ORANGE FARM Studenten bauen einen neuen Kindergarten in Südafrika

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ORANGE FARM Studenten bauen einen neuen Kindergarten in Südafrika"

Transkript

1

2 Projekt 1 Eine besondere Aufgabe haben sich Studierende der Architekturfakultät an der Technischen Universität München gestellt: Orange Farm, ein Township in der Nähe von Johannesburg, soll einen neuen Kindergarten für 60 bis 80 Kinder bekommen. Das Projekt wird von der Studentengruppe nicht nur entworfen und zur Ausführung vorbereitet sondern in den Sommerferien 2007 auch vor Ort errichtet. Die Idee für diese Art der Entwicklungshilfe stammt aus dem Wiener Rathaus. Dort haben Stadträte die Initiative SARCH (social sustainable architecture) ins Leben gerufen. Studenten entwerfen dabei soziale Einrichtungen in Südafrika und realisieren ihre Entwürfe gemeinsam mit den Bewohnern und Nutzern. Zusammen mit örtlichen Organisationen in Johannesburg werden die Bauaufgaben ausgewählt, vorbereitet und zur Ausführung gebracht. In den Jahren 2004 und 2005 wurden so bereits jeweils zwei Projekte umgesetzt, im Jahr 2006 sind sechs weitere dazugekommen. Ziel ist es, dringend benötigte soziale Einrichtungen zu bauen, vor allem Kindergärten und Bildungseinrichtungen für Jugendliche, und dabei auf beiden Seiten Lernprozesse in Gang zu setzen: Für die Studierenden und die Betreuer wird eine neue Sicht auf die Lebensumstände in anderen Teilen der Welt eröffnet. Es bietet sich eine einmalige Gelegenheit zur intensiven Auseinandersetzung mit einem fremden Kulturkreis und mit der geschichtlichen Verantwortung der reichen Länder. Bei der einheimischen Bevölkerung soll der Kontakt und die Zusammenarbeit mit den Helfern Vertrauen schaffen und Anregung zur Selbsthilfe sein. Die Projekte dienen gleichzeitig als Versuchsbauten für das nachhaltige, energieeffiziente und kostengünstige Bauen in Entwicklungsländern. In Südafrika werden damit dringliche Fragen nach besseren Bildungschancen, der Zukunft von Wohnen und sozialem Gefüge in den Townships der großen Städte und nach dem intelligenten und ökologischen Umgang mit Energie gestellt.

3 2 Für die Realisierung ist das Projekt dringend auf die Unterstützung von Sponsoren angewiesen, um die vorläufig veranschlagten Baukosten von ungefähr Euro aufzubringen. Die Studentengruppe arbeitet ehrenamtlich, alle einheimischen Handwerker jedoch sollen für ihre Mitarbeit bezahlt werden. Hinzu kommen die gesamten Ausgaben für Material und Werkzeug. Die Reisekosten für alle mitreisenden Studenten werden nicht durch die Spenden der Sponsoren abgedeckt. Hierfür wird ein separater Reisekostenfond angelegt, über den Familienangehörige und Freunde das Engagement der Helfer unterstützen können. Die Förderung von Bildung und Erziehung gehört zu den wichtigsten Aufgaben auf dem Weg zu besseren Lebensumständen in den kaum erschlossenen Townships. Die Studierenden können mit der Umsetzung dieses Projektes in unmittelbarer Weise zur Unterstützung der Menschen in einer benachteiligten Region beitragen. Grundstück im Township Orange Farm, Drie Ziek Ext. 4

4 Township 3 Der Ortsteil Drie Ziek im Township Orange Farm, etwa 40 Kilometer vom Stadtzentrum von Johannesburg entfernt, ist eine der schnell wachsenden informellen Siedlungen im näheren Umkreis der Metropole. Erst seit wenigen Jahren werden hier Erschließungsmaßnahmen und eine städtebauliche Zuordnung der Grundstücke umgesetzt. Es fehlt jedoch nach wie vor an notwendiger Infrastruktur wie Straßen und Kanalisation. Townships sind von fehlender Infrastruktur, hoher Arbeitslosigkeit, Kriminalität, Gewalt und Missbrauch geprägt. Die ausschließlich schwarzen Bewohner leben in einfachsten Behausungen, größtenteils Wellblechhütten, den so genannten shacks, die das Bild der Umgebung bestimmen. Trotz der großen Probleme glauben die Menschen an eine bessere Zukunft. Ein Großteil des Einkommens wird in die Schulbildung der Kinder investiert. Während von staatlicher Seite der Bau von Schulen für die weitläufigen Wohnsiedlungen der townships in Angriff genommen wird, fehlt es vor allem an Einrichtungen für die Betreuung von Kindern im Vorschulalter. Als Ersatzbau für eine völlig unzureichende Blechbaracke, die derzeit als Kindertagesstätte genutzt wird, soll ein neuer Kindergarten realisiert werden. Die geplanten architektonischen Eingriffe auf dem großen Grundstück sollen flexible und großzügigere Innenräume, überdachte Außenflächen und Spielmöglichkeiten schaffen. Township Orange Farm

5 Ziele 4 Mit der Umsetzung des Studentenprojektes werden extrem kostengünstige Bauweisen erprobt und dokumentiert. Dabei sollen vor allem örtlich vorhandene oder lokal hergestellte Baustoffe zum Einsatz kommen und durch deren Verwendung ein exemplarisches Bauwerk realisiert werden. Das Ziel einer nachhaltigen Architektur wird somit auch dadurch erreicht, dass das Gebäude als Anschauungsbeispiel und Anregungen für nachfolgende kommunale Projekte zur Verfügung stehen kann. Das Projekt dient gleichzeitig als Versuchsbau für das energieautarke Bauen. Dies verlangt schon die Zielsetzung, ohne zusätzlichen Energieverbrauch für die Beheizung der Räume auszukommen. Johannesburg liegt am 26. südlichen Breitengrad auf 1800m Meereshöhe. Die klimatischen Verhältnisse stellen daher hohe Anforderungen sowohl an den sommerlichen Wärmeschutz als auch an die Raumtemperierung in den Wintermonaten, in denen die Temperaturen unter dem Gefrierpunkt liegen können. Ebenso sind andere extreme Witterungsbedingungen wie starke Schüttregenfälle und kräftige Winde mit Staubstürmen mit einzubeziehen. In der Entwurfsaufgabe finden wichtige Inhalte des Architekturstudiums eine vertiefte Umsetzung: Zu vereinen sind unter Berücksichtigung der funktionalen und ökologischen Aspekte ein sparsamer, angemessener Materialeinsatz und ein hoher ästhetischer Anspruch an die Erscheinung des Gebäudes. Obgleich die Aufgabenstellung, einen Kindergarten zu entwerfen, zunächst einfach erscheint, stehen die Teilnehmer komplexen Herausforderungen gegenüber. Die Studenten müssen neben der Entwurfsaufgabe auch die Finanzierung und die Beschaffung aller Baustoffe, sowie die Durchführung der Bauarbeiten selbst bewältigen. Die Zusammenarbeit in der Gruppe, die selbstständige Aufteilung und Koordination verschiedener Aufgaben vor einem Hintergrund von fremden kulturellen, klimatischen und gesellschaftlichen Bedingungen stellen eine große physische und mentale Herausforderung dar. Das Projekt berührt deshalb alle Ebenen der Architekturausbildung: neben dem projektbezogen Entwerfen auch spontane Kreativität, Kommunikations- und Teamfähigkeit. Bestehende Kinderbetreuung

6 Planung 5 Im Wintersemester 2006/2007 wurde von 29 Studenten in mehreren Schritten ein Gebäudekonzept erarbeitet. Zu Beginn der Entwurfsarbeit stand die intensive Auseinandersetzung mit dem kulturellen, sozialen und gesellschaftlichen Hintergrund Südafrikas. In Referaten und Expertenvorträgen wurden die bautechnischen und bauklimatischen Anforderungen der Bauaufgabe analysiert. Die so gewonnenen theoretischen Erkenntnisse gingen unmittelbar in die ersten Entwurfsschritte ein. Nach einer Vorentwurfsphase wurden in Gruppen von 6-8 Studenten vier alternative Gebäudeentwürfe erarbeitet. Damit konnten verschiedene Ansätze zu allen Aspekten der Aufgabenstellung erarbeitet und bewertet werden. Nach vier Monaten Entwurfsphase wurden am Ende des Wintersemesters die vier Projekte präsentiert und in der abschließenden Diskussion ein gemeinsames Projekt zur Realisierung ausgewählt. Die zentrale Idee des ausgewählten Projektes ist ein großes, flach geneigtes Dach, das sowohl den Kindergarten selbst, als auch die Vorbereiche überspannt, Schatten spendet und vor Regen schützt. In einem der zwei linear angeordneten Gebäude unter dem Dach sind die Gruppenräume für die Kinder untergebracht. Die Nutzräume wie Toiletten, Lager, Krankenraum und die Küche, von der aus alle Bereiche des Kindergartens gut überblickt werden können, befinden sich im gegenüber liegenden Baukörper. Die großräumigen, überdachten Außenflächen können vielfältig genutzt werden, z.b. für gemeinsames Spielen und Essen sowie für Versammlungen und Feste. Entwurfsprozess

7 6 Die Ausarbeitung des Gebäudeentwurfes erfolgt im Sommersemester Konstruktion, Materialisierung und Detailplanung werden bis zur Ausführungsreife erarbeitet, parallel wird der Bauablauf geplant und eine Kostenschätzung erstellt. Eine Kooperation mit Studierenden der Landschaftsarchitektur vervollständigt das Projekt durch konkrete Planungen für die Gestaltung des Außenraumes. Bereits bei der Planung muss berücksichtigt werden, dass vor Ort nicht alle Baustoffe in ausreichender Menge oder Qualität zur Verfügung stehen. Auf die Einfuhr von Baumaterial aus Europa soll aber weitgehend verzichtet werden. Im Sommer 2007, während der Semesterferien, wird der Kindergarten vor Ort errichtet. Neben der guten Vorplanung ist dabei ein gewisses Improvisationstalent wichtig, da nur eine Bauzeit von ca. 5 Wochen zur Verfügung steht. Dabei bietet sich die außergewöhnliche Möglichkeit für die Studierenden, vorher getroffene Entwurfsentscheidungen selbst überprüfen und bewerten zu können. Vorentwurf Kindergarten

8 Beteiligte 7 Fachgebiet Holzbau an der Architekturfakultät der TU München Univ. Prof. DI Hermann Kaufmann Teilnehmer: Christiane Binder, Maximilian Eberl, Karin Eigner, Markus Graff, Judith Greiner, Julia Groß, Gerhard Haas, Markus Hölzl, Corinna Huber, Tobias Jahn, Anne Kager, Stephanie Kalläne, Eugen Keler, Marco Maier, Stefanie Müller, Esther Orgel, Raphael Ottinger, Christoph Perl, Friedemann Rimannsberger-Vetter, Christoph Rogge, Kathrin Rupprecht, Britta Schiede, Christian Schnitzer, Veronika Stadler, Wenke Waldmann, Xiaoyan Yu, Sebastian Zametzer, Tessa Zaune, Margret Zellbeck Betreuung: Dipl. -Ing. Susanne Gampfer, Dipl.-Ing. Markus Dobmeier LAO Lehrstuhl für Landschaftarchitektur und öffentlicher Raum der TU München Univ. Prof. Dipl.-Ing. Regine Keller Teilnehmer: Hannes Banzhaf, Tobias Behr, Christoph Härtl, Marie- Milena Preiss, Ruppert Schelle, Peter Timak Betreuung: Dipl.-Ing. Doris Grabner Lehrstuhl für Bauphysik an der Fakultät für Bauingenieur- und Vermessungswesen der TU München Univ. Prof. Dr.-Ing. Gerd Hauser Betreuung: Dr.-Ing. Wolfram Haupt Dipl.-Ing. Michaela Hoppe

9 Unterstützung 8 Bauen für OrangeFarm e.v. Der Verein Bauen für OrangeFarm e.v. bringt durch Spendensammlung und Mitgliedsbeiträge die finanziellen Mittel auf, um die Baukosten des Kindergartens zu tragen und damit die Realisierung des studentischen Projektes zu ermöglichen. Als Förderkörperschaft verfolgt der Verein ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke. Alle Spenden und Mitgliedsbeiträge sind daher als Sonderausgabe steuerbegünstigt. Spendenkonto: Stadtsparkasse München, BLZ , Konto Weitere Informationen zum Förderverein finden Sie unter:

Handwerksschule Nairobi 2011

Handwerksschule Nairobi 2011 Handwerksschule Nairobi 2011 Handwerksschule Nairobi 2011 ein Bauprojekt in Kenia für Studenten der Technischen Universität München in Kooperation mit der Jomo Kenyatta University of Agriculture and Technology,

Mehr

Bayerische Landeshauptstadt nutzt für neue Kitas energie- und kostensparende Holzbauweise

Bayerische Landeshauptstadt nutzt für neue Kitas energie- und kostensparende Holzbauweise Drei Kindereinrichtungen in München waren nach nur acht Monaten Planungs- und Bauzeit bezugsfertig Bayerische Landeshauptstadt nutzt für neue Kitas energie- und kostensparende Holzbauweise Kompakt aber

Mehr

Südafrika Architecture Meets Education Meets Culture Überbau goes Südafrika

Südafrika Architecture Meets Education Meets Culture Überbau goes Südafrika Südafrika Architecture Meets Education Meets Culture Überbau goes Südafrika Architektur- und Kulturreise in Kooperation mit Ithuba / S2Arch 25.02. 04.03.2016 Reiseleitung: Christoph Chorherr und Hans Staudinger

Mehr

Tierheim der Extraklasse

Tierheim der Extraklasse PRESSEMITTEILUNG Pautzfeld, im Februar 2014 Katzenhaus Zollernalb, Albstadt-Tailfingen Tierheim der Extraklasse Ein ökologisches und energieeffizientes Gebäude, das Freiraum und Komfort, aber auch Schutz

Mehr

FACHBEREICH ARCHITEKTUR TECHNISCHE UNIVERSITÄT KAISERSLAUTERN

FACHBEREICH ARCHITEKTUR TECHNISCHE UNIVERSITÄT KAISERSLAUTERN FACHBEREICH ARCHITEKTUR ZUSAMMEN BAUEN - VON EINANDER LERNEN TEKTONIK IM HOLZBAU TRAGWERK UND MATERIAL DIGITALE WERKZEUGE Jun.Prof. Stefan Krötsch Prof. Dr. Jürgen Graf Jun.Prof. Andreas Kretzer Im Zuge

Mehr

Schäffler_Architekten

Schäffler_Architekten Schäffler_Architekten Nachhaltig Planen und Bauen im Bestand Planen und Bauen im Bestand Bestehende Architektur als materielle, aber ebenso als kulturelle und historische Ressource bietet eine ganze Reihe

Mehr

ITHUBA COMMUNITY COLLEGE - Johannesburg, Südafrika

ITHUBA COMMUNITY COLLEGE - Johannesburg, Südafrika ITHUBA COMMUNITY COLLEGE - Johannesburg, Südafrika 2 Gruppen der Bank Austria - 36 Volontäre 15 Lehrer und Lehrerinnen 250 Kinder u. Jugendliche 12 lokale Arbeitskräfte der Gemeinde buildcollective.net

Mehr

gut integrativ flexibel privat schnell kostengünstig fachtechnisch kompakt intelligent einfach Herausforderung Sozialer Wohnungsbau gemeinschaftlich

gut integrativ flexibel privat schnell kostengünstig fachtechnisch kompakt intelligent einfach Herausforderung Sozialer Wohnungsbau gemeinschaftlich Veranstalter: Haus & Grund Dingolfing Montag, 21.03.2016 I 19:00 Uhr I Hofbräuhaus I Bräuhausgasse 12 I 84130 Dingolfing Vortrag zum Thema: Herausforderung Sozialer Wohnungsbau Eine Perspektive für alle!

Mehr

Lehrstuhl Bauphysik und Technische Gebäudeausrüstung

Lehrstuhl Bauphysik und Technische Gebäudeausrüstung Lehrstuhl Bauphysik und Technische Gebäudeausrüstung Prof. Dr.-Ing. habil. Wolfgang Willems Dr.-Ing. Kai Schild Dipl.-Ing.(FH), M.Sc. Karolina Jagiello Dr.-Ing. Tanja Skottke B.Sc. Anna Schaffstein Lehrstuhlinhaber

Mehr

HERAUSFORDERUNG 2030: GEMEINSAM DER ZUKUNFT NEUEN RAUM GEBEN. VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik

HERAUSFORDERUNG 2030: GEMEINSAM DER ZUKUNFT NEUEN RAUM GEBEN. VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik HERAUSFORDERUNG 2030: GEMEINSAM DER ZUKUNFT NEUEN RAUM GEBEN. VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik Herausforderung 2030 Der VDI, mit über 140.000 Mitgliedern der größte technischwissenschaftliche

Mehr

Dipl. -Ing. Julia Bergmann

Dipl. -Ing. Julia Bergmann Universität Hannover Institut für Entwerfen Abteilung Abteilung Fachbereich Architektur und Konstruieren Experimentelles Entwerfen Technische und Konstruieren Gebäudeausstattung Prof. Han Slawik Dipl.-Ing.

Mehr

Materialien zur Architektur- und Wohnsoziologie Nr. 03. WohnKulturen

Materialien zur Architektur- und Wohnsoziologie Nr. 03. WohnKulturen Materialien zur Architektur- und Wohnsoziologie Nr. 03 WohnKulturen Theoretischer Entwurf Sommersemester 2015 1 Die Reihe Materialien zur Architektur- und Wohnsoziologie stellt in loser Folge Arbeiten

Mehr

FUSSBALL-PROJEKT Kinder durch Sport fördern

FUSSBALL-PROJEKT Kinder durch Sport fördern CSR- Projekte Terra Nova hilft Ihnen, aus Ihrem gesellschaftlichen Engagement in Afrika ein erlebbares, nachhaltiges Ereignis zu machen glaubwürdig und spürbar für jeden Ihrer Mitarbeiter und die Öffentlichkeit.

Mehr

FAQs zum Wertebündnis Bayern

FAQs zum Wertebündnis Bayern FAQs zum Wertebündnis Bayern 1. Was ist das Wertebündnis Bayern? 2. Welche Zielsetzung hat das Wertebündnis Bayern? 3. Welche Werte sollen den Kindern und Jugendlichen schwerpunktmäßig vermittelt werden?

Mehr

HTL Mödling engagiert sich seit vielen Jahren für Entwicklungshilfe heuer in Südafrika

HTL Mödling engagiert sich seit vielen Jahren für Entwicklungshilfe heuer in Südafrika HTL Mödling engagiert sich seit vielen Jahren für Entwicklungshilfe heuer in Südafrika Die HTL Mödling engagiert sich seit vielen Jahren sehr stark im Entwicklungshilfe-Bereich. Dies ist bereits ein Markenzeichen

Mehr

Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung

Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung Evaluation Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung - Kurzfassung der Ergebnisse - 1. Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung : ein Programm für alle Regionen in Deutschland Der Ansatz von Kultur macht

Mehr

BAUABLAUF nach SIA Strategische Planung. 2 Vorstudien

BAUABLAUF nach SIA Strategische Planung. 2 Vorstudien BAUABLAUF nach SIA 102 Die nachfolgende Aufstellung zum Bauablauf orientiert sich an den Leistungsphasen nach SIA 102 und soll einen phasenbezogenen Überblick über die zu leistenden Arbeiten auf Seiten

Mehr

Ein individuelles, nachhaltiges Mehrfamilienhaus mit Maisonette

Ein individuelles, nachhaltiges Mehrfamilienhaus mit Maisonette Ein individuelles, nachhaltiges Mehrfamilienhaus mit Maisonette Ein Drei-Familienhaus muss schon lange nicht mehr aussehen wie ein Wohnblock, sondern wird heute mit etwas Phantasie und architektonischem

Mehr

Möchten Sie mit uns bauen? BAU GEMEIN SCHAFT PRINZ-EUGEN-PARK MÜNCHEN-BOGENHAUSEN RAPUNZEL

Möchten Sie mit uns bauen? BAU GEMEIN SCHAFT PRINZ-EUGEN-PARK MÜNCHEN-BOGENHAUSEN RAPUNZEL Möchten Sie mit uns bauen? PRINZ-EUGEN-PARK MÜNCHEN-BOGENHAUSEN RAPUNZEL BAU GEMEIN SCHAFT PRINZ-EUGEN-PARK Wohnen im Grünen Die ehemalige Prinz-Eugen-Kaserne im Münchner Osten, im die die Stadt München

Mehr

schlägt Wellen. Sehr verehrte Damen und Herren,

schlägt Wellen. Sehr verehrte Damen und Herren, Jeder Tropfen... schlägt Wellen. Sehr verehrte Damen und Herren, wie ein Tropfen Wellen schlägt und deren Kraft und Energie verstärkt, so verstärkt jede Zustiftung die Tatkraft des Weissen Rings bei der

Mehr

Tätigkeitsbericht über das Jahr für das Finanzamt Mainz-Mitte

Tätigkeitsbericht über das Jahr für das Finanzamt Mainz-Mitte Tätigkeitsbericht über das Jahr 2014 - für das Finanzamt Mainz-Mitte Friends of Children Nepal e.v. Neckarstr. 5-7 55118 Mainz VR 40960 Amtsgericht Mainz Vorstand: Raphael Ott (1.Vorsitzender) Tom Probst

Mehr

WPM 18 - KONSTRUIEREN HOLZBAU (BA 2014) WM 24 - KONSTRUKTIVER HOLZBAU (BA 2008)

WPM 18 - KONSTRUIEREN HOLZBAU (BA 2014) WM 24 - KONSTRUKTIVER HOLZBAU (BA 2008) NEUES BAUEN MIT DEM ÄLTESTEN BAUSTOFF WPM 18 - KONSTRUIEREN HOLZBAU (BA 2014) WM 24 - KONSTRUKTIVER HOLZBAU (BA 2008) Lantern, Sandnes, Atelier Oslo & AWP - 2010 EINLEITUNG Dem Holzbau gehört die Zukunft

Mehr

Sponsorenunterlagen zur Ausstellung: In der Zukunft leben. Die Prägung der Stadt durch den Nachkriegsstädtebau

Sponsorenunterlagen zur Ausstellung: In der Zukunft leben. Die Prägung der Stadt durch den Nachkriegsstädtebau Sponsorenunterlagen zur Ausstellung: In der Zukunft leben Die Prägung der Stadt durch den Nachkriegsstädtebau Halle Bremen Friedrichshafen Suhl Dresden - Darmstadt Eine Ausstellung des Bundes Deutscher

Mehr

3D Visualisierung: Wohnen am Kappelsberg in Kesselsdorf

3D Visualisierung:  Wohnen am Kappelsberg in Kesselsdorf 3D Visualisierung: www.archlab.de Foto: Marco Broscheit Als Baugelände steht die in süd-westlicher Richtung sanft abfallende Hügelkuppe des Kappelsbergs mit Ausblick auf die St. Katharinen Kirche von Kesselsdorf

Mehr

Ein Haus für die Phantasie

Ein Haus für die Phantasie Buchkinder Leipzig e.v. baut einen Ein Haus für die Phantasie Das ist das Ei von einem Schmetterling. Da kommt ein kleiner Schmetterling raus. Er sagt sich selbst etwas im Kopf. Aber sprechen kann er noch

Mehr

Punktesystem Fragebogen

Punktesystem Fragebogen Punktesystem Fragebogen Kapitel 1: Natur in der Stadt [26 Punkte] 1.1 Welche biodiversitätsrelevanten Maßnahmen werden auf kommunalen Grünflächen umgesetzt? 2 Punkte: 4-6 Maßnahmen 3 Punkte: 7-8 Maßnahmen

Mehr

PROJEKTWETTBEWERB WOHNSIEDLUNG LAURIEDHOFWEG 1. BAUETAPPE

PROJEKTWETTBEWERB WOHNSIEDLUNG LAURIEDHOFWEG 1. BAUETAPPE WOHNBAUGENOSSENSCHAFT HEIMAT IN ZUG PROJEKTWETTBEWERB WOHNSIEDLUNG LAURIEDHOFWEG 1. BAUETAPPE SCHLUSSBERICHT MÄRZ 2016 Marianne Dutli Derron Architektin ETH SIA MREM Immobilien- und Bauprozessberatung

Mehr

Neue Werkstoffe Neue Betonoberflächen Forschung Research

Neue Werkstoffe Neue Betonoberflächen Forschung Research Neue Werkstoffe Neue Betonoberflächen Forschung Research Lehrstuhl für EBB Neue Werkstoffe Neue Betonoberflächen Forschung Research Innerhalb eines Forschungsvorhabens unseres Lehrstuhls sollen unter anderem

Mehr

Entwerfen 1 randdichtes Wohnen

Entwerfen 1 randdichtes Wohnen Entwerfen 1 randdichtes Wohnen Entwerfen 1 randdichtes Wohnen Syllabus INHALT ZIEL Entwurf und Planung Kompetenzerwerb Entwurfsplanung Wohnsiedlung in Gruppenarbeit Funktionelle Organisation Wohnhaus in

Mehr

Kurzpräsentation unseres Konzepts zur schnellen Schaffung von Unterkünften für Flüchtlinge und Asylbewerbern.

Kurzpräsentation unseres Konzepts zur schnellen Schaffung von Unterkünften für Flüchtlinge und Asylbewerbern. Kurzpräsentation unseres s zur schnellen Schaffung von Unterkünften für Flüchtlinge und Asylbewerbern. Gerne stellen wir Ihnen dieses auch persönlich vor. Für eine Erläuterung in Ihren Räumen stehen wir

Mehr

INTEGRITÄT, RESPEKT UND VERTRAUEN

INTEGRITÄT, RESPEKT UND VERTRAUEN 2 INTEGRITÄT, RESPEKT UND VERTRAUEN Diese Carglass Unternehmensleitsätze sind die Basis für unser tägliches Handeln und ein ethisch integeres Miteinander. Als vertrauenswürdiges und angesehenes Unternehmen

Mehr

RELOAD LEONROD Projekt I, 6 ECTS, WS , Lehrstuhl für Landschaftsarchitektur und öffentlichen Raum

RELOAD LEONROD Projekt I, 6 ECTS, WS , Lehrstuhl für Landschaftsarchitektur und öffentlichen Raum LAO RELOAD LEONROD Projekt Landschaftsarchitektur I, WS 08 09 TUM Fakultät für Architektur Institut Entwerfen Stadt und Landschaft Lehrstuhl für Landschaftsarchitektur und öffentlichen Raum, Prof. R. Keller

Mehr

University of Johannesburg Johannesburg, Südafrika. WiSo-Fakultät Master Wirtschaftswissenschaften 3. Fachsemester

University of Johannesburg Johannesburg, Südafrika. WiSo-Fakultät Master Wirtschaftswissenschaften 3. Fachsemester WiSo-Fakultät Master Wirtschaftswissenschaften 3. Fachsemester 14.01.2014 14.03.2014 UJ Sport UJ Sport ist die Bezeichnung für das Sports Department der Universität Johannesburg. Sport ist in südafrikanischen

Mehr

Cornelia Stolze. Vita. Wege des Wohnungsbaus im 21. Jahrhundert

Cornelia Stolze. Vita. Wege des Wohnungsbaus im 21. Jahrhundert Kongress Wege des Wohnungsbaus im 21. Jahrhundert 23./24. August 2013 Foto: IBA Hamburg GmbH / Kai Müllenhoff; links im Bild: Frank Junker Cornelia Stolze Vita Geboren in Stuttgart. Studium der Betriebswirtschaftslehre,

Mehr

Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Abteilung Soziales und Gesundheit Sozialamt Juli 2011

Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Abteilung Soziales und Gesundheit Sozialamt Juli 2011 Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Abteilung Soziales und Gesundheit Sozialamt 1 Juli 2011 Leitlinien für die Förderung des Bürgerschaftlichen Engagements des Bezirksamtes Treptow-Köpenick von Berlin

Mehr

Integrative Kindertagesstätten. Ein einzigartiges Konzept für Mainz und Nieder-Olm

Integrative Kindertagesstätten. Ein einzigartiges Konzept für Mainz und Nieder-Olm Integrative Kindertagesstätten Ein einzigartiges Konzept für Mainz und Nieder-Olm www.inbetrieb-kita.de 2 3 Unser Kita-Angebot Rheinlinge Mainz Rheinhessenstraße 31 90 Betreuungsplätze für Kinder von 6

Mehr

Stiften Spenden. für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Behinderung. Stiftung Lebenshilfe München

Stiften Spenden. für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Behinderung. Stiftung Lebenshilfe München Stiften Spenden für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Behinderung Stiftung Lebenshilfe München Stiftung Lebenshilfe München: Stiften Spenden für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Behinderung.

Mehr

Planungsgrundlagen KINDERGARTEN / KINDERTAGESSTÄTTE

Planungsgrundlagen KINDERGARTEN / KINDERTAGESSTÄTTE Planungsgrundlagen KINDERGARTEN / KINDERTAGESSTÄTTE Dynamisches Bauen ist zukunftsweisend. DIE VORTEILE Durch den immer größer werdenden Wunsch der Vereinbarkeit von Beruf und Familie entstehen schon heute

Mehr

Henner Will Stiftung

Henner Will Stiftung Henner Will Stiftung Tätigkeitsbericht 2014 In Gedenken an den jungen Wissenschaftler Henner Will......für gleiche Bildungschancen und interkulturelle Verständigung Gründung der Henner Will Stiftung Geschichte

Mehr

MEDIENSERVICE der Stadt Linz

MEDIENSERVICE der Stadt Linz der Stadt Linz www.linz.at,; E-Mail: komm@mag.linz.at Informationsunterlage zur Pressekonferenz von Bürgermeister Klaus Luger, Infrastruktur-Stadtrat Markus Hein und WAG-Geschäftsführer Mag. Wolfgang Schön

Mehr

Viehmarktplatz Stadt- und Quartiersplatz. 1. Bürgerinformation

Viehmarktplatz Stadt- und Quartiersplatz. 1. Bürgerinformation Viehmarktplatz Stadt- und Quartiersplatz 1. Bürgerinformation 22.9.2016 Wer sind wir?? Barbara Hummel Dipl. Ing. Architektin Stadtplanerin Schober Architekten und Stadtplaner - München ? Um welchen Bereich

Mehr

Studium für umweltbewusste Bauingenieure

Studium für umweltbewusste Bauingenieure Powered by Seiten-Adresse: https://www.biooekonomiebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/studium-fuerumweltbewusste-bauingenieure/ Studium für umweltbewusste Bauingenieure Umweltchemie, Ingenieurbiologie und Werkstofftechnologie

Mehr

PAKT FÜR BEZAHLBAREN WOHNRAUM IN OBERURSEL

PAKT FÜR BEZAHLBAREN WOHNRAUM IN OBERURSEL PAKT FÜR BEZAHLBAREN WOHNRAUM IN OBERURSEL Bürgerversammlung 24.11.2015 im Rathaus Oberursel WARUM GIBT ES SO WENIG BEZAHLBAREN WOHNRAUM? Extrem hohe Auflagen Starke Nachfrage im gutbezahlten Segment Sehr

Mehr

1. Motivation zur Projektteilnahme

1. Motivation zur Projektteilnahme 1. Motivation zur Projektteilnahme 2. Besonderheiten der a) sozialen Situation der Innenstadt b) städtebaulichen Situation der Innenstadt/Aktivitäten im Bereich Stadtentwicklung 3. Bisherige Aktivitäten

Mehr

S T A A T L I C H E S B E R U F L I C H E S S C H U L Z E N T R U M N E U S T A D T A. D. W A L D N A A B. Abschlussbericht

S T A A T L I C H E S B E R U F L I C H E S S C H U L Z E N T R U M N E U S T A D T A. D. W A L D N A A B. Abschlussbericht Abschlussbericht Staatliches Berufliches Schulzentrum Neustadt a. d. Waldnaab Taregh Stadler Josef-Blau-Str. 17 92660 Neustadt an der Waldnaab Bezeichnung Auf den Spuren von Martin Luther Primäre Zielsetzung:

Mehr

MEHRGENERATIONENHAUS IN DER SCHUHMARKTSTRASSE. selbstbestimmtes Wohnen Generationsübergreifendes Miteinander

MEHRGENERATIONENHAUS IN DER SCHUHMARKTSTRASSE. selbstbestimmtes Wohnen Generationsübergreifendes Miteinander MEHRGENERATIONENHAUS IN DER SCHUHMARKTSTRASSE selbstbestimmtes Wohnen Generationsübergreifendes Miteinander die Basis einer generationenübergreifenden Wohnform GRUPPE INNERE NÄHE BEI ÄUSSERER DISTANZ SELBSTORGANISATION

Mehr

Haus Pe Atzbach 4904 Atzbach, Österreich

Haus Pe Atzbach 4904 Atzbach, Österreich 1/5 Atzbach 4904 Atzbach, Österreich Ein zeitloses, modernes Gebäude, welches Goßzügigkeit ausstrahlt, und flexibel auf die Wünsche und Bedürfnisse seiner Bewohner eingeht, wünschten sich die Bauherren.

Mehr

Event-Konzept...3 Zielprojekt 1 : Studieren Ohne Grenzen...4 Zielprojekt 2: Heart Racer Team...5 Wie können Sie uns unterstützen?...6 Kontakt...

Event-Konzept...3 Zielprojekt 1 : Studieren Ohne Grenzen...4 Zielprojekt 2: Heart Racer Team...5 Wie können Sie uns unterstützen?...6 Kontakt... 201 7 Event-Konzept...3 Zielprojekt 1 : Studieren Ohne Grenzen...4 Zielprojekt 2: Heart Racer Team...5 Wie können Sie uns unterstützen?...6 Kontakt...7 Der PEACEathlon ist ein seit 2006 jährlich auf dem

Mehr

PROJEKTENTWICKLUNG Prof. Czernin SE 2.0 h/2.0 ECTS, freies Wahlfach

PROJEKTENTWICKLUNG Prof. Czernin SE 2.0 h/2.0 ECTS, freies Wahlfach Institut für Hochbau und Technologie Karlsplatz 13/206/4 A-1040 Wien www.hochbau.tuwien.ac.at Bauingenieure und Architekten KONSTRUKTION UND FORM Prof. Kolbitsch 206.102 SE 2.0 h/2.0 ECTS, W 2a Masterstudium

Mehr

Hilfe für Menschen. Pestalozzi-Stiftung Hamburg. Pestalozzi-Stiftung Hamburg Hilfe für Menschen seit 1847. Ja, ich will mehr erfahren

Hilfe für Menschen. Pestalozzi-Stiftung Hamburg. Pestalozzi-Stiftung Hamburg Hilfe für Menschen seit 1847. Ja, ich will mehr erfahren Impressum Herausgeber: Text: Siegfried Faßbinder Idee, Konzept und Layout: 2do Werbeagentur Kleine Seilerstraße 1 20359 Hamburg Tel.: 040/401 883-0 Fotoquellen:, aboutpixel.de, stock.xchng, Photocase.de

Mehr

HILFSPROJEKT «TRINKWASSERANLAGE FÜR KIDS OF AFRICA»

HILFSPROJEKT «TRINKWASSERANLAGE FÜR KIDS OF AFRICA» HILFSPROJEKT «TRINKWASSERANLAGE FÜR KIDS OF AFRICA» www.badewelten.ch PROJEKT-DOSSIER Weitere Informationen: www.kids-of-africa.com sowie im Archiv von SRF, Sendung «Reporter» mit dem Titel «Der Wohltäter»

Mehr

Wozu brauchen wir Bildung für nachhaltige Entwicklung? Zielsetzungen und Perspektiven nachhaltiger Bildungslandschaften in Deutschland

Wozu brauchen wir Bildung für nachhaltige Entwicklung? Zielsetzungen und Perspektiven nachhaltiger Bildungslandschaften in Deutschland Prof. Dr. Gerhard de Haan Wozu brauchen wir Bildung für nachhaltige Entwicklung? Zielsetzungen und Perspektiven nachhaltiger Bildungslandschaften in Deutschland Neumarkt i. d. OPf. 25. Juni 12010 Wozu

Mehr

MAIV. für Studierende des Architektur- und Bauingenieurwesens der TU München Münchener Architekten- und Ingenieur-Verein e.v.

MAIV. für Studierende des Architektur- und Bauingenieurwesens der TU München Münchener Architekten- und Ingenieur-Verein e.v. Förder für Studierende des Architektur- und Bauingenieurwesens der TU München 2010 Preis2010 Der Münchener Architekten- und Ingenieurverein, MAIV wurde 1833 von einem Kreis jüngerer Architekten um Friedrich

Mehr

MALEN SIE SICH IHR NEUES ZUHAUSE AUS!

MALEN SIE SICH IHR NEUES ZUHAUSE AUS! MALEN SIE SICH IHR NEUES ZUHAUSE AUS! Verkaufsdokumentation für zwei Wohnhäuser in Mümliswil / Januar 2017 / Alex Jaeggi Dipl. Architekt ETH SIA jaeggi@ajarch.ch +41 79 828 61 09 Wir bieten Ihnen zwei

Mehr

Auftaktveranstaltung Frankfurt und

Auftaktveranstaltung Frankfurt und Auftaktveranstaltung Frankfurt 24.10. und 25.10.2015 Allgemein Auftaktveranstaltung einer länderübergreifenden Initiative von Architektur-Fakultäten zur Schaffung von innovativen und integrativen Wohnlösungen

Mehr

Inhalt. 1. Über Schweizer Immobilien 2. Referenzen

Inhalt. 1. Über Schweizer Immobilien 2. Referenzen Inhalt 1. Über Schweizer Immobilien 2. Referenzen 2 Über Schweizer Immobilien 1984 wurde die Schweizer Immobilien GmbH gegründet, seitdem wurden nahezu 1.000 Eigentumswohnungen, Häuser, betreute Wohnungen

Mehr

planbar Architektur + Architekturdienstleistung

planbar Architektur + Architekturdienstleistung planbar Architektur + Architekturdienstleistung Leidenschaft für Räume Anbau und Umbau - Pflegestation Haus Lörick, Düsseldorf - 2012 Seit mehr als zehn Jahren entwerfen und planen wir Lebens- und Arbeitswelten.

Mehr

! DAS AFRIKA FESTIVAL IN ODONIEN 11. Juni 11. Juli 2010

! DAS AFRIKA FESTIVAL IN ODONIEN 11. Juni 11. Juli 2010 11. Juni 11. Juli 2010 FIFA Fussball Weltmeisterschaft 2010 Der gemeinnützige Verein Solarvogel e.v. veranstaltet anlässlich der FIFA Fussball Weltmeisterschaft in Südafrika 2010 auf dem Odonien Gelände

Mehr

Sponsoring-Dossier. Temporäre Gärten - Rapperswil-Jona Gartenjahr Raum für Begegnungen. Prof. Mark Krieger, Projektleitung

Sponsoring-Dossier. Temporäre Gärten - Rapperswil-Jona Gartenjahr Raum für Begegnungen. Prof. Mark Krieger, Projektleitung Sponsoring-Dossier Gartenjahr 2016 - Raum für Begegnungen Konzept, Januar 2016 Prof. Mark Krieger, Projektleitung Prof. Andrea Cejka, Wettbewerbsleitung Marcel Metzger, Koordination Willkommen bei den

Mehr

Hilfe für Kinder und Jugendliche

Hilfe für Kinder und Jugendliche Eines unserer besten Werkzeuge: ngagement Hilfe für Kinder und Jugendliche ist ein großes UNTERNEHMEN Im Jahre 1919 hätte wohl niemand gedacht, welche Erfolgsgeschichte der Hoffmann Group einmal bevorstehen

Mehr

Gemeindehaus Regensdorf by phalt Architekten AG Regensdorf swiss-architects.com

Gemeindehaus Regensdorf by phalt Architekten AG Regensdorf swiss-architects.com Solitär im Dialog phalt haben kürzlich das Gemeindehaus in Regensdorf fertiggestellt. Frank Schneider wählt drei Zeichnungen und fünf Fotos und beantwortet unsere sechs Fragen. Gemeindehaus Regensdorf

Mehr

Damit s ein Ganzes wird...

Damit s ein Ganzes wird... Damit s ein Ganzes wird...... benötigt der Auenhof, Ihre Hilfe und Unterstützung im Verein der Freunde und Förderer der sozialtherapeutischen Einrichtung Der Verein Freunde und Förderer der sozialtherapeutischen

Mehr

Hawa Student Award 2014 die Gewinner sind prämiert

Hawa Student Award 2014 die Gewinner sind prämiert Presseinformation, März 2014 Förderpreis für Nachwuchsarchitekten Hawa Student Award 2014 die Gewinner sind prämiert Bereits zum dritten Mal hat der Schiebebeschlag-Hersteller Hawa angehende Architekten

Mehr

BILDUNG HEUTE modern konstruktiv nachhaltig

BILDUNG HEUTE modern konstruktiv nachhaltig BILDUNG HEUTE modern konstruktiv nachhaltig BILDUNG HEUTE modern konstruktiv nachhaltig Initiiert durch die Universität Osnabrück und unterstützt durch die Bohnenkamp-Stiftung sollte das neue Bohnenkamp-Haus

Mehr

Bündnis für Familien und Senioren Knetzgau

Bündnis für Familien und Senioren Knetzgau Bündnis für Familien und Senioren Knetzgau Wir wollen Knetzgau lebendiger machen!!! Vorstellung des offenen Treffs Zur alten Tankstelle in Westheim Die Bündnisidee Das Bündnis für Familien und Senioren

Mehr

Stadt Ingolstadt Bürgerhaus Mehrgenerationenhaus

Stadt Ingolstadt Bürgerhaus Mehrgenerationenhaus Alte Post Neuburger Kasten Zur Einrichtung 2004 aus Bürgertreff (1981) und Seniorentagesstätte (1976) entstanden. Kommunale Dienststelle, Referat Kultur Schule Jugend. Finanzierung weit überwiegend durch.

Mehr

Ausweg aus der Armut Lehrerinformation

Ausweg aus der Armut Lehrerinformation Lehrerinformation 1/10 Arbeitsauftrag Die LP erarbeitet mit der Klasse den Teufelskreis Armut Kinderarbeit/keine Schulbildung keine Berufsausbildung kein Einkommen Armut. Die LP erarbeitet mit der Klasse,

Mehr

PASSIVWOHNANLAGE LODENAREAL, INNSBRUCK. DIN A4 Architektur ZT GmbH. Museumstraße Innsbruck Austria

PASSIVWOHNANLAGE LODENAREAL, INNSBRUCK. DIN A4 Architektur ZT GmbH. Museumstraße Innsbruck Austria PASSIVWOHNANLAGE LODENAREAL, INNSBRUCK DIN A4 Architektur ZT GmbH Museumstraße 23 6020 Innsbruck Austria TEL FAX +43 512 56 05 63 +43 512 56 05 63 10 MAIL architekten@din-a4.at WEB www.din-a4.at PROJEKTDATEN

Mehr

Kunden. Michael Müller. Ramona Pop. Kunden Veröffentlicht auf Berliner Energieagentur (http://www.berliner-e-agentur.de)

Kunden. Michael Müller. Ramona Pop. Kunden Veröffentlicht auf Berliner Energieagentur (http://www.berliner-e-agentur.de) 12.10.2017 Kunden Die Berliner Energieagentur ist für ihre Kunden und Auftraggeber ein verlässlicher Partner. Wir legen Wert auf ein von Vertrauen geprägtes, stabiles und langfristiges Verhältnis zu unseren

Mehr

BUSINESS PEOPLE AGAINST POVERTY. ENGAGEMENT GEGEN ARMUT ALS VOLUNTEER EXPERT

BUSINESS PEOPLE AGAINST POVERTY. ENGAGEMENT GEGEN ARMUT ALS VOLUNTEER EXPERT BUSINESS PEOPLE AGAINST POVERTY. ENGAGEMENT GEGEN ARMUT ALS VOLUNTEER EXPERT HILFE DURCH KNOW-HOW-TRANSFER Weltweit wächst die Einsicht, mit Armut in benachteiligten Regionen dieser Welt anders umzugehen.

Mehr

Der Mensch im Mittelpunkt!

Der Mensch im Mittelpunkt! Der Mensch im Mittelpunkt! Ökonomie Ökologie Nachhaltigkeit Wohlbefinden Gesundheit Im Mittelpunkt der Errichtung und Nutzung von Gebäuden steht der Mensch seine Gesundheit und sein Wohlbefinden! Das KOMPETENZ

Mehr

Das Problem. Kommunale Teilhabe. Partizipation von Menschen mit Behinderungen am Sozialraum. Politische Partizipation

Das Problem. Kommunale Teilhabe. Partizipation von Menschen mit Behinderungen am Sozialraum. Politische Partizipation Das Problem Kommunale Teilhabe Partizipation von Menschen mit am Sozialraum Die Überwindung der Einschließung in Institutionen hebt die gesellschaftliche Ausschließung noch nicht auf. Prof. Dr. Albrecht

Mehr

Grundlagen Gebäudelehre. professur für gebäudelehre ws 2013 ronald r.wanderer,dipl.-ing. architekt BDA

Grundlagen Gebäudelehre. professur für gebäudelehre ws 2013 ronald r.wanderer,dipl.-ing. architekt BDA Grundlagen Gebäudelehre professur für gebäudelehre ws 2013 ronald r.wanderer,dipl.-ing. architekt BDA Baue so, dass die Benutzer deiner Bauten nie Schaden an Leib, Geist und Seele nehmen, baue so, als

Mehr

Mit dem Besten aus der Natur. Kalksandstein hergestellt aus den rein natürlichen Rohstoffen Kalk, Sand und Wasser.

Mit dem Besten aus der Natur. Kalksandstein hergestellt aus den rein natürlichen Rohstoffen Kalk, Sand und Wasser. Mit dem Besten aus der Natur. Kalksandstein hergestellt aus den rein natürlichen Rohstoffen Kalk, Sand und Wasser. Natürliche Rohstoffe. Umweltneutral verarbeitet. Die Natürlichkeit des Steins. Seit über

Mehr

QUARTIERSERWEITERUNG HOHENZOLLERNSTRASSE BISMARCKSTRASSE GÜTERSLOH PLANUNGSSTUDIE NUTZUNGSKONZEPT PHASE II NEUSTRUKTURIERUNG RAUMPROGRAMM

QUARTIERSERWEITERUNG HOHENZOLLERNSTRASSE BISMARCKSTRASSE GÜTERSLOH PLANUNGSSTUDIE NUTZUNGSKONZEPT PHASE II NEUSTRUKTURIERUNG RAUMPROGRAMM QUARTIERSERWEITERUNG HOHENZOLLERNSTRASSE BISMARCKSTRASSE GÜTERSLOH ENTWICKLUNG BAUFELD Die gesamte Entwicklung des Areales Hohenzollernstrasse, Bismarckstrasse, Prinzenstrasse und Prekerstrasse ist in

Mehr

Referent: Franz Sennhauser, Dipl. Architekt HTL/SIA/STV Bern,

Referent: Franz Sennhauser, Dipl. Architekt HTL/SIA/STV Bern, Referent: Franz Sennhauser, Dipl. Architekt HTL/SIA/STV Bern, 27.11.2015 Funktionale, ästhetische und nachhaltige Architektur Minergie A Wohnhaus Ostermundigen Verdichtung Wohnsiedlung Nessleren Wabern

Mehr

Ubuntu4Africa; Hout Bay, Südafrika Nina. Fakultät 13, Rehabiliationswissenschaften, 5. Fachsemester

Ubuntu4Africa; Hout Bay, Südafrika Nina. Fakultät 13, Rehabiliationswissenschaften, 5. Fachsemester Ubuntu4Africa; Hout Bay, Südafrika Nina Fakultät 13, Rehabiliationswissenschaften, 5. Fachsemester 05.08.2014-01.10.2014 Ubuntu 4 Africa Ubuntu4Africa ist eine Organisation, welche benachteiligten Menschen

Mehr

Passivhaus Objektdokumentation

Passivhaus Objektdokumentation Passivhaus Objektdokumentation Zertifiziertes Passivhaus Einfamilienwohnhaus mit Einliegerwohnung Walter in Gaggenau Verantwortlicher Planer: Dipl.-Ing. Sebastian Früh, Architekt, Energieberater s.frueh@frueh-gmbh.de

Mehr

Gundlach Ihr Partner für Bau und Immobilie. Gundlach Gut gemacht.

Gundlach Ihr Partner für Bau und Immobilie. Gundlach Gut gemacht. Gundlach Ihr Partner für Bau und Immobilie Gundlach Gut gemacht. Die erste Adresse für Immobilien in und um Hannover Über uns Die Firmengruppe Gundlach ist ein mittelständisches Familienunternehmen mit

Mehr

Mythos Urbanität Perspektiven für eine Stadt- und Baukultur

Mythos Urbanität Perspektiven für eine Stadt- und Baukultur Mythos Urbanität Perspektiven für eine Stadt- und Baukultur Probelehrveranstaltung 13.11.2007 Fachhochschule Weihenstephan Fakultät Landschaftsarchitektur Städtebau & Architektur píéñ~å=i~ìíåéê A2~êÅÜáíÉâíÉå

Mehr

wohnen. aber wie? 80 jahre CIAM II -

wohnen. aber wie? 80 jahre CIAM II - wohnen. aber wie? 80 jahre CIAM II - Geschichte und Aktualität Günter Pfeifer werkbund.jung (Hrsg.) syntagma Herausgeber Günter Pfeifer werkbund.jung Redaktion Dipl.-Ing. Georgios Kontos Dipl.-Ing. Rick

Mehr

DESIGN.DEVELOP.BUILD. 2010/2011 Ithuba Science Center. Bautagebuch. RWTH Aachen Fakultät für Architektur

DESIGN.DEVELOP.BUILD. 2010/2011 Ithuba Science Center. Bautagebuch.  RWTH Aachen Fakultät für Architektur http://gbl.arch.rwth-aachen.de/ddb RWTH Aachen Fakultät für Architektur Lehrstuhl für Gebäudelehre und Grundlagen des Entwerfens Lehrstuhl für Tragkonstruktionen http://gbl.arch.rwth-aachen.de/ddb/ 02/26

Mehr

Gartenstadt der Zukunft Energiewende im Quartier

Gartenstadt der Zukunft Energiewende im Quartier 17/06/2015 Gartenstadt der Zukunft Energiewende im Quartier Präsentiert von Johannes Rolfes IN KOOPERATION MIT: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH (Koordination) Kulturwissenschaftliches

Mehr

Familienzentrum Dorotheenstraße. Willkommen im Kinderhaus mit Logopädie- und Ergotherapiepraxis

Familienzentrum Dorotheenstraße. Willkommen im Kinderhaus mit Logopädie- und Ergotherapiepraxis Familienzentrum Dorotheenstraße Willkommen im Kinderhaus mit Logopädie- und Ergotherapiepraxis Das sind wir Liebevolle, flexible Betreuung, ein hauseigenes Therapiezentrum sowie Beratungsangebote für

Mehr

Spenden, Stiften, Sponsern. Engagement für Kinder und Jugendliche

Spenden, Stiften, Sponsern. Engagement für Kinder und Jugendliche Spenden, Stiften, Sponsern Engagement für Kinder und Jugendliche Engagement für Kinder und Jugendliche Der Circus Pimparello bietet Kindern und Jugendlichen Raum, sich zu entfalten. Das Medium Circus führt

Mehr

Städtebauförderung für öffentliche Räume

Städtebauförderung für öffentliche Räume Städtebauförderung für öffentliche Räume Transferwerkstatt Öffentlicher Raum in lebendigen Stadt- und Ortsteilzentren am 18. und 19. April 2012 in Grünstadt Dipl.-Ing. Doris Lamsfuß 1. Definition Öffentlicher

Mehr

>> Willkommen in der Zukunft des Wohnens.

>> Willkommen in der Zukunft des Wohnens. >> Willkommen in der Zukunft des Wohnens. Unternehmensgruppe KAMPA geprägt von Tradition und Innovation. Die Traditionsmarke KAMPA steht seit über 100 Jahren für den Qualitäts-Hausbau und ist auch über

Mehr

Prof. Dr.-Ing. Gerhard Hausladen BAU Bauforum Stahl

Prof. Dr.-Ing. Gerhard Hausladen BAU Bauforum Stahl BAU 2011 - Bauforum Stahl 21-01-2011 Architekten- Master Master ausbildung ClimaDesign MSc. Energieeffizientes und nachhaltiges Bauen MSc. Bachelor Master Weiterbildender d Masterstudiengang Master Studiengang

Mehr

HAWK Studiengang Architektur in Hildesheim WS 07/08 BA PROJEKT III WS 07/ 08 Prof. Bernd Sammann

HAWK Studiengang Architektur in Hildesheim WS 07/08 BA PROJEKT III WS 07/ 08 Prof. Bernd Sammann PROJEKT III WS 07/ 08 Prof. Bernd Stand 10.09.2007 MODUL : WOHNEN UND ARBEITEN IN DER INNENSTADT + SKELETTBAU SOWIE AUSFÜHRUNGSPLANUNG SCHOTTENBAUWEISE Gemischt genutzte Gebäude im städtebaulichen Kontext

Mehr

Das Nachhaltigkeitsbewertungssystem für Schulen

Das Nachhaltigkeitsbewertungssystem für Schulen Das Nachhaltigkeitsbewertungssystem für Schulen Heidemarie Schütz Ref. II 5 Nachhaltiges Bauen nachhaltig, energieeffizient und leistungsfördernd 18.02.2014 A Grundlagen zum Nachhaltigen Bauen Nachhaltigkeit

Mehr

Auftakt zur Initiative Nachhaltige Energie aus Biomasse für Südostasien, Lateinamerika und Subsahara-Afrika optimierte Technologien, Made in Austria

Auftakt zur Initiative Nachhaltige Energie aus Biomasse für Südostasien, Lateinamerika und Subsahara-Afrika optimierte Technologien, Made in Austria Auftakt zur Initiative Nachhaltige Energie aus Biomasse für Südostasien, Lateinamerika und Subsahara-Afrika optimierte Technologien, Made in Austria Dipl.-Ing. Peter Heimerl TU Wien - Forschungsmarketing

Mehr

Den Cavazzen erhalten

Den Cavazzen erhalten Den Cavazzen erhalten Lindaus Geschichte ihr Zuhause sichern Sanierung des Cavazzen und Neugestaltung des Stadtmuseums Lindau die wichtigsten Fakten Stadt Lindau (B) Jan. 2017 Was ist das Besondere am

Mehr

SOS-Kinderdorf Ruanda/ Afrika

SOS-Kinderdorf Ruanda/ Afrika SOS-Kinderdorf in Ruanda/ Afrika Das Leben in Ruanda wird noch immer von den Folgen des grausamen Völkermordes von 1994 geprägt, bei dem ca. eine Million Menschen starben und etwa vier Millionen auf der

Mehr

Gemeinsam für Kostheim Der Schulhof der Carlo-Mierendorff-Schule

Gemeinsam für Kostheim Der Schulhof der Carlo-Mierendorff-Schule Gemeinsam für Kostheim Der Schulhof der Carlo-Mierendorff-Schule In dicht bebauten Stadtquartieren sind öffentliche gerade für Kinder und Jugendliche von hoher Bedeutung, um Bewegungsmöglichkeiten und

Mehr

HOLZTRAGWERK-TECHNIK. Attraktive Perspektiven mit tragfähigen Lösungen

HOLZTRAGWERK-TECHNIK. Attraktive Perspektiven mit tragfähigen Lösungen HOLZTRAGWERK-TECHNIK Attraktive Perspektiven mit tragfähigen Lösungen Ökologischer Baustoff Holz Kaum ein anderer Baustoff ist so vielseitig einsetzbar wie Holz. Seit Jahrtausenden hat sich Holz vom Handwerker-Material

Mehr

Stellenangebot Bauzeichner/in Tragwerksplanung

Stellenangebot Bauzeichner/in Tragwerksplanung Stellenangebot Bauzeichner/in Tragwerksplanung KONZIPIEREN PLANEN BETREUEN STELLENANGEBOT Wir suchen für unser Kamenzer Büro eine/n motivierte/n Bauzeichner/in (m/w) mit zwei - drei Jahren Berufserfahrung

Mehr

Gemeinsam Segel setzen

Gemeinsam Segel setzen Gemeinsam Segel setzen Über alles Geistige und intellektuelle, über Philosophie und theologie erhaben ist die Hilfsbereitschaft von Mensch zu Mensch, Die AufgGabe, Bruder zu sein. Albert Schweitzer AUF

Mehr

Medieninformation. LUX LIVING in Pullach bei München. Wo Wohnen zur Erholung wird

Medieninformation. LUX LIVING in Pullach bei München. Wo Wohnen zur Erholung wird Medieninformation LUX LIVING in Pullach bei München Wo Wohnen zur Erholung wird Dornbirn/München, 06. November 2014 Medientext München, 06. November 2014: In einer der exklusivsten Wohngegenden Münchens

Mehr