Das personenbezogene PFLEGEBUDGET

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1 Das personenbezogene PFLEGEBUDGET Gründe der Ablehnung des Pflegebudgets durch Geldleistungsbezieher 3. Symposium PFLEGEBUDGET 08. Dezember 2006 in Koblenz

2 Hintergründe Ausgangssituation: Wechsel von Pflegebedürftigen im Geldleistungsbezug in das Pflegebudget: Erfurt: 10 Prozent Neuwied: 50 Prozent Fragestellung: Welche Gründe spielten bei der Nichtinanspruchnahme des Pflegebudgets eine Rolle?

3 Hintergründe methodisches Vorgehen: halbstrukturierter Fragebogen für... Pflegebedürftige und Hauptpflegeperson postalische Befragung ergänzend telefonische Befragung

4 inhaltliche Schwerpunkte der Fragebögen: Hintergründe Gründe der Entscheidung für das Pflegegeld Gründe der Entscheidung gegen das Pflegebudget Entscheidungsträger gegen das Pflegebudget Haushaltsgröße des / der Pflegebedürftigen Hauptpflegeperson & Nebenpflegeperson Belastung der Hauptpflegeperson durch die Pflege Stichprobengröße: 49 befragte Personen (N = 49)

5 Die folgenden Ergebnisse haben eher explorativen Charakter: - Stichprobenumfang mit insgesamt 49 Befragten relativ gering - mehrere Selektionsprozesse im methodischen Vorgehen (Rahmenbedingungen) - Ergebnisse nicht repräsentativ, jedoch explorativ als Hinweise bzw. Anregungen

6 Ergebnisse Gründe für Nichtteilnahme - FIFAS keine finanzielle Honorierung von Familienmitgliedern wirtschaftliche Gründe (Pflegegeld, Rentenansprüche) keine Einmischung in die Organisation der Pflege Erfurt Neuwied hoher bürokratischer Aufwand zur Sicherung der Pflege Unsicherheit des Erhaltes des Pflegebudgets (2 Gruppen) Angaben in Prozent, N = 218 (Gesamt); N = 137 (Erfurt), N = 81 (Neuwied)

7 Der wichtigste Beweggrund für die Nicht-Inanspruchnahme des Pflegebudgets ist die Tatsache, dass daraus keine Familienmitglieder bezahlt werden können. Auffällig ist hierbei, dass dieser Grund in Erfurt mit 82 % und in Neuwied mit 43 % in der Abwägung wichtig war. Weiterhin auffällig war die unterschiedliche Bedeutsamkeit wirtschaftlicher Gründe wie die Notwendigkeit des Pflegegeldes für das Haushaltseinkommens oder ein möglicher Verlust von Rentenansprüchen. In Erfurt resultierten wirtschaftliche Überlegungen zu 33 % in einer Entscheidung gegen den Bezug des Pflegebudgets, in Neuwied nur 10 %. Fasst man diese beiden - finanziell relevanten - Aspekte zusammen, zeigt sich die Wichtigkeit wirtschaftlicher Erwägungen bei der Entscheidung gegen das Pflegebudget. Nach der Untersuchung von FIFAS (Februar 2006) beträgt der Prozentsatz standortübergreifend (alle Standorte) rund 65 %.

8 Ergebnisse Soziodemografische Daten: Alter und Geschlecht der Pflegebedürftigen Gesamt Erfurt Neuwied ab unter 60 Geschlecht: m = 55,1 % (N = 27) w = 44,9 % (N = 22) Ø Alter: 68,2 Jahre Angaben in absoluten Zahlen, N = 49 (Gesamt); N = 33 (Erfurt), N = 15 (Neuwied)

9 Ergebnisse Soziodemografische Daten: Pflegestufen Pflegestufe 1 : N = 26 2 : N = 19 3 : N = 2 Pflegestufe 1 Pflegestufe 2 Pflegestufe Gesamt Erfurt Neuwied Angaben in absoluten Zahlen, N = 47 (Gesamt); N = 31 (Erfurt), N = 15 (Neuwied)

10 Ergebnisse Gründe der Entscheidung für das Pflegegeld laut Pflegebedürftigen Gesamt Versorgung durch vertraute Personen Pflegegeld als finanzielle Honorierung pflegender Angehöriger freie Verwendung des Pflegegeldes Erfurt Neuwied keine Einmischung in die Organisation der Pflege gewünscht eingeschränkte Wahlmöglichkeit bei den Leistungen der Pflegedienste andere Gründe Angaben in Prozent, N = 49 (Gesamt); N = 33 (Erfurt), N = 15 (Neuwied)

11 Der wichtigste Beweggrund bei der Entscheidung für das Pflegegeld war die Tatsache, dass den Befragten eine Versorgung durch vertraute Personen wichtig war. Erstens ist dieses vor dem Hintergrund durchaus verständlich, dass Familienangehörige den Pflegebedürftigen natürlich immer emotional näher stehen. Zweitens ist die häufige Nennung dieses Aspektes bei der Zielgruppe der Befragten (Geldleistungsbezieher) und dem Vergabehintergrund des Pflegegeldes nicht weiter verwunderlich.

12 Ergebnisse Hauptpflegeperson und Nebenpflegeperson Kind Elternteil Ehegatte HP NP andere Angehörige Freunde / Bekannte Pflegedienst berufliche DL Niemand Angaben in absoluten Zahlen, N = 49 (Gesamt); N = 33 (Erfurt), N = 15 (Neuwied)

13 Am häufigsten können die befragten Pflegebedürftigen auf die Hilfe von Verwandten zurückgreifen. Ergänzend dazu sind Bekannte und Pflegedienste beteiligt. In sieben Fällen (15,6 %) gab es nur eine pflegende Person.

14 Auffällig ist jedoch die unterschiedliche Bedeutung des Grundes Pflegegeldes als finanzielle Honorierung pflegender Angehörige, welcher in Erfurt 51 % und in Neuwied 33 % ausmacht. Dieses Resultat deckt sich tendenziell mit den Daten von FIFAS, dass in Erfurt wirtschaftliche Abwägungen bei der Wahl von Leistungen der Pflegeversicherung durchaus einen höheren Stellenwert besitzen. Der geringe Unterschied der Angaben bei dem Aspekt freie Verwendung des Pflegegeldes fällt bei den geringen Fallzahlen nicht ins Gewicht. Weiterhin fällt auf, dass die Tatsache der eingeschränkten Flexibilität bei den Leistungen der Pflegedienste in Erfurt (0 % Nennungen) und Neuwied (13 % Nennungen) unterschiedlich bewertet wird. Dieses weist darauf hin, dass die Befragten in Neuwied der traditionellen Leistungserbringung der häuslichen Versorgung eher skeptisch gegenüberstehen (vgl. auch Pflegekulturelle Orientierungen im Vergleich ).

15 Gründe der Entscheidung gegen das PFLEGEBUDGET laut Pflegebedürftigen Erfurt Neuwied Ergebnisse derzeitige Versorgung ist optimal keine finanzielle Honorierung pflegender Angehörige möglich wirtschaftliche Gründe 6 7 Unsicherheit, ob man das Pflegegeld erhält 15 0 Begleitforschung nicht gewünscht 6 13 zu hoher Aufwand für die Leistungsbeschaffung arbeits- / steuerrechtliche Anmeldung von Helfern nicht erwünscht keine Einmischung in die Organisation der Pflege gewünscht andere Gründe 3 7 Angaben in Prozent, N = 49 (Gesamt); N = 33 (Erfurt), N = 15 (Neuwied)

16 Die wichtigsten Bewegungsgründe der Pflegebedürftigen für die Entscheidung gegen das Pflegebudget sind a) der Umstand, dass die Befragten ihre derzeitige Versorgung als optimal ansehen und b) die Tatsache, dass mit dem Pflegebudget keine finanzielle Honorierung pflegender Angehörige möglich ist. Es zeigt sich, dass wirtschaftliche Erwägungen in Erfurt und in Neuwied eine gleich hohe Bedeutung im Ranking besitzen, mit einer leichten Gewichtung zu Erfurt (42 % in Erfurt, 33 % in Neuwied). Diese Angaben bestätigen tendenziell die Ergebnisse von FIFAS, somit zeigt sich die Wichtigkeit wirtschaftlicher Erwägungen bei der Entscheidung gegen den Bezug des Pflegebudgets. Immerhin 21 % der Befragten in Erfurt und 20 % der Befragten in Neuwied möchten nicht, dass sich fremde Personen in die Organisation der Pflege einmischen. Dieses weist darauf hin, dass die Angehörigen die Pflege weiterhin übernehmen bzw. beibehalten wollen und können. Das bedeutet, dass die derzeitige Versorgung der Befragten noch relativ stabil ist.

17 Gründe der Entscheidung gegen das PFLEGEBUDGET laut Hauptpflegeperson Erfurt Neuwied Ergebnisse derzeitige Versorgung ist optimal keine finanzielle Honorierung pflegender Angehörige möglich wirtschaftliche Gründe Unsicherheit, ob man das Pflegegeld erhält 14 6 Begleitforschung nicht gewünscht 7 18 zu hoher Aufwand für die Leistungsbeschaffung arbeits- / steuerrechtliche Anmeldung von Helfern nicht erwünscht keine Einmischung in die Organisation der Pflege gewünscht andere Gründe Angaben in Prozent, N = 46 (Gesamt); N = 28 (Erfurt), N = 17 (Neuwied)

18 Die wichtigsten Bewegungsgründe der befragten Hauptpflegepersonen für die Entscheidung gegen das Pflegebudget sind die Gleichen wie bei den Pflegebedürftigen. Jeweils 29 % der Befragten in Erfurt und in Neuwied möchten nicht, dass sich fremde Personen in die Organisation der Pflege einmischen. Dieses weist darauf hin, dass die Angehörigen die Pflege weiterhin übernehmen bzw. beibehalten wollen und können. Das bedeutet, dass die derzeitige Versorgung der Befragten noch relativ stabil ist.

19 Gründe der Entscheidung gegen das PFLEGEBUDGET laut Pflegebedürftigen und Hauptpflegeperson im Vergleich Ergebnisse derzeitige Versorgung ist optimal keine finanzielle Honorierung pflegender Angehörige möglich wirtschaftliche Gründe PB HP Unsicherheit, ob man das Pflegegeld erhält Begleitforschung nicht gewünscht 8 11 zu hoher Aufwand für die Leistungsbeschaffung arbeits- / steuerrechtliche Anmeldung von Helfern nicht erwünscht 6 7 keine Einmischung in die Organisation der Pflege gewünscht andere Gründe 4 13 Angaben in Prozent; N = 49 (PB), N = 46 (HP)

20 Auffällig ist, dass der Aspekt der wirtschaftlichen Gründe als Bewegungsgrund für die Entscheidung gegen das Pflegebudget von den Hauptpflegepersonen mit 17 % und von den Pflegebedürftigen mit nur 6 % angegeben wird. Dieses ist insofern interessant, dass bei der Mehrheit der Befragten die Hauptpflegeperson an der Entscheidung gegen das Pflegebudget beteiligt war. Damit erlangen die Aspekte der finanziellen Honorierung pflegender Angehöriger sowie wirtschaftliche Gründe wie das Aufstocken des eigenen Haushaltseinkommens an besonderer Bedeutung.

21 Person der Entscheidung gegen das PFLEGEBUDGET Ergebnisse 5,3 55,3 39,5 PB HP PB + HP PB + andere Person Andere Person Angaben in Prozent, N = 46 (Gesamt)

22 Die Tatsache, dass die Befragten nicht möchten, dass sich fremde Personen in die Organisation der Pflege einmischen, zeigt sich in der Untersuchung als nicht unbedeutend (20 % in Erfurt, 30 % in Neuwied). Dieses weist darauf hin, dass die Angehörigen die Pflege weiterhin übernehmen bzw. beibehalten wollen und können. Das bedeutet, dass die derzeitige Versorgung der Befragten noch relativ stabil ist.

23 Belastung der Hauptpflegeperson durch die Pflege Ergebnisse 21,1 28,9 nicht belastend etwas belastend sehr belastend überfordernd 50,0 Angaben in Prozent, N = 38 (Gesamt)

24 Die Mehrheit der befragten Hauptpflegepersonen empfindet die geleistete Pflege als nicht oder nur etwas belastend. Die Bewertung überfordernd taucht überhaupt nicht auf. Dieses erlangt vor dem Hintergrund an Bedeutung, dass das Pflegebudget auch Entlastung für pflegende Angehörige schaffen soll. Damit erweist sich das Pflegebudget vor allem für Geldleistungsbezieher als ernstzunehmende Option, deren Angehörige mit der Pflege überfordert sind und die Versorgung in der Folge mittel- bis langfristig nicht mehr stabil ist.

25 Fazit: Fazit Die wichtigsten Bewegungsgründe der Befragten gegen das Pflegebudget sind: derzeitige Versorgung ist optimal, keine finanzielle Honorierung von Familienangehörigen. Es zeigt sich, dass wirtschaftliche Erwägungen in Erfurt und in Neuwied eine gleich hohe Bedeutung besitzen, mit einer leicht höheren Gewichtung zu Erfurt. Auffällig ist, dass das Pflegebudget dann weniger interessant ist, wenn... die Versorgung durch Angehörige nicht gefährdet ist bzw. die Betroffenen auf das Pflegegeld angewiesen sind. Für die höhere Akzeptanz des Pflegebudgets in Neuwied bestehen folgende Hinweise: größere Anzahl wirtschaftlich prekärer Situationen in Erfurt, größere Akzeptanz neuer Möglichkeiten der Versorgung gegenüber traditionellen Formen

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