Gedanken zu. unserer Landwirtschaft. oder wie wirtschaften wir mit unserem Land

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1 Gedanken zu unserer Landwirtschaft oder wie wirtschaften wir mit unserem Land

2 Hartmannsdorf 12. Juni 2012 Unlängst von einer Urlaubsreise zurück vom Darß an der Ostsee, kam es mir wieder in den Sinn. Ich schuldete meinem neuen Freund Jürgen noch einen kleinen Bericht über und ein paar Gedanken zu unserer Landwirtschaft. Angeregt von einem Foto, welches ich ihm Anfang Mai schickte. Jürgen meinte, mach es nicht so wissenschaftlich, das ermüdet die Leser der Hummelseite nur. Man(n) ist als Fliegenfischer ja von Hause aus schon sensibel und gilt als Aussenseiter, kennt mancherlei Nymphen, Fliegen und Käfer von denen die meisten Leute nicht mal wissen das es diese Wesen überhaupt gibt und nun noch das Kino mit den Hummeln, na ja. Meine Lebenserfahrung zeigt, man sollte sich zu einigen Dingen einen gesunden Abstand bewahren und sie auch mal aus der Ferne sehen um sich ein Urteil bilden zu können.

3 Aufgewachsen bin ich auf dem Land, vertraut mit der Kleinfeldlandwirtschaft, wie man sie Heute z.b. noch in Franken findet, könnte man meinen, da ist oder war die Welt noch in Ordnung. Unsere heutige intensive Landwirtschaft, geprägt von Monokultur und Großflächenbearbeitung fügt unseren Böden und Kulturflächen erhebliche Narben und Wunden bei, die so schnell nicht wieder verheilen und rückgängig zu machen sind.

4 Versiegelung und Trockenlegung der Landschaft gehen einher und längst hat der Kunstdünger in kleinen Vorratsspeicherkügelchen in der Gartenerde vom Baumarkt wie auch in der industriellen Landwirtschaft die Oberhand gewonnen. Bodenerosion sind die Folge, so auch beobachtet von meiner Rückreise vom Darß. Ein Maisfeld dessen Pflänzchen gerade mal 15cm hoch waren und in einen Abstand von 45cm standen, vermochten nicht den trockenen Boden, der sicher gut gedüngt war zu halten und gaben ihn an das in der Windrichtung gelegene Bodengewässer ab. Der wird sich wohl im kommenden Sommer mit reichlich Algenwachstum dafür bedanken und den Fischen darin das Leben schwer machen. (Ausstickung durch übermässigen Nährstoffeintrag an meinem Hausgewässer) Wir werden also vergeblich den Regenwurm zum Angeln oder die Grille mit ihrem sommerlichen Zirpen in unseren Monokulturflächen suchen, bei denen es auch keine wirkliche Fruchtfolge mehr gibt. Mais und Getreide für Bio-Gas! Raps und Palm-Oel für Bio-Diesel! Das sind die Zauberworte unserer Zeit.

5 Selbst unsere Hummeln, die wir so liebevoll das ganze Jahr pflegten, sind schlecht beraten suchen sie eine der Monokulturlandflächen auf um sich für den Winterschlaf in sie einzugraben. Der Tiefpflug des modernen Bauern auf der Suche nach besseren Nährstoffen für seine Pflanzen wird sie auch in über 40cm tiefen Erdschichten erreichen töten oder verschütten. Da stellt sich doch die Frage, braucht Bauer Lindemann unsere Hummeln, Bienen und Regenwürmer überhaupt noch? Oder gehört den GEN-Mais, Raps, Kartoffeln und Tomaten an denen die Biodesigner tüfteln die Zukunft. Was wird dann aus Karl dem Käfer? Ich denke, wenn ein Wal oder Eisbär unsere Erde für immer verlässt, so ist das nur die halbe Wahrheit denn die kleinsten der Insekten und Krebstierchen stellen eine erhebliche Masse dar, ohne die es die Großen überhaupt nicht gäbe. Wir gehören auch zu den Großen!

6 Achten Sie bitte beim nächsten Griff zum Blattlaus oder Mückenspray nicht nur auf die Bienenverträglichkeitsstufe B3 oder B4 sondern Überlegen Sie, ob der kleine Quälgeist vielleicht einen natürlichen Gegenspieler hat. Übrigens beim Einsatz von Herbiziden, Insektiziden oder Fungiziden in unserer Landwirtschaft, werden zunehmend verschiedene Produkte miteinander kombiniert, um mehrfaches befahren der Anbauflächen zu minimieren und Karenzzeiten so klein wie möglich zu halten. Dennoch weisen einige Hersteller solcher Produkte darauf hin, dass beim mischen einiger Stoffe eine Bienenverträglichkeit (B3;B4) vom Hersteller nicht mehr garantiert werden kann!!! Ich hoffe das ich Ihnen den Mut nicht genommen habe, sich ein Hummelvolk anzuschaffen oder es einmal mit einem Insektenhotel zu versuchen. Es wird Ihnen neue und sehr interessante Einblicke in das Leben der Kleinsten unter uns vermitteln. Die Risiken, denen unsere Insekten aus der Landwirtschaft drohen, sind hoch und jeder der sich dazu hinreisen lässt, es mit einer Hummelkiste zu versuchen, den wird es wie mir gehen...lebt die Königin noch? Denn da gibt es ja auch noch die Autoscheibe und die Autobahn!!!

7 Doch mittlerweile nehmen Verwandte, Nachbarn und auch Arbeitskollegen Anteil am Wohlergehen des Hummelvolkes und es wird eifrig nachgebaut. In diesem Sinne bleiben Sie immer kritisch, betrachten sie die Dinge auch mal aus der Ferne und im Lichte. Andreas Winkler Mein besonderer DANK an Jürgen der mit seiner Idee und seinem Wissen so viele begeistert.

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