Gründüngung - attraktive Einsaaten für große und kleine Flächen
|
|
- Carl Zimmermann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gründüngung - attraktive Einsaaten für große und kleine Flächen Marianne Scheu-Helgert Veitshöchheim, 5. Dezember 2014 Folie 1 Stickstoff im Boden erhalten - Marianne Scheu-Helgert - Veitshöchheim 5. Dezember 2012
2 Gründüngung Düngung mit Pflanzen 1. Besonders schnellwüchsige oder tief wurzelnde Pflanzenarten aussäen. 2. Mit Hilfe der Sonnenenergie bilden sie viel Blatt- und Wurzelmasse. 3. Diese setzen beim Einarbeiten Nährstoffe für die Folge- Kulturen frei, Humus bildende Faserstoffe fördern die Bodenstruktur. 4. Wo das Einarbeiten nicht möglich ist: Oberirdische Pflanzenteile kompostieren. Folie 2
3 Gründüngung voll-biologisch bietet rundum Vorteile 1. Begrünt und verschönert kahle Flächen 2. Bewahrt herbstliche Nährstoffreste vor Auswaschung 3. Erhält tiefgründige Bodenlockerung langfristig 4. Reichert den Boden mit Humus und Nährstoffen an 5. Belebt den Boden, verbessert die Wasserspeicherung 6. Verbessert die Krümelstruktur 7. Unterdrückt Unkrautwachstum 8. Verhindert Boden-Abspülung in Hanglagen 9. Bekämpft hartnäckige Bodenkrankheiten und -schädlinge Folie 3
4 Grüneinsaaten bewahren vor Auswaschung g N/qm Spinat, Roggen, Wicken, Saugt so viel Gramm Stickstoff je m² Grüne Wintergärten! Grüneinsaaten ab August auf alle freie Beete! Wo im Folgejahr Frühgemüse stehen soll, im Nov./Dez. umgraben. Wenn nicht: Phazelia und Senf sterben bei -7 C ab, Winterwicken und Roggen bleiben grün. Folie 4
5 Umgraben im Oktober: Bodenlebewesen sind noch aktiv. Sie setzen Stickstoff frei, der wird ausgewaschen Umgraben nach Mitte November: Bodenlebewesen inaktiv Langsame Umsetzung, Stickstoff wird erst im Frühjahr frei Folie 5
6 Folie 6
7 Folie 7
8 Gründünge Pflanzen sind Stickstoff-Staubsauger NICHT IM FRÜHHERBST EINARBEITEN! Folie 8
9 Folie 9
10 Erntereste erst im Spätherbst einarbeiten! Folie 10
11 Folie 11
12 Folie 12
13 Die frostharten Winter-Wicken Folie 13 Gründüngung Roggen Marianne Scheu-Helgert Veitshöchheim 5. Dezember 2014
14 Folie 14
15 Fahrplan für Gartenneuanlagen 1. Geländemodellierung 30 cm unter der gewünschten Oberfläche mit Unterboden, Oberfläche lockern 2. Oberbodenauftrag bei trockener Witterung, bei Bedarf düngen 3. Grüneinsaat, wenn nötig gießen, keimt nach 1 2 Wochen 4. Frühestens kurz vor der Blüte (maximale Masse, weiche Masse verrottet schnell) mähen, antrocknen lassen und einarbeiten 5. Alternativ: im abblühenden Zustand abmähen, am besten frühmorgens (langsamere Verrottuing, mehr Humusgewinn) 6. Alternativ: Einarbeiten nach der Samenbildung. Die Fläche begrünt sich dann von selbst wieder. Folie 15
16 Weiche Pflanzenteile verrotten schneller Folie 16
17 Pflanzenreste N Zucker Lignin Eiweiße N Zellulose N N = Stickstoff Abbau in Mineralstoffe durch Bakterien u.a. Aufbau von Huminstoffen CO2 Nitrat N Ammonium N Kalium Kalium Ammonium N CO2 Kalium Kalzium Kalzium Kalzium Humus N Bodenlebewesen bilden aus Grünmasse teils Nährstoffe und teils Humus Folie 17 N N
18 Gründüngungs-Spezialisten 1. Schmetterlingsblütler (Leguminosen) 2. Nematodenbekämpfer 3. Tiefwurzler Folie 18
19 Leguminosen: Ackerbohne früh und schnell Folie 19
20 Neue Anbauformen: Ackerbohnenvoreinsaat Folie 20
21 Winter-Roggen Winter-Erbsen Folie 21
22 Für länger stehende Begrünungen (spätestens Juli säen) Folie 22
23 Grüneinsaaten mit (Teil-)Wirkung gegen Boden-Nematoden Folie 23
24 T i e f w u r z l e r Folie 24
25 Folie 25
26 Dekorative Grüneinsaaten mit dem Plus für Nützlinge Folie 26
27 Am wichtigsten für Nützlinge: Korbblütler und Dillgewächse Folie 27
28 Überall ist Platz für Nützlingsförderung Folie 28
29 Überall ist Platz für Nützlingsförderung Folie 29
30 Überall ist Platz für Nützlingsförderung Folie 30
31 Cosmea: schön bis Spätherbst Insektenweide; Calendula und Tagetes ideal für easy-gärten Folie 31
32 Sommerblumen oft.. Folie 32 Gründüngung.. ehem. Ackerunkräuter Marianne Scheu-Helgert Veitshöchheim 5. Dezember 2014
33 Wenn nötig, Düngen! Sonst zu wenig Massegewinn Folie 33
34 Stauden und langlebige Sommerblumen Folie 34
35 Folie 35
36 Blumige Garten-Genüsse Folie 36
37 Sommer in Veitshöchheim Folie 37
38 Folie 38
39 Folie 39
40 Folie 40
41 Folie 41
42 Folie 42
43 Nicht vergessen: Das wichtigste Gartengerät Folie 43
44 Einladung zum Tag der offenen Türe in der Bayerischen Landesanstalt in Veitshöchheim am Sonntag, 5. Juli 2014 Bamberg am Sonntag, 19. Juli 2014 Folie 44
45 Folie 45
46 Folie 46
47 So viel Kreislauf wie möglich Pflanzenmaterial zum Mulchen verwenden Stickstoffdünger nur gezielt einsetzen (Gemüse, Rasen, Rosen, Prachtstauden) Obst, Sträucher und Bäume brauchen wenig Stickstoff 1-3 Liter Kompost im Frühjahr genügen Rasenschnitt und andere Grünmasse als Stickstoffdünger verwenden: 1 kg enthält 3 g Stickstoff! 4 kg entsprechen also 100 g Blaukorn! Folie 47
48 Düngeregeln im Garten: 1. Dünger genau dosieren (Messbecher, Meterstab geknickt) 2. Schneller wirksame Dünger in Teilgaben 3. Nach August kein Stickstoff haltiger Dünger mehr 4. Erntereste erst nach Mitte November einarbeiten 5. Ebenso Umgraben erst nach Mitte November 6. Grüneinsaaten als Staubsauger nutzen. September Phazelia, Senf, Winterwicken, Oktober Winterroggen 7. Nicht allen Kompost/Grüngut aus Garten auf Gemüsefläche Folie 48
49 Gründüngung (außer Leguminosen) ist Stickstoff- Staubsauger NICHT IM FRÜHHERBST EINARBEITEN! Folie 49
50 Boden schützen Bodenfruchtbarkeit erhalten Folie 50 Stickstoff im Boden erhalten - Marianne Scheu-Helgert - Veitshöchheim 5. Dezember 2012 Marianne Scheu-Helgert Veitshöchheim, 7. Februar 2014
51 Boden ist Leben Folie 51
52 Böden Was wir mit Füßen treten. - Ist unsere Lebensgrundlage - Ist weltweit Mangelware - Täglich werden in D 120 Hektar zugepflastert!! (Süddeutsche, ) - Täglich werden in Bayern 16,4 Hektar zugepflastert (Landesamt f. Umwelt) - Sind eine eigene Lebenswelt - Ist auch heute noch rätselhafter als Tiefsee oder Kosmos Folie 52
53 Dünger und Nitrat Kuhhorna Nitrophoska Umhüllte Dünger Pflanzenreste, Kompost Regen ca. 4 g Stickstoff jährlich Pflanzenreste, Kompost Humus Entec-Effekt bremst Tage bis Monate Stunden bis Tage (Wochen bei Langzeitdünger) Eiweiße u.a. Nitrat Bodenorganismen bei Luftzufuhr laufend durch Mikroorganismen Nitrat Grundwasser Folie 53
54 Grasschnitt als Mulchmaterial In 1 kg Pflanzenmasse stecken 3 Gramm Stickstoff! Folie 54
55 Sommer-Saatmischung Roggen Folie 55 Gründüngung Marianne Scheu-Helgert Veitshöchheim 5. Dezember 2014
56 Folie 56
Quaterna Garten. Für die Erde und lange Zeit
EFFIZIENZ,3+60,3 üppige und schöne Pflanzen, guter Geschmack trägt mit bei zu einer guten Qualität und einer schönen Umgebung Quaterna Garten ist das ganze Jahr über wirksam. Die optimalsten Bedingungen
MehrCheckliste Gartenarbeiten
Im Januar Schneebeseitigung und Streuen Sträucher und Gewächshäuser ggf. von Schneelasten befreien Gestaltung des Gartens überdenken Anregungen in Gartenbüchern, Gartenzeitschriften oder im Internet holen
Mehrweniger Arbeit + mehr Ertrag
weniger Arbeit + mehr Ertrag Gliederung 1 Bodenbearbeitung 2 Bewässerung 3 Kompost 4 Baum- und Strauchformen 5 sonstige Pflegearbeiten 6 Zusammenfassung 27.03. - 30.03. 2014 M. Sc. Volker Croy 2 1 Bodenbearbeitung
MehrDüngung im Garten Boden Nährstoffe - Düngung _DüngungImHausgarten
Düngung im Garten Boden Nährstoffe - Düngung Düngung im Garten Boden Nährstoffe - Düngung Was braucht die Pflanze optimalen Boden Nährstoffe Düngung Korngrößenfraktionen Sand Schluff Gute Durchlüftung
MehrMehr Gartentipps für den März
Hier die Gartentipps für März Nachzulesen bei www.bakker.de Mehr Gartentipps für den März Die ersten wirklichen Zeichen, dass der Frühling angebrochen ist, sind jetzt deutlich sichtbar! Ihr Balkon oder
MehrBlumensamen & Gründüngung
Schmuckkörbchen Cosmea Schmuckkörbchen Cosmea Jungfer im Grünen Sortenbeschreibung: Mischung, Höhe 120 cm, einjährig. Wunderschöne Gruppenpflanze und Hintergrundpflanze für niedrige Beet- und Rabattenpflanzen,
MehrGründüngung Bodendeckung
Stadt Luzern öko-forum Stichwort Gründüngung Bodendeckung Stadt Luzern öko-forum Bourbaki Panorama Luzern Löwenplatz 11 6004 Luzern Telefon: 041 412 32 32 Telefax: 041 412 32 34 info@oeko-forum.ch www.oeko-forum.ch
MehrWie funktioniert Humusaufbau
Wie funktioniert Humusaufbau Grundlagen und Fehlinterpretationen Wozu Humusaufbau? 1)Klimaschutz (CO2-Bindung) 2)Wasserhaushalt - Wasserschutz 3)Nährstoffbindung (KAK) 4)Pflanzenschutz 5)Niedrigerer Produktionsaufwand
MehrSchulobst- und Gemüseprogramm
Schulobst- und Gemüseprogramm Für Schüler von 7 bis 10 Jahren Kapitel 3: Obst-/Gemüseanbau Präsentationsunterlage für LehrerInnen Obst und Gemüse aus Österreich Österreich ist ein Land, in dem sehr viel
MehrGrundlagen für die Gemüse-Kultur
Grundlagen für die Gemüse-Kultur 11 Gesundes Gemüse ganz nach Plan 12 Welches Gemüse in welcher Menge? 12 Einen Gemüsegarten anlegen 12 Wiegroß, muss der Garten sein? 13 Die Wasserversorgung sichern 13
MehrBegrünungen. Ackerbautag BBK Mistelbach Kronberg, 28. Jänner 2015 Josef Wasner
Begrünungen Ackerbautag BBK Mistelbach Kronberg, 28. Jänner 2015 Josef Wasner Ansprüche an Begrünung Zufuhr von organischer Masse Erosionsschutz Lange Bodenbedeckung Intensive Durchwurzelung Positiver
MehrEFFIZIENT & GRÜN Praxisblätter zur ökologischen Pflege von Grünanlagen und Schaugärten
Wissenswertes - Theorie Gründüngung ist der gezielte Anbau von bestimmten Pflanzen zur Bodenverbesserung. Im Winterhalbjahr kann Gründüngung auf abgeräumten Beeten den Boden stark verbessern! Warum Gründüngung?
MehrAussaat & Pflanzung im August. Nutzgarten. Ziergarten. Aussaat & Pflanzung im. Aussaat & Pflanzung im
Aussaat & Pflanzung im August Aussaat & Pflanzung im Nutzgarten Aussaat & Pflanzung im Ziergarten Gemüse erfolgreich vorkeimen Das 1x1 der richtigen Aussaat Richtig aussäen bei Vorzucht oder Freilandaussaat
MehrVertikutieren richtig gemacht
Vertikutieren richtig gemacht Hat sich über den Winter Moos und Rasenfilz im Garten breit gemacht? Wenn ja, sollte beides unbedingt entfernt werden, um den Rasen im Frühling wieder ordentlich zum Wachsen
MehrHerzlich Willkommen zum 4.Webinar. (c) Christine Nimmerfall,
Herzlich Willkommen zum 4.Webinar Übersicht 5 Webinare 1.Rund ums Saatgut 2.Keimen und Wachsen 3.Mischkultur 4.Düngung 5.Kübelgärtnerei 4. Düngung Bodenverbesserung Gründüngung Kompost Wurmfarm Bokashi
MehrAbholprodukte. Büro & Abhollager. Öffnungszeiten. Gmünder Straße Schorndorf. Telefon (07181)
Abholprodukte Büro & Abhollager Gmünder Straße 35 73614 Schorndorf Telefon (07181) 938 760 Öffnungszeiten Montag Freitag 8:00 12:30 Uhr und 13:30 17:00 Uhr Oscorna-Animalin Gartendünger wird gleichmäßig
MehrDer Garten im Winter / Tipps für Januar, Februar und März
Der Garten im Winter / Tipps für Januar, Februar und März von Gartenfachberater Karl-Heinz Plogradt Garten allgemein Wenn es nicht friert, geben Sie jungen, Wintergrünen Hecken regelmäßig Wasser. Nach
MehrOrganische Dünger fördern die Bodenfruchtbarkeit
Ludwig Engelhart organische Düngemittel Organische Dünger fördern die Bodenfruchtbarkeit Tag des Bodens 2014 Die Bodenfruchtbarkeit biologisch fördern Bayerische Gartenakademie, LWG 05. Dezember 2014 Firma
MehrInhalt. Kompost das Multitalent Empfehlungen zur Kompostdüngung im Hausgarten Weitere aid-medien... 23
Inhalt Kompost das Multitalent... 4 Warum Kompostieren?... 5 Was kann kompostiert werden?... 5 Kompostplatz... 6 Kompostierungsprozess... 7 Häckseln... 10 Rottehilfsmittel... 10 Sammeln der organischen
MehrSo pflegen Sie Rosen richtig
So pflegen Sie Rosen richtig Bereits seit der Antike wird die Rose als Königin der Blumen bezeichnet und sie wird seit mehr als 2.000 Jahren wegen ihrer Gestalt und ihres Duftes verehrt. Auch heute empfindet
MehrBodenfruchtbarkeit aus der Sicht der Bodenuntersuchung und Düngung. Fred Fürstenfeld, Bodengesundheitsdienst Ochsenfurt
Bodenfruchtbarkeit aus der Sicht der Bodenuntersuchung und Düngung Fred Fürstenfeld, Bodengesundheitsdienst Ochsenfurt Gliederung Nährstoffe für die Pflanzen Was wollen wir haben? Was wollen wir nicht?
MehrUmgraben. Wann und wie Umgraben und wann besser nicht? Umgraben mit dem Spaten Wie wird es richtig gemacht? Wann soll man nicht umgraben?
Umgraben Wann und wie Umgraben und wann besser nicht? Umgraben mit dem Spaten Wie wird es richtig gemacht? Wann soll man nicht umgraben? Methoden der Bodenbarbeitung Beetvorbereitung Frühbeet Hochbeet
MehrSchnupperpaket Gartenpflege
Schnupperpaket Gartenpflege Rasenfläche mähen Rasenkanten stechen und schneiden Unkrautbeseitigung auf Pflanz-,Rasenflächen, Wegen und Terrassen Entfernung von Totholz an Gehölzen und Bäumen Heckenschnitt
MehrI N H A LT. Boden Bodenpflege Kompostierung Literatur Düngung Adressen aid-medien Bestellseite...
I N H A LT Boden... 4 Der Boden Grundlage des Pflanzen-. wachstums... 4 Wie entsteht Boden und woraus besteht er?... 4 Bestimmung der Bodenart... 5 Bodenfruchtbarkeit... 7 Bodenpflege... 9 Humus Träger
MehrWORKSHOP: DIE (KLEINEN) GÄRTNERINNEN DER WELT KOOPERIEREN h Sommerakademie des FORUM Umweltbildung Yara Coca Domínguez
WORKSHOP: DIE (KLEINEN) GÄRTNERINNEN DER WELT KOOPERIEREN 23.8.2016 9-13h Sommerakademie des FORUM Umweltbildung 2016 Yara Coca Domínguez Verein Gartenpolylog, GärtnerInnen der Welt kooperieren Der Geist
MehrKompost anlegen in 5 Schritten Schritt-für-Schritt-Anleitung
Schritt-für-Schritt- 1 Einleitung Als umweltfreundlichste Möglichkeit, dem Boden Nährstoffe zu zuführen und seine Struktur zu verbessern, ist Kompost nicht nur im naturnahen Garten besonders wichtig. Der
MehrBodenlockerung und Unkrautunterdrückung mit Zwischenfrüchten. Franz Unterforsthuber SAATEN UNION GmbH
Bodenlockerung und Unkrautunterdrückung mit Zwischenfrüchten Franz Unterforsthuber SAATEN UNION GmbH Bodenlockerung und Unkrautunterdrückung mit Zwischenfrüchten Ziel: Rascher und dauerhafter Bestandesschluss
MehrHerzlich Willkommen zum Webinar
Herzlich Willkommen zum Webinar Übersicht 5 Webinare 1.Rund ums Saatgut 2.Keimen und Wachsen 3.Mischkultur 4.Düngung 5.Kübelgärtnerei 17.1.2014 Mischkultur Boden- und Beetvorbereitung Umgraben und Mulch
MehrWaldboden. Sucht unter einem Laubbaum Blätter in unterschiedlichem Zersetzungsgrad und klebt sie nacheinander auf ein großes Blatt Papier!
1 Sucht unter einem Laubbaum Blätter in unterschiedlichem Zersetzungsgrad und klebt sie nacheinander auf ein großes Blatt Papier! Findet heraus, welche Tiere dies bewirken! Schaut euch im Gelände um: Zersetzen
MehrPflanztipps Entdecken Sie mit Humerra-Kompost Ihren grünen Daumen.
Pflanztipps Entdecken Sie mit Humerra-Kompost Ihren grünen Daumen. V Vo l Palmeng p oh empfohlen! Palmengarten Vom Pro Produkte der RMB r duk Pflegen & düngen Rasenflächen (1) Feinkompost 3 5 Liter/m²
MehrDüngemittelinformation 5/09
***** Wir verkaufen unsere Dünger auch preiswert als Kiloware ***** Blaukorn (Nitrophoska) Stickstoffbetonter Volldünger mit Spurenelementen 12% N, 12% P2O5, 17% K2O, 2% MgO + Spurenelemente Als Dünger
MehrKarl Ploberger. So werde ich. Biogärtner. 12 Projekte für natürliches Gärtnern
So werde ich Karl Ploberger Biogärtner 12 Projekte für natürliches Gärtnern Vitamine knackig frisch 15 Grabgabel rütteln statt Spaten schwingen das spart Schweiß und macht den Boden gesund. Hilft dann
MehrLernheft 5: Technik im Garten (Strom, Wasser, Brücken) Lernheft 6: Lernheft 7: Der Nutzgarten. Lernheft 8: Der Obstgarten
Gartengestaltung Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Lernheft 1: Garten als Gestaltung 1. 1 Einleitung 1. 2 Allgemeines vorweg 1. 3 Die Gestaltung des Gartens 1. 4 Formale Gärten 1. 5 Selbstlernaufgaben
MehrSanu Weiterbildung. «Bodenkundliche Baubegleitungen» 24. Oktober 2014 hph
Sanu Weiterbildung «Bodenkundliche Baubegleitungen» 24. Oktober 2014 hph Themen 1. Bodendepot-Begrünungen - Welche Zwischenbegrünungen sind sinnvoll? 2. Saatzeitpunkt? 3. Welche Pflege? 4. Tiefwurzler
MehrDüngemittel. Phosphor Ist für die Blüten- und Fruchtbildung verantwortlich.
Düngemittel Stickstoff Ist insbesondere für das Wachstum wichtig. Besteht ein Mangel, wächst die Pflanze nur wenig; bei Überdosierung schießt sie ins Kraut. Phosphor Ist für die Blüten- und Fruchtbildung
MehrBlühstreifen und Begleitpflanzen im Gemüseanbau
Blühstreifen und Begleitpflanzen im Gemüseanbau BFF-Blühstreifen für Nützlinge (Kohlanbau) Henryk Luka (henryk.luka@fibl.org) Frick, November 2017 Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL Ackerstrasse
MehrDas Gartenjahr im Nutzgarten eine Übersicht der allgemeinen Aufgaben
Das Gartenjahr im Nutzgarten eine Übersicht der allgemeinen Aufgaben Januar Planen Sie im Januar bereits Ihr Gemüsejahr: Welche Sorten wollen Sie anbauen? Wie sollen die Gemüsebeete aufgeteilt werden?
MehrOPTIGREEN Unsere OPTIGREEN Mischungen stehen für
OPTIGREEN Unsere OPTIGREEN Mischungen stehen für höchste Qualität aller Mischungspartner die individuellen Anforderungen in den jeweiligen Fruchtfolgen der Landwirte die Steigerung der Bodenfruchtbarkeit
MehrVertikutierer Programm 2011
Vertikutierer Programm 2011 Elektro / Benzin Elektro / Benzin Elektro / Benzin Wegen Moos nichts los! Wo sich Moos ausbreiten kann, setzt es den Gräsern zu - besonders in feuchtem Milieu. So bekommen Sie
MehrVertikutierer Programm 2011
Vertikutierer Programm 2011 Elektro / Benzin Elektro / Benzin Elektro / Benzin Wegen Moos nichts los! Wo sich Moos ausbreiten kann, setzt es den Gräsern zu - besonders in feuchtem Milieu. So bekommen Sie
MehrNatur sucht Garten Rheinland-Pfalz
Natur sucht Garten Rheinland-Pfalz Folie 1 Gärten sind wichtig! Gärten erfüllen heute eine hohe gesellschaftliche, soziale, ökologische und stadtklimatische Funktion. Die angebauten Kulturpflanzen bieten
MehrNaschgemüse für Terrasse und Balkon
Naschgemüse für Terrasse und Balkon Bayerische Gartenakademie Veitshöchheim Frische selbst ernten ohne Vitamin- und Geschmacksverluste am Sitzplatz Folie 2 Balkon in Veitshöchheim Cafeteria an der Hochschule
MehrBodenbiologische Erhebungen auf der Dauerbeobachtungsfläche «Oberacker»
Bodenbiologische Erhebungen auf der Dauerbeobachtungsfläche «Oberacker» Claudia Maurer-Troxler Bedeutung der Bodenlebewesen für wichtige Bodenfunktionen Regenwürmer Mikrobiologie (Bakterien und Pilze)
MehrKalkstickstoff Der vielseitige Helfer für Ihren Garten
D E R P R A K T I S C H E G A R T E N R A T G E B E R Kalkstickstoff Der vielseitige Helfer für Ihren Garten www.kalkstickstoff.de Kalkstickstoff: Für naturnahes Gärtnern... Naturnahes Gärtnern liegt im
MehrWann ist der richtige Zeitpunkt zum Pflanzen?
Pflanzzeit Wann ist der richtige Zeitpunkt zum Pflanzen? Der richtige Zeitpunkt für die Pflanzung ist zum einen abhängig vom Typ der Pflanze. Dabei geht es weniger darum, ob es sich um eine Baumpflanzung
MehrGrundwasserschutz. mit Yara N-Tester und N-Sensor
Grundwasserschutz mit Yara N-Tester und N-Sensor Bedarfsgerechte N-Düngung reduziert Auswaschung N-Auswaschung reduzieren Überdüngung mit Stickstoff ist die Hauptursache für Nitratauswaschung und den Eintrag
MehrQualifizierung 2018, Modul 1 Programm Freitag, 23. Februar bis Samstag, 24. Februar 2018 im Seminarraum Fachzentrum Analytik in Veitshöchheim
Qualifizierung 2018, Modul 1 Programm 23. Februar bis 24. Februar 2018 im Seminarraum Fachzentrum Analytik in Veitshöchheim Tag 1 09:00 10:30Uhr Ankunft der Teilnehmer Begrüßung Einführung, Organisation
MehrQualifizierung 2016, Modul 1 - Programm Donnerstag, 25. Februar bis Samstag, 27. Februar 2016 im Seminarraum Fachzentrum Analytik in Veitshöchheim
Qualifizierung 2016, Modul 1 - Programm Donnerstag, 25. Februar bis 27. Februar 2016 im Seminarraum Fachzentrum Analytik in Veitshöchheim Tag 1 9:45 Uhr Ankunft der Teilnehmer Donnerstag, 10:00-12:00 Uhr
MehrIch steh auf Boden! Daher ist das Land Oberösterreich im Bodenschutz aktiv: als Mitglied beim Bodenbündnis europäischer
Daher ist das Land Oberösterreich im Bodenschutz aktiv: als Mitglied beim Bodenbündnis europäischer Städte und Gemeinden (www.bodenbuendnis.org) durch das Fördern von Veranstaltungen zum Thema Bodenschutz
MehrAusbildung Gartenfachberatung. Kompostierung
Ausbildung Gartenfachberatung Warum kompostieren? Müllvermeidung Entlastung von Natur und Umwelt Rückführung organischer Substanz in den Naturkreislauf Rückgewinnung wertvoller Nährstoffe Einsparung von
MehrDer Gartenboden bei Wetterextremen
Mach Dich locker, Boden! Der Gartenboden bei Wetterextremen Dr. Manfred Klemisch LWG, Fachzentrum Analytik Der Gartenboden bei Wetterextremen Was der Boden leistet - Ansprüche an den Boden Auswirkungen
MehrGUTER RAT - VIEL ERSPART - LETS DOIT TIPPS
FRÜHJAHR MÄRZ - APRIL - MAI abgestorbene Rasengräser entfernen erste Rasendüngung erster Rasenschnitt Vertikutieren Rasenreparatur Rasenneuanlage Moosbekämpfung Die erste Düngung im März Für einen gesunden
MehrSchmetterlingsblütler (Leguminosen)
Schmetterlingsblütler (Leguminosen) (Fabaceae oder Leguminosae; früher auch Papilionaceae) Leguminosen - eine ganz besondere Pflanzenfamilie Die typische Form der Blüte einer Leguminose Die Stangenbohne
MehrBodenbearbeitung nach der Ernte von spät räumenden Kulturen
Bodenbearbeitung nach der Ernte von spät räumenden Kulturen Grundsätzlich sollte überlegt werden, ob man besonders nach spät geernteten Kulturen noch eine Aussaat machen will oder ob man die Gelegenheit
MehrDurchschn. Zufuhr an Nährstoffen im Vergleich: Kompostgabe von 3l/m², Düngergabe von 100 g/m² (Voll- bzw. organ. Dünger)
Durchschn. Zufuhr an Nährstoffen im Vergleich: Kompostgabe von 3l/m², Düngergabe von 100 g/m² (Voll- bzw. organ. Dünger) Nährstoffe Kompost (3l/qm) Nitrophoska spezial (100g/qm) Hornoska (100g/qm) Minimum
Mehrund ohne Schneckenkorn, Bewässerung und Folienabdeckung! DLG-Feldtage
Anstoß zum Umdenken - für alle Bewirtschaftungsformen: ökologisch und rentabel wirtschaften! Die ROLAND PLOCHER integral-technik präsentierte sich auf den DLG-Feldtagen auf Gut Mariaburghausen, Haßfurt
MehrHauptfruchtfutterbau, Zwischenfruchtfutterbau und Gründüngung
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschließlich Wein-, Obst- und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das
MehrFaktoren zum Erfolg im Zuckerrübenbau Aussaat, Düngung und Pflanzenschutz
Faktoren zum Erfolg im Zuckerrübenbau Aussaat, Düngung und Pflanzenschutz Aussaat Neben einer guten Saatbeetvorbereitung ist die Aussaat der nächste wichtige Schritt zum Erfolg im Zuckerrübenbau. Daß die
MehrTun Sie ihrem Garten etwas Gutes!
Das Recyclingcenter Junglinster informiert Gemeinden: Bech Berdorf Consdorf Junglinster Waldbillig Tun Sie ihrem Garten etwas Gutes! Öffnungszeiten: Montag: Dienstag: Mittwoch: geschlossen 07.00-13.00
MehrPRÜFUNGSFRAGEN. FELD und WIESE
FELD und WIESE In welchem Zeitraum haben sich die großen Veränderungen in der Landwirtschaft mit den nachteiligen Auswirkungen für unser Niederwild abgespielt? In den letzten 60 Jahren. Welche Veränderungen
MehrAussaat & Pflanzung im März. Nutzgarten. Ziergarten. Aussaat & Pflanzung im. Aussaat & Pflanzung im
Aussaat & Pflanzung im März Aussaat & Pflanzung im Nutzgarten Aussaat & Pflanzung im Ziergarten Gemüse erfolgreich vorkeimen Das 1x1 der richtigen Aussaat Richtig aussäen bei Vorzucht oder Freilandaussaat
MehrDas Hochbeet für Ein- und Aufsteiger
T i m b e r r a E a s y R o l l Das Hochbeet für Ein- und Aufsteiger Die Herkunft Das Timberra EasyRoll Hochbeet wird aus dem Holz der Gebirgslärche aus der Kärntner Tauernregion gefertigt. Natur pur,
MehrFruchtfolge. Baustein Nr. Die Fruchtfolge. Soja Vom Acker auf den Teller Ein Unterrichtskonzept des Soja Netzwerks
Baustein Nr. Die Der Boden ist die Grundlage für das Wachstum der Pflanzen. Er bietet ein vielfältiges Ökosystem für unsere Tier- und Pflanzenwelt. Er ist unverzichtbar für die Erzeugung von Lebens- und
MehrKompost- Ratgeber. Info-Telefon: 07641/
Kompost- Ratgeber Info-Telefon: 07641/4519700 www.landkreis-emmendingen.de abfall@landkreis-emmendingen.de Und so wird s gemacht: Die drei Grundregeln für den Kompost: Zerkleinern, mischen, feucht halten
Mehr40 Jahre biologischer Landbau Eine Erlebnisreise! Pflugloser biologischer Landbau -Eine Herausforderung -
40 Jahre biologischer Landbau Eine Erlebnisreise! Pflugloser biologischer Landbau -Eine Herausforderung - BODENFRUCHTBARKEIT = NACHHALTIGKEIT Vernetzung mit Humuswirtschaft, Furchtfolge, Zwischenfrucht,
MehrTäglich frisch von unseren Feldern! Obst & Gemüse in - Qualität! Gültig vom (Obst & Gemüse )
HOF LADEN CAFÉ MARKT Täglich frisch von unseren Feldern! Obst & Gemüse in - Qualität! Gültig vom 07.08. 02.09.2017 (Obst & Gemüse 07.08. 19.08.2017) 4 100% BIO: Fruchtbarer Boden Kuhmist statt Chemie Die
MehrBienenweide im Nutzgarten
Bienenweide im Nutzgarten Futterpflanzen für Insekten im Obst- und Gemüsegarten Isolde Keil-Vierheilig, Bayerische Gartenakademie Obstblüten locken Bienen an Baumobst z.b. Zwetschge, Birne, Aprikose Apfel
MehrMit natürlichen Gruss Thomas Hohäusel Geschäftsleitung - CEO
Unsere Einstellung Die Menschheit verwendet seit dem Beginn des Ackerbaus vor rund 5.000 Jahren althergebrachte Dünger aus der Natur. Wir haben uns zum Ziel gesetzt diese von unseren Vorfahren traditionell
MehrHochbeet anlegen in 5 Schritten
Schritt-für-Schritt- 1 Einleitung Ein Hochbeet bietet viele Vorteile: So schonen Sie nicht nur Ihren Rücken durch eine bequeme Arbeitshöhe, es ermöglicht Ihnen auch eine wesentlich frühere Anzucht- und
MehrStickstoffmobilisierung im (viehlosen) Bio- Ackerbau
Stickstoffmobilisierung im (viehlosen) Bio- Ackerbau Inhalt Stickstoff-Kohlenstoff im engen Zusammenspiel N-Quellen Mobilisierungsmöglichkeiten Gefahren des Stickstoffs in mobilen Formen Stickstoff- ausreichend
MehrDas Gartenjahr. Im Frühjahr
Das Gartenjahr Im Frühjahr März Bei milder Witterung können ab der Mitte des Monats Möhren, Zwiebeln, Feldbohnen (Saubohnen) und Spinat ausgesät werden. Zudem sind Pflanzungen in einem mit Glas oder Folie
MehrFlächenrotte Mischkulturen Untersaat Kartoffel im Mulch Bokashi Microorganismen Komposttee CO2 Zertifikate
Betriebsvorstellung Biohof seit 2003 Bewirtschaften ca.40ha, Pfluglos, Bokashianwendung, Düngepellets Agroforst, EM, Komposttee,.. 1900 Legehennen, Teigwarenerzeugung, Kartoffel, Sonnenblumen und deren
MehrGrundlagen der Allgemeinen Ökologie Boden. Urs Vökt SoilCom GmbH
Grundlagen der Allgemeinen Ökologie Boden Urs Vökt SoilCom GmbH Funktionen > Filtert das Regenwasser > Speichert das Regenwasser > Baut organische Stoffe ab > Baut Huminstoffe auf > baut organische Substanzen
MehrBetrieb: Düngejahr: Beispiel Bewirtschaftungseinheit. Sollwert Zu- und Abschläge kg N/ha BEW 2 BEW 3 BEW 4 BEW 1
Stickstoff-Düngebedarfsermittlung für Weinbau-Ertragsanlagen (Aufzeichnung gemäß Düngeverordnung 1 Abs. 1 Nr.1) Formular für 218 für Nmin-Methode oder Verwendung von Werten des Nitratinformationsdienstes,
MehrBäume pflanzen in 6 Schritten
Schritt-für-Schritt- 1 Einleitung Ob Ahorn, Buche, Kastanie, Obstbäume oder exotische Sorten wie Olivenbäume und die Japanische Blütenkirsche lesen Sie in unserem Ratgeber, wie Sie am besten vorgehen,
MehrMischkulturen: Gute Nachbarn / schlechte Nachbarn
Mischkulturen: Gute Nachbarn / schlechte Nachbarn ein Vortrag im Rahmen der Ginnheimer Wintergartenabende 19. Februar 2014 Michael Hartl www.lwg.bayern.de/ Dr. Katrin Jurisch, BUND Frankfurt Projekte:
MehrBlumensamen & Gründüngung
Bartnelke Ballonwein Schmuckkörbchen Cosmea Jungfer im Grünen Bartnelke Sortenbeschreibung: Einfach, Mischung, Höhe 50 cm, zweijährig. Die farbenprächtigen Bartnelken gehören zum typischen Erscheinungsbild
MehrKultur Anbauform, Ertrag Gesamt Erstdüngung Kopfdüngung (KD) N-Nachlieferung Zeitraum Verwendung N-Sollwert 1) N- Meßtiefe. Meß-
12.1 N min -Sollwerte und Nachlieferung aus Ernteresten bei Gemüse Tab. 7: N min -Sollwerte und Nachlieferung aus Ernteresten bei Gemüse im Freiland Kultur Anbauform, Ertrag Gesamt Erstdüngung Kopfdüngung
MehrDer Jahreszeitenkalender für Ihren Garten
Der Jahreszeitenkalender für Ihren Garten Als kleiner Begleiter durch das Gartenjahr soll Ihnen dieser Kalender helfen Januar Der Garten hält nun seinen Winterschlaf. Für den Gärtner fallen jetzt die typischen
MehrDüngung/Düngemittel (organisch und mineralisch):
Düngung/Düngemittel (organisch und mineralisch): Bei der Düngung werden heute Kostenfaktoren und Umweltaspekte besonders berücksichtigt. Mit Hilfe moderner Analysemethoden lassen sich leicht Nährstoffmängel
MehrGründüngung macht den Boden gut! Tipps für den Garten
Universum Kleingarten BUND Region Hannover Goebenstr.3a 30161 Hannover www.bund-hannover.de Gründüngung macht den Boden gut! Tipps für den Garten Gründünger können als Zwischenkultur, als Herbstsaat nach
MehrKarl Ploberger. So werde ich. Biogärtner. 12 Projekte für natürliches Gärtnern
So werde ich Karl Ploberger Biogärtner 12 Projekte für natürliches Gärtnern BioBasics Vitamine knackig frisch 19 geschmückt wird, sondern der Boden wird gleichzeitig gestärkt und mit Nährstoffen angereichert:
MehrHORSCH PPF. Präzise Platzierung von Dünger
HORSCH PPF Präzise Platzierung von Dünger HORSCH PPF Werfen Sie Dünger nicht mehr zum Fenster hinaus!!! Seit Gründung der HORSCH Maschinen GmbH hat sich Michael Horsch intensiv mit der Frage beschäftigt,
MehrGartenzeitung KGV Windberg
Gartenzeitung KGV Windberg Ausgabe 1 / 2016 Auflage 100 Inhalt Impressum... 2 Vorstand... 4 Durchgeführte Maßnahmen... 4 Was darf auf den Kompost, was nicht?... 5 Das darf NICHT auf den Kompost:... 5 Terminübersicht
MehrDBU-Agrarexperte fordert eine effizientere Stickstoffdüngung
8. Mail 2012 DBU-Agrarexperte fordert eine effizientere Stickstoffdüngung DBU-Förderinitiative will Stickstoffverluste verringern Hintergrundinterview mit Prof Dr. Werner Wahmhoff Osnabrück. In den vergangenen
MehrProjekt Permakultur 2014 Barbara
Projekt Permakultur 2014 Barbara ZIEL: einen essbaren Garten gestalten und Lebensraum für eine grosse Vielfalt von Pflanzen und Tieren schaffen. SITUATION: Garten in einer Ferienhauszone auf 560m, Haute
MehrDie LOsung. Die LOsung. FÜR GESUNDES PFLANZENWACHSTUM UND eine NATÜRLICHE GARTENKULTUR. Prachtvollere Blüten. Chemiefreies Gärtnern
HIER FINDEN SIE FÜR GESUNDES PFLANZENWACHSTUM UND eine NATÜRLICHE GARTENKULTUR Chemiefreies Gärtnern Natürliche Stärkung I M F R Ü H L I N G Prachtvollere Blüten Intensiverer Geschmack Glückliche Bienen
MehrRasen anlegen in 6 Schritten
Schritt-für-Schritt- 1 Einleitung Wollen auch Sie einen schönen Rasen haben, dann sollten Sie vor allem auf den perfekten Aussaatzeitpunkt und die richtige Rasenpflege achten. So sollte es für die Aussaat
MehrBei der Düngung unterscheidet man zwischen der Grunddüngung (Bodendüngung) und der Bestandesdüngung (Pflanzendüngung).
GRUNDSÄTZE DER DÜNGUNG Bei der Düngung unterscheidet man zwischen der Grunddüngung (Bodendüngung) und der Bestandesdüngung (Pflanzendüngung). Die Grunddüngung betrifft die Nährstoffe Phosphor und Kali,
MehrBodenpflege im ökologischen Weinbau
Bodenpflege im ökologischen Weinbau 1.) Beurteilung des Bodens mittels Spatendiagnose Die Spatendiagnose ist eine sehr wichtige Maßnahme um den Zustand eines Bodens zu erfahren. Diese Methode gibt Aussagen
MehrPflanz- und Pflegeanleitung von Obstbäumchen. wiedersehen & wiederschmecken
Pflanz- und Pflegeanleitung von Obstbäumchen alte bstsorten wiedersehen & wiederschmecken Vor der Pflanzung Obstbaumpflanzung Schritt für Schritt Gleich nach Abholung des Bäumchens sollten Sie es kurz
MehrStarkzehrer Mittelzehrer Schwachzehrer Blumenkohl Fenchel Bohnen Chinakohl Knoblauch Erbsen Gurken Kohlrabi Erdbeeren Kartoffeln Möhren Kräuter
http://www.biozac.de/ Mischkultur Wer verträgt sich mit wem? Auf den ersten Blick erscheint die Mischkultur wie ein großes Durcheinander. Eine Fülle von Details ist zu beachten, die das Ganze schwer durchschaubar
MehrWie weit gehen wir, um Bodenverdichtungen auf zu brechen?
Wie weit gehen wir, um Bodenverdichtungen auf zu brechen? Vorhaben: Mit einem Erdbohrer, die Bodenstruktur zu Gunsten der Pflanzen verändern. Verwendetes Material: > gewaschener Kies 0-3 mm > reiner Kompost
MehrBioabfälle kompostieren oder abgeben
Bioabfälle kompostieren oder abgeben Stand: 1. März 2018 Sb Abfallwirtschaft / ÖPNV In unserem Landkreis verwerten die Einwohnerinnen und Einwohner die Bio abfälle zu großen Teilen selbst (Eigenkompostierung).
MehrAuszüge und Tabellen zur Ermittlung des N-Düngebedarfs für Gemüse aus der DüV 2017
4(1) Punkt 2 [ ] e nach Anlage 4 Tabelle 4 dort genannten Gemüsekulturen; da sind e nach Maßgabe der Anlage 4 Tabelle 5 anzupassen, wenn das tatsächliche der angebauten en im Durchschnitt der letzten drei
MehrUmstellung auf ökologischen Ackerbau - Fruchtfolge, Düngung und Unkrautregulierung
Umstellung auf ökologischen Ackerbau - Fruchtfolge, Düngung und Unkrautregulierung Hirschfeld, den 27.11.2014 Martin Hänsel Bioland Beratung Elemente einer Fruchtfolge Klee und Luzerne > N-Fixierung aus
MehrHumusaufbau: Der Weg zu gesunden Böden mit Klimaschutz Biohof Gabi u. Franz Brunner 3580 Horn. Bio Winterraps 2016
Biohof Gabi u. Franz Brunner 3580 Horn Bio Winterraps 2016 im Horner Becken auf 350 bis 400m Seehöhe, ohne Tierhaltung seit 25 Jahren, Biologisch seit 24 Jahren, 73 ha Ackerland, 2 ha GL, 5ha Wald Trockengebiet
Mehr