Der Rote Luftballon. Der Rote Luftballon ein Theaterstück für Kinder und Erwachsene von Peter Stich und Ines Pfundner

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1 Der Rote Luftballon ein Theaterstück für Kinder und Erwachsene von Peter Stich und Ines Pfundner

2 Zuseher während einer Aufführung

3 Vorwort Ein Gemeinwesen wird gemessen an seinem Umgang mit den schwächsten Gliedern. (Kardinal König , Enquete Sterbebegleitung) Im vorliegenden Konzept möchten wir das Theaterstück Der rote Luftballon vorstellen. Dieses Stück wurde im Rahmen des 7. Interdisziplinären Palliativlehrganges 2004 der Kardinal König Akademie erarbeitet. Sterben und Tod sind in unserer Gesellschaft ein Tabu. Dieses Thema führt in eine Sprachlosigkeit, welche wir mit Mitteln des Theaters aufbrechen wollen, um Kinder und Erwachsene zu ermutigen einen unbefangenen Zugang zu diesem Thema zu finden. Der Rote Luftballon ist ein total gelungenes Theater um dem Sprache zu geben, was sprachlos macht. Es bildet Anstoß zum Nachdenken und zur Reflexion des eigenen Verhaltens... (Peter Fässler-Weibel, 2004) Das Stück wurde im März 2004 vor vier Klassen einer Wiener Volksschule aufgeführt und im Klassenverband nachbearbeitet. Im Rahmen des Abschlusses des Palliativlehrganges im Juni 2004 kam es zu einer sehr erfolgreichen Inszenierung vor einem Fachpublikum (Ärzte, Psychologen, Pädagogen,...). Unser Anliegen ist es, dieses interessante Konzept einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Wir stehen gerne für ein persönliches Gespräch zur Verfügung auf Wunsch übermitteln wir den Text des Stückes Ines Pfundner - Peter Stich

4 Kernthemen in der Umsetzung des Stückes positive Auseinandersetzung des Systems Familie mit dem Thema Sterben und Tod anregen und die Ressourcen der Kinder aktivieren den unbefangenen Umgang von Kindern mit Krankheit und Tod unterstützen den Unterschied zwischen lebendig und tot bewusst machen Schwäche akzeptieren und respektieren Gefühle wertfrei zulassen Abschied als Teil des Lebens annehmen realisieren, dass Beziehungen nicht mit dem Tod enden Inhalt Der kleine Paul ist mit der Krebserkrankung und dem nahen Tod seiner Mutter konfrontiert. Zur Seite steht ihm sein Freund Filou, mit dem er seine Probleme auf kindliche Art besprechen kann. Pauls Vater ist die zweite Bezugsperson, er repräsentiert die Ebene des Erwachsenen und dessen Umgang mit dieser Situation. In acht szenischen Bildern erlebt der Zuseher die Problematik, die sich bis zum Tod der Mutter in dieser Familie ergibt. Er wird Zeuge von all den Gefühlen, die in so einer Situation Platz haben sollen Lachen, Späße, Freude, Traurigkeit, Wut, Zorn, Verzweiflung und vor allem Liebe! Es werden dem Zuschauer Verarbeitungsmechanismen in Form von Ritualen und Symbolen angeboten, die es ermöglichen, besser mit dieser schwierigen Thematik umzugehen. Sie bieten zudem Anstöße für ein bewussteres und behutsames Miteinander im täglichen Leben. Der Schluss entwickelt einen Ansatz, der eine positive Trauerarbeit möglich macht!

5 Künstlerische Umsetzung Im Stück kommen vier Personen vor: Mutter Barbara, Vater Alfred, Sohn Paul und dessen Freund Filou. Mutter und Vater werden von Schauspielern gespielt, Paul und Filou durch etwa 60 cm große Handpuppen dargestellt und von Schauspielern geführt. Die Inhalte werden durch ein musikalisches Leitthema verstärkt. Dauer des Stücks: ca. 60 Minuten Paul trifft seinen Freund Filou

6 Pädagogisches Konzept Sterben und Tod sind in unserer Gesellschaft ein Tabuthema. Kinder stellen in diesem Zusammenhang ihre Fragen unverblümt, einfach, ehrlich und direkt. Kinder sind neugierig, sie wollen rational und emotional verstehen. Bei den nachträglichen Interviews im Rahmen der Projektarbeit hat sich gezeigt, dass man Zuseher während einer Aufführung Kindern das Thema Leben und Sterben in Form eines Theaterstücks zumuten kann. Sie sind noch unverbildet, ohne Tabus und haben die natürliche Fähigkeit, Sterben und Tod nicht aus dem Leben auszugrenzen, sondern mit Mut und Liebe zu integrieren. Für Kinder, die von einem Todesfall direkt betroffen sind, kann das Stück eine Einstiegshilfe sein. Es ist allerdings notwendig, dass die engsten Bezugspersonen einen offenen Diskurs ermöglichen. Das Theaterstück soll Kinder wie Erwachsene ermutigen, einen unbefangenen Zugang zu diesem Thema zu finden.

7 Mag. Ines Pfundner, Autorin und Schauspielerin Kunsttherapeutin i.a., Geschichtestudium mit Schwerpunkt Museumspädagogik und Kulturvermittlung. Bis 2003 Erstellung von Workshopkonzepten und deren Durchführung an verschiedenen Museen zu laufenden Ausstellungen, speziell für Kinder aller Altersstufen und berufsbildende Schulen, freiberuflich tätig. Projekte bei Großausstellungen im Stadtmuseum Wr. Neustadt. Bis 2003 Koordinatorin für das Caritas Mobile Hospiz NÖ, Absolventin des universitären Palliativ Basislehrganges an der Kardinal König Akademie 2004; seit 2007 Projektleitung Kontaktstelle - Kindertrauer der Caritas ED Wien. Paul und Mutter suchen Zwillingsteine am Bach Peter Stich, Autor und Schauspieler Akademisch geprüfter Lehrer für Gesundheits- und Krankenpflege. Bis 1994 an einer chirurgischen Herzintensivstation, AKH Wien, II. Chir. Universitätsklinik und einer Kinderdialysestation, AKH Wien (Universitäts Kinderklinik) tätig. Danach Lehrer an der Allgemeinen Schule für Gesundheits- und Krankenpflege am AKH mit dem Unterrichtsschwerpunkt Palliativpflege. Absolvent des universitären Palliativ Basislehrganges an der Kardinal König Akademie Seit 7 Jahren als Autor und Puppenspieler im Kindertheater tätig (Aufführungen in der Marienpfarre, Wien 17).

8 DI Andreas Newald, Schauspieler Studium der Architektur an der Technischen Universität Wien. Freiberufliche Tätigkeit als Architekt (staatlich geprüfter und beeideter Ziviltechniker). Abgeschlossene Ausbildung in Intuitiver Körperarbeit nach Willhelm Reich ( Skan ). Von 1997 bis 2002 unterricht bei Loil Neidhöfer und Petra Matthes in Fulda und Hamburg (Deutschland) sowie Theaterarbeit in Aix en Provence (Frankreich). Puppenspieler im Kindertheater. Die Familie beim Kuchenbacken Paul und sein Vater Karin Winge, Schauspielerin Ausbildung zur Dipl. Ergotherapeutin an der Akademie für Ergotherapie, AKH Wien. Seit 1988 im pädiatrischen Bereich tätig, u. a. an einer Sonderschule für körper- und mehrfachbehinderte Kinder, an Kinderkliniken in Graz und Wien und in freier Praxis. Diverse ergotherapiebezogene Vortrags- und Projekttätigkeiten an Kindergärten und Schulen. Ehrenamtliche Arbeit mit und für Kinder in der Marienpfarre Wien 17. Mitglied der Puppentheatergruppe der Pfarre, laufende Ausbildung in Chor- und Sologesang, Mutter zweier Kinder.

9 Michael Renath, Musiker, Tonmeister, dramaturgische Beratung von Ausbildung: Konservatorium der Stadt Wien (Johannesgasse): Jazz-Arrangement und Theorie, Komposition bei David Babcock, Klavier bei Roland Batik. Tonmeisterausbildung an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Arbeiten am Theater: Komposition und musikalische Einrichtung von über 20 Bühnenstücken: Wiener Festwochen, Volkstheater Wien, Dietheater Künstlerhaus, Jugendstiltheater, Theater der Jugend, Theater Trittbrettl, Theater Piccolino. Weitere Projekte: Performance im Naturhistorischen Museum, Fa. Wittmann, Weingut Jurtschitsch, Intercoiffeur Strassl. Nikolaus Stich, Regie Ausbildung: Schauspiel, Gesang und Tanz an der Vienna Musical School und am Broadway Dance Center in New York. Mehrjährige Tätigkeit als Musicaldarsteller: Metropol, Theater 82er Haus, Theater Center Forum, Musicalfestival Bruck/Leitha, Theater Akzent, Stadttheater Bruck/Leitha, Stadttheater Visp (Schweiz) und Oper Graz. Darüber hinaus war er in Show-Acts und TV-Produktionen wie Medicopter 117 und Song 03 zu sehen. Konzept, Regie und Choreographie: World of Musical 2 und Best of World of Musical (Musical Shows der Rhythm Children, Haus der Begegnung Floridsdorf), 25 Jahre music fair (Pop a cappella und Gospel Konzert Show, Haus der Begegnung Floridsdorf). Bisherige Lehrtätigkeit: Jazzdance, Musicaldance, Hip Hop und Active Isolated Stretch an Tanzstudios in New York, Wien, Graz und Perchtoldsdorf.

10 Der Rote Luftballon Referenzen

11 HOSPIZ ÖSTERREICH Dachverband von Palliativ- und Hospizeinrichtungen A 1130 Wien, Lainzer Str. 138, Tel: , Fax: dachverband@hospiz.at Homepage: DER ROTE LUFTBALLON Aus einer Projektarbeit im Interdisziplinären Palliativlehrgang an der Kardinal König Akademie wurde ein sehr empfehlenswertes Theater-stück. Kinder und Erwachsene werden zur Auseinandersetzung mit Sterben, Tod und Trauer eingeladen. In behutsamer Weise wird dargestellt, wie ein Volksschulkind die fortschreitende Krebserkrankung seiner Mutter erlebt: Die Familiensituation verändert sich, für Wut und Trauer ist Platz. Gespräche über den drohenden Tod werden zunächst verdrängt, dann aber als erlösend empfunden. Die kranke Mutter vermittelt dem Kind glaubhaft, dass die Verbindung in Liebe über den Tod hinaus lebendig bleiben kann. Das Theaterstück ist ein Anlass für Gespräche mit Kindern über Krankheit, Sterben und Abschiednehmen. Bei der Erstaufführung in einer Wiener Volkschule mit einem hohen Anteil an Ausländerkindern aus Kriegsgebieten hat sich gezeigt, dass nach dem Theaterbesuch auch Verlusterlebnisse aus früheren Zeiten bearbeitet werden konnten. Ich hoffe, dass durch die Aufführungen des Theaterstücks DER ROTE LUFTBALLON die kleine Theatergruppe vielen Kindern und Erwachsenen den Mut vermittelt, Abschiede in ihrem Leben zu reflektieren und zu verarbeiten. Mag. Hildegard Teuschl CS Wien, 27. Jänner 2005 Vorsitzende v. HOSPIZ ÖSTERREICH

12 Publikumsreaktionen Ich möchte Ihnen auch auf diesem Weg zu der sehr eindrucksvollen Theateraufführung am vergangenen Freitag im Bildungshaus Lainz gratulieren. Das Stück erscheint mir auf eine sehr gute Weise, Anliegen der Sterbebegleitung zu transportieren - Sie haben das toll gemacht! Mit herzlichen Grüße Dr. Raimund Badelt, Generalsekretär und Geschäftsführer, Caritas der Erzdiözese Wien Danke nochmals sehr herzlich für diesen wirklich berührenden und sehr besonderen Abend, den Sie mir und wohl allen Anwesenden im KH Göttlicher Heiland geschenkt haben! Was Sie und die Theatergruppe TaBu hier an menschlicher Wirklichkeit und Tiefe auf die Bühne gebracht haben - in aller Sensibilität und Behutsamkeit und doch auch sehr bewegend - hat mich wirklich beeindruckt! Ich freue mich sehr, dass wir als Caritas solche Talente (und da lässt sich durchaus an das Wort vom biblischen Schatz denken) in unseren Reihen haben! Was einen Abend im Caritasbereich betrifft, so schlage ich vor, dazu mit Frau Schörgenhofer bzw. Alex Bodmann im Gespräch zu bleiben; wenn es eine geeignete Gelegenheit dazu gibt, so bin ich sicher, dass das Anliegen bei beiden in besten Händen ist. Ich wünsche Ihnen alles Gute und viel Segen - für Ihre Arbeit und auch persönlich! Mit sehr herzlichen Grüßen, Ihr Michael Landau. DDr. Michael Landau Caritasdirektor der Erzdiözese Wien Spät aber doch eine Rückmeldung. Da ich im Vorfeld schon von einigen Besucherinnen sehr positives über das Stück gehört habe, war ich nicht mehr überrascht, dass es auch mich gepackt hat. Schön, dass Ihre Herangehensweise an das Thema von soviel Vielfalt geprägt ist. Schön, dass Sie und Ihre Kolleginnen sich dem Thema von so viel unterschiedlichen Seiten nähern. Danke für den Abend - alles Gute weiterhin! Mag. Alexander Bodmann, Bereichsleiter Caritas Wien Gratulation zu diesem Stück sowie der schauspielerischen Leistung!!! Ich hatte die Gelegenheit am 2.6. im Göttlichen Heiland die Aufführung zu sehen und war ganz begeistert. Können Sie mir sagen, wann es weitere Spieltermine geben wird? Mit freundlichen Grüßen Thomas Hofstätter, Besucher Liebe Ines, Dir und dem Team von ganzem Herzen meinen Glückwunsch und meine Anerkennung für dieses großartige Stück, das sehr sensibel ausbalanciert ist. Es rührt an und es bringt zum Lachen genau die richtige Dosis.Gratulation zu der Idee des Stückes und der tollen schauspielerischen Leistung aller Beteiligten. Die wichtigste Botschaft für mich: Kinder sind niemals zu jung oder zu klein, um nicht mit ihnen über Sterben und Tod kindgerecht und altersgemäß sprechen zu können: Dies vermittelt Ihr hervorragend. Glückwunsch, dass Ihr auf so beeindruckende Art und Weise ein leider bis heute immer noch sehr vernachlässigtes Thema Sterben, Tod und Trauer bei Kindern so umsichtig aufgreift. Ich wünsche Euch weiterhin viele Aufführungen, weitere begeisterte BesucherInnen und sage einfach Dankeschön. Sigrid Boschert, Caritas der Erzdiözese Wien, Vorstandsmitglied Dachverband Hospiz Österreich Vorstandsmitglied Landesverband Hospiz NÖ Toll habt Ihr das gemacht! Die richtige Dosierung von Traurigkeit und gelebter Lebensfreude während eines bemessenen Zeitraumes. Die Puppen sind entzückend und Ihr habt ganz genau die Probleme angeschaut und umgesetzt. Helga, Besucherin

13 Als Ehemann einer Besucherin Ihrer Theatervorstellung kann ich Ihnen nur höchste Anerkennung aussprechen. Meine Frau kam ganz begeistert nach der Vorstellung nach Hause und schwärmte noch lange Zeit von der gelungenen Darbietung. Sie nützt auch jede Gelegenheit, um auf Ihre Theatergruppe aufmerksam zu machen. Herzliche Glückwünsche und weiterhin viel Erfolg. Mit freundlichen Grüßen Josef Müllner...das war eine sehr beeindruckende Aufführung, und ich bin froh dass ich aus Krems nach Wien gekommen bin. Ich werde meinen Kollegen davon erzählen und könnte mir durchaus vorstellen, dass wir das Stück im Herbst vielleicht auch nach Krems holen. Margit Klemmer Geschäftsführerin Förderverein Palliative Care, KH Krems / Donau Josef Müller, Ehemann einer Besucherin Liebe Theatergruppe TaBu! Ich möchte Euch vor allem für Eure Empathie danken, mit der Ihr arbeitet. Wir hatten in Horn die große Freude, Euch zur Eröffnung unseres Symposiums gewinnen zu können - und ich bin noch heute, zwei Tage später, berührt. So einfach die Botschaft ist, so viel Sensibilität braucht sie, um vermittelt zu werden - ihr habt diese Sensibilität! Danke für diese Stunde mit Euch! Eure Monika Honeder Monika Honeder, Hospiz Modell Horn Herzliche Gratulation Euch allen zu diesem tollen Erfolg. Nur um es nochmals in aller Deutlichkeit klar zu sagen: Der rote Luftballon ist in seiner Grundstruktur ein Erfolg. Wird er dann noch mit topmotivierten Leuten umgesetzt, dann kann man von Erfolg zu Erfolg eilen. Grossartig. Peter Fässler - Weibel Paar und Familientherapeut, Systemtherapeut Winterthur / Schweiz...Ich war ganz ergriffen, ich freu mich mit euch über den großen Erfolg! Alles hat gepasst. Vom Bühnenbild angefangen Es war zwischendurch immer mucksmäuschenstill, Kinder und Erwachsene haben mitgelebt! Eine großartige Leistung, ich gratuliere Euch Dr. med. Brigitte Riss Vorsitzende des Landesverbandes Hospiz Niederösterreich Sind gleich nach der Vorstellung abgerissen, sodass wir uns nun schriftlich bei euch melden: Wir waren von dem Stück und eurer Darbietung sehr beeindruckt und gratulieren euch herzlich. Das Thema wird eindrucksvoll, einprägsam, einfühlsam und verständlich (nicht zuletzt auch sehr professionell) dargeboten. Danke dafür! Ein besonderes Zeichen für den starken Eindruck, den das Stück auf das Auditorium gemacht hat, war für uns die Tatsache, dass nach manchen Vorhängen absolute Stille geherrscht und dem Dargebotenen gute Resonanz erlaubt wurde. Nochmals Gratulation!...so ein schönes Abschiednehmen, voller tröstlicher Symbolik kann man jedem Menschen nur wünschen, gratuliere zum gelungenen Stück und der beeindruckenden und berührenden Aufführung. Weiterhin viel Erfolg.. Uschi und Lukas Sainiter, Besucher Mag. Silvia Knoll, Psychologin, Wien

14 Bisherige Aufführungen 03/2004 Uraufführung vor der Volksschule Wichtelgasse, Wien 06/2004 Aufführung in der Kardinal König Akademie im Rahmen der Diplomverleihung des 7. Interdisziplinären Palliativ Lehrganges, Wien 02/2005 öffentliche Aufführung in der Marienpfarre, Wien 04/2005 Aufführung im Rahmen des Hospizsymposions, Horn/NÖ 06/2005 Benefizvorstellung zugunsten der Palliativstation des KH Göttlicher Heiland unter dem Ehrenschutz von Frau Bundesministerin Rauch-Kallat, Wien 09/2005 Studientag Kardinal König Akademie, Wien 10/2005 Benefizveranstaltung, Vöcklabruck/OÖ 10/2005 zwei Schulvorstellungen in den Stadtgalerien zum Welthospiztag, Mödling/NÖ 01/2006 Schulvorstellung in der Volksschule Klosterneuburg/NÖ 04/2006 Aufführung Benefizvorstellung PÄDAK, Krems/NÖ 05/2006 öffentliche Aufführung, Marienpfarre, Wien 05/2006 Aufführung Festsaal Raiffeisenbank, Klosterneuburg/NÖ 06/2006 Aufführung, Aachen/Deutschland 09/2006 Aufführung im Rahmen Lange Nacht der Kirchen, Bruck/Mur/Stm. 11/2006 Aufführung, Salzburg 03/2007 zwei Schulvorstellungen, Wr. Neustadt/NÖ 05/2007 Palliative Pädiatrie-Abschluss, Mödling/NÖ 07/2007 Aufführung, Wels/NÖ 09/2007 Aufführung, Zistersdorf/NÖ 10/2007 Aufführung, Winterthur/Schweiz 02/2008 zwei Aufführungen, Jedlesee/Wien 11/2008 Aufführung, Gumpoldskirchen/NÖ 03/2009 Aufführung, St. Pölten/NÖ 11/2009 Aufführung, Judenburg/Stm 11/2009 Aufführung, Biel/Schweiz 12/2009 Aufführung, Mödling/NÖ 06/2010 Aufführung, Wels/NÖ 11/2010 Aufführung, Bad Radgersburg/Stm 11/2010 Aufführung, Mödling/NÖ 02/2011 Aufführung, Hamburg/Deutschland 10/2011 Aufführung, Vöcklabruck/OÖ 11/2011 Aufführung, Mödling/NÖ 11/2012 Aufführung, Mödling/NÖ 09/2013 Aufführung Mistelbach/NÖ 11/2013 Aufführung Wr. Neustadt/NÖ 11/2013 Aufführung Bad Vöslau/NÖ 11/2014 Aufführung Bad Vöslau/NÖ 11/2015 Aufführung Bad Vöslau/NÖ

15 Wissenswertes 2005 Preisträger des Ideenwettbewerbes des Landes Niederösterreich mit dem Projekt Der rote Luftballon 03/2006 Reportage über die Theatergruppe TaBu im ORF/ Willkommen Österreich 09/2006 Fertigstellung und Verlegen des Kinderbuches Der Rote Luftballon 11/2009 Reportage über die Theatergruppe TaBu im ORF Steiermark Kontakte Mag. Ines Pfundner Autorin und Schauspielerin Organisation tel: Peter Stich Autor und Schauspieler Organisation tel.: Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage:

16 Wien Wien Wien Wien Horn/NÖ Wien Wien Vöcklabruck/OÖ. Mödling/NÖ Mödling/NÖ Klosterneuburg/NÖ Krems/NÖ Wien Klosterneuburg/NÖ Aachen/ Deutschland Bruck/Mur/Stm. Salzburg Wr. Neustadt/NÖ Wr. Neustadt/NÖ Mödling/ NÖ Wels/NÖ Zistersdorf/NÖ Winterthur/Schweiz Wien Gumpoldskirchen/NÖ St.Pölten/NÖ Judenburg/Stm Biel/Schweiz Mödling/NÖ Wels/NÖ Bad Radgersburg/ Stm - Hamburg/Deutschland - Vöcklabruck/OÖ - Mödling/NÖ - Mödling/NÖ - Mistelbach/ NÖ - Wr. Neustadt/NÖ - Bad Vöslau/NÖ - Bad Vöslau/NÖ - Bad Vöslau/NÖ Wien Wien Wien Wien Horn/NÖ Wien Wien Vöcklabruck/OÖ. Mödling/NÖ Mödling/NÖ Klosterneuburg/NÖ Krems/NÖ Wien Klosterneuburg/NÖ Aachen/ Deutschland Bruck/Mur/Stm. Salzburg Wr. Neustadt/NÖ Wr. Neustadt/NÖ Mödling/ NÖ Wels/NÖ Zistersdorf/NÖ Winterthur/Schweiz Wien Gumpoldskirchen/NÖ St.Pölten/NÖ Judenburg/Stm Biel/Schweiz Mödling/NÖ Wels/NÖ Bad Radgersburg/ Stm - Hamburg/Deutschland - Vöcklabruck/OÖ - Mödling/NÖ - Mödling/NÖ - Mistelbach/ NÖ - Wr. Neustadt/NÖ - Bad Vöslau/NÖ - Bad Vöslau/NÖ - Bad Vöslau/NÖ

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