Inhalt. Martin Luther Das Buch im Unterricht bis 11. Kapitel: Vom Reformator zum Ehemann und Vater. 1. bis 3. Kapitel: Vom Kind zum Mönch

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1 Inhalt Martin Luther Das Buch im Unterricht bis 3. Kapitel: Vom Kind zum Mönch Inhalt und Vorschläge. zur Unterrichtsgestaltung... 5 Kopiervorlagen: Angst vorm Teufel Zur Schule gehen. ein Geschenk? Ein Blitzschlag mit Folgen Ab heute: Schwarz bis 8. Kapitel: Vom Mönch zum Reformator Inhalt und Vorschläge. zur Unterrichtsgestaltung Kopiervorlagen: Rom: Rettung,. Enttäuschung, Gewinn Gott liebt mich. das Turmerlebnis Streitsätze führen zur Spaltung.. 26 Eine Bannbulle für Luther Ja, aber Tinte gegen Teufel Eine Bibel für alle Ein Missverständnis viele Tote bis 11. Kapitel: Vom Reformator zum Ehemann und Vater Inhalt und Vorschläge. zur Unterrichtsgestaltung Kopiervorlagen: Mönch + Nonne = Liebe Sonnenschein. im Schwarzen Kloster Familienglück Die dunkle Seite. des Martin Luther Kapitelübergreifende Arbeit Vorschläge zur Unterrichtsgestaltung Kopiervorlagen: Von Luder zu Luther Wie der Vater, so der Sohn Martin Luther:. Stationen seines Lebens Luthers Leben in Bildern Hase und Igel Verlag GmbH, München Lektorat: Anna Schultes Satz: Appel Grafik München GmbH Illustrationen: Johann Brandstetter ISBN

2 Martin Luther Das Buch im Unterricht Das Buch Am 31. Oktober 1517 also vor fünfhundert Jahren veröffentlichte Martin Luther seine 95 Thesen der Legende nach an. der Wittenberger Schlosskirche. Müssen wir uns damit noch heute beschäftigen? Ja. Der große Reformator und Bibelübersetzer brachte damals eine Spaltung und Erneuerung der Kirche in Gang, deren Auswirkungen bis heute spürbar und ein Teil unserer Lebenswirklichkeit geworden sind. Martin Luther ist eine faszinierende historische Figur, die die christliche Welt grundlegend verändert hat. Ingrid Uebe greift in ihrer Biografie ausgewählte Ereignisse und zentrale Themen aus Luthers Leben auf, die sie in elf Kapiteln unterhaltsam darstellt. Die Autorin schreibt in einer für Jugendliche verständlichen Sprache, was nicht immer ein einfaches Vorhaben ist, wenn es sich um mittelalterliche Geschehnisse handelt. Damit der Geist der Zeit dabei nicht verloren geht, unterbricht Ingrid Uebe ihre Ausführungen immer wieder mit historischen Quellentexten, die mit Martin Luther über sich selbst überschrieben sind. Auf diese Weise vermittelt sie den Schülern gekonnt einen Einblick in das mittelalterliche Sprach- und Ausdrucksverhalten. Gleichzeitig erhalten Sie durch diese Zitate die Möglichkeit, sich die geschichtsdidaktischen Prinzipien der Quellenorientierung und Multiperspektivität (vgl. Hans-Jürgen Pandel, Geschichtsdidaktik Eine Theorie für die Praxis, 2013) zunutze zu machen und so das historische Lernen Ihrer Schüler zu fördern. Inhaltlich steht einerseits Luthers Theologie im Vordergrund, andererseits wird auch seinem Privatleben und den Familienstrukturen viel Platz eingeräumt. Die Schilderung der zwischenmenschlichen Beziehungen bietet wertvolle Anknüpfungspunkte für junge Leser. Schließlich gehören die Höhen und Tiefen des Familienlebens und weiterer (Liebes-)Beziehungen auch zu ihrer Erfahrungswelt. Uebe zeichnet die Figur Martin Luther mit all ihren Facetten: den gehorsamen Jungen, den zweifelnden Mönch, den zielstrebigen Bibelübersetzer, den großen Reformator, den liebenden Familienvater und den feindseligen alten Judenhasser. Dadurch lässt sie ein unverblümtes und glaubhaftes Bild entstehen, das neben der Bewunderung historischer Leistungen Raum für kritische Betrachtungen lässt. Die Lektüre ist für den Deutschunterricht ab der 7. Jahrgangsstufe geeignet, bietet aber auch den Anlass zu einem fächerübergreifenden und sogar fächerverbindenden Unterricht mit Geschichte und Religion beziehungsweise Ethik. Das Material Im Mittelpunkt der Auseinandersetzung mit der Lektüre steht die Biografie Martin Luthers, die von zahlreichen Brüchen durchsetzt ist. Einschneidende Erlebnisse führen immer wieder Veränderungen herbei. Diese werden de.-. tailliert betrachtet und strukturiert. Neben Luthers Theologie wird auch sein Privatleben in den Fokus gerückt. Informationen zu Ansichten, Religion und Aberglaube im Mittelalter ermöglichen es Ihren Schülern, den historischen Hintergrund zu verstehen und die komplexen Zusammenhänge zu erfassen. Das Herzstück der Lektüre bilden die Kapitel 4 bis 8, in denen Luthers Weg vom Mönch zum Reformator erzählt wird. Auf diesen Kapiteln liegt auch der Schwerpunkt der unterrichtsfertigen Kopiervorlagen. Sie konzentrieren sich auf die im Buch erwähnten Faktoren, gehen aber auch darüber hinaus. So beispielsweise, wenn (theologische) Fachtermini mit ihrer Bedeutung im Vordergrund stehen oder eine in der Lektüre nicht vorhandene Information wichtig für die Bearbeitung einzelner Aufgaben erscheint. In diesen Fällen werden den Schülern ergänzende Hinweise bereitgestellt. Allgemein orientiert sich der Aufbau der Kopiervorlagen an den drei von John Hattie zusammengefassten Verständnisebenen: Auf der Oberflächenebene liegt die Konzentration auf dem Faktenwissen, das meist die Tür zum Arbeitsblatt öffnet. Danach steht die Tiefenebene im Vordergrund, die gesammelte Informationen zueinander in Relation setzt, was häufig durch das Erarbeiten von Be-. sonderheiten geschieht, aber auch einen Gegenwartsbezug beinhalten kann. Auf der konzeptionellen Ebene werden dann die ersten beiden Stufen zusammengeführt, etwa in Form einer Positionierung der Schüler zum Thema. Für den Lernprozess ist es wichtig, dass die Balance zwischen Oberflächen- und Tiefenwissen eingehalten wird. Anhand verschiedener Aufgabentypen, wie beispielsweise dem Ordnen von Handlungsabschnitten, schulen. die Jugendlichen ihre Lesekompetenz. Sie können unter Beweis stellen, dass sie wichtige von unwichtigen Informationen unterscheiden können, indem sie Auskünfte aus kurzen ergänzenden Sachtexten herausfiltern. Durch das Vervollständigen diverser Schaubilder erlangen die Schüler Sicherheit im strukturierenden und nachvollziehbaren Darstellen von Texten, was ihnen langfristig dabei helfen wird, komplexe Inhalte übersichtlich zu formulieren. Über die Kopiervorlagen hinausführende Aufträge.regen die Jugendlichen zu einer aktiven Mitarbeit und.einer intensiven Auseinandersetzung mit wichtigen Fragestellungen an. Die Aufgaben sind methodisch abwechslungsreich sowie handlungs- und produktionsorientiert an-. 3

3 gelegt (z. B. Stimmungsbild, Rollenspiel, stummes Schreibgespräch, rotierendes Partnergespräch). Zudem kommen Elemente des kreativen Schreibens zum Tragen, wie zum Beispiel durch das Verfassen eines Briefes aus einer anderen Perspektive oder durch die Clustering-Methode. Kreativ tätig werden die Schüler, wenn es darum geht, einen Sketch für Luthers Hochzeitsfeier vorzubereiten, seine innere Zerrissenheit pantomimisch darzustellen oder einen Bibelvers unter Anwendung der Kalligrafie zu gestalten. Einen Einblick in die Medienpädagogik erhalten sie, indem sie ein kostenloses Internetspiel zu Luthers Abenteuern testen und beurteilen. Das Material gliedert sich in vier Einheiten. Die ersten drei orientieren sich chronologisch am Aufbau der Lektüre und somit an Luthers Lebenslauf. Der vierte Abschnitt erfordert die Kenntnis der gesamten Biografie, ist also für eine kapitelübergreifende Arbeit konzipiert. Jeder Bereich enthält eine Inhaltszusammenfassung zu den einzelnen Kapiteln. Darauf folgen didaktische Hinweise und Lö-. sungen zu den Kopiervorlagen, Gesprächs- und Schreibanlässe sowie Vorschläge für eine kreative Auseinandersetzung mit anknüpfenden und die Lektüre ergänzenden Themen. Direkt im Unterricht einsetzbare Kopiervorlagen schließen jede der vier Einheiten ab. Signets am oberen Seitenrand verdeutlichen den thematischen Schwerpunkt jeder Kopiervorlage: Leben. im Mittelalter Martin Luther. und seine Familie. Religion. und Glaube einschneidende Erlebnisse /. Veränderungen Wertvolle Erkenntnisse und Anregungen durch die Auseinandersetzung mit der Lektüre und dem vorliegenden Materialband wünscht Ihnen und Ihren Schülern Eva Riegger-Kuhn 4

4 Angst vorm Teufel Das Leben im Mittelalter war vom Glauben an den Teufel und an Hexen geprägt. Auch in Martin Luthers Familie herrschte dieser Aberglaube. 1. Notiere zentrale Wesensmerkmale des Teufels (S. 13 / 14). 2. Die unsichtbare Fantasiegestalt Teufel ist angeblich mit real existierenden Frauen verheiratet. a) Wie werden die Bräute des Teufels bezeichnet? Auf welche Frau in Luthers Umfeld traf das zu? b) Sammle im Internet Informationen über das Aussehen und die Eigenschaften von solchen Frauen und fertige einen Steckbrief von Luthers Nachbarin an (z. B. Haarfarbe, Augenfarbe, Beruf, Hobbys). 3. Die Menschen im Mittelalter glaubten sowohl an eine gute als auch an eine böse Macht. a) Trage die Begriffe in die Formen ein: Teufel, Himmel, Hölle, Gott. b) Beschreibe, welche Funktionen der Glaube an Gut und Böse erfüllte. gut Durch den Glauben an das Gute Durch den Glauben an das Böse böse 10

5 Gott liebt mich das Turmerlebnis Um ungestört arbeiten zu können, richtete Martin Luther sich ein Zimmer im Klosterturm ein. Dort bereitete er seine Vorlesungen und Predigten vor und dachte über wichtige Glaubensfragen nach. 1. Lies den folgenden Text, um Näheres über den Volksglauben im Mittelalter zu erfahren, und unterstreiche das vorherrschende Gottesbild und die Taten, die Gott gnädig stimmen. Wie das gesamte Volk, glaubte auch Martin Luther an einen gerechten und strafenden Gott, der ähnlich wie ein Richter alle Sünden verwaltet und den Menschen entsprechend bestraft. Allerdings war Luther davon überzeugt, dass es einen Weg geben musste, Gott gnädig zu stimmen. Irgendetwas musste man doch tun können, um ihm zu gefallen, um Gott gerecht zu werden. Die Menschen beteten, lasen in der Bibel, sangen christliche Lieder, gingen regelmäßig zur Beichte, fasteten und wachten nächtelang, sie geißelten sich sogar. Das alles war Luther nicht genug. Es musste etwas geben, das all diese Taten überstieg. 2. Luther suchte in der Bibel nach einer Antwort auf seine Frage: Was muss ich tun, um Gott zu gefallen? a) Schlage Röm 1,16 17 in der Bibel nach und notiere die Verse stichwortartig. b) Beschreibe das Gefühl, das Luther beim Lesen des Römerbriefes begleitete (S. 34). c) Fasse Luthers Erkenntnis zusammen (S. 31 und 35). Was muss ich tun, um Gott zu gefallen? Römerbrief 1,16 17: Gefühl: Erkenntnis: 3. Das sogenannte Turmerlebnis wandelte Martin Luthers Gottesbild entscheidend. Stelle die Veränderung durch zwei passende Adjektive und zwei passende Symbole dar. Turmerlebnis Gott Gott 25

6 Eine Bannbulle für Luther Martin Luthers Thesen hatten eine enorme Wirkung. Dabei wollte er lediglich auf einen Missstand aufmerksam machen und nicht in einen wahren Kampf gegen den Papst treten. 1. Bringe die Ereignisse in die richtige Reihenfolge, indem du die Ziffern 2 bis 8 einträgst. Die Seiten 40 bis 43 können dir eine Hilfe sein. Inhalt Luther war sauer und beschimpfte den Papst als Antichristen. Anstatt eines Antwortbriefes erhielt Luther einen schriftlichen Hinweis darauf, dass der Papst unfehlbar sei. In diesem Brief wurde Luther als Ketzer dargestellt. Luther lehnte die Forderung ab. Er verbreitete seine Meinung weiter sogar über die Landesgrenzen hinaus. Zwischen Luther und der Kirche entstand eine unüberwindbare Kluft. Er vertrat weiterhin seine Meinung. Der römische Generalstaatsanwalt war ungeduldig. Er wollte Luther sofort ausschalten. Martin Luther schrieb einen Brief an Papst Leo X., in dem er um Verständnis bat. 1 Luther wurde aufgefordert, zu einem Verhör nach Rom zu kommen. Der Papst schickte einen Kardinal nach Deutschland. Er sollte Luther verhören und ihn dazu bringen, alle Kritik zu widerrufen, die er geäußert hatte. Ziffer 2. Lies die beiden Auszüge aus dem Wörterbuch. Das Wort Bann bedeutet, dass jemand aus der [kirchlichen] Gemeinschaft ausgeschlossen wurde. Früher wurde das Wort auch für Gerichts barkeit verwendet. Das Wort Bulle bezeichnet eine päpstliche Verordnung, die mit einem Siegel versehen ist, oder eine versiegelte Urkunde. Bulle kommt aus dem Lateinischen und bedeutet Wasserblase. a) Erkläre mündlich, was mit Bannbulle gemeint ist und wie das Wort zustande gekommen ist. b) Nenne stichwortartig die Konsequenzen, die eine Bannbulle für Luther gehabt hätte (S. 43). 3. Zwischen Sommer 1520 und Januar 1521 passierte viel in Luthers Leben. Lies hierzu die Seiten 42 bis 45 und gestalte einen Hefteintrag. a) Schreibe die Überschrift Luthers Weg von der Androhung der Bannbulle bis zum endgültigen Bruch mit dem päpstlichen Hof auf und notiere den Grund für Luthers Standhaftigkeit. b) Beschreibe dann die Ereignisse anhand folgender Daten: Sommer 1520, 10. Dezember 1520 und 3. Januar c) Beurteile Luthers Verhalten. 27

7 Martin Luther: Stationen seines Lebens Martin Luther führte ein ereignisreiches Leben, das die christliche Welt veränderte. Bis heute stellt er eine bedeutsame theologische und historische Persönlichkeit dar. 1. Vervollständige den Steckbrief mithilfe der Lektüre. Martin Luther 10. November 1483: Eltern: : 2. Juli 1505: : Eintritt in das Augustinerkloster in Erfurt, Luther wird Mönch. : Luther wird zum Priester geweiht. : Luther zieht nach Wittenberg, um Theologie zu studieren. Oktober 1512: : 31. Oktober 1517: August 1518: : Luther erhält endgültig die Bannbulle und wird zum Ketzer erklärt. : Luther verweigert auf dem Reichstag den Widerruf der Thesen. : Luther wird auf die Wartburg entführt. : Das Neue Testament erscheint in deutscher Sprache. 13. Juni 1525: 18. Februar 1546: 2. Du hast noch mehr über Martin Luther erfahren. Gestalte einen Hefteintrag unter der Überschrift Martin Luther: Was mich am meisten beeindruckt. Notiere das Ereignis aus Luthers Leben, das dich besonders fasziniert. Stelle deine Entscheidung begründet dar. 47

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