Internationales Management (32641) Examenskolloquium
|
|
- Birgit Peters
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Internationales Management (32641) (Kurse 42061, 42062, 42063) Examenskolloquium Ansgar Heunemann Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Organisation und Planung Univ.-Prof. Dr. Ewald Scherm 1
2 Examenskolloquium Internationales Management Agenda des Kolloquiums 1 Allgemeine Klausurhinweise und Format der Klausur 2 Übungsklausur 2
3 Allgemeine Klausurhinweise und Format der Klausur 1 Allgemeine Klausurhinweise und Format der Klausur Klausurtermine/Ortsangaben: Hinweise auf der Seite des Prüfungsamts der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Klausurdauer: 120 Minuten Relevante Kurse: alle Kurse des Moduls 3
4 Allgemeine Klausurhinweise und Format der Klausur Format der Klausur Drei Aufgaben (zwei Pflicht- und eine Wahlaufgabe) Bei der Wahlaufgabe ist eine aus zwei Alternativen auszuwählen. Die Auswahl ist auf dem entsprechenden Aufgabenblatt der Klausur zu vermerken. Die Aufgaben 2 und 3 sind untergliedert und ihre jeweils vier Teilaufgaben nummeriert. Klausur zur Übung in moodle verfügbar 4
5 Übungsklausur Typ: Aufgabe 1 2 Übungsklausur Aufgabe 1 (Pflichtaufgabe) 5
6 Übungsklausur Typ: Aufgabe 1 2 Übungsklausur Aufgabe 1 (Pflichtaufgabe) 6
7 Übungsklausur Typ: Aufgabe 2 Aufgabe 2 (Pflichtaufgabe) Im Zuge der Internationalisierung eines Unternehmens müssen einzelne Unternehmensbereiche neue und komplexere Anforderungen bewältigen. Für das Personalmanagement steht dabei insbesondere der Auslandseinsatz der Mitarbeiter als neue Aufgabe im Mittelpunkt. Setzen Sie sich vor diesem Hintergrund mit dem grenzüberschreitenden Personaleinsatz auseinander, indem Sie folgende Teilaufgaben bearbeiten: 1. Definieren Sie.... Nennen Sie Skizzieren Sie. 3. Erläutern Sie. 4. Zeigen Sie auf. 7
8 Aufgabe 3 (Wahlaufgabe) Hinweis: Sie müssen nur eine Wahlaufgabe auswählen und bearbeiten! Aufgabe A B gewählte Aufgabe (bitte ankreuzen) Wahlaufgabe A: Die betriebswirtschaftliche Disziplin Internationales Management ist durch eine Vielzahl an Theorien gekennzeichnet. Diese bieten ganz unterschiedliche Perspektiven auf die internationale Unternehmenstätigkeit. Setzen Sie sich vor diesem Hintergrund mit den theoretischen Grundlagen internationaler Unternehmenstätigkeit auseinander, indem Sie folgende Teilaufgaben bearbeiten: 8
9 1) Erläutern Sie zunächst was unter der theoretischen Fundierung des Managements internationaler Unternehmen zu verstehen ist und nennen Sie die Aufgaben, die sich für das Internationale Management im Zuge der theoretischen Fundierung ergeben. 2) Die Theorien des internationalen Handels versuchen das Entstehen des Außenhandels zu erklären. Zeigen Sie die klassische Außenhandelstheorie Ricardos und die neoklassische Außenhandelstheorie auf. Skizzieren Sie anschließend das Leontief Paradoxon. 3) Skizzieren Sie die Eklektische Theorie Dunnings und nennen Sie jeweils zwei Beispiele für jede der drei Vorteilskategorien. Erläutern Sie anschließend die Schwächen des Ansatzes. 4) Nehmen Sie zu folgender Aussage Stellung: Eine Internationalisierung in konzentrischen Kreisen macht eine umfassende Analyse der globalen Umwelt entbehrlich. 9
10 Musterlösung Teilaufgabe 1a (IM I, S. 66): Erläutern Sie zunächst was unter der theoretischen Fundierung des Managements internationaler Unternehmen zu verstehen ist. Die theoretische Fundierung: - geht der theoriegeleiteten Gestaltung voraus - beruht auf allgemeinen, bewährten Theorien Der Grad der theoretischen Fundierung: - wird geprüft, indem die Theorie mit einer möglicherweise konkurrierenden Theorie konfrontiert wird - ist umso stärker, je mehr die theoretische Aussagen durch Rückgriff auf allgemeine Theorien begründbar sind - und je mehr sich diese Theorien im Rahmen einer kritischen Betrachtung bewährt haben 10
11 Teilaufgabe 1b (IM I, S. 66): Nennen Sie die Aufgaben, die sich für das Internationale Management im Zuge der theoretischen Fundierung ergeben. Zu den Aufgaben des internationalen Managements zählen: - die Beschreibung und Systematisierung der, mit einer internationalen Unternehmenstätigkeit verbundenen, Probleme - Aussagen zu (Ursache-Wirkungs-) Zusammenhängen, die auf Grundlage dieser Beschreibung erfolgen - Empfehlungen für die Gestaltung des internationalen Managements in der Unternehmenspraxis 11
12 Teilaufgabe 2a (IM I, S. 68): Zeigen Sie die klassische Außenhandelstheorie Ricardos auf. - Die Theorie versucht die Entstehung des Außenhandels zu erklären. - Handelsbeziehungen entstehen aufgrund von unterschiedlichen Kostensituationen zwischen zwei Ländern. - Komparative Kostenvorteile resultieren aus unterschiedlichen Faktorproduktivitäten. - Es wird nur ein Produktionsfaktor betrachtet. - Dieser Produktionsfaktor wird als immobil angesehen und somit sind Direktinvestitionen undenkbar. 12
13 Teilaufgabe 2b (IM I, S. 68): Zeigen Sie die neoklassische Außenhandelstheorie auf. - Komparative Kostenvorteile resultieren aus unterschiedlicher Ausstattung mit Produktionsfaktoren Arbeit und Kapital. - Betrachtet wird Produktion von zwei homogenen Gütern zweier Länder A und B. - Land A und Land B weisen unterschiedliche Faktorausstattung auf: - Land A: günstigere Faktorausstattung zur Produktion eines Gutes X und kann dieses Gut X somit günstiger produzieren als Land B. Land A wird Gut X in Land B exportieren. Gleichzeitig importiert Land A Güter, deren Produktion zu teuer ist. 13
14 Teilaufgabe 2c (IM I, S. 68): Skizzieren Sie das Leontief Paradoxon. - Durchführung einer Input-Output-Analyse der USA: - USA importieren kapitalintensive Produkte und exportieren arbeitsintensive Produkte, obwohl Kapital im Gegensatz zum Arbeitskräfteangebot reichhaltig vorhanden ist. Daraus erfolgt eine differenzierte Betrachtung des Humankapitals. Qualifizierte Arbeit kann in wenig entwickeltem Land (unabhängig vom gesamten Arbeitskräfteangebot) knapp und damit teurer sein als in hoch entwickeltem Land mit hohem Qualifikationsniveau der Arbeitskräfte. 14
15 Teilaufgabe 3a (IM I, S. 75): Skizzieren Sie die Eklektische Theorie Dunnings. Die Eklektische Theorie Dunnings verknüpft die drei Theorien - des monopolistischen Vorteils, - der Internationalisierungstheorie - und der Standorttheorie, um die Art und den Umfang des internationalen Engagements von Unternehmen zu erklären. Ein Unternehmen wird demnach dann eine Direktinvestition vornehmen, wenn es über die folgenden drei Vorteile verfügt: - unternehmensspezifische Eigentumsvorteile - Internalisierungsvorteile - und Standortvorteile. 15
16 Teilaufgabe 3b (IM I, S. 77): Nennen Sie jeweils zwei Beispiele für jede der drei Vorteilskategorien. Unternehmensspezifische Vorteile Unabhängig von der internationalen Ausrichtung des Unternehmens - Größe, Marktstellung, Produkt- oder Prozessdiversifikation, Spezialisierungsvorteile, Monopolmacht, Kapazitätsauslastung - überlegene Technologie, Reputation (geschützt durch Patente, Markenrechte) Internalisierungsvorteile - Vermeidung von Transaktionskosten (Anbahnung, Aushandlung und Durchsetzung von Verträgen) - Notwendigkeit strikter Qualitätskontrollen durch den Produzenten Standortvorteile - Marktpotenzial - Preise, Qualität und Produktivität der Inputfaktoren (z. B. Arbeit, Energie) 16
17 Teilaufgabe 3c (IM I, S. 78): Erläutern Sie die Schwächen der Eklektischen Theorie. Kritik an einzelnen Bausteinen der Eklektischen Theorie Monopolistischer Vorteil - Aussage ist zu allgemein - hat einen statischen Charakter - Erosion von Wettbewerbsvorteilen im Laufe der Zeit bleibt unberücksichtigt Internalisierungstheorie - vernachlässigt andere Internationalisierungsziele - beinhaltet eine zu starke Fokussierung auf Markt und Hierarchie (Vernachlässigung von Zwischenformen, wie z.b. Kooperation) Standorttheorie - stellt keine befriedigende Konzeptualisierung dar 17
18 Teilaufgabe 3c (IM I, S. 78): Kritik an Eklektischer Theorie in ihrer Gesamtheit - Eklektische Theorie stellt keine formale, in sich konsistente Theorie, sondern einen Katalog von Faktoren, dar - keine Berücksichtigung der Abhängigkeiten der zwischen den Vorteilskategorien - keine Aussage bzgl. der Entstehung von Wettbewerbsvorteilen, diese werden als notwendig für die Internationalisierung vorausgesetzt - Dunnings Unternehmensbild beruht darauf, dass Unternehmen rational im Interesse der Eigentümer handeln und das Ziel Gewinnmaximierung verfolgt - persönliche Motive der Manager bleiben somit unberücksichtigt folglich bietet die Eklektische Theorie kein umfassendes Erklärungspotenzial somit ist der praktische Nutzen eingeschränkt 18
19 Aufgabe 4 (IM I, S. 82/IM 2 S. 13): Nehmen Sie zu folgender Aussage Stellung: Eine Internationalisierung in konzentrischen Kreisen macht eine umfassende Analyse der globalen Umwelt entbehrlich. Internationalisierung in konzentrischen Kreisen Die Internationalisierung in konzentrischen Kreisen ist eine der der zwei empirischen Regelmäßigkeiten des Uppsala-Modells von Johansson/Vahlne. Unternehmen gehen bei der Internationalisierung schrittweise vor. Diese schrittweise Vorgehensweise bezieht sich auf die Abfolge des Eintritts in andere Länder: Schritt 1: Unternehmen expandieren in vertraute, nahe gelegene Märkte. Schritt 2: Erst anschließend wird in entferntere und unbekanntere Märkte expandiert. Erklärung der Länderabfolge erfolgt dadurch, dass die Kenntnis über Sprache und Kultur direkter Nachbarländer tendenziell am größten ist. Es können nicht nur sukzessive Erfahrungen über das jeweilige Gastland, sondern auch erste Informationen über angrenzende Märkte gewonnen werden. 19
20 Aufgabe 4 (IM I, S. 82/IM 2 S. 13): Analyse der globalen Umwelt Als globale Umwelt werden alle generellen, nicht unternehmensspezifischen Rahmenbedingungen bezeichnet. Diese beeinflussen den Handlungsspielraum, haben aber nur einen indirekten Einfluss auf die Erfüllung der Unternehmensaufgabe. Ziel der Analyse der globalen Umwelt ist demnach die für das Unternehmen relevanten Einflüsse und ihre Auswirkungen auf das Unternehmen zu erkennen. Pragmatische Ansätze (Farmer/Richman): 5 Kategorien von Umweltfaktoren - ökonomische - technologische - rechtlich-politische - soziokulturelle - physische oder natürliche Faktoren 20
21 Aufgabe 4 (IM I, S. 82/IM 2 S. 13): Resümee - Möglicherweise gibt es Vorkenntnisse über Umweltbedingungen, da in vertraute, nahe gelegene Märkte expandiert wird. - Diese Vorkenntnisse können sich auf unterschiedliche Kategorien (Farmer/Richman) beziehen. - Es können auch in nahegelegenen Märkten grundlegend unterschiedliche Rahmenbedingungen vorherrschen. - Z.B. können auch innerhalb von Ländergrenzen grundlegende regionale Unterschiede vorherrschen. Die globale Umwelt stellt ein komplexes und vielschichtiges Gebilde dar, das von unterschiedlichsten Einflussfaktoren abhängig ist. Somit differieren auch die für das Unternehmen relevanten Einflussfaktoren und auch bei der Internationalisierung in konzentrischen Kreisen ist eine Analyse der globalen Umwelt notwendig. 21
22 Examenskolloquium Internationales Management Viel Erfolg bei Ihrer Klausur! 22
F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N
F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N Matrikelnummer FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Name: Vorname: MODULKLAUSUR: TERMIN: 31.08.2015 PRÜFER: Aufgabe 1 2 3 maximale Punktzahl 20 40 40 100 erreichte
MehrF E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N
F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N Matrikelnummer FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Name: Vorname: MODULKLAUSUR: TERMIN: 13.03.2017 PRÜFER: Aufgabe 1 2 3 maximale Punktzahl 20 40 40 100 erreichte
MehrEinschub: Kurze Einführung in die Außenhandelstheorie : (Widerholung für Studenten die Theorie des internationalen Handels bereits gehört haben)
Einschub: Kurze Einführung in die Außenhandelstheorie : (Widerholung für Studenten die Theorie des internationalen Handels bereits gehört haben) 1. Aufgabe Im Inland werden mit Hilfe des Faktors Arbeit
MehrAußenhandelstheorie und internationaler Wettbewerb
Außenhandelstheorie und internationaler Wettbewerb Das Konzept des komparativen Vorteils Faktorausstattung und Handelsmuster Intra industrieller Handel Freihandel und die Gewinne aus Außenhandel K. Morasch
MehrF E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N
F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N Matrikelnummer FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Name: Vorname: MODULKLAUSUR: TERMIN: 05.09.2011 PRÜFER: Univ.-Prof. Dr. Ewald Scherm Block A Block B Aufgabe
MehrInternationaler Handel und theoretische Erklärungsansätze: Warum findet internationaler Handel statt?
Internationaler Handel und theoretische Erklärungsansätze: Warum findet internationaler Handel statt? Bezug zum Bildungsplan LPE 12: Aussagekraft theoretischer Erklärungsansätze für den internationalen
MehrKolloquium zum Modul Internationales Management
Kolloquium zum Modul Internationales Management Kurseinheit II: Planung und Organisation José Manuel Pereira Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Organisation und Planung Univ.-Prof. Dr. Ewald
MehrHerzlich Willkommen zum Examenskolloquium Modul Organisation: Theorie, Gestaltung, Wandel
Herzlich Willkommen zum Examenskolloquium Modul Organisation: Theorie, Gestaltung, Wandel (Kurse 41661, 41662, 41663) Hagen, 10.07.2010 Dipl. Ök. Björn Kruse Dipl. Kfm. Daniel Borchert Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre,
MehrAußenwirtschaftspolitik Modul 1 Theorie des internationalen Handels (I) 1. April 2008
Prof. Dr. Thomas Straubhaar Universität Hamburg Sommersemester 2008 Vorlesung 21-60.376 Außenwirtschaftspolitik Modul 1 Theorie des internationalen Handels (I) 1. April 2008 1 Arbeitsteilung POSITIVE EFFEKTE
MehrEinführung in die Theorien der Internationalen Unternehmungen. Dennis Barts, Dominic Tschan
Einführung in die Theorien der Internationalen Unternehmungen Dennis Barts, Dominic Tschan Inhaltsübersicht 1. Einführung und Problemstellung 2. Aussenhandelstheorie und Theorie der Direktinvestition 3.
MehrOrganisation der Fertigung des Airbus A380
Organisation der Fertigung des Übungen zur Organisation 2004/2005 Dennis Arendt Gliederung 1. Der neue A380 2. Das Unternehmen Airbus 3. Die theoretische Erklärung der über mehrere Länder verteilten Produktion
MehrInternationale Mikroökonomik Kurs, 3h, Do , HS VO4: Faktorproportion, Leontief- Paradoxon und Weiterentwicklungen
Internationale Mikroökonomik Kurs, 3h, Do 14.00-17.00, HS15.06 VO4: Faktorproportion, Leontief- Paradoxon und Weiterentwicklungen Einführung und Literaturhinweise Faktorproportionentheorem logisch konsistent
Mehr5. Ursachen und Wirkungen internationalen Handelns. 5.1 Faktorausstattungen und inter-industrieller Handel: Das Heckscher-Ohlin-Modell
5. Ursahen und Wirkungen internationalen Handelns 5. Faktorausstattungen und inter-industrieller Handel: Das Heksher-Ohlin-Modell Das Riardo-Modell reiht zur Erklärung von Handel niht mehr aus, wenn mit
MehrRICARDOs Theorem der komparativen Kostenvorteile. Ursache, für das Zustandekommen von Außenhandelsbeziehungen
RICARDOs Theorem der komparativen Kostenvorteile Ursache, für das Zustandekommen von Außenhandelsbeziehungen Fragestellung Globalisierung... Ausbeutung... Warum Handel? Verarmung... Warum Handel? Land
MehrTheorie des Außenhandels
Theorie des Außenhandels Das Konzept des komparativen Vorteils Faktorausstattung und Handelsmuster Intra-industrieller Handel Freihandel und die Gewinne aus Außenhandel K. Morasch 2008 Außenhandel und
MehrDER SEKTOR AUSLAND. Wirtschaftskreislauf und Außenhandelspolitik
DER SEKTOR AUSLAND Wirtschaftskreislauf und Außenhandelspolitik Inhalt Der Sektor Ausland Bildungsplanbezüge (Folie 3) Der Sektor Ausland im Wirtschaftskreislauf (Folie 4) Die Antwort der Außenhandelstheorien
MehrPhasen der Globalisierung
Politik Jörg-Christian Wellmann Phasen der Globalisierung Ein analytischer Überblick über Entwicklungsphasen und deren Ursachen Studienarbeit Ostfalia - Hochschule für angewandte Wissenschaften Standort
MehrFormelhafte Gewinnaufteilung und zwischenstaatliche Gerechtigkeit
Robert Jakimovski Formelhafte Gewinnaufteilung und zwischenstaatliche Gerechtigkeit Fundierung und Konstruktion von Aufteilungsformeln auf Basis von Erfolgsfaktoren und InternationalisierungsurSachen Verlag
MehrF E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N
F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Matrikelnummer: Name: Vorname: MODULKLAUSUR: TERMIN: 03.09.2012 PRÜFER: Block A Aufgabe 1 (Wahl) 2 (Wahl) maximale Punktzahl
MehrEinführung in die Theorien der internationalen Unternehmen
Einführung in die Theorien der internationalen Unternehmen Begriffe, Funktionen und Systematisierung Giovanna Meyrat & Seraina Zinsli Universität Zürich, Oktober 2017 03.10.17 Seminar - Theorien der Multinationalen
MehrKapitalverkehr (Direktinvestitionen) in der neoklassischen Außenhandelstheorie
Kapitalverkehr (Direktinvestitionen) in der neoklassischen Außenhandelstheorie Dr. Andre Jungmittag Lehrstuhl für Makroökonomische Theorie und Politik Universität Wuppertal Kapitalverkehr im engeren Sinne
MehrUnternehmensführung (31102) Allgemeine Klausurhinweise und Übungsaufgaben
Unternehmensführung (31102) (Kurse 40610, 40611, 40612) Allgemeine Klausurhinweise und Übungsaufgaben Dr. Christian Julmi Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Organisation und Planung Univ.-Prof.
MehrHandelstheorien. Eine Übersicht
Handelstheorien Eine Übersicht Merkantilismus Wirtschaftsmodell des Absolutismus (16. bis 18. Jahrhundert) [Wikipedia] Vertreter u.a.: Jan-Baptiste Colbert 1619-1683, William Petty 1623-1687 Ziel: Stärkung
MehrGrundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Prof. Dr. Fritz Unger Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre November 2015 MASTER OF BUSINESS ADMINISTRATION IM FERNSTUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG Modul 1 Wirtschaftswissenschaftliche Grundlagen 1.1
MehrUnterschiede bei den Produktionsfunktionen zurückzuführen und können sich auf partielle Produktivitäten (Arbeitsproduktivität, Kapitalproduktivität,
20 Etappe 1: Reale Außenwirtschaft Unterschiede bei den Produktionsfunktionen zurückzuführen und können sich auf partielle Produktivitäten (Arbeitsproduktivität, Kapitalproduktivität, Bodenproduktivität
MehrKapitelübersicht. Weltagrarmärkte (74064) Kapitel 2 Theorie des internationalen Handels Why Do We trade? 2.6: Internationale Faktorbewegungen
Kapitelübersicht Weltagrarmärkte (74064) Kapitel 2 Theorie des internationalen Handels Why Do We trade? 2.6: Internationale Faktorbewegungen Einführung und Kreditvergabe und multinationale Unternehmen
MehrInternationale Ökonomie I Vorlesung 1: Einleitung
Internationale Ökonomie I Vorlesung 1: Einleitung Dominik Maltritz Kontaktdaten: Dominik Maltritz e-mail: Dominik.Maltritz@uni-erfurt.de Telefon: 0361 / 737-4621 Büro: LG 1 R 138 Sprechstunde: Donnerstag
MehrExamenskolloquium zum Modul Planung
Examenskolloquium zum Modul Planung Theorien, Strategien, Instrumente (Kurse 41671, 41672, 41673) Florian Lindner Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Organisation und Planung Univ.-Prof. Dr.
MehrF E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N
F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N Matrikelnummer FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Name: Vorname: MODULKLAUSUR: TERMIN: 06.03.2017 PRÜFER: Aufgabe 1 2 3 maximale Punktzahl 20 40 40 100 erreichte
MehrFacetten der Globalisierung
Johannes Kessler Christian Steiner (Hrsg.) Facetten der Globalisierung Zwischen Ökonomie, Politik und Kultur VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis
MehrExamenskolloquium zum Modul Planung
Examenskolloquium zum Modul Planung Übungsaufgabe B Florian Lindner Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Organisation und Planung Univ.-Prof. Dr. Ewald Scherm 1 Im Rahmen der Generierung von Strategien
MehrPlanung: Theorien, Strategien, Instrumente
Planung: Theorien, Strategien, Instrumente Modul 31671 Kurse 41671, 41672 und 41673 Examenskolloquium Dr. Hans-Jürgen Gralke Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Organisation und Planung Univ.-Prof.
MehrKlausur zum Modul bzw. zur Veranstaltung Handel: Außenhandel und internationaler Wettbewerb
Institut für Ökonomie und Recht der globalen Wirtschaft Univ.-Prof. Dr. Karl Morasch Volkswirtschaftslehre, insbesondere Mikroökonomie und Wettbewerbspolitik Universität der Bundeswehr München 85577 Neubiberg
MehrWas besprechen wir heute?
Global Governance Annahme / Problem: Sozialwissenschaften analysieren Realität, die kann aber unterschiedlich interpretiert werden Weltsichten, Erkenntnisinteresse These: es gibt verschiedene Verständnisse
MehrDie Transaktionskostentheorie (Kurs 41661)
Organisation: Theorie, Gestaltung, Wandel (31661) (Kurse 41661, 41662, 41663) Die Transaktionskostentheorie (Kurs 41661) Dr. Christian Julmi Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Organisation und
MehrTeil 3: Einfluss von ICT auf die Arbeitswelt
Dipl.-Ing. Halit Ünver 19. November 2014 Datenbanken / Künstliche Intelligenz, FAW/n, Lehrstuhl für Informatik Teil 3: Einfluss von ICT auf die Arbeitswelt halit.uenver@uni-ulm.de Seite 2 Agenda Einführung
MehrInternationale Ökonomie I (Master) Vorlesung 1: Einleitung
Internationale Ökonomie I (Master) Vorlesung 1: Einleitung Dr. Dominik Maltritz Kontaktdaten: Dominik Maltritz e-mail: Dominik.Maltritz@uni-erfurt.de Telefon: 0361 / 737-4621 Büro: LG 1 R 138 Sprechstunde:
MehrExamenskolloquium Unternehmensführung (BWL IV)
Examenskolloquium Unternehmensführung (BWL IV) Modul 31102 (Kurse 40610 40612) Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Organisation und Planung Univ.-Prof. Dr. Ewald Scherm Modulklausur 31102 Unternehmensführung
MehrFakultät für Wirtschaftswissenschaft
Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftsprüfung o. Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Gerrit Brösel Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Einsendearbeit zum Kurs 41891 Jahresabschluss
MehrVirtuelle Unternehmen
Martin Garrecht Virtuelle Unternehmen Entstehung, Struktur und Verbreitung in der Praxis PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Gliederung Gliederung Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis
MehrDie Cobb-Douglas-Produktionsfunktion
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-WiWi Michael Alpert Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Übung 2 Die Cobb-Douglas-Produktionsfunktion
MehrGrundlagen der Agrarpolitik und Marktlehre
Universität Hohenheim Institut für Agrarpolitik und Landwirtschaftliche Marktlehre Grundlagen der Agrarpolitik und Marktlehre Grundlagen der Agrarpolitik (4202-011) Dr. Edda Thiele Wintersemester 2014/15
MehrPflegemanagement Allgemeine Betriebswirtschaftslehre /Rechnungswesen Studienleistung
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Fach Art der Leistung Klausur-Knz. Pflegemanagement Allgemeine Betriebswirtschaftslehre /Rechnungswesen Studienleistung Datum 04.05.2002 Lösen Sie
MehrProduktions- und Kostentheorie
Günter Fandel Produktions- und Kostentheorie Achte, vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage 4y Springer Wichtige Symbole XVII 1 Einführende Übersicht zum Gebiet der Produktion 1 1.1 Einordnung
MehrEVWL-Übung SS EVWL-Übung, 1. Veranstaltung, SS 2017 Dipl.-Kffr. Marie Scheitor
EVWL-Übung SS 2017 1 Sprechzeit Termine: nach Vereinbarung (Di-Fr) Büro: Friedrich-Loeffler-Str. 70 / Raum 219.1 Tel.: +49 (0)3834 420 2496 E-Mail: marie.scheitor@uni-greifswald.de 2 Informationen und
MehrFachhochschule Schmalkalden, M.Sc. Annette Liebermann. Betriebswirtschaftslehre 1/ Wirtschaftswissenschaften. Übung
Fachhochschule Schmalkalden, M.Sc. Annette Liebermann Betriebswirtschaftslehre 1/ Wirtschaftswissenschaften Übung Organisatorisches Dozent: M. Sc. Annette Liebermann Fakultät Informatik www.multimediamarketing.org
MehrAußenhandelstheorie und internationaler Wettbewerb
Außenhandelstheorie und internationaler Wettbewerb Das Konzept des komparativen Vorteils Faktorausstattung und Handelsmuster Intra industrieller Handel Freihandel und die Gewinne aus Außenhandel K. Morasch
MehrTHEORETISCHE PERSPEKTIVEN DES PERSONALMANAGEMENTS
Otto-von-Guericke Universität Magdeburg Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaft Institut für Berufs- und Betriebspädagogik THEORETISCHE PERSPEKTIVEN DES PERSONALMANAGEMENTS Proseminar:
MehrDas Heckscher-Ohlin-Modell. Wintersemester 2013/2014
Das Heckscher-Ohlin-Modell Wintersemester 2013/2014 Ressourcen und Außenhandel unterschiedliche Ausstattungen mit Produktionsfaktoren einzige Ursache für Unterschiede in Autarkiepreisen zwischen zwei Ländern
MehrIK Ökonomische Entscheidungen & Märkte
LVA-Leiter: Martin Halla Einheit 6: Die Produktion (Kapitel 6) Einheit 6-1 - Theorie der Firma - I In den letzten beiden Kapiteln: Genaue Betrachtung der Konsumenten (Nachfrageseite). Nun: Genaue Betrachtung
MehrMikroökonomie: Faktormärkte. Lösung zu Aufgabensammlung. Erklären die Besonderheit, dass Arbeitsverträge unvollständige Verträge sind.
Thema Dokumentart Mikroökonomie: Faktormärkte Lösung zu Aufgabensammlung Lösung Faktormärkte: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 1.1 Nennen sie die Besonderheiten des Faktors Arbeit. 1.2 - Erwerbs- und Nichterwerbsarbeit
MehrEinführung in die VWL
Einführung in die VWL Lehrstuhlseminar 14.04.04 Patrick Keil, 14.04.2004 1 2 Agenda 1. Mikro- vs. Makroökonomik 2. Makro: von Ricardo zur Greencard 3. Mikro: Grundlagen 4. Mikro: Vertragstheorie 1. Mikro-
MehrKlausur zur Vorlesung Internationale Handelspolitik
1 Prof. Frank Westermann, Ph.D. Dr. Sven Steinkamp Fachgebiet Internationale Wirtschaftspolitik Rolandstraße 8, 4969 Osnabrück Klausur zur Vorlesung Internationale Handelspolitik Matrikelnummer: In allen
MehrKLAUSUR. Modul G1-H (Humangeographie 1) Wintersemester 2009/10 - Teilmodul Wirtschaftsgeographie 1 - Ihre Angaben. Name, Vorname:...
KLAUSUR Modul G-H (Humangeographie ) - Teilmodul Wirtschaftsgeographie - Ihre Angaben Name, Vorname:... Matrikelnummer:... Erläuterung Diese Klausur ist Teil der Klausur zu Modul G-H (Humangeographie ).
MehrLogistik im Kontext des ausländischen Markteintritts
Michael Bohn Logistik im Kontext des ausländischen Markteintritts Entwicklung von Gestaltungsempfehlungen für den ausländischen Markteintritt unter besonderer Berücksichtigung der Erfolgskomponente Logistik
MehrAußenhandelstheorie und internationaler Wettbewerb
1. Einführung 2. Außenhandel 3. Handelspolitik 4. Institutionen Außenhandelstheorie und internationaler Wettbewerb Das Konzept des komparativen Vorteils Faktorausstattung und Handelsmuster Intra industrieller
MehrDas irische Wirtschaftswunder
Universität Ulm 969 Ulm Germany Dipl.-WiWi Kai Kohler Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2/9 Übung 6 Das
MehrAUFGABENTEIL MODUL-ABSCHLUSSKLAUSUR ZUM B-MODUL NR THEORIE DER LEISTUNGSERSTELLUNG 17. SEPTEMBER 2009, UHR
FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT AUFGABENTEIL MODUL-ABSCHLUSSKLAUSUR ZUM B-MODUL NR. 31531 THEORIE DER LEISTUNGSERSTELLUNG TERMIN: PRÜFER: 17. SEPTEMBER 2009, 09 00 11 00 UHR PROF. DR. DR. H.C. G.
MehrMasterprüfung Spezialisierungsmodul Organisation und Führung Wintersemester 2016/17, 14. März 2017
Lehrstuhl für Organisation und Führung Institut für Unternehmensführung Masterprüfung Spezialisierungsmodul Organisation und Führung Wintersemester 2016/17, 14. März 2017 Name: Vorname: Ich bestätige hiermit,
MehrInkommensurabilität t von Theorien und Paradigmen
Inkommensurabilität t von Theorien und Paradigmen Seminar: Theorien der Organisation Ökonomische und sozialtheoretische Perspektiven 19.-21.12 2005 Oliver Gaberle Agenda Organisation und Organisationstheorie
MehrMusterlösung zur Einsendearbeit zum Kurs Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht, Kurseinheit 1
Seite 1 Musterlösung zur Einsendearbeit zum Kurs 4110 Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht, Kurseinheit 1 Die folgende Lösungsskizze soll Ihnen einen Anhaltspunkt geben,
MehrWorkload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Modulnummer: DLBWPWPS Modultyp: Pflicht Wirtschaftspsychologie Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen:
MehrKapitel 5: Ressourcen und Handel: Das Heckscher-Ohlin-Modell
Kapitel 5: Ressourcen und Handel Das Heckscher-Ohlin-Modell 1 Kapitelübersicht Einführung Modell einer Volkswirtschaft mit zwei Faktoren Wirkungen des internationalen Handels auf Volkswirtschaften mit
MehrAUFGABENTEIL. Modul-Abschlussklausur zum. B-Modul Nr , Theorie der Leistungserstellung. 29. März 2012, 9:00 bis 11:00 Uhr
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft AUFGABENTEIL Modul-Abschlussklausur zum B-Modul Nr. 31531, Theorie der Leistungserstellung Termin: Prüfer: 29. März 2012, 9:00 bis 11:00 Uhr Prof. Dr. Dr. h. c. Günter
MehrDynamische Strategien
Heike Proff Dynamische Strategien Vorsprung im internationalen Wettbewerbsprozess GABLER Vorwort V Abbildungsverzeichnis XIII Tabellenverzeichnis XV Teil I: Dynamische Strategien - Eine Einführung 1 1
MehrWirtschaftspolitik. 1Einführung
Prof. Dr. Werner Smolny Sommersemester 2003 Abteilung Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 05 Tel. 0731 50 24261 Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Universität Ulm Werner.Smolny@mathematik.uni-ulm.de
Mehr41531 Klassische Produktionsfunktionen. Produktionstheorie. a) Von welchen Annahmen geht die klassische Produktionsfunktion aus?
Produktionstheorie Vgl. März 003 Aufgabe 5 a) Von welchen Annahmen geht die klassische Produktionsfunktion aus? b) Skizzieren Sie den Verlauf der klassischen Produktionsfunktion und beschreiben Sie ausführlich
MehrFakultät für Wirtschaftswissenschaft
Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftsprüfung o. Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Gerrit Brösel Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Einsendearbeit zum Kurs 41891 Jahresabschluss
Mehr2 Art, Umfang und Inhalt der Prüfung Die Prüfung im Wahlfach Geographie besteht aus folgenden Studien begleitenden Prüfungsleistungen:
Anlage 3: Fachspezifische Anlage für das Wahlfach Geographie im Rahmen des Bachelorstudiengangs Wirtschaftspädagogik 3-1: Prüfungsbestimmungen und Modulübersicht 1 Allgemeine Bestimmungen Geographie Das
MehrAufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul Business/IT-Alignment , 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 32701 - Business/IT-Alignment 18.03.2016, 09:00 11:00 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe
MehrWISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE
WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE AUS DEM TECTUM VERLAG Reihe Wirtschaftswissenschaften Band 62 Olga Kupec Unternehmensstrategien Neue Trends in der Eisengießereibranche Tectum Verlag Olga Kupec Unternehmensstrategien.
MehrInternationale Unternehmensführung. Übung:
Internationale Unternehmensführung Übung: Aufgabensammlung WS 2014/ 15 Patrick Trautner M.Sc. Sprechstunde: Donnerstag 14:00 16:00 Uhr E-Mail: patrick.trautner@uni-bayreuth.de 1 Übung zur Veranstaltung
MehrNiels Memmen. Implementationsmöglichkeiten von Sozialstandards in die Welthandelsorganisation (WTO)
Niels Memmen Implementationsmöglichkeiten von Sozialstandards in die Welthandelsorganisation (WTO) Bibliotheks- und Informationssystem der Universität Oldenburg 2004 Gliederung Danksagung 4 Vorwort 5 Abbildungsverzeichnis
MehrBesprechung der Musterprüfung. Lösungsvorschlag von Silvana Güttinger
Besprechung der Musterprüfung 2011 Lösungsvorschlag von Silvana Güttinger Aufgabe 1 Die Globalisierung stellt eine zentrale Entwicklung & Rahmenbedingung der gegenwärtigen wirtschaftlichen & politischen
MehrVolkswirtschaftliches Denken
Volkswirtschaftliches Denken 2 Inhalt Die wissenschaftliche Methode Ökonomische Modelle - Das Kreislaufdiagramm - Die Produktionsmöglichkeitenkurve Positive und normative Aussagen der Ökonom als Wissenschaftler
MehrDeutsche Hochschulen im Ausland
Jochen Krauß Deutsche Hochschulen im Ausland Organisatorische Gestaltung transnationaler Bildungsangebote Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Prof. h.c. Dr. h.c. Ralf Reichwald Deutscher Universitäts-Verlag
MehrNeue Wachstumstheorie
Neue Wachstumstheorie Was ist "neu"?: Nicht abnehmende Skalenerträge positive Externalitäten unvollkommener Markt endogene Erklärung des technischen Fortschritts Rückgriff auf innovationstheoretische Konzepte
MehrEine kritische Würdigung der Prinzipal-Agenten-Theorie
Thema 1.2: Die Prinzipal-Agenten-Theorie als Grundlage der Anreizgestaltung Eine kritische Würdigung der Prinzipal-Agenten-Theorie Gliederung des Vortrages Kritische Analyse der Prinzipal-Agenten-Theorie
MehrInternationales Transportund Logistikmanagement
Sebastian Kummer, Hans-Joachim Schramm, Irene Sudy Internationales Transportund Logistikmanagement Wien 2009 facultas.wuv Inhaltsverzeichnis Vorwort zur zweiten Auflage 5 Abbildungsverzeichnis 13 Tabellenverzeichnis
MehrInternationalisierung und Rechtsformenwahl innerhalb der Europäischen Union
Internationalisierung und Rechtsformenwahl innerhalb der Europäischen Union Synergieeffekte durch die Wahl einheitlicher Rechtsformen für Muttergesellschaft und ausländische Tochterunternehmen unter besonderer
MehrNeoklassische Produktions- und Kostenfunktion Mathematische Beschreibung zu einer Modellabbildung mit Excel
Neoklassische Produktions- und Kostenfunktion Mathematische Beschreibung zu einer Modellabbildung mit Excel Dieses Skript ist die allgemeine Basis eines Modells zur Simulation der ökonomischen Folgen technischer
MehrMaster-Kursprüfung West-East Trade Theory SS Bearbeiten Sie vier der fünf Aufgaben!
Master-Kursprüfung West-East Trade Theory SS 2015 Pflichtmodul Internationale VWL (M.Sc. IVWL) Schwerpunktmodul Außenwirtschaft (M.Sc. VWL) 6 Kreditpunkte Bearbeitungsdauer: 90 Minuten 22.7.2015 Prof.
MehrLehrplan Grundlagenfach Wirtschaft und Recht
Lehrplan W+R Seite 1 Lehrplan Grundlagenfach Wirtschaft und Recht 1. Allgemeines Das Grundlagenfach Wirtschaft und Recht wird am Gymnasium Bäumlihof in der 5. Klasse mit zwei Wochenstunden angeboten. Es
MehrMikroökonomie 1. Einführung
Mikroökonomie 1 Einführung 17.09.08 1 Plan der heutigen Vorlesung Was ist die Mikroökonomie Ablauf und Organisation der Lehrveranstaltung Was ist ein ökonomisches Modell? Das Marktmodell als zentrales
MehrTheorien Multinationaler Unternehmungen im Vergleich
Wirtschaft Tobias Krüger Theorien Multinationaler Unternehmungen im Vergleich Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation
MehrDie Wirtschaft Afrikas im Prozess der Globalisierung
Die Wirtschaft Afrikas im Prozess der Globalisierung Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Wirtschaftswissenschaft der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität
MehrKlausur zur Lehrveranstaltung Handel: Außenhandel und internationaler Wettbewerb
Institut für Ökonomie und Recht der globalen Wirtschaft Univ.-Prof. Dr. Karl Morasch Volkswirtschaftslehre, insbesondere Mikroökonomie und Wettbewerbspolitik Universität der Bundeswehr München 85577 Neubiberg
MehrDie internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Automobilindustrie
Die internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Automobilindustrie Herausforderungen und Perspektiven von Prof. Dr. Willi Diez Oldenbourg Verlag München Inhaltsverzeichnis Vorwort V 1 Einleitung
MehrVerdünnte Verfügungsrechte
Frank Ullrich Verdünnte Verfügungsrechte Konzeptualisierung und Operationalisierung der Dienstleistungsqualität auf der Grundlage der Property Rights Theorie Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Wulff Plinke
MehrSchichtenmodell der Umweltdifferenzierung
Abbildung 13-1 Schichtenmodell der Umweltdifferenzierung Manager Aufgaben-Umwelt (externe) Interaktionspartner Unternehmen rechtlich-politische Normen soziale Beziehungen und Bindungen kulturell bedingte
MehrDie Cobb-Douglas-Produktionsfunktion
Dipl.-WiWi Michael Alpert Wintersemester 2006/2007 Institut für Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 03 Tel. 0731 50 24264 UNIVERSITÄT DOCENDO CURANDO ULM SCIENDO Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften
MehrKlausur AVWL 1. Klausurtermin: Ich studiere nach: Bachelor-Prüfungsordnung Diplom-Prüfungsordnung. Bitte beachten Sie:
Klausur AVWL 1 Klausurtermin: 25.07.2014 Dieses Deckblatt bitte vollständig und deutlich lesbar ausfüllen! Vom Prüfer Vom Prüfer Name: auszufüllen: auszufüllen: Aufg.1: / 25 Vorname: Punkte: Aufg.2: /
MehrOrganisation Theorie und Praxis aus ökonomischer Sicht
Arnold Picot/ Helmut Dietl/ Egon Franck Marina Fiedler/ Susanne Royer Organisation Theorie und Praxis aus ökonomischer Sicht 6. Auflage Inhaltsübersicht 1 Zur Entstehung und Lösung des Organisationsproblems........
MehrInstitutionenökonomik
Stefan Voigt Institutionenökonomik WILHELM FINK VERLAG MÜNCHEN Inhaltsverzeichnis Vorwort 15 Einführung 17 Teil I: Fragen, Annahmen, Methoden: Die Grundlagen 23 Kapitel 1: Die Grandlagen 25 1.1 Das ökonomische
MehrKapitel 4. Kapitel 1 Einführung. Ressourcen, komparativer Vorteil und Einkommensverteilung. Internationale Wirtschaft, 8. Auflage
Kapitel 1 Einführung Folie: 1 Kapitelübersicht Folie: 2 Einführung Modell einer Volkswirtschaft mit zwei Faktoren Wirkungen des internationalen Handels auf Volkswirtschaften mit zwei Faktoren Die politische
MehrBachelorprüfung/Diplomvorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1)
Bachelorprüfung/Diplomvorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1) Sommersemester 2011, 8. September 2011 Name, Vorname:... Ich bestätige hiermit, dass ich der Veröffentlichung Matr. Nr.:...
Mehr