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1 Rückblick 2016

2 Bildungsinitiativen Unterstützung von Studentengruppen Internships Workshops und Vorträge Kinderbusinessweek Informationsveranstaltungen Vorlesung an der Universität Donja Gorica Einladung von Studenten des Washington Colleges Die Unterstützung und Förderung junger Menschen im Bereich ökonomischer Bildung gehört zu den wichtigsten Zielsetzungen des Friedrich A. v. Hayek Instituts. Barbara Kolm bei der Kinderbusinessweek in Wien 2016 Neu/Verstärkt/Mehr/Besser: - Die Zusammenarbeit mit der ÖGV Veranstaltungsreihe Schüler Sparing wurde weitergeführt. - Hayek in die Schule! Vertreter des F.A.v.Hayek Instituts besuchten Paneldiskussionen und gaben Vorträge für SchülerInnen. - Die Zahl der Besuche von Schüler- und Studentengruppen aus dem Ausland steigt. Hayek Walks und Lectures werden vermehrt angefragt. - Zusätzliche Studentenkonferenzen, Summerschools und Vortragstätigkeit bei Studentenveranstaltungen. - Weitere Intensivierung der Zusammenarbeit mit lokalen Studentengruppen. - Im Juli 2016 wurde die Kinderbusinessweek zum zweiten Mal in Niederösterreich abgehalten. Das Hayek Institut ist hier wieder mit einem Workshop vertreten.

3 SchülerInnen und Studierende wurden auch 2016 in verschiedenen Belangen unterstützt: Für die Konferenzen der Students for Liberty wurden Vortragende vermittelt, Veranstaltungsräume zur Verfügung gestellt und Konferenzteilnahmen ermöglicht. Der wissenschaftliche Beirat und Vorstandsmitglieder haben Vorträge gehalten, an Diskussionen teilgenommen, Interviews gegeben, Fachbereichs- und Diplomarbeiten unterstützt und eine Vielzahl von Anfragen beantwortet. Menteeprogramm 50 Schülerinnen und Schüler der BHAK Bruck an der Leitha durften am 11. Mai 2016 die Hauptversammlung der Erste Group Bank AG im Austria Center Vienna besuchen. Ermöglicht wurde dies durch die erfolgreiche Teilnahme beim Kreativwettbewerb Next Generation s Mobility des Austrian Economics Centers. Herzlichen Dank für das großartige Engagement von Wolfgang Pröglhöf.

4 Publikationen 2016 lag der Fokus verstärkt auf online Publikationen. gibt es jetzt auch für weitere Länder auf Deutschland Frankreich Italien Schweden Spanien United Kingdom

5 Veranstaltungen Über 100 Einzelereignisse zählt das Arbeitsprogramm Eine Vielzahl von Kooperationen ermöglichte es, dass das Friedrich A. v. Hayek Institut bei internationalen Konferenzen und großen Veranstaltungen in Österreich vertreten war. Das Friedrich A. v. Hayek Institut selbst organisierte: Informationsveranstaltungen und Diskussionen für eine breite Öffentlichkeit, Vorträge für Studierende, Pressegespräche, Podiumsdiskussionen. 8 Center Right Coalition Meetings: Univ.-Prof. Dr. Christian Keuschnigg über Finanzautonomie der Bundesländer Klaus Albrecht zu Risiko und Richtlinien Another Road to Serfdom Markus Fichtinger zu Nach der Steuerreform ist vor der Steuerreform SD Prinz Michael von und zu Liechtenstein über Negativzinsen und Bargeldabschaffung Gernot Blümel über Die soziale Frage unserer Zeit Schülercoaching Andreas Tögel über Der Nanny Staat und seine Kinder Raimund Dietz über Geld und Schuld

6 Veranstaltungen Mit Vorträgen zu Gast im Hayek Institut waren Martin Friedrich Hannelore Struger Gerald Mann Nadja Nedzel Patrick Micheals Carlos Puente

7 Veranstaltungen Hayek Lifetime Achievement Award Im Rahmen der Next Generation Gala (gewidmet der ökonomischen Bildung) wird der Hayek Lifetime Achievement Award vergeben. Die Gala fand am 5. Dezember im beeindruckenden Looshaus am Wiener Michaelerplatz statt. statt. Preisträger Arthur B. Laffer inmitten der Gratulanten: Ivan Miklos, Arthur B. Laffer, Barbara Kolm, Meinhard Platzer und Gaston Giefing Für seine Leistung, die angebotsorientierte Wirtschaftspolitik zu einer Konstanten im modernen ökonomischen Denken und in der Wirtschaftspolitik etabliert zu haben, wurde Arthur B. Laffer mit dem Hayek Lifetime Achievement Award 2016 ausgezeichnet. Seine Beiträge weisen Richtung zur Reduktion der Steuerlast für Bürger und Unternehmen und sind also angewandte Österreichische Schule der Nationalökonomie, begründet die Jury, der Nobelpreisträger Prof. Vernon Smith vorsitzt.

8 Free Market Road Show A Time for Change in Europe In 45 Städten wurde der politische und wirtschaftliche Veränderungsprozess diskutiert, in Wien standen die Flüchtlingswelle und Steuersysteme in Europa im Mittelpunkt. Das Ergebnis war eine äußerst spannende und kontroversielle Diskussion. Barbara Kolm, Alfred Heiter, Anders Ydstedt, Tobias Thomas, Isabella Mader, Stefan Schnöll, Bernhard Felderer, Andreas Kern, Matthias Kren, Karl-Peter Schwarz, Fred Röder

9 Kooperationen Eine Vielzahl von Kooperationen und die freundliche Unterstützung von Förderern helfen, das Programm des Friedrich A. v. Hayek Instituts durchzuführen. Mit dem Ziel die Lehren der Austrians zu verbreiten haben zahlreiche Individuen und Unternehmen die Tätigkeit des Friedrich A. v. Hayek Instituts unterstützt. Wir danken allen, die uns unterstützt haben.

10 Tax Freedom Day und staatskosten.at 2016 ist der der Tag, ab dem der durchschnittliche Österreicher seine Steuerpflicht erfüllt hat, trotz Steuerreform gleich geblieben: Nach den Berechnungen des Friedrich A. V. Hayek Instituts und des AEC wurde der Tax Freedom Day 2016 am 21. August gefeiert. Mit der Homepage (eine Kooperation mit dem AEC) werden erstmals in Österreich alle relevanten Daten zum Staatshaushalt und der persönlichen Abgabenleistung übersichtlich auch für ein Publikum zusammengefasst, das sich nicht professionell mit dem Thema beschäftigt. Wissen, Verständnis und Bewusstsein sind notwendig, damit möglich ist! aktive Beteiligung an politischen Entscheidungen

11 Konferenzen Die Lehren der Österreichischen Schule der Nationalökonomie wurden durch Vertreter des Friedrich A. von Hayek Instituts bei internationalen Konferenzen vertreten: APEE Meeting (Association of Private Entreprise Education) ÄSOP Center European Resource Bank Meeting European Students for Liberty Europäischer Wirtschaftssenat FreedomFest Global Wellness Summit Liechtenstein Summit Mont Pelerin Society

12 Presseberichte Budgetplanung, Steuern und Standortsicherung waren die häufigsten Themen, bei denen das Friedrich A. v. Hayek Institut um Beiträge und Interviews gebeten wurde.

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