Christian Conrad, MPH

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1 Umsetzung von Massnahmen in der Praxis was brauchen wir? Christian Conrad, MPH Dozent für Gesundheitswissenschaften Studiengangsleiter MAS Wound Care und MAS Rehabilitation Care Kalaidos FH Zürich, Departement Gesundheit posium Ba 4. OP P Pflegesym

2 Implementierung... o...ist die Kunst der erfolgreichen (=wirksam und nachhaltig) Umsetzung in der Praxis wie schafft man das am Besten? OP P Pflegesymposium Ba

3 Implementierung Einführung von Neuerungen in die tägliche Routine durch effektive Kommunikation und Beseitigung von Hindernissen (Davis et al, Can Med Assoc J, 1997) Diffusion (normale Verbreitung von Wissen: passiv!) Dissemination (Verbreitung von Wissen: aktiv!) Einführung (Entscheidung für Innovation) 3 posium Ba 4. OP P Pflegesym

4 o Durch Theorien und Modelle Unterstützung evidenzbasierte Implementierung evidenzbasierter Massnahmen Nursing Bereich: Stetler model dl IOWA Modell... 4 posium Ba 4. OP P Pflegesym

5 Ein Rahmenplan für Implementierung Grol und Wensing: 1 1.Identifizierung des Themas / Problems 2.Vergleich mit Literatur oder Richtlinie 3.Beschreibung der Ziele / Änderungen 4.Analyse der momentanen Praxis, Zielgruppe und Kontext 5.Entwicklung der Strategie 6.Entwicklung und Anwendung des Implementierungsplanes 7.Kontinuierliche Evaluation und Anpassungsplan posium Ba van Achterberg, T., Schoonhoven, L. & Grol, R. (2008). Nursing Implementation Science: HowEvidence BasedNursingRequiresEvidence BasedImplementation. J NursingScholarsh, 40:4, OP P Pflegesym

6 Vorgehen van Achterberg, T., Schoonhoven, L. & Grol, R. (2008). Nursing Implementation Science: HowEvidence BasedNursingRequiresEvidence BasedImplementation. J NursingScholarsh, 40:4, OP P Pflegesymposium Ba

7 Einflussfaktoren Zielgruppe: Diverse Einflussfaktoren, die eine Impelementierung von Evidenz fördern oder behindern. 2,5 13,5% innovativoder oder earlyadopters adopters Gegenwärtige und zukünftige Praxis: Zweifel an Forschungsresultaten als Hindernis bei Pflegemanagern g Komplexität, Zeit, Kosten und Risiken als Hinderungsgründe Kontext: Einflussfaktoren auf die Implementierung Pflegekultur und Führung, Spitalgrösse, Unterstützung, Innovationsbereitschaft der Organisation, Zugang zu Ressourcen, Organisationsklima etc. posium Ba van Achterberg, T., Schoonhoven, L. & Grol, R. (2008). Nursing Implementation Science: HowEvidence BasedNursingRequiresEvidence BasedImplementation. J NursingScholarsh, 40:4, OP P Pflegesym

8 Erste Schritte Durchführung der Analyse: Diverse (quantitative) methodische Ansätze Fokusgruppen, Beobachtungen oder Interviews für Generierung neuer Erkenntnisse Ableitung von Dt Determinanten/Faktoren t /Fkt für die Implementierung der Fall Händehygiene van Achterberg, T., Schoonhoven, L. & Grol, R. (2008). Nursing Implementation Science: HowEvidence BasedNursingRequiresEvidence BasedImplementation. J NursingScholarsh, 40:4, Pflegesymposium Ba 4. OP P

9 Beispiel: Händehygiene van Achterberg, T., Schoonhoven, L. & Grol, R. (2008). Nursing Implementation Science: How Evidence Based Nursing Requires Evidence Based Implementation. J Nursing Scholarsh, 40:4, OP P Pflegesymposium Ba

10 Strategien für Implementierung van Achterberg, T., Schoonhoven, L. & Grol, R. (2008). Nursing Implementation Science: HowEvidence BasedNursingRequiresEvidence BasedImplementation. J NursingScholarsh, 40:4, OP P Pflegesymposium Ba

11 Implementierung: Methoden Häufig: freiwillige, intrinsisch motivierte Strategien Keine Anwendung der «unfreiwilligen» Vorgaben (Gesetze, Vorgaben etc.) Traditionelle Schulungen dominieren (132 von 179 Studien) van Achterberg, T., Schoonhoven, L. & Grol, R. (2008). Nursing Implementation Science: How Evidence Based Nursing Requires Evidence Based Implementation. J Nursing Scholarsh, 40:4, posium Ba 4. OP P Pflegesym

12 Neue Strategien: Perspektivenwechsel: Betroffenheit auslösen: «was würden Sie denken, wenn.» «Wie würde es Ihnen gehen, wenn..» Theoretischer Rahmen nötig (Rationale Rationale): ) Implementierungen sollten auf Modelle aufbauen Graphische Modelle: Aktives Lernen versus «Vortrag» van Achterberg, T., Schoonhoven, L. & Grol, R. (2008). Nursing Implementation Science: HowEvidence BasedNursingRequiresEvidence BasedImplementation. J NursingScholarsh, 40:4, posium Ba 4. OP P Pflegesym

13 4. OP Pflegesymposium Ba Mögliche Ansätze und Theorien 13 13

14 4. OP Pflegesymposium Ba Was wird derzeit gemacht? 14

15 4. OP Pflegesymposium Ba 15

16 Schlussfolgerungen Normative Anweisungen (injunctive)) eher kontraproduktiv: We believe noncompliance with hand hygiene prescriptions is not acceptable as it threatens patient safety Weniger i auf intrinsische i i Motivation i setzen: Vorbildfunktion, Werte durch Vorgesetzte kommunizieren Finanzielle Anreizsysteme: Finanzielle Strategien posium Ba OP P Pflegesym

17 OP P Pflegesymposium Ba

18 4. OP Pflegesymposium Ba 18

19 Wh Woher gewinnt man Evidenz? OP P Pflegesymposium Ba

20 Behrens, J. & Langer, G. (2010). Evidence based Nursing und die Ethik professionellen eingreifenden Handelns. Seite OP P Pflegesymposium Ba

21 Ausblick o Eine Vielzahl an Ansätze ist vorhanden und sollte eingesetzt werden: Psychologie (Verhaltensänderung, Motivation) Soziologie (Diffusion) Organisationstheorien Qualitätsmanagement (Verbesserungsstrategien) Implementierungswissenschaft i in der Pflege (prozessorientiert Abläufe) posium Ba Wensing, M. (2015). Implementation science in healthcare: introduction and perspective. Z. Evid. Fortbild. Qual. Gesundh. Wesen (ZEFQ), 109, OP P Pflegesym

22 4. OP Pflegesymposium Ba 22

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