GESELLSCHAFTLICHES ENGAGEMENT IN DEINEM FACHBEREICH

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3 ORGANISATION

4 ORGANISATION & ZIELE non-profit organisation CRIPS 1 Studierende und Unternehmen 2 Soziales Engagement 3 Entrepreneurship 4 Interdisziplinarität

5 AKTUELLE PROGRAMME

6 AKTUELLE PROGRAMME INTERREG 4A: IDEA ENTREPRENEURSHIP CENTRE // FH FLENSBURG // UNI FLENSBURG // WISSENSCHAFTSZENTRUM KIEL // CBB DANISH-GERMAN ENTREPRENEURSHIP NETZWERK

7 AKTUELLE PROGRAMME JOBS, PRAKTIKA,..., PROJEKTE, VERANSTALTUNGEN, UNTERNEHMEN KOOPERATIONSPARTNER Agentur für Arbeit Kiel

8 AKTUELLE PROGRAMME D S AMP UNG UN L ON C N K VATI NDE WIC INNO EPTENT N 48 STU IDEEN KIEL RÄ powered by 5 4 S T U N D E N K I E L E R K R E AT I V I T Ä T VON STUDIERENDEN ALLER KIELER HOCHSCHULEN IDE START-UPS Vom 4. Juni bis zum 6. Juni beschäftigen sich nun ca Studierende der Kieler Hochschulen im Wissenschaftszentrum Kiel mit Ideen rund um Kiel. Die Veranstaltung wird organisiert durch Andreas Rusnjak und Harm Brandt von der CAU Kiel und unterstützt durch Prof. Dr. Doris Weßels und Dr. Jens Langholz von der FH Kiel. Partner für IDEEN KIEL ist außerdem Kiel Marketing. IDEEN KIEL Mögliche Themen der Veranstaltung sind Digitales Stadtmarketing der Zukunft, Kreuzfahrtgäste und Kiel, KIEL DIGITAL - eine Stadt lebt online oder Modelle zur Vermarktung der Flughafenflächen. THEMEN Neben Aspekten aus Perspektive von Gründungen, Geschäftsmodellen und Ideen- und Konzeptentwicklung ist ein wichtiges Ziel durch IDEEN KIEL mit der thematischen Auseindersetzung mit der Region die Bindung und Identifikation von Studierenden mit der Stadt weiter zu stärken und außerdem Potentiale frei zu setzen, um Anregungen, Ideen, Strategien und Entwicklungen aus dem Hoschschulumfeld zu profitieren. Durch die institutionsübergreifende Ausrichtung werden zu dem die Bindungen zwischen den Kieler Hochschulen weiter gestärkt. ZIELE KIEL Ü EN F NSLEBE EINE R Ü EN F LSTEIN. NC E IDE ATIO GAGIERT ESWIG-HO V O INN KING-EN IN SCHL IN FT RETH E ZUKUN T R E W MPS NG UND U N CA ATIO TWICKL UNDEN T NOV N S AMP S E IN 48 ZEPT KON VATION INNO IN I Z KON VATION INNO IDEEN KIEL ist eine Wochenendveranstaltung, in der Studierende der Kieler Hochschulen eingeladen werden, um an Ideen für Kiel zu arbeiten. Im Idealfall sollen die Ideen Start-Up-Potentiale aufweisen. Das Konzept hinter IDEEN KIELbasisert auf dem Ansatz von WEBENDS und wird gemeinsam von Akteuren aller Kieler Hochschulen unterstützt: Studierende arbeiten von Freitag 12:00 bis Sonntag 18:00 an Geschäftsmodellen, Marketing-Konzepten und digitalen Prototypen. Die WEBENDS dienen der Stärkung der Gründungsmotivation, der Beschleunigung von Gründungsprozessen sowie der Zusammenführung interdisziplinärer Teams. WEBENDS sind bereits zweimal mit sehr gutem Erfolg im Wissenschaftszentrum Kiel durchgeführt worden. Dabei handelt es sich um Initiative der Arbeitsgruppe Angewandte Informatik (Wirtschaftsinformatik) an der CAU Kiel und der Campus Business Box, die durch das Wissenschaftszentrum Kiel, das Kieler Innovations- und Technologiezentrum (KITZ) und der Wirtschafts- und Technologietransfer Schleswig-Holstein GmbH (WTSH) im Rahmen des EXIST-Programms L@INC unterstützt wird. R DEN STADT TEIL Bildungszentr um Tannenfe lde 54 STUNDEN INNOVATION STUDE WEBEND PARTNER INNOVATIONCAMPS I D E E N. L A N D GAARDEN KIEL I N N O VAT I O N C A M P S TEAMS POTENTIALE ANMELDUNG ONLINE BIS ZUM IM WISSENSCHAFTSZENTRUM KIEL INNOVATIONCAMPS I D E E N. L A N D BUSINESS MODELS & INNOVATION PROJEKTWORKSHOP FÜR STUDIERENDE DER KIELER HOCHSCHULEN INNOVATIONCAMPS ist eine Projektworkshop-Serie für Studierende, die von der Fachhochschule Kiel, dem Campus Business Box e.v., der Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik der CAU Kiel sowie von der Wissenschaftszentrum Kiel GmbH organisiert wird. INNOVATION CAMPS LERNEN IDEEN.LAND Die Veranstaltung INNOVATIONSCAMPS IDEEN.LAND wird in Kooperation mit dem Gründerzentrum Hohenwestedt und der Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Kreises Rendsburg-EckernLernt wie man förde durchgeführt. Lösungen zu Problemen im Team in 48 Stunden entwickelt und wie Ideen auf 48 STUNDEN In 48 Stunden werden Grundlagen für innovative Ansätze zu folgenden Aufgabenstellungen erarbeitet: Machbarkeit hin überprüft werden THEMEN» Vermarktungskonzept für die Gemeinde Hohenwestedt können.» Innovation für Immobilien im ländlichen Raum IDEEN UND KONTAKTE Das InnovationCamp bietet Raum, um Ideen mit anderen im Teams voranzutreiben und wichtige Akteure kennenzulernen, die helfen, Ideen zu realisieren. MACHEN In 48 Stunden Ideen und Konzepte für die Entwicklung von Gaarden generieren. Jetzt anmelden un dmehr Informationen unter Konzepte für Neubaugebiete im ländlichen Raum» Tourismus Begleitet wird das Camp durch Methoden und Werkzeuge aus den Bereichen Business Model Generation und User-Driven Innovation. METHODEN Studierende erhalten für die Teilnahme ein Zertifikat. ZERTIFIKAT Die Anmeldung muss über innovationcamps.de bis zum erfolgen. Die Plätze werden in der Reihenfolge der eingehenden Anmeldungen vergeben. ANMELDUNG INNOVATIONCAMPS.DE powered by WIRTSCHAFTSBÜRO GAARDEN KIEL G R Ü N D E R W E R K S TAT T : :00 L@INC I.G-AARDEN ERE UCH S P I C E ENTREPRENEURSHIP & INNOVATION IDEEN 50 STUNDEN Du interessiert Dich für Gründungen, Soziales, Nachhaltigkeit oder er- In 50 Stunden Ideen finden, Teams bilden und Geschäftsmodelle entwickeln. neuerbare Energien und hast Lust mit Studierenden andere Hochschulen interdiziplinär zu arbeiten? Konzipiere im Team neue Ansätze oder bringe eine eigene Idee mit. Dein Team wird methodisch und inhaltlich durch Mentoren unterstützt. Ein Wochenende mit spannenden Herausforderungen, interessanten Gesprächen, Freizeitgestaltung und qualifiziertem Feedback. Die Veranstaltung wird durch die FH Kiel und den Campus Business Box e.v. organisiert. Studierende aller Kieler Hochschulen sind willkommen! INTERDISZIPLINÄR UND HOCHSCHULÜBERGREIFEND Du bringst eine Geschäftsidee mit und entwickelst diese weiter oder Du konzipierst mit anderen Gründungsideen und arbeitest diese aus. Dein Team wird methodisch und inhaltlich durch Mentoren unterstützt. Außerdem bekommst Du Kontakt zu anderen kreativen und gründungsbegeisterten Kieler Studierenden und lernst die Kieler Gründungsförderer kennen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Speisen und Getränke werden gestellt. Mehr Informationen auf und ida.fh-kiel.de/idw // Anmeldeschluß: Die Veranstaltung wird durch die FH Kiel, den Campus Business Box e.v. und das Wissenschaftszentrum Kiel organisiert. Der Kieler Oberbürgermeister Torsten Albig wird am Samstag vormittag einen Einführungsvortrag halten und Ideen mit den Teams diskutieren. Die Teilnahme ist kostenfrei. Speisen und Getränke werden gestellt. powered by WISSENSCHAFTSZENTRUM KIEL RENEWABLE ENERGY Erneuerbare Energien und konstruktive Wege zur Nutzung in S.-H. Impulsvorträge und Projektansätze von Experten mit Diskussion und Projektarbeit. SOCIAL ENTREPRENEURSHIP Die Welt verändern. Changemaker sein: Mit gesellschaftlichem Engagement seinen eigenen Job kreieren. FUTURE BUSINESS Neue Geschäftsideen mit Experten diskutieren und mit erprobten Methoden im Team detaillieren. entreprenørskap netzwerk 54 STUNDEN INNOVATION HERAUSFORDERUNGEN FÜR STUDIERENDE INNOVATIONCAMP C A P E N D

9 AUS DER HISTORIE

10 KN-APP INNOVATIONSWORKSHOP FÜR EINE KIELER NACHRICHTEN WISSENSCHAFTSZENTRUM KIEL FREITAG 27.MAI 15:00-20:00 UHR FACEBOOK APP Heutzutage gibt es für nahezu jeden Einsatz die passende App. Mit ihren nützlichen und unterhaltsamen Funktionen bereichern die kleinen Programme unseren Alltag auf vielfältige Weise. Die Anwendungsmöglichkeiten reichen von Spielen über Reisen, Shopping und Life-Style bis hin zu News, Sport und Unterhaltung. Nach einer KN-App sucht man in der langen Liste der Facebook-Apps jedoch vergeblich... bisher! Zusammen mit den Kieler Nachrichten veranstalten wir innerhalb des EU-Projektes User-Driven Innovation einen INNOVATIONS-WORKSHOP ZUR ENTWICKLUNG EINER KN-FACEBOOK APP Du nutzt Facebook und interessierst dich für Veranstaltungen, Politik, Sport, Life-Style in Kiel? Warum nicht beides miteinander verbinden? Bringe Deine Ideen mit ein und entwickle gemeinsam mit uns eine Facebook-App der Kieler Nachrichten. Das Projektteam User-Driven Innovation mit Mitgliedern des Wissenschaftszentrums Kiel und der Christian-Albrechts-Universität führt über verschiedene Kreativ- und Innovationsmethoden durch den Workshop. Zur Förderung des kreativen Inputs stellen wir Snacks und Getränke bereit und wollen abschließend den Tag bei einem Buffet ausklingen lassen. Studierenden stellen wir darüber hinaus ein Zertifikat über die Teilnahme aus. Nach der Anmeldung erhältst Du eine -Bestätigung mit weiteren Veranstaltungsdetails. Wir freuen uns auf Deine Anmeldung. PROGRAMM Get-Together Begrüßung durch Frau Dr. Schröder (Wissenschaftszentrum Kiel) und die Kieler Nachrichten Einführung in Facebook und kreatives Warm-Up Ideen generieren und diese in Teams weiterdenken und entwickeln Pause Ideen verdichten und erarbeiten von Konzeptentwürfen Präsentation der verschiedenen App-Konzepte Buffet ANSPRECHPARTNER User-Driven Innovation Center Harm Brandt Wissenschaftszentrum Kiel Fraunhoferstraße Kiel wis ptio T USER-DRIVEN INNOVATION DANISH GERMAN CENTER tsz haf nsc e iel.d mk ru ent se ze : re ung eld Anm E-BUSINESS VORTRAG - BEWERBUNGSTRAINING - CEBIT EXKURSION - KN-WORKSHOPBUSINESS MODEL GENERATION WORKSHOPS UND EXKURSIONEN

11 4 WOCHEN PROJEKTARBEIT UND BEGLEITENDE WORKSHOPS INTERDISZIPLINÄRE TEAMS SUMMER ACADEMY

12 GEPLANTE AKTIVITÄTEN

13 GEPLANTE AKTIVITÄTEN OPENCAMPUS THINK.CREATE.SUPPORT REGIOn.HOCHSCHULEN.UNTERNEHMEN

14 GEPLANTE AKTIVITÄTEN OPEN CAMPUS PROJEKTMANAGEMENT ÖFFENTLICHKEITSARBEIT STUDIERENDE CAU KIEL FH KIEL KANÄLE INNOVATION LAB MULTIPLIKATOREN WIRTSCHAFTSFÖRDERER UNTERNEHMENSVERBÄNDE CLUSTER LERNINHALTE UNTERNEHMEN MUTHESIUS KUNSTHOCHSCHULE OPEN CAMPUS MODULE IHK KIEL Landeshauptstadt kiel COWORKING EXTRA CURRICULAR NETTE KIELER NORDKOLLEG RENDSBURG GESELLSCHAFT STUDENTISCHE INITIATIVEN SCHULEN DIGITALE VERNETZUNG INTERNATIONALISIERUNG

15

16 Die Idee GUTES TUN ENGAGEMENT UND WISSEN EINBRINGEN ERFAHREN LERNEN AN REALEN PROJEKTEN MENSCHEN KENNENLERNEN KOGNITIV // AFFEKTIV // SOZIAL-KOMMUNIKATIV UNTERSTÜTZUNG VON WISSEN AUSTAUSCHEN MENTOREN UND UNTERNEHMEN

17 Die Mentoren Lars Müller // WEBWORX GMBH Christoph Bechtel // KIELNET Kai Kulschewski // MISSION-BASED CONSULTING Dr. Inge Schröder // WISSENSCHAFTSZENTRUM KIEL Prof. Dr. Doris Weßels // FACHHOCHSCHULE KIEL Ich habe bei meinen Workshops Studierende der Kieler Hochschulen erlebt, die hoch motiviert an anspruchsvollen Projekten für gemeinnützige Einrichtungen gearbeitet haben. Hier gab es eben nicht die typische Frage von Studierenden: Ist das klausurrelevant? Hier ging es um die Entwicklung unserer Gesellschaft zum Wohle für uns alle. Diese Initiative ist ein Schatz für Kiel. // Heldenrat e.v. // Mentoren Schleswig-Holstein // Gabriele Schuchmacher // FundRaising unternehmen // Stefan Grote // Sparkasse Kiel

18 Die Unterstützer

19 Die Projekte // SommerSemester 2012

20 Die Projekte // WS 2012/13 PROJEKTE Ki Ki Bü e.v. : Marketing // Website & Flyer ZEITGENÖSSISCHE LITERATUR // Crowd- Funding // Marketing // Social Media AWO KINDERHAUS AN DER SCHANZE // Gestaltung Außengelände AWO Bürgertreff // Standortanalyse ALZHEIMER GESELLSCHAFT KIEL // EDV & INTERVIEWS AWO Räucherei: Marketing // Website Nordkolleg Rendsburg // Machbarkeit Crowd-Funding Ehrenamtsnetzwerk SH // Bonuskarte Brücke SH // Wirkung von LED s Held Ohne Geld // Engagement von Schülern

21 PROJEKTBEISPIEL KIKIBÜ e.v.

22 PROJEKTBEISPIEL KIKIBÜ e.v.

23 PROJEKTBEISPIEL KIKIBÜ e.v.

24 PROJEKTBEISPIEL KIKIBÜ e.v.

25 PROJEKTBEISPIEL KIKIBÜ e.v. Matthias Nannt, Niklas Paulsen

26 PROJEKTBEISPIEL KIKIBÜ e.v.

27 PROJEKTBEISPIEL KIKIBÜ e.v.

28 PROJEKTBEISPIEL KIKIBÜ e.v. FAZIT Wir sind mit dem Abschluss unseres Projektes zufrieden und hatten den Eindruck, dass auch unsere Projektpartner mit dem Prozess und den Resultaten zufrieden waren und sind. Positiv an unserem Arbeitsablauf ist ab Mitte des Projekts aufgefallen, dass wir stets versucht haben, alle Treffen und eigene Arbeitssessions zu dokumentieren. So hatten wir zu jedem Zeitpunkt des Projekts einen guten Überblick über den aktuellen Stand und die Aufgaben, die noch zu erledigen waren. Die Backlog Tabelle zeigt von uns geplante und ausgeführte Aufgaben, versehen mit Aufwandsschätzungen und einer Gegenüberstellung mit Ist Werten. Bei einem Vergleich der Aufwandsschätzungen zu Beginn des Projekts mit den Ist Werten fällt auf, dass es starke Schwankungen in beide Richtungen gibt. Neben einigen gut geschätzten Position finden sich sowohl Aufgaben, für die wir länger gebraucht haben, als auch Aufgaben, die wir in einer deutlich kürzeren Zeit erledigen konnten, bzw. gar nicht erledigen mussten. Dies liegt daran, dass zu Beginn des Projekts viele Rahmenbedingungen noch unklar waren. Unsere Projektpartner bei der KiKiBü hatten leider keine Flyer, Bilder oder andere visuelle Informationen über die Organisation und ihre Aktivitäten und für unser Projekt verwertbare Ressourcen, sodass unsere Angaben großteils spekulativer Gestalt waren. Wir mussten ohne aktuelle Designs und Bilder zu kennen abschätzen, ob wohl neue Bilder und ein neues Corporate Design benötigt wird oder nicht. So haben wir hierfür viel Zeit eingeplant, die wir glücklicherweise nicht benötigten, da die KiKiBü ausreichend Bildmaterial zur Verfügung stellen konnte. Auch hatten wir nach dem ersten Treffen nur einen sehr groben Überblick über die Organisation und ihre Ambitionen. So haben wir uns von den Workshops, z.b. zu Fundraising, beeindrucken lassen und überlegt, wie dieses auf die KiKiBü anwendbar wäre. Ob die KiKiBü überhaupt ein Fundraising und Sponsorenkonzept benötigt, ließ sich an diesem Punkt mit den Informationen, die uns vorlagen noch nicht beantworten. Ein Streben nach Wachstum, Expansion und strategischer Perfektion liegt bei der KiKiBü nicht vor. Es geht vielmehr um den Erhalt der Situation und ideologische Grundgedanken, wie Kindern einen kostenlosen Zugang zu Büchern bieten zu wollen. Während wir im Studium häufig nach besten Lösungen für algorithmische Probleme und effizienteste Umsetzung von Managementstrategien suchen, konnten wir uns hier an einer völlig anderen Motivation bereichern und inspirieren lassen. Dies hat uns neue Einblicke gewährt, die uns in unserem bisherigen Studium bisher vorenthalten waren, sodass wir besonders im Persönlichkeitsprofil, den softskills, im Verlauf des Projekts gewachsen sind.

29 2013 Probleme Unser Projektpartner hört uns nicht zu und redet die ganze Zeit. Die Ziele bleiben unklar. Die Studierende können nicht ernsthaft erwarten, dass eine Terminanfrage für Montag morgen, die Samstag mittag gestellt wird, erfolgreich sein kann. Die unklaren Projektziele demotivieren uns Der Projektpartner scheint nicht hinter dem Projekt zu stehen Die Mitarbeiter in der Organisation wussten überhaupt nicht über uns und unser Projekt bescheid.

30 2013 Besser Machen PROJEKTE DÜRFEN KEIN SELBSTZWECK SEIN DIREKTER NUTZEN SPÜRBAR PROJEKT SOLLTEN ANSPRUCHSVOLL SEIN KREATIV // KONZEPTIONELL // PROBLEMLÖSEND FREIWILLIGKEIT ALLE NEHMEN SICH ZEIT FÜR DAS PROJEKT UND WOLLEN ZUSAMMENARBEITEN

31 2013

32 PROJEKTE 2013/1

33 PROJEKTE 2013/2

34 Der aktuelle Ablauf 0 // Bewerbung der Projekte am Campus 1 // Bilden von Teams 2 // Vorbereitung auf Gespräch mit dem Projektpartner // Projektmanagement 3 // KICKOFF WORKSHOP // Kennenlernen, Projektplanung // fachliche Workshops // Lernlabor 4 // Projektauftrag 5a // Individuelle Treffen zwischen Teams und Projektpartnern 5b // Treffen der Teams, Abstimmung mit Mentoren und Reflexion 5c // Regelmäßige Statusberichte 5 // Zwischenfeedback der Projektpartner 6 // Projektabschluss

35 Herausforderungen A) Unklare Projektziele // Unsichere Strukturen beim Partner B) Kriterienkatalog Projektannahme C) Relevanz von Statusberichten und Projektvereinbarungen D) Veranstaltungsabschluss unter Beteiligung dreier Hochschulen E) Digitalisierung der Veranstaltungsorganisation und der Teamzusammenstellung

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