Pflegepraxis und Pflegeforschung
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- Helga Böhm
- vor 6 Jahren
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1 Pflegepraxis und Pflegeforschung Möglichkeiten und Grenzen einer evidenzbasierten Palliativpflege Michael Ewers 7. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin Wiesbaden, 27. Sept. 2008
2 Palliative Care als professionelle Herausforderung Die palliative Versorgung («Palliative Care») von Menschen mit schweren, nicht heilbaren Erkrankungen oder solchen am Lebensende geht mit spezifischen Anforderungen an die professionelle Pflege einher: Wandel des Sterbens wird immer offensichtlicher und verlangt nach bedarfsgerechten, effektiven und effizienten Interventionskonzepten (konzeptionell-theoretische Ebene) Gefordert ist eine sektorenübergreifende, mehrperspektivische, qualitäts- gesicherte sowie nutzerorientierte Versorgungsgestaltung (organisatorisch-technische Ebene) Qualifizierte Linderung von Leiden und das Erreichen eines Höchstmaßes an Lebensqualität erfordern spezialisierte Kompetenzprofile (klinisch-interaktive Ebene)
3 Wissensproduktion und Wissenstransfer «From the cellular to the social level, much remains to be learned about how people die and how reliably excellent and compassionate care can be achieved. (...) In addition, a better understanding of the reasons for the inadequate application of existing knowledge would help in identifying organizational, economic, and other incentives for the provision of accessible, effective, and affordable care at the end of life.» Field M, Cassel C (1997): Approaching death: Improving care at the End of Life. Committee on Care at the End of Life. Institute of Medicine. Washington DC: National Academy Press Wie können pflegewissenschaftliche Erkenntnisse und Konzepte zur Palliativpflege, die auf evidenzbasiertem Wissen beruhen, systematisch generiert und erweitert werden (Wissensproduktion)? Wie kann erreicht werden, dass vorhandenes Wissen in der Pflegepraxis rezipiert und intentionsgemäß umgesetzt wird, um zu einer Optimierung der Pflege- und Versorgungsqualität zu führen (Wissenstransfer)?
4 Evidenzbasierte (Palliativ-)Pflege «Evidence based nursing is the process by which nurses make clinical decisions using the best available research evidence, their clinical expertise and patient preferences, in the context of available resources» DiCenso A, Cullum N, Ciliska D (1998): Implementing evidence based nursing: some misconceptions. Evidence Based Nursing 1(2),38-40) «(...) ist die Integration der derzeit besten wissenschaftlichen Belege in die tägliche Pflegepraxis, unter Einbezug theoretischen Wissens und der Erfahrung der Pflegenden, der Vorstellungen des Patienten und der vorhandenen Ressourcen» Langer G (2001): Geman Center for Evidence based Nursing
5 Strukturiertes Vorgehen Suche nach geeigneten Themen und Fragestellungen, die sich auf relevante Gesundheitsprobleme beziehen systematische Suche, Kompilierung und Analyse der einschlägigen Literatur zu diesem Thema Bewertung der Ergebnisse durch eine Expertengruppe nach definierten Regeln und Übereinkünften, die Ableitung von Empfehlungen aus den Forschungsergebnissen ergänzt um eventuell erforderliche Expertenmeinungen «Die sechs Schritte der EBN-Methode» Aus: Behrens J, Langer G (2004): Evidence-based Nursing. Bern: Huber, 37
6 Relevante Themenfelder Theoretische und konzeptionelle Aspekte z.b. theoretische Fundierung und Definition von Palliativpflege, Zielsetzungen von palliativer Pflege, Konzepte für einzelne Patientengruppen Lebensqualität am Ende des Lebens z.b. Pflegerische Interventionen zur Förderung subjektiven Wohlbefindens, Patient View Studien, Instrumententwicklung Management von Pflegephänomenen / Symptomen z.b. Schmerzen, Abgeschlagenheit / Müdigkeit, Übelkeit / Erbrechen, Inkontinenz, Hautintegrität, Unruhe / Schlafstörungen, Ängste, Coping Kommunikation und Interaktion mit Patienten / Angehörigen z.b. Kommunikationshindernisse, Familiendynamiken, Diversity-Aspekte (Ethnie, Religion, Kultur, Werte, sexuelle Orientierung), Umgang mit Suizidwünschen Informelle Helfer und deren Belange z.b. Tragfähigkeit sozialer Unterstützungssysteme, Edukations- / Unterstützungsbedarf von Angehörigen, Kooperation zwischen formeller und informeller Hilfe,
7 Wissenstransfer als eigenständiger Prozess Die Bewältigung des raschen Wissenszuwachses ist offenkundig für alle Gesundheitsprofessionen problematisch - besonders aber für die Pflege Selbst- und Fremdbild der Pflege und deren berufliche Sozialisation erweisen sich als Hindernisse für die Realisierung evidenzbasierter Pflege Unzureichendes Verständnis für Entstehung wissenschaftlicher Erkenntnisse erschwert die Entwicklung relevanter Fragestellungen Wissenschaftliche Wissensbestände stoßen auf unvorbereiteten Boden, werden nicht so rezipiert wie intendiert oder perlen einfach ab Unterschiede zwischen wissenschaftlicher Wissensproduktion und den Anforderungen der Pflege- und Versorgungspraxis wirken irritierend Umsetzung neuer Erkenntnisse erfordert zumeist die Revision tradierter Verhaltens- und Arbeitsweisen und löst Widerstand aus
8 Hindernisse in der Pflegepraxis Erheblicher Modernisierungsrückstand bei der beruflichen Entwicklung, Entfaltung und Professionalisierung der Pflege Wissenschaftsferne Aus-, Fort- und Weiterbildung sowie infolgedessen vorwiegend regelgeleitetes und erfahrungsgestütztes Pflegehandeln Wachsende Anforderungen durch mehr Patienten mit immer komplexeren Problemlagen bei gleichzeitig steigenden Qualitätsstandards Begrenzte finanzielle Unterstützung, enger werdende Handlungsspielräume und vermehrt zuwiderlaufende Kontextbedingungen Wachsende Kluft zwischen hohen ethischen Ansprüchen, individuellen Zielvorstellungen und dem im Pflegealltag tatsächlich Machbaren Die Evidenzbasierung des palliativen Pflegehandelns wie auch die wissenschaftliche Fundierung der klinischen Entscheidungsfindung im Pflege- und Versorgungsalltag drohen auszubleiben
9 Hindernisse in der Pflegeforschung Im internationalen Vergleich erheblicher Entwicklungsrückstand von Pflegewissenschaft und Pflegeforschung im deutschsprachigen Raum Fehlende universitäre Verankerung von Pflegewissenschaft und damit insuffiziente Strukturen zum Auf- und Ausbau von Pflegeforschung Konzentration der Förderinstanzen auf «cure» und infolgedessen kaum finanzielle Unterstützung für pflegewissenschaftliche Forschung («care») Mangelnde personelle Vernetzung von Vertretern der Pflegewissenschaft / Pflegeforschung mit palliativ arbeitenden Versorgungseinrichtungen Konzeptionelle und methodische Herausforderungen bei der Durchführung von klinischer Pflegeforschung mit vulnerablen Patienten Pflegewissenschaftliche Fragestellungen bleiben unbearbeitet, die internationale Anschlussfähigkeit ist gefährdet und notwendige Impulse für die Weiterentwicklung von Palliative Care fehlen
10 Pflege als «schwaches Glied» der Palliativ Care? «Professionen (Berufe/Institutionen), die nicht in der Lage sind, sich Wissensressourcen zu erschließen und sie optimal zu nutzen, werden über geringere gesellschaftliche Teilhabe-, Einfluss- und Statusmöglichkeiten verfügen und stehen in Gefahr, die Verlierer von morgen zu sein.» Schaeffer D (2006): Wissenstransfer in der Pflege. Ergebnisse eines Expertenworkshops. P Veröffentlichungsreihe des Instituts für Pflegewissenschaft an der Universität Bielefeld (IPW). Bielefeld: IPW
11 Fazit Die wissenschaftliche fundierte Pflege ist eine wichtige Ressource für die Bewältigung des Anforderungswandels in der Versorgung von schwer kranken und sterbenden Menschen Die systematische Erweiterung pflegewissenschaftlichen Wissens und die Evidenzbasierung des Pflegehandelns sind notwendige Voraussetzungen für den Erfolg von Palliative Care Unterschiede zwischen den Perspektiven und Relevanzkriterien von Pflegepraxis, Pflegeforschung und Pflegewissenschaft gilt es dabei zu akzeptieren und möglichst produktiv zu nutzen Hindernisse, die der Produktion, dem Transfer, der Transformation und der intentionsgemäßen Nutzung evidenzbasierter Kenntnisse in der Pflegepraxis entgegenstehen, sind schrittweise abzubauen
12 Kontakt Prof. Dr. Michael Ewers MPH Hochschule München Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften AG «Gesundheit & Pflege» Am Stadtpark 20, München Tel / Fax m.ewers@hm.edu
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