigenen Facebook-Profil 299 c) Einführung einer YouTube-Abgabe 300 d) Fazit 302 VI. Zwischenergebnis 302 F. Mögliche Lösungen für die rechtlichen Probleme 303 I. Allgemeine Lösungen Die Online-Plattformen verbieten 303 XV

10 \ 2. Notice-and-Take-Down Einsatz von Filtersoftware Eine Konkurrenz-Plattform eröffnen Kooperationen zwischen YouTube und Rechteinhabern Entgeltpflichtige Mitgliedschaft 307 a) Erwachsene Nutzer 308 b) Minderjährige Nutzer Herausgabe der Personalien des Rechtsverletzers Fazit 311 II. Lösung der Probleme auf Nutzer-Ebene Auskunftsanspruch 314 a) Die aktuelle Rechtslage 314 aa) In Deutschland 314 a) Auskunft aufgrund 101 Abs. 9 UrhG oder 406 StPO 314 ß) Kritik an der deutschen Vorgehensweise 315 bb) Beispiele aus dem anglo-amerikanischen Recht 316 a) Das John-Doe-Verfahren" 316 ß) Kritik an dem J ohn-doe-verfahren" 317 Y) Zustellung rechtlicher Dokumente über soziale Netzwerke 317 5) Kritik an der Zustellung über soziale Netzwerke 318 cc) Die niederländische Rechtslage 319 a) Der in der Jurisprudenz entwickelte Auskunftsanspruch 319 ß) Kritik an der niederländischen Verfahrensweise 320 y) Fehlende gesetzliche Grundlage 321 dd) Vorschlag des BITKOM 322 a) Vorschlag für ein Notice-and-Take-Down-Verfahren 322 ß) Kritik an dem BITKOM-Vorschlag 324 b) Verbesserungsvorschlag 325 aa) Vorschlag für ein sorgfältigeres Verfahren 325 a) Glaubhaftigkeit der Verletzung der Rechte Dritter 326 ß) Reelles Interesse am Herausfinden der Personalien 327 y) Keine Datenherausgabe auf eine weniger eingreifende Weise 327 S) Zweifelsfreie Feststellung des mutmaßlichen Rechtsverletzers e) Überwiegendes Interesse des Rechtsverletzten 329 Q Geeignete Autorität für das Verfahren 330 XVI

11 il) Beispiele aus der Praxis 331 bb) Eignung des Verfahrens für Deutschland 332 a) Unterschiede zwischen der niederländischen und deutschen Rechtslage 332 ß) Auskunftsansprache wegen Persönlichkeitsrechtsverletzungen 333 y) Anpassung des Gesetzes 334 5) Vorschlag einer geeigneten Autorität 335 e) Einzelheiten des Verfahrens Fazit 337 cc) Finanzierungsvorschlag 338 a) Rechteinhaber und Rechtsverletzende 338 ß) Internet-Provider 339 y) Bundesministerium der Justiz 341 8) Fazit 341 dd) Anwendbarkeit auf Facebook und YouTube 342 a) Langfristig 342 ß) Kurzfristig 343 y) Zustellung der Aufforderung zur Herausgabe der persönlichen Daten 344 c) Fazit Beseitigungsanspruch 34S 3. Unterlassungsanspruch Schadensersatzanspruch Alternative zum Rechtsweg 347 a) Online-Schlichtungsstelle 348 b) Mediationsverfahren Fazit 349 III. Lösung der Probleme auf Provider-Ebene Verbesserung des Datenschutzes auf Google und Facebook 350 a) Bessere Transparenz 351 aa) Gespeicherte Daten 351 bb) Eigene Inhalte und Verlinkungen 352 b) Bessere standardmäßige Privatsphäre-Einstellungen 353 c) Nutzerfreundlichere Richtlinien 355 d) Umgang mit Anwendungen und anderen Webseiten 357 e) Fazit 359 XVII

12 2. Verhinderung des Erstellens von Bewegungsprofilen auf Dritt-Webseiten 360 a) Bisher entwickelte Lösungen 360 aa),do Not Track'-Maßstab 360 bb) Pop-Up vor dem Laden der Webseite 361 cc) Zwei-Klick-Lösung" bzw. Drei Klicks für mehr Datenschutz" 362 b) Anonymes Surfen 363 c) Fazit 365 G. Schlussbetrachtung 367 I. Wie können Rechtsverletzungen auf YouTube und Facebook verhindert bzw. dagegen vorgegangen werden? Aktuelle Lage bei Ürheberrechtsverletzungen 367 a) Verbesserung der aktuellen Situation Aktuelle Lage bei Persönlichkeitsrechtsverletzungen 368 a) Persönlichkeitsrechtsverletzungen auf Nutzerebene 369 b) Verbesserungen auf Nutzerebene 369 c) Persönlichkeitsrechtsverletzungen auf Betreiberebene 370 d) Verbesserungen auf Betreiberebene 371 II. Inwiefern haften Betreiber für Rechtsverletzungen auf ihrem Portal? Unter welchen Umständen können in ihrem Recht Verletzte gegen Betreiber solcher Portale vorgehen? Aktuelle Lage der Providerhaftung für eigene Rechtsverletzungen Aktuelle Lage der Providerhaftung für Rechtsverletzungen ihrer Nutzer Verbesserungen bei. der Providerhaftung Aktuelle Lage bzgl. Auskunftsansprache gegen Facebook und YouTube Verbesserungen bei Auskunftsansprüchen 376 H. Zusammenfassung 379 Literaturverzeichnis Gesetzgebungsverzeichnis Rechtsprechungsverzeichnis i xxx YYYiii XV11I

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