Methode: Gesetze lesen Leitfaden zum Lesen von Gesetzestexten
|
|
- Holger Vogt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Jahrgangsstufe 7 Methode: Gesetze lesen Leitfaden zum Lesen von Gesetzestexten Stand: Fach Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Sozialwesen Familien- und Sexualerziehung, Politische Bildung, Sprachliche Bildung, Werteerziehung 2 Unterrichtsstunden Verfassung des Freistaates Bayern Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland F1 Advanced Organizer: Das lernst du in dieser Stunde AB1 Was sind eigentlich Gesetze? - Info Gesetze AB2 Übungen zur Info Gesetze (+ Lösung) AB3 Wie lese ich ein Gesetz? Fünf Schritte AB4 Übung zum Lesen eines Gesetzestextes (+ Lösung) Evtl. Hilfekärtchen AB5 Selbstreflexion Advanced Organizer Kompetenzerwartungen Sow 7, LB 1: Primärsozialisation in Familie und Kindertagesstätte Die Schülerinnen und Schüler werten entsprechende Textstellen in der Bayerischen Verfassung zum Thema Familie aus und wenden die dabei gewonnenen Erkenntnisse auf einfache Fallbeispiele an, um staatliche Hilfsmöglichkeiten in familiären Notsituationen (z. B. finanzielle Hilfe, Erziehungsbeistand) beurteilen zu können. [Urteilskompetenz, Sozialwissenschaftliche Methodenkompetenz] Seite 1 von 13
2 Aufgabe Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Der Leitfaden zum Lesen von Gesetzestexten dient als Grundlage für die Analyse verschiedener Gesetze in allen Lernbereichen der Jahrgangsstufe 7 (RSO, BayEUG) und den folgenden Jahrgangsstufen (z. B. Jgst. 8: UN-Kinderrechtskonvention, Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen, Jugendschutzgesetz, UN-Behindertenrechtskonvention, StGB; Jgst. 9: GG, SGB, LPartG; Jgst. 10: SGB, GG, GFK). Für dieses Methodentraining ist ein (halber) Klassensatz der Broschüre Verfassung des Freistaates Bayern. Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland nötig. (Diese ist kostenlos erhältlich bei der Bayerischen Landeszentrale für politische Bildungsarbeit.) 1. Einstieg: Ein Leben ohne Gesetze? - Kopfstandmethode 1. Schritt: Die auf den Kopf gestellte Aufgabenstellung visualisieren (mit Worten, Bildern etc. an Tafel / Beamer /...): z. B. Ein Leben ohne Gesetze! Keine Regeln! Tun, was man will! 2. Schritt: Lösungen finden (z. B. an Tafel, auf Kärtchen,...) 3. Schritt: Lösungen aus Schritt 2 auf den Kopf stellen also inhaltlich umkehren 4. Schritt: Konkrete Gründe für ein Leben mit Gesetzen benennen, z. B. Gesetze schaffen Ordnung, Sicherheit, machen das Zusammenleben berechenbar, geben dem Einzelnen Schutz Zu Beginn der Stunde werden die Schülerinnen und Schüler aufgefordert, ein Leben ohne Gesetze zu beschreiben. Mit der Kopfstandmethode werden die Äußerungen dann umgekehrt und auf die Notwendigkeit von Gesetzen bezogen. Die Lehrkraft stellt dann das Stundenziel vor und teilt den Schülerinnen und Schülern die Broschüre aus, mit der in der Stunde gearbeitet werden soll. [Thema der Stunde: Gesetzestexte, die für den Sozialwesenunterricht wichtig sind (GG grauer Teil - und BV blauer Teil am Anfang) kennen lernen (Broschüre zeigen) und lernen, Gesetzestexte zu lesen] 2. Advanced Organizer F1 wird den Schülerinnen und Schülern vorgelegt (Folie, Plakat, ). Der Advanced Organizer kann während der Stunde an einem gut sichtbaren Ort bereitgestellt werden, so dass die Schülerinnen und Schüler die Inhalte stets vor Augen haben. Am Ende der Stunde dient der Advanced Organizer zur Selbstreflexion der Schülerinnen und Schüler (und als Rückmeldung für die Lehrkraft). 3. Grundlegende Info Gesetze und Übungsaufgaben AB1 und AB2 können von den Schülerinnen und Schülern in Einzel- oder Partnerarbeit bearbeitet werden. In den Übungsaufgaben (AB2) werden die Informationen aus AB1 angewendet und eingeübt. Sie dienen als Voraussetzung für die Erarbeitung von AB3 und AB4. 4. Lesen eines Gesetzestextes und Übungsaufgaben AB3 und AB4 können von den Schülerinnen und Schülern in Einzel- oder Partnerarbeit bearbeitet werden. Seite 2 von 13
3 Erfolgt das Erarbeiten in Einzelarbeit (EA), können die Lösungen beispielsweise mit der Think-Pair-Share-Methode ausgetauscht werden. Das heißt, die Schülerinnen und Schüler tauschen zunächst paarweise und dann in Kleingruppen ihre Ergebnisse aus. Mögliche Differenzierung bei AB4 (für leistungsschwächere Schülerinnen und Schüler) zu Schritt 3: Lösungen (z. B. verheiratet sein; Vater, Mutter, Kind/er; gleichberechtigt) auf Hilfekärtchen vorgeben. Die Lösungen für AB2 bzw. AB4 können im Klassenverband besprochen oder zur Selbstkontrolle ausgelegt werden. 5. Advanced Organizer zur Selbstreflexion Vgl. 2. Advanced Organizer Benötigtes Material zur Aufgabe F1 Advanced Organizer: Das lernst du in dieser Stunde Am Ende der Unterrichtseinheit kann ich das: Ich weiß, was Gesetze sind. Ich kann die Abkürzungen für Gesetze richtig lesen. Ich kenne die fünf Schritte zum Lesen eines Gesetzestextes. Ich kann die fünf Schritte auf Artikel 124 Bayerische Verfassung anwenden. Ich verstehe Artikel124 Bayerische Verfassung. Seite 3 von 13
4 AB1 Was sind eigentlich Gesetze? - Info Gesetze Lies die Info gründlich. Sie ist die Grundlage für die folgenden Aufgaben: In den Gesetzen finden sich so genannte Rechtsnormen, das sind Regeln für das Verhalten. In der Fachsprache heißen die einzelnen Regeln auch Paragraphen (griechisch das Danebengeschriebene ) oder Artikel. Sie sind im Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (GG) und in der Verfassung des Freistaates Bayern (BV) aufgeschrieben. Ein Artikel (Art.) oder Paragraph ( - Plural ) soll helfen, die Lösung für eine bestimmte Situation zu finden. Jeder kann im Gesetz nachlesen. Auch IHR! Form der Rechtsnormen 1. Jedes Gesetz hat einen Namen und eine Abkürzung (ein Kürzel) - z. B. steht Grundgesetz oder einfach GG für das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland oder Bayerische Verfassung bzw. BV steht für Verfassung des Freistaates Bayern. Und in den einzelnen Gesetzen hat jeder Artikel (z. B. im GG oder in der BV) bzw. jeder Paragraph (z. B. im BGB Bürgerliches Gesetzbuch, StGB Strafgesetzbuch) eine Nummer. 2. Ein Paragraph oder Artikel besteht oft aus mehreren Absätzen. Diese Absätze sind durchnummeriert. Beispiel: Art. 124 BV (1) Ehe und Familie sind die natürliche und sittliche Grundlage der menschlichen Gemeinschaft und stehen unter dem besonderen Schutz des Staates. (2) Mann und Frau haben in der Ehe grundsätzlich die gleichen bürgerlichen Rechte und Pflichten. Abgekürzt sieht das so aus: Art. 124 Abs. 1 BV. Man sagt: Artikel 124 Absatz 1 Bayerische Verfassung. Am Ende steht also immer das Gesetz. Hier ist es die Bayerische Verfassung. Seite 4 von 13
5 Den richtigen Artikel/Paragraphen suchen Wie im Rechtschreibduden so könnt ihr auch im Gesetz oben an den Seiten sehen, welche Artikel bzw. Paragraphen auf der entsprechenden Seite stehen. So könnt ihr euch schnell orientieren. Manchmal hilft auch ein Blick ins Inhaltsverzeichnis (meist vorne oder hinten im Gesetzbuch zu finden), wenn man beispielsweise die Nummer des Artikels oder Paragraphen nicht weiß. Auch das so genannte Stichwortverzeichnis (meist hinten) kann helfen, bestimmte Themen zu finden. Inhalte von Rechtsnormen Viele Gesetze sind inzwischen schon recht alt. Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland wurde im Jahre 1949 erlassen, die Bayerische Verfassung im Jahre Diese beiden Gesetze wurden bis heute nur wenig verändert und da die verwendeten Worte oder auch der Satzbau kompliziert klingen, sind sie für uns oft schwer verständlich. Manchmal kommen auch Begriffe vor, unter denen wir uns kaum etwas vorstellen können. Und die Sätze sind oft so ineinander verschachtelt, dass wir sie ein paar Mal lesen müssen, um sie einigermaßen zu verstehen. Es gibt aber auch Gesetze, die öfter aktualisiert und den gesellschaftlichen Verhältnissen angepasst werden müssen, da sich das Zusammenleben der Menschen auch ständig verändert (z. B. StGB Strafgesetzbuch). Beispielsweise werden Menschen immer älter und Kinder können jetzt bereits ab einem Alter von acht Wochen in einer Krippe betreut werden. Deshalb sollte man immer prüfen, ob der vorliegende Gesetzestext der aktuellste ist. Trotz vieler Änderungen werden auch hier komplizierte Sätze verwendet oder so genannte Fachbegriffe, die Wissenschaftler oder Rechtsanwälte benutzen. Das muss auch so sein, denn schließlich können Menschen vor Gericht klagen, wenn sie der Meinung sind, dass ein Gesetz nicht eingehalten wurde. Außerdem sollen die Gesetze für viele verschiedene Fälle gelten. Seite 5 von 13
6 AB2 Übungen zur Info Gesetze Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS 1. Probiert, das Paragraphzeichen zu schreiben! (Tipp: Schreibe zwei S ineinander.) Wie werden Gesetze abgekürzt? Markiert unten das richtige Beispiel: Beispiel 1: BV 124 Beispiel 2: BV Art. 124 Beispiel 3: Art. 124 BV Beispiel 4: 124 BV 3. Wie sagt bzw. schreibt man Schreibt auf! Art. 174 Abs. 1 BV Artikel 6 Absatz 3 Grundgesetz Art. 7 Abs. 4 GG 4. Findet die Namen bzw. das Gesetz, indem ihr im Inhalts- oder im Stichwortverzeichnis nachschlagt, und schreibt sie auf! Art. 118 BV Art. 1 GG Art. 12 GG Art. 129 BV Art. 125 BV Eheschließung Erziehungsberechtigte Kinder Urlaub 5. Gesetze haben oft eine veraltete Formulierung. Findet zwei Gründe im Text für diese Aussage! Wie würdet ihr die unterstrichenen Worte euren Freunden erklären? Schreibt eure Ideen in den Kasten! Art. 125 BV (1) 1 Kinder sind das köstlichste Gut eines Volkes. Seite 6 von 13
7 AB2 Übungen zur Info Gesetze Lösung 1. Probiert, das Paragraphzeichen zu schreiben! (Tipp: Schreibe zwei S ineinander!) Wie werden Gesetze abgekürzt? Markiert unten das richtige Beispiel: Beispiel 1: BV 124 Beispiel 2: BV Art. 124 Beispiel 3: Art. 124 BV Beispiel 4: 124 BV 3. Wie sagt bzw. schreibt man Schreibt auf! Art. 174 Abs. 1 BV Artikel 174 Absatz 1 Bayerische Verfassung Artikel 6 Absatz 3 Grundgesetz Art. 6 Abs. 1 GG Art. 7 Abs. 4 GG Artikel 7 Absatz 4 Grundgesetz 4. Findet die Namen bzw. das Gesetz, indem ihr im Inhalts- oder im Stichwortverzeichnis nachschlagt, und schreibt sie auf! Art. 118 BV (Gleichheit vor dem Gesetz) Art. 1 GG (Schutz der Menschenwürde) Art. 12 GG (Freiheit der Berufswahl) Art. 129 BV (Schulpflicht) Art. 125 BV (Schutz der Familie) Eheschließung (Art. 6 Abs. 1 BV) Erziehungsberechtigte (Art. 6, 7 GG) Kinder Art. 125 BV, (Art. 6 GG) Urlaub (Art. 174 Abs. 1 BV) 5. Gesetze haben oft eine veraltete Formulierung. Findet zwei Gründe im Text für diese Aussage! 1. z. B. Das Grundgesetz und die Bayerische Verfassung sind schon sehr alt. 2. z. B. Die Gesetze wurden bis heute nur wenig verändert. Wie würdet ihr die unterstrichenen Worte euren Freunden erklären? Schreibt eure Ideen in den Kasten! Art. 125 BV (1) 1 Kinder sind das köstlichste Gut eines Volkes. Das Wichtigste/Wertvollste/Beste Seite 7 von 13
8 AB3 Wie lese ich ein Gesetz? Fünf Schritte Hier findet ihr fünf Schritte, die euch das Lesen eines Gesetzes erleichtern können: 1. Schritt: Warum möchtet ihr einen Gesetzestext suchen und lesen? Dieser Schritt klingt ein bisschen einfach trotzdem ist es wichtig, erst zu überlegen, was man genau sucht, um dann ein gutes Ergebnis zu bekommen. Also: Klärt den Sachverhalt und die Fragestellung! Worum geht es? 2. Schritt: Erstes Lesen und Klären von unbekannten Begriffen Lest euch den Gesetzestext langsam durch. Schreibt euch unbekannte oder unverständliche Begriffe auf. Forscht nach (z. B. im Internet, in einem Lexikon) und schreibt die Erklärung dazu. Zu vielen Gesetzen gibt es inzwischen auch Kommentare, die leichter verständlich sind. Diese sind beispielsweise im Internet zu finden. Allerdings muss man hier genau hinsehen, von wem die Information stammt. Denn oftmals sind die Informationen nur aus der Sicht einer einzelnen Person geschrieben und deshalb nicht allgemein gültig. Was verstehe ich nicht? bzw. Was muss ich nachschlagen? 3. Schritt: Genaues Lesen und Markieren von Schlüsselbegriffen Lest jetzt den Gesetzestext ein zweites Mal und markiert oder notiert die wichtigen Begriffe (so genannte Schlüsselbegriffe). Manchmal muss man Artikel oder Paragraphen auch noch ein drittes Mal lesen. Untersucht den Text in Hinblick auf die Fragestellung und markiert die wichtigsten Schlüsselbegriffe bzw. Aussagen. Was ist wichtig? 4. Schritt: Inhalte bewusst hervorheben Gesetze kann man eigentlich nicht zusammenfassen, so wie ihr es aus dem Deutsch- Unterricht kennt. Denn der Inhalt ist sehr verdichtet, das heißt, er ist schon sehr stark zusammengefasst. Kennt ihr ein Cluster? Oftmals kann man den Inhalt eines Gesetzes grafisch darstellen und sich so einen guten Überblick verschaffen. Dazu verwendet man unter anderem die Schlüsselbegriffe. Was steht im Gesetz? Was sind die wichtigsten Aussagen? 5. Schritt: Frage beantworten Warum wolltet ihr nochmal das Gesetz lesen? Ach ja! Jetzt könnt ihr eure Frage hoffentlich beantworten. Wenn nicht, dann müsstet ihr jemanden fragen, der sich richtig gut damit auskennt (z. B. einen Mitarbeiter in einer Behörde oder einen Rechtsanwalt) oder ihr müsstet mit jemandem sprechen, der schon mal ein ähnliches Problem hatte. Seite 8 von 13
9 AB4 Übung zum Lesen eines Gesetzestextes 1. Schritt: Warum möchtet ihr einen Gesetzestext suchen und lesen? Tamara und Klaus sind verheiratet. Klaus ist sehr konservativ eingestellt und verbietet seiner Frau zu arbeiten. Er möchte, dass sie zu Hause bleibt und sich um den Haushalt kümmert. Außerdem sagt er, dass Politik nichts für Frauen ist und verbietet ihr zur Wahl zu gehen. Darf er das? Welche zwei Entscheidungen von Klaus sollte man hinterfragen? 2. Schritt: Erstes Lesen und Klären von unbekannten Begriffen Drei schwierige Formulierungen wurden bereits umschrieben. Erklärt die fehlenden markierten Begriffe in den Kästchen. Artikel 124 BV Ehe und Familie Das Zeugen der Nachkommen, sowie die Weitergabe von Kultur, Werten und Normen (1) Ehe und Familie sind die natürliche und sittliche Grundlage der menschlichen Gemeinschaft und stehen unter dem besonderen Schutz des Staates. (2) Mann und Frau haben in der Ehe grundsätzlich die gleichen bürgerlichen Rechte und Pflichten. Der Staat sorgt für seine Bürger Rechte (Ansprüche) und Pflichten (Aufgaben) als Bürger der Bundesrepublik Deutschland 3. Schritt: Genaues Lesen und Markieren von Schlüsselbegriffen Unterstreicht im Artikel 124 BV die Schlüsselbegriffe mit Lineal. Seite 9 von 13
10 4. Schritt: Inhalte bewusst hervorheben Stellt die Inhalte von Art. 124 BV in einem Cluster grafisch dar. Cluster Beispiel Art. 126 BV: 5. Schritt: Frage beantworten Darf Klaus das? Beurteilt, ob die beiden Entscheidungen von Klaus nach Art. 124 der Bayerischen Verfassung erlaubt sind! Seite 10 von 13
11 AB4 Übung zum Lesen eines Gesetzestextes - Lösung 1. Schritt: Warum möchtet ihr einen Gesetzestext suchen und lesen? Zwei Entscheidungen: Darf Klaus seiner Frau verbieten zu arbeiten? Darf Klaus seiner Frau verbieten, zur Wahl zu gehen? 2. Schritt: Erstes Lesen und Klären von unbekannten Begriffen In den Kästchen werden unbekannte Begriffe erklärt. Vater, Mutter, Kind/er verheiratet sein Das Zeugen der Nachkommen, sowie die Weitergabe von Kultur, Werten und Normen Artikel 124 BV Ehe und Familie (1) Ehe und Familie sind die natürliche und sittliche Grundlage der menschlichen Gemeinschaft und stehen unter dem besonderen Schutz des Staates. (2) Mann und Frau haben in der Ehe grundsätzlich die gleichen bürgerlichen Rechte und Pflichten. Der Staat sorgt für seine Bürger gleichberechtigt Rechte (Ansprüche) und Pflichten (Aufgaben) als Bürger der Bundesrepublik Deutschland 3. Schritt: Genaues Lesen und Markieren von Schlüsselbegriffen Im Artikel 124 BV wurden die Schlüsselbegriffe unterstrichen. Seite 11 von 13
12 4. Schritt: Inhalte bewusst hervorheben Hier wurden die Inhalte von Art. 124 BV in einem Cluster grafisch dargestellt: 5. Schritt: Frage beantworten Männer und Frauen sind in der Ehe gleichberechtigt, sowohl bei den Rechten als auch bei den Pflichten. Klaus darf seiner Frau weder verbieten zu arbeiten noch sie davon abhalten, zur Wahl zu gehen. AB5 Selbstreflexion Advanced Organizer Das kann ich: Ich weiß, was Gesetze sind. Ich kann die Abkürzungen für Gesetze richtig lesen. Ich kenne die fünf Schritte zum Lesen eines Gesetzestextes. Ich kann die fünf Schritte auf Artikel 124 Bayerische Verfassung anwenden. Ich verstehe Artikel124 Bayerische Verfassung. Seite 12 von 13
13 Quellen- und Literaturangaben AB1 Foto privat AB3 Foto privat Icons Verfasser AB4 Cluster Verfasser Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit (Hg.), Verfassung des Freistaates Bayern. Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, München 2016 (aktuelle Ausgabe) Anregung zum weiteren Lernen Im Anschluss an diese Unterrichtseinheit kann mit den Schülerinnen und Schülern zur Vertiefung und Anwendung des Gelernten die illustrierende Aufgabe Familie unter dem Schutz des Staates ( BV) erarbeitet werden. Seite 13 von 13
Die Menschenrechte eine bildliche Umsetzung (9.3)
Die Menschenrechte eine bildliche Umsetzung (9.3) Jahrgangsstufe 9 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Ethik Werteerziehung, Soziales Lernen, Politische
MehrModul 2 Baustein 1: Demokratie in der Schule Was ist das eigentlich? Informationen für Lehrerinnen und Lehrer
BS2-1 Seite 1 Modul 2 Baustein 1: Demokratie in der Schule Was ist das eigentlich? Informationen für Lehrerinnen und Lehrer uf einen Blick Thema Fächer Demokratie in der Schule Was ist das eigentlich?
MehrAufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule
Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Zentrales Kernelement der Flexiblen Grundschule ist es, die vorhandene Heterogenität der Schülerinnen und Schüler in der Klasse als Chance zu sehen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen Grundlagen der Demokratie - Wie funktionieren Staat, Gesellschaft und staatliche Organe in Deutschland? Das komplette
MehrUnterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule. Angestrebte Kompetenzen/Ziele
Unterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule 1. Std. Angestrebte Kompetenzen/Ziele 10 Min. Stundenthema: Das Referat: Begriff + Internetrecherche
MehrMethodencurriculum. Strategien des nachhaltigen Wissenserwerbs. Informationsbeschaffung. Grundschule Teisbach. Schulstraße 17.
Schulstraße 17 84130 Dingolfing Werte in einer wertvollen Schule 0 87 31 / 45 96 0 87 31 / 32 36 46 mailto: grundschule-teisbach@t-online.de Homepage: www.gs-teisbach.de Strategien des nachhaltigen Wissenserwerbs
MehrWahlrecht von Geburt an. Beschlusstext in kinderund jugendgerechter Sprache
Wahlrecht von Geburt an Beschlusstext in kinderund jugendgerechter Sprache Einleitung Der Bundesverband der Katholischen jungen Gemeinde (KjG) bezieht regelmäßig zu kinderund jugendpolitischen Themen Stellung
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS. Realschule, Informationstechnologie, Lernbereich 1: Modul 1.6. Sparziel Kleinwagen. Stand:
Sparziel Kleinwagen Stand: 20.01.2016 Jahrgangsstufen Lernbereich 1: Modul 1.6 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Informationstechnologie Medienbildung
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Ich treffe Neuer. Verben mit unterschiedlicher Valenz Jahrgangsstufen 3/4 Fach Benötigtes Material Deutsch von Schülerinnen und Schülern generierte Sätze zu ein-, zweiund dreiwertigen Verben (z. B. auf
MehrArtikel 7 GG: Schulwesen. 1. Zur Sache. 3. Darauf kommt s an. 2. Anregungen zur Umsetzung. Lehrerhandreichung zur Grundrechtefibel
: Schulwesen Fibel Seiten 46 49 : Schulwesen (1) Das gesamte Schulwesen steht unter der Aufsicht des Staates. (2) Die Erziehungsberechtigten haben das Recht, über die Teilnahme des Kindes am Religionsunterricht
MehrMenschenrechtsbildung mit Jugendlichen Karteikarten für den Workshopeinsatz
Menschen? Rechte? Unverzichtbar. Menschenrechtsbildung mit Jugendlichen Karteikarten für den Workshopeinsatz www.hausderdemokratie.de/unverzichtbar KR 1 Jeder junge Mensch hat das Recht nicht in Armut
MehrWas ist ein Institut für Menschen-Rechte? Valentin Aichele
Was ist ein Institut für Menschen-Rechte? Valentin Aichele Wer hat den Text geschrieben? Dr. Valentin Aichele hat den Text geschrieben. Dr. Aichele arbeitet beim Deutschen Institut für Menschen-Rechte.
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Was sollte ich heute anziehen? - Gut sichtbar im Straßenverkehr Jahrgangsstufe 1 Fächer Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 3 Unterrichtseinheiten 4-5 Taschenlampen schwarzes Tonpapier
MehrLandes-Amt für Soziales. Abkürzung: LAS. Infos zum Antrag auf Sozial-Hilfe. 1.Allgemeines. Hochstraße Saarbrücken. Dies ist ein Info-Blatt.
Landes-Amt für Soziales Abkürzung: LAS Hochstraße 67 66115 Saarbrücken Infos zum Antrag auf Sozial-Hilfe Dies ist ein Info-Blatt. Ein anderes Wort für Info-Blatt ist Merk-Blatt. Merk-Blatt zum Antrag auf
MehrMaarifa Schule in Entwicklungsländern
Jahrgangsstufe 7 Maarifa Schule in Entwicklungsländern Stand: 02.08.2016 Fach Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Sozialwesen Familien- und Sexualerziehung, Interkulturelle
MehrUnterrichtsreihe: Recht und Ordnung
01 Woran erkennt man Regeln? Lehrerkommentar Zeit: Ziele: Inhalte: Grammatik: 45 Minuten Überblick über Regeln und Gesetze, Kenntnis des Grundgesetzes, Hinweise auf Vorschriften und Gesetze kennen, sich
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Erwachsen werden, erwachsen sein. Texte mit der 5-Schritt- Lesemethode erarbeiten (Klasse 8/9) Das komplette Material finden Sie hier:
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Wie kann ich eine stabile Mauer bauen? Standfestigkeit bei Mauern Jahrgangsstufen 1/2 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht ca. 1 Unterrichtseinheit Pro Gruppe: ca. 50 Holzbausteine
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Thanksgiving Party Writing an invitation Jahrgangsstufe 3/4 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Themengebiet Englisch E 3/4 4.3 Freizeit und Feste Stand: 20.11.2015 1-2 Unterrichtseinheiten Kompetenzerwartungen
MehrDidaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF. Januar. Ein Ort der Geborgenheit: FAMILIE
Seite 1 von 7 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRCHTSENTWURF Januar Ein Ort der Geborgenheit: FAMLE - Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter Abkürzungen LK: Lehrkraft
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Zentrale Informationen im Text Auf dem Weg zu einer gezielten Anwendung von Lesestrategien Jahrgangsstufen 3/4 Fach Benötigtes Material Deutsch Informierende Texte, z. B. aus der Tageszeitung Kompetenzerwartungen
MehrVorurteile erkennen und Vorurteilen begegnen (6.2)
Vorurteile erkennen und Vorurteilen begegnen (6.2) Jahrgangsstufe 6 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Ethik Werteerziehung, Soziales Lernen, Kulturelle
MehrVerlaufsplan 1. Stunde
Verlaufsplan 1. 9.35 (2 min) 9.37 9.40 (17 min) 9.57 (15 min) 10.12 (8 min) LZ 1 LZ 2 LZ 3 Präsentation LZ 3 LZ 4 Besprechung LZ 4 LZ 5 10.20 Ende der 3. L. klappt Tafel mit Inselbild auf und führt in
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Den Lernprozess beobachten Den Lernprozess beobachten Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Ein Beispiel der Textentlastung Pusteblume Stand der Sprachkenntnisse Fächer Zeitrahmen Benötigtes Material
MehrVergleich Japan-Australien (Methode Partnerbriefing-Referat )
Vergleich Japan-Australien (Methode Partnerbriefing-Referat ) Stand: 04.02.2016 Jahrgangsstufe 7 Fach/Fächer Geographie Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material 2 Unterrichtsstunden
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Muss ich mich denn waschen? - Wie pflege ich meinen Körper richtig? Warum ist das wichtig? Jahrgangsstufe 1 Fach HSU Zeitrahmen ca. 4 Unterrichtseinheiten Benötigtes Material Verschiedene Produkte und
MehrLernlandkarte. So zeige ich, was ich kann, und was ich noch lernen möchte:
Lernlandkarte Mithilfe von Lernlandkarten können Schülerinnen und Schüler in vorstrukturierter Weise ihren Lern- und Wissensstand zu einem bestimmten Thema beschreiben. Das Erstellen einer Lernlandkarte
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Nicht alle Menschen sagen Hallo! Wörter aus verschiedenen Sprachen Jahrgangsstufen 1/2 Fach übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Deutsch Interkulturelles Lernen 45
MehrAufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule
Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Zentrales Kernelement der Flexiblen Grundschule ist es, die vorhandene Heterogenität der Schülerinnen und Schüler in der Klasse als Chance zu sehen
MehrAufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule
Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Zentrales Kernelement der Flexiblen Grundschule ist es, die vorhandene Heterogenität der Schülerinnen und Schüler in der Klasse als Chance zu sehen
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
llustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Mittelschule, Evangelische Religion, Jahrgangsstufe 6 Ein Pfingstlied (4) Stand: 25.06.2016 Jahrgangsstufe Fach Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Zeitrahmen
MehrLösen von linearen Gleichungssystemen in zwei Variablen
für GeoGebraCAS Lösen von linearen Gleichungssystemen in zwei Variablen Letzte Änderung: 29/ März 2011 1 Überblick 1.1 Zusammenfassung Mit Hilfe dieses Unterrichtsmaterials sollen die Verfahren der Gleichsetzungs-,
MehrSprachsensibel umgestaltete Unterrichtsdokumente
Sprachsensibel umgestaltete Unterrichtsdokumente Berufsorientierung: Holzmechaniker Sprachsensible Umgestaltung eines Arbeitsblattes, das im Rahmen einer Unterrichtseinheit zur Berufsorientierung (Holzmechaniker/-in)
Mehr4 Farben Kernwortschatz des Situationsbildes kennenlernen, Adjektive zusammensetzen...30 Kernwortschatz silbieren und im Satz verwenden...
Inhaltsverzeichnis Das Abc Nachschlagen üben Seite Inhalte des Wörterbuchs kennenlernen 6 Räumliche Begriffe verwenden: davor, dahinter, Vorgänger, Nachfolger 7 Das Abc lernen 8 Wörter nach dem Abc ordnen
MehrAufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule
Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Zentrales Kernelement der Flexiblen Grundschule ist es, die vorhandene Heterogenität der Schülerinnen und Schüler in der Klasse als Chance zu sehen
MehrEmpfehlung der Kultusministerkonferenz zur Förderung der Menschenrechtserziehung in der Schule
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland xms325sw-00.doc Empfehlung der Kultusministerkonferenz zur Förderung der Menschenrechtserziehung in der
MehrLeistungsnachweise mit zwei Anspruchsniveaus
Leistungsnachweise mit zwei Anspruchsniveaus Der Unterricht in der Flexiblen Grundschule ist zu einem großen Teil als Lernen an einem gemeinsamen Thema angelegt, das Zugänge auf unterschiedlichen Lernniveaus
MehrFeedback für Lehrer. Liebe Schülerinnen und Schüler,
Feedback für Lehrer Liebe Schülerinnen und Schüler, Ihre persönliche Meinung ist mir wichtig und hilft mir, meinen Unterricht in Zukunft noch besser zu gestalten. Daher ist es erforderlich, dass Sie den
MehrDie Prüf-Gruppe für leichte Sprache
Mitarbeiten am QM-System: Die Prüf-Gruppe für leichte Sprache bei der Lebenshilfe Passau Was heißt QM-System? Zum QM-System gehört vieles: Das meiste geht die Wohnheim-Leiterinnen und die Mitarbeiter etwas
MehrVoransicht. Grundwissen Parteien. Koalition, Fraktion, Opposition? Klar weiß ich, was das ist. Grundwissen Parteien Einzelmaterial 58 S 1
S 1 Grundwissen Parteien on Wolfgang Schütze, Hameln Koalition, Fraktion, Opposition? Klar weiß ich, was das ist. oransicht Themen: Ziele: Parteiensystem, Aufgaben der Parteien, Koalitionen, Politikverdrossenheit,
MehrWahlrecht Meinung Zusammenleben Griechischen Staat Wählerinteressen Rechte Kaiser Bürger
Station 12 1 ufgabe 1 Kraftmesser was ist das? rgänze im Text die fehlenden Wörter aus dem Kasten. Wahlrecht Meinung Zusammenleben Griechischen Staat Wählerinteressen Rechte Kaiser Bürger Der Begriff kommt
MehrUnterrichtseinheit 1.3
Unterrichtseinheit 1.3 1 Unterrichtseinheit 1.3 Ca. 60 Minuten Aufgabenart Mathematischer Inhalt Materialien Zielsetzungen Fahrtkosten Überbestimmt: beinhaltet mehr Angaben als benötigt Leitidee Zahl Leitidee
MehrKooperatives Lernen. Gebrüder-Grimm-Schule Stand:1 März 2013
Kooperatives Lernen Gebrüder-Grimm-Schule Stand:1 März 2013 Warum kooperatives Lernen wichtig ist Es ist das Ziel der Schüler, einerseits die Lernleistungen aller Mitglieder zu maximieren und zugleich
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Ist die Geschichte erzählenswert? Einen Wendepunkt in Alltagsskripte einbauen Jahrgangsstufen 3/4 Fach Benötigtes Material Deutsch Satzstreifen, Würfel Kompetenzerwartungen D 3/4 3 D 3/4 3.2 Schreiben
MehrDas Strategiebündel Denkblatt-Bezeichnung Seite ABSATZ ABSATZ 184 DAFÜR + GEGEN DAFÜR 185 DAFÜR + GEGEN GEGEN 186. DAFÜR + GEGEN Zielerreichung 187
Anhang Denkblätter (Kopiervorlagen) Das Strategiebündel Denkblatt-Bezeichnung Seite ABSATZ ABSATZ 184 DAFÜR + GEGEN DAFÜR 185 DAFÜR + GEGEN GEGEN 186 DAFÜR + GEGEN Zielerreichung 187 PLASMA Planen 188
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Was brauchen Kinder, damit es ihnen gut geht? - Kinderrechte Jahrgangsstufen 3/4 Stand: 23.06.2016 Fach/Fächer Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 2 Unterrichtseinheiten Flyer Kinderrechtskonvention
MehrMusterlektion zur kantonalen Kampagne "Solothurner Kinder sicher im Netz" 3./4. Klasse
Musterlektion zur kantonalen Kampagne "Solothurner Kinder sicher im Netz" Das vorliegende Dokument wie auch die einzelnen Schritte der Musterlektion können auf der Webseite der kantonalen Fachstelle Kindesschutz
MehrAusgewählte Rechtschreibstrategien (Wörter verlängern, Artikelprobe)
Ausgewählte Rechtschreibstrategien (Wörter verlängern, Artikelprobe) Stand: 13.07.2016 Jahrgangsstufe 5 Fach Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Deutsch Sprachliche
MehrAllgemeines zu den Menschenrechten
Unterrichtsfach Schulstufe Thema Fachliche Vorkenntnisse Sprachliche Kompetenzen Politische Bildung/Geschichte 9/10 (1. Klasse HAS, 2. Klasse HAK) Tetanalyse zum Thema Menschenrechte Sachteten wesentliche
MehrAufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule
Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Zentrales Kernelement der Flexiblen Grundschule ist es, die vorhandene Heterogenität der Schülerinnen und Schüler in der Klasse als Chance zu sehen
MehrL e r n w e g e. Methodische Anregungen zum Kooperativen Lernen. ZPG ev. Religion Januar 2012
L e r n w e g e Methodische Anregungen zum Kooperativen Lernen ZPG ev. Religion Januar 2012 2 Infotext LERNWEGE Wer über kompetenzorientierten Unterricht nachdenkt, stößt unweigerlich auf die Frage, ob
MehrMit dem Freund oder der Freundin kann man
1 von 18 Freunde werden, Freunde bleiben eine Stationenarbeit mit kooperativen Lernmethoden Ein Beitrag von Aline Kurt, Brandscheid (Westerwald) Zeichnungen von Bettina Weyland, Wallerfangen Mit dem Freund
MehrUnterrichtseinheit 1.2
Unterrichtseinheit 1.2 1 Unterrichtseinheit 1.2 Ca. 1 Schulstunde Aufgabenart Mathematischer Inhalt Materialien Zielsetzungen Casting-Shows Überbestimmt: beinhaltet mehr Angaben als benötigt Leitidee Zahl
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Bandornamente Jahrgangsstufen 3/4 Fächer Benötigtes Material Mathematik Fotos von Bandornamenten, Geodreieck, Lineal, Zirkel, Papierstreifen DIN A3, Karopapier Kompetenzerwartungen M 3/4 2 M 3/4 2.4 Raum
MehrSpielerisch Winkel zeichnen
Spielerisch Winkel zeichnen Stand: 22.09.2016 Jahrgangsstufen 5 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Mathematik Lernbereich 3: Geometrische Figuren und Lagebeziehungen
MehrErgebnisrückmeldung. 1 Schüler- und Kontextmerkmale
Ergebnisrückmeldung Datum: 9. November 2016 Kurs: 10 Mathekurs Fach/ Fachbereich: Mathematik Anzahl angemeldeter Schüler: 21 Anzahl teilgenommener Schüler: 15 1 Schüler- und Kontextmerkmale Die nachstehende
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Zitieren im Unterricht. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Zitieren im Unterricht Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Reihe: Bestellnummer: Zitieren im Unterricht
MehrSchüler/-innen Feedback Oberstufe
Schüler/-innen Feedback Oberstufe Liebe Schülerin, lieber Schüler Dieser Fragebogen enthält Aussagen zum Unterricht bei deiner Lehrperson. Es geht bei der Befragung um deine persönliche Meinung. Lies dazu
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen Medien und ihre Rolle in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen Medien und ihre Rolle in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrVORANSICHT. Zuckerbrot und Peitsche: Bismarcks Innen- und Außenpolitik im Kaiserreich. Das Wichtigste auf einen Blick. Silke Bagus, Nohra OT Ulla
V 19. Jahrhundert Beitrag 7 Bismarcks Politik (Klasse 8/9) 1 von 32 Zuckerbrot und Peitsche: Bismarcks Innen- und Außenpolitik im Kaiserreich Silke Bagus, Nohra OT Ulla it dem deutschen Kaiserreich entsteht
MehrRechtskunde Gesetze verstehen Datum: Aufbau von Rechtsnormen
Marion Dobbert (OSZ Bürowirtschaft und Verwaltung) Aufbau von Rechtsnormen Gesetze beinhalten verschiedene Rechtsnormen, die einzelnen Paragrafen. Nur in der Verfassung der Bundesrepublik Deutschland,
MehrWie funktionierte die Demokratie im antiken Athen? Ein Schaubild zur Verfassung der attischen Demokratie auswerten
Wie funktionierte die Demokratie im antiken Athen? Ein Schaubild zur Verfassung der attischen Demokratie auswerten Lernbereich: Zeitrahmen: Benötigtes Material: Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele
MehrKurzbeschreibungen: Workshops für die Grundschule
Kurzbeschreibungen: Workshops für die Grundschule Inhalt Modul Präsentieren lernen: Brainstorming & Mindmap Texte lesen & Stichwörter machen Das Plakat in der Präsentation Präsentationen strukturieren
MehrMODUL 1. Demokratie. Einführung
2 MODUL 1 Demokratie Einführung Demokratie als Staatsform hat im Lauf ihrer weit zurückreichenden Geschichte verschiedene Varianten entwickelt, die zwar auf gemeinsamen Strukturen beruhen, aber Werte auch
MehrBetreuungs-Vertrag. für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung. Erklärung in Leichter Sprache
Betreuungs-Vertrag für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung Erklärung in Leichter Sprache Was steht auf welcher Seite? Was steht auf welcher Seite?... 2 Was ist das
MehrUnterrichtsverlauf zu Globalisierung: Ein Einstieg, 7 8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, Berufliches Gymnasium. Angestrebte Kompetenzen/Ziele
Unterrichtsverlauf zu Globalisierung: Ein Einstieg, 7 8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, Berufliches Gymnasium 1. Std Angestrebte Kompetenzen/Ziele 5 Min. Stundenthema: Globalisierung: Was ist das? Einstieg
MehrHölderlin-Gymnasium Nürtingen
Hölderlin-Gymnasium Nürtingen Kern- und Schulcurriculum Gemeinschaftskunde/Wirtschaft Klasse 9 Kern- und Schulcurriculum bilden im Fach Gemeinschaftskunde/Wirtschaft am Hölderlin-Gymnasium eine Einheit.
MehrON! Reihe Deutschland politisch Arbeitsmaterialien Seite 1 DVD Das Grundgesetz
ON! Reihe Deutschland politisch Arbeitsmaterialien Seite 1 Mein Grundgesetz? Einstieg Im Verlauf der Einheit erfassen die SchülerInnen, was das Grundgesetz konkret für sie bedeutet was es ihnen ermöglicht
MehrVacanze in un agriturismo
Vacanze in un agriturismo Jahrgangsstufen Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material 9 (It3); 11 (Itspb) Italienisch Interkulturelles Lernen 20-30 Minuten Arbeitsblätter
MehrUnterrichtskonzeptionen. - Innere und äußere Differenzierung - Handlungsorientierter Unterricht - Projektunterricht - Offene Unterrichtsformen
Unterrichtskonzeptionen - Innere und äußere Differenzierung - Handlungsorientierter Unterricht - Projektunterricht - Offene Unterrichtsformen Unterrichtskonzeptionen Innere Differenzierung -nach der Anzahl
MehrErstellen einer Step-Aerobic-Choreografie in der Gruppe
Erstellen einer Step-Aerobic-Choreografie in der Gruppe Jahrgangsstufen 6 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Sport Gesundheitsförderung: Körperwahrnehmung,
MehrG NIVEAU ÜBER DIE BIENEN. Möglicher Ablauf
Thema: Tiere G NIVEAU ÜBER DIE BIENEN Möglicher Ablauf Einstieg Bildimpuls: Folie Bienen bei der Arbeit präsentieren (vgl. Folie 1/Anhang) Vorwissen abfragen, evtl. Cluster erstellen Fragen zum möglichen
MehrÜbersichtsraster: Unterrichtsvorhaben Praktische Philosophie, Jgst. 9
Übersichtsraster: Unterrichtsvorhaben Praktische Philosophie, Jgst. 9 Halbjahr Thema des Unterrichtsvorhabens Fragenkreis 1 Entscheidung und Gewissen 3: Die Frage nach dem guten Handeln Völkergemeinschaft
MehrKlasse Fach Lehrplan Zeit 8 Deutsch Zugang zu literarischen Texten finden 1 UE
Klasse Fach Lehrplan Zeit 8 Deutsch 8.2.3 Zugang zu literarischen Texten finden 1 UE Stundenthema Max von der Grün: Masken Vorbereitung In der vorherigen Unterrichtseinheit wurde die Kurzgeschichte Masken
MehrMatheBuch. Was zeichnet MatheBuch aus? Leitfaden. Übersichtlicher Aufbau. Schülergerechte Sprache. Innere Differenzierung. Zeitgemäße Arbeitsformen
Was zeichnet MatheBuch aus? Übersichtlicher Aufbau Jedes Kapitel besteht aus einem Basis- und einem Übungsteil. Im Basisteil wird die Theorie an Hand von durchgerechneten Beispielen entwickelt. Die Theorie
MehrSie können innerhalb planet-beruf.de Ausbildungsberufe und deren Inhalte finden.
Berufe-Recherche Ziele: Die Schüler/innen recherchieren unterschiedliche Ausbildungsberufe auf planet-beruf.de (Ausgangsbasis: Berufe-Ergebnislisten aus dem BERUFE-Universum). Sie können innerhalb planet-beruf.de
MehrKlasse 3IBG 11/3. Zeit (Min.) Inhalt / Teilziele Sozial- u. Aktionsform
Verlaufsplan: 1. und 2. Stunde Klasse 3IBG 11/3 Datum Mittwoch, 23.11.2011 Unterrichtseinheit: Funktionale Vermittlung von Grammatik vor dem Hintergrund der Texterörterung Thema der Doppelstunde: Der Konjunktiv
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Stand: Juli 2016 Kohlenstoff-Atome auf Reisen Jahrgangsstufen Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen benötigtes Material 8 (NTG), 9 (SG, MuG, WSG) Chemie, evtl. Zusammenarbeit
MehrImmer in Bewegung! Das Passiv am Thema Sport trainieren Verwendung, Bildung und Umschreibung des Passivs VORANSICHT
Grammatik beherrschen Beitrag 21 Das Passiv 1 von 16 Immer in Bewegung! Das Passiv am Thema Sport trainieren Verwendung, Bildung und Umschreibung des Passivs Nach einer Idee von Verena Duisberg, Wuppertal
MehrDidaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF. Oktober. Das Wichtigste im Leben: FREUNDSCHAFT
Seite 1 von 6 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF Oktober Das Wichtigste im Leben: FREUNDSCHAFT - Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter - Abkürzungen
MehrARBEITSAUFTRAG 2. Lehrermaterial
ARBEITSAUFTRAG 2 Lehrermaterial Quellenverzeichnis Literatur: 1 Aus Methoden für alle Fächer S. 44 G. Brenner und K. Brenner Cornelsen Verlag 2. Auflage - 2011 2 Aus Methoden für alle Fächer S. 146, 147
MehrGesetzestext (Vorschlag für die Verankerung eines Artikels in der Bundesverfassung)
Gesetzestext (Vorschlag für die Verankerung eines Artikels in der Bundesverfassung) Recht auf Bildung Jeder Mensch hat das Recht auf Bildung. Bildung soll auf die volle Entfaltung der Persönlichkeit, der
MehrUnterrichtsplanung und -vorbereitung... 4 Verlauf der Unterrichtseinheit... 4 Materialien... 7
Inhaltsverzeichnis Unterrichtseinheit 1: Die Murmeltiere Unterrichtsplanung und -vorbereitung.... 4 Verlauf der Unterrichtseinheit... 4 Materialien... 7 Unterrichtseinheit 2: Mein Umfeld Unterrichtsplanung
MehrKommentiertes Beispiel für eine Unterrichtseinheit nach dem Unterrichtsprinzip Berufssprache Deutsch
Kommentiertes Beispiel für eine Unterrichtseinheit nach dem Unterrichtsprinzip Berufssprache Deutsch Grundlegende Informationen zur Unterrichtseinheit: Beruf: Schuljahr: Lernfeld: Thema: Richtig trinken
MehrUnterrichtsentwurf für den Sachunterricht der Grundschule zum Thema Die Entwicklung des Froschs
Unterrichtsentwurf für den Sachunterricht der Grundschule zum Thema Die Entwicklung des Froschs von Laura Fodarella Elisa Gentile Margaretha Warkentin Klassenstufe: 3.-4. Zeitlicher Umfang: 90 min 1. Lehrplanbezug
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Vergängliche Kunstwerke festhalten Gießkannenbilder Jahrgangsstufen 1 bis 4 Fach Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Kunst Medienbildung, Soziales Lernen, Sprachliche
MehrLernaufgabe: Das stand in der Zeitung 2 Stilblüten Lernarrangement: Kindernachrichten Klasse: 3/4
Lernaufgabe: Das stand in der Zeitung 2 Stilblüten Lernarrangement: Kindernachrichten Klasse: 3/4 Bezug zum Lehrplan Bereich des Faches Schwerpunkt Kompetenzerwartungen Sprache und Sprachgebrauch untersuchen
MehrMultiplikation und Division
Johanna Harnischfeger (Hg.), Heiner Juen (Hg.) Multiplikation und Division Fertige Unterrichtsstunde zum Thema rationale Zahlen Nach der Lernmethodik von Dr. Heinz Klippert Downloadauszug aus dem Originaltitel:
MehrGemeinschafts- und Wirtschaftskunde. Schuljahr 1
Gemeinschafts- und Wirtschaftskunde 1 Berufsfachschule Berufseinstiegsjahr Gemeinschafts- und Wirtschaftskunde Schuljahr 1 2 Gemeinschafts- und Wirtschaftskunde Vorbemerkungen Ziel des Unterrichts in Gemeinschafts-
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Gleiche Schreibung gleicher Klang? Lautunterschiede bei Vokalen Jahrgangsstufe 1 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Deutsch Bearbeitung bei der Einführung jedes Vokals, häufige Wiederholung als Übung
MehrDidaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF. August. Alles ganz anders?
Seite 1 von 8 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF August Alles ganz anders? MÄDCHEN UND JUNGS Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter Abkürzungen LK: Lehrkraft
MehrProgramm Word oder Open Office writer. Einladung gestalten und ausdrucken / Einladung präsentieren
Unterrichtseinheit MK7 Das Auge isst mit / Texte 5a und 5b MK7 Das Auge isst mit / Texte 5a 5b Kurzinformation Zeitraum: Stufe: Technische Voraussetzungen: Erforderliche Vorkenntnisse: 6 Lektionen (1 Lektion
MehrLERNPLAN. Kompetenzbereich: Mit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik umgehen (K5)
LERNPLAN Methode: differenzierender Lernplan mit Aufgaben auf verschiedenen Schwierigkeitsstufen Thema des Unterrichtsbeispiels: Schriftliches Multiplizieren und Dividieren Fach: Mathematik Klassenstufe:
MehrVerlauf Material LEK Glossar Mediothek. These, Begründung, Beispiel überzeugend argumentieren (Kl. 5/6) Voransicht
Reihe 25 S 1 Verlauf Material These, Begründung, Beispiel überzeugend argumentieren Sprache zielgerichtet einsetzen Fanny Tahn, Bad Schwartau Treffsicher und überzeugend argumentieren wie das geht, erfahren
MehrIm ersten Schritt erfolgt die Gruppenbildung (Quartett, Farben ziehen, Symbolkärtchen ) der
EXPERTENPUZZLE Das Modell eignet sich gut, wenn ein Lerninhalt in 4 bis 5 Teilgebiete zerlegt werden kann. Es können auch verschiedene Aufgaben mit unterschiedlichen Lösungstechniken oder Anwendungen sein.
MehrAblauf des Unterrichtsbeispiels
Methode: differenzierender Arbeitsplan mit Aufgaben auf verschiedenen Schwierigkeitsstufen Thema des Unterrichtsbeispiels: Schriftliches Multiplizieren und Dividieren Fach: Mathematik Klassenstufe: 5 Kompetenzbereich:
MehrAlle Kinder haben die gleichen Rechte
Lektionenreihe Alle Kinder haben die gleichen Rechte 3. - 6. Klasse Recht auf Gleichbehandlung Übersicht Zusammenfassende Beschreibung Ziele Inhalt Erkennen, dass wir Menschen im Grunde genommen alle gleich
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Referate halten im Unterricht. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Bestellnummer: 59017 Kurzvorstellung: Ein Referat zu gestalten und
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Was es alles für Texte zum Thema Drachen, Krokodile und Schlangen gibt! Texte sichten und vergleichen Jahrgangsstufen 3/4 Fach Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Deutsch
MehrDie S äußern Vermutungen darüber, worum es in den nächsten beiden Lektionen geht.
ektion 51: Flirten Wortschatz: Grammatik: Freundschaft und Beziehungen Relativpronomen (Wiederholung), generalisierendes Relativpronomen, Nebensatz mit während / bis, reflexive Verben, Reflexivpronomen
Mehr