ORANGE FARM Studenten bauen einen neuen Kindergarten in Südafrika
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- Minna Küchler
- vor 6 Jahren
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2 Projekt 1 Eine besondere Aufgabe haben sich Studierende der Architekturfakultät an der Technischen Universität München gestellt: Orange Farm, ein Township in der Nähe von Johannesburg, soll einen neuen Kindergarten für 60 bis 80 Kinder bekommen. Das Projekt wird von der Studentengruppe nicht nur entworfen und zur Ausführung vorbereitet sondern in den Sommerferien 2007 auch vor Ort errichtet. Die Idee für diese Art der Entwicklungshilfe stammt aus dem Wiener Rathaus. Dort haben Stadträte die Initiative SARCH (social sustainable architecture) ins Leben gerufen. Studenten entwerfen dabei soziale Einrichtungen in Südafrika und realisieren ihre Entwürfe gemeinsam mit den Bewohnern und Nutzern. Zusammen mit örtlichen Organisationen in Johannesburg werden die Bauaufgaben ausgewählt, vorbereitet und zur Ausführung gebracht. In den Jahren 2004 und 2005 wurden so bereits jeweils zwei Projekte umgesetzt, im Jahr 2006 sind sechs weitere dazugekommen. Ziel ist es, dringend benötigte soziale Einrichtungen zu bauen, vor allem Kindergärten und Bildungseinrichtungen für Jugendliche, und dabei auf beiden Seiten Lernprozesse in Gang zu setzen: Für die Studierenden und die Betreuer wird eine neue Sicht auf die Lebensumstände in anderen Teilen der Welt eröffnet. Es bietet sich eine einmalige Gelegenheit zur intensiven Auseinandersetzung mit einem fremden Kulturkreis und mit der geschichtlichen Verantwortung der reichen Länder. Bei der einheimischen Bevölkerung soll der Kontakt und die Zusammenarbeit mit den Helfern Vertrauen schaffen und Anregung zur Selbsthilfe sein. Die Projekte dienen gleichzeitig als Versuchsbauten für das nachhaltige, energieeffiziente und kostengünstige Bauen in Entwicklungsländern. In Südafrika werden damit dringliche Fragen nach besseren Bildungschancen, der Zukunft von Wohnen und sozialem Gefüge in den Townships der großen Städte und nach dem intelligenten und ökologischen Umgang mit Energie gestellt.
3 2 Für die Realisierung ist das Projekt dringend auf die Unterstützung von Sponsoren angewiesen, um die vorläufig veranschlagten Baukosten von ungefähr Euro aufzubringen. Die Studentengruppe arbeitet ehrenamtlich, alle einheimischen Handwerker jedoch sollen für ihre Mitarbeit bezahlt werden. Hinzu kommen die gesamten Ausgaben für Material und Werkzeug. Die Reisekosten für alle mitreisenden Studenten werden nicht durch die Spenden der Sponsoren abgedeckt. Hierfür wird ein separater Reisekostenfond angelegt, über den Familienangehörige und Freunde das Engagement der Helfer unterstützen können. Die Förderung von Bildung und Erziehung gehört zu den wichtigsten Aufgaben auf dem Weg zu besseren Lebensumständen in den kaum erschlossenen Townships. Die Studierenden können mit der Umsetzung dieses Projektes in unmittelbarer Weise zur Unterstützung der Menschen in einer benachteiligten Region beitragen. Grundstück im Township Orange Farm, Drie Ziek Ext. 4
4 Township 3 Der Ortsteil Drie Ziek im Township Orange Farm, etwa 40 Kilometer vom Stadtzentrum von Johannesburg entfernt, ist eine der schnell wachsenden informellen Siedlungen im näheren Umkreis der Metropole. Erst seit wenigen Jahren werden hier Erschließungsmaßnahmen und eine städtebauliche Zuordnung der Grundstücke umgesetzt. Es fehlt jedoch nach wie vor an notwendiger Infrastruktur wie Straßen und Kanalisation. Townships sind von fehlender Infrastruktur, hoher Arbeitslosigkeit, Kriminalität, Gewalt und Missbrauch geprägt. Die ausschließlich schwarzen Bewohner leben in einfachsten Behausungen, größtenteils Wellblechhütten, den so genannten shacks, die das Bild der Umgebung bestimmen. Trotz der großen Probleme glauben die Menschen an eine bessere Zukunft. Ein Großteil des Einkommens wird in die Schulbildung der Kinder investiert. Während von staatlicher Seite der Bau von Schulen für die weitläufigen Wohnsiedlungen der townships in Angriff genommen wird, fehlt es vor allem an Einrichtungen für die Betreuung von Kindern im Vorschulalter. Als Ersatzbau für eine völlig unzureichende Blechbaracke, die derzeit als Kindertagesstätte genutzt wird, soll ein neuer Kindergarten realisiert werden. Die geplanten architektonischen Eingriffe auf dem großen Grundstück sollen flexible und großzügigere Innenräume, überdachte Außenflächen und Spielmöglichkeiten schaffen. Township Orange Farm
5 Ziele 4 Mit der Umsetzung des Studentenprojektes werden extrem kostengünstige Bauweisen erprobt und dokumentiert. Dabei sollen vor allem örtlich vorhandene oder lokal hergestellte Baustoffe zum Einsatz kommen und durch deren Verwendung ein exemplarisches Bauwerk realisiert werden. Das Ziel einer nachhaltigen Architektur wird somit auch dadurch erreicht, dass das Gebäude als Anschauungsbeispiel und Anregungen für nachfolgende kommunale Projekte zur Verfügung stehen kann. Das Projekt dient gleichzeitig als Versuchsbau für das energieautarke Bauen. Dies verlangt schon die Zielsetzung, ohne zusätzlichen Energieverbrauch für die Beheizung der Räume auszukommen. Johannesburg liegt am 26. südlichen Breitengrad auf 1800m Meereshöhe. Die klimatischen Verhältnisse stellen daher hohe Anforderungen sowohl an den sommerlichen Wärmeschutz als auch an die Raumtemperierung in den Wintermonaten, in denen die Temperaturen unter dem Gefrierpunkt liegen können. Ebenso sind andere extreme Witterungsbedingungen wie starke Schüttregenfälle und kräftige Winde mit Staubstürmen mit einzubeziehen. In der Entwurfsaufgabe finden wichtige Inhalte des Architekturstudiums eine vertiefte Umsetzung: Zu vereinen sind unter Berücksichtigung der funktionalen und ökologischen Aspekte ein sparsamer, angemessener Materialeinsatz und ein hoher ästhetischer Anspruch an die Erscheinung des Gebäudes. Obgleich die Aufgabenstellung, einen Kindergarten zu entwerfen, zunächst einfach erscheint, stehen die Teilnehmer komplexen Herausforderungen gegenüber. Die Studenten müssen neben der Entwurfsaufgabe auch die Finanzierung und die Beschaffung aller Baustoffe, sowie die Durchführung der Bauarbeiten selbst bewältigen. Die Zusammenarbeit in der Gruppe, die selbstständige Aufteilung und Koordination verschiedener Aufgaben vor einem Hintergrund von fremden kulturellen, klimatischen und gesellschaftlichen Bedingungen stellen eine große physische und mentale Herausforderung dar. Das Projekt berührt deshalb alle Ebenen der Architekturausbildung: neben dem projektbezogen Entwerfen auch spontane Kreativität, Kommunikations- und Teamfähigkeit. Bestehende Kinderbetreuung
6 Planung 5 Im Wintersemester 2006/2007 wurde von 29 Studenten in mehreren Schritten ein Gebäudekonzept erarbeitet. Zu Beginn der Entwurfsarbeit stand die intensive Auseinandersetzung mit dem kulturellen, sozialen und gesellschaftlichen Hintergrund Südafrikas. In Referaten und Expertenvorträgen wurden die bautechnischen und bauklimatischen Anforderungen der Bauaufgabe analysiert. Die so gewonnenen theoretischen Erkenntnisse gingen unmittelbar in die ersten Entwurfsschritte ein. Nach einer Vorentwurfsphase wurden in Gruppen von 6-8 Studenten vier alternative Gebäudeentwürfe erarbeitet. Damit konnten verschiedene Ansätze zu allen Aspekten der Aufgabenstellung erarbeitet und bewertet werden. Nach vier Monaten Entwurfsphase wurden am Ende des Wintersemesters die vier Projekte präsentiert und in der abschließenden Diskussion ein gemeinsames Projekt zur Realisierung ausgewählt. Die zentrale Idee des ausgewählten Projektes ist ein großes, flach geneigtes Dach, das sowohl den Kindergarten selbst, als auch die Vorbereiche überspannt, Schatten spendet und vor Regen schützt. In einem der zwei linear angeordneten Gebäude unter dem Dach sind die Gruppenräume für die Kinder untergebracht. Die Nutzräume wie Toiletten, Lager, Krankenraum und die Küche, von der aus alle Bereiche des Kindergartens gut überblickt werden können, befinden sich im gegenüber liegenden Baukörper. Die großräumigen, überdachten Außenflächen können vielfältig genutzt werden, z.b. für gemeinsames Spielen und Essen sowie für Versammlungen und Feste. Entwurfsprozess
7 6 Die Ausarbeitung des Gebäudeentwurfes erfolgt im Sommersemester Konstruktion, Materialisierung und Detailplanung werden bis zur Ausführungsreife erarbeitet, parallel wird der Bauablauf geplant und eine Kostenschätzung erstellt. Eine Kooperation mit Studierenden der Landschaftsarchitektur vervollständigt das Projekt durch konkrete Planungen für die Gestaltung des Außenraumes. Bereits bei der Planung muss berücksichtigt werden, dass vor Ort nicht alle Baustoffe in ausreichender Menge oder Qualität zur Verfügung stehen. Auf die Einfuhr von Baumaterial aus Europa soll aber weitgehend verzichtet werden. Im Sommer 2007, während der Semesterferien, wird der Kindergarten vor Ort errichtet. Neben der guten Vorplanung ist dabei ein gewisses Improvisationstalent wichtig, da nur eine Bauzeit von ca. 5 Wochen zur Verfügung steht. Dabei bietet sich die außergewöhnliche Möglichkeit für die Studierenden, vorher getroffene Entwurfsentscheidungen selbst überprüfen und bewerten zu können. Vorentwurf Kindergarten
8 Beteiligte 7 Fachgebiet Holzbau an der Architekturfakultät der TU München Univ. Prof. DI Hermann Kaufmann Teilnehmer: Christiane Binder, Maximilian Eberl, Karin Eigner, Markus Graff, Judith Greiner, Julia Groß, Gerhard Haas, Markus Hölzl, Corinna Huber, Tobias Jahn, Anne Kager, Stephanie Kalläne, Eugen Keler, Marco Maier, Stefanie Müller, Esther Orgel, Raphael Ottinger, Christoph Perl, Friedemann Rimannsberger-Vetter, Christoph Rogge, Kathrin Rupprecht, Britta Schiede, Christian Schnitzer, Veronika Stadler, Wenke Waldmann, Xiaoyan Yu, Sebastian Zametzer, Tessa Zaune, Margret Zellbeck Betreuung: Dipl. -Ing. Susanne Gampfer, Dipl.-Ing. Markus Dobmeier LAO Lehrstuhl für Landschaftarchitektur und öffentlicher Raum der TU München Univ. Prof. Dipl.-Ing. Regine Keller Teilnehmer: Hannes Banzhaf, Tobias Behr, Christoph Härtl, Marie- Milena Preiss, Ruppert Schelle, Peter Timak Betreuung: Dipl.-Ing. Doris Grabner Lehrstuhl für Bauphysik an der Fakultät für Bauingenieur- und Vermessungswesen der TU München Univ. Prof. Dr.-Ing. Gerd Hauser Betreuung: Dr.-Ing. Wolfram Haupt Dipl.-Ing. Michaela Hoppe
9 Unterstützung 8 Bauen für OrangeFarm e.v. Der Verein Bauen für OrangeFarm e.v. bringt durch Spendensammlung und Mitgliedsbeiträge die finanziellen Mittel auf, um die Baukosten des Kindergartens zu tragen und damit die Realisierung des studentischen Projektes zu ermöglichen. Als Förderkörperschaft verfolgt der Verein ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke. Alle Spenden und Mitgliedsbeiträge sind daher als Sonderausgabe steuerbegünstigt. Spendenkonto: Stadtsparkasse München, BLZ , Konto Weitere Informationen zum Förderverein finden Sie unter:
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