Hindernisse und Lösungsansätze im Saatgutalltag. Folkert Höfer
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- Alexa Adenauer
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1 Hindernisse und Lösungsansätze im Saatgutalltag Folkert Höfer
2 1) Verfügbarkeit von Saatgut aus Öko-Züchtung 2) Hürden und Probleme bei der Saatgutanerkennung Problematik samenbürtige Krankheiten Grenzfälle und Unsicherheiten bei der Feldanerkennung 3) Mehrkosten für Saatgut aus Öko-Züchtung Beispielrechnung 4) Rechtliche Hürden Sortenzulassung Erhaltungssorten-Verordnung Alternativen 5) Fazit
3 Situation gestern Es gab wenige Sorten Wenig Information über Sorten Sorten hatten zum Teil ein sehr geringes Ertragsniveau Situation heute Sortenspektrum ist deutlich erweitert Verfügbarkeit hat sich in den letzten 2-3 Jahren deutlich verbessert Schwerpunkt liegt bei Backweizen und Dinkel Öko-Züchter haben sich im Saatgutmarkt etabliert! Außer bei Dinkel und Weizen ist das Angebot nicht mehr so groß Getreidezüchtung Darzau hat aber neben Weizen und Winterroggen noch Sommergerste, Einkorn als Schwerpunkte
4 bei Z-Saatgut eine gute Verfügbarkeit bei gestiegener Nachfrage die gute Nachfrage hat eine deutliche Ausweitung Saatgutvermehrung gepuscht Seit 2010 erstmals ausreichende Verfügbarkeit von Basissaatgut Nachfrage und Verkäufe waren aber regional sehr unterschiedlich: Schwerpunkt bisher in Süddeutschland (Nähe zu Züchter, Demeter) In Nord- und Ostdeutschland ist die Nachfrage verhaltener
5 Hauptgrund für steigende Nachfrage nach Sorten aus Öko-Züchtung: - Qualitätsbetonte Bezahlung von Konsumweizen durch die abnehmende Hand - Plus 1,00 / 1 Prozentpunkt Feuchtkleber Sorten aus Öko-Züchtung sind früher in erster Linie aus Solidarität gekauft worden, jetzt weil sich diese Sorten ökonomisch rechnen. Doch entscheidend ist: Sorten müssen in der Praxis überzeugen! Um dies zu beurteilen: Neue Sorten aus Öko-Züchtungen müssen schnell in die Öko-Sortenversuche!
6 Problematik samenbürtige Krankheiten Grenzfälle und Unsicherheiten bei der Feldanerkennung
7 Öko-Z-Saatgut wird generell auf Befall mit samenbürtigen Krankheiten überprüft In der Praxis haben wir relativ wenig Probleme bei der Produktion von Öko- Z-Saatgut Aber es gab Probleme mit Sorten aus Öko-Züchtung - Gerstenflugbrand ( Ustilago) - Weizensteinbrand ( Tilletia) Grund Öko-Sorten werden über mehrere Vermehrungsstufen unter Öko- Bedingungen angebaut. Sporenbefall kann sich von Vermehrungsstufe zu Vermehrungsstufe aufschaukeln Wichtige Forderung an die Öko-Züchtung Züchtung auf Resistenz gegen samenbürtige Krankheiten!
8 Wir haben insbesondere in Niedersachsen und auch in Mecklenburg- Vorpommern sehr viel gute und ganz wenig schlechte Erfahrungen mit der amtlichen Feldanerkennung gemacht und sind sehr dafür, dass die Saatgutanerkennung weiterhin primär von amtlicher Seite und nur als Ergänzung von Saatgutfirmen - gemacht wird: Erfahrene und offensichtlich gut geschulte Anerkenner Gewissenhafte Prüfung
9 Aber es gibt bei der Feldanerkennung Grenzfälle, Unsicherheiten in der Beurteilung auch für erfahrene, gut geschulte Anerkenner Problem: Pflanzen derselben Art, die nicht oder vermeintlich nicht hinreichend sortenecht sind z.b. Abweicher bei der Wuchshöhe z.b. Bereifung (Ausbildung der Wachsschicht)
10 Was haben diese Überlegungen mit dem Thema Öko-Züchtungen zu tun? Die meisten Probleme mit sogenannten Grenzfällen gab es bei der Vermehrung von Sorten aus ökologischer Züchtung. Warum das? Weil bei der Öko-Züchtung nicht nur die Endstufe der Vermehrungskette okologisch vermehrt wird. Für die Anerkennung der früheren Stufen gibt es zu Recht strengere Anerkennungsnormen.
11 a) Abweicher bei der Wuchshöhe In konventioneller Landwirtschaft wirken Mineraldüngung und PSM nivelierend Öko-Bestände wirken dagegen heterogen b) Bereifung der Ähre Bereifung der Ähre (Ausbildung der Wachsschicht) fällt umweltbedingt (Temperaturen, Sonneneinstrahlungen) unterschiedlich aus. Bereifung kann optisch unterschiedlich wahrgenommen werden durch Lichteinfall, Tageszeitpunkt, Stellung Ähre zur Sonne So sehen genetisch homogene Ähren und Pflanzen optisch heterogen aus
12 Damit keine Missverständnisse entstehen Feldanerkennung muss unabhängig sein. Bei Feldanerkennungen keine Sonderregelungen für den Ökolandbau Aber bei Grenzfällen und Unsicherheiten sollte das Gespräch mit Vermehrer und Züchter gesucht werden und ggf. eine zweite amtliche, sachkundige Person (Vorgesetzt bei der Anerkennungsstelle) hinzugezogen werden.
13 Höhere Kosten durch den Einsatz von Öko-Vermehrungssaatgut ca. 20 /100 kg Basissaatgut Öko-Sorten sind meist Qualitätssorten mit geringerem Ertragsvermögen Aufpreis für Vermehrer nötig ca. 2 bis 5 /dt höhere Vermehrervergütung Züchterlizenzen sind bei Öko-Sorten höher ca. 10 bis 15 je dt statt 6 bis 9 bei konventionellen Sorten Höhere Kosten bei der Saatgutanerkennung ca. 2,50 /dt Mehrkosten insgesamt mind. 10 / dt
14 Kosten Saatgutanerkennung wirken sich aus: Anmeldung (Kosten je Schlag) Feldbesichtigung (Kosten je Flächeneinheit) Abgabe Anerkennungsverfahren in anderes Bundesland (Kosten je Schlag) Untersuchung Saatgutproben (Kosten je Partie) Amtliche Saatgutanerkennung (Kosten je Partie) Nachkontrollanbau bei Basis-Vorstufenanbau (Kosten je Partie)
15 Prinzip bei der Vermehrungsplanung: Risikoteilung Bei Öko-Züchtungen begrenzte Verfügbarkeit Basissaatgut kleinere Erträge, kleinere Flächen, kleinere Partien Kosten Saatgutanerkennung schlagen überproportional durch
16 Vermehrung Basissaatgut Weizen Sandomir Öko Achat Öko Hermann Öko Winnetou konv. Flächengröße je Schlag in ha Kosten Anmeldung 93,00 93,00 93,00 93,00 Kosten Feldbesichtigung 31,20 104,00 104,00 104,00 Kosten Abtretung 30,00 30,00 30,00 30,00 Kosten Untersuchung Probe 70,00 70,00 70,00 70,00 Kosten Anerkennungsbescheid 13,00 13,00 13,00 13,00 Kosten Zusatzuntersuchung 20,00 20,00 20,00 0,00 Kosten Nachkontrollanbau 140,00 140,00 140,00 140,00 Gesamtkosten Partie 397,20 470,00 470,00 450,00 Ertrag je ha in dt Ausbeute 0,8 0,8 0,8 0,8 Reinware je ha Reinware je Partie in dt Gesamtkosten ja dt Reinware BS 5,52 1,68 1,47 0,70 Gesamtkosten je dt Reinware ZS 3,57 1,18 1,03 0,48
17 Vergleich Öko-Züchtung zu konventionelle Züchtung Beispiel Vermehrung Öko-Z-Saatgut Weizen Öko-Züchtung Konv. Züchtung Konv. Züchtung E-Weizen E-Weizen B/C -Weizen Kosten Saatgutanerkennung in je dt 3,57 1,18 1,03 höherer Auszahlungspreise an Vermehrer in /dt für Ertragsunterschiede 85/100/115 % höhere Auszahlungspreise an Vermehrer 1, in /dt für höhere Basissaatgutkosten 20 /dt höhere Züchterlizenz Summe 22,82 12,18 9,03 Vergleich zur Qualitätsweizen konv. Züchtung 10,64 0-3,15 Beispiel für durchsch. Saatgutpreise 79,00 69,00 66,00 Listenpreise ab Station in je dt zuzüglich Mwst
18 Sortenzulassung durch Bundessortenamt Grundlage für Sortenzulassung: Wertprüfung Wertprüfung In Deutschland für Öko-Sorten (konv. plus Öko-Wertprüfung) Beispiel für Zulassung in anderen EU-Staaten (z.b. Österreich): Möglichkeit einer Zulassung nach Öko-Wertprüfung ohne konventionelle Wertprüfung. Dadurch deutlich geringere Kosten. Kosten in Deutschland sind für die Zulassung neuer Sorten aus Öko-Züchtung eine hohe Hürde sein.
19 Aussage von K.J. Müller (Darzau)...um allein die Gebühr (ca ) für die Zulassung einer neuen Weizensorte in Deutschland wieder einzuspielen, ist der Verkauf von 140 Tonnen Saatgut für eine Anbaufläche von 700 ha nötig!... (Wenn pro 100 kg Saatgut 15,- Lizenz im Preis enthalten sind.) Vergleich Öko-Korn-Nord verkauft in einem Jahr ca. 350 to Winterweizensaatgut auf 15 Sorten verteilt. Die größte Sorte kommt auf 70 Tonnen.
20 Was spricht dagegen, in Deutschland einen ähnlichen Weg wie in Österreich zu gehen? Gibt es andere Wege, die Kosten für die Zulassung von Sorten aus ökologischer Züchtung in Grenzen zu halten?
21 Neue Verordnung in Deutschland seit 2009 Umsetzung EU-Recht Öko-Korn-Nord vertreibt 2 Sorten, die über Erhaltungssorten VO zugelassen sind - Goldblumenweizen - Lichtkornroggen VO ermöglicht uns erst, dass wir diese Sorten als Saatgut vertreiben können.
22 Der Umgang mit dieser Verordnung in der Praxis ist nicht ohne bürokratischen Aufwand möglich. Nur ein Beispiel: Für jede Art werden jährlich Höchstmengen festgelegt. Die Umsetzung allein dieser Bestimmung führt zu einem deutlichen bürokratischen Mehraufwand: 1) Meldung der Vermehrungsfläche (Schlag, Schlaggröße) vor der Aussaat ( 5.2) 2) Antrag auf Mengenzuweisung beim Bundessortenamt rechtzeitig vor der Verkaufssaison 3) Mitteilung über tatsächliche Verkaufszahlen nach der Verkaufssaison
23 Alle diese und andere Auflagen zur Umsetzung sind machbar, aber aufwendig. Diese VO eröffnet der Öko-Züchtung neue Möglichkeiten Es ist gut, dass wir jetzt die Erhaltungsverordnung haben. Doch geht es nicht vielleicht auch etwas einfacher? Unsere Erfahrung ist: Neue Rechtliche Instrumente brachen etwas Zeit, um sich in der Praxis einzuspielen, Anregung Nach einer Einführungsphase könnte die Durchführungsverordnung nochmals im Detail verbessert werden. Ein Erfahrungsaustausch zwischen Behörden (BSA/Ministerien), Züchter, Saatgutbranche (runder Tisch) könnte diese Fortentwicklung begleiten.
24 Saatgut ohne amtliche Sortenzulassung können nicht gehandelt werden! Alternativen Produktion im geschlossenen System einer EZG * Züchter stellt EZG Saatgut einer Sorte zur Verfügung Saatgut wird nicht gehandelt Saatgut bleibt im Eigentum einer EZG Überlassungsvereinbarungen (Züchter/EZG) und Werklieferungsverträge (EZG/Landwirt) Landwirt ist nur Dienstleister EZG bleibt Eigentümer auch der Konsumware! Nachteile Saatgut kann nicht gehandelt werden Lösung nur für Sorten mit kleinem Umfang (Nischen) Für EZG neue organisatorische Abläufe * Erzeugergemeinschaft
25 1) Viele Probleme sind in den letzten Jahren in enger Zusammenarbeit zwischen Züchtung, Beratung, Saatgutwirtschaft und praktische Landwirtschaft gelöst worden. 2 ) Öko-Züchtung hat nur eine Chance, wenn ihre Arbeit auch von den Öko- Landwirten honoriert wird. Landwirte sollten bereit sein, moderate Mehrkosten zu tragen
26 3) Öko-Saatgutfirmen sollten zunächst bevor sie über Bürokratie und Behörden lamentieren ihre eigenen Hausaufgaben machen. Das fängt damit an, dass sie unter anderem die Kosten kennen, unnötige Kosten vermeiden und bei der Planung und bei der Betreuung der Vermehrungen mit größter Umsicht vorgehen. Zu unseren Hausaufgaben gehört es auch, dass wir uns noch stärker für die Belange der Öko-Züchtung einsetzen. 4) Ein enger Erfahrungs- und Informationsaustausch zwischen Behörden (Ministerien, BSA, Landesanerkennungsstellen) einerseits, Züchter, Saatgutfirmen und Landwirten kann helfen, rechtliche Regelungen zu entwickeln und verbessern, um unnötige Bürokratie und Kosten zu vermeiden und den ökologischen Landbau insgesamt voranzubringen (Prinzip runder Tisch).
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