Schulentwicklungsplan Gemeinde Engelskirchen

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1 Schulentwicklungsplan Gemeinde Dezember 6 Georg Heller Wolf Krämer-Mandeau Guido Scharnhorst-Engel Karolina Strotkötter Autor Autor Autor Autor info@biregio.de

2 Schulentwicklungsplan - Gemeinde

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Legende. Vorbemerkungen 6. Das Schulangebot und die Spezifika dieses Angebotes 7 in der Gemeinde. Das Schulangebot und die Schulstruktur in der Gemeinde und ihrer Umgebung. Der Bevölkerungsstand und die 7 Bevölkerungsentwicklung im Land Nordrhein-Westfalen. Zur bisherigen Entwicklung der Bevölkerungszahlen 9 in der Gemeinde 6. Prognose der künftigen demografischen Entwicklung und der schulrelevanten Altersjahrgänge in der Gemeinde 7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe 8. Die Übergänge aus den Grund- in die weiterführenden 66 Schulen in der Gemeinde 9. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen 7 in der Gemeinde. Die Veränderung der Schülerzahlen von 8 Jahrgangsstufe zu Jahrgangsstufe. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen 8 in den undarstufen. Raumprogramm für das Schulzentrum Walbach 9 (Vorschlag von biregio). Prüfauftrag: Dokumentation und Raumoptimierungen 9. Prüfauftrag: Zusammenfassung Anmerkung: Eine Reihe von Begriffen sind in den verschiedenen Ländern unterschiedlich, werden aber synonym benutzt - so z.b. Gemeinsamer Unterricht (GU: fast alle Länder, und GL: NRW). Selbst die Veröffentlichungen des jeweiligen Landes können zwischen den Termini "springen". Diese verwirrende Vielfalt von Begrifflichkeiten muss daher auch diesen Schulentwicklungplan prägen.

4 Legende Legende Legende AHR BBS BF/BFS BGF BGY BK BS BVJ Dep. EK ESE EZ FHR FOR FOS FöS FöSt FöZ FR Freq. FrS FS FSP FSP ge FSP L FSP me FSP S FSP s-ee FWS GB GFK GG GL/GU GMS GrS GT GU/GL GY HK HNF HS i IGS I-Klassen IvK Allgemeine Hochschulreife Berufsbildende Schule Berufsfachschule Bruttogeschossfläche Berufliches Gymnasium Berufskolleg Berufsschule Berufsvorbereitungsjahr Dependance Eingangsklassen Förderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung Erziehungsschwierige Fachhochschulreife Fachoberschulreife Fachoberschule Förderschule Förderstufe Förderzentrum Fachraum/-räume Frequenz Freie Schule Fachschule Förderschwerpunkt Schule mit dem FSP ganzheitliche Entwicklung Schule mit dem FSP Lernen Schule mit dem FSP motorische Entwicklung Schule mit dem FSP Sprache Schule mit dem FSP sozial-emotionale Entwicklung Freie Waldorfschule geistige Behinderung Grundschulförderklasse Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung Gemeinsames Lernen (NRW)/Gemeinsamer Unterricht Gemeinschaftsschule Grundschule Ganztag Gemeinsamer Unterricht/Gemeinsames Lernen (NRW) Gymnasium Förderschwerpunkt Hören und Kommunikation Hauptnutzfläche Hauptschule integrativ Integrierte Gesamtschule Integrationsklassen internationale Vorbereitungsklassen

5 Legende JHP k KB KfS KGS KM KR kw LB LE LK NNF ObS OS RS SB SE. I. II SEP SKG SQ ÜOrS VSK WE Jugendhilfeplanung kooperativ Körperbehinderung Kreisfreie Stadt Kooperative Gesamtschule Förderschwerpunkt Körperliche und Motorische Entwicklung Klassenraum/-räume kumulierter Wert Lernbehinderung Förderschwerpunkt Lernen Landkreis Nebennutzfläche Oberschule Orientierungsstufe Realschule Förderschwerpunkt Sprache und Kommunikation (vgl. SQ) Förderschwerpunkt Sehen undarstufe I undarstufe II Schulentwicklungsplan Schulkindergarten Förderschwerpunkt Sprache und Kommunikation (vgl. SB) Schulformübergreifende Orientierungsstufe Vorschulklasse Wohneinheiten Legende

6 . Vorbemerkungen 6. Vorbemerkungen Vorbemerkungen Die Ausstattung von Kommunen und Kreisen mit schulischen Angeboten ist ebenso ein Standortfaktor wie deren Ausstattung mit kulturellen Angeboten und sozialen Einrichtungen. Daraus resultiert ein ungeheurer Druck auf die Schulträger im Land Nordrhein-Westfalen: Da die Schullandschaft ständig in Bewegung ist, lässt sie kaum noch verbindliche und langfristig tragfähige Planungen zu. Eine quantitative Schulentwicklungsplanung, eine des "Zahlenverwaltens" und "Fortschreibens", ist zwingend durch eine "qualitative Schulentwicklungsplanung" zu ersetzen. Schulentwicklungsplanung ist ein Stück weit Sozialpolitik, Kulturplanung, Standortsicherung und Jugendpolitik. Folgerichtig hat sie einen enormen Abstraktions- und Spezialisierungsgrad erreicht, wobei die Bewahrung des Bewährten und das Einarbeiten neuer Anforderungen und Profile sorgsam austariert, in einem schöpferischen Gleichgewicht gehalten werden müssen. Vieles von dem, was heute angedacht oder auf den Weg gebracht wird, schafft Vorgaben für die nächsten Jahre und wird diese insgesamt prägen. Die Gestaltung des Schulwesens "vor Ort" fordert in der Zeit der Veränderungen dem Kommunalpolitiker in einer Schärfe wie nie zuvor einen sicheren, perspektivischen Blick ab. Er muss sich in der schwierigen Balance zwischen dem heterogenen Elternwillen, dem hier auch "Machbaren" oder "Wünschenswerten" sowie dem Notwendigen bewegen. Schulen sind heute Investitionen in die auch ökonomisch zu begreifende Zukunft. biregio hat in dem Schulentwicklungsplan umfangreiches Datenmaterial vorgelegt: von den Übergängen, den Pendlern sowie den Klassenfrequenzen bis hin zur Zusammensetzung der Schülerschaft der einzelnen Schulen und der Schulformen nach dem Geschlecht, Migrationshintergrund und den Anteilen der Schüler in den verschiedenen Formen der Betreuung, der Inklusion... Aufgrund dieser reichhaltigen Datenbasis können der Schulträger und die Jugendhilfe in den in dieser Planung beleuchteten Prozessen gezielt ansetzen und steuernd gestalten. Die Gemeinde hat biregio damit beauftragt, mit einem Gutachten die Perspektiven der Schulentwicklungsplanung auszuloten und gleichzeitig in einem Prüfauftrag die künftigen Nutzungsmöglichkeiten am Schulzentrum Walbach zu betrachten. Durch die aufgezeigten möglichen Blickwinkel und skizzierten Alternativen soll es der Politik möglich sein, klare und einmütige Entscheidungen zu fällen, um eine sichere, stabile sowie wirtschaftliche und auch langfristig tragfähige Versorgung der Bürger mit zukunftsfähigen Betreuungs- und Bildungsangeboten zu erreichen. Projektgruppe BILDUNG und REGION, biregio Bonn-Bad Godesberg

7 . Schulangebot und Spezifika - Gemeinde 7. Das Schulangebot und die Spezifika dieses Angebotes in der Gemeinde Für die Gemeinde werden für das Schuljahr /6 überblickartig Daten zusammengetragen: die Schülerzahlen, die Zahl der gebildeten Klassen, die Klassenfrequenzen, die Anteile der Jungen und Mädchen, der Anteil der deutschen Schüler, der Anteil der Schüler mit ausländischen Pässen, Angaben zur Religionszugehörigkeit usw. Die Aufarbeitung von Parametern der Schulentwicklung (Schülerzahlen, gebildete Klassen, Frequenzen usw.) für das Schuljahr /6 soll den Trägern erste Vergleiche ermöglichen. Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen Die Träger in der Gemeinde halten folgende Schulformen vor: Gemeinschafts- und Katholische Grundschule (GGrS, KGrS), Hauptschule (HS), Realschule (RS), undarschule (SeK) und Gymnasium (GY). In der Grundschule werden nun 6 Schüler unterrichtet. Die Hauptschule bindet 6 und die Realschule 8 Schüer, beide Schulformen laufen in der Gemeinde aus. In der undarschule werden 7, in der undarstufe I im Gymnasium 87 und in der undarstufe II im Gymnasium 9 Schüler unterrichtet: Schülerzahlen der Schulen im Vergleich - Gemeinde - Schuljahr /6 Grundschulen 6 Hauptschule 6 Realschule undarschule 8 7 Gymnasium (S I) 87 Gymnasium (S II) 9

8 . Schulangebot und Spezifika - Gemeinde 8 Gemeinde in der Primarstufe: Schüler Grundschulen GGrS KGrS Loope GGrS Ründeroth GGrS Schnellenbach Schülerzahlen, Klassenzahlen, mittlere Klassenfrequenzen Freq. in der. I: Schüler Freq. in der. II: Schüler 8, weiterf. Schulen 8, HS Ründeroth 7,7 RS Leopold-Goes 7,9 SeK 6, GY Aggertal , undarstufe II, GY Aggertal,6, 7,6 9 9 Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen Grundschulen Hauptschule Realschule undarschule Gymnasium (S I) undarstufe I Gymnasium (S II) ,,,6, 7,6 6, allg.bild. Schulen.7 6 9, Schuljahr: /6 Schüleranteile weiterführende Schulen, hier undarstufe I: Schuljahr /6 Gemeinde Hauptschule Realschule undarschule Gymnasium (S I) 6,% Gymnasium (S I) 7,% Hauptschule,7% Realschule,% undarschule

9 . Schulangebot und Spezifika - Gemeinde 9 Die auslaufende Hauptschule, ebenso wie die auslaufende Realschule, bindet im Schuljahr /6 noch zwei Jahrgänge: Schulangebot vor Ort Schülerzahlen in der undarstufe I im Vergleich Gemeinde - Schuljahr /6 vergleichende Betrachtungen HS Ründeroth RS Leopold-Goes SeK GY Aggertal Klassenfrequenzen in der undarstufe I im Vergleich Gemeinde - Schuljahr /6, weiterf. Schulen HS Ründeroth RS Leopold-Goes SeK GY Aggertal 6,,6, 7,6

10 . Schulangebot und Spezifika - Gemeinde Schülerzahlen in den Grundschulen - Gemeinde - Schuljahr /6 Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen GGrS KGrS Loope GGrS Ründeroth GGrS Schnellenbach Klassenfrequenzen im Vergleich, Grundschulen - Gemeinde - Schuljahr /6,,,7,,9 Grundschulen GGrS KGrS Loope GGrS Ründeroth GGrS Schnellenbach

11 . Schulangebot und Spezifika - Gemeinde Die Klassenfrequenzen in den Grundschulen und weiterführenden Schulen vor Ort haben sich in den letzten Schuljahren verändert: In den Grundschulen wird mit, derzeit im statistischen Schnitt der Schulen eine mittlere Klassenfrequenz von, nur knapp unterschritten. Die (auslaufende) Hauptschule arbeitet mit einer Frequenz von, Schülern im Schnitt, die (auslaufende) Realschule bindet im Schnitt,6 Schüler pro Klasse und die aufbauende undarschule, Schüler. Das Gymnasium weist eine Frequenz von 7,6 auf. Die weiterführenden Schulen insgesamt binden 6, Schüler pro Klasse: Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen Klassenfrequenzen in den letzten Schuljahren Grundschulen Hauptschule Realschule undarschule Gymnasium (S I) undarstufe I Schuljahr / /,,8,9, 8, 6,9 6,9 7, 6,9 6, / / / /6,,9,6 6,,6 7,7,, 7,, 6,8 6,7 6, 6,,6, 7, 6, 6,9 7,6 6, 6, 6,7 6, Mittel*, 8,,, 7, 6, * trendgewichtetes Mittel Bisherige Klassenfrequenzen; bei den weiterführenden Schulen hier nur undarstufe I - Gemeinde undarstufe I Grundschulen Hauptschule Realschule undarschule Gymnasium (S I) / / / / / /6

12 . Schulangebot und Spezifika - Gemeinde Klassenfrequenzen im Vergleich - Gemeinde - Schuljahr /6,,,6, 7,6 6, Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen Grundschulen Hauptschule Realschule undarschule Gymnasium (S I) undarstufe I Im Folgenden werden hier mit Blick auf die besonderen Schulstrukturen und Schülerverteilungen die Anteile der Mädchen sowie der Jungen und der Staatsangehörigkeiten in den Schulen aufgezeigt. Obwohl sich im Primar- und im undarbereich insgesamt die Verteilung von Jungen und Mädchen ähnelt (strukturell werden allerdings mehr Jungen geboren), werden Unterschiede deutlich. Diese sind im Bereich der weiterführenden Schulen - auch - in der Gemeinde von den Angeboten vor Ort und vor allem auch vom Pendlerverhalten abhängig, weil Mädchen in der Regel höhere Bildungslaufbahnen bevorzugen und zu den entsprechenden Schulen ein- bzw. auspendeln.

13 . Schulangebot und Spezifika - Gemeinde In den Schulen vor Ort liegt der Mädchenanteil in den Grundschulen derzeit bei 6,%; in den weiterführenden Schulen (undarstufe I und II insgesamt) liegt er bei,% und in den Schulen insgesamt bei 8,8%. Unterschiede bestehen zwischen den einzelnen Schulen und Schulformen. In der Gemeinde gibt es in den Schulformen Realschule und undarschule Überhänge von Jungen. Auf Grund der auslaufenden/aufbauenden Schulen vor Ort kann allerdings keine allgemeine Tendenz festgestellt werden. Die weitere Entwicklung der undarschule bleibt abzuwarten. Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen Anteile der Mädchen im Vergleich - Gemeinde - Schuljahr /6 9,7%,9% Grundschulen weiterf. Schulen Hauptschule Realschule undarschule Gymnasium Schulen 6,%,%,7%,% 8,8%

14 . Schulangebot und Spezifika - Gemeinde Die Grundschulen in der Gemeinde haben einen Anteil von,% Kindern mit nicht-deutschen Pässen und 7,% Kinder mit Migrationshintergrund. Im undarbereich sind es,% bzw.,%. Auf Grund der auslaufenden/aufbauenden Schulen vor Ort kann keine allgemeine Tendenz festgestellt werden. Die weitere Entwicklung der undarschule bleibt abzuwarten. Allgemein gesprochen bindet das Gymnasium mehr Deutsche (ohne Migrationshintergrund) als andere Schulformen. Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen Anteile der Deutschen im Vergleich - Gemeinde - Schuljahr /6 68,6% 7,% 7,6% 77,% 69,8% 6,% Grundschulen weiterf. Schulen Hauptschule Realschule undarschule Gymnasium Schulen 7,% Jungen- und Mädchenanteile in den Schulen Schuljahr: /6 Anteile von Deutschen, Ausländern und Deutschen mit Migrationshintergrund in der Primarstufe: Grundschulen GGrS KGrS Loope GGrS Ründeroth GGrS Schnellenbach Jungen 6,% ,6%,7%,9% 7,% Mädchen 86 6,% ,%,%,%,9% Deutsche* 7 68,6% 89 8,% 8,% 7,% 77,% Dt./Migr. 69 7,% ,%,7%,%,8% Ausländer 6,% 7 6 9,%,%,%,8% insgesamt 6,% 8 9 6,%,%,%,% *Deutsche ohne Migrationshintergrund

15 . Schulangebot und Spezifika - Gemeinde Jungenanteile in den Grundschulen - Gemeinde - Schuljahr /6 Schulangebot vor Ort Grundschulen % vergleichende Betrachtungen GGrS 8% KGrS Loope % GGrS Ründeroth 6% GGrS Schnellenbach 7% Anteile der Deutschen, Ausländer und Deutschen mit Migrationshintergrund in den Grundschulen - Gemeinde - Schuljahr /6 Deutsche* Dt./Migr. Ausländer Grundschulen 69% 7% % GGrS 8% % 9% KGrS Loope 8% 6% % GGrS Ründeroth 7% % % GGrS Schnellenbach 77% % %

16 . Schulangebot und Spezifika - Gemeinde 6 Jungen- und Mädchenanteile in den Schulen Schuljahr: /6 Anteile von Deutschen, Ausländern und Deutschen mit Migrationshintergrund in den undarstufen: weiterf. Schulen HS Ründeroth RS Leopold-Goes SeK GY Aggertal Jungen 6 9,7% 7 6 6,% 9,% 8,9%,% Mädchen 7,% ,7%,7%,%,9% Deutsche* 798 7,% ,% 7,6% 6,% 77,% Dt./Migr. 8,% 7 99,%,% 6,% 9,9% Ausländer,% 6 9,%,%,%,% insgesamt.,% ,%,%,%,% Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen Schulen 899,% 86 8,8%. 69,8%,9% 76,%.7,% weiterführende Schulen inkl.. II, alle Schulen inkl. besonderen Angeboten *Deutsche ohne Migrationshintergrund Jungenanteile in den weiterführenden Schulen und Schulen insgesamt- Gemeinde - Schuljahr /6 weiterf. Schulen % HS Ründeroth % RS Leopold-Goes 9% SeK 9% GY Aggertal % Schulen %

17 . Schulangebot und Spezifika - Gemeinde 7 Anteile der Deutschen, Ausländer und Deutschen mit Migrationshintergrund in den weiterführenden Schulen und Schulen insgesamt - Gemeinde - Schuljahr /6 Deutsche* Dt./Migr. Ausländer Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen weiterf. Schulen 7% % % HS Ründeroth 7% % 9% RS Leopold-Goes 7% % % SeK 6% 6% % GY Aggertal 77% % % Schulen 7% 6% %

18 . Schulangebot und Spezifika - Gemeinde 8 Aus den nachfolgenden Tabellen und Grafiken sind die Religionszugehörigkeiten bzw. die Zahl und die Anteile der Schüler ohne Religionszugehörigkeit im Schuljahr /6 ablesbar. In den Grundschulen in der Gemeinde haben,% aller Schüler die katholische Religionszugehörigkeit,,7% eine evangelische,,6% eine islamische,,% eine andere sowie 9,6% keine Religionszugehörigkeit. In den weiterführenden Schulen sind es 7,7% mit einer katholischen, 6,7% mit einer evangelischen, 9,9% mit einer islamischen,,%mit einer anderen sowie,% ohne Religionszugehörigkeit. Daraus wird ersichtlich, dass in den kommenden Jahren prozentuell etwas weniger Kinder mit christlichem Glauben in die weiterführenden Schulen übergehen werden. Dafür wird der Anteil von Kindern mit islamischer, anderer und keiner Religionszugehörigkeit steigen. Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen Religionszugehörigkeiten in den Grundschulen Schuljahr: /6 Anteile der Schüler mit Religionszugehörigkeiten in der Primarstufe: Grundschulen GGrS KGrS Loope katholisch 8,% 7 9 8,% 8,% evangelisch 9,7% 8,7%,% islamisch 7,6% 9,% 6,% andere 9,%,% ohne 9,6% 6 6,8%,% insgesamt 6,% 8 9,%,% GGrS Ründeroth GGrS Schnellenbach,6% 6,% 9,%,6% 8 9,% 6,8%,7%,8%,9%,% 6,%,% Religionszugehörigkeiten in den Grundschulen - Gemeinde - Schuljahr /6 katholisch evangelisch islamisch andere ohne Grundschulen % % % % % GGrS 8% % 9% % 7% KGrS Loope 8% % 6% % % GGrS Ründeroth % % % % % GGrS Schnellenbach 7% % 7% % %

19 . Schulangebot und Spezifika - Gemeinde 9 Religionszugehörigkeiten in den weiterführenden Schulen Anteile der Schüler mit Religionszugehörigkeiten Schuljahr: /6 in den undarstufen: weiterf. Schulen HS Ründeroth RS Leopold-Goes SeK GY Aggertal Schulen * katholisch 7 7,7% ,9% 9,8% 8,7%,% evangelisch 6 6,7% ,%,%,9% 8,8% islamisch 9,9% ,7%,% 7,% 7,% andere 6,% 7 6,%,8%,%,9% ohne 6,% 7 8 7,7%,%,7%,9% insg.. % 6 8,%,% 7,% 678,% katholisch evangelisch islamisch andere ohne insg. 6 6,8% 67,6% 8,%,% 8,%.7,% Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen * Primarstufe + undarstufe Religionszugehörigkeiten in den weiterführenden Schulen - Gemeinde - Schuljahr /6 katholisch evangelisch islamisch andere ohne weiterf. Schulen 8% 7% % % % HS Ründeroth % 7% 8% % 8% RS Leopold-Goes % % % % % SeK 9% % 7% % % GY Aggertal % 9% 7% % %

20 . Schulangebot und Spezifika - Gemeinde Die nachfolgenden Tabellen und Grafiken geben zu erkennen, welche Schulen im Schuljahr /6 Angebote im Rahmen der Betreuung und des Ganztages unterbreiten. In den Grundschulen werden 7,% aller Schüler analog betreut und in den weiterführenden Schulen,9%. In den Schulen insgesamt sind es,8%: Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen Schulen mit Betreuungs-/Ganztagsangeboten Schuljahr: Schuljahr: /6 Schülerzahl und Anteile in der Primarstufe: GGrS KGrS Loope GGrS Ründeroth GGrS Schnellenbach Grundschulen Schüler offener GT "8 bis " Frühbetreuung insgesamt Anteil an Schülern 9,%,%,8% 7,% 7,% Anteile der Schüler in den Betreuungs- oder Ganztagsangeboten - Gemeinde - Schuljahr /6 GGrS 9,% KGrS Loope,% GGrS Ründeroth,8% GGrS Schnellenbach 7,% Grundschulen 7,%

21 . Schulangebot und Spezifika - Gemeinde Schulen mit Betreuungs-/Ganztagsangeboten Schuljahr: /6 Schulangebot vor Ort Schülerzahl und Anteile in den undarstufen: HS Ründeroth RS Leopold-Goes Schüler Anteil an Schülern vergleichende Betrachtungen SeK GY Aggertal weiterführende Schulen Schulen ,%,%,9%,8% Anteile der Schüler in den Betreuungs- oder Ganztagsangeboten - Gemeinde - Schuljahr /6 HS Ründeroth,% RS Leopold-Goes,% SeK,% GY Aggertal,% weiterführende Schulen,9% Schulen,8%

22 . Schulangebot und Spezifika - Gemeinde Aus der folgenden Tabelle und Grafik ist ablesbar, in welchen Regelschulen inklusiv unterrichtet wird und wie viele Schüler mit Defiziten der verschiedensten Art davon profitieren. Nur,9% der Schüler in Grundschulen haben derzeit - d.h. im Schuljahr /6 - einen anerkannten Förderbedarf und werden inklusiv unterrichtet: Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen Inklusiv beschulte Schüler in den Regelschulen Schuljahr: /6 Grundschulen in der Primarstufe: GGrS KGrS Loope GGrS Ründeroth GGrS Schnellenbach Grundschulen Schüler LE, HK, SB, ESE 6 LE, ESE, SB 6 LE, SE, SB Anteil an Schülern insgesamt,7%,8%,% 7 LE, SE, SB,%,9% ESE: emot. u. soz. Entw., HK:Hören u. Kommunikation, LE: Lernen, SB:Sprache Anteile der in den Regelschulen inklusiv beschulten Kinder - Gemeinde - Schuljahr /6 GGrS,7% KGrS Loope,8% GGrS Ründeroth,% GGrS Schnellenbach,% Grundschulen,9%

23 . Schulangebot und Spezifika - Gemeinde Die weiterführenden Schulen insgesamt weisen mit,7% der Schüler ebenfalls niedrige Inklusionsquoten auf (in den Grundschulen und weiterführenden Schulen insgesamt sind es derzeit erst,%). Auf Grund der aufbauenden undarschule, die momentan mit 9,% eine extrem hohe Inklusionsquote vorweist ist die vorangehende Aussage eventuell bald zu revidieren. Hier gilt es die weitere Entwicklung der Schulform undarschule (in der Gemeinde und im Land Nordrhein-Westfalen) abzuwarten. Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen Inklusiv beschulte Schüler in den Regelschulen Schuljahr: /6 weiterführende Schulen in den weiterführenden Schulen: HS Ründeroth RS Leopold-Goes SeK GY Aggertal weiterführende Schulen Schulen Schüler EZ 9LE, ESE, HK SB ESE, GG Anteil an Schülern insgesamt,6% 9,%,7%,7%,% EZ: Erziehungshilfe, ESE: emot. u. soz. Entw., GG: geistige Entw., HK:Hören u. Kommunikation, LE: Lernen, SB:Sprache Anteile der in den Schulen inklusiv unterrichteten Kinder - Gemeinde - Schuljahr /6 HS Ründeroth,6% RS Leopold-Goes,% SeK 9,% GY Aggertal,7% weiterführende Schulen,7% Schulen,%

24 . Schulangebot und Schulstruktur. Das Schulangebot und die Schulstruktur in der Gemeinde und in ihrer Umgebung Schulangebot vor Ort bzw. in der Region Zu Schulangeboten und der Nachfrage nach diesen ermöglichen tabellarische und grafische Zeitreihen Vergleiche. Skizziert wird hier (zunächst für die Grund- und dann die weiterführenden Schulen) die Schülerzahlentwicklung in den Schuljahren 99/96 bis /6: Der Abfall der Primarschülerzahlen in der Gemeinde bis zum Schuljahr /6 (seit dem Schuljahr 99/96) um -78 (-7,8%) zeigt, dass die Grundschulen in der Gemeinde den Zenit höchster Werte längst überschritten haben: Schülerzahlen vor Ort insgesamt /6 vs. 99/96 in der Primarstufe 99/96 / /6 / / / / /6 abs. in % Grundschulen GGrS KGrS Loope GGrS Ründeroth ,8% -9,% -6,% -,7% GGrS Schnellenbach ,9% Veränderung der Schülerzahlen: Grundschulen, Gemeinde, /6 versus 99/96-7,8% -9,% -6,% Grundschulen GGrS KGrS Loope GGrS Ründeroth GGrS Schnellenbach -,7% -,9%

25 . Schulangebot und Schulstruktur Entwicklung der Grundschülerzahlen im Vergleich Schulangebot vor Ort bzw. in der Region GGrS KGrS Loope GGrS Ründeroth GGrS Schnellenbach 99/96 / /6 / / / / /6 Entwicklung der Grundschülerzahlen insgesamt. 8 Grundschulen 6 99/96 / /6 / / / / /6

26 . Schulangebot und Schulstruktur 6 Gespiegelt wird nun die Schülerzahlentwicklung der weiterführenden Schulen in der Gemeinde und ihrem Kreis, dem Oberbergischen Kreis. Diese Region verfügt über eine große Zahl von weiterführenden Schulen {Abkürzungen: Hauptschulen (HS), Realschulen (RS), Gemeinschaftsschulen (GmS), undarschulen (), Freie Waldorfschulen (FWS), Gymnasien (GY), Gesamtschulen (GE)}. Haben die Schulen der Region im Schuljahr 99/96.98 Schüler versorgt, sind es im Schuljahr /6 mit.79 Schülern um. weniger (-%, das entspricht rund dreizügigen Schulen weniger!). Die Schulform Hauptschule unterrichtet.66 Schüler weniger (-66%), die Realschule.9 weniger (-7%), das Gymnasium 9 mehr (+%) und die Gesamtschule 89 Schüler mehr (+%). Schulangebot vor Ort bzw. in der Region Die Gegenüberstellung der Schülerzahlen für die Schulformen in zwei ausgewählten Schuljahren (d.h. /6 vs. 99/96) für die Gemeinde und ihren Kreis zeigt: Die Schülerzahl in den Hauptschulen nahm deutlich bis dramatisch ab. Die Realschulen verloren Schüler. Die Gymnasien und die Gesamtschulen haben - trotz insgesamt weniger Schüler - numerisch hinzugewonnen. Die neuen Schulformen Gemeinschaftsschule und undarschule sind noch im Aufbau, spielen aber bisher in der Region eine untergeordnete Rolle (% bzw % Anteil an der Gesamtschüleranzahl). Allgemein kann festgestellt werden, dass in der Region ein Trend zu denjenigen Schulformen geht, die das Abitur anbieten (können). Diese Schulen (Gymnasium und Gesamtschule) binden heute mehr Schüler als vor zwanzig Jahren - trotz gesunkener Gesamtschülerzahlen. Die Schulformen die nur eine undarstufe I bilden (können) beschulen heute weitaus weniger Kinder als 99/96. Gab es vor zwanzig Jahren im Oberbergischen Kreis noch in etwa eine hälftige Aufteilung der Schülerzahlen zwischen Schulformen mit/ohne undarstufe II, unterrichten die Schulen mit (direkter) Abiturmöglichkeit heute rund 6%. Schülerzahlen in den weiterf. Schulen im Oberbergischen Kreis insgesamt Hauptschulen Gemeinschaftsschulen undarschulen Realschulen Gymnasien Gesamtschulen Waldorfschulen alle 99/96 /6 +/- in % Schüler Anteil % % % 6% % % %.98 % Schüler Anteil 9% % % % % % %.79 % % % % % 9% -. -% HS/GmS//RS GY/GE..7 % 9% % 6% % 6%

27 . Schulangebot und Schulstruktur 7 Schülerzahlentwicklung zwischen 99/96 und /6 nach Schulformen im Oberbergischen Kreis insgesamt Schulangebot vor Ort bzw. in der Region Hauptschulen -66,% Realschulen Gymnasien Gesamtschulen alle -7,%,%,% -,9% HS/GmS//RS GY/GE -7,9% 6,% -7,% -,%,%,% 7,% Entwicklung der Schülerzahlen der weiterführenden Schulen in und den Nachbarkommunen im Vergleich 6.. Gemeinde Stadt Gummersbach Gemeinde Lindlar Gemeinde Much Stadt Overath Stadt Wiehl /96 / /6 / / / / /6

28 . Schulangebot und Schulstruktur 8 Strukturquoten im Kreis insgesamt - Anteile der Schulformen an den Schülern in Prozent, Schuljahr /6 Schulangebot vor Ort bzw. in der Region,% Gesamtschulen 9,6% Gymnasien,% Waldorfschulen 8,6% Hauptschulen,7% Gemeinschaftsschulen,8% Realschulen,% undarschulen Schülerzahlen im Kreis 99/96 (orange) sowie /6 (blau) Hauptschulen Gemeinschaftsschu len undarschulen Realschulen Gymnasien Gesamtschule n Waldorfschulen

29 . Schulangebot und Schulstruktur 9 Begonnen wird mit einem konzentrierten tabellarischen sowie grafischen Überblick über die Schülerzahlentwicklung in der Gemeinde und in den Städten/Gemeinden ihres Kreises, bevor der Blick auf den Oberbergischen Kreis insgesamt sowie abschließend auf die Entwicklung der Einzelschulen gelenkt wird: Schulangebot vor Ort bzw. in der Region Schülerzahlen im Kreis in der undarstufe I+II Veränderungen weiterf. Schulen Gemeinde Stadt Bergneustadt Stadt Gummersbach Stadt Hückeswagen Gemeinde Lindlar Gemeinde Marienheide Gemeinde Morsbach Gemeinde Nümbrecht Stadt Radevormwald Gemeinde Reichshof Stadt Waldbröl Stadt Wiehl Stadt Wipperfürth 99/ / / / / / / / abs in % -,9% -6,8% -,%,% -,9% 6,8%,% -,% 6,% -,6% 9,% -9,6% -8,% -6 -,% Veränderung der Schülerzahlen in den undarschulen nach Schulstandorten - /6 versus 99/96 -,9% -6,8% -,%,% weiterf. Schulen Gemeinde Stadt Bergneustadt Stadt Gummersbach Stadt Hückeswagen Gemeinde Lindlar Gemeinde Marienheide Gemeinde Morsbach Gemeinde Nümbrecht Stadt Radevormwald Gemeinde Reichshof Stadt Waldbröl Stadt Wiehl Stadt Wipperfürth -,9% 6,8%,% -,% 6,% 9,% -,6% -9,6% -8,% -,%

30 . Schulangebot und Schulstruktur Entwicklung der Schülerzahlen der weiterführenden Schulen in der Gemeinde Schulangebot vor Ort bzw. in der Region... Gemeinde 99/96 / /6 / / / / /6 Entwicklung der Schülerzahlen der weiterführenden Schulen im Kreis insgesamt... Oberbergischer Kreis... 99/96 / /6 / / / / /6

31 . Schulangebot und Schulstruktur Entwicklung der Schülerzahlen der weiterführenden Schulen im Oberbergischen Kreis insgesamt: nach Schulformen Schulangebot vor Ort bzw. in der Region Hauptschulen undarschulen Realschulen Gymnasien Gesamtschulen Waldorfschulen /96 / /6 / / / / /6

32 . Schulangebot und Schulstruktur Entwicklung der Schülerzahlen der weiterführenden Schulen im Kreis im Vergleich Schulangebot vor Ort bzw. in der Region 6 HS Bergneustadt HS HS Gummersbach HS Gummersbach FCS HS Hückeswagen HS Lindlar 99/96 / /6 / / / / /6 Entwicklung der Schülerzahlen der weiterführenden Schulen im Kreis im Vergleich 7 6 HS Morsbach HS Nümbrecht HS Radevormwald HS Reichshof HS Waldbröl HS Wiehl HS Wipperfürth 99/96 / /6 / / / / /6

33 . Schulangebot und Schulstruktur Entwicklung der Schülerzahlen der weiterführenden Schulen im Kreis im Vergleich Schulangebot vor Ort bzw. in der Region 8 6 RS Bergneustadt RS RS Gummersbach, Am Hepel RS Gummersbach, Steinberg RS Gummersbach FCS RS Hückeswagen RS Lindlar 99/96 / /6 / / / / /6 Entwicklung der Schülerzahlen der weiterführenden Schulen im Kreis im Vergleich. 8 RS Morsbach RS Nümbrecht RS Radevormwald RS Reichshof RS Waldbröl RS Wiehl RS Wipperfürth 6 99/96 / /6 / / / / /6

34 . Schulangebot und Schulstruktur Entwicklung der Schülerzahlen der weiterführenden Schulen im Kreis im Vergleich Schulangebot vor Ort bzw. in der Region.. GY Bergneustadt GY GY Gummersbach* GY Gummersbach FCS GY Lindlar. 99/96 / /6 / / / / /6 *GY Gummersbach, Linden inkl. Vorläuferschulen Entwicklung der Schülerzahlen der weiterführenden Schulen im Kreis im Vergleich... GY Nümbrecht GY Radevormwald GY Waldbröl GY Wiehl GY Wipperfürth, St.A GY Wipperfürth, EvB /96 / /6 / / / / /6

35 . Schulangebot und Schulstruktur Entwicklung der Schülerzahlen der weiterführenden Schulen im Kreis im Vergleich Schulangebot vor Ort bzw. in der Region... 8 GE Gummersbach GE Marienheide GE Reichshof GE Waldbröl 6 99/96 / /6 / / / / /6 Entwicklung der Schülerzahlen der weiterführenden Schulen im Kreis im Vergleich GmS Morsbach Nümbrecht Wiehl FWS Gummersbach 99/96 / /6 / / / / /6

36 . Schulangebot und Schulstruktur 6 Entwicklung der Schülerzahlen der weiterführenden Schulen in Overath im Vergleich Schulangebot vor Ort bzw. in der Region.. HS Overath Overath RS Overath GY Overath 99/96 / /6 / / / / /6 Entwicklung der Schülerzahlen der weiterführenden Schulen in Much im Vergleich 7 6 HS Much RS Much GE Much 99/96 / /6 / / / / /6

37 . Entwicklung der Bevölkerungszahlen in der Gemeinde 7. Der Bevölkerungsstand und die Bevölkerungsentwicklung im Land Nordrhein-Westfalen Die Wohnbevölkerung in der Gemeinde ist in den letzten Jahren von. auf 9.7 Einwohner gesunken - das heißt um -. Einwohner verändert. Mit einer Veränderung von -,6% liegt die Gemeinde erheblich unter dem Landesschnitt von Nordrhein-Westfalen (-,%) und ebenfalls unter dem Schnitt des Oberbergischen Kreises (-,7%): Bevölkerungsentwicklung im Land Nordrhein-Westfalen Veränderungen ppg gg 99 absolut relativ RB Düsseldorf.9.8 Bonn, KfS Köln, KfS Leverkusen, KfS ,% 9,% ,8% 6.87.,8% StädteRegion Aachen ,6% Düren ,6% Rhein-Erft ,% Euskirchen ,9% Heinsberg ,8% Oberbergischer Kreis ,7% Rheinisch-Bergischer K ,9% Rhein-Sieg-Kreis ,% RB Köln pg ,6% RB ppmünster ,6% RB pgg Detmold p g ,% RB Arnsberg.87.8 Nordrhein-Westfalen Kreisfreie Städte 7.. Kreise ,% -,% ,%,6% Gemeinde ,6% Quelle: IT.NRW (Stand: jeweils Bevölkerung am Jahresende:..; ab Basis Zensus!) Bevölkerungsentwicklung im Land Nordrhein- Westfalen Bevölkerungsentwicklung 99- (Basis: Zensus ) RB Düsseldorf Bonn, KfS Köln, KfS Leverkusen, KfS StädteRegion Aachen Düren Rhein-Erft Euskirchen Heinsberg Oberbergischer Kreis Rheinisch-Bergischer K Rhein-Sieg-Kreis RB Köln RB Münster RB Detmold RB Arnsberg Nordrhein-Westfalen Kreisfreie Städte Kreise Gem. -,% 9,% 9,8%,8%,6%,6%,%,9%,8% -,7%,9% 9,%,6%,6%,% -6,% -,% -,%,6% -,6%

38 . Entwicklung der Bevölkerungszahlen in der Gemeinde 8 Ein weiterer demografischer Aspekt beleuchtet die Entwicklung im Land Nordrhein-Westfalen, in seinen Kreisen und kreisfreien Städten sowie vor allem auch vor Ort: Die Gemeinde liegt bei dem relativen Anteil der Kinder pro Jahrgang an der Wohnbevölkerung landesweit im mittleren Bereich. Mit 8, Kindern pro. Einwohner liegt die relative mittlere Jahrgangsbesetzung der 6--Jährigen unter dem Landesschnitt (8,7 Kinder pro. Einwohner), unter dem der Kreisfreien Städte (8,6) und unter dem der Kreise (8,8 Kinder). So ist die Gemeinde (8, Kinder pro. Einwohner) 'älter' als ihr Kreis - Oberbergischer Kreis (9, Kinder in der Grundschule pro. Einwohner) - 'aufgestellt': Bevölkerungsentwicklung im Land Nordrhein- Westfalen Mittlerer Grundschülerjahrgang pro. Einwohner (Basis: Zensus ) Gem. Bonn, KfS Köln, KfS Leverkusen, KfS StädteRegion Aachen Düren Rhein-Erft Euskirchen Heinsberg Oberbergischer Kreis Rheinisch-Bergischer K Rhein-Sieg-Kreis RB Köln RB Düsseldorf RB Münster RB Detmold RB Arnsberg Nordrhein-Westfalen Kreisfreie Städte Kreise 8, 9, 8,6 9, 8, 8, 9, 8,6 8,7 9, 8,9 9, 8,8 8, 8,8 9, 8, 8,7 8,6 8,8

39 . Bisherige Entwicklung der Bevölkerungszahlen in der Gemeinde 9. Zur bisherigen Entwicklung der Bevölkerungszahlen in der Gemeinde In der Gemeinde ist die Wohnbevölkerung zwischen 99 und noch jährlich um,% angestiegen. Ein solcher Anstieg lag etwas oberhalb der durchschnittlichen Höhe der Steigerungsraten im Land (,%) unterhalb der Ebene des Kreises (,%). Zwischen und ist sie um,% gefallen. Hier werden nun die jährlichen Veränderungen der Bevölkerungszahlen vor Ort, in den Nachbarkreisen in NRW und auf der Ebene des Landes dokumentiert: Bevölkerungsentwicklung im Land Nordrhein- Westfalen Einwohnerentwicklung Oberbergischer Kreis Ennepe-Ruhr Märkischer Kreis Olpe, Kreis Remscheid, KfS Rhein-Sieg-Kreis Rheinisch-Bergischer Kreis Wuppertal, KfS RB Köln Nordrhein-Westfalen Daten nach Statistischem Landesamt /- p.a. +/- p.a. +/- p.a. +/- p.a. +/- p.a. in % in % in % in % in %,%,% -,% -,%,% -,%,%,% -,8%,% ,%,% -,% -,%,% -,6%,7%,% -,%,% ,6% -,6% -,6% -,8% -,% -,9%,% -,% -,%,% ,9% -,8% -,% -,% -,% -,7% -,%,% -,6% -,% ,%,%,9%,6%,%,%,8%,%,%,% Veränderung ,6% -,7% -7,% -9,% -,% -,% 9,%,9% ,%.788,6% -,%,% 8.8.,% ,% ,6% ,% -7.9 Bevölkerungsentwicklung - jeweiliger Zuwachs in Prozent seit ( den Zensus beachten; daher ist dieses Jahr hier ausgespart) Nordrhein-Westfalen Oberbergischer Kreis RB Köln,%,%,%,%,%,% -,% -,% -,6% -,%

40 .. Entwicklung Bisherige Entwicklung der Bevölkerungszahlen der Bevölkerungszahlen in der Gemeinde der Gemeinde Bevölkerungszuwachs 99 - in Prozent 99 Veränderung: Bevölkerungsentwicklung im Land -,6% Region vor Ort Oberbergischer Kreis -,7% Ennepe-Ruhr -7,% Märkischer Kreis Olpe, Kreis Remscheid, KfS -9,% -,% -,% Rhein-Sieg-Kreis Rheinisch-Bergischer Kreis,9% 9,% Wuppertal, KfS -8,% Bevölkerung im Kreis Bergneustadt, Sta.77. Gummersbach, S.9 Hückeswagen, St6.6 Lindlar.8 Marienheide. Morsbach Nümbrecht Radevormwald, S. Reichshof 8.8 Waldbröl, Stadt Wiehl, Stadt Wipperfürth, Stad Oberbergischer bis -9,% -,9% -6,% -6,%,%,6% -8,%,% -9,%,9%,% -,9% -,8% -,7% ,6% Quelle: IT.NRW, ab Basis Zensus

41 .. Entwicklung Bisherige Entwicklung der Bevölkerungszahlen der Bevölkerungszahlen in der Gemeinde der Gemeinde Bevölkerungszahlentwicklung in den Gemeinden in % Bevölkerungsentwicklung im Land Region vor Ort,%,6%,%,9%,% -,9% -9,% -,9%-6,% -6,% -8,% -9,% -,8% -,7% Bergneustadt, Stadt Gummersbach, Stadt Hückeswagen, Stadt Lindlar Marienheide Morsbach Nümbrecht Radevormwald, Stadt Reichshof Waldbröl, Stadt Wiehl, Stadt Wipperfürth, Stadt Oberbergischer Kreis Bevölkerungsentwicklung

42 .. Entwicklung Bisherige Entwicklung der Bevölkerungszahlen der Bevölkerungszahlen in der Gemeinde der Gemeinde Bevölkerungsentwicklung im Kreis im Vergleich (exkl. Gummersbach) 8. Bevölkerungsentwicklung im Land Region vor Ort 6.. Bergneustadt, Stadt Hückeswagen, Stadt Lindlar Marienheide Morsbach Nümbrecht Radevormwald, Stadt Reichshof Waldbröl, Stadt Wiehl, Stadt Wipperfürth, Stadt

43 6. Bevölkerung, Demografie und Schulen - Gemeinde 6. Prognose der künftigen demografischen Entwicklung und der schulrelevanten Altersjahrgänge in der Gemeinde Die Altersstruktur der Bevölkerung führt zu gegenläufigen Wellenbewegungen. Die Ursachen sind in einfachen Gesetzmäßigkeiten zu sehen: Die Nachkriegszeit hat bis Ende der sechziger Jahre aus einer in der Vorkriegszeit geborenen Generation steigende Geburtenzahlen erbracht, welche die Elterngeneration der heranwachsenden Schülergeneration gebildet haben (bzw. noch bilden). Prognose zukünftige Entwicklung Demografie vor Ort Dann setzte ein starker Rückgang der Geburtenzahlen ein, der nicht nur auf die schwächer besetzten Elternjahrgänge der in der Kriegszeit Geborenen, sondern auch auf gesellschaftliche Zeitströmungen zurückzuführen war (der "Pillenknick"). Je leichter es fällt, Differenzen zur Situation im Land (Linie) aus der Grafik zu erkennen, umso spezifischer und 'spektakulärer' sind dann die Besonderheiten der Entwicklungsverläufe vor Ort einzuschätzen: Altersaufbau der Wohnbevölkerung in Promille: Gemeinde (Fläche) - (zum Vergleich: Linie Nordrhein-Westfalen - ) männlich 6 weiblich

44 6. Bevölkerung, Demografie und Schulen - Gemeinde Erst allmählich haben sich die Geburtenzahlen wieder allein aufgrund der stärker besetzten Elternjahrgänge erhöht. Diese Entwicklung hat sich noch bis Ende der neunziger Jahre fortgesetzt; mit den dann wiederum schwächer besetzten Elternjahrgängen der in den siebziger Jahren Geborenen gingen jedoch erneut rückläufige Geburtenzahlen einher. In der Gemeinde zeigt der gegenwärtige Altersaufbau der Wohnbevölkerung die historisch bestimmten Einschnitte und Ausformungen und den beschriebenen starken Rückgang der Geburtenzahlen in den siebziger Jahren; danach haben sich die Geburtenzahlen stabilisiert (vgl. hierzu auch den Altersaufbau der Wohnbevölkerung im Bundesland Nordrhein-Westfalen; Datenstand..). Die Grafik zeigt die Gesamtzahl der Bürger (sowie Männer und Frauen) nach ihrem Alter in der Gemeinde : Prognose zukünftige Entwicklung Demografie vor Ort Die Bevölkerungszahl nach Lebensjahren, - Gemeinde Gemeinde nur Männer nur Frauen

45 6. Bevölkerung, Demografie und Schulen - Gemeinde Bevölkerungszahl nach Lebensjahren Bevölkerungszahl nach Lebensjahren Prognose zukünftige Entwicklung Männer Frauen Loope Männer Frauen Demografie vor Ort Bevölkerungszahl nach Lebensjahren Bevölkerungszahl nach Lebensjahren Ründeroth Frauen Schnellenbach Frauen Männer Männer

46 6. Bevölkerung, Demografie und Schulen - Gemeinde 6 Bevölkerung zum Vergleich Nordrhein-Westfalen Männer Frauen Bevölkerung zum Vergleich Oberbergischer-Kreis Männer Frauen Prognose zukünftige Entwicklung Demografie vor Ort Bevölkerung zum Vergleich Bevölkerung zum Vergleich Frauen Gummersbach Frauen Männer Männer

47 6. Bevölkerung, Demografie und Schulen - Gemeinde 7 Bevölkerung zum Vergleich Lindlar Männer Frauen Bevölkerung zum Vergleich Wiehl Männer Frauen Prognose zukünftige Entwicklung Demografie vor Ort Bevölkerung zum Vergleich Bevölkerung zum Vergleich Much (Rhein-Sieg-Kr.) Männer Frauen Overath (Rh.-Berg.-Kr.) Männer Frauen

48 6. Bevölkerung, Demografie und Schulen - Gemeinde 8 Der Altersstammbaum vor Ort verdeutlicht, dass die Zahl der Personen über 7 Jahre die der Bürger um das 6. Lebensjahr übersteigt (als Folge des II. Weltkrieges); die Personengruppe um die Jahre, die in der Regel die meisten Eltern in der Phase des Übergangs von der undarstufe I in die allgemein und berufsbildenden Oberstufen stellt (und die schon recht wenige Kinder hat), ist die stärkste. Die nachfolgenden Elterngenerationen dagegen sind weitaus schwächer vertreten. Das durchschnittliche Alter der Bevölkerung in der Gemeinde beträgt heute,9 Jahre (im Land sind es, Jahre). Der Anteil der Männer liegt vor Ort bei 8,9% und bei 9,% im Land: Prognose zukünftige Entwicklung Demografie vor Ort Männer und Frauen in ausgesuchten Altersgruppen in absoluten Zahlen - Gemeinde Frauen Männer Anteile der Männer und der Frauen an den Altersgruppen in % - Gemeinde Männer Frauen 8,% 9,% 7,% 8,%,%,8%,%,% 67,%,%,%,6%,6%,% 9,6% 9,%,%,%,% 8,9% insg. Die bisherigen und zukünftigen demografischen Entwicklungen werden zu großen Teilen von den natürlichen Bevölkerungsbewegungen (Geburten und Sterbefällen) in der ortsansässigen Wohnbevölkerung bestimmt. Hinzu sind in den 9er Jahren verstärkt Binnen- und Außenwanderungsbewegungen getreten. Prognosen zur zukünftigen Entwicklung der Geburtenzahlen können nur grobe Schätzungen sein. Entscheidende Variablen sind die Geburtenziffern und Wanderungsbewegungen. Denkbar sind vielfältige Szenarien: Steigen die allgemein niedrigen Geburtenziffern wieder an, versiegt die Binnen- und Außenwanderung von Ost nach West, öffnen sich die Grenzen weiter für Osteuropa, steigt die Zahl der Asylbewerber bzw. Flüchtlinge noch

49 6. Bevölkerung, Demografie und Schulen - Gemeinde 9 einmal bzw. weiter...? Vieles hängt letztlich von der allgemeinen wirtschaftlichen Lage in Deutschland, von regionalen sowie lokalen Perspektiven ab. Ein Blick auf die Bevölkerungsentwicklung vor Ort zeigt: In der Gemeinde hat sich die Wohnbevölkerung seit dem Jahr um -9 Personen von.67 auf 9.7 Einwohner verändert. Mit einer Veränderung von -,% liegt die Bevölkerungsentwicklung unterhalb der Höhe des Landesschnitts von -,8%. Der Stand für die Gemeinde - und nur für diese - wird aufgrund der eigenen Aufnahme durch die Gemeinde dokumentiert und nicht auf der Grundlage der Daten des Statistischen Landesamts. Prognose zukünftige Entwicklung Demografie vor Ort Bevölkerungsentwicklung seit : Gemeinde/Ortsteil Loope Ründeroth Schnellenbach Gemeinde Nachbark./Kreis/Land Gummersbach Lindlar Wiehl Much (Rhein-Sieg-Kr.) Overath (Rh.-Berg.-Kr.) Oberbergischer-Kreis Nordrhein-Westfalen vs. vs. vs ,% 9.7 -,% -,% vs..8 -,%.69,% 6.,%.9,% 7.6,8%,6%,% vs. vs.. -,% -,%.8 -,6% -,%.7 -,7% -,%.68 -,% -,% 7.6,6%,% -,7% -,% -,% -,8% Quellen: IT-NRW, Stand:..; Einwohnermeldeamt vor Ort, Stand..6 Es folgt eine grafische Darstellung der Veränderungen in den Zeiträumen bis sowie bis :

50 6. Bevölkerung, Demografie und Schulen - Gemeinde Bevölkerungsentwicklung ( bis bzw. seit ) - seit Prognose zukünftige Entwicklung Demografie vor Ort -,% -,%,% Gemeinde Gummersbach Lindlar Wiehl Much (Rhein-Sieg-Kr.) Overath (Rh.-Berg.-Kr.) Oberbergischer-Kreis Nordrhein-Westfalen,%,%,8%,6%,6%,% -,% -,% -,% -,6% -,7% -,% -,7% Zu den wichtigen Komponenten für die Prognosen der Bevölkerungszahlen zählen auch die Siedlungs- und Baulandkapazitäten. Nach dem absehbaren aktuellen Planungsstand im Wohnungsbau kann die Fertigstellung und der Bezug von Wohneinheiten in der Gemeinde erwartet werden {66 mittelfristig (bis ) und langfristig weitere - mit dem notwendigen Vorbehalt bei jeglichem Erwartungshorizont in Neubaugebieten}. Es folgt die Skizzierung der geplanten Siedlungs- und Baulandkapazitäten: Zahl der Wohneinheiten (WE) nach aktuellem Stand: Gemeinde Stadt/Gemeinde WE ff. Loope Ründeroth Schnellenbach Gemeinde inklusive Lückenbebauungen Es ist damit zu rechnen, dass sich angesichts der demografischen Tendenzen mit sinkenden Bevölkerungszahlen Prioritäten umstellen, ein Prozess des Umdenkens beginnt; 'wertlose' (Hoch-)Häuser in Ballungszentren werden wertvolleren kleineren Bebauungen weichen; so bliebe der Druck auf die 'Speckgürtel' und Zentren hoch. Der Abriss von Plattenbauten in den neuen Bundesländern parallel zum Bau von Einfamilienhäusern war ein Vorbote dieser Trends: Vernichtung von 'unvermietbaren' Kapazitäten auf einem nur partiell (mit Blick auf unattraktive Lagen) nachgebenden Wohnungsmarkt.

51 6. Bevölkerung, Demografie und Schulen - Gemeinde sind laut einer Expertenkommission im Auftrag der Bosch-Stiftung etwa. Kinder und Jugendliche im schulpflichtigen Alter nach Deutschland geflüchtet. Mit ihnen wachse die Zahl aller Schüler im Land (ca. elf Millionen) aber lediglich um, Prozent. Rund 9. dieser Kinder hätten Anspruch auf einen Platz in der Krippe und in der Kindertagesstätte. Dies steigere die potentielle Nachfrage aber nur um,%. Allerdings schicken Flüchtlingsfamilien ihre Kinder seltener in Einrichtungen - vor allem dann nicht, wenn sie selbst noch in Sammelunterkünften untergebracht sind. Prognose zukünftige Entwicklung Demografie vor Ort Flüchtlingskinder sollen zwar, so die Expertenkommission, spätestens drei Monate nach der Ankunft zur Schule gehen. Doch greift die Schulpflicht aufgrund der Altersgrenze nicht für alle Jugendlichen kurz vor der Volljährigkeit oder für junge Erwachsene. Die deutschen Schulen seien durch die neuen Schüler generell nicht überlastet. Allerdings könne es vor allem in Innenstadtbezirken mit Brennpunktschulen zu einer Mehr- und sogar Überlastung einzelner Schulen kommen. Zudem fordern die Experten den flächendeckenden Ausbau von Vorbereitungsklassen, in denen Schüler Deutsch lernen. Sie sollen zusätzlich in den Ferien und vom ersten Tag an in Erstaufnahmeeinrichtungen für Flüchtlinge angeboten werden. Ziel solle sein, Flüchtlingskinder so schnell wie möglich in Regelklassen zu überführen. Diese skizzierten besonderen Zuzüge nach Deutschland, wie sie mit den Bürgerkriegsflüchtlingen und mit den Personen, die im Zuge der großen Armutsmigration (vgl. oben) einwandern, gegeben sind, sind - so weit das heute seriös umsetzbar ist -, bereits in die Prognosen von biregio eingegangen.

52 6. Bevölkerung, Demografie und Schulen - Gemeinde Mögen Prognosen zur demografischen Entwicklung wie jede Prognose für längere Zeitspannen aus heutiger Sicht noch mit Unwägbarkeiten behaftet sein, lassen sich doch Wellenbewegungen der Entwicklungsverläufe in den einzelnen Altersgruppen aus der Altersstruktur der Wohnbevölkerung treffsicher bestimmen. Die künftigen Verläufe können sich allenfalls in ihrer Dimension noch variabel darstellen, in ihrer Tendenz sind sie jedoch unstrittig. Eine annähernd realistische, die Unwägbarkeiten langfristiger Prognosen minimierende Planung sollte eher von einem maximal -jährigen Erwartungshorizont der skizzierten Bevölkerungsentwicklung ausgehen. Der aktuelle Altersaufbau der Wohnbevölkerung ist für die Trends und die weitere Entwicklung der Bevölkerungszahlen (hier zur Veranschaulichung ein direkter grafischer Abgleich für die Gemeinde sowie für das Land Nordrhein-Westfalen) in den nächsten Jahren mit entscheidend: Prognose zukünftige Entwicklung Demografie vor Ort Der aktuelle Altersaufbau der Wohnbevölkerung vor Ort: Gemeinde Gemeinde Nordrhein-Westfalen 9 Jahre u.ä.,9%,% 8-9 Jahre,8%,% 8-8 Jahre,%,% 7-8 Jahre 7-7 Jahre 6-7 Jahre 6-6 Jahre -6 Jahre - Jahre - Jahre - Jahre - Jahre,%,7%,6%,8%,%,% 6,% 6,%,7%,9%,% 6,9% 7,% - Jahre - Jahre,%,% 6,% 6,% - Jahre - Jahre 6,%,6%,%,% - Jahre - Jahre - Jahre,7%,%,%,%,%,9% 8,% 8,% 9,% 8,% 8,8% % % % % % % 6% 7% 8% 9% %

53 6. Bevölkerung, Demografie und Schulen - Gemeinde Die Prognose der Bevölkerungszahl in der Gemeinde orientiert sich für die Zuzugsbewegungen in vorsichtiger Einschätzung an den ausgewiesenen Neubauvorhaben. Im Jahr beläuft sich die Zahl auf 9.8, im Jahr auf 8.769, im Jahr auf Einwohner. In der linearen Fortschreibung dagegen - d.h. ohne weitere Zuzüge - würde die Wohnbevölkerung bis auf.6 Einwohner sinken. Ebenfalls zu berücksichtigen wären im Zuge einer spezielleren Untersuchung die Zu- und Wegzugsbewegungen von Senioren in diese/aus dieser Region. Prognose zukünftige Entwicklung Demografie vor Ort Bevölkerungsentwicklung - Gemeinde Trendfortschreibung lineare Fortschreibung

54 6. Bevölkerung, Demografie und Schulen - Gemeinde Dabei wird der im. Jahrhundert sich immer tiefgreifender abzeichnende soziokulturelle und ökonomische Strukturwandel von einem gegenwärtig in den konkreten Auswirkungen oft noch unterschätzten demografischen Alterungsprozess geprägt sein: Inklusive der prognostizierten Zuzüge wird in den nächsten Jahren - ausgehend vom Stand im Jahr bis zum Jahr also - in der Gemeinde der Anteil der über 6-Jährigen (in der Altersteilzeit- und Rentenphase) steigen, während sich der Anteil der -6-Jährigen (in der Erwerbstätigkeitsphase) verringern wird - ebenso wie der Anteil der unter -Jährigen (in der Bildungs- und Ausbildungsphase). Prognose zukünftige Entwicklung Demografie vor Ort Der folgende Blick auf die Jahrgangsbreiten im Bereich der Bildungseinrichtungen leitet zu den Kapiteln 7 bis über: mittlere Jahrgangsbreiten - Gemeinde mittlere Jahrgangsbreiten, Veränderung in % - Gemeinde % % 8 8% 6 6--Jährige -6-Jährige 6-9-Jährige 6% % % %

55 7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe 7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe Die Schülerzahlen in der Primarstufe sind generell noch in den neunziger Jahren in der Bundesrepublik erheblich angestiegen. Ebenso in der Gemeinde, in welcher Mitte/Ende der neunziger Jahre über. Kinder in den Grundschulen unterrichtet wurden (vgl. Kapitel Das Schulangebot und die Schulstruktur in der Gemeinde und in ihrer Umgebung). Bis zum Schuljahr / fielen die Zahlen dann auf 698 Kinder in Klassen. In den folgenden Jahren sind die Schülerzahlen bis zum Schuljahr /6 um weitere % gesunken: auf 6 Kinder in 8 Klassen. Grundschulentwicklung Gemeinde - inkl. Neubaugebiete Nachdem die mittlere Jahrgangsbreite in der Primarstufe - d.h. die Schüler in den Grundschulen im Mittel eines Jahrgangs - in der Gemeinde von 7 Kindern (7,7 Zügen à,7 Schüler pro Klasse) im Schuljahr / bis zum Schuljahr /6 auf 6 Kinder (6,8 Züge à,7 Schüler pro Klasse) gesunken ist, wird sich diese Entwicklung in den nächsten Jahren nicht mehr fortsetzen: Bis zu dem Schuljahr / wird die mittlere Jahrgangsbreite in den Grundschulen der Gemeinde insgesamt wieder auf 7 Kinder (7,7 Züge à,7 Schüler pro Klasse) ansteigen. Der Blick auf die bisherigen und künftigen Entwicklungen der Schülerzahlen in den Grundschulen insgesamt schließt sich an. Die Entwicklung stellt sich wie folgt dar: In der Primarstufe sind nach abfallenden Werten in der Vergangenheit (-,9% von / bis /6) künftig steigende Schülerzahlen zu verzeichnen (+,% von /6 bis /). In den an dieser Stelle planerisch gebildeten Regionen weichen die Entwicklungsverläufe stark voneinander ab. Diese Tendenzen der Schülerzahlen zeigt eine Synopse: Synopse der Entwicklung der Schülerzahlen Veränderung Primarstufe / /6 bisher / seit Schüler Klassen Frequenz Schüler Klassen Frequenz +/-in % Schüler +/-in % Jahrgangsbreite Klassen' Züge' / 8, 8 8, -8,% 9,% 8, Ründeroth 79 8, 6 7,9-8,%,% 9, Schnellenbach 6 8, 6, -6,9%,% 7, -7 Loope Primarschulen ,6, ,7,,6% -,9% 697 -,%,% 8 7 8,7 7,7-6 - Rundungseffekte! * trendg. Mittel 'Frequenz für die Schulen:,7 Die Prognosen erfolgen an dieser Stelle in einer Status quo-alternative (d.h. kein Standort wird durch planerische oder politische Setzungen verändert). Zugrundegelegt wird als durchschnittliche Größe für die künftigen Klassen in der Primarstufe - das heißt als eine mittlere Klassenfrequenz -,7. Einen solchen Wert haben die gesamten Grundschulen in der Gemeinde in den letzten Schuljahren im trendgewichteten Mittel auch erreicht.

56 7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe 6 Der Blick auf die Geburtenentwicklung zeigt deutlich, dass die Zahlen in der Gemeinde (noch ohne Einbezug von Neubautätigkeiten mit entsprechenden Zuzugseffekten!) eine Tendenz nach unten aufweisen. Dabei ist noch ein Mal zu betonen, dass die Zahl der Schüler bereits bisher abgenommen hat: Geburtenzahlen (Einschulungsrhythmus): Es folgt der Blick auf die Entwicklung der Schulen in der Gemeinde insgesamt, bevor die bisherigen und künftigen Entwicklungen der Einzelschulen in ihren Regionen grafisch und tabellarisch dokumentiert werden: Grundschulentwicklung Gemeinde - inkl. Neubaugebiete 9~ 6/7 ~ 7/8 ~ 8/9 ~ 9/ ~ / ~ / im Mittel abs. in %* abs. in %* abs. in %* abs. in %* abs. in %* abs. in %* abs. in %* Gemeinde 67,% 67,% 6 97,6% 86,% 9,% 7 9,% 8 9,7% Geburten in 9/ - d.h. Einschulungen im Schuljahr 6/7 als % gesetzt Geburten-/Einschulungsentwicklung (nur Melderegister) Gemeinde,%,% 97,6% 9,% 86,% 9,% 9~ 6/ 7 ~ 7/ 8 ~ 8/ 9 ~ 9/ ~ / ~ / In Hinblick auf die Schülerzahlentwicklung der Grundschulen ist neben der Entwicklung der Geburtenzahlen auch die des Wohnungsbaus bedeutsam; nach dem aktuellen Planungs-/Genehmigungsstand bzw. analog zu den wohl tatsächlichen Bauerwartungen könnten in den kommenden Jahren eine ganze Reihe (neuer) Wohneinheiten in der Gemeinde realisiert werden: Ausgegangen wird hier bereits mittelfristig von 66 Wohneinheiten.

57 7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe 7 Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr... / / / / / / 6 Mittel* +/- % 6/ 7 7/ 8 8/ 9 9/ / / Mittel* Züge Grundschulentwicklung Grundschulen insg.: /Jhg /,,8,,6 Z': 7,7 8, 7,9 7, Gemeinde , , , , , , , , ,7 8 9, ,6,,7,9,,,,,8,8 7, 6,8 7, 7, 7,6 7,6 7,8 7,8 7,7 7,7 Gemeinde - inkl. Neubaugebiete angestrebte neue Wohneinheiten: Veränderungen der Schülerzahl (/6 = %) % 7% % % 9% % % % % % % % +/- % = Besetzung der Jahrgangsstufen gegenüber den Einschulungen ' Züge,7 gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen * trendgewichtetes Mittel Entwicklung der Schülerzahlen insg. Entwicklung der Schülerzahlen insg. Klasse - nur Klasse 8 Schüler absolut / /6 / Schüler in % Züge,%,%,% 7,7 7, 7,7 //6/ / /6 / / / / 6/7 8/9 / / / / 6/7 8/9 /

58 7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe 8 Entwicklung der Schulen im Einzelnen - GGrS Grundschulentwicklung Gemeinde - inkl. Neubaugebiete GGrS / / / / / /6 6/7 7/8 8/9 9/ / / Entwicklung der Schulen im Einzelnen - KGrS Loope / / / / / /6 6/7 7/8 8/9 9/ / / KGrS Loope

59 7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe 9 Entwicklung der Schulen im Einzelnen - GGrS Ründeroth Grundschulentwicklung Gemeinde - inkl. Neubaugebiete GGrS Ründeroth / / / / / /6 6/7 7/8 8/9 9/ / / Entwicklung der Schulen im Einzelnen - GGrS Schnellenbach / / / / / /6 6/7 7/8 8/9 9/ / / GGrS Schnellenbach

60 7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe 6 Schülerzahl im Mittel KGrS Loope GGrS Schnellenbach Grundschulentwicklung GGrS GGrS Ründeroth Gemeinde - inkl. Neubaugebiete / / / / / /6 6/7 7/8 8/9 9/ / / Auf Grundlage der noch nicht eingeschulten Altersjahrgänge nach der aktuellen Einwohnerstatistik der Gemeinde lassen sich - im Einschulungsrhythmus - die zukünftigen Schülerzahlen für die Primarstufe in dem mittelfristigen Planungszeitraum bis zum Schuljahr / treffsicher ermitteln (Wanderungsbewegungen sind bei der Prognose der zukünftigen Schülerzahlen einbezogen).

61 7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe 6 Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr... / / / / / / 6 Mittel* +/- % 6/ 7 7/ 8 8/ 9 Grundschule: /Jhg /,,,, Z':,,,, GGrS 9/ / / Mittel* Züge 6 9, 9 9, , 7 9, , 9 -,, 9 8 9,9 9 99, 8 8 8, ,,,8,, 6,,,9,,,,,,,,,,,, Grundschulentwicklung Gemeinde - inkl. Neubaugebiete angestrebte neue Wohneinheiten: Veränderungen der Schülerzahl (/6 = %) 9% 6% 6% % 6% % % 9% % % 8% 9% +/- % = Besetzung der Jahrgangsstufen gegenüber den Einschulungen ' Züge,7 gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen * trendgewichtetes Mittel Schüler absolut 8 Schüler in % 9,%,% 9,%, Züge,, Entwicklung der Schülerzahlen insg. Klasse - nur Klasse / /6 / / /6 / / /6 / GGrS Entwicklung der Schulen im Einzelnen / / / / / /6 6/7 7/8 8/9 9/ / / / / / 6/7 8/9 /

62 7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe 6 Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr... / / / / / / 6 Mittel* +/- % 6/ 7 7/ 8 8/ 9 Grundschule: /Jhg. 6 8 /,6,,9, Z':,7,,, KGrS Loope 9/ / / Mittel* Züge , , ,7, ,6, 6 6 7, , , , ,,7,6 6,,7,6 8, 8,6 9, 9,,,7,9,7,7,7,6,6,7,7 Grundschulentwicklung Gemeinde - inkl. Neubaugebiete angestrebte neue Wohneinheiten: 7 7 Veränderungen der Schülerzahl (/6 = %) 99% 6% % % 6% % 99% % 9% 9% 9% 96% +/- % = Besetzung der Jahrgangsstufen gegenüber den Einschulungen ' Züge,7 gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen * trendgewichtetes Mittel Schüler absolut 8 9 Schüler in % Züge,7,7,7 Entwicklung der Schülerzahlen insg. 99,%,% 9,6% Klasse - nur Klasse / /6 / / /6 / / /6 / KGrS Loope Entwicklung der Schulen im Einzelnen / / / / / /6 6/7 7/8 8/9 9/ / / / / / 6/7 8/9 /

63 7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe 6 Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr... / / / / / / 6 Mittel* +/- % 6/ 7 7/ 8 8/ 9 Grundschulen insg.: /Jhg. 6 /,,,8,6 Z':,,,9,7 GGrS Ründeroth 9/ / / Mittel* Züge , 7 8 8, , 9, , 9 7,8 6 6, 6 9, 6 9 7, 7 7 8, ,,9 9,,,8,,9,, 6,,7,6,7,8,,,,,, Grundschulentwicklung Gemeinde - inkl. Neubaugebiete angestrebte neue Wohneinheiten: Veränderungen der Schülerzahl (/6 = %) % 7% 9% 8% 6% % % % % 7% 9% % +/- % = Besetzung der Jahrgangsstufen gegenüber den Einschulungen ' Züge,7 gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen * trendgewichtetes Mittel Schüler absolut 79 6 Schüler in %,%,6%,%, Züge,6, Entwicklung der Schülerzahlen insg. Klasse - nur Klasse / /6 / / /6 / / /6 / GGrS Ründeroth Entwicklung der Schulen im Einzelnen / / / / / /6 6/7 7/8 8/9 9/ / / / / / 6/7 8/9 /

64 7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe 6 Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr... / / / / / / 6 Mittel* +/- % 6/ 7 7/ 8 8/ 9 Grundschulen insg.: /Jhg. 9 /,,,,8 Z':,8,8,7, GGrS Schnellenbach 9/ / / Mittel* Züge , 7 7, 6 8 8,7 7, 8 6, , 6 9, 9 9, , 7 6 7, ,, 9,9 9,8 9,9 7,7 7, 7,6 9, 7,,6,,,,,,,6,, Grundschulentwicklung Gemeinde - inkl. Neubaugebiete angestrebte neue Wohneinheiten: 8 Veränderungen der Schülerzahl (/6 = %) % % 7% 98% 8% % 89% % 9% % 6% % +/- % = Besetzung der Jahrgangsstufen gegenüber den Einschulungen ' Züge,7 gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen * trendgewichtetes Mittel Schüler absolut 6,% Schüler in %,%,%,8 Züge,, Entwicklung der Schülerzahlen insg. Klasse - nur Klasse / /6 / / /6 / / /6 / GGrS Schnellenbach Entwicklung der Schulen im Einzelnen / / / / / /6 6/7 7/8 8/9 9/ / / / / / 6/7 8/9 /

65 7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe 6. Jhg.. Jhg.. Jhg.. Jhg. Schüler insg. pro Jhg. Züge à, Züge à, Aufgrund der bisherigen und der künftigen demografischen Entwicklung (die Zuwanderungsperspektiven einschließt) steigen die Schülerzahlen im Primarbereich im mittelfristigen Planungszeitraum leicht an. 6/ , 6,7 7/ ,8 7, 8/ ,9 7, 9/ , 7, / , 7, / ,9 7, / ,8 7, / ,8 7, / ,7 7, / , 6,9 6/ , 6,8 7/ , 6,8 8/ , 6,8 9/ , 6,8 Gemeinde Grundschulentwicklung Gemeinde - inkl. Neubaugebiete Frequenz:,, Freq. bisher:,7 nur Klassenraumbestand/-bedarf Gemeinde - Entwicklung der Grundschülerzahlen /96 / /6 / / / / / /6 6/7 7/8 8/9 9/ / / / / / /6 6/7 7/8 8/9 9/ Anmerkung: Prognosen als längerfristig angelegte Beschreibungen können nur die Richtung und die Status quo-verteilung zwischen den Schulen skizzieren!

66 8. Die Wahl der Schulform in der Gemeinde Die Übergänge aus den Grund- in die weiterführenden Schulen in der Gemeinde Nachfolgend sind die Übergänge der Schüler allein aus den Grundschulen in der Gemeinde in die weiterführenden Schulen (ungeachtet des von den Eltern gewählten Standorts der weiterführenden Schule) im Mittel der Schuljahre / bis /6 abzulesen. Während die Übergänge zum Gymnasium relativ homogen erscheinen (% bis 7%) liegen die Übergänge zu der undarschule zwischen 8% an der GGrS und 6% an der GGrS Ründeroth weiter auseinander. Schulformwahlverhalten vor Ort Übergänge - Gemeinde Übergänge aus den Grund- in die weiterführenden Schulen Mittel der Schuljahre /- /6 GGrS insg. HS % % RS % % GY % 7% GE % % SeK % 8% FöS % % So % % KGrS Loope GGrS Ründeroth 6 % % % % 8 9 % % 9 % % % 6% % % % % GGrS Schnellenbach Grundschulen 7 % % 6 6% % 8 7 % % 7 9% 6% 6 8% 7% % % % % Rundungseffekte können auftreten; Werte unter, werden als dargestellt Übergangsquoten aus den Grundschulen in die. Klassen in % - Gemeinde - im Mittel der Schuljahre / bis /6 HS RS GY GE SeK FöS Sonst. GGrS % % 7% % 8% % KGrS Loope % % % % % GGrS Ründeroth % % % % 6% % % GGrS Schnellenbach % 6% % 9% 8% % % Grundschulen % % % 6% 7% % % % % 6% 8% % Die Zahl der im Schuljahr /6 aus den Grundschulen der Gemeinde in die undarstufe I überwechselnden Übergänge umfasst 86 Schüler, von denen Schüler die Hauptschule (,%), die Realschule (,7%), 8 das Gymnasium (,7%), die Gesamtschule (8,%) und 6 die undarschule (,%) besuchen (ganz gleich, an welchem Standort).

67 . 8. Die Zukünftige Wahl der Entwicklung Schulform in der Schülerzahlen Gemeinde in den undarstufen 67 Mittelfristig wird die Zahl der zu erwartenden gesamten Übergänge aus den Grundschulen 6 Schüler betragen (mittlerer Wert). Eine Darstellung der Übergänge aus den. Klassen der Grundschulen in der Gemeinde (und nur aus diesen Schulen) in die. Klassen aller weiterführenden Schulen schließt sich an: Gemeinde Übergänge - Gemeinde Schulformwahlverhalten vor Ort Schuljahr Schüler Hauptschule 99/9 insg. 7 abs. 99/9 99/9 9 99/9 99/ /97 997/ /99 999/ 9 8 / 8 7 / 8 / / 8 6 / 9 / /7 7/8 8 8/9 6 9/ 6 9 / 6 9 / 6 9 / 6 / / /6 86 6/7 6 7/8 8/9 77 9/ / 7 / 8 Alternative Status quo 6-* 6 Züge** 6, in %,%,%,% 9,6% 8,%,8%,%,%,%,% 9,9% 7,6%,%,6%,% 9,%,%,9%,7% 8,8%,9%,7%,% abs , Realschule in %,8%,%,%,% 6,%,%,%,8%,%,%,% 8,%,%,%,%,%,6%,8%,6%,%,%,6%,%,%,7% abs ,% 8, Gymnasium in % 9,6% 9,8% 8,% 6,6% 9,%,% 6,7%,9%,6%,% 9,% 8,% 6,% 8,%,%,% 9,9% 8,8% 8,%,%,% 6,9% 6,%,7%,7% abs Gesamtschule in % 7,8% 8,% 6,% 8,% 6,6%,% 8,% 9,%,%,% 6,6%,6%,% 6,9% 9,%,%,% 6,%,% 9,% 8,%,8%,% 7,% 8,% abs undarschule Förderschule Sonstige in % abs. in % abs. in %,% 7,%,8%,% 8,%,%,%,,,%,%,%,%,8%,8%,%,9%,6%,%,7%,%,8%,%,9% * trendgewichtete Mittelwerte

68 8. Die Wahl der Schulform in der Gemeinde 68 Übergänge seit dem Schuljahr 99/9 in Prozent - Gemeinde Hauptschule Realschule Gymnasium Gesamtschule undarschule Förderschule Übergänge - Gemeinde Schulformwahlverhalten vor Ort % 7% 6% % % %% % 9% 9% 8% 8% 8% 7% 7% % %6% 6% % % % % % % % % %% % % 8% % 9% 8% % % % %% % 9% 7% 7% % % 6% % % % % 8% 8% 6% 8% 8% 7% 6% % % % % % % 8% 99/9 99/9 99/96 997/98 999/ / / /6 7/8 9/ / / /6 9% % % % 8% 7% % % 7% % % % % 9% % % 9% 6% % % % % % % 9% 8% % % % 6% 8% 7% % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % %

69 8. Die Wahl der Schulform in der Gemeinde 69 Übergänge aus den Grund- in die weiterführenden Schulen seit dem Schuljahr 99/9 in absoluten Zahlen - Gemeinde Hauptschule Realschule Gymnasium Gesamtschule undarschule Förderschule Übergänge - Gemeinde Schulformwahlverhalten vor Ort /9 99/9 99/96 997/98 999/ / / /6 7/8 9/ / / /

70 8. Die Wahl der Schulform in Nordrhein-Westfalen 7 Die Übergänge aus den Grund- in die weiterführenden Schulen in Nordrhein-Westfalen Übergänge seit dem Schuljahr 99/9 in % - Nordrhein-Westfalen Schulformwahlverhalten vor Ort Übergänge - Nordrhein- Westfalen Hauptschule Realschule Gymnasium Gesamtschule neue Schulformen 9% 9% 8% 8% 9% 8% % % % % % 7% 7% 6% 6% 6% 6% 6% % % % % % % 6% 6% 7% 7% 7% 6% % % % 8% 9% 9% 9% 9% 9% 8% 8% 8% 9% 8% 9% 8% 9% % % % % % % 9% % 9% % % % 8% % 6% 6% 6% 6% 6% 6% 6% 6% 6% 6% 6% 8% 8% 8% 6% 7% 7% 99/9 99/9 99/96 997/98 999/ / / /6 7/8 9/ / / /6 % 9% 8% 6% % % % % % % 6% 6% % % % % % % 8% % 6% % 7% 7% % % % % %

71 9. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen - Gemeinde 7 9. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen in der Gemeinde Die von den Grund- und weiterführenden Schulen in der Gemeinde für diesen Schulentwicklungsplan erhobenen Pendlerbewegungen der letzten Jahre in die Gemeinde hinein und aus der Gemeinde heraus werden nachfolgend genauer analysiert. Die weiterführenden Schulen der Gemeinde nehmen zu einem kleinen Teil auswärtige Schüler auf, zugleich sind für die Schüler aus der Gemeinde und ihre Eltern mit auswärtigen weiterführenden Schulen akzeptierte Alternativen vorhanden. Für solche Schülerbewegungen ist die Vielfalt der Angebote an Schulen bzw. der Mangel an solchen Angeboten im ländlichen Raum verantwortlich. Es folgt eine Dokumentation der Übergänge und Aufnahmen der Schulen der Gemeinde für die Schuljahre / bis /6. Das Ein- bzw. Auspendelverhalten ist mitbestimmend für die Prognosen in Kapitel Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den undarstufen. Pendlerbewegungen Übergänge aus den GrS/ Aufnahmen in den. Klassen Die Unterschiede in der Nachfrage nach den Schulen der undarstufe sind im Wahlverhalten der Eltern begründet, das von mehreren Faktoren abhängig ist. Die Wahl einer weiterführenden Schule orientiert sich an den Informationen und der Beratung, die die Eltern von den Grundschulen und aufnehmenden Schulen erhalten. Die Wahl ist auch von der Einschätzung der Schule durch die Eltern abhängig. Diese Einschätzungen beruhen auf Erfahrungen und Erwartungen. Hierbei spielen auch Profile, Traditionen und der "Ruf" einer Schule eine wichtige Rolle, denn Eltern berücksichtigen bei ihrer Entscheidung die allgemeine Einschätzung der Schulen in der Öffentlichkeit. In den folgenden tabellarischen und grafischen Übersichten werden diese lokalen und regionalen Bildungstraditionen sichtbar. Im Mittel der Schuljahre / bis /6 haben insgesamt 7 Schüler die Grundschulen der Gemeinde verlassen, davon besuchten durchschnittlich Schüler (und damit 7,%) die Angebote der weiterführenden Schulen der Gemeinde selbst und Schüler (das heißt,9%) auswärtige weiterführende Schulen. Die Auspendler wechselten haupsächlich zu der Schulform Gesamtschule. Die weiterführenden Schulen der Gemeinde haben im gleichen Zeitraum jährlich durchschnittlich 7 Schüler aufgenommen: von den Grundschulen in der Gemeinde mit Schülern (89,%) und von auswärtigen Grundschulen mit 6 Schülern (,9%, rund,7 Züge). Die Gemeinde ist dem entsprechend eine Auspendlergemeinde, die im Mittel der letzten fünf Jahre in der Bilanz der Ein- und Auspendler 9 Schüler (,6 Züge) an externe Schulen verloren hat. Die Bilanz der Ein- und Auspendler schwankt allerdings sehr stark von Jahr zu Jahr. Während im Schuljahr / die Bilanz noch fast neutral war (- Schüler) und in den Schuljahren / und / nur ein Minus von bzw. Kindern aufwies lag die Bilanz im Schuljahr / (erstes Aufnahmejahr an der undarschule) bei -9 und im Schuljahr /6 bei -. Diese Schwankungen machen es den relativ kleinen Schulsystemen in der Gemeinde umso schwieriger langfristig sicher zu planen.

72 9. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen - Gemeinde 7 Einpendler in die weiterführenden Schulen - Gemeinde - sowie Auspendler aus den Grundschulen - Gemeinde - in weiterführende Schulen außerhalb Einpendler Auspendler Pendlerbewegungen Übergänge aus den GrS/ Aufnahmen in den. Klassen / / / / /6 Abgleich der Einpendler und der Auspendler - Gemeinde / / / / /6

73 9. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen - Gemeinde 7 Schülerbewegungen mit Blick auf die. Klassen: Gemeinde Pendlerbewegungen Übergänge aus Grundschulen vor Ort Übergänge in. Klassen vor Ort Übergänge in auswärtige Schulen Aufnahmen aus der Umgebung Aufnahmen in den. Klassen vor Ort Übergänge aus den GrS/ Aufnahmen in den. Klassen / / / / /6 Bindung der Schüler vor Ort in den eigenen weiterführenden Schulen: Abgleich der Aufnahmen an den weiterführenden Schulen mit den Übergängen aus den Grundschulen 7,% 7,8% 8,% 76,6% 7,% / / / / /6

74 9. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen - Gemeinde 7 Übergänge von den Grundschulen insgesamt Übergänge insg. HS Ründeroth RS Leopold-Goes SeK GY Aggertal / / / / / im Mittel* 7 7 %,6%,9%,6% Übergänge von den Grundschulen insgesamt Gemeinde auswärtige Schulen Pendlerbewegungen Übergänge aus den GrS/ Aufnahmen in den. Klassen % 6% % % 7% in % der Übergänge HS Gummersbach RS Gummersbach RS Lindlar RS Overath RS Wiehl GE Gummersbach GE Köln GE Marienheide SeK Wiehl SeK Overath GY Gummersbach GY Lindlar GY Overath Fortzüge/sonstige auswärtige Schulen in % der Übergänge 8 76% 7% 6 8 * trendgewichtete Mittelwerte 8 % 6% 6 8 8% 77% 6 9 % % 6 7%,6 9 7,% Züge,6%,%,7%,%,6%,9%,6%,%,%,6%,%,9% 7%, Züge 76% 7% 8% 77% 7% / / / / /6

75 9. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen 7 Übergänge von der GGrS / / / / /6 Übergänge insg. HS Ründeroth RS Leopold-Goes SeK GY Aggertal im Mittel* % % 8% Übergänge von der GGrS auswärtige Schulen Pendlerbewegungen Übergänge aus den GrS/ Aufnahmen in den. Klassen 6% 6% 7% 6% % 9 in % der Übergänge HS Gummersbach 7% 7% RS Gummersbach RS Lindlar RS Overath RS Wiehl GE Gummersbach GE Köln GE Marienheide 6 SeK Wiehl SeK Overath GY Gummersbach GY Lindlar GY Overath Fortzüge/sonstige auswärtige Schulen in % der Übergänge 6% 6% * trendgewichtete Mittelwerte 7 8 7% 7% 9 7% 6% 7%, Züge 8 9 Übergänge von der KGrS Loope / / / / /6 Übergänge insg. HS Ründeroth RS Leopold-Goes SeK GY Aggertal % % % % % 7% %, Züge 6 im Mittel* 8 % 8% 9% 7% 7% 7% 7% 7% / / / / /6 Übergänge von der KGrS Loope auswärtige Schulen 6% % % % % 6 in % der Übergänge HS Gummersbach 7% % RS Gummersbach RS Lindlar RS Overath RS Wiehl GE Gummersbach GE Köln GE Marienheide 6 9 SeK Wiehl SeK Overath GY Gummersbach GY Lindlar GY Overath Fortzüge/sonstige auswärtige Schulen 9 in % der Übergänge % % * trendgewichtete Mittelwerte 8% 6% 8 8 6% % 8 69%, 67% Züge % % % % % % 7 % %, Züge 8% 7% 69% 6% % / / / / /6

76 9. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen 76 Übergänge von der GGrS Ründeroth / / / / /6 Übergänge insg. HS Ründeroth RS Leopold-Goes SeK GY Aggertal im Mittel* 6 % 9% 7% Übergänge von der GGrS Ründeroth auswärtige Schulen Pendlerbewegungen Übergänge aus den GrS/ Aufnahmen in den. Klassen % % % % 9% in % der Übergänge HS Gummersbach 7% 79% RS Gummersbach RS Lindlar RS Overath RS Wiehl GE Gummersbach 6 GE Köln GE Marienheide SeK Wiehl SeK Overath GY Gummersbach GY Lindlar GY Overath Fortzüge/sonstige auswärtige Schulen in % der Übergänge % % * trendgewichtete Mittelwerte 89% 87% % % Übergänge von der GGrS Schnellenbach / / / / /6 Übergänge insg. HS Ründeroth RS Leopold-Goes SeK GY Aggertal %, Züge 86% 7% % 9 6 % % 9%, Züge im Mittel* 6 % % % 7% 79% 89% 87% 8% / / / / /6 Übergänge von der GGrS Schnellenbach auswärtige Schulen 6% % % % 8% in % der Übergänge HS Gummersbach 9% 8% RS Gummersbach RS Lindlar RS Overath RS Wiehl GE Gummersbach GE Köln GE Marienheide SeK Wiehl SeK Overath GY Gummersbach GY Lindlar GY Overath Fortzüge/sonstige auswärtige Schulen 8 in % der Übergänge 6% % * trendgewichtete Mittelwerte 6 77% 87% 6 8 7%, Züge % % 78% % % 8% 6% 8 % % 8%, Züge 9% 87% 8% 77% 7% / / / / /6

77 9. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen - Gemeinde 77 Aufnahmen der weiterführenden Schulen insgesamt / / / / /6 im Mittel* Aufnahmen der weiterführenden Schulen insgesamt Pendlerbewegungen Übergänge insg. GGrS KGrS Loope GGrS Ründeroth GGrS Schnellenbach % % % 6% % 89% % % auswärtige Schulen % 7% 6% Übergänge/ Aufnahmen in. Klassen in % der Übergänge 77% 9% 86% 8% 9%, Züge Bergisch Gladbach Bergneustadt Gummersbach Köln Lindlar Nümbrecht Overath Wiehl % % % % % 77% 9% 86% 8% 9% Zuzüge % auswärtige Schulen % in % der Übergänge % % % 7% 6%,7 Züge / / / / /6 * trendgewichtete Mittelwerte Aufnahmen der Hauptschule Ründeroth / / / / /6 im Mittel* Aufnahmen der Hauptschule Ründeroth Übergänge insg. GGrS KGrS Loope GGrS Ründeroth GGrS Schnellenbach auswärtige Schulen in % der Übergänge Bergisch Gladbach Bergneustadt Gummersbach Köln Lindlar Nümbrecht Overath Wiehl 9 7% 6 7% 7% Zuzüge auswärtige Schulen 7 in % der Übergänge 7% * trendgewichtete Mittelwerte / / / / /6

78 9. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen - Gemeinde 78 Aufnahmen der Realschule Leopold-Goes / / / / /6 im Mittel* Übergänge insg. 69 GGrS 9 KGrS Loope 7 GGrS Ründeroth 9 GGrS Schnellenbach Aufnahmen der Realschule Leopold- Goes auswärtige Schulen Pendlerbewegungen Übergänge/ Aufnahmen in. Klassen in % der Übergänge Bergisch Gladbach Bergneustadt Gummersbach Köln Lindlar Nümbrecht Overath Wiehl 7% 9 8% 7% Zuzüge auswärtige Schulen 9 in % der Übergänge 8% * trendgewichtete Mittelwerte / / / / /6 Aufnahmen des Gymnasiums Aggertal / / / / /6 im Mittel* Aufnahmen des Gymnasiums Aggertal Übergänge insg. GGrS KGrS Loope GGrS Ründeroth GGrS Schnellenbach % 6% % % % 87% 6% auswärtige Schulen % 6% % 6% in % der Übergänge 8% 88% 8% 77% 9%, Züge Bergisch Gladbach Bergneustadt Gummersbach Köln Lindlar Nümbrecht Overath Wiehl % % % 6% 8% 88% 8% 77% 9% Zuzüge auswärtige Schulen % in % der Übergänge 6% * trendgewichtete Mittelwerte % 6% % 6%, Züge / / / / /6

79 9. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen - Gemeinde 79 Aufnahmen der undarschule insgesamt / / / / /6 im Mittel* Übergänge insg % GGrS KGrS Loope % % GGrS Ründeroth GGrS Schnellenbach % % Aufnahmen der undarschule insgesamt auswärtige Schulen 8% % 8% % Pendlerbewegungen Übergänge/ Aufnahmen in. Klassen % in % der Übergänge 9% 88% 9% 9%, Züge Bergisch Gladbach Bergneustadt Gummersbach 8 % Köln Lindlar 9% 88% 9% 9% Nümbrecht Overath % Wiehl % Zuzüge auswärtige Schulen in % der Übergänge 6 8% % 8% % 7%, Züge % / / / / /6 * trendgewichtete Mittelwerte

80 .. Zukünftige Die Veränderung Entwicklung der Schülerzahlen der Schülerzahlen von Jahrgangsstufe in den undarstufen zu Jahrgangsstufe 8. Die Veränderung der Schülerzahlen von Jahrgangsstufe zu Jahrgangsstufe Hohe Eingangszahlen und Wiederholer/Zugänge ("Seiteneinsteiger") sowie "Seitenaussteiger" durch Wegzüge beeinflussen die im Land in den letzten Jahren noch stark angestiegenen Schülerzahlen in den weiterführenden Schulen. Den Umfang der Schülerbewegungen in den weiterführenden Schulen im Hinblick auf die Abgänge, die Zugänge und die Wiederholer beleuchten hier "kumulierte Werte". Diese erlauben eine bündelnde Prozentuierung aller Schülerbewegungen von Jahrgangsstufe zu Jahrgangsstufe. Für jede Schule lassen sich die kumulierten Werte im mittleren Tabellenbereich in der Bündelung (mittlerer Kumulationswert) ablesen. Sie sind für die Berechnung des exakten Schulraumbedarfes jeder Schule wichtig. Zugleich geben sie über den Verbleib der Schüler auf der zunächst von ihnen angewählten Schulform Auskunft. Kumulierte Werte Gemeinde - "Hoch" und "Rückläufer" Der Hauptschule trugen diese jahrgangsstufenbezogenen Änderungen oft "Gewinne" ein, ließen die Schülerzahl der Realschule zum Teil erheblich von Jahrgangsstufe zu Jahrgangsstufe ansteigen (mit dem Effekt von notwendigen Klassenteilungen) und den Schülerstand des Gymnasiums kontinuierlich abnehmen. Die aufbereiteten jahrgangsstufenbezogenen Werte der letzten Jahre zeigen, dass die Schülerzahl des Gymnasiums vor Ort gegenüber der Zahl derjenigen, die diese Schulform ab der. Klasse besucht haben, abnimmt. Unter dem Strich ergibt sich, dass bis zur 9. Klasse mit dem Wert von 9, dann,6% weniger Schüler als in den. Klassen versorgt werden. So ergibt sich eine "Faustformel": In den aufsteigenden Klassen werden - jedoch nur analog zu den tatsächlichen Eingangszahlen gesehen - Fünftklässler sukzessive zu 9, Schülern. Für die aufbauende undarschule muss die weitere Entwicklung vor Ort abgewartet und beobachtet werden. In den ersten vier Schuljahren veränderten sich die Schülerzahlen/Klassen allerdings im Vergleich zu der Jahrgangsstufe kaum (eine detaillierte Dokumentation der undarschule findet sich in Kapitel Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den undarstufen). Es folgt die prozentuierte Darstellung der Entwicklung der Schülerzahlen von Jahrgangsstufe zu Jahrgangsstufe für die Schulformen Hauptschule, Realschule, undarschule und Gymnasium: Jahrgangsstufenbezogene Entwicklung der Schülerzahlen in den weiterführenden Schulen Jahrgangsstufe EF Q Q - - Gemeinde Hauptschule, 87, Realschule Gymnasium,,,9, undarschule, 97, weiterführende Schulen,,,,6, 8,,6 98,8 97, 99, 97,, 9,9 9,, 9,7 98,,,9 / bis /6 99 8,,7, 99 9,,, 79

81 .. Zukünftige Die Veränderung Entwicklung der Schülerzahlen der Schülerzahlen von Jahrgangsstufe in den undarstufen zu Jahrgangsstufe 8 Veränderungen der Schülerzahlen von Jahrgangsstufe zu Jahrgangsstufe in % (Klasse = %) - ein Vergleich - Gemeinde weiterführende Schulen Hauptschule Realschule Gymnasium undarschule Kumulierte Werte Gemeinde - "Hoch" und "Rückläufer" EF Q Q

82 . Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den undarstufen weiterführenden Schulen 8. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den undarstufen Der seit dreißig Jahren absehbare starke Trend der "Aufwärtsbewegungen" der Bildungsanstrengungen von Schülern und Eltern ("Abiturschule" statt "Schule der Mittleren Reife", Realschule statt Hauptschule) hat sich in den letzten Jahren in allen Ländern unabhängig von den Parteienkonstellationen der Regierungen verfestigt und verschnellt. Entwicklung undarstufen Gemeinde - weiterführende Schulen Die Prognosen beziehen sich auf die Status quo-alternative {keine weiteren Eingriffe in die Schullandschaft (z.b. durch Aufnahmekapazitäten usw.)}. Sie gehen dem nach, "was passiert, wenn nichts passiert" (weder in der Gemeinde noch in ihrer Umgebung). Die Prognosen beziehen alle wichtigen Entwicklungsstränge ein - das wahrscheinliche Bildungswahlverhalten an der Schnittstelle zwischen der Primar- und der undarstufe I sowie der undarstufe I und der undarstufe II, die Verteilung der Übergänge auf die angebotenen Schulformen, den abzurechnenden Anteil der Aus- und den zuzurechnenden Anteil der Einpendler, die "Rückläufereffekte" usw. Prognosen für die Schulformen und Einzelschulen erfolgen unter folgender Prämisse: Für jede Schulform wird die von ihr im Mittel der letzten Jahre erreichte Frequenz herangezogen! Etwas anderes meint die mittlere Klassenfrequenz oder die Bandbreite zur Klassenbildung (ab welcher Schülerzahl darf/ muss eine Klasse geteilt werden), die beide im Land Nordrhein-Westfalen eigens festgesetzt sind. Die undarstufen I-Schülerzahl in der Gemeinde insgesamt ist vom Schuljahr / bis zum Schuljahr /6 von 99 Schülern in 7 Klassen auf 8 Kinder in Klassen gesunken. Bis zum Schuljahr / sinkt sie vermutlich weiter: auf 77 Schüler in gebildeten Klassen (bei einer mittleren Klassenfrequenz von 6, Schülern; mit geringeren Frequenzen könnten mehr Klassen gebildet werden!). Zwischen den beiden Schulformen vor Ort weichen die Entwicklungsverläufe voneinander ab. Die Entwicklung der gesamten Schülerzahlen in der undarstufe I zeigt eine Synopse: Synopse der Entwicklung der Schülerzahlen Veränderung nur undarstufe I / /6 bisher / seit Schüler Klassen Frequenz Schüler Klassen Frequenz +/-in % Schüler +/-in % Jahrg.breite Klassen á Freq.' Züge à Frequenz' / Hauptschule 9,9 6, -7,% - undarschule 7,,% 8 6,% 8, 8 Realschule 9 8, 8,6-7,% -9 Gymnasium undarstufe I ,9 6, ,6 6,,9% -,% 7 77,% -8,% 8 6 9,, -9 Rundungseffekte! 'Frequenzen lt. Klassenfrequenzrichtwert (VO zu 9 Abs. SchulG)

83 . Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den undarstufen weiterführenden Schulen 8 Nun werden grafisch die bisherigen und die zukünftigen Entwicklungen der weiterführenden Schulen (undarstufe I+II insgesamt bzw.. Klassen) zum einen mittelfristig und zum anderen langfristig skizziert. Begonnen wird jedoch mit den Strukturquoten. Diese Quoten zeigen die reale prozentuale Verteilung der Schüler auf die fünften Klassen der weiterführenden Schulen in den letzten Jahren und eine als Prognose in den kommenden Jahren - ganz gleich, woher die Schüler stammen: aus der eigenen Kommune oder als Einpendler aus einer anderen. Die Strukturquote meint etwas anderes als die Übergangsqoute, die die Verteilung der Übergänge allein aus der Gemeinde zu den Schulformen vor Ort und außerhalb beschreibt (vgl. Kapitel 8 Die Übergänge aus den Grund- in die weiterführenden Schulen in der Gemeinde. Entwicklung undarstufen Gemeinde - weiterführende Schulen Strukturquoten,. Jahrgangsstufe - Gemeinde 7% 6% % Hauptschule undarschule Realschule Gymnasium % % % % % / / / / / /6 6/7 7/8 8/9 9/ / /

84 . Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den undarstufen weiterführenden Schulen 8 Potenzielle Übergänge aus den Grundschulen vor Ort - Gemeinde Entwicklung undarstufen Gemeinde - weiterführende Schulen / / / / / /6 6/7 7/8 8/9 9/ / / / / / 6 /6 6 6/7 8 7/8 8/9 9/ Entwicklung der Schülerzahlen in der Jahrgangsstufe - Gemeinde / / / / / /6 6/7 7/8 8/9 9/ / / Hauptschule Realschule undarschule Gymnasium 6

85 . Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den undarstufen weiterführenden Schulen 8 mittlere Jahrgangsbreiten der Schulformen in der I - Gemeinde Hauptschule Realschule undarschule Gymnasium Entwicklung undarstufen Gemeinde - weiterführende Schulen / /6 / mittlere Zügigkeiten der Schulformen in der I - Gemeinde (mittlere Klassenfrequenz der letzten Jahre) Hauptschule Realschule undarschule Gymnasium,7,8,7,9,,,,,6,,, / /6 /

86 . Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den undarstufen weiterführenden Schulen 86 Veränderungen Schülerzahlen - undarstufe I+II Mittelfristige Veränderungen der Schülerzahlen - hier nur. Jahrgangsstufe - Gemeinde 9 Entwicklung undarstufen Gemeinde - weiterführende Schulen Hauptschulen Hauptschule undarschulen undarschule Realschulen Realschule Gymnasien Gymnasium 6 / / / / / /6 6/7 7/8 8/9 9/ / / / / / / / /6 6/7 7/8 8/9 9/ / /

87 . Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den undarstufen weiterführenden Schulen 87 Veränderungen der Klassenzahlen - undarstufe I 8 Veränderungen der Klassenzahlen - hier nur. Jahrgangsstufe - Gemeinde Entwicklung undarstufen Gemeinde - weiterführende Schulen 6 8 Hauptschule undarschule Realschule Gymnasium / / / / / /6 6/7 7/8 8/9 9/ / / 6 / / / / / /6 6/7 7/8 8/9 9/ / /

88 . Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den weiterführenden Schulen 88 Jg. Schüler und Klassen im Schuljahr... / / / / / / Mittel 6 * weiterführende Schulen insg KW 6/ 7, 6, , 98, 6, 6 87, / 8/ 9/ / / Mittel * Züge^,6,,,,, S I+II S I S II Entwicklung undarstufen Gemeinde - weiterführende Schulen , /Jhg / Z': EF Q Q EF-Q /Jhg. 6,9 6, , 6, ,, ,,6 7 6,7, ,, ,, 98,,,,,, ,, ,, 86 8,, ,,9 8 7,, ,,9 7,,, Z': I+II,8.7,9. 6,.,9.97,6.6,.,8.79 Übergang indirekt... 6,%,7% 9,% 6,%... Klasse 9...,%,6% ######,6% 8,8% 68,8% in Klasse k W = kumulierter Wert (Durchschnitt) Z' = Züge * trendgewichtetes Mitte mittlere Klassenfrequenz: 6, undarstufe II:,,.,9.9,7.7,.,6.7,.,.6 / / / 6/7 8/9 /

89 . Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den undarstufen weiterführenden Schulen 89 Schüler und Klassen im Schuljahr... Jg. / / / / / /6 Mittel * Hauptschule /Jhg. / Z': Jg ,9,,9,,, / / / undarschule 6,, / 8 7,7, /,, / ,, Mittel * KW 6 /7, 87,,,6, 8, 8,9 8 8,, KW 6 /7 7 /8 7 /8 8 /9 8 /9 9 / 9 / / / / / Mittel * Mittel * Züge^ Züge^ Hauptschule / / / 6/7 8/9 / Entwicklung undarstufen Gemeinde - weiterführende Schulen /Jhg. / Z': , 6,7,9, ,,,7,7 87 7,,8, 67 97, 6 97,, ,6, ,,,6, ,,8,, ,,,,,,,,,6,7 undarschule / / / 6/7 8/9 /

90 . Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den undarstufen weiterführenden Schulen 9 Schüler und Klassen im Schuljahr... Jg. / / / / / /6 Mittel * Realschule /Jhg. / , 66 6,9 Z': Jg.,7,6 / / Gymnasium 9 9 7,,9 / 9 8 6,8, / 8 7 6,,9 / 8,6,6 /6 KW 6 /7,,9,6 97,, 6, 6 7,6,7 Mittel * 9,7 6 6,7 KW 6 /7 7 /8 7 /8 8 /9 8 /9 9 / 9 / / / / / Mittel * Mittel * Züge^ Züge^ Realschule 6 / / / 6/7 8/9 / Entwicklung undarstufen Gemeinde - weiterführende Schulen , 8 8, , ,9 6 9, ,,,9,,9 Gymnasium /Jhg. / ,9 7 7, 6 7, 69 6, ,9 Z': EF Q,8 9 96,6 9,,,8 89,9 9 87,7 98 8,,7, 8 9 Q , 87 EF-Q , 6 /Jhg Z':,8,9 6,,9,6,,8, I+II k W = kumulierter Wert (Durchschnitt) Z' = Züge * trendgewichtetes Mittel mittlere Klassenfrequenz. I: 7, 77 7, , 98,6 8 8, , 6,,, ,7,,,,,,, , , , ,9,7,,6,, / / / 6/7 8/9 / mittlere Klassenfrequenz. II:,

91 . Raumprogramm 9. Raumprogramm für das Schulzentrum Walbach (Vorschlag von biregio) Die Bilanzierung des Raumbedarfes orientiert sich an voraussichtlichen Zügigkeiten der Schulen. Im Spannungsfeld von Raumvorhaltung, -bedarf und - erhaltung ist der Kostenaspekt von Wichtigkeit. Hier ist prinzipiell zu berücksichtigen, dass jeder Schülerplatz dem Träger Kosten verursacht - unabhängig davon, ob dieser Platz 'besetzt' wird oder ob er 'unbesetzt' bleibt. Nachfolgend wird das Raumprogramm erläutert, wie von biregio für das Schulzentrum Walbach vorgeschlagen. Es orientiert sich einerseits am alten amtlichen Raumprogramm und wurde andererseits von biregio an die neuen inhaltlichen und pädagogischen Aufgaben sowie die akutellen Stundentafeln der Schulen angepasst. Da es für Nordrhein-Westfalen momentan kein verbindliches Raumprogramm gibt, ist dies allerdings ein Vorschlag, den es politisch abzusichern gilt. Raumprogramme tabellarische Darstellung Raumprogramm für allgemeinbildende Schulen - Räume Raumart Züge/Zahl der Räume 6 Grundschule Unterrichtsraum 8 6 Mehrzweckraum 6 undarschule Unterrichtsraum Fachraum davon: Neue Technologien Chemie/gr.naturw.Raum Naturwissenschaft Hauswirtschaft textiles Gestalten Differenzierungsraum Mensa Bibliothek/SLZ Technik Kunst Musik Mehrzweck (RdEldMi fs h l W i bild 999 ) große, nach dem Raumprogramm notwendige Räume nach Zügen: Klassen-/Fach-/Mehrzweckräume Grundschule undarschule Der undarschule wurden unter Berücksichtigung ihrer künftigen Größe Differenzierungsräume in Klassenraumgröße konzediert (ein Raum pro zu

92 . Raumprogramm 9 bildendem Zug). Diese Räume dienen vor allem der äußeren Differenzierung ab der 8. Jahrgangsstufe (im Fach Englisch bereits ab der 7. Jahrgangsstufe) sowie der Unterbringung der Internationalen Förderklasse (IFK). Für die Aufgabe der Inklusion wird pro Jahrgang ein kleinerer Gruppenraum veranschlagt. Zusätzlich wird eine Mensa (die sich auch für Betreuungsoptionen neben der Ausgabe des Mittagessens nutzen lässt) mit anliegener Küche und ein/e Bibliothek/Selbstlernzentrum vorausgesetzt. Raumprogramme tabellarische Darstellung Der Ganztag wird nach dem tatsächlichem Bedarf der Einzelschule und wie folgt berechnet: Für die undarschule wird pro Zug ein Raum im Soll angesetzt. Die Grundschulen Ründeroth und Schnellenbach betreuen, wie in Kapitel Das Schulangebot und die Spezifika dieses Angebotes in der Gemeinde dokumentiert, über % bzw. 7% ihrer Schüler in einer Form des Ganztagsangebots (OGS, 8 bis, Frühbetreuung). Eine Doppelnutzung der Betreuungsräume (bzw. Klassenräume) zwischen den einzelnen Angebotsformen ist nicht möglich. Dies erhöht den Raumbedarf an den beiden Grundschulen solange mehrere Angebotsformen vorgehalten werden. Bei einer Zusammenführung der beiden Grundschulen an einem Standort wird davon ausgegangen, dass die Schulen (egal ob als eine oder zwei getrennte Grundschulen) im Bereich des Ganztags eng miteinander kooperieren. Am Schulzentrum Walbach wird daher alleine für die Grundschulen (gemessen am jetzigen Bedarf an Ganztagsbetreuung) ein Raumbedarf von 6 großen Räumen angesetzt. Dies entspricht auch der momentanen Situation vor Ort: Ganztagsräume am Schulzentrum Walbach und Ganztagsräume in der Grundschule Schnellenbach.

93 . Prüfauftrag: Dokumentation - Gemeinde 9. Prüfauftrag: Dokumentation und Raumoptimierungen Allgemeine Vorbemerkungen Im Juni 6 fanden in der Gemeinde Begehungen der Grundschule Schnellenbach, des Schulzentrums Walbach und des Gymnasiums Aggertal durch biregio statt. Ziel der Begehungen war zum einen die grafische als auch numerische Dokumentation der aktuellen Nutzung der Schulräumlichkeiten und zum anderen die Prüfung der zukünftigen Nutzung des Schulzentrums Walbach. Am Schulgebäude der Grundschule Schnellenbach gibt es einen nicht unerheblichen Sanierungs- und Modernisierungsbedarf (auch Brandschutz und Sicherheit). Im neu errichteten Schulzentrum Walbach wird zukünftig Schulraum freistehen. Es ist daher zu prüfen, ob im Schulzentrum Walbach nach dem Auslaufen der dort noch untergebrachten Hauptschule Ründerroth und Realschule Leopold-Goes und dem vollständigen Aufbau der -zügigen undarschule ausreichend räumliche Kapazitäten bestehen, neben der -zügigen Gemeinschafts-Grundschule Ründeroth auch die -zügige Grundschule Schnellenbach unterzubringen. Die Zügigkeiten der Schulen werden wie in den Kapiteln 7 und des Schulentwicklungsplans dargestellt als Grundlage zur Berechnung des Raumbedarfs herangezogen. Die zwei Grundschulen Ründeroth und Schnellenbach sind in der Tendenz voll zweizügig zu sehen. Für eine gemeinsame Schule wäre gemäß der in Nordrhein-Westfalen vorgeschriebenen Klassenbildung kurz- bis mittelfristig eine schwache Vierzügigkeit und bereits ab dem Schuljahr / (parallel zu der demografischen Entwicklung vor Ort) eine Drei- bis Vierzügigkeit zu erwarten. Die undarschule wird an dieser Stelle - trotz schwächerer Prognose - voll dreizügig gerechnet, da der Gesetzgeber dies als Mindestgröße voraussetzt. Zudem werden der undarschule drei klassenraumgroße Räume zur Differenzierung ab der 8. Klasse im SOLL des Raumbedarfs angerechnet. Das Gymnasium wird an dieser Stelle bereits drei- bis vierzügig in der undarstufe I und fünfzügig in der undarstufe II gerechnet, was den ansteigenden Schülerzahlen der Prognose entspricht. Lesehinweis Nachfolgend sind für die begangenen Schulstandorte Raumpläne zu finden. Dabei bedeuten in den Plänen rote Räume = Klassenräume, blaue Räume = Fachräume, grüne Räume = Verwaltungsräume, gelbe Räume = Putzen / WC, türkise Räume = Sport, violette Räume = Betreuung. In allen Nutzungskategorien stellen die heller dargestellten Räume jeweils Nebenräume dar (Gruppenräume, Sammlungen,...). Mehrfach genutzte Räume werden jeweils einer Nutzung zugeordnet. Maßnahmen, die zur räumlichen Optimierung vorgeschlagen werden, sind mit roter Umrandung dargestellt. In den Raumskizzen befindet sich neben dem Kürzel jeweils die Raumgröße in Quadratmetern.. Prüfauftrag: Dokumentationung Gemeinde

94 . Prüfauftrag: Dokumentation - Gemeinde 9 Legende: Gr./Diff. FUR NW BIO PHY CHE KU MU Üb. HW/LKü. Speise TG T/W Masch. PC/EDV Sa./NR GT Mensa BIB SLZ LZ LAb LStat SL ssl Koord. VW/Bü. Soz. Sopä Bespr. E A Kop LM TKü Gard. HM La./AR Pu. TGA Umkl. Gerät. Klassenraum Gruppen-/Differenzierungsraum Fachunterrichtsraum Naturwissenschaftsraum Biologieunterrichtsraum Physikunterrichtsraum Chemieunterrichtsraum Kunstunterrichtsraum Musikunterrichtsraum Übungskabine (zu MU) Hauswirtschaftsraum/Lehrküche Speise-/Theorieraum (zu HW) Unterrichtsraum für Textiles Gestalten Unterrichtsraum für Technik/Werken Maschinenraum (zu T/W) Computerraum Sammlung/Nebenraum/Vorbereitung Ganztags-/Aufenthaltsraum Mensa Bücherei Selbstlernzentrum Lehrerzimmer Lehrerarbeitsraum Lehrerstation Schulleiter stellvertretender Schulleiter Koordinatoren retariat Verwaltung Sozialarbeiter Sonderpädagoge Besprechungsraum Elternsprechzimmer Erste-Hilfe-Raum Kopierraum Lehrmittelraum Teeküche Garderobe Hausmeister Lager/Abstellraum Putzmittelraum Technikraum (Heizung, Hausanschluss, etc.) Umkleide Sporthalle Geräteraum Sport. Prüfauftrag: Dokumentationung Gemeinde

95 . Prüfauftrag: Dokumentation - Gemeinde 9 Schulzentrum Walbach. Prüfauftrag: Dokumentationung Gemeinde

96 . Prüfauftrag: Raumoptimierung - Gemeinde 96 SZ Walbach Walbach, 766 N W O S Raumoptimierungen - eine Dokumentation Raumaufnahmen & Vorschläge Keller UG La Fahrradkeller 66 NR 8 NR LK 9 + ( Kojen) HS+RS+ MU(EDV) 9 N R N R La Schulneubau mit derzeit verschiedenen Schulen und entsprechendener Mehrfachvorhaltung von Fach- und Verwaltungsräumen, angrenzende -fach Sporthalle (ehem. Schwimmhalle in UG) La GT 7 GrS (OGS) Bü GT 7 NR GrS (OGS) TG A Arch Arch Arch Arch NR 7 LM NR GT 8 GrS EDV 8 HS+GrS Innenhof EDV 8 RS+ NR 9 WC NR 9 Gr. 8 NR 8 (war Masch.) GT 9 (war T/W) KU 8 HS KU 8 (elt. Deckensyst.) RS 9 HS EG 9 HS GT 9 GrS (8-) 9 HS 9 GrS K 9 GrS LZ 8 GrS Tk WC Gard SL HS ssl HS Kop LM WC Bü Bü A A Bü HM 7 Innenhof GT 9 HS BOB Mensa 8 LZ 99 HS Bühne Mu + NR 7+7 SL RS ssl RS Bü Mu + NR 7+7 LZ 8 Tk Gard WC LAb La Ausgabe- Küche 6 BIB 8 BIB 99 9 WC La 9 La K RS 9 9 RS Bestand Farblegende: Klasse Gruppe Fachraum Sammlung Betreuung Verwaltung WC/Putzmittel Haustechnik usw Schulentwicklungsplanung

97 . Prüfauftrag: Raumoptimierung - Gemeinde 97. OG SZ Walbach Walbach, 766 Gr. 9 RS 9 RS 9 RS 9 RS 9 RS N W O S Raumoptimierungen - eine Dokumentation Raumaufnahmen & Vorschläge MZR 79 MZR 9 GrS PHY 7 + Sa HS (8Säulen) 9 9 Gr Soz Bü GT Sa BIO 7 + RS (8Säulen) LZ LZ 78 RS 9 GrS 9 GrS 9 GrS 9 GrS. OG BIO 77 + (8Säulen) Sa 8 Gr. 8 Sa 8 PHY 77 + (IFK) RS (8Säulen) CHE 77 + (8Säulen) Sa 68 Sa 68 CHE 77 + RS (8Säulen) ehem. Hausmeisterhaus: EG (+) OG (+) Masch 8 WC ehem. Whng. T/W HS/RS/ Bestand Farblegende: Klasse Gruppe Fachraum Sammlung Betreuung Verwaltung WC/Putzmittel Haustechnik usw Schulentwicklungsplanung

98 . Prüfauftrag: Raumoptimierung - Gemeinde 98 SZ Walbach Walbach, 766 Im Gebäude des Schulzentrums Wallbach sind derzeit Schulen untergebracht: - die zügige Grundschule Ründeroth, - die -zügige bis 7/8 auslaufende Hauptschule Ründeroth, - die -zügige bis 7/8 auslaufende Realschule Leopold-Goes und - die bis 7/8 aufbauende -zügige undarschule. Raumoptimierungen - eine Dokumentation Raumaufnahmen & Vorschläge Da das Gebäude durch verschiedene Schulen genutzt wird und im Bereich der Verwaltung und Fachräume kaum schulzentrische Ansätze verfolgt werden, gibt es insbesonders in diesen Bereichen Raumdoppelungen. Das Gebäude wie derzeit wie folgt genutzt: 8 x Klassenräume x Gruppen-/Differenzierungsräume (davon in Klassenraumgröße) 6 x Fachunterrichtsräume (davon 6 naturwissenschaftliche FUR und Raum im ehemaligen Hausmeisterhaus) 7 x Ganztagsräume x große Mensa / Aula mit Bühne x Bücherei x Verwaltungseinheiten x -fach Sporthalle (mit geschlossenem Lehrschwimmbecken) Bestand Schulentwicklungsplanung

99 . Prüfauftrag: Raumoptimierung - Gemeinde 99 SZ Walbach Variante : eine -züg. undarschule + zwei -zügige Grundschulen bzw. eine -züg. undarschule + eine -zügige Grundschule N W O S Raumoptimierungen - eine Dokumentation Raumaufnahmen & Vorschläge Keller La UG GT 7 GrS (OGS) La Grundschulen: GT FUR Fahrradkeller 66 Bü GT 7 NR GrS (OGS) TG A Arch Arch Arch Arch NR 8 NR NR 7 LM NR GT 8 GrS LK 9 + ( Kojen) TG 8 GrS+ KU 8 GrS Innenhof EDV 9 EDV (T/ W) 8 NR 9 NR 9 WC KU 8 (elt. Deckensyst.) N R SV 8 N R NR 8 (war Masch.) T/W 9 (war T/W) undarschule: 6 FUR La GT zu Technik-/ Werkraum Variante : schulzentrische Nutzung von Mensa, Bibliothek optionale schulzentrische Nutzung von Fachunterrichtsräumen, gemeinsame Nutzung eines Lehrerzimmers durch Grundschulen 9 GrS EG 9 GrS 9 GrS 9 GrS 9 GrS Grundschulen: 6 Klassen GT FUR K 9 GrS LZ 8 GrS Tk SL WC Gard GrS Kop LM WC BO E A A Bü B HM 7 Se Innenhof GT/Gr 9 GrS ehemaliges LZ und BOB zu GT GT GT 99 SL GrS Mensa 8 Bühne Mu + NR 7+7 SL ssl Bü Se Mu + NR 7+7 LZ 8 Tk Gard WC LAb La Ausgabe- Küche 6 BIB 8 BIB 99 9 WC La 9 La K undarschule: 6 Klassen Gruppenr. FUR GT Gr RS 9 9 RS Variante Farblegende: Klasse Gruppe Fachraum Sammlung Betreuung Verwaltung WC/Putzmittel Haustechnik usw Schulentwicklungsplanung

100 . Prüfauftrag: Raumoptimierung - Gemeinde SZ Walbach - Variante N W O S Raumoptimierungen - eine Dokumentation. OG Raumaufnahmen & Vorschläge 79 GrS 9 GrS Gr. 9 GrS 9 GrS 7 GrS 9 GrS 9 GrS Gr. 9 GrS 9 GrS Gr. 9 GrS 9 GrS 9 SoPä Soz 9 Gr Gr. 7 Gr. undarschule: Klassen Gruppenr. FUR (MZR) MZR/Gr. 78 Grundschulen: Klassen Gruppenr.. OG BIO 77 + (8Säulen) Sa 8 Gr. 8 Sa 8 PHY 77 + (8Säulen) CHE 77 + (8Säulen) Sa undarschule: Klassen Gruppenr. FUR ehem. Hausmeisterhaus: EG (+) OG (+) Masch 8 WC optionale Nutzung des GT 8 GrS T/W ehemaligen GrS Hausmeisterhauses Grundschulen: FUR optional: Grundschulen: GT Variante Farblegende: Klasse Gruppe Fachraum Sammlung Betreuung Verwaltung WC/Putzmittel Haustechnik usw Schulentwicklungsplanung

101 . Prüfauftrag: Raumoptimierung - Gemeinde SZ Walbach - Variante Bei einer Nutzung des Gebäudes durch die undarschule und zwei Grundschulen ergibt sich - eine gemeinsame Nutzung von Ganztagsräumen und ein gemeinsames Lehrerzimmer für die Grundschulen vorausgesetzt - die oben grafisch dargestellte räumliche Situation: x Klassenräume 8 x Gruppen-/Differenzierungsräume x Fachunterrichtsräume (davon naturwissenschaftliche FUR und Raum in benachbartem ehemaligen Hausmeisterhaus) 6 x Ganztagsräume (+ optionale Räume im ehemaligen Hausmeisterhaus) x große Mensa/Aula mit Bühne (u.a. für Aufenthalt der SeK nutzbar) x Bücherei x Verwaltungseinheiten (undarschule und Grundschulen) x -fach Sporthalle (mit geschlossenem Lehrschwimmbecken) Raumabgleich SZ Walbach GrS -zügig -zügig Summe IST Soll Soll Soll Differenz Raumoptimierungen - eine Dokumentation Raumaufnahmen & Vorschläge zu bildende Klassen 6 8 /Gr. > 9qm /Gr. qm - 9qm Gr. < qm FUR (incl. MZR) BIB GT/Aufenthalt > Mensa Summe 7 * Sporthalle,,6 * incl. Raum im ehemaligen Hausmeisterhaus Der rechnerische Raumabgleich ergibt hier ein Defizit von Räumen. Neben minimal zu kleinen Klassenräumen (9qm anstelle von biregio empfohlenen mindestens 6qm) fehlen kleinere Gruppen-/Differenzierungsräume und Ganztags-/Aufenthaltsräume. Das Defizit von Fachraum kann vernachlässigt werden wenn die Schulen schulzentrisch zusammenarbeiten. Dieses Defizit kann durch eine Doppelnutzung von nicht umfassend genutzten Räumen gemindert werden. Grundvoraussetzung ist ein gemeinsame Nutzung des Lehrerzimmers, der Fach- und Ganztagsräume durch die beiden Grundschulen. Für die Grundschulen bietet sich darüberhinaus die Möglichkeit, die für die undarschule notwendigen, aber nur in geringen Maße genutzten Fachräume Hauswirtschaft und Textiles Gestalten mitzunutzen. Der ehemalige Technik-/Werkraum der undarschule im EG des benachbarten Hausmeisterhauses kann bei optionaler Nutzung durch die Grundschule als Werk-/Kunstraum genutzt werden. Im Obergeschoss könnte auch die 8:-:-Betreuung untergebracht werden. Alternativ könnten die Grundschulen das gesamte ehemalige Hausmeisterhaus zu einem Ort für die 8:- :-Betreuung machen und auf den Werk-/Kunstraum im Erdgeschoss verzichten. Für die Außendifferenzierung in der undarschule ab der 8. Klasse in den Fächern Mathe, Deutsch und Englisch sowie die Sprachförderung (IFK) sind die großen Gruppenräume vorgesehen. biregio schlägt weiter vor, den Technikraum wieder im Untergeschoss des Hauptgebäudes unterzubringen (in dem ursprünglichen Technikraum). Dadurch könnte eine räumliche Nähe zum EDV-Raum und zum Technik-/Werkraum (Holz-/Metall-/Kunststoff) hergestellt werden, die eine zukunftgewandte Berufsvorbereitung (CAD/CAM/CNC-Fräse/D-Drucker) ermöglicht. Variante Schulentwicklungsplanung

102 . Prüfauftrag: Raumoptimierung - Gemeinde SZ Walbach Variante : eine -züg. undarschule + eine --zügige Grundschule (ab ) N W O S Raumoptimierungen - eine Dokumentation Raumaufnahmen & Vorschläge Keller La UG GT 7 GrS (OGS) La Grundschule: GT FUR Fahrradkeller 66 Bü GT 7 NR GrS (OGS) TG A Arch Arch Arch Arch NR 8 NR NR 7 LM NR GT 8 GrS LK 9 + ( Kojen) TG 8 NR 9 NR 9 WC KU 8 GrS Innenhof EDV 9 EDV (T/ W) 8 KU 8 (elt. Deckensyst.) N R SV 8 N R NR 8 (war Masch.) T/W 9 (war T/W) undarschule: 6 FUR La GT zu Technik-/ Werkraum Variante : Schulzentrum mit verschieden Schulen (x GrS, x SeK), schulzentrische Nutzung von Mensa, Bibliothek optionale schulzentrische Nutzung von Fachunterrichtsräumen 9 GrS EG 9 GrS 9 GrS 9 GrS Gr. 9 GrS Grundschule: Klassen Gruppenr. GT FUR K 9 GrS LZ 8 GrS Tk WC Gard Kop LM WC BO E A A Bü B HM 7 Innenhof GT 9 GrS ehemaliges LZ und BOB zu GT GT GT 99 SL GrS SL GrS Mensa 8 Bühne Mu + NR 7+7 SL ssl Mu + NR 7+7 Bü LZ 8 Tk Gard WC LAb La Ausgabe- Küche 6 BIB 8 BIB 99 9 WC 9 La K undarschule: 6 Klassen Gruppenr. FUR GT Gr. 9 Gr. 9 9 RS 9 9 RS Variante Farblegende: Klasse Gruppe Fachraum Sammlung Betreuung Verwaltung WC/Putzmittel Haustechnik usw Schulentwicklungsplanung

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