Wildschäden aus Sicht des Forstbetriebes Kärnten-Lungau, ÖBF was ist zu tun?
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- Matthias Armbruster
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1 Wildschäden aus Sicht des Forstbetriebes Kärnten-Lungau, ÖBF was ist zu tun? Jagdgesetzliche Prinzipien, 3 Jagd ist sachgemäß und weidgerecht auszuüben Es ist verboten, den Bestand einer Wildart durch nicht sachgemäße Jagdausübung zu gefährden Die Jagd ist so auszuüben, dass waldgefährdende Wildschäden vermieden werden Ein geordneter Jagdbetrieb ist gegeben, wenn ein der Größe und Beschaffenheit angepasster artenreicher und gesunder Wildstand erzielt und erhalten wird Dabei sind ein ausgeglichener Naturhaushalt und die Erfordernisse der Land-und Forstwirtschaft zu berücksichtigen Die Hege umfasst das Recht und die Pflicht, die Lebensgrundlagen des Wildes zu sichern, es ist jedoch verboten, eine Wildart so zu überhegen, dass die im Jagdgebiet vorhandene natürliche Äsung zu ihrer Ernährung nicht mehr ausreicht
2 Wildökologische Raumplanung, 55a Bei der wildökologischen Raumplanung ist sowohl auf die Sicherung des Wild- Lebensraumes als auch auf die nachhaltige Vermeidung von Wildschäden und anderen Schäden an der Vegetation Bedacht zu nehmen Rotwild- Kernzonen sind Zonen, in denen Rotwild in gesunden Beständen so erhalten bleiben soll, dass keine waldgefährdenden Wildschäden zu erwarten sind In den Randzonen soll das Rotwild nur vorübergehend oder nur in geringen Beständen vorhanden sein. Freizonen sind für Rotwild überwiegend ungeeignete Biotope, in denen die Wahrscheinlichkeit von Wildschäden besonders hoch ist Forstbetrieb Millstatt ÖBF-Positionen Zu viel Wild schädigt den Wald ein tragbarer Wildstand ist lebenswichtig für den Wald! Jagd bei den Bundesforsten ist Herausforderung vor allem bei der Schaffung und nachhaltigen Beibehaltung waldgerechter Wildstände Der Schutzwald genießt in Hinblick auf Wildschäden unsere besondere Aufmerksamkeit Es werden alle Anstrengungen unternommen, die Abschusspläne zu erfüllen Der Waldzustand ist Basis für die Festlegung der Abschusszahlen Der Jäger interessiert sich für den Waldzustand Der Jäger ist mitverantwortlich für die Balance Wald-Wild!
3 Wir wollen offenbar alle dasselbe Realität ist jedoch Die Wildbestände steigen Die Schälschäden haben sich seit letzter Inventur verdoppelt Die verbissbedingte Waldentmischung setzt sich fort Wir haben das Problem zunehmend nicht mehr im Griff Hauptverursacher Fütterung Durch flächendeckende Fütterung verliert der Winter seine Regulierungs- und Auslesefunktion Daher: wer füttert muss mehr schießen Der Jäger füttert aber, weil Für sein jagdliches Erleben mehr Wild im Revier haben will Möglichst viel weibliches Wild für die Produktion möglichst vieler Trophäenträger haben will Das Wild möglichst an sein Revier binden will Der Jäger hat kein Interesse an Jagen auf Druck. Jagd soll Entspannung und Freude sein, nicht Arbeit und Stress Forcierung des Kahlwildabschusses: Jagdliches Ziel ist vor allem die Erbeutung vieler und kapitaler Trophäenträger dem ursprünglichen Sinn und Zweck der Jagd: dem Wildpret
4 Hauptverursacher Fütterung Anstelle von Überlegungen wie wir noch besser, länger und intensiver füttern könnten wie wir eine Ausnahmegenehmigung zur Saftfuttervorlage bekommen könnten wie wir die Trophäenqualität durch zielgerichtete Fütterungsmethoden weiter verbessern könnten sollten wir ins Auge fassen, die Fütterung von Schalenwild gänzlich einzustellen Zumindest aber ist die Fütterung im Jagdgesetz dringend und grundsätzlich neu zu regeln! WÖRP Zielsetzung Wildschadensvermeidung wurde deutlich verfehlt Ziel Wildschadensvermeidung muss künftig Vorrang vor Sicherung des Lebensraumes haben Wildstände sind an die vorhandenen Lebensräume anzupassen, nicht umgekehrt Zonierung bisher: Einziger Unterschied zwischen Kern- und Randzone bestand darin, dass in Kernzone saftgefüttert wurde Zonierung künftig: Kernzone muss deutlich kleiner werden. Schadensgebiet Goldeckstock muss beispielsweise in die Randzone Keine Fütterung in der Randzone Keine Saftfütterung in der Kernzone, mittelfristig auch keine Heufütterung mehr Schon- und Hegebestrebungen herkömmlicher Art sind auch in der Kernzone kontraproduktiv Ausstrahlungseffekt Reduktion um die angestrebten 30 40% muss auch bzw. gerade in der Kernzone stattfinden!
5 WÖRP Wie wird sichergestellt, dass in Kernzonen das Rotwild in gesunden Beständen so erhalten bleibt, dass keine waldgefährdenden Wildschäden zu erwarten sind? Wie wird sichergestellt, dass in Randzonen das Rotwild nur vorübergehend oder in geringen Beständen vorhanden ist? Fütterungsauflösungen in der Randzone Es werden viele davon betroffen sein Vorbereitende Absenkung des Wildstandes notwendig Abschussaufträge gemäß 72 erforderlich. Auch klassenloser Abschuss darf kein Tabu sein! Wenn nach Fütterungsauflösung Rotwild im Fütterungsbereich stehen bleibt, ist 72 vorübergehend auch in der Schonzeit anzuwenden Vorbereitung auf Fütterungsauflösungen muss sofort, also noch 2012 erfolgen! Trophäenfokussierung Jagdgesetz ist in erster Linie ein Hegegesetz Hegeprinzip: möglichst viele, alte und starke Trophäenträger Das schließt aber eine gravierende und nachhaltige Bestandsreduktion aus, denn viele alte Stücke benötigen eine breite Basis der Populationspyramide. Der Jäger unterliegt einem starken Selektionszwang. Fehler, z.b. Überschreitung einer Altersklasse, ziehen Strafe wie etwa Einsparungen in der Folgeperiode nach sich. Selektive Ansprache, z.b. die Unterscheidung eines 7-8 von einem 10- jährigen Hirsch ist auch dem erfahrenen Jäger in freier Natur nicht möglich. Noch am grünen Tisch streiten sich darüber die Gelehrten Aus Angst vor Konsequenzen wird enorm viel Zeit für die Erbeutung passender Trophäenträger aufgewendet Zeit, die der Kahlwildbejagung verloren geht
6 Trophäenfokussierung Trophäensünder werden bestraft, Säumigkeit bei der Abschusserfüllung wird nicht geahndet Fehlabschüsse, Klassenüberschreitungen usw. müssen der Vergangenheit angehören Zahlenmäßige Abschussvorgabe in Jugend- und Altersklasse reicht In Schadensgebieten ist selbst auf diese Vorgaben zu verzichten Trophäenkult gehört auch zu den überholten Jagdweisheiten, siehe Leitartikel Kärntner Jäger Februar 2012 Jagdliches Gesamterlebnis zählt, nicht die Trophäe. Die Erlegung eines jeden Stückes sollte gleich viel wert sein Das wertvolle und gesunde Wildpret sollte wieder mehr in den Vordergrund rücken Junktimierung Kahlwildquote Hirschabschuß ist wirksames Mittel, wegen unterschiedlicher Reviercharakteristik aber nicht unproblematisch Positive Anreize schaffen: gute Abschusserfüllung mehr Trophäenträger Abschussvertrag statt Pachtvertrag Vorteile Kurzfristige, kündbare Verträge Einflussnahme auf Abschussplanung Unterstützung bei der Abschusserfüllung durch eigenes Personal Direkte und schnelle Reaktion auf Schäden, z.b. 16-Verfahren, Abschussaufträge, Fütterungsauflösung Keine Maximierung des Jagderlöses Nachteile Zu wenig eigenes Personal Hohes Konfliktpotenzial Abschussnehmer - Revierpersonal
7 Weitere Vorschläge Neuer Bewertungsansatz für Wildschäden Revierweise Abschusszahlen dürfen kein Tabu sein! Datenschutz?? Gemeinsame hegeringweise Abschusspläne mit interner Junktimierung Kahlwildquote Hirschabschuss Feuerwehraktionen bei Akutschälung müssen möglich sein Abschussauftrag sofort nach Feststellung des Schadens In bekannten Schadensgebieten auch ganzjährig Schadwildabschuss selbstverständlich auch in der Schonzeit, siehe 72(1) Verein Wald ohne Wildschäden Gegründet im Jänner 2012 Solidarisierung betroffener Grundeigentümer Hauptsächlich bäuerliche Kleinwaldbesitzer, weil deren jagdlicher Einfluss auf Gemeindejagden am geringsten ist Leidtragende ist der Grundeigentümer, wenn Jäger ihre Abschussziele nicht erreichen Viele 16-Verfahren brachten keinen nachhaltigen Erfolg Plattform und Sprachrohr für Betroffene und Interessierte Informationsdrehscheibe Einflussnahme bei Gemeindejagdverpachtung, Beiräten, Jägerschaft, Behörden Lobby für einen Wald ohne Wildschäden!
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