Loretto-Krankenhaus Freiburg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Loretto-Krankenhaus Freiburg"

Transkript

1 Loretto-Krankenhaus Freiburg Strukturierter Qualitätsbericht nach 137 Abs. 4 SGB V für das hr 2008

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Einleitung 3 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses 5 A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses 5 A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses 5 A-3 Standort(nummer) 5 A-4 Name und Art des Krankenhausträgers 5 A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus 5 A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses 6 A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie 7 A-8 Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses 7 A-9 Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses 7 A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses 8 A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses 10 A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach 108/109 SGB V (Stichtag des Berichtsjahres) 10 A-13 Fallzahlen des Krankenhauses 10 A-14 Personal des Krankenhauses 10 B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen 12 B-[1] Innere Medizin 12 B-[2] Allgemeine Chirurgie 24 B-[3] Allgemeine Chirurgie 32 B-[4] Urologie 44 B-[5] Orthopädie 54 B-[6] Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde 65 B-[7] Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin/Haemotherapie 76 B-[8] Diagnostische Radiologie und Interventionelle Radiologie 84 C Qualitätssicherung 90 C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V 90 C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach 137f SGB V 90 C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung 90 C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 SGB V 90 C-6 Umsetzung von Beschlüssen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V [neue Fassung] ( Strukturqualitätsvereinbarung ) 90 D Qualitätsmanagement 91

3 D-1 Qualitätspolitik 91 D-2 Qualitätsziele 97 D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements 98 D-4 Instrumente des Qualitätsmanagements 99 D-5 Qualitätsmanagement-Projekte 100 D-6 Bewertung des Qualitätsmanagements 102

4 Vorwort Zum wurde die Regionalverbund kirchlicher Krankenhäuser (RkK) ggmbh gegründet und damit die renommierten Krankenhäuser St. Josefskrankenhaus, Loretto-Krankenhaus und St. Elisabeth-Krankenhaus in Freiburg und das Bruder-Klaus-Krankenhaus in Waldkirch, mit dem Ziel eines gemeinsamen, regionalen Versorgungskonzeptes zusammengefasst. Des Weiteren sollten die Krankenhausinteressen gebündelt, die Zukunft der kirchlichen Krankenhäuser nachhaltig gesichert, eigene Rationalisierungspotentiale erschlossen und gleichzeitig die Qualität und Kompetenz gesteigert werden. Der RkK mit seinen 623 Planbetten hat sich als wichtiger Baustein in der Gesundheitsversorgung der Stadt Freiburg und der umliegenden Region Südbaden etabliert. Der RkK steht für Kompetenz und Vertrauen und setzt so die über viele hrzehnte gewachsene Verlässlichkeit der Häuser erfolgreich fort. Der seit mehreren hren bestehende strategische Krankenhausverbund zwischen dem RkK, dem Kreiskrankenhaus Emmendingen und dem St. Elisabethen-Krankenhaus in Lörrach steht unter gemeinsamer Geschäftsführung, was für die Häuser erhebliche Synergievorteile bringt. Die vielfältigen Kooperationen mit niedergelassenen Partnern und Krankenhäusern in Freiburg und Umgebung sorgen für eine enge Verzahnung zwischen ambulanter und stationärer Versorgung in der Region. Wir behandeln in unseren RkK-Häusern per anno über stationäre und rund ambulante Patienten, führen ca stationäre Operationen und über Geburten durch. Modernste medizinisch-technische Geräte und Verfahren in Diagnostik und Therapie nach dem aktuellen Stand der medizinischen Forschung sind Standard. In den RkK-Einrichtungen St. Josefskrankenhaus, Loretto-Krankenhaus und St. Elisabeth-Krankenhaus in Freiburg, Bruder-Klaus-Krankenhaus in Waldkirch und im stationären Hospiz Karl Josef in Freiburg leisten über Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine kompetente medizinische Versorgung und hochqualifizierte, fürsorgliche Pflege auf der Basis christlicher Werte. Wir freuen uns, dass in allen Einrichtungen Ordensschwestern ihren wertvollen Dienst zum Wohle aller leisten. Die sehr individuelle Seelsorge ist wesentlicher Bestandteil unseres ganzheitlichen therapeutischen Verständnisses. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter identifizieren sich in hohem Maße mit den Zielsetzungen des Leitbildes unserer Einrichtungen und tragen so zur hohen Patientenzufriedenheit bei. Die hohe Arbeitsplatzzufriedenheit zeigt sich besonders in der geringen Fluktuation unserer langjährig beschäftigten, qualifizierten ArbeitnehmerInnen. Durch regelmäßige Fort- und Weiterbildung unserer Beschäftigten gewährleisten wir einen hohen Ausbildungsstandard. Ferner betreiben wir zwei Erwachsenen - Gesundheits- und Krankenpflegeschulen sowie eine Gesundheits- und Kinderkrankenpflegeschule. Das St. Josefs- und das Loretto-Krankenhaus sind akademische Lehrkrankenhäuser der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Schließlich sind wir Ausbildungspartner der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Lörrach und bilden im Ausbildungsgang Healthcare Management Nachwuchskräfte aus. Innerhalb unserer Einrichtungen unterhalten wir ein umfangreiches Fortbildungsprogramm zu diversen medizinischen und pflegerischen Themen. Seite 1 von 102

5 Gut ausgebildete und motivierte Mitarbeiter gewährleisten nachhaltig ein Höchstmaß an Behandlungsqualität für unsere Patientinnen und Patienten. Helmut Schillinger Geschäftsführer Seite 2 von 102

6 Einleitung Mit diesem Qualitätsbericht möchten wir Ihnen einen Einblick in unsere Arbeit in Medizin, Pflege und patientennahe Dienstleistungen geben. Qualität ist ein fester Bestandteil unserer vielfältigen Tätigkeiten, die für eine hochwertige Patientenbetreuung stehen. Das Loretto-Krankenhaus mit derzeit 207 Betten und ca. 550 Mitarbeitern kann auf eine lange, christliche Tradition zurück blicken, die stets gekennzeichnet ist durch innovative Veränderungen und Erweiterungen des Leistungsspektrums. Das Loretto-Krankenhaus wurde im Mai des hres 1921 von der Kongregation der Schwestern vom Hl. Josef aus dem Kloster St. Trudpert im Münstertal gegründet. Es war zunächst ein kleines Belegkrankenhaus mit 35 Betten, in welchem niedergelassene Ärzte aus Freiburg ihre Privatpatienten behandeln konnten. Den Ordensschwestern gab das die Möglichkeit, ihren Nachwuchs in einer eigenen Krankenpflegeschule ausbilden zu können. Das Ziel einer kompetenten und liebevollen Pflege der Kranken bei menschlicher Zuwendung und aus christlicher Nächstenliebe heraus stand immer im Vordergrund. In den hren 1926 bis 1929 erfolgte die Erweiterung des Loretto-Krankenhauses auf 90 Betten und die Einrichtung selbstständiger Fachabteilungen für Innere Medizin, Chirurgie und Gynäkologie. Im hr 1960 folgte die Erweiterung auf 230 Betten; in den hren 1982 und 1996 wurden umfangreiche Um- und Neubaumaßnahmen abgeschlossen, als selbstständige Fachabteilungen wurden die Urologie, die Orthopädische Chirurgie und die Belegabteilung HNO etabliert. Ziel war es dabei stets, den Anforderungen an eine zeitgemäße Versorgung unter Beachtung der medizinischen, pflegerischen und sozialen Ansprüche gerecht zu werden. Durch vielfältige Kooperationen wie z.b. mit der Einrichtung von Praxen durch Dr. Klein (Praxis für Chirurgie, Unfallchirurgie und Sportmedizin; Therapiezentrum Lorettoberg) und durch Dr. Wimmenauer/Dr. Sontheimer (Praxis für Chirurgie und Endoskopie) konnte das Leistungsspektrum des Loretto-Krankenhauses stetig erweitert werden. So werden heute im Loretto-Krankenhaus eine Vielzahl von endoskopischen Eingriffen durch den Chefarzt der Abteilung für Innere Medizin Prof. Dr. Ochs, durch Dr. Wimmenauer/Dr. Sontheimer sowie durch die ausgelagerte Endoskopiepraxis Dr. Bauer durchgeführt. Die Geschichte des Loretto-Krankenhauses und die damit verbundenen kontinuierlichen Verbesserungsprozesse zeigen, dass wir unseren Patienten eine hochwertige Betreuung sowohl im medizinischem als auch pflegerischen Bereich über hrzehnte hinweg gewährleisten. Diese Versorgung wird auch durch die Einhaltung von Behandlungsstandards gesichert, die stetig weiter entwickelt werden. Als organisatorische Besonderheit haben wir das System der sogenannten Driving Doctors etabliert, bei dem ein Chefarzt für eine Abteilung in unseren Häusern zuständig ist. Prof. Dr. Richard Salm ist als zuständiger Chefarzt für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Endoskopische Chirurgie im Loretto-Krankenhaus, im St. Josefskrankenhaus in Freiburg und im Bruder-Klaus-Krankenhaus in Waldkirch tätig. Das Loretto-Krankenhaus ist Teil des Zentrums für Darmerkrankungen Südbaden und des Prostata-Zentrums Südbaden. Ein zentralisiertes Klinikmanagement des RkK mit verbundweiten Geschäftsbereichen wie Personal, Technik, IT/Controlling, Einkauf und Marketing ermöglicht eine klare strategische Positionierung im regionalen Wettbewerb und rasche Entscheidungen in einer dynamischen Unternehmenswelt. Unser Selbstverständnis in der Betreuung unserer Patienten erfordert eine kontinuierliche Weiterentwicklung unserer medizinischen und pflegerischen Leistungsfähigkeit. Daraus ergeben sich unsere Qualitätspolitik und unser Qualitätsmanagement mit dem Ziel einer hochwertigen Versorgung unserer Patienten. Seite 3 von 102

7 Mit diesem Qualitätsbericht, für dessen Richtigkeit und Vollständigkeit sich der Geschäftsführer verantwortlich zeichnet, verknüpfen wir die Hoffnung, möglichst viele Rückmeldungen auf die durch ihn geschaffene Transparenz unserer Leistungen und unserer Philosophie zu erhalten. Wir verstehen den Qualitätsbericht als weiteren Ansporn unserer täglichen Arbeit zum Wohle unserer Patienten. Helmut Schillinger Geschäftsführer der RkK ggmbh Sautierstraße Freiburg Tel.: Hausanschrift: Loretto-Krankenhaus Mercystraße Freiburg Tel.: Seite 4 von 102

8 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses PLZ: Ort: Straße: Freiburg Hausnummer: 6-14 Krankenhaus-URL: Telefon-Vorwahl: 0761 Mercystraße Telefon: Fax-Vorwahl: Fax: A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses IK-Nummer A-3 Standort(nummer) Standort-Nummer: 0 A-4 Name und Art des Krankenhausträgers Name des Trägers: Träger-Art: Regionalverbund kirchlicher Krankenhäuser (RkK) ggmbh freigemeinnützig A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus Lehrkrankenhaus: Name der Universität: Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Seite 5 von 102

9 A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses Abteilungsart Schlüssel Fachabteilung 1 Hauptabteilung 0100 Innere Medizin 2 Belegabteilung 1500 Allgemeine Chirurgie 3 Hauptabteilung 1500 Allgemeine Chirurgie 4 Hauptabteilung 2200 Urologie 5 Hauptabteilung 2300 Orthopädie 6 Hauptabteilung 2600 Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde 7 Nicht-Bettenführend 3600 Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin/Haemotherapie 8 Nicht-Bettenführend 3751 Diagnostische Radiologie und Interventionelle Radiologie Seite 6 von 102

10 A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie Besteht regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie?: Psychiatrisches Krankenhaus: Nein Nein A-8 Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses Der Regionalverbund kirchlicher Krankenhäuser und damit das Loretto-Krankenhaus stehen für eine umfassende medizinische und pflegerische Betreuung der Bevölkerung in Freiburg und Umgebung. Dies beinhaltet die Grund- und Regelversorgung aller Fachgebiete einschließlich der 24-Stunden-Bereitschaft sowie der elektiven Versorgung und der Notfallversorgung. So sichern wir eine lückenlose Versorgungskette über die Notfallversorgung, die ambulante Rehabilitation, stationäre Pflege bis zu palliativen Behandlung (z.b. onkologischer Arbeitskreis, Hospiz Karl Josef). Zu diesem Konzept gehört die enge Kooperation mit anderen Leistungserbringern einschließlich Praxen und Belegärzten in bzw. an unseren Häusern. Diagnostische und operative Versorgung von Verletzungen, der Bruchleiden, Erkrankungen des Magen-Darmsystems einschließlich der Krebsbehandlung Notfall- und Intensivmedizin für Erwachsene ergänzt um hauseigene fachneurologische und geriatrische Kompetenz Versorgung von gut- und bösartigen Erkrankungen der männlichen Geschlechtsorgane Schmerztherapie einschließlich eingreifender (operativer) Behandlungsformen Alle Methoden der präventiven, diagnostischen und therapeutischen Endoskopie von Speiseröhre, Magen, Darm, Leber- und Gallenwegen Schwerpunktmäßiger endoprothetischer Gelenkersatz (Hüfte, Knie und Schulter) und arthroskopische Diagnostik und Therapie in enger Kooperation mit Einrichtungen für ambulante und stationäre orthopädische Chirurgie Erkrankungen der harnbereitenden und harnableitenden Organe sowie der weiblichen Harninkontinenz Ambulante und stationäre Behandlung von Hals-Nasen-Ohren-Erkrankungen Radiologische Diagnostik mit modernsten bildgebenden Verfahren (Computertomographie, Kernspintomographie, Digitale Subtraktionsangiographie, Perkutan-Transluminale-Gefäßinternvention PTA, Szintigraphie etc.) Versorgungsschwerpunkt Teilnehmende Fachabteilungen Erläuterungen 1 Tumorzentrum Innere Medizin Allgemeine Chirurgie Seite 7 von 102

11 A-9 Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses Medizinisch-pflegerisches Erläuterungen Leistungsangebot 1 Babyschwimmen in Kooperation mit der Schwimmschule Weis 2 Beratung/Betreuung durch Sozialarbeiter und Sozialarbeiterinnen 3 Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden 4 Bewegungstherapie 5 Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen 6 Diät- und Ernährungsberatung 7 Entlassungsmanagement/Brückenpflege/ Überleitungspflege 8 Fallmanagement/Case Management/ Primary Nursing/Bezugspflege 9 Kinästhetik 10 Kontinenztraining/Inkontinenzberatung 11 Manuelle Lymphdrainage 12 Massage 13 Medizinische Fußpflege in Kooperation 14 Physikalische Therapie/Bädertherapie 15 Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie 16 Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst 17 Schmerztherapie/-management 18 Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen 19 Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie 20 Stomatherapie/-beratung in Kooperation 21 Versorgung mit Hilfsmitteln/ in Kooperation Orthopädietechnik 22 Wärme- und Kälteanwendungen 23 Wundmanagement Seite 8 von 102

12 A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses Serviceangebot 1 Aufenthaltsräume 2 Ein-Bett-Zimmer 3 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle 4 Zwei-Bett-Zimmer 5 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle 6 Balkon/Terrasse 7 Elektrisch verstellbare Betten 8 Fernsehgerät am Bett/im Zimmer 9 Rundfunkempfang am Bett 10 Telefon 11 Frei wählbare Essenszusammenstellung (Komponentenwahl) 12 Kostenlose Getränkebereitstellung 13 Cafeteria 14 Kiosk/Einkaufsmöglichkeiten 15 Kirchlich-religiöse Einrichtungen 16 Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen 17 Rauchfreies Krankenhaus 18 Dolmetscherdienste 19 Seelsorge 20 Diät-/Ernährungsangebot 21 Sozialdienst Erläuterungen Seite 9 von 102

13 A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-11.1 Forschungsschwerpunkte A-11.2 Akademische Lehre Als akademisches Lehrkrankenhaus der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg beteiligt sich das Loretto-Krankenhaus in allen Abteilungen an der Lehre im Rahmen des Praktischen hres durch die Durchführung von regelmäßigen Seminaren. A-11.3 Ausbildung in anderen Heilberufen Der Regionalverbund kirchlicher Krankenhäuser ist Träger einer Gesundheits- und Kinderkrankenpflegeschule mit ca. 45 Ausbildungsplätzen und zweier Gesundheits- und Krankenpflegeschulen mit zusammen ca. 140 Ausbildungsplätzen. Damit stellt der RkK ein großes Ausbildungsangebot in der Region Freiburg zur Verfügung. A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach 108/109 SGB V (Stichtag des Berichtsjahres) Anzahl Betten: 207 A-13 Fallzahlen des Krankenhauses Anzahl stationärer Patienten: 7314 A-13.1 Ambulante Zählweise Zählweise Fallzahl 1 Quartalszählweise A-14 Personal des Krankenhauses A-14.1 Ärzte und Ärztinnen Art Anzahl Kommentar/Erläuterung 1 Ärztinnen/ Ärzte insgesamt 56,5 (außer Belegärzte) 2 davon Fachärztinnen/ -ärzte 32 3 Belegärztinnen/ -ärzte (nach SGB V) 4 Ärztinnen/ Ärzte, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind 0 Seite 10 von 102

14 A-14.2 Pflegepersonal Bezeichnung Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/Erläuterung 1 Gesundheits- und 105,5 Vollkräfte 3 hre Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen 2 Gesundheits- und 0 Vollkräfte 3 hre Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinn 3 Altenpfleger und 0 Vollkräfte 3 hre Altenpflegerinnen 4 Pflegeassistenten und 0 Vollkräfte 2 hre Pflegeassistentinnen 5 Krankenpflegehelfer 0 Vollkräfte 1 hr und Krankenpflegehelferinne 6 Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte ab 200 Std. Basiskurs 7 Entbindungspfleger und 0 Personen 3 hre Hebammen 8 Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen 0 Vollkräfte 3 hre Seite 11 von 102

15 B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen B-[1] Innere Medizin B-[1].1 Name Innere Medizin Chefarzt Prof. Dr. Andreas Ochs FA-Bezeichnung: Name des Chefarztes: Straße: Hausnummer: 6-14 Ort: Innere Medizin Prof. Dr.Andreas Ochs Mercystraße Freiburg PLZ: URL: Telefon-Vorwahl: Telefon: Fax-Vorwahl: 0761 Fax: Seite 12 von 102

16 B-[1].1.1 Fachabteilungsschlüssel Fachabteilungsschlüssel 1 (0100) Innere Medizin B-[1].1.2 Art der Fachabteilung "Innere Medizin" Abteilungsart: Hauptabteilung B-[1].2 Versorgungsschwerpunkte der Fachabteilung "Innere Medizin" Medizinisches Leistungsspektrum Innere Medizin Herzinsuffizienz, -rhythmusstörungen einschließlich neurologisch/psychiatrischer und geriatrischer Begleiterkrankungen Atemwegserkrankungen, Bronchitis, Asthma Schlaganfall, Synkopen Venengefäßverschlüsse, Lungenembolie Harnwegsinfektionen Stoffwechselerkrankungen, Diabetes mellitus Besondere Versorgungsschwerpunkte Innere Medizin Krankheiten des Verdauungssystems Durchfallerkrankungen, Magen-Darmentzündungen Erkrankungen des Darms mit sackförmigen Ausstülpungen der Darmwand Zuckerkrankheit Typ II Schmerzen des Bauchs und des Beckens Bauchspeicheldrüsenkrebs Alkoholische Leberkrankheiten Weitere Leistungsangebote Innere Medizin Spiegelung der Speiseröhre, des Magens und Zwölffingerdarms Spiegelung des Dickdarms Spegelung des Sigma Operationen über eine Spiegelung an den Gallengängen lokales Herausschneiden und Gewebezerstörung von erkranktem Gewebe des Dickdarms Spiegelung der Luftröhre und der Bronchien Gallen-/Bauchspeicheldrüsengangsspiegelung (ERCP) Anlegen einer äußeren Magenöffnung Versorgungsschwerpunkte 1 Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten 2 Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes Erläuterungen Seite 13 von 102

17 3 Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit 4 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten 5 Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) 6 Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen 7 Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen 8 Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten 9 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes 10 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Darmausgangs 11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums 12 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas 13 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge 14 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura 15 Diagnostik und Therapie von rheumatologischen Erkrankungen 16 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen 17 Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten 18 Intensivmedizin 19 Diagnostik und Therapie von angeborenen und erworbenen Immundefekterkrankungen (einschließlich HIV und AIDS) 20 Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen Seite 14 von 102

18 B-[1].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Fachabteilung "Innere Medizin" s. A-9 B-[1].4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Fachabteilung "Innere Medizin" s. A-10 B-[1].5 Fallzahlen der Fachabteilung "Innere Medizin" Anzahl stationärer Patienten: 2088 Seite 15 von 102

19 B-[1].6 Diagnosen B-[1].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD ICD Bezeichnung Fallzahl 1 I50 Herzschwäche J18 Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet K29 Schleimhautentzündung des Magens bzw. des Zwölffingerdarms 53 4 R55 Ohnmachtsanfall bzw. Kollaps 51 5 K57 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstülpungen der 50 Schleimhaut - Divertikulose 6 J44 Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengung der 50 Atemwege - COPD 7 N39 Sonstige Krankheit der Niere, der Harnwege bzw. der Harnblase 45 8 I26 Verschluss eines Blutgefäßes in der Lunge durch ein Blutgerinnsel - 38 Lungenembolie 9 K80 Gallensteinleiden K52 Sonstige Schleimhautentzündung des Magens bzw. des Darms, nicht 37 durch Bakterien oder andere Krankheitserreger verursacht 11 I10 Bluthochdruck ohne bekannte Ursache F10 Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol I48 Herzrhythmusstörung, ausgehend von den Vorhöfen des Herzens A41 Sonstige Blutvergiftung (Sepsis) K92 Sonstige Krankheit des Verdauungstraktes E11 Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - 29 Diabetes Typ-2 17 K70 Leberkrankheit durch Alkohol A04 Sonstige Durchfallkrankheit, ausgelöst durch Bakterien E86 Flüssigkeitsmangel D64 Sonstige Blutarmut A09 Durchfallkrankheit bzw. Magen-Darm-Grippe, wahrscheinlich ausgelöst 24 durch Bakterien, Viren oder andere Krankheitserreger 22 K83 Sonstige Krankheit der Gallenwege I80 Verschluss einer Vene durch ein Blutgerinnsel (Thrombose) bzw. 23 oberflächliche Venenentzündung 24 D46 Krankheit des Knochenmarks mit gestörter Blutbildung - 23 Myelodysplastisches Syndrom 25 K56 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch J69 Lungenentzündung durch Einatmen fester oder flüssiger Substanzen, z.b. Nahrung oder Blut 21 Seite 16 von 102

20 27 D50 Blutarmut durch Eisenmangel C25 Bauchspeicheldrüsenkrebs K85 Akute Entzündung der Bauchspeicheldrüse K25 Magengeschwür 19 B-[1].6.2 Kompetenzdiagnosen s. B Seite 17 von 102

21 B-[1].7 Prozeduren nach OPS B-[1].7.1 OPS, 4stellig OPS Bezeichnung Fallzahl Untersuchung der Speiseröhre, des Magens und des Zwölffingerdarms 564 durch eine Spiegelung Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem 292 Verdauungstrakt, den Gallengängen bzw. der Bauchspeicheldrüse bei einer Spiegelung Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem unteren 112 Verdauungstrakt bei einer Spiegelung Übertragung (Transfusion) von Blut, roten Blutkörperchen bzw. 101 Blutplättchen eines Spenders auf einen Empfänger Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf 78 ohne Messung des Drucks in der Lungenschlagader und im rechten Vorhof des Herzens Operation an den Gallengängen bei einer Magenspiegelung Untersuchung des S-förmigen Abschnitts des Dickdarms durch eine 60 Spiegelung Operative Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe des 54 Dickdarms Fachübergreifende Maßnahmen zur frühzeitigen Nachbehandlung und 39 Wiedereingliederung (Frührehabilitation) erkrankter älterer Menschen Untersuchung der Gallen- und Bauchspeicheldrüsengänge durch eine 38 Röntgendarstellung mit Kontrastmittel bei einer Spiegelung des Zwölffingerdarms Sonstige Operation am Darm Verfahren zur Blutwäsche außerhalb des Körpers mit Entfernen der 33 Giftstoffe über ein Konzentrationsgefälle - Dialyse Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in die Bauchhöhle 28 mit anschließender Gabe oder Entnahme von Substanzen, z.b. Flüssigkeit Untersuchung der Luftröhre und der Bronchien durch eine Spiegelung Sonstige Operation am Magen Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf mit 22 Messung des Drucks in der oberen Hohlvene (zentraler Venendruck) Sonstige Operation an der Speiseröhre Untersuchung der Speiseröhre und des Magens durch eine Spiegelung 20 Seite 18 von 102

22 Mehrtägige Krebsbehandlung (bspw. 2-4 Tage) mit zwei oder mehr Medikamenten zur Chemotherapie, die über die Vene verabreicht werden Untersuchung der Gallengänge durch eine Röntgendarstellung mit Kontrastmittel bei einer Spiegelung des Zwölffingerdarms Ultraschall des Herzens (Echokardiographie) von der Speiseröhre aus - TEE Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem Knochenmark ohne operativen Einschnitt Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in den Brustkorb mit anschließender Gabe oder Entnahme von Substanzen, z.b. Flüssigkeit Untersuchung von psychischen Störungen bzw. des Zusammenhangs zwischen psychischen und körperlichen Beschwerden B-[1].7.2 Kompetenzprozeduren s. B B-[1].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-[1].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V OPS Bezeichnung Fallzahl Operative Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe des 24 Dickdarms Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie Sonstige Operation an der Speiseröhre 6 B-[1].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Ambulante D-Arzt-Zulassung: Stat. BG-Zulassung: Nein Nein B-[1].11 Apparative Ausstattung Apparative Ausstattung UmgangssprachlicheKommentar/ Bezeichnung Erläuterung 1 Angiographiegerät/DSA Gerät zur Gefäßdarstellung 2 Belastungs-EKG/Ergometrie Belastungstest mit Herzstrommessung 3 Cell Saver Eigenblutaufbereitun 24h Notfallverfügbarkeit Seite 19 von 102

23 4 Computertomograph (CT) Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen 5 Elektroenzephalographiegerät Hirnstrommessung (EEG) 6 Gastroenterologisches Endoskop Gerät zur Magen- Darm-Spiegelung 7 Lithotripter (ESWL) Stoßwellen- Steinzerstörung 8 Magnetresonanztomograph (MRT) Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder 9 Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät 10 Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät/ Duplexsonographiegerät 11 Spirometrie/ Lungenfunktionsprüfung Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät Ultraschallgerät/mit Nutzung des Dopplereffekts/ farbkodierter Ultraschall Spirometrie/ Lungenfunktionsprüfu in Kooperation B-[1].12 Personelle Ausstattung B-[1].12.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) (Vollkräfte): Kommentar dazu: davon Fachärzte und Fachärztinnen (Vollkräfte): Kommentar dazu: Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) (Personen): Kommentar dazu: 11,8 Vollkräfte 6 Vollkräfte 0 Personen Seite 20 von 102

24 B-[1] Ärztliche Fachexpertise der Fachabteilung "Innere Medizin" Facharztbezeichnungen 1 Innere Medizin und SP Endokrinologie Diabetologie 2 Innere Medizin und SP Gastroenterologie 3 Innere Medizin und SP Hämatologie und Onkologie Erläuterungen B-[1] Zusatzweiterbildung B-[1].12.2 Pflegepersonal Bezeichnung Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/Erläuterung 1 Gesundheits- und 28 Vollkräfte 3 hre Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen 2 Gesundheits- und 0 Vollkräfte 3 hre Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinn 3 Altenpfleger und 0 Vollkräfte 3 hre Altenpflegerinnen 4 Pflegeassistenten und 0 Vollkräfte 2 hre Pflegeassistentinnen 5 Krankenpflegehelfer 0 Vollkräfte 1 hr und Krankenpflegehelferinne 6 Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte ab 200 Std. Basiskurs 7 Entbindungspfleger und 0 Personen 3 hre Hebammen 8 Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen 0 Vollkräfte 3 hre Seite 21 von 102

25 B-[1] Pflegerische Fachexpertise der Fachabteilung "Innere Medizin" Anerkannte Fachweiterbildungen / akademische Abschlüsse Anerkannte Fachweiterbildungen / zusätzliche akademische Abschlüsse 1 Hygienefachkraft 2 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten 3 Onkologische Pflege Kommentar/Erläuterung B-[1] Pflegerische Fachexpertise der Fachabteilung "Innere Medizin" Zusatzqualifikation Zusatzqualifikationen 1 Endoskopie/Funktionsdiagnostik 2 Entlassungsmanagement 3 Kinästhetik 4 Praxisanleitung 5 Wundmanagement Kommentar/Erläuterung B-[1].12.3 Spezielles therapeutisches Personal Spezielles therapeutisches Personal Kommentar 1 Diätassistent und Diätassistentin 2 Ergotherapeut und Ergotherapeutin/Arbeitsund Beschäftigungstherapeut und Arbeitsund Beschäftigungstherapeutin 3 Kinästhetikbeauftragter und Kinästhetikbeauftragte 4 Logopäde und Logopädin/ in Kooperation Sprachheilpädagoge und Sprachheilpädagogin/Klinischer Linguist und Klinische Linguistin/Sprechwissenschaftler und Sprechwissenschftlerin/Phonetiker und Phonetikerin 5 Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische Bademeisterin 6 Physiotherapeut und Physiotherapeutin 7 Psychologe und Psychologin in Kooperation 8 Psychologischer Psychotherapeut und in Kooperation Psychologische Psychotherapeutin 9 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin 10 Stomatherapeut und Stomatherapeutin Seite 22 von 102

26 11 Wundmanager und Wundmanagerin/ Wundberater und Wundberaterin/ Wundexperte und Wundexpertin/ Wundbeauftragter und Wundbeauftragte Seite 23 von 102

27 B-[2] Allgemeine Chirurgie B-[2].1 Name Allgemeine Chirurgie - Belegabteilung Dr. S. Wimmenauer und Dr. J. Sontheimer Telefon: FA-Bezeichnung: Name des Chefarztes: Straße: Hausnummer: 6-14 Ort: Allgemeine Chirurgie Mercystraße Freiburg PLZ: URL: Telefon-Vorwahl: info@rkk-lok.de Telefon: Fax-Vorwahl: 0761 Fax: B-[2].1.1 Fachabteilungsschlüssel Fachabteilungsschlüssel 1 (1500) Allgemeine Chirurgie Seite 24 von 102

28 B-[2].1.2 Art der Fachabteilung "Allgemeine Chirurgie" Abteilungsart: Belegabteilung B-[2].2 Versorgungsschwerpunkte der Fachabteilung "Allgemeine Chirurgie" Medizinisches Leistungsspektrum der Fachabteilung akute Notfallversorgung einschließlich neurologisch/psychiatrischer und geriatrischer Begleiterkrankungen Schilddrüsen-Operationen Leistenbruch-Operationen Darm-Operationen Gallenblasengang-Operationen Gefäß-Operationen Besondere Versorgungsschwerpunkte der Fachabteilung Gefäß-Operationen Weitere Leistungsangebote der Fachabteilung Visceralchirurgie und periphere Gefäßchirurgie Versorgungsschwerpunkte 1 Minimalinvasive laparoskopische Operationen Erläuterungen B-[2].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Fachabteilung "Allgemeine Chirurgie" s. A-9 B-[2].4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Fachabteilung "Allgemeine Chirurgie" s. A-10 B-[2].5 Fallzahlen der Fachabteilung "Allgemeine Chirurgie" Anzahl stationärer Patienten: 98 Seite 25 von 102

29 B-[2].6 Diagnosen B-[2].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD ICD Bezeichnung Fallzahl 1 K63 Sonstige Krankheit des Darms 30 2 K40 Leistenbruch (Hernie) 12 3 D12 Gutartiger Tumor des Dickdarms, des Darmausganges bzw. des Afters 9 4 I84 Krampfaderartige Erweiterung der Venen im Bereich des Enddarms - 8 Hämorrhoiden 5 K31 Sonstige Krankheit des Magens bzw. des Zwölffingerdarms 6 6 C18 Dickdarmkrebs im Bereich des Grimmdarms (Kolon) 5 7 D37 Tumor der Mundhöhle bzw. der Verdauungsorgane ohne Angabe, ob 5 gutartig oder bösartig 8 K57 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstülpungen der Schleimhaut - Divertikulose 5 9 N18 Anhaltende (chronische) Verschlechterung bzw. Verlust der Nierenfunktion 5 10 K42 Nabelbruch (Hernie) 5 11 K56 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch 5 12 K92 Sonstige Krankheit des Verdauungstraktes 5 13 R13 Schluckstörungen 5 14 K52 Sonstige Schleimhautentzündung des Magens bzw. des Darms, nicht 5 durch Bakterien oder andere Krankheitserreger verursacht 15 K43 Bauchwandbruch (Hernie) 5 16 C04 Mundbodenkrebs 5 17 Z12 Spezielles Verfahren zur Untersuchung auf Tumorkrankheiten 5 18 K59 Sonstige Störung der Darmfunktion, z.b. Verstopfung oder Durchfall 5 19 C21 Dickdarmkrebs im Bereich des Afters bzw. des Darmausgangs 5 20 C68 Krebs sonstiger bzw. vom Arzt nicht näher bezeichneter Harnorgane 5 21 C16 Magenkrebs 5 22 R10 Bauch- bzw. Beckenschmerzen 5 23 I20 Anfallsartige Enge und Schmerzen in der Brust - Angina pectoris 5 24 G12 Rückbildung von Muskeln (Muskelatrophie) durch Ausfall zugehöriger 5 Nerven bzw. verwandte Störung 25 R63 Beschwerden, die die Nahrungs- bzw. Flüssigkeitsaufnahme betreffen 5 26 K29 Schleimhautentzündung des Magens bzw. des Zwölffingerdarms 5 27 K60 Einriss der Schleimhaut (Fissur) bzw. Bildung eines röhrenartigen Ganges (Fistel) im Bereich des Afters oder Mastdarms 5 Seite 26 von 102

30 B-[2].6.2 Kompetenzdiagnosen s. B Seite 27 von 102

31 B-[2].7 Prozeduren nach OPS B-[2].7.1 OPS, 4stellig OPS Bezeichnung Fallzahl Operative Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe des 33 Dickdarms Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie Operativer Verschluss eines Leistenbruchs (Hernie) Operative Behandlung von Hämorrhoiden Untersuchung der Speiseröhre, des Magens und des Zwölffingerdarms 7 durch eine Spiegelung Operative Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe des 6 Magens Operativer Verschluss eines Nabelbruchs (Hernie) Sonstige Operation am Darm Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur 5 künstlichen Ernährung Sonstige Bauchoperation Operativer Verschluss eines Narbenbruchs (Hernie) Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem unteren Verdauungstrakt bei einer Spiegelung 5 B-[2].7.2 Kompetenzprozeduren s. B B-[2].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten keine Angaben B-[2].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V OPS Bezeichnung Fallzahl Operativer Verschluss eines Leistenbruchs (Hernie) 5 Seite 28 von 102

32 B-[2].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Ambulante D-Arzt-Zulassung: Stat. BG-Zulassung: Nein Nein B-[2].11 Apparative Ausstattung Apparative Ausstattung UmgangssprachlicheKommentar/ Bezeichnung Erläuterung 1 Angiographiegerät/DSA Gerät zur Gefäßdarstellung 2 Belastungs-EKG/Ergometrie Belastungstest mit Herzstrommessung 3 Cell Saver Eigenblutaufbereitun 4 Computertomograph (CT) Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen 5 Elektroenzephalographiegerät Hirnstrommessung (EEG) 6 Gastroenterologisches Endoskop Gerät zur Magen- Darm-Spiegelung 7 Lithotripter (ESWL) Stoßwellen- Steinzerstörung 8 Magnetresonanztomograph (MRT) Schnittbildverfahren in Kooperation mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder 9 Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät 10 Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät/ Duplexsonographiegerät 11 Spirometrie/ Lungenfunktionsprüfung Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät Ultraschallgerät/mit Nutzung des Dopplereffekts/ farbkodierter Ultraschall Spirometrie/ Lungenfunktionsprüfu 24h Notfallverfügbarkeit Seite 29 von 102

33 B-[2].12 Personelle Ausstattung B-[2].12.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) (Vollkräfte): Kommentar dazu: davon Fachärzte und Fachärztinnen (Vollkräfte): Kommentar dazu: Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) (Personen): Kommentar dazu: 2 Vollkräfte 2 Vollkräfte 1 Personen B-[2] Ärztliche Fachexpertise der Fachabteilung "Allgemeine Chirurgie" Facharztbezeichnungen 1 Allgemeine Chirurgie Erläuterungen B-[2] Zusatzweiterbildung B-[2].12.2 Pflegepersonal Bezeichnung Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/Erläuterung 1 Gesundheits- und 2 Vollkräfte 3 hre Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen 2 Gesundheits- und 0 Vollkräfte 3 hre Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinn 3 Altenpfleger und 0 Vollkräfte 3 hre Altenpflegerinnen 4 Pflegeassistenten und 0 Vollkräfte 2 hre Pflegeassistentinnen 5 Krankenpflegehelfer 0 Vollkräfte 1 hr und Krankenpflegehelferinne 6 Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte ab 200 Std. Basiskurs 7 Entbindungspfleger und 0 Personen 3 hre Hebammen Seite 30 von 102

34 8 Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen 0 Vollkräfte 3 hre B-[2] Pflegerische Fachexpertise der Fachabteilung "Allgemeine Chirurgie" Anerkannte Fachweiterbildungen / akademische Abschlüsse B-[2] Pflegerische Fachexpertise der Fachabteilung "Allgemeine Chirurgie" Zusatzqualifikation B-[2].12.3 Spezielles therapeutisches Personal Seite 31 von 102

35 B-[3] Allgemeine Chirurgie B-[3].1 Name Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie, Endoskopische Chirurgie Chefarzt Prof. Dr. Richard Salm FA-Bezeichnung: Name des Chefarztes: Straße: Hausnummer: 6-14 Ort: Allgemeine Chirurgie Prof. Dr. Richard Salm Mercystraße Freiburg PLZ: URL: Telefon-Vorwahl: Telefon: Fax-Vorwahl: 0761 Fax: Chefarzt Prof. Dr. Richard Salm betreut sowohl die Fachabteilung Allgemein- und Viszeralchirurgie, Endoskopische Chirurgie im Loretto-Krankenhaus als auch im St. Josefskrankenhaus und im Bruder-Klaus-Krankenhaus Waldkirch B-[3].1.1 Fachabteilungsschlüssel Fachabteilungsschlüssel 1 (1500) Allgemeine Chirurgie Seite 32 von 102

36 B-[3].1.2 Art der Fachabteilung "Allgemeine Chirurgie" Abteilungsart: Hauptabteilung B-[3].2 Versorgungsschwerpunkte der Fachabteilung "Allgemeine Chirurgie" Medizinisches Leistungsspektrum Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie, Endoskopische Chirurgie Notfallversorgung bei akuten chirurgischen Erkrankungen Operationen bei Geschwulstleiden ("Onkologische Chirurgie"; insbesondere bei Dickdarm-, Magen-, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Lebermetastasen, Schilddrüse) Divertikelkrankheit Schilddrüsen-/Nebenschilddrüsenoperationen (Kropf, Überfunktion) mit Neuromonitoring Gallensteinleiden Refluxkrankheit Leisten-, Nabel-, Narbenbrüche Blinddarmoperationen Eingriffe am After (Hämorrhoiden, Fissuren, Fisteln, Schließmuskelschwäche, Darmvorfall) Eingriffe durch den After bei Enddarmgeschwulsten (Transanale endoskopische Mikrochirurgie -TEM) Besondere Versorgungsschwerpunkte Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie, Endoskopische Chirurgie Umfangreiches Spektrum minimalinvasiver Operationen (Gallensteine, Leistenbrüche, Refluxkrankheit, Blinddarm, Leber-/Milzzysten, Divertikelkrankheit, Darmtumore, Verwachsungen) Gefäßchirurgie: Embolektomie, Bypass- und Gefäßersatzoperationen Port-, Shunt- und Stent-Implantationen Krampfaderchirurgie Behandlung chronischer Wunden ("offene Beine", Ulcus cruris, Dekubitalgeschwüre) Diabetischer Fuß Weitere Leistungsangebote Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie, Endoskopische Chirurgie Eingriffe bei krankhaftem Übergewicht (z.b. Laparoskop. Magenband) Versorgungsschwerpunkte 1 Minimalinvasive laparoskopische Operationen Erläuterungen B-[3].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Fachabteilung "Allgemeine Chirurgie" s. A-9 Seite 33 von 102

37 B-[3].4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Fachabteilung "Allgemeine Chirurgie" s. A-10 B-[3].5 Fallzahlen der Fachabteilung "Allgemeine Chirurgie" Anzahl stationärer Patienten: 1216 Seite 34 von 102

38 B-[3].6 Diagnosen Durch die Tätigkeit von Herrn Prof. Salm als Chefarzt der Abteilung für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Endoskopische Chirurgie sowohl im St. Josefskrankenhaus Freiburg, im Loretto-Krankenhaus Freiburg als auch im Bruder-Klaus-Krankenhaus Waldkirch bitte auch die Angaben im Loretto-Krankenhaus Freiburg und im Bruder-Klaus-Krankenhaus Waldkirch beachten. B-[3].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD ICD Bezeichnung Fallzahl 1 E04 Schilddrüsenvergrößerung ohne Überfunktion der Schilddrüse (Struma) K80 Gallensteinleiden K40 Leistenbruch (Hernie) 90 4 K57 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstülpungen der 85 Schleimhaut (Divertikelkrankheit) 5 K35 Akute Blinddarmentzündung 75 6 C18 Dickdarmkrebs außerhalb des Mastdarms (Kolonkarzinom) 69 7 I70 Schwere Durchblutungsstörung durch Verkalkung der Schlagadern 56 (Arteriosklerose) 8 K56 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch 49 9 S06 Gehirnerschütterung (Commotio cerebri) K43 Bauchwandbruch (Hernie) C20 Dickdarmkrebs im Bereich des Mastdarms (Rektumkarzinom) E11 Zuckerkrankheit - Diabetes Typ-2 mit Komplikationen (z. B. schwere 20 Durchblutungsstörung) 13 D12 Gutartiger Tumor des Dickdarms, des Darmausganges bzw. des Afters 16 (Polypen/Adenome) 14 R10 Bauchschmerzen unklarer Ursache K42 Nabelbruch (Hernie) C73 Schilddrüsenkrebs E05 Schilddrüsenüberfunktion S22 Knochenbruch der Rippe(n), des Brustbeins bzw. der Brustwirbelsäule L02 Abgekapselter eitriger Entzündungsherd der Haut (Abszess) K52 Sonstige Schleimhautentzündung des Magens bzw. des Darms, nicht 10 durch Bakterien oder andere Krankheitserreger verursacht 21 C16 Magenkrebs 9 22 K61 Abgekapselter eitriger Entzündungsherd (Abszess) in der Afterregion 7 23 K63 Sonstige Krankheit des Darms 6 24 S00 Oberflächliche Verletzung des Kopfes 6 25 C19 Dickdarmkrebs am Übergang zum Mastdarm 6 Seite 35 von 102

39 26 I84 Hämorrhoiden (mit und ohne Komplikationen: Vorfall/Einklemmung/ 6 Blutung) 27 L05 Eitrige Entzündung in der Gesäßfalte durch eingewachsene Haare 5 (Pilonidalsinus) 28 L03 Eitrige, sich ohne klare Grenzen ausbreitende Entzündung in tiefer 5 liegendem Gewebe - Phlegmone 29 A46 Schwere Haut-/Weichteilentzündung (Wundrose - Erysipel) 5 30 K65 Bauchfellentzündung (Peritonitis) 5 B-[3].6.2 Kompetenzdiagnosen s. B Seite 36 von 102

40 B-[3].7 Prozeduren nach OPS Durch die Tätigkeit von Herrn Prof. Salm als Chefarzt der Abteilung für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Endoskopische Chirurgie sowohl im Loretto-Krankenhaus Freiburg, im St. Josefskrankenhaus Freiburg als auch im Bruder-Klaus-Krankenhaus Waldkirch bitte auch die Angaben im St. Josefskrankenhaus Freiburg und im Bruder-Klaus-Krankenhaus Waldkirch beachten. Die Operationen sind nach Art und Organen gruppiert. B-[3].7.1 OPS, 4stellig OPS-4- Code Umgangsspr. Bezeichnung Fallzahl Sonstige Operation an Schilddrüse bzw. Nebenschilddrüsen Schilddrüsenentfernung (z. B. subtotale Entfernung eines oder beider Operative Entfernung einer Schilddrüsenhälfte Operative Entfernung der gesamten Schilddrüse (mit oder ohne 39 Nebenschilddrüsenentfernung) Operative Entfernung der Gallenblase Operative Entfernung von Teilen des Dickdarms Sonstige Operation am Darm (z. B. Lösung von Verwachsungen) Operative Eröffnung der Bauchhöhle bzw. des dahinter liegenden Gewebes (z. B. 47 bei schwerer Bauchfellentzündung) Operative Entfernung von Teilen des Dünndarms Anlegen eines künstlichen Darmausganges, als schützende Maßnahme im 21 Rahmen einer anderen Operation Operative Mastdarmentfernung (Rektumresektion) mit Erhaltung des Verschluss eines künstlichen (doppelläufigen) Darmausganges und 19 Wiederherstellung der Durchgängigkeit des Darmes Operative Entfernung des Blinddarms Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation Operativer Verschluss eines Leistenbruchs (Hernie) Operativer Verschluss eines Nabelbruchs (Hernie) Operativer Verschluss eines Narbenbruchs (Hernie) Sonstige Operation an Blutgefäßen (z. B. Implantation eines Portsystems) Operative Entfernung eines Blutgerinnsels einschließlich der angrenzenden 22 Innenwand einer Schlagader Operative Eröffnung von Blutgefäßen bzw. Entfernung eines Blutgerinnsels Anlegen einer sonstigen Verbindung zwischen Blutgefäßen (Shunt) bzw. eines 15 Umgehungsgefäßes (Bypass) Operativer Verschluss einer Lücke in der Gefäßwand mit einem Haut- oder 15 Kunststofflappen Operative(r) Einschnitt oder Entfernung von Gewebe im Bereich des Afters 17 Seite 37 von 102

41 Vorübergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw. 102 Hautersatz Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur 45 künstlichen Harnableitung Sonstige operative Eingriffe an Haut bzw. Unterhaut Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer Wunde bzw. 31 von erkranktem Gewebe an Haut oder Unterhaut Operative Abtrennung (Amputation) von Teilen des Fußes oder des gesamten Operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw. Unterhaut Ausgedehnte operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw. Unterhaut 16 B-[3].7.2 Kompetenzprozeduren s. B B-[3].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten s. B-3.9 Seite 38 von 102

42 B-[3].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V OPS-4- Fallzahl Umgangsspr. Bezeichnung Code Operativer Verschluss eines Leistenbruchs (Hernie) Operativer Verschluss eines Nabelbruchs (Hernie) Operativer Verschluss eines Bauchwandbruchs (Hernie) Operativer Verschluss eines Narbenbruchs (Hernie) Operativer Verschluss eines Schenkelbruchs (Hernie) Operatives Verfahren zur Entfernung von Krampfadern aus dem Bein Sonstige Operation an Blutgefäßen z. B. Implantation eines Portsystems) Operative Entfernung einzelner Lymphknoten bzw. Lymphgefäße Operative Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe im Bereich 5 des Darmausganges Operative Sanierung einer Steißbeinfistel (Sinus pilonidalis) Operative Behandlung von Hämorrhoiden Sonstige Operation am Darm (z. B. Lösung von Verwachsungen) 5 B-[3].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Ambulante D-Arzt-Zulassung: Stat. BG-Zulassung: Seite 39 von 102

43 B-[3].11 Apparative Ausstattung Apparative Ausstattung UmgangssprachlicheKommentar/ Bezeichnung Erläuterung 1 Neuromonitoring Neuromonitoring Gerät zur Überprüfung der Stimmbandfunktion bei Schilddrüsenoperatio 2 Angiographiegerät/DSA Gerät zur Gefäßdarstellung 3 Belastungs-EKG/Ergometrie Belastungstest mit Herzstrommessung 4 Cell Saver Eigenblutaufbereitun 5 Computertomograph (CT) Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen 6 Druckkammer für hyperbare Sauerstofftherapie 7 Elektroenzephalographiegerät (EEG) Druckkammer zur Sauerstoffüberdruckb Hirnstrommessung 8 Gastroenterologisches Endoskop Gerät zur Magen- Darm-Spiegelung 9 Magnetresonanztomograph (MRT) Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder 10 Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät 11 Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät/ Duplexsonographiegerät 12 Spirometrie/ Lungenfunktionsprüfung Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät Ultraschallgerät/mit Nutzung des Dopplereffekts/ farbkodierter Ultraschall Spirometrie/ Lungenfunktionsprüfu 24h Notfallverfügbarkeit Seite 40 von 102

44 B-[3].12 Personelle Ausstattung B-[3].12.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) (Vollkräfte): Kommentar dazu: davon Fachärzte und Fachärztinnen (Vollkräfte): Kommentar dazu: Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) (Personen): Kommentar dazu: 8,9 Vollkräfte 5 Vollkräfte 0 Personen B-[3] Ärztliche Fachexpertise der Fachabteilung "Allgemeine Chirurgie" Facharztbezeichnungen 1 Allgemeine Chirurgie 2 Gefäßchirurgie 3 Viszeralchirurgie Erläuterungen B-[3] Zusatzweiterbildung Zusatzweiterbildung 1 Handchirurgie 2 Medizinische Informatik Erläuterungen B-[3].12.2 Pflegepersonal Bezeichnung Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/Erläuterung 1 Gesundheits- und 19,5 Vollkräfte 3 hre Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen 2 Gesundheits- und 0 Vollkräfte 3 hre Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinn 3 Altenpfleger und 0 Vollkräfte 3 hre Altenpflegerinnen 4 Pflegeassistenten und 0 Vollkräfte 2 hre Pflegeassistentinnen 5 Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinne 0 Vollkräfte 1 hr Seite 41 von 102

45 6 Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 7 Entbindungspfleger und Hebammen 8 Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen 0 Vollkräfte ab 200 Std. Basiskurs 0 Personen 3 hre 0 Vollkräfte 3 hre B-[3] Pflegerische Fachexpertise der Fachabteilung "Allgemeine Chirurgie" Anerkannte Fachweiterbildungen / akademische Abschlüsse Anerkannte Fachweiterbildungen / zusätzliche akademische Abschlüsse 1 Hygienefachkraft 2 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten 3 Onkologische Pflege 4 Operationsdienst Kommentar/Erläuterung B-[3] Pflegerische Fachexpertise der Fachabteilung "Allgemeine Chirurgie" Zusatzqualifikation Zusatzqualifikationen Kommentar/Erläuterung 1 Entlassungsmanagement 2 Kinästhetik 3 Praxisanleitung 4 Stomapflege in Kooperation 5 Wundmanagement B-[3].12.3 Spezielles therapeutisches Personal Spezielles therapeutisches Personal 1 Diätassistent und Diätassistentin 2 Ergotherapeut und Ergotherapeutin/Arbeitsund Beschäftigungstherapeut und Arbeitsund Beschäftigungstherapeutin 3 Kinästhetikbeauftragter und Kinästhetikbeauftragte 4 Logopäde und Logopädin/ Sprachheilpädagoge und Sprachheilpädagogin/Klinischer Linguist und Klinische Linguistin/Sprechwissenschaftler und Sprechwissenschftlerin/Phonetiker und Phonetikerin Kommentar Seite 42 von 102

46 5 Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische Bademeisterin 6 Physiotherapeut und Physiotherapeutin 7 Psychologe und Psychologin 8 Psychologischer Psychotherapeut und Psychologische Psychotherapeutin 9 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin 10 Stomatherapeut und Stomatherapeutin 11 Wundmanager und Wundmanagerin/ Wundberater und Wundberaterin/ Wundexperte und Wundexpertin/ Wundbeauftragter und Wundbeauftragte Seite 43 von 102

47 B-[4] Urologie B-[4].1 Name Abteilung für Urologie und urologische Onkologie Chefarzt Prof. Dr. Jürgen Breul FA-Bezeichnung: Name des Chefarztes: Straße: Urologie Hausnummer: 6-14 Ort: Prof. Dr. Jürgen Breul Mercystraße Freiburg PLZ: URL: Telefon-Vorwahl: Telefon: Fax-Vorwahl: 0761 Fax: B-[4].1.1 Fachabteilungsschlüssel Fachabteilungsschlüssel 1 (2200) Urologie B-[4].1.2 Art der Fachabteilung "Urologie" Abteilungsart: Hauptabteilung Seite 44 von 102

48 B-[4].2 Versorgungsschwerpunkte der Fachabteilung "Urologie" Medizinisches Leistungsspektrum Urologie uro-onkologische Radikaleingriffe videoendoskopische transurethrale Eingriffe am unteren und oberen Harntrakt einschließlich Laserapplikation Steintherapie laparoskopische Eingriffe im Becken plastische Eingriffe Besondere Versorgungsschwerpunkte Urologie Radikaleingriffe bei bösartigen Prostataerkrankungen mit unterschiedlichen Zugangswegen uund Möglichkeit des Potenzerhalts postoperative Rehabilitation mit modifiziertem Inkontinenztraining transurethrale/offen chirurgische Prostata-OP einschließlich Laserapplikation Steinbehandlung im oberen/unteren Harntrakt endourologische Diagnostik und Therapie Weitere Leistungsangebote Urologie Eingriffe bei Inkontinenz der Frau und Eingriffe bei Inkontinenz des Mannes nach Radikaleingriffen urodynamische Untersuchungsverfahren intravenöse Chemotherapie bei uro-onkologischen Erkrankungen Operatives Leistungsspektrum Operationen von Nierenerkrankungen Nierentumore (Radikaleingriff/Teilentfernung) Nierensteine (endoskopische Entfernung mit Laser/Ultraschall oder ESWL) Nierenabgangsengen (endoskopisch oder offen-chirurgisch) Nierenzysten (endoskopisch) Operationen von Harnleitererkrankungen Harnleitertumore (endoskopisch mit Laser oder offen-chirurgische Entfernung) Harnleitersteine (endoskopisch mit Laser/Ultraschall oder ESWL) Harnleiterengen (endoskopisch oder offen-chirurgisch) Operationen von Harnblasenerkrankungen Harnblasentumore (endoskopisch mit Laser, offen-chirurgische Entfernung mit Anlage einer künstlichen Harnblase oder Ableitung) Harnblasensteine (endoskopisch mit Laser oder ESWL) Operationen von bäsartigen Prostataerkrankungen radikale Prostataentfernung über Bauchschnitt, auch potenzerhaltend durch Transplantation von Hautnerven radikale Prostataentfernung über Dammschnitt (blutungsarm) Operationen von gutartigen Prostatavergrößerungen Prostataentfernung über die Harnröhre (elektrische Abhobelung) offen-chirurgische Entfernung Seite 45 von 102

49 Green-Light-Laser (KTP-Laser) Operationen von Engstellen und Missbildungen an Penis und Harnröhre (endoskopisch mit Laser oder offen-chirurgisch) operative Korrektur von Penisverkrümmungen ud Veränderungen des äußeren Genitals bei Kindern (ambulant oder tages-chirurgisch) Behandlung/Operation von krankhaften Veränderungen an (Neben)Hoden und von Hodentumoren (Verödung, Operation, Laparoskopie) operative Behandlung von Inkontinenz bei Mann und Frau Versorgungsschwerpunkte Erläuterungen 1 Diagnostik und Therapie von Urolithiasis 2 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Niere und des Ureters 3 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der männlichen Genitalorgane 4 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Urogenitalsystems 5 Plastisch-rekonstruktive Eingriffe an Niere, Harnwegen und Harnblase 6 Minimalinvasive laparoskopische Operationen 7 Minimalinvasive endoskopische Operationen 8 Tumorchirurgie B-[4].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Fachabteilung "Urologie" s. A-9 B-[4].4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Fachabteilung "Urologie" s. A-10 B-[4].5 Fallzahlen der Fachabteilung "Urologie" Anzahl stationärer Patienten: 1410 Seite 46 von 102

50 B-[4].6 Diagnosen B-[4].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD ICD Bezeichnung Fallzahl 1 N20 Stein im Nierenbecken bzw. Harnleiter N40 Gutartige Vergrößerung der Prostata C61 Prostatakrebs C67 Harnblasenkrebs N13 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw. Harnrückfluss in 95 Richtung Niere 6 N30 Entzündung der Harnblase 45 7 N39 Sonstige Krankheit der Niere, der Harnwege bzw. der Harnblase 40 8 N32 Sonstige Krankheit der Harnblase 38 9 N43 Flüssigkeitsansammlung in den Hodenhüllen bzw. mit spermienhaltiger 26 Flüssigkeit gefülltes Nebenhodenbläschen 10 N35 Verengung der Harnröhre N10 Akute Entzündung im Bindegewebe der Nieren und an den 23 Nierenkanälchen 12 D41 Tumor der Niere, der Harnwege bzw. der Harnblase ohne Angabe, ob 21 gutartig oder bösartig 13 N45 Hodenentzündung bzw. Nebenhodenentzündung C64 Nierenkrebs, ausgenommen Nierenbeckenkrebs C66 Harnleiterkrebs N44 Drehung der Hoden mit Unterbrechung der Blutversorgung N42 Sonstige Krankheit der Prostata C62 Hodenkrebs N49 Entzündung der männlichen Geschlechtsorgane 8 20 D30 Gutartiger Tumor der Niere, der Harnwege bzw. der Harnblase 6 B-[4].6.2 Kompetenzdiagnosen s. B Seite 47 von 102

51 B-[4].7 Prozeduren nach OPS B-[4].7.1 OPS, 4stellig OPS-4- Gesamtsumme Umgangsspr. Bezeichnung Code Operative Entfernung oder Zerstörung von Gewebe der 283 Prostata durch die Harnröhre (transurethrale Prostataresektion = TURP) oder mittels Greenlight-Laser Operative Entfernung oder Zerstörung von erkranktem 243 Gewebe der Harnblase (Blasentumor) mit Zugang durch die Harnröhre (TURB) Operative Entfernung der Prostata, der Samenblase und der 131 dazugehörigen Lymphknoten (Prostataradikaleingriff) Harnsteinzertrümmerung in Niere und Harnwegen durch von 126 außen zugeführte Stoßwellen (ESWL) Operative Steinentfernung mit Zugang über den Harnleiter 124 (Endoskopisch) mit mechanischer oder Laserzertrümmerung des Steines Entfernen von Steinen, Fremdkörpern oder 80 Blutansammlungen in der Harnblase bei einer Spiegelung Minimalinvasiver Zugang zur Niere (perkutan) mit der 64 Möglichkeit der Steinentfernung direkt aus der Niere und der Einlage von Kathetersystemen Radikale Entfernung der Harnblase (Zystektomie) Operative Entfernung der Niere (Radikaleingriff) Entnahme von Gewebsproben (Biopsie) aus der Prostata 58 (Prostatastanzbiopsien) Operative Beseitigung einer Harnröhrenenge durch 55 Harnröhrenschlitzung Komplette, operative Entfernung aller Lymphknoten als 22 selbstständige Operation Operative Entfernung eines Hodens Behandlung / Operation einer Prostatablutung Operation eines Wasserhodens (Hydrozele testis durch 19 Bauchflüssigkeit vergrößerter Hoden) Operative Entfernung von Nebenhodenzysten Urodynamik/Blasendruckmessung Operation an der Vorhaut des Penis (Phimose) Diagnostische Harnleiterspieglung Erweiterungsoperation (Meatotomie) des Harnröhrenausganges 46 Seite 48 von 102

52 B-[4].7.2 Kompetenzprozeduren s. B B-[4].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-[4].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V Qualitätsbericht 2008 Loretto-Krankenhaus (RkK) Freiburg Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase 132 und Bauchhaut zur künstlichen Harnableitung (suprapubischer Katheter) Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in die 21 Niere (Nierenbiopsie) Wechsel und Entfernung eines Katheters der Niere (nach 30 Eröffnung der Niere und zur Ausleitung durch die Haut) Einlegen, Wechsel bzw. Entfernung einer 471 Harnleiterschiene/Harnleiterkatheter Spülung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase Untersuchung der Harnröhre und der Harnblase durch eine 135 Spiegelung Einträufeln von und örtlich begrenzte Therapie mit 34 Krebsmitteln bzw. von Mitteln, die das Immunsystem beeinflussen, in Hohlräume des Körpers c Ultraschall der männlichen Geschlechtsorgane mit Zugang 26 über Harnröhre oder After Übertragung (Transfusion) von Blut, roten Blutkörperchen 20 bzw. Blutplättchen eines Spenders auf einen Empfänger Operation unter Verwendung von Laserinstrumenten 18 OPS Bezeichnung Fallzahl Untersuchung der Harnröhre und der Harnblase durch eine Spiegelung Einlegen, Wechsel bzw. Entfernung einer Harnleiterschiene Operation an der Vorhaut des Penis Operative Behandlung einer Krampfader des Hodens bzw. eines 20 Wasserbruchs (Hydrocele) im Bereich des Samenstranges Operative(r) Einschnitt oder Entfernung von dem die Prostata 18 umgebenden Gewebe Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw. Steinentfernung bei einer 16 offenen Operation oder bei einer Spiegelung Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und 8 Bauchhaut zur künstlichen Harnableitung Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Niere, Harnwegen bzw. 5 Prostata durch die Harnröhre Wiederherstellende Operation am Hodensack bzw. der Hodenhülle Operativer Verschluss eines Wasserbruchs (Hydrocele) am Hoden 5 Seite 49 von 102

53 B-[4].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Ambulante D-Arzt-Zulassung: Stat. BG-Zulassung: Nein Nein B-[4].11 Apparative Ausstattung Apparative Ausstattung UmgangssprachlicheKommentar/ Bezeichnung Erläuterung 1 Green-Light-Laser Green-Light-Laser 2 Angiographiegerät/DSA Gerät zur Gefäßdarstellung 3 Belastungs-EKG/Ergometrie Belastungstest mit Herzstrommessung 4 Cell Saver Eigenblutaufbereitun 5 Computertomograph (CT) Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen 6 Elektroenzephalographiegerät Hirnstrommessung (EEG) 7 Gastroenterologisches Endoskop Gerät zur Magen- Darm-Spiegelung 8 Lithotripter (ESWL) Stoßwellen- Steinzerstörung 9 Magnetresonanztomograph (MRT) Schnittbildverfahren in Kooperation mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder 10 Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät 11 Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät/ Duplexsonographiegerät 12 Spirometrie/ Lungenfunktionsprüfung Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät Ultraschallgerät/mit Nutzung des Dopplereffekts/ farbkodierter Ultraschall Spirometrie/ Lungenfunktionsprüfu 24h Notfallverfügbarkeit Seite 50 von 102

54 B-[4].12 Personelle Ausstattung B-[4].12.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) (Vollkräfte): Kommentar dazu: davon Fachärzte und Fachärztinnen (Vollkräfte): Kommentar dazu: Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) (Personen): Kommentar dazu: 6,3 Vollkräfte 4 Vollkräfte 0 Personen B-[4] Ärztliche Fachexpertise der Fachabteilung "Urologie" Facharztbezeichnungen 1 Transfusionsmedizin 2 Urologie Erläuterungen B-[4] Zusatzweiterbildung B-[4].12.2 Pflegepersonal Bezeichnung Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/Erläuterung 1 Gesundheits- und 16 Vollkräfte 3 hre Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen 2 Gesundheits- und 0 Vollkräfte 3 hre Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinn 3 Altenpfleger und 0 Vollkräfte 3 hre Altenpflegerinnen 4 Pflegeassistenten und 0 Vollkräfte 2 hre Pflegeassistentinnen 5 Krankenpflegehelfer 0 Vollkräfte 1 hr und Krankenpflegehelferinne 6 Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte ab 200 Std. Basiskurs 7 Entbindungspfleger und 0 Personen 3 hre Hebammen Seite 51 von 102

55 8 Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen 0 Vollkräfte 3 hre B-[4] Pflegerische Fachexpertise der Fachabteilung "Urologie" Anerkannte Fachweiterbildungen / akademische Abschlüsse Anerkannte Fachweiterbildungen / zusätzliche akademische Abschlüsse 1 Hygienefachkraft 2 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten 3 Operationsdienst Kommentar/Erläuterung B-[4] Pflegerische Fachexpertise der Fachabteilung "Urologie" Zusatzqualifikation Zusatzqualifikationen 1 Entlassungsmanagement 2 Kinästhetik 3 Wundmanagement Kommentar/Erläuterung B-[4].12.3 Spezielles therapeutisches Personal Spezielles therapeutisches Personal 1 Diätassistent und Diätassistentin 2 Ergotherapeut und Ergotherapeutin/Arbeitsund Beschäftigungstherapeut und Arbeitsund Beschäftigungstherapeutin 3 Kinästhetikbeauftragter und Kinästhetikbeauftragte 4 Logopäde und Logopädin/ Sprachheilpädagoge und Sprachheilpädagogin/Klinischer Linguist und Klinische Linguistin/Sprechwissenschaftler und Sprechwissenschftlerin/Phonetiker und Phonetikerin 5 Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische Bademeisterin 6 Physiotherapeut und Physiotherapeutin 7 Psychologe und Psychologin 8 Psychologischer Psychotherapeut und Psychologische Psychotherapeutin 9 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin Kommentar Seite 52 von 102

56 10 Stomatherapeut und Stomatherapeutin 11 Wundmanager und Wundmanagerin/ Wundberater und Wundberaterin/ Wundexperte und Wundexpertin/ Wundbeauftragter und Wundbeauftragte Seite 53 von 102

57 B-[5] Orthopädie B-[5].1 Name Orthopädie Chefarzt Dr. Marcel Rütschi FA-Bezeichnung: Name des Chefarztes: Straße: Orthopädie Hausnummer: 6-14 Ort: Dr. Marcel Rütschi Mercystraße Freiburg PLZ: URL: Telefon-Vorwahl: Telefon: Fax-Vorwahl: 0761 Fax: B-[5].1.1 Fachabteilungsschlüssel Fachabteilungsschlüssel 1 (2300) Orthopädie B-[5].1.2 Art der Fachabteilung "Orthopädie" Abteilungsart: Hauptabteilung Seite 54 von 102

58 B-[5].2 Versorgungsschwerpunkte der Fachabteilung "Orthopädie" Medizinisches Leistungsspektrum Orthopädie Endoprothetik (Hüfte, Knie, Schulter) Schulterchirurgie Fusschirurgie Korrekturoperationen Arthoskopien (Schuler, Knie, Sprunggelenk) Besondere Versorgungsschwerpunkte Orthopädie Endoprothetik (Hüfte, Knie, Schulter) Schulterchirurgie arthroskopisch Fusschirurgie Weitere Leistungsangebote Orthopädie komplexe Sprunggelenks- und Fuss-Operationen Bandstabilisierung (Schulter, Knie, Sprunggelenk) septische Endoprothesenchirurgie Endoprothesenwechseloperationen Versorgungsschwerpunkte 1 Diagnostik und Therapie von Arthropathien 2 Diagnostik und Therapie von Systemkrankheiten des Bindegewebes 3 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Synovialis und der Sehnen 4 Diagnostik und Therapie von Osteopathien und Chondropathien Erläuterungen B-[5].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Fachabteilung "Orthopädie" s. A-9 B-[5].4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Fachabteilung "Orthopädie" s. A-10 Seite 55 von 102

59 B-[5].5 Fallzahlen der Fachabteilung "Orthopädie" Anzahl stationärer Patienten: 2048 Seite 56 von 102

60 B-[5].6 Diagnosen B-[5].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD ICD Bezeichnung Fallzahl 1 M16 Gelenkverschleiß (Arthrose) des Hüftgelenkes M17 Gelenkverschleiß (Arthrose) des Kniegelenkes M75 Schulterverletzung T84 Komplikationen durch künstliche Gelenke, Metallteile oder durch 172 Verpflanzung von Gewebe in Knochen, Sehnen, Muskeln bzw. Gelenken 5 S72 Knochenbruch des Oberschenkels 80 6 M23 Schädigung von Bändern bzw. Knorpeln des Kniegelenkes 65 7 M54 Rückenschmerzen 49 8 S52 Knochenbruch des Unterarmes 46 9 M19 Sonstige Form des Gelenkverschleißes (Arthrose) S82 Knochenbruch des Unterschenkels, einschließlich des oberen 43 Sprunggelenkes 11 S32 Knochenbruch der Lendenwirbelsäule bzw. des Beckens M20 Nicht angeborene Verformungen von Fingern bzw. Zehen S42 Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw. des Oberarms M25 Sonstige Gelenkkrankheit S86 Verletzung von Muskeln bzw. Sehnen in Höhe des Unterschenkels S46 Verletzung von Muskeln oder Sehnen im Bereich der Schulter bzw. des 17 Oberarms 17 T81 Komplikationen bei ärztlichen Eingriffen S83 Verrenkung, Verstauchung oder Zerrung des Kniegelenkes bzw. seiner 15 Bänder 19 S43 Verrenkung, Verstauchung oder Zerrung von Gelenken bzw. Bändern des 12 Schultergürtels 20 M00 Eitrige Gelenkentzündung S92 Knochenbruch des Fußes, außer im Bereich des oberen Sprunggelenkes S22 Knochenbruch der Rippe(n), des Brustbeins bzw. der Brustwirbelsäule 8 23 M48 Sonstige Krankheit der Wirbelsäule 7 24 M42 Abnutzung der Knochen und Knorpel der Wirbelsäule 7 25 S70 Oberflächliche Verletzung der Hüfte bzw. des Oberschenkels 7 26 M22 Krankheit der Kniescheibe 7 27 M24 Sonstige näher bezeichnete Gelenkschädigung 6 28 S30 Oberflächliche Verletzung des Bauches, der Lenden bzw. des Beckens 6 29 M87 Absterben des Knochens 6 Seite 57 von 102

61 30 M70 Krankheit des Weichteilgewebes aufgrund Beanspruchung, Überbeanspruchung bzw. Druck 6 B-[5].6.2 Kompetenzdiagnosen s. B Seite 58 von 102

62 B-[5].7 Prozeduren nach OPS B-[5].7.1 OPS, 4stellig OPS Bezeichnung Fallzahl Operatives Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks Operatives Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks Wiederherstellende Operation an Sehnen bzw. Bändern des 295 Schultergelenks durch eine Spiegelung Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung Operation am Gelenkknorpel bzw. an den knorpeligen Zwischenscheiben (Menisken) durch eine Spiegelung Entfernung von Hilfsmitteln, die zur Befestigung von Knochenteilen z.b. 96 bei Brüchen verwendet wurden Erneute Operation, Wechsel bzw. Entfernung eines künstlichen 89 Hüftgelenks Erneute operative Begutachtung und Behandlung nach einer 65 Gelenkoperation Nähen bzw. sonstige Operation an einer Sehne oder einer 49 Sehnenscheide Operation an den Fußknochen Einrichten (Reposition) eines Knochenbruchs oder einer Ablösung der 42 Wachstumsfuge und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten von außen Untersuchung eines Gelenks durch eine Spiegelung Operatives Einrichten (Reposition) eines einfachen Bruchs im 39 Gelenkbereich eines langen Röhrenknochens Erneute Operation, Wechsel bzw. Entfernung eines künstlichen 39 Kniegelenks Operatives Einrichten (Reposition) eines mehrfachen Bruchs im 31 Gelenkbereich eines langen Röhrenknochens und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten Übertragung (Transfusion) von Blut, roten Blutkörperchen bzw. 29 Blutplättchen eines Spenders auf einen Empfänger Schmerzbehandlung mit Einspritzen eines Betäubungsmittels an eine 28 Nervenwurzel bzw. an einen wirbelsäulennahen Nerven Operatives Einsetzen eines künstlichen Gelenks am Arm oder an der 24 Schulter Vorübergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut 18 bzw. Hautersatz Wiederherstellende Operation an Sehnen bzw. Bändern im Kniegelenk durch eine Spiegelung 16 Seite 59 von 102

63 Operative Gelenkversteifung Operative Durchtrennung von Knochengewebe zum Ausgleich von 15 Fehlstellungen Operation an der Gelenkinnenhaut durch eine Spiegelung Operation an der Kniescheibe bzw. ihren Bändern Mobilisierung eines versteiften Gelenkes unter Narkose - Brisement 15 force Sonstige Gelenkoperation durch eine Spiegelung Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer 14 Wunde bzw. von erkranktem Gewebe an Haut oder Unterhaut Wiederherstellende Operation an Sehnen bzw. Bändern des 13 Schultergelenks Operativer Einschnitt in Knochengewebe bei einer keimfreien oder 12 durch Krankheitserreger verunreinigten Knochenkrankheit Durchtrennung von Muskeln, Sehnen bzw. deren Bindegewebshüllen 10 B-[5].7.2 Kompetenzprozeduren s. B B-[5].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten s. B B-[5].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V OPS Bezeichnung Fallzahl Operation am Gelenkknorpel bzw. an den knorpeligen Zwischenscheiben (Menisken) durch eine Spiegelung Entfernung von Hilfsmitteln, die zur Befestigung von Knochenteilen z.b. 40 bei Brüchen verwendet wurden Untersuchung eines Gelenks durch eine Spiegelung Operation an der Gelenkinnenhaut durch eine Spiegelung Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung Operativer Einschnitt an Muskeln, Sehnen bzw. deren 5 Bindegewebshüllen Operation zur Lösung von Verwachsungen um einen Nerv bzw. zur 5 Druckentlastung des Nervs oder zur Aufhebung der Nervenfunktion Operatives Einrichten (Reposition) eines einfachen Bruchs an kleinen 5 Knochen Operative Gelenkversteifung 5 Seite 60 von 102

64 Einrichten (Reposition) eines Knochenbruchs oder einer Ablösung der Wachstumsfuge und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten von außen 5 B-[5].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Ambulante D-Arzt-Zulassung: Stat. BG-Zulassung: Nein Nein B-[5].11 Apparative Ausstattung Apparative Ausstattung UmgangssprachlicheKommentar/ Bezeichnung Erläuterung 1 Angiographiegerät/DSA Gerät zur Gefäßdarstellung 2 Belastungs-EKG/Ergometrie Belastungstest mit Herzstrommessung 3 Cell Saver Eigenblutaufbereitun 4 Computertomograph (CT) Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen 5 Elektroenzephalographiegerät Hirnstrommessung (EEG) 6 Gastroenterologisches Endoskop Gerät zur Magen- Darm-Spiegelung 7 Lithotripter (ESWL) Stoßwellen- Steinzerstörung 8 Magnetresonanztomograph (MRT) Schnittbildverfahren in Kooperation mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder 9 Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät 10 Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät/ Duplexsonographiegerät 11 Spirometrie/ Lungenfunktionsprüfung Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät Ultraschallgerät/mit Nutzung des Dopplereffekts/ farbkodierter Ultraschall Spirometrie/ Lungenfunktionsprüfu 24h Notfallverfügbarkeit Seite 61 von 102

65 B-[5].12 Personelle Ausstattung B-[5].12.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) (Vollkräfte): Kommentar dazu: davon Fachärzte und Fachärztinnen (Vollkräfte): Kommentar dazu: Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) (Personen): Kommentar dazu: 12,9 Vollkräfte 5 Vollkräfte 0 Personen B-[5] Ärztliche Fachexpertise der Fachabteilung "Orthopädie" Facharztbezeichnungen 1 Orthopädie und Unfallchirurgie Erläuterungen B-[5] Zusatzweiterbildung Schulterchirurgie Fußchirurgie B-[5].12.2 Pflegepersonal Bezeichnung Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/Erläuterung 1 Gesundheits- und 19 Vollkräfte 3 hre Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen 2 Gesundheits- und 0 Vollkräfte 3 hre Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinn 3 Altenpfleger und 0 Vollkräfte 3 hre Altenpflegerinnen 4 Pflegeassistenten und 0 Vollkräfte 2 hre Pflegeassistentinnen 5 Krankenpflegehelfer 0 Vollkräfte 1 hr und Krankenpflegehelferinne 6 Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte ab 200 Std. Basiskurs 7 Entbindungspfleger und 0 Personen 3 hre Hebammen Seite 62 von 102

66 8 Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen 0 Vollkräfte 3 hre B-[5] Pflegerische Fachexpertise der Fachabteilung "Orthopädie" Anerkannte Fachweiterbildungen / akademische Abschlüsse Anerkannte Fachweiterbildungen / zusätzliche akademische Abschlüsse 1 Hygienefachkraft 2 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten 3 Operationsdienst Kommentar/Erläuterung B-[5] Pflegerische Fachexpertise der Fachabteilung "Orthopädie" Zusatzqualifikation Zusatzqualifikationen 1 Entlassungsmanagement 2 Praxisanleitung 3 Wundmanagement Kommentar/Erläuterung B-[5].12.3 Spezielles therapeutisches Personal Spezielles therapeutisches Personal 1 Diätassistent und Diätassistentin 2 Ergotherapeut und Ergotherapeutin/Arbeitsund Beschäftigungstherapeut und Arbeitsund Beschäftigungstherapeutin 3 Kinästhetikbeauftragter und Kinästhetikbeauftragte 4 Logopäde und Logopädin/ Sprachheilpädagoge und Sprachheilpädagogin/Klinischer Linguist und Klinische Linguistin/Sprechwissenschaftler und Sprechwissenschftlerin/Phonetiker und Phonetikerin 5 Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische Bademeisterin 6 Physiotherapeut und Physiotherapeutin 7 Psychologe und Psychologin 8 Psychologischer Psychotherapeut und Psychologische Psychotherapeutin 9 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin Kommentar Seite 63 von 102

67 10 Stomatherapeut und Stomatherapeutin 11 Wundmanager und Wundmanagerin/ Wundberater und Wundberaterin/ Wundexperte und Wundexpertin/ Wundbeauftragter und Wundbeauftragte Seite 64 von 102

68 B-[6] Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde B-[6].1 Name Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Belegabteilung Dr. Clemens Beck Dr. Miroslav Tchiplakov Telefon Gemeinschaftspraxis: Dr. Bettina Ramshorn Telefon Praxis: FA-Bezeichnung: Name des Chefarztes: Straße: Hausnummer: 6-14 Ort: Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Mercystraße Freiburg PLZ: URL: Telefon-Vorwahl: Telefon: Fax-Vorwahl: 0761 Fax: Seite 65 von 102

69 B-[6].1.1 Fachabteilungsschlüssel Fachabteilungsschlüssel 1 (2600) Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde B-[6].1.2 Art der Fachabteilung "Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde" Abteilungsart: Hauptabteilung B-[6].2 Versorgungsschwerpunkte der Fachabteilung "Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde" Medizinisches Leistungsspektrum HNO Polypen-Op, Parazentese, Paukenröhrcheneinlage Entfernung der Mandeln Eingriffe an den großen Kopfspeicheldrüsen endoskopische Eingriffe am Kehlkopf OP am Gehörgang OP an den Nasenhaupt- / - nebenhöhlen Besondere Versorgungsschwerpunkte HNO Entfernung der Mandeln Polypen-OP Weitere Leistungsangebote HNO kosmetisch-plastische Operationen im Kopf- und Halsbereich Versorgungsschwerpunkte 1 Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Innenohres 2 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Nasennebenhöhlen 3 Plastisch-rekonstruktive Chirurgie 4 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Kehlkopfes 5 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Trachea Erläuterungen B-[6].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Fachabteilung "Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde" s. A-9 Seite 66 von 102

70 B-[6].4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Fachabteilung "Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde" s. A-10 B-[6].5 Fallzahlen der Fachabteilung "Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde" Anzahl stationärer Patienten: 454 Seite 67 von 102

71 B-[6].6 Diagnosen B-[6].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD ICD Bezeichnung Fallzahl 1 J35 Anhaltende (chronische) Krankheit der Gaumen- bzw. Rachenmandeln J32 Anhaltende (chronische) Nasennebenhöhlenentzündung J34 Sonstige Krankheit der Nase bzw. der Nasennebenhöhlen H66 Eitrige bzw. andere Form der Mittelohrentzündung 16 5 J36 Abgekapselter eitriger Entzündungsherd (Abszess) in Umgebung der 14 Mandeln 6 D11 Gutartiger Tumor der großen Speicheldrüsen 11 7 M95 Sonstige erworbene Verformung des Muskel-Skelett-Systems bzw. des 6 Bindegewebes 8 H70 Entzündung des Warzenfortsatzes beim Ohr bzw. ähnliche Krankheiten 5 9 T81 Komplikationen bei ärztlichen Eingriffen 5 10 H71 Eitrige Entzündung des Mittelohrs mit Zerstörung von Knochen und 5 fortschreitender Schwerhörigkeit - Cholesteatom 11 G47 Schlafstörung 5 12 H65 Nichteitrige Mittelohrentzündung 5 13 J39 Sonstige Krankheit der oberen Atemwege 5 14 J45 Asthma 5 15 Q89 Sonstige angeborene Fehlbildung 5 16 J33 Nasenpolyp 5 17 A46 Wundrose - Erysipel 5 18 S02 Knochenbruch des Schädels bzw. der Gesichtsschädelknochen 5 19 R04 Blutung aus den Atemwegen 5 20 J03 Akute Mandelentzündung 5 21 M86 Knochenmarksentzündung, meist mit Knochenentzündung - Osteomyelitis 5 22 Q17 Sonstige angeborene Fehlbildung des Ohres 5 23 H61 Sonstige Krankheit der Ohrmuschel bzw. des Gehörgangs 5 24 J37 Anhaltende (chronische) Entzündung des Kehlkopfes bzw. der Luftröhre 5 25 D47 Sonstige Tumorkrankheit des lymphatischen, blutbildenden bzw. verwandten Gewebes ohne Angabe, ob gutartig oder bösartig 5 Seite 68 von 102

72 B-[6].6.2 Kompetenzdiagnosen s. B Seite 69 von 102

73 B-[6].7 Prozeduren nach OPS B-[6].7.1 OPS, 4stellig OPS Bezeichnung Fallzahl Sonstige Operation an Gaumen- bzw. Rachenmandeln Operative Entfernung bzw. Wiederherstellung der Nasenscheidewand Operation an der unteren Nasenmuschel Operation an mehreren Nasennebenhöhlen Operative Entfernung der Gaumenmandeln (ohne Entfernung der 130 Rachenmandel) - Tonsillektomie ohne Adenotomie Operative Entfernung von Gaumen- und Rachenmandeln Operation am Gelenkknorpel bzw. an den knorpeligen 21 Zwischenscheiben (Menisken) Operativer Verschluss des Trommelfells oder wiederherstellende 21 Operation an den Gehörknöchelchen Operation zur Lösung von Verwachsungen um einen Nerv bzw. zur 17 Druckentlastung des Nervs oder zur Aufhebung der Nervenfunktion Entfernen von Teilen von Muskeln, Sehnen oder deren 14 Bindegewebshüllen Operative Entfernung der Rachenmandeln bzw. ihrer Wucherungen 13 (ohne Entfernung der Gaumenmandeln) Operative Entfernung einer Speicheldrüse Operative Korrektur der inneren bzw. äußeren Nase Sonstige wiederherstellende Operation am Rachen Operative Korrektur der äußeren Nase Operative Formung bzw. wiederherstellende Operation am äußeren 6 Gehörgang Operativer Einschnitt in das Trommelfell Operative Ausräumung des Warzenfortsatzes Operation unter Verwendung optischer Vergrößerungshilfen, z.b. 5 Lupenbrille, Operationsmikroskop Sonstige operative Entfernung an Mittel- bzw. Innenohr Operation am Siebbein bzw. an der Keilbeinhöhle Operative Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe des Kehlkopfes Behandlung einer Nasenblutung durch Einbringen von Verbandsstoffen 5 (Tamponade) Operative Behandlung bei Nasenbluten Durchtrennung von Muskeln, Sehnen bzw. deren Bindegewebshüllen 5 Seite 70 von 102

74 Operative Entfernung einer nach Geburt verbliebenen Verbindung 5 zwischen Schilddrüse und Zunge Operative Entfernung einzelner Lymphknoten bzw. Lymphgefäße Untersuchung des Kehlkopfs durch eine Spiegelung Sonstige Behandlung durch Einbringen eines Röhrchens oder eines 5 Schlauches (Kanüle oder Katheter) Komplette, operative Entfernung aller Halslymphknoten - Neck dissection 5 B-[6].7.2 Kompetenzprozeduren s. B B-[6].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-[6].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V OPS Bezeichnung Fallzahl Operative Entfernung der Rachenmandeln bzw. ihrer Wucherungen 196 (ohne Entfernung der Gaumenmandeln) Operativer Einschnitt in das Trommelfell Operative Entfernung bzw. Wiederherstellung der Nasenscheidewand Operativer Einschnitt in den Warzenfortsatz bzw. das Mittelohr Operation an der Kieferhöhle Operation an der unteren Nasenmuschel Operative Entnahme von Knochengewebe zu Verpflanzungszwecken Operativer Verschluss des Trommelfells oder wiederherstellende 11 Operation an den Gehörknöchelchen Operative Korrektur abstehender Ohren Operative Formung bzw. wiederherstellende Operation am äußeren Gehörgang 8 B-[6].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Ambulante D-Arzt-Zulassung: Stat. BG-Zulassung: Nein Nein Seite 71 von 102

75 B-[6].11 Apparative Ausstattung Apparative Ausstattung UmgangssprachlicheKommentar/ Bezeichnung Erläuterung 1 Angiographiegerät/DSA Gerät zur Gefäßdarstellung 2 Belastungs-EKG/Ergometrie Belastungstest mit Herzstrommessung 3 Cell Saver Eigenblutaufbereitun 4 Computertomograph (CT) Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen 5 Elektroenzephalographiegerät Hirnstrommessung (EEG) 6 Lithotripter (ESWL) Stoßwellen- Steinzerstörung 7 Magnetresonanztomograph (MRT) Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder 8 Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät 9 Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät/ Duplexsonographiegerät 10 Spirometrie/ Lungenfunktionsprüfung Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät Ultraschallgerät/mit Nutzung des Dopplereffekts/ farbkodierter Ultraschall Spirometrie/ Lungenfunktionsprüfu 24h Notfallverfügbarkeit B-[6].12 Personelle Ausstattung Seite 72 von 102

76 B-[6].12.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) (Vollkräfte): Kommentar dazu: davon Fachärzte und Fachärztinnen (Vollkräfte): Kommentar dazu: Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) (Personen): Kommentar dazu: 0 Vollkräfte 0 Vollkräfte 3 Personen B-[6] Ärztliche Fachexpertise der Fachabteilung "Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde" Facharztbezeichnungen 1 Hals-Nasen-Ohrenheilkunde Erläuterungen B-[6] Zusatzweiterbildung B-[6].12.2 Pflegepersonal Bezeichnung Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/Erläuterung 1 Gesundheits- und 5 Vollkräfte 3 hre Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen 2 Gesundheits- und 0 Vollkräfte 3 hre Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinn 3 Altenpfleger und 0 Vollkräfte 3 hre Altenpflegerinnen 4 Pflegeassistenten und 0 Vollkräfte 2 hre Pflegeassistentinnen 5 Krankenpflegehelfer 0 Vollkräfte 1 hr und Krankenpflegehelferinne 6 Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte ab 200 Std. Basiskurs 7 Entbindungspfleger und 0 Personen 3 hre Hebammen 8 Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen 0 Vollkräfte 3 hre Seite 73 von 102

77 B-[6] Pflegerische Fachexpertise der Fachabteilung "Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde" Anerkannte Fachweiterbildungen / akademische Abschlüsse Anerkannte Fachweiterbildungen / zusätzliche akademische Abschlüsse 1 Hygienefachkraft 2 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten 3 Operationsdienst Kommentar/Erläuterung B-[6] Pflegerische Fachexpertise der Fachabteilung "Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde" Zusatzqualifikation Zusatzqualifikationen 1 Entlassungsmanagement 2 Kinästhetik 3 Wundmanagement Kommentar/Erläuterung B-[6].12.3 Spezielles therapeutisches Personal Spezielles therapeutisches Personal 1 Diätassistent und Diätassistentin 2 Ergotherapeut und Ergotherapeutin/Arbeitsund Beschäftigungstherapeut und Arbeitsund Beschäftigungstherapeutin 3 Kinästhetikbeauftragter und Kinästhetikbeauftragte 4 Logopäde und Logopädin/ Sprachheilpädagoge und Sprachheilpädagogin/Klinischer Linguist und Klinische Linguistin/Sprechwissenschaftler und Sprechwissenschftlerin/Phonetiker und Phonetikerin 5 Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische Bademeisterin 6 Physiotherapeut und Physiotherapeutin 7 Psychologe und Psychologin 8 Psychologischer Psychotherapeut und Psychologische Psychotherapeutin 9 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin 10 Stomatherapeut und Stomatherapeutin Kommentar Seite 74 von 102

78 11 Wundmanager und Wundmanagerin/ Wundberater und Wundberaterin/ Wundexperte und Wundexpertin/ Wundbeauftragter und Wundbeauftragte Seite 75 von 102

79 B-[7] Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin/Haemotherapie B-[7].1 Name Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin/Haemotherapie Chefarzt Dr. Peter Wetzel FA-Bezeichnung: Name des Chefarztes: Straße: Hausnummer: 6-14 Ort: Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin/Haemotherapie Dr. Peter Wetzel Mercystraße Freiburg PLZ: URL: Telefon-Vorwahl: 0761 Telefon: Fax-Vorwahl: Fax: B-[7].1.1 Fachabteilungsschlüssel Fachabteilungsschlüssel 1 (3600) Intensivmedizin B-[7].1.2 Art der Fachabteilung "Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin/Haemotherapie" Abteilungsart: Nicht-Bettenführend Seite 76 von 102

80 B-[7].2 Versorgungsschwerpunkte der Fachabteilung "Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin/Haemotherapie" Allgemeine Angaben zum Abteilungsspektrum: Die Abteilung für Anaesthesie und Intensivmedizin betreut Patienten der Hauptabteilungen für Allgemein-/Viszeral- und Gefäßchirurgie, Orthopädie, Urologie, Innere Medizin sowie der Belegabteilung für Hals-/Nasen-/Ohrenheilkunde. Ebenso werden Patienten der kooperierenden niedergelassenen Ärzte betreut. Die interdisziplinäre Intensivstation des Hauses mit 7 Betten steht unter anaesthesiologischer Leitung. Angeschlossen ist des weiteren eine Ambulanz zur Eigenblutherstellung. Anaesthesie: Jährlich werden ca Narkosen - sowohl ambulant wie stationär durchgeführt. Zur Anwendung kommen alle modernen Verfahren der Allgemein- und Regionalanaesthesie, teilweise auch als Kombinationsverfahren. Im einzelnen wurden durchgeführt: Allgemeianaesthesie: 2693 Regionalanaesthesie: Periduralkatheter: periphere Nervenblockaden: 480 Ein erheblicher Teil der durch die Abteilung behandelten Patienten ist bereits über 75 hre alt, so dass auch bei der Versorgung dieser Patienten, welche oftmals unter mehreren Begleiterkrankungen leiden, sehr große Erfahrung besteht. Operationssäle wie Aufwachräume sind mit modernen Monitoren und Narkosegeräten ausgestattet. Über die Hälfte unserer Patienten untersuchen und beraten wir schon vor der stationären Aufnahme in der Anaesthesieambulanz, dadurch verkürzen wir die Aufenthaltsdauer im Krankenhaus. Anästhesiologische Leistungszahlen 2008 Summe Anteil (%) Anzahl der Narkosen Davon Patienten unter 5 hren 112 1,87 Davon Patienten über 65 hren ,48 Intensivstation: Auf der Intensivstation werden pro hr ca Patienten aller am Haus vertretenen Fachdisziplinen behandelt. Außerdem werden Patienten direkt durch den Notarzt zugewiesen. Zahlreiche Patienten der Intensivstation werden während ihrer Behandlung künstlich beatmet, sei es über spezielle Atemmasken (nicht invasiv), sei es über durch den Mund eingeführte Luftröhrentuben oder mittels einer Trachealkanüle. Der sog. Luftröhrenschnitt erfolgt auf der Station durch die Ärzte der Abteilung (sog. percutane Dilatationstracheotomie). Insgesamt wurden über Beatmungsstunden berechnet. Alle modernen Verfahren der Herzkreislaufüberwachung stehen zur Verfügung, ebenso die üblichen Formen der Behandlung bis hin zur passageren Herzschrittmachertherapie. Rund um die Uhr steht einem erfahrenes Team von Pflegekräften und Ärzten zu Verfügung. Seite 77 von 102

81 Die Intensivstation stellt im administrativen Sinne keine Bettenführende Abteilung dar, deshalb sind die Prozeduren nach OPS in den Auflistungen der jeweiligen Hauptabteilungen enthalten. Patientensicherheit: Seit 2005 beteiligt sich die Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin aktiv an dem von der Deutschen Gesellschaft für Anästhesie und Intensivmedizin empfohlenen Zwischenfallsregister (Critical Incident Reporting System) PaSOS. Schmerzbehandlung: Integraler Bestandteil der Abteilung ist ein Schmerzdienst, welcher allen Patienten des Hauses zur Verfügung steht. Durch diesen werden nicht nur alle kathetergestützten Behandlungen (>1500 p.a.) betreut, sondern - in Zusammenarbeit mit den anderen Abteilungen des Hauses - auch Patienten mit akuten wie chronischen Schmerzen Zur Behandlung akuter Schmerzen nach Operation setzen wir zudem, vom Patienten nach spezieller Schulung selbst zu steuernde, Schmerzmittelpumpen ein. (PCA-Pumpen) Weiterbildung: Die ärztlichen wie pflegerischen Mitarbeiter der Abteilung besuchen mit Unterstützung der Klinikleitung regelmäßig externe und interne Fortbildungsveranstaltungen. Die wöchentliche interne Ärzte -Fortbildung ist von der Landesärztekammer zertifiziert. Fachärzte führen das von der Ärztekammer vorgeschriebene Fortbildungspunktekonto. Der Abteilungsleiter organisiert im Verbund mit anderen Kliniken regionale externe Fortbildungsveranstaltungen. Für alle Pflegekräfte des Hauses wird mindestens jährlich ein Schmerztherapie-Seminar abgehalten. Neueingestellte Mitarbeiter werden im Pflegebereich durch speziell ausgebildete Praxisanleiter eingearbeitet. Für die Ärzte geschieht dies entsprechend durch erfahrene Fachärzte. Palliativmedizin: Ein Oberarzt der Abteilung, Dr. Fehlings verfügt über die Zusatzqualifikation Palliativmedizin. Er steht für die konsiliarische Betreuung aller Patienten des Hauses zu Verfügung. Notfallmanagement: Die Organisation des hausinternen Notfallwesens, wie auch die regelmäßige diesbezügliche Schulung aller pflegerischen wie ärztlichen Mitarbeiter obliegt dieser Abteilung. Ein Teil der Ärzte besitzt die Zusatzbezeichnung/ Fachkunde Notfallmedizin und beteiligt sich außerhalb der Klinik regional am Rettungsdienst bzw. der Luftrettung. Transfusionsmedizin: Die Abteilung stellt den Transfusionsverantwortlichen Arzt ( Dr. Wetzel) der Klinik sowie den Qualitätsbeauftragten Arzt (Dr. Fehlings) In der Eigenblutambulanz werden sowohl Vollblutkonserven, als auch Erythrozytenkonzentrate (Apherese) hergestellt. (2008: ca. 400 Konserven). Alle Mitarbeiter sind versiert im Umgang mit den Geräten zur maschinellen Autotransfusion, welche zur Reduktion des Fremdblutbedarfs während und nach Operationen eingesetzt werden. Seite 78 von 102

82 Durch konsequente Anwendung Fremdblut sparender Maßnahmen in Verbindung mit kontrollierter Hypotension wird der Bedarf an Fremdblut beim Einbau von Hüftprothesen auf unter 6 % gesenkt. Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit/Fachabteilung Medizinisches Leistungsspektrum Anästhesie und Intensivmedizin 7 interdisziplinäre Intensivbetten, davon 3 Beatmungsplätze bettseitiges Vitalwertmonitoring mit zentraler Überwachungseinheit einschließlich Herzzeitvolumenbestimmung (Pulmonaliskatheter, Picco-Katheter, Oesophagusdoppler) Nierenersatzverfahren (Dialyse) in Zusammenarbeit mit einem externen Dialyseinstitut alle üblichen Verfahren der Allgemein- und Regionalanästhesie percutane Tracheotomie Besondere Versorgungsschwerpunkte Anästhesie und Intensivmedizin differenzierte invasive und wie nichtinvasive Beatmungsverfahren Bronchoskopie spezielle Programme zur beschleunigten Erholung nach Dickdarmeingriffen (sogenannte Fast-Track-Chirurgie) Ernährungskonzepte zur enteralen wie parenteralen Ernährung Einsatz von kontrollierter Hypotension zur Verminderung des intraoperativen Blutverlustes postoperative Schmerztherapie (Akutschmerzdienst), konsequenter Einsatz von kathetergesteuerter Regionalanästhesie Weitere Leistungsangebote: Eigenblutherstellung (Vollblut, Erythrozytenkonzentrat maschinelle Autotransfusion Fibrinolysebehandlung in Zusammenarbeit mit der Radiologie Palliativmedizin B-[7].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Fachabteilung "Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin/Haemotherapie" s. A-9 B-[7].4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Fachabteilung "Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin/Haemotherapie" s. A-10 Seite 79 von 102

83 B-[7].5 Fallzahlen der Fachabteilung "Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin/Haemotherapie" keine Angaben, da Intensivmedizin keine bettenführende Abteilung darstellt Anzahl stationärer Patienten: 0 B-[7].6 Diagnosen B-[7].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD B-[7].6.2 Kompetenzdiagnosen keine Angaben, da die Intensivmedizin keine bettenführende Abteilung darstellt. B-[7].7 Prozeduren nach OPS keine Angaben, da Intensivmedizin keine bettenführende Abteilung darstellt B-[7].7.1 OPS, 4stellig keine Angaben, da die Intensivmedizin keine bettenführende Abteilung darstellt. B-[7].7.2 Kompetenzprozeduren keine Angaben, da die Intensivmedizin keine bettenführende Abteilung darstellt. B-[7].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten keine Angaben, da Intensivmedizin keine bettenführende Abteilung darstellt B-[7].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V keine Angaben, da Intensivmedizin keine bettenführende Abteilung darstellt keine Angaben, da die Intensivmedizin keine bettenführende Abteilung darstellt. B-[7].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Ambulante D-Arzt-Zulassung: Stat. BG-Zulassung: Nein Nein B-[7].11 Apparative Ausstattung Apparative Ausstattung UmgangssprachlicheKommentar/ Bezeichnung Erläuterung 1 Bonfils-Endoskop Bonfils-Endoskop 2 Bronchoskop Gerät zur Luftröhren- und Bronchienspiegelung 3 Angiographiegerät/DSA Gerät zur Gefäßdarstellung 24h Notfallverfügbarkeit Seite 80 von 102

84 4 Belastungs-EKG/Ergometrie Belastungstest mit Herzstrommessung 5 Cell Saver Eigenblutaufbereitun 6 Computertomograph (CT) Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen 7 Elektroenzephalographiegerät Hirnstrommessung (EEG) 8 Gastroenterologisches Endoskop Gerät zur Magen- Darm-Spiegelung 9 Geräte für Nierenersatzverfahren Geräte für Nierenersatzverfahre 10 Geräte zur Lungenersatztherapie/ -unterstützung Geräte zur Lungenersatztherapi -unterstützung 11 Herzlungenmaschine Herzlungenmaschine 12 Lithotripter (ESWL) Stoßwellen- Steinzerstörung 13 Magnetresonanztomograph (MRT) Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder 14 Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät 15 Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät/ Duplexsonographiegerät 16 Spirometrie/ Lungenfunktionsprüfung Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät Ultraschallgerät/mit Nutzung des Dopplereffekts/ farbkodierter Ultraschall Spirometrie/ Lungenfunktionsprüfu Seite 81 von 102

85 B-[7].12 Personelle Ausstattung B-[7].12.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) (Vollkräfte): Kommentar dazu: davon Fachärzte und Fachärztinnen (Vollkräfte): Kommentar dazu: Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) (Personen): Kommentar dazu: 14,6 Vollkräfte 10 Vollkräfte 0 Personen B-[7] Ärztliche Fachexpertise der Fachabteilung "Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin/Haemotherapie" Facharztbezeichnungen 1 Anästhesiologie Erläuterungen B-[7] Zusatzweiterbildung Zusatzweiterbildung 1 Palliativmedizin 2 Intensivmedizin 3 Notfallmedizin Erläuterungen B-[7].12.2 Pflegepersonal Bezeichnung Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/Erläuterung 1 Gesundheits- und 16 Vollkräfte 3 hre Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen 2 Gesundheits- und 0 Vollkräfte 3 hre Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinn 3 Altenpfleger und 0 Vollkräfte 3 hre Altenpflegerinnen 4 Pflegeassistenten und 0 Vollkräfte 2 hre Pflegeassistentinnen 5 Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinne 0 Vollkräfte 1 hr Seite 82 von 102

86 6 Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 7 Entbindungspfleger und Hebammen 8 Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen 0 Vollkräfte ab 200 Std. Basiskurs 0 Personen 3 hre 0 Vollkräfte 3 hre B-[7] Pflegerische Fachexpertise der Fachabteilung "Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin/Haemotherapie" Anerkannte Fachweiterbildungen / akademische Abschlüsse Anerkannte Fachweiterbildungen / zusätzliche akademische Abschlüsse 1 Hygienefachkraft 2 Intensivpflege und Anästhesie 3 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Kommentar/Erläuterung B-[7] Pflegerische Fachexpertise der Fachabteilung "Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin/Haemotherapie" Zusatzqualifikation Zusatzqualifikationen 1 Entlassungsmanagement 2 Kinästhetik 3 Wundmanagement Kommentar/Erläuterung B-[7].12.3 Spezielles therapeutisches Personal Spezielles therapeutisches Personal 1 Diätassistent und Diätassistentin 2 Ergotherapeut und Ergotherapeutin/Arbeitsund Beschäftigungstherapeut und Arbeitsund Beschäftigungstherapeutin 3 Kinästhetikbeauftragter und Kinästhetikbeauftragte 4 Logopäde und Logopädin/ Sprachheilpädagoge und Sprachheilpädagogin/Klinischer Linguist und Klinische Linguistin/Sprechwissenschaftler und Sprechwissenschftlerin/Phonetiker und Phonetikerin 5 Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische Bademeisterin 6 Physiotherapeut und Physiotherapeutin Kommentar Seite 83 von 102

87 Qualitätsbericht 2008 Loretto-Krankenhaus (RkK) Freiburg Psychologe und Psychologin Psychologischer Psychotherapeut und Psychologische Psychotherapeutin Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin Stomatherapeut und Stomatherapeutin Wundmanager und Wundmanagerin/ Wundberater und Wundberaterin/ Wundexperte und Wundexpertin/ Wundbeauftragter und Wundbeauftragte B-[8] Diagnostische Radiologie und Interventionelle Radiologie B-[8].1 Name Diagnostische Radiologie und Interventionelle Radiologie Dr. Markus C. Müller FA-Bezeichnung: Diagnostische Radiologie und Interventionelle Radiologie Name des Chefarztes: Praxis-Gemeinschaft Straße: Mercystraße Hausnummer: 6-14 Ort: Freiburg PLZ: URL: praxis@idr-freiburg.de Telefon-Vorwahl: 0761 Telefon: Fax-Vorwahl: Fax: Seite 84 von 102

88 B-[8].1.1 Fachabteilungsschlüssel Fachabteilungsschlüssel 1 (3751) Radiologie B-[8].1.2 Art der Fachabteilung "Diagnostische Radiologie und Interventionelle Radiologie" Abteilungsart: Nicht-Bettenführend B-[8].2 Versorgungsschwerpunkte der Fachabteilung "Diagnostische Radiologie und Interventionelle Radiologie" Seit dem wird die Röntgenabteilung des Lorettokrankenhauses vom IDR Freiburg versorgt. Das IDR Freiburg stellt eine Kooperation mehrerer niedergelassener Radiologen dar mit den Standorten Gartenstraße 28 in Stadtmitte und Mercystr im Lorettokrankenhaus, darüber hinaus besteht eine enge Zusammenarbeit mit der Praxis Dr. Krause im Herzzentrum in Bad Krozingen. Standortübergreifend werden vom IDR alle modernen radiologischen Verfahren ange- boten, von konventioneller Röntgendiagnostik über Durchleuchtungsuntersuchungen (Magen-Darm-Diagnostik, Gefäßdiagnostik mit Phlebographien und Angiographien, Myelographien u.a.) durchleuchtungs- oder CT-gestützten Interventionen bis hin zur Schnittbilddiagnostik mit CT (zwei Geräte, darunter ein 64-Zeiler mit der Möglichkeit zur Cardio-CT) und MRT (mit insgesamt drei 1,5 Tesla-Geräten). Darüberhinaus werden die klassischen nuklearmedizinische Verfahren angeboten, PET-Untersuchungen sind in Kooperation mit der Praxis Dr. Weyer / Prof. Dr. Reuland möglich. Die Leitung der Röntgenabteilung im Lorettokrankenhaus obliegt Herrn Dr. Markus Müller, Facharzt für Diagnostische Radiologie und Innere Medizin. Der ärztliche Stellenplan umfasst zwei Fachärzte und eine halbe Stelle für eine Assistentin in Weiterbildung, der nicht ärztliche Stellenplan beinhaltet neun RTA für 5,4 Stellen (z.t. Teilzeitstellen) und zwei Vollzeitarbeitsplätze für den Bereich Anmeldung und Sekretariat. Mit Übernahme der Abteilung 1999 wurde die Röntgenabteilung im Lorettokrankenhaus gerätetechnisch vollständig neu eingerichtet bereits unter Berücksichtigung einer zukünftigen Digitalisierung, die schon 2001 realisiert werden konnte mit RIS, PACS und Vernetzung aller IDR-Standorte. Die Abteilung umfasst vier Untersuchungsräume, davon zwei konventionelle Röntgen-räume mit Decken- und Wandstativ, einen multifunktionalen Durchleuchtungsarbeitsplatz und einen Untersuchungsraum für ein modernes Mehrzeilen-Spiral-CT. Die jährlichen Untersuchungszahlen für das IDR betragen standortübergreifend ca MRT, ca CT, ca konventionelle Röntgenuntersuchungen, ca Sonographien und ca nuklearmedizinische Untersuchungen (Stand 2008), davon entfallen auf den Standort Lorettokrankenhaus ca CT und konventionelle Röntgenuntersuchungen, mehr als 800 Durchleuchtungsuntersuchungen und ca. 140 durchleuchtungs- oder CT-gestützte Interventionen finden ausschließlich in der Abteilung im Lorettokrankenhaus statt. Die MRT-Untersuchungen für stationäre Patienten werden in der Gartenstraße durchgeführt, die Befundung erfolgt im klinischen Kontext im Lorettokrankenhaus. Perspektivisch wird nach Abschluss der Umbaumaßnahmen im Funktionstrakt des Lorettokrankenhauses an eine MRT-Installation vor Ort gedacht. Seite 85 von 102

89 Die Arbeitsschwerpunkte ergeben sich aus den Fachabteilungen des Lorettokranken-hauses mit Innerer Medizin, Chirurgie mit Schwerpunkt Abdominalchirurgie, Orthopädie mit Schwerpunkt Gelenkersatz und seit 3/2009 auch Wirbelsäulenchirurgie sowie Urologie und Belegabteilungen (v.a. HNO). Hinzu kommt eine umfangreiche ambulante Tätigkeit mit Versorgung der ambulanten Patienten der jeweiligen Fachabteilungen und einer eigenen Ambulanztätigkeit von Dr. Müller und Kollegen als niedergelassene Radiologen, die alle Fachrichtungen und Fragestellungen umfasst. Täglich finden Röntgenbesprechungen mit den klinischen Fachkollegen statt, wöchentlich zudem radiologische Fallbesprechungen innerhalb des IDR unter dem Gesichtspunkt von Fortbildung und Erfahrungsaustausch. Eine umfangreiche Fachbibliothek steht allen Mitarbeitern offen. B-[8].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Fachabteilung "Diagnostische Radiologie und Interventionelle Radiologie" B-[8].4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Fachabteilung "Diagnostische Radiologie und Interventionelle Radiologie" B-[8].5 Fallzahlen der Fachabteilung "Diagnostische Radiologie und Interventionelle Radiologie" Anzahl stationärer Patienten: Teilstationäre Fälle: 0 B-[8].6 Diagnosen B-[8].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD B-[8].6.2 Kompetenzdiagnosen B-[8].7 Prozeduren nach OPS B-[8].7.1 OPS, 4stellig 0 OPS Bezeichnung Fallzahl Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel Computertomographie (CT) des Schädels ohne Kontrastmittel Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel Behandlung an einem Gefäß über einen Schlauch (Katheter) Computertomographie (CT) der Wirbelsäule und des Rückenmarks 25 ohne Kontrastmittel Kernspintomographie (MRT) des Schädels mit Kontrastmittel Röntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel Computertomographie (CT) des Schädels mit Kontrastmittel Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel 13 Seite 86 von 102

90 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel Bildgebendes Verfahren zur Darstellung der Lunge mittels radioaktiver 8 Strahlung (Szintigraphie) Bildgebendes Verfahren zur Darstellung der Schilddrüse mittels 6 radioaktiver Strahlung (Szintigraphie) Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsäule und Rückenmark mit 5 Kontrastmittel Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne 5 Kontrastmittel Röntgendarstellung der Schlagadern im Bauch mit Kontrastmittel Röntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel Kernspintomographie (MRT) des Schädels ohne Kontrastmittel Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsäule und Rückenmark ohne 5 Kontrastmittel Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel 5 B-[8].7.2 Kompetenzprozeduren B-[8].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-[8].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-[8].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Ambulante D-Arzt-Zulassung: Stat. BG-Zulassung: Nein Nein B-[8].11 Apparative Ausstattung Apparative Ausstattung UmgangssprachlicheKommentar/ Bezeichnung Erläuterung 1 Angiographiegerät/DSA Gerät zur Gefäßdarstellung 2 Computertomograph (CT) Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen 3 Magnetresonanztomograph (MRT) Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder 24h Notfallverfügbarkeit Seite 87 von 102

91 B-[8].12 Personelle Ausstattung B-[8].12.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) (Vollkräfte): Kommentar dazu: davon Fachärzte und Fachärztinnen (Vollkräfte): Kommentar dazu: Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) (Personen): Kommentar dazu: 0 Vollkräfte 0 Vollkräfte 0 Personen B-[8] Ärztliche Fachexpertise der Fachabteilung "Diagnostische Radiologie und Interventionelle Radiologie" B-[8] Zusatzweiterbildung B-[8].12.2 Pflegepersonal Bezeichnung Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/Erläuterung 1 Gesundheits- und 0 Vollkräfte 3 hre Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen 2 Gesundheits- und 0 Vollkräfte 3 hre Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinn 3 Altenpfleger und 0 Vollkräfte 3 hre Altenpflegerinnen 4 Pflegeassistenten und 0 Vollkräfte 2 hre Pflegeassistentinnen 5 Krankenpflegehelfer 0 Vollkräfte 1 hr und Krankenpflegehelferinne 6 Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte ab 200 Std. Basiskurs 7 Entbindungspfleger und 0 Personen 3 hre Hebammen 8 Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen 0 Vollkräfte 3 hre Seite 88 von 102

92 B-[8] Pflegerische Fachexpertise der Fachabteilung "Diagnostische Radiologie und Interventionelle Radiologie" Anerkannte Fachweiterbildungen / akademische Abschlüsse B-[8] Pflegerische Fachexpertise der Fachabteilung "Diagnostische Radiologie und Interventionelle Radiologie" Zusatzqualifikation B-[8].12.3 Spezielles therapeutisches Personal Seite 89 von 102

93 C Qualitätssicherung C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V Leistungsbereich Erläuterungen 1 Schlaganfall 96 gemäß gültiger Spezifikation vollständig und plausibel dokumentierte sowie fristgerecht übermittelte Fälle C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach 137f SGB V keine Angaben C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung Die Abteilung für Orthopädie nimmt an einer externen Infektionsstatistik für Kunstgelenke teil. C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 SGB V Die Abteilung umfasst 3 Betriebsstätten, die gemeinsam betrachtet werden müssen. In den Vorjahren (2006/7) wurde die vorgegebene Mindestmenge in der Abteilung überschritten. Auf Grund des bisherigen Verlaufs wird dies auch in 2009 wieder der Fall sein. Bei den 2008 behandelten Patienten handelte es sich überwiegend um fortgeschrittene Bauchspeicheldrüsentumore, die auf Grund des Tumorstadiums nur noch palliativ therapiert werden konnten. Leistungsbereich Komplexe Eingriffe am Organsystem Pankreas (2008) Kniegelenk Totalendoprothese (2008) Mindestmenge (im Berichtsjahr) Erbrachte Menge (im Berichtsjahr) AusnahmetatbestandKommentar/ Erläuterung 10 5 MM05 - Kein Ausnahmetatbestand C-6 Umsetzung von Beschlüssen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V [neue Fassung] ( Strukturqualitätsvereinbarung ) Seite 90 von 102

94 D Qualitätsmanagement Im RkK werden sämtliche Leistungen mit größter Kompetenz und Sorgfalt ausgeführt. Um diesem Anspruch gerecht zu werden haben, wir unser QM-System als Standard für unsere Prozesse eingeführt. Das QM-System ist mit dem Ziel der Unterstützung eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP) etabliert. Es ist ein Selbst-Lernendes-System, das flexibel neuen Anforderungen angepasst und kontinuierlich weiter entwickelt wird. Qualitätsmanagement im RkK bedeutet für alle Patienten und Mitarbeiter sich aktiv an der Weiterentwicklung unserer Krankenhäuser beteiligen zu können. Die systematische Arbeit mit den Anregungen, Vorschläge, Beschwerden, Rückmeldungen und Beobachtungen der Patienten und Mitarbeiter und die Durchführung von Audits sind die Grundlage der QM-Arbeit. Für den Gesamtprozess im RkK wurde eine zentrale Qualitätsmanagementbeauftragte eingesetzt, zusätzlich gibt es in jedem Haus vor Ort einen weiteren Qualitätsmanagementbeauftragten. Ein QM-Lenkungsausschuss ist in jedem Krankenhaus installiert. Dieser zeichnet verantwortlich für die Umsetzung und Weiterentwicklung des Qualitätsmanagementsystems. Die Geschäftsführung hat die Verantwortung dafür, dass das Qualitätsmanagementsystem beachtet und aktualisiert wird. Seite 91 von 102

B-[6] Fachabteilung Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie

B-[6] Fachabteilung Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie B-[6] Fachabteilung Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie B-[6].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie Art der Abteilung: Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel:

Mehr

Klinik und Poliklinik für Endokrinologie und Nephrologie

Klinik und Poliklinik für Endokrinologie und Nephrologie Klinikdirektor Prof. Dr. med. Michael Stumvoll Telefon 0341 97 13 380 Fax 0341 97 13 389 Email Silke.Fritsch@uniklinik-leipzig.de B-[2].0 Kontaktdaten Fachabteilungsname Straße Liebigstraße 20 PLZ / Ort

Mehr

Medizinische Klinik und Poliklinik I / Pneumologie

Medizinische Klinik und Poliklinik I / Pneumologie Medizinische Klinik und Poliklinik I / Leiter Prof. Dr. med. Hubert Wirtz Telefon (03 41) 97 1 26 00 Fax (03 41) 97-1 26 09 Email sylvia.boehme@uniklinik-leipzig.de B-[13].1 Kontaktdaten Fachabteilungsname

Mehr

Bei der Diagnose bösartiger Gewebsveränderungen besteht ein enger Zusammenhang zwischen Quantität und Qualität.

Bei der Diagnose bösartiger Gewebsveränderungen besteht ein enger Zusammenhang zwischen Quantität und Qualität. B-[4] Klinik für Innere Medizin I / Gastroenterologie B-[4].1 Name Chefarzt Dr. med. Hans-Joachim Bronisch Bei der Diagnose bösartiger Gewebsveränderungen besteht ein enger Zusammenhang zwischen Quantität

Mehr

B-[3] Fachabteilung Klinik für Innere Medizin (kopiert von IPQ 2010)

B-[3] Fachabteilung Klinik für Innere Medizin (kopiert von IPQ 2010) B-[3] Fachabteilung Klinik für Innere Medizin (kopiert von IPQ 2010) B-[3].1 Name [Klinik für Innere Medizin (kopiert von IPQ 2010)] Klinik für Innere Medizin (kopiert von IPQ 2010) Art der Abteilung:

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2010 gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 4 SGB V. HELIOS William Harvey Klinik Bad Nauheim

Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2010 gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 4 SGB V. HELIOS William Harvey Klinik Bad Nauheim Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2010 gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 4 SGB V HELIOS William Harvey Klinik Bad Nauheim Dieser Qualitätsbericht wurde zum 15. Juli 2011 erstellt. Verantwortlich

Mehr

B NAME DER ORGANISATIONSEINHEIT / FACHABTEILUNG B-15.1

B NAME DER ORGANISATIONSEINHEIT / FACHABTEILUNG B-15.1 KLINIK UND POLIKLINIK FÜR NUKLEARMEDIZIN B-15 B NAME DER ORGANISATIONSEINHEIT / FACHABTEILUNG B-15.1 VERSORGUNGSSCHWERPUNKTE DER ORGANISATIONSEINHEIT / FACHABTEILUNG B-15.2 B-15 KLINIK UND POLIKLINIK FÜR

Mehr

95 / 530. B- Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen. Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie

95 / 530. B- Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen. Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie B-7 Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie B-7.1 Allgemeine Angaben Fachabteilung: Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie Fachabteilungsschlüssel: 3751 Art: Chefarzt/Chefärztin:

Mehr

Bruder-Klaus- Krankenhaus Waldkirch

Bruder-Klaus- Krankenhaus Waldkirch Bruder-Klaus- Krankenhaus Waldkirch Strukturierter Qualitätsbericht nach 137 Abs. 4 SGB V für das Jahr 2010 Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Einleitung 2 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses 4

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht

Strukturierter Qualitätsbericht Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V für nach 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser für das Berichtsjahr 2010 Venenzentrum Braunschweig GmbH Kastanienallee 18-19 Krankenhaus

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008 Kreiskrankenhaus Delitzsch GmbH, Klinik Eilenburg Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen

Mehr

278 / 530. B- Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen. Abteilung Nuklearmedizin. B-26.1 Allgemeine Angaben

278 / 530. B- Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen. Abteilung Nuklearmedizin. B-26.1 Allgemeine Angaben B-26 Abteilung Nuklearmedizin B-26.1 Allgemeine Angaben Fachabteilung: Abteilung Nuklearmedizin Fachabteilungsschlüssel: 3200 Art: Chefarzt/Chefärztin: Ansprechpartner: Hauptabteilung Prof. Dr. Johannes

Mehr

Allgemeine Angaben der Diagnostischen Radiologie

Allgemeine Angaben der Diagnostischen Radiologie B-7 Diagnostische Radiologie B-7.1 Allgemeine Angaben der Diagnostischen Radiologie Fachabteilung: Art: Diagnostische Radiologie nicht Betten führend Abteilungsdirektor: Prof. Dr. Joachim Lotz Ansprechpartner:

Mehr

102 / 530. B- Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen. Klinik für Gastroenterologie und Endokrinologie

102 / 530. B- Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen. Klinik für Gastroenterologie und Endokrinologie B-8 Klinik für Gastroenterologie und Endokrinologie B-8.1 Allgemeine Angaben Fachabteilung: Klinik für Gastroenterologie und Endokrinologie Fachabteilungsschlüssel: 0700 Art: Chefarzt/Chefärztin: Ansprechpartner:

Mehr

Chirugie der Zukunft ist Chirugie im Umbruch.

Chirugie der Zukunft ist Chirugie im Umbruch. B-[1] Klinik für Allgemein-, Visceral- und Gefäßchirurgie B-[1].1 Name Chefarzt Dr. med. Jörg Pertschy Chirugie der Zukunft ist Chirugie im Umbruch. Dr. med Jörg Pertschy Chefarzt der Klinik für Allgemein-,

Mehr

339 / 530. B- Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen. Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

339 / 530. B- Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen. Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie B-33 Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie B-33.1 Allgemeine Angaben Fachabteilung: Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Fachabteilungsschlüssel: 3100 Art: Chefarzt/Chefärztin:

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2010 gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 4 SGB V. HELIOS Agnes-Karll Krankenhaus Bad Schwartau

Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2010 gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 4 SGB V. HELIOS Agnes-Karll Krankenhaus Bad Schwartau Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2010 gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 4 SGB V HELIOS Agnes-Karll Krankenhaus Bad Schwartau Dieser Qualitätsbericht wurde zum 15. Juli 2011 erstellt. Verantwortlich

Mehr

Allgemeine Angaben der Strahlentherapie und Radioonkologie

Allgemeine Angaben der Strahlentherapie und Radioonkologie B-38 Strahlentherapie und Radioonkologie B-38.1 Allgemeine Angaben der Strahlentherapie und Radioonkologie Fachabteilung: Art: Strahlentherapie und Radioonkologie Hauptabteilung Abteilungsdirektor: Prof.

Mehr

B NAME DER ORGANISATIONSEINHEIT / FACHABTEILUNG B-3.1

B NAME DER ORGANISATIONSEINHEIT / FACHABTEILUNG B-3.1 KLINIK UND POLIKLINIK FÜR INNERE MEDIZIN C B-3 B NAME DER ORGANISATIONSEINHEIT / FACHABTEILUNG B-3.1 VERSORGUNGSSCHWERPUNKTE DER ORGANISATIONSEINHEIT / FACHABTEILUNG B-3.2 B-3 KLINIK UND POLIKLINIK FÜR

Mehr

B-[13] Fachabteilung Neurologie

B-[13] Fachabteilung Neurologie B-[13] Fachabteilung Neurologie B-[13].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung Neurologie Art der Abteilung: Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel: 2800 Direktor: Prof. Dr. med. H. Reichmann Pflegedienstleitung:

Mehr

202 / 530. B- Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen

202 / 530. B- Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen B-17 Klinik für Kinder- und Jugendmedizin - Abteilung Pädiatrische Hämatologie und Onkologie B-17.1 Allgemeine Angaben Fachabteilung: Klinik für Kinder- und Jugendmedizin - Abteilung Pädiatrische Hämatologie

Mehr

KLINIK FÜR ALLGEMEIN- UND VISZERALCHIRURGIE. Zentrum für Magen- und Darmerkrankungen Zertifiziertes Darmkrebszentrum Kreiskrankenhaus Lörrach

KLINIK FÜR ALLGEMEIN- UND VISZERALCHIRURGIE. Zentrum für Magen- und Darmerkrankungen Zertifiziertes Darmkrebszentrum Kreiskrankenhaus Lörrach KLINIK FÜR ALLGEMEIN- UND VISZERALCHIRURGIE Zentrum für Magen- und Darmerkrankungen Zertifiziertes Darmkrebszentrum Kreiskrankenhaus Lörrach HERZLICH WILLKOMMEN SEHR GEEHRTE PATIENTIN, SEHR GEEHRTER PATIENT,

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2010

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2010 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2010 KRH Klinikum Agnes Karll Laatzen Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool

Mehr

für das Berichtsjahr 2006

für das Berichtsjahr 2006 Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2006 gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V für das St.Johannes-Krankenhaus Troisdorf-Sieglar Inhaltsverzeichnis A Struktur und Leistungsdaten des Krankenhauses...5

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008 Krankenhaus Peißenberg Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool IPQ

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008 KH Salem der Evang. Stadtmission HD ggmbh Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs.1 Satz 3 Nr.6 SGB V für das Berichtsjahr für das Krankenhaus

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs.1 Satz 3 Nr.6 SGB V für das Berichtsjahr für das Krankenhaus Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs.1 Satz 3 Nr.6 SGB V für das Berichtsjahr 2008 für das Krankenhaus Klinik Dr. Steib Adelheidstraße 18 61462 Königstein info@klinik-steib.de www.klinik-steib.de

Mehr

OSTSEEKLINIK KIEL. Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V über das Berichtsjahr 2008 EIN UNTERNEHMEN DER DAMP GRUPPE

OSTSEEKLINIK KIEL. Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V über das Berichtsjahr 2008 EIN UNTERNEHMEN DER DAMP GRUPPE OSTSEEKLINIK KIEL Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V über das Berichtsjahr 2008 EIN UNTERNEHMEN DER DAMP GRUPPE Inhaltsverzeichnis Vorwort... 1 Einleitung... 2 A Struktur-

Mehr

B Neurochirurgie. B Versorgungsschwerpunkte

B Neurochirurgie. B Versorgungsschwerpunkte B - 22.1 Neurochirurgie Abteilungsdirektor Prof. Dr. Veit Rohde Kontaktdaten Abteilung Neurochirurgie UNIVERSITÄTSMEDIZIN GÖTTINGEN Robert-Koch-Straße 40 37075 Göttingen Telefon 0551 / 39-6033 www.nchi.med.uni-goettingen.de

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008 Krankenhaus Nabburg Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool IPQ

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2010

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2010 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2010 Klinik Donaustauf Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool IPQ auf

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008 Klinik Bad Windsheim-Uffenheim Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool

Mehr

QUALITÄTSBERICHT 2008

QUALITÄTSBERICHT 2008 QUALITÄTSBERICHT 2008 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008 Stand: 31. Dezember 2009 Klinik St. Georg Asklepios Kliniken Das Unternehmen Asklepios

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht

Strukturierter Qualitätsbericht Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V für das Berichtsjahr 2008 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 1 Einleitung... 1 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses... 5 A-1 Allgemeine

Mehr

Qualitätsbericht. Berichtsjahr St. Josefs-Hospital Wiesbaden GmbH. Einfach gut sein. gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V

Qualitätsbericht. Berichtsjahr St. Josefs-Hospital Wiesbaden GmbH. Einfach gut sein. gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V Einfach gut sein Qualitätsbericht Berichtsjahr 2008 gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V St. Josefs-Hospital Wiesbaden GmbH Beethovenstr. 20 65189 Wiesbaden Tel. 0611 177-0 www.joho.de Inhalt Inhalt I Einleitung

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2010 gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 4 SGB V. HELIOS Klinik Bad Gandersheim

Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2010 gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 4 SGB V. HELIOS Klinik Bad Gandersheim Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2010 gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 4 SGB V HELIOS Klinik Bad Gandersheim Dieser Qualitätsbericht wurde zum 15. Juli 2011 erstellt. Verantwortlich für

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V für das Berichtsjahr 2006

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V für das Berichtsjahr 2006 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V für das Berichtsjahr 2006 Klinikum Kaufbeuren Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool IPQ

Mehr

VMZ Viszeralmedizinisches Zentrum

VMZ Viszeralmedizinisches Zentrum Die starke Gemeinschaft für Ihre Gesundheit Informationen für unsere Patienten VMZ Viszeralmedizinisches Zentrum Eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit ermöglicht bestmögliche Erfolge in Prävention,

Mehr

B-42 Urologie. Allgemeine Angaben der Urologie. Hauptabteilung. Ansprechpartner: Hausanschrift: Robert-Koch-Straße Göttingen

B-42 Urologie. Allgemeine Angaben der Urologie. Hauptabteilung. Ansprechpartner: Hausanschrift: Robert-Koch-Straße Göttingen B-42 Urologie B-42.1 Allgemeine Angaben der Urologie Fachabteilung: Art: Urologie Hauptabteilung Abteilungsdirektor: Prof. Dr. Rolf-Hermann Ringert Ansprechpartner: s.o. Hausanschrift: Robert-Koch-Straße

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2010

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2010 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2010 Chirurgische Klinik München-Bogenhausen Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen

Mehr

Allgemeine Angaben der Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie

Allgemeine Angaben der Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie B-39 Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie B-39.1 Allgemeine Angaben der Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie Fachabteilung: Art: Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie Hauptabteilung Abteilungsdirektor: Prof. Dr.

Mehr

KRH Klinikum Agnes Karll Laatzen

KRH Klinikum Agnes Karll Laatzen Qualitätsbericht 2008 KRH Klinikum Agnes Karll Laatzen Hildesheimer Straße 158 30880 Laatzen Telefon (05 11) 8208-0 E-Mail info.laatzen@krh.eu Internet www.krh.eu/laatzen Inhalt 3 Einleitung 7 Struktur-

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008 Klinik Donaustauf Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool IPQ auf

Mehr

B-19 Klinik für Klinische Neurophysiologie B-19.1 Allgemeine Angaben B-19.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen

B-19 Klinik für Klinische Neurophysiologie B-19.1 Allgemeine Angaben B-19.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen B-19 Klinik für Klinische Neurophysiologie B-19.1 Allgemeine Angaben Fachabteilung: Klinik für Klinische Neurophysiologie Fachabteilungsschlüssel: 2890 Art: Chefarzt/Chefärztin: Ansprechpartner: Hauptabteilung

Mehr

Allgemeine Angaben der Hämatologie und Onkologie

Allgemeine Angaben der Hämatologie und Onkologie B-11 Hämatologie und Onkologie B-11.1 Allgemeine Angaben der Hämatologie und Onkologie Fachabteilung: Art: Hämatologie und Onkologie Hauptabteilung Abteilungsdirektor: Prof. Dr. Lorenz Trümper Ansprechpartner:

Mehr

B-[19] Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin. B-[19].1 Vorstellung der Fachabteilung. B-[19].1.1 Fachabteilungsschlüssel

B-[19] Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin. B-[19].1 Vorstellung der Fachabteilung. B-[19].1.1 Fachabteilungsschlüssel B-[19] Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin B-[19].1 Vorstellung der Fachabteilung Foto: Frank Pusch, Bremen Name des Chefarztes: Prof. Dr. med. Jörg Kotzerke Anschrift: Internet: E-Mail: Fetscherstraße

Mehr

B-[4].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-[4].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft... 28

B-[4].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-[4].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft... 28 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2010 für die RoMed Klinik Bad Aibling 14. Juli 2011 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 1 A Struktur- und Leistungsdaten

Mehr

B-[10] Fachabteilung Psychiatrie und Psychotherapie

B-[10] Fachabteilung Psychiatrie und Psychotherapie B-[10] Fachabteilung Psychiatrie und Psychotherapie B-[10].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung Psychiatrie und Psychotherapie Art der Abteilung: Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel: 2900 Direktor:

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008 St. Anna-Stift Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool IPQ auf der

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2010

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2010 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2010 Klinikum Forchheim der Vereinigten Pfründnerstiftungen Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V für das Berichtsjahr 2006

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V für das Berichtsjahr 2006 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V für das Berichtsjahr 2006 St. Barbara-Krankenhaus Schwandorf Gemeinnützige GmbH Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen

Mehr

Marienkrankenhaus Cochem. Der Mensch im Mittelpunkt

Marienkrankenhaus Cochem. Der Mensch im Mittelpunkt Marienkrankenhaus Cochem Der Mensch im Mittelpunkt Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2010 Inhaltsverzeichnis Einleitung 5 A Struktur- und Leistungsdaten

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008 Evang. Diakonissenkrankenhaus Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool

Mehr

Der Mensch im Mittelpunkt

Der Mensch im Mittelpunkt Der Mensch im Mittelpunkt Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2010 Inhaltsverzeichnis Einleitung 5 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2010

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2010 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2010 Johanniter-Tagesklinik Düsseldorf-Benrath Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008 Oberhavel Klinik Gransee Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool

Mehr

B-10 Klinik für Neurochirurgie

B-10 Klinik für Neurochirurgie B-10 B-10.1 Allgemeine Angaben der Ärztlicher Direktor Ansprechpartner Standort Prof. Dr. med. Hans-Peter Richter Prof. Dr. med. Eckhard Rickels Safranberg Hausanschrift Steinhövelstraße 9 89075 Ulm Kontakt

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht

Strukturierter Qualitätsbericht Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V über das Berichtsjahr 2008 Erstellt zum 31. August 2009 Schön Kliniken. Die Spezialisten Einleitung Die Schön Klinik Hamburg-Eilbek ist

Mehr

Die Klinik für Allgemeinund Viszeralchirurgie, Proktologie

Die Klinik für Allgemeinund Viszeralchirurgie, Proktologie Die Klinik für Allgemeinund Viszeralchirurgie, Proktologie Ansprechpartner, Sprechstunden und Leistungsspektrum Liebe Patienten, sehr geehrte Damen und Herren, in unserer Abteilung für Allgemein- und Viszeralchirurgie,

Mehr

Qualitätsbericht 2008 KRH Klinikum Siloah

Qualitätsbericht 2008 KRH Klinikum Siloah Qualitätsbericht 2008 Roesebeckerstraße 15 30449 Hannover Telefon (05 11) 9 27-0 E-Mail info.siloah@krh.eu Internet www.krh.eu/siloah 2 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGBV

Mehr

Nah am Menschen. Qualitätsbericht 2008 Dreifaltigkeits-Hospital Lippstadt

Nah am Menschen. Qualitätsbericht 2008 Dreifaltigkeits-Hospital Lippstadt Nah am Menschen Qualitätsbericht 2008 Dreifaltigkeits-Hospital Lippstadt Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V über das Berichtsjahr 2008 31.08.2009 Qualitätsbericht gemäß

Mehr

B-[19] Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin

B-[19] Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin B-[19] Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin Foto: Frank Pusch, Bremen Name der Organisationseinheit/ Fachabteilung: Name des Chefarztes oder der Chefärztin (optional): Straße: Hausnummer: 74 Ort: Klinik

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V für das Berichtsjahr 2006

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V für das Berichtsjahr 2006 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V für das Berichtsjahr 2006 Maria Heimsuchung Caritas-Klinik Pankow Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht. gem. 137 Abs. 1 S. S. 3 Nr. 6 SGB V für das Berichtsjahr

Strukturierter Qualitätsbericht. gem. 137 Abs. 1 S. S. 3 Nr. 6 SGB V für das Berichtsjahr Strukturierter Qualitätsbericht gem. 137 Abs. 1 S. S. 3 Nr. 6 SGB V für das Berichtsjahr 2008 2010 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 1 Einleitung... 1 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses... 1

Mehr

B Klinische Neurophysiologie. B Versorgungsschwerpunkte

B Klinische Neurophysiologie. B Versorgungsschwerpunkte B - 17.1 Klinische Neurophysiologie Abteilungsdirektor Prof. Dr. Walter Paulus Kontaktdaten Abteilung Klinische Neurophysiologie UNIVERSITÄTSMEDIZIN GÖTTINGEN Robert-Koch-Straße 40 37075 Göttingen Telefon

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht

Strukturierter Qualitätsbericht Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2010 Waldkrankenhaus "Rudolf Elle" GmbH Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V über das Berichtsjahr 2012

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V über das Berichtsjahr 2012 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V über das Berichtsjahr 2012 Erstellt am 22. April 2014 Kreiskrankenhaus, Schotten-Gedern Inhaltsverzeichnis: E Einleitung... 4 A Struktur-

Mehr

Allgemeiner Überblick 2015

Allgemeiner Überblick 2015 Allgemeiner Überblick 2015 Auf Basis der Fallpauschalenbezogenen Krankenhausstatistik (DRG- Statistik) wurden im Jahr 2015 knapp 18,7 Mill. Patientinnen und Patienten 1 aus der vollstationären Krankenhausbehandlung

Mehr

Franziskushospital Aachen. strukturierter Qualitätsbericht gem 137 Abs. 2 SGBV für das Jahr 2008

Franziskushospital Aachen. strukturierter Qualitätsbericht gem 137 Abs. 2 SGBV für das Jahr 2008 Franziskushospital Aachen strukturierter Qualitätsbericht gem 137 Abs. 2 SGBV für das Jahr 2008 Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Einleitung 2 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses 4 A-1 Allgemeine

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2010

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2010 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2010 Kreiskrankenhaus St. Anna Höchstadt a. d. Aisch Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen

Mehr

DIE KLINIK FÜR INNERE MEDIZIN, RHEUMATOLOGIE

DIE KLINIK FÜR INNERE MEDIZIN, RHEUMATOLOGIE DIE KLINIK FÜR INNERE MEDIZIN, RHEUMATOLOGIE KLINIK FÜR INNERE MEDIZIN, RHEUMATOLOG CHEFARZT HERR PROF. DR. MED. A. TRABANDT Die Klinik Die Klinik für Innere Medizin hält für die Patientenversorgung 93

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2010

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2010 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2010 Kliniken Hochfranken - Klinik Münchberg u. Naila Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen

Mehr

qualitätsbericht 2007

qualitätsbericht 2007 qualitätsbericht 2007 Inhaltsverzeichnis B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen... 3 C Qualitätssicherung... 10 2 B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht Einleitung

Strukturierter Qualitätsbericht Einleitung Einleitung Die Klinik Dr. Schwarz ist eine psychiatrisch psychotherapeutische Behandlungseinheit in der Innenstadt Ulms. Die Behandlungssituation ist überschaubar, 26 Betten, die Atmosphäre familiär. Im

Mehr

Qualitätsbericht 2008

Qualitätsbericht 2008 Bundeswehrkrankenhaus Berlin Akademisches Lehrkrankenhaus der Charité Qualitätsbericht 2008 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V nach 108 SGB V für zugelassene Krankenhäuser

Mehr

Abteilung für Innere Medizin

Abteilung für Innere Medizin Abteilung für Abteilung für Liebe Patientinnen und Patienten, im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter möchte ich Sie herzlich in der Abteilung für Innere Medizin des Johanniter-Krankenhauses Geesthacht

Mehr

Qualitätsbericht 2010 der Bergarbeiter- Krankenhaus Schneeberg GmbH

Qualitätsbericht 2010 der Bergarbeiter- Krankenhaus Schneeberg GmbH Qualitätsbericht 2010 der Bergarbeiter- Krankenhaus Schneeberg GmbH Betriebsstätte 2 der Klinikum Chemnitz ggmbh Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr

Mehr

B-[6].1.2 Art der Fachabteilung "Klinik und Poliklinik für Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie"

B-[6].1.2 Art der Fachabteilung Klinik und Poliklinik für Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie B-[6] Klinik und Poliklinik für Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie Name der Organisationseinheit/ Fachabteilung: Name des Chefarztes oder der Chefärztin (optional): Straße: Hausnummer: 74 Ort: Klinik

Mehr

B-[13] Fachabteilung Medizinische Klinik I

B-[13] Fachabteilung Medizinische Klinik I B-[13] Fachabteilung Medizinische Klinik I B-[13].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung Medizinische Klinik I Art der Abteilung: Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel: 0100 Weitere Fachabteilungsschlüssel:

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V für das Berichtsjahr 2006

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V für das Berichtsjahr 2006 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V für das Berichtsjahr 2006 Kreiskrankenhaus Dinkelsbühl-Feuchtwangen Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2010 gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 4 SGB V. HELIOS Klinikum Erfurt

Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2010 gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 4 SGB V. HELIOS Klinikum Erfurt Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2010 gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 4 SGB V HELIOS Klinikum Erfurt Dieser Qualitätsbericht wurde zum 15. Juli 2011 erstellt. Verantwortlich für die Erstellung

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008 Kreiskrankenhaus St. Marienberg Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool

Mehr

gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V

gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008 DRK Kliniken Berlin Mitte Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool

Mehr

Gesetzlicher Qualitätsbericht

Gesetzlicher Qualitätsbericht Gesetzlicher Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V für das Berichtsjahr 2006 St. Maria-Hilf Krankenhaus Inhaltsverzeichnis: Einleitung... 4 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses...

Mehr

Erhebungsbogen (stationär)

Erhebungsbogen (stationär) Erhebungsbogen (stationär) für die Zulassung als Weiterbildungsstätte zur Weiterbildung in der Facharztkompetenz INNERE MEDIZIN UND ANGIOLOGIE A. Weiterbildungsstätte (Bezeichnung, Adresse) Bezeichnung

Mehr

gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V

gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V Der starke Gesundheitsverbund für unsere Region. Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V für das Berichtsjahr 2006 Klinikum Weiden Inhaltsverzeichnis Einleitung... 8 Teil A

Mehr

Qualitäts bericht 2010

Qualitäts bericht 2010 Qualitäts bericht 2010 Klinikum Nordfriesland ggmbh Unser ganzes Wirken dient dem Menschen Klinikum Nordfriesland Husum Niebüll Tönning Föhr-Amrum Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Hamburg Strukturierter

Mehr

Für jeden Patienten individuelle Antworten finden gerade in der Intensivmedizin.

Für jeden Patienten individuelle Antworten finden gerade in der Intensivmedizin. B-[2] Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin B-[2].1 Name Chefarzt PD Dr. med. habil. Tobias Clausen Für jeden Patienten individuelle Antworten finden gerade in der Intensivmedizin. PD Dr. med.

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht

Strukturierter Qualitätsbericht Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V über das Berichtsjahr 2010 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 1 Einleitung... 2 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses... 3 A-1

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008 Janssen-Haus Psychiatrische Tagesklinik Hamburg Mitte GmbH Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG

Mehr

Chirurgische Abteilung

Chirurgische Abteilung Krankenhaus Saarlouis vom DRK Chirurgische Abteilung Allgemein- und Viszeralchirurgie Unfallchirurgie Gefäßchirurgie Chefarzt Dr. med. Jürgen Spröder Facharzt für Chirurgie, Gefäßchirurgie und Viszeralchirurgie

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008 KRH Klinikum Großburgwedel Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008 Krankenhaus St. Marienwoerth Bad Kreuznach Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen

Mehr

B-[3] Fachabteilung Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie

B-[3] Fachabteilung Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie B-[3] Fachabteilung Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie B-[3].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie Art der Abteilung: Hauptabteilung

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2010

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2010 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2010 Vital Klinik GmbH & Co. KG Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool

Mehr

Loretto-Krankenhaus Freiburg

Loretto-Krankenhaus Freiburg Loretto-Krankenhaus Freiburg Strukturierter Qualitätsbericht nach 137 Abs. 4 SGB V für das Jahr 2012 Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Einleitung 2 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des

Mehr

Allgemein- und. Viszeralchirurgie. Informationen für Patienten und Interessierte

Allgemein- und. Viszeralchirurgie. Informationen für Patienten und Interessierte Allgemein- und Viszeralchirurgie Informationen für Patienten und Interessierte Die Klinik für Allgemeinund Viszeralchirurgie steht unter der Leitung von Prof. Dr. Bernd H. Markus, Facharzt für Allgemeine

Mehr

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2008 Gertrudis-Klinik Biskirchen

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2008 Gertrudis-Klinik Biskirchen Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2008 Gertrudis-Klinik Biskirchen Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML- und CSV-Daten des strukturierten Qualitätsberichts nach 137 Abs. 3 SGB

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008 Klinikum Bremerhaven-Reinkenheide Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool

Mehr

Krankenhaus Düren gem. GmbH Akademisches Lehrkrankenhaus der RWTH Aachen

Krankenhaus Düren gem. GmbH Akademisches Lehrkrankenhaus der RWTH Aachen Krankenhaus Düren gem. GmbH Akademisches Lehrkrankenhaus der RWTH Aachen Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V für das Berichtsjahr 2006 Seite 2 von 92 Qualitätsbericht 2006

Mehr