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1 F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N Matrikelnummer FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Name: Vorname: MODULKLAUSUR: TERMIN: PRÜFER: Univ.-Prof. Dr. Ewald Scherm Block A Block B Aufgabe 1 (Wahl) 2 (Wahl) Aufgabe 1 (Wahl) 2 (Wahl) maximale maximale erreichte erreichte gewählte Aufgabe gewählte Aufgabe Gesamtpunktzahl: /100 Note: Datum: Unterschrift(en) der/des Prüfer(s): Copyright 2011 FernUniversität in Hagen - Alle Rechte vorbehalten

2 FernUniversität in Hagen 2 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Modulklausur am im Modul Prüfer: Univ.-Prof. Dr. Ewald Scherm Bearbeitungshinweise: 1. Die Klausur beinhaltet Aufgaben zu den Kursen 42061, und Von Ihnen ist aus jedem Aufgabenblock jeweils eine der beiden Wahlaufgaben zu je 50 Punkten zu bearbeiten. Insgesamt sind maximal 100 Punkte erreichbar. 3. Bitte kreuzen Sie auf dem Deckblatt unbedingt in jedem Block die von Ihnen gewählte Wahlaufgabe an. 4. Die Klausur besteht mit dem Deckblatt aus 15 Seiten. Prüfen Sie bitte die Vollständigkeit. 5. Die Klausur muss komplett abgegeben werden. 6. Die Heftklammern der Klausur dürfen nicht gelöst werden. 7. Für Notizen können Sie die Rückseiten der Lösungsbögen verwenden. 8. Vergessen Sie bitte nicht, die Klausur mit Ihrem Namen und Ihrer Matrikelnummer zu versehen, und unterschreiben Sie die Klausur auf der letzten Seite des Lösungsteils. Denken Sie daran: Nummerieren Sie Ihre Antworten entsprechend der Aufgabenstellungen! Begrenzen Sie Ihre Antworten je Aufgabe auf ca. 5 Seiten, aber: Begründen Sie Ihre Antworten! Formulieren Sie keine Stichpunkte, sondern ganze Sätze! Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! Copyright 2011 FernUniversität in Hagen - Alle Rechte vorbehalten

3 Modulklausur: Termin: Prüfer: Univ.-Prof. Dr. E. Scherm 3 Hinweis: Sie müssen aus jedem Block jeweils nur eine Wahlaufgabe auswählen und bearbeiten! Block A: Wahlaufgabe 1, 50 Punkte: Am Beginn einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit internationalem Management stehen grundlegende Überlegungen zu internationalen Unternehmen sowie den Besonderheiten und Problemfeldern des internationalen Managements. Setzen Sie sich vor diesem Hintergrund mit Grundlagen des internationalen Managements auseinander, indem Sie folgende Teilaufgaben bearbeiten: 1. Grenzen Sie zunächst Motive von Zielen der Internationalisierung ab und nennen Sie drei Zielkategorien. 2. Erläutern Sie den Unterschied zwischen der Unternehmenstypologie von Bartlett/Ghoshal und dem EPRG-Konzept Perlmutters. 3. Benennen Sie die zwei Dimensionen in der Rollentypologie von Tochtergesellschaften nach Bartlett/Ghoshal und erläutern Sie entsprechend vier idealtypische Rollen. 4. Erläutern Sie, inwiefern sich die Wettbewerbssituation internationaler Unternehmen von der ausschließlich national tätiger Unternehmen unterscheidet. Gehen Sie dabei auch auf Leverage- Effekte ein. 5. Nehmen Sie zu folgender Aussage Stellung: Die geographische und damit kulturelle Distanz zwischen den Ländern, in denen ein Unternehmen tätig ist, ist ein hinreichendes Merkmal, um internationale Unternehmen in Hinblick auf deren Managementprobleme zu typisieren. Block A: Wahlaufgabe 2, 50 Punkte: Ein zentrales Gestaltungsproblem internationaler Unternehmen besteht in der Organisation der internationalen Geschäftstätigkeit. Hierbei geht es unter anderem darum, Strukturen zu finden, die den Anforderungen internationaler Unternehmen genügen. Darüber hinaus müssen Koordinationsmechanismen gefunden werden, die im Rahmen der statischen Strukturen Möglichkeiten zur Feinsteuerung des Unternehmens bieten. Setzen Sie sich vor diesem Hintergrund mit der Organisation internationaler Unternehmen auseinander, indem Sie folgende Teilaufgaben bearbeiten: 1. Grenzen Sie das funktionale vom divisionalen Organisationsprinzip sowie differenzierte von integrierten Organisationsstrukturen ab. 2. Skizzieren Sie, unter welchen Bedingungen eine mehrdimensionale Organisationsstruktur geeignet ist. Stellen Sie daraufhin deren Nachteile kurz dar. 3. Erläutern Sie kurz, woraus eine Holding besteht und machen Sie dabei deutlich, worüber sich die Holdingstruktur definiert. 4. Stellen Sie die themenspezifische Interaktion als eine Art der Koordination durch Selbstabstimmung dar und nennen Sie zwei weitere Arten. 5. Nehmen Sie zu folgender Aussage Stellung: Die internationale Orientierung nimmt Einfluss auf die Gestaltung der Unternehmenskultur. Copyright 2011 FernUniversität in Hagen - Alle Rechte vorbehalten

4 4 Modulklausur: Termin: Prüfer: Univ.-Prof. Dr. E. Scherm Hinweis: Sie müssen aus jedem Block jeweils nur eine Wahlaufgabe auswählen und bearbeiten! Block B: Wahlaufgabe 1, 50 Punkte: Im internationalen Kontext sind Unternehmen einer erhöhten Komplexität von Rahmenbedingungen ausgesetzt, die sich u. a. auf Managemententscheidungen und deren Reflexion auswirkt. Vor diesem Hintergrund kommt dem internationalen Controlling als Management- und Managementunterstützungsfunktion eine besondere Bedeutung zu. Setzen Sie sich vor diesem Hintergrund mit dem internationalen Controlling auseinander, indem Sie folgende Teilaufgaben bearbeiten: 1. Stellen Sie kurz dar, was unter dem Controlling als Managementfunktion und dem Controlling als Managementunterstützungsfunktion zu verstehen ist. 2. Wissenstransfer gilt als zentrale Voraussetzung eines internationalen Controllings. Grenzen Sie zunächst die Begriffe Wissen und Information voneinander ab. Skizzieren Sie anschließend Anknüpfungspunkte, die sich für eine Unterstützung des Wissenstransfers anbieten. 3. Beschreiben Sie vor dem Hintergrund einer abweichungs- und perspektivenorientierten Reflexion, durch welche Merkmale die Informationsversorgung in internationalen Unternehmen gekennzeichnet ist. 4. Stellen Sie dar, was unter Typen internationaler Entscheidungen zu verstehen ist. 5. Diskutieren Sie folgende Aussage: Eine ethnozentrische Orientierung macht die perspektivenorientierte Reflexion im Rahmen des internationalen Controllings obsolet. Block B: Wahlaufgabe 2, 50 Punkte: In internationalen Unternehmen dient die strategische Analyse der Bereitstellung geeigneter Informationen für die Strategieformulierung und -implementierung. Daraus lassen sich zwei zentrale Aufgaben der strategischen Analyse ableiten: die Umwelt- und die Unternehmensanalyse. Gegenüber national tätigen Unternehmen ergeben sich insbesondere im Rahmen der Umweltanalyse wesentliche Unterschiede. Setzen Sie sich vor diesem Hintergrund mit der strategischen Umweltanalyse in internationalen Unternehmen auseinander, indem Sie folgende Teilaufgaben bearbeiten: 1. Skizzieren Sie den Begriff der globalen Umwelt und die Aufgabe der globalen Umweltanalyse. 2. Stellen Sie im Kontext der Analyse der globalen Umwelt das Schichtenmodell von Dülfer dar. 3. Beschreiben Sie die Stakeholder-Analyse. 4. Stellen Sie die Vorgehensweise der Markt- und Standortanalyse dar. Gehen Sie dabei auf die wesentlichen Analyseschritte ein. 5. Diskutieren Sie folgende Aussage: Unabhängig von der Form des Markteintritts in einen fremden Ländermarkt besteht die Notwendigkeit einer umfassenden Umweltanalyse. Copyright 2011 FernUniversität in Hagen - Alle Rechte vorbehalten

5 F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N Matrikelnummer FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Name: Vorname: MODULKLAUSUR: TERMIN: PRÜFER: Univ.-Prof. Dr. Ewald Scherm Block A Block B Aufgabe 1 (Wahl) 2 (Wahl) Aufgabe 1 (Wahl) 2 (Wahl) maximale maximale erreichte erreichte gewählte Aufgabe gewählte Aufgabe Gesamtpunktzahl: /100 Note: Datum: Unterschrift(en) der/des Prüfer(s): Copyright 2012 FernUniversität in Hagen - Alle Rechte vorbehalten

6 FernUniversität in Hagen 2 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Modulklausur am im Modul Prüfer: Univ.-Prof. Dr. Ewald Scherm Bearbeitungshinweise: 1. Die Klausur beinhaltet Aufgaben zu den Kursen 42061, und Von Ihnen ist aus jedem Aufgabenblock jeweils eine der beiden Wahlaufgaben zu je 50 Punkten zu bearbeiten. Insgesamt sind maximal 100 Punkte erreichbar. 3. Bitte kreuzen Sie auf dem Deckblatt unbedingt in jedem Block die von Ihnen gewählte Wahlaufgabe an. 4. Die Klausur besteht mit dem Deckblatt aus 15 Seiten. Prüfen Sie bitte die Vollständigkeit. 5. Die Klausur muss komplett abgegeben werden. 6. Die Heftklammern der Klausur dürfen nicht gelöst werden. 7. Für Notizen können Sie die Rückseiten der Lösungsbögen verwenden. 8. Vergessen Sie bitte nicht, die Klausur mit Ihrem Namen und Ihrer Matrikelnummer zu versehen, und unterschreiben Sie die Klausur auf der letzten Seite des Lösungsteils. Denken Sie daran: Nummerieren Sie Ihre Antworten entsprechend der Aufgabenstellungen! Begrenzen Sie Ihre Antworten je Aufgabe auf ca. 5 Seiten, aber: Begründen Sie Ihre Antworten! Formulieren Sie keine Stichpunkte, sondern ganze Sätze! Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! Copyright 2012 FernUniversität in Hagen - Alle Rechte vorbehalten

7 Modulklausur: Termin: Prüfer: Univ.-Prof. Dr. E. Scherm 3 Hinweis: Sie müssen aus jedem Block jeweils nur eine Wahlaufgabe auswählen und bearbeiten! Block A: Wahlaufgabe 1, 50 Punkte: Die betriebswirtschaftliche Disziplin hat ein erhebliches Spektrum an Theorien und Ansätzen produziert. Diese bieten ganz unterschiedliche Perspektiven auf die internationale Unternehmenstätigkeit. Setzen Sie sich vor diesem Hintergrund mit theoretischen Grundlagen internationaler Unternehmenstätigkeit auseinander, indem Sie folgende Teilaufgaben bearbeiten: 1. Definieren Sie zunächst den Begriff der Theorie und nennen Sie zwei wesentliche Aufgaben betriebswirtschaftlicher Theorie. 2. Skizzieren Sie im Rahmen der Theorie des monopolistischen Wettbewerbsvorteils der Direktinvestition vier Gründe für Wettbewerbsnachteile im Ausland investierender Unternehmen gegenüber lokalen Konkurrenten. 3. Erläutern Sie die Internalisierungstheorie. 4. Skizzieren Sie den Unterschied zwischen kontingenztheoretischen und ressourcen- oder fähigkeitsorientierten Ansätzen. 5. Nennen Sie drei strategische Notwendigkeiten nach Bartlett/Ghoshal, mit denen sich Unternehmen heute gleichzeitig konfrontiert sehen. 6. Nehmen Sie zu folgender Aussage Stellung: Im Ansatz der transnationalen Wettbewerbsfähigkeit rücken Managementfähigkeiten in den Vordergrund der Betrachtung, die zur Abstimmung internationaler Strategien mit zentralen Umwelteinflüssen erforderlich sind. Block A: Wahlaufgabe 2, 50 Punkte: Die strategische Planung zielt auf die Erweiterung und Sicherung von Erfolgspotenzialen. Im Rahmen einer internationalen Strategie lassen sich sechs Dimensionen unterscheiden, die für die Formulierung von Strategien internationaler Unternehmen von Relevanz sind. Setzen Sie sich vor diesem Hintergrund mit Strategiedimensionen internationaler Unternehmen auseinander, indem Sie folgende Teilaufgaben bearbeiten: 1. Nennen Sie zunächst vier idealtypische Einstellungen der Entscheidungsträger im Rahmen des EPRG-Konzeptes. 2. Skizzieren Sie die Ziele einer Globalisierung/Standardisierung und erläutern Sie ihre Vorteile. 3. Stellen Sie kurz Faktoren dar, welche die Form des Eintritts in einen ausländischen Markt begrenzen. 4. Erläutern Sie, was unter einem Joint Venture zu verstehen ist. Gehen Sie dabei auch auf die Vor- und Nachteile dieser Markteintrittsform ein. 5. Grenzen Sie eine Sprinkler- von einer Wasserfallstrategie ab und skizzieren Sie das mit einer Sprinklerstrategie verbundene Risiko. 6. Nehmen Sie zu folgender Aussage Stellung: Dem EPRG-Konzept liegt die Vorstellung zugrunde, dass strategische Entscheidungen in internationalen Unternehmen ausschließlich aufgrund zweckrationaler Kriterien getroffen werden. Copyright 2012 FernUniversität in Hagen - Alle Rechte vorbehalten

8 4 Modulklausur: Termin: Prüfer: Univ.-Prof. Dr. E. Scherm Hinweis: Sie müssen aus jedem Block jeweils nur eine Wahlaufgabe auswählen und bearbeiten! Block B: Wahlaufgabe 1, 50 Punkte: Die Berücksichtigung fremder Kulturen ist für die Personalarbeit international agierender Unternehmen von herausragender Bedeutung. Dabei kann auf Kultur fokussierende Forschung eine Basis für die Gestaltung personalbezogener Maßnahmen bieten. Setzen Sie sich vor diesem Hintergrund mit Kultur sowie der Personalarbeit internationaler Unternehmen auseinander, indem Sie folgende Teilaufgaben bearbeiten: 1. Skizzieren Sie zunächst, wie Kultur aus der Perspektive Hofstedes von der Persönlichkeit des Individuums abzugrenzen ist. 2. Stellen Sie Hofstedes fünfte Kulturdimension dar. Benennen Sie dabei die Items dieser Dimension. 3. Nennen Sie das Ziel und erläutern Sie die Ergebnisse der GLOBE-Studie. Skizzieren Sie die durch diese Studie ermittelten und nicht auf Hofstedes Untersuchungen aufbauenden Kulturdimensionen. 4. Erläutern Sie plausibilitätsgestützte Überlegungen zur Gestaltung von Anreizsystemen in Kulturen mit stark ausgeprägter Unsicherheitsvermeidung und alternativ in stark kollektivistischen Kulturen. 5. Nehmen Sie zu folgender Aussage Stellung: Management by Objectives eignet sich insbesondere in Ländern mit einer geringen Machtdistanz. Block B: Wahlaufgabe 2, 50 Punkte: Mit der strategischen Analyse wird das Ziel verfolgt, eine geeignete Informationsbasis für die Formulierung und Implementierung von Strategien zu schaffen. Dies gilt zwar gleichermaßen für national wie für international agierende Unternehmen. Jedoch weisen die aus dieser Zielsetzung abgeleiteten Aufgaben teilweise wesentliche Unterschiede auf. Setzen Sie sich vor diesem Hintergrund mit der strategischen Analyse in internationalen Unternehmen auseinander, indem Sie folgende Teilaufgaben bearbeiten: 1. Skizzieren Sie zunächst die aus dem Ziel der strategischen Analyse abgeleiteten Aufgaben. 2. Nennen Sie die Schichten im Schichtenmodell Dülfers, die auf das Unternehmen und die Aufgabenumwelt einwirken. 3. Erläutern Sie drei Merkmale eines Stakeholders. 4. Stellen Sie die Vorauswahl relevanter Länder im Rahmen der Markt- und Standortanalyse dar und skizzieren Sie zwei weitere wesentliche Schritte dieser Analyse. 5. Nehmen Sie zu folgender Aussage Stellung: Im Vergleich zu einem nationalen Unternehmen weist die Konkurrentenanalyse in einem internationalen Unternehmen keine inhaltlichen Besonderheiten auf und dient insbesondere der Identifikation von Risiken. Copyright 2012 FernUniversität in Hagen - Alle Rechte vorbehalten

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