Loretto-Krankenhaus Freiburg

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1 Loretto-Krankenhaus Freiburg Strukturierter Qualitätsbericht nach 137 Abs. 4 SGB V für das Jahr 2012

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Einleitung 2 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts 4 A-0 Fachabteilungen 4 A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses (vollständige Angaben zur Erreichbarkeit) 4 A-2 Name und Art des Krankenhausträgers 5 A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus 6 A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie 6 A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses 6 A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses 6 A-7 Aspekte der Barrierefreiheit 7 A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus 8 A-10 Gesamtfallzahlen 8 A-11 Personal des Krankenhauses 8 A-12 Verantwortliche Personen des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements 10 A-13 Besondere apparative Ausstattung 10 A-14 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement 10 B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen 11 B-[1] Innere Medizin 12 B-[2] Belegabteilung Allgemeine Chirurgie 20 B-[3] Allgemeine Chirurgie 24 B-[4] Urologie und urologische Onkologie 32 B-[5] Orthopädie/Unfallchirurgie und Wirbelsäulenchirurgie 42 B-[6] Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde 51 B-[7] Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin/Hämotherapie 58 B-[8] Diagnostische Radiologie und Interventionelle Radiologie 64 C Qualitätssicherung 68 C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 137 SGB V 68 C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V 69 C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach f SGB V C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung 69 C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 SGB V 69 C-6 Umsetzung von Beschlüssen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur 69 Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V C-7 Umsetzung der Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus nach 137 SGB V 69 D Qualitätsmanagement 69 D-1 Qualitätspolitik 70 D-2 Qualitätsziele 75 D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements 76 D-4 Instrumente des Qualitätsmanagements 77 D-5 Qualitätsmanagement-Projekte 77 D-6 Bewertung des Qualitätsmanagements 78

3 Vorwort Zum wurde die Regionalverbund kirchlicher Krankenhäuser (RkK) ggmbh gegründet und damit die renommierten Krankenhäuser St. Josefskrankenhaus, Loretto-Krankenhaus und St. Elisabeth-Krankenhaus in Freiburg und das Bruder-Klaus-Krankenhaus in Waldkirch, mit dem Ziel eines gemeinsamen, regionalen Versorgungskonzeptes zusammengefasst. Des Weiteren sollten die Krankenhausinteressen gebündelt, die Zukunft der kirchlichen Krankenhäuser nachhaltig gesichert, eigene Rationalisierungspotentiale erschlossen und gleichzeitig die Qualität und Kompetenz gesteigert werden. Der RkK mit seinen 623 Planbetten hat sich als wichtiger Baustein in der Gesundheitsversorgung der Stadt Freiburg und der umliegenden Region Südbaden etabliert. Der RkK steht für Kompetenz und Vertrauen und setzt so die über viele Jahrzehnte gewachsene Verlässlichkeit der Häuser erfolgreich fort. Der seit mehreren Jahren bestehende strategische Krankenhausverbund zwischen dem RkK, dem Kreiskrankenhaus Emmendingen und dem St. Elisabethen-Krankenhaus in Lörrach steht unter gemeinsamer Geschäftsführung, was für die Häuser erhebliche Synergievorteile bringt. Die vielfältigen Kooperationen mit niedergelassenen Partnern und Krankenhäusern in Freiburg und Umgebung sorgen für eine enge Verzahnung zwischen ambulanter und stationärer Versorgung in der Region. Wir behandeln in unseren RkK-Häusern per anno über stationäre und rund ambulante Patienten, führen ca stationäre Operationen und über Geburten durch. Modernste medizinisch-technische Geräte und Verfahren in Diagnostik und Therapie nach dem aktuellen Stand der medizinischen Forschung sind Standard. In den RkK-Einrichtungen St. Josefskrankenhaus, Loretto-Krankenhaus und St. Elisabeth-Krankenhaus in Freiburg, Bruder-Klaus-Krankenhaus in Waldkirch und im stationären Hospiz Karl Josef in Freiburg leisten über Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine kompetente medizinische Versorgung und hochqualifizierte, fürsorgliche Pflege auf der Basis christlicher Werte. Wir freuen uns, dass in allen Einrichtungen Ordensschwestern ihren wertvollen Dienst zum Wohle aller leisten. Die sehr individuelle Seelsorge ist wesentlicher Bestandteil unseres ganzheitlichen therapeutischen Verständnisses. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter identifizieren sich in hohem Maße mit den Zielsetzungen des Leitbildes unserer Einrichtungen und tragen so zur hohen Patientenzufriedenheit bei. Die hohe Arbeitsplatzzufriedenheit zeigt sich besonders in der geringen Fluktuation unserer langjährig beschäftigten, qualifizierten ArbeitnehmerInnen. Durch regelmäßige Fort- und Weiterbildung unserer Beschäftigten gewährleisten wir einen hohen Ausbildungsstandard. Ferner betreiben wir zwei Erwachsenen - Gesundheits- und Krankenpflegeschulen sowie eine Gesundheits- und Kinderkrankenpflegeschule. Das St. Josefs- und das Loretto-Krankenhaus sind akademische Lehrkrankenhäuser der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Schließlich sind wir Ausbildungspartner der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Lörrach und bilden im Ausbildungsgang Healthcare Management Nachwuchskräfte aus. Innerhalb unserer Einrichtungen unterhalten wir ein umfangreiches Fortbildungsprogramm zu diversen medizinischen und pflegerischen Themen. Seite 1 von 78

4 Gut ausgebildete und motivierte Mitarbeiter gewährleisten nachhaltig ein Höchstmaß an Behandlungsqualität für unsere Patientinnen und Patienten. Helmut Schillinger Geschäftsführer Einleitung Mit diesem Qualitätsbericht möchten wir Ihnen einen Einblick in unsere Arbeit in Medizin, Pflege und patientennahe Dienstleistungen geben. Qualität ist ein fester Bestandteil unserer vielfältigen Tätigkeiten, die für eine hochwertige Patientenbetreuung stehen. Das Loretto-Krankenhaus mit derzeit 207 Betten und ca. 550 Mitarbeitern kann auf eine lange, christliche Tradition zurück blicken, die stets gekennzeichnet ist durch innovative Veränderungen und Erweiterungen des Leistungsspektrums. Das Loretto-Krankenhaus wurde im Mai des Jahres 1921 von der Kongregation der Schwestern vom Hl. Josef aus dem Kloster St. Trudpert im Münstertal gegründet. Es war zunächst ein kleines Belegkrankenhaus mit 35 Betten, in welchem niedergelassene Ärzte aus Freiburg ihre Privatpatienten behandeln konnten. Den Ordensschwestern gab das die Möglichkeit, ihren Nachwuchs in einer eigenen Krankenpflegeschule ausbilden zu können. Das Ziel einer kompetenten und liebevollen Pflege der Kranken bei menschlicher Zuwendung und aus christlicher Nächstenliebe heraus stand immer im Vordergrund. In den Jahren 1926 bis 1929 erfolgte die Erweiterung des Loretto-Krankenhauses auf 90 Betten und die Einrichtung selbstständiger Fachabteilungen für Innere Medizin, Chirurgie und Gynäkologie. Im Jahr 1960 folgte die Erweiterung auf 230 Betten; in den Jahren 1982 und 1996 wurden umfangreiche Umund Neubaumaßnahmen abgeschlossen, als selbstständige Fachabteilungen wurden die Urologie, die Seite 2 von 78

5 Orthopädische Chirurgie und die Belegabteilung HNO etabliert. Ziel war es dabei stets, den Anforderungen an eine zeitgemäße Versorgung unter Beachtung der medizinischen, pflegerischen und sozialen Ansprüche gerecht zu werden. Durch vielfältige Kooperationen wie z.b. mit der Einrichtung von Praxen durch Dr. Klein (Praxis für Chirurgie, Unfallchirurgie und Sportmedizin; Therapiezentrum Lorettoberg) und durch Dr. Wimmenauer/Dr. Sontheimer (Praxis für Chirurgie und Endoskopie) konnte das Leistungsspektrum des Loretto-Krankenhauses stetig erweitert werden. So werden heute im Loretto-Krankenhaus eine Vielzahl von endoskopischen Eingriffen durch den Chefarzt der Abteilung für Innere Medizin Prof. Dr. Ochs, durch Dr. Wimmenauer/Dr. Sontheimer sowie durch die ausgelagerte Endoskopiepraxis Dr. Bauer durchgeführt. Die Geschichte des Loretto-Krankenhauses und die damit verbundenen kontinuierlichen Verbesserungsprozesse zeigen, dass wir unseren Patienten eine hochwertige Betreuung sowohl im medizinischem als auch pflegerischen Bereich über Jahrzehnte hinweg gewährleisten. Diese Versorgung wird auch durch die Einhaltung von Behandlungsstandards gesichert, die stetig weiter entwickelt werden. Als organisatorische Besonderheit haben wir das System der sogenannten Driving Doctors etabliert, bei dem ein Chefarzt für eine Abteilung in unseren Häusern zuständig ist. Prof. Dr. Richard Salm ist als zuständiger Chefarzt für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Endoskopische Chirurgie im Loretto-Krankenhaus, im St. Josefskrankenhaus in Freiburg und im Bruder-Klaus-Krankenhaus in Waldkirch tätig. Das Loretto-Krankenhaus ist Teil des Zentrums für Darmerkrankungen Südbaden und des Prostata-Zentrums Südbaden. Ein zentralisiertes Klinikmanagement des RkK mit verbundweiten Geschäftsbereichen wie Personal, Technik, IT/Controlling, Einkauf und Marketing ermöglicht eine klare strategische Positionierung im regionalen Wettbewerb und rasche Entscheidungen in einer dynamischen Unternehmenswelt. Unser Selbstverständnis in der Betreuung unserer Patienten erfordert eine kontinuierliche Weiterentwicklung unserer medizinischen und pflegerischen Leistungsfähigkeit. Daraus ergeben sich unsere Qualitätspolitik und unser Qualitätsmanagement mit dem Ziel einer hochwertigen Versorgung unserer Patienten. Mit diesem Qualitätsbericht, für dessen Richtigkeit und Vollständigkeit sich der Geschäftsführer verantwortlich zeichnet, verknüpfen wir die Hoffnung, möglichst viele Rückmeldungen auf die durch ihn geschaffene Transparenz unserer Leistungen und unserer Philosophie zu erhalten. Wir verstehen den Qualitätsbericht als weiteren Ansporn unserer täglichen Arbeit zum Wohle unserer Patienten. Helmut Schillinger Geschäftsführer der RkK ggmbh Sautierstraße Freiburg Tel.: Seite 3 von 78

6 Hausanschrift: Loretto-Krankenhaus Mercystraße Freiburg Tel.: Verantwortliche: Verantwortlicher für: Name/Position: die Erstellung Telefon: Fax: Verantwortlicher für: Name/Position: Helmut Schillinger, Geschäftsführer info@rkk-lok.de Telefon: Fax: Links: Link zur Homepage des Krankenhauses: die Krankenhausleitung Jens Kutkat, Verwaltungsleiter info@rkk-lok.de Link zu weiteren Informationen rkk-klinikum.de/index.php?id=886 zu diesem Qualitaetsbericht: A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts A-0 Fachabteilungen A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses (vollständige Angaben zur Erreichbarkeit) Name: PLZ: Ort: Straße: Loretto-Krankenhaus (RkK) Freiburg Freiburg Hausnummer: 6-14 Mercystraße IK-Nummer: Standort-Nummer: 0 Telefon-Vorwahl: 0761 Telefon: Fax-Vorwahl: 0761 Fax: Seite 4 von 78

7 Krankenhaus-URL: A-1.1 Kontaktdaten des Standorts Standort-Name: Loretto-Krankenhaus PLZ: Ort: Freiburg Straße: Mercystraße Hausnummer: 6-14 IK-Nummer: Standort-Nummer: 0 Telefon-Vorwahl: 0761 Telefon: Fax-Vorwahl: 0761 Fax: info@rkk-lok.de Standort-URL: A-1.2 Leitung des Krankenhauses/Standorts Leitung: Verwaltungsleitung Name/Position: Jens Kutkat, Telefon: Fax: info@rkk-lok.de Leitung: Ärztliche Leitung Name/Position: Prof. Dr. Jürgen Breul, Chefarzt Telefon: Fax: info@rkk-lok.de Leitung: Pflegedienstleitung Name/Position: Michaela Schmid, Telefon: Fax: info@rkk-lok.de Seite 5 von 78

8 A-2 Name und Art des Krankenhausträgers Name des Trägers: Regionalverbund kirchlicher Krankenhäuser (RkK) ggmbh Träger-Art: freigemeinnützig A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus Lehrkrankenhaus: Ja Name der Universität: Albert-Ludwigs-Universität Freiburg A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie Besteht eine regionale Nein Versorgungsverpflichtung? A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot 1 Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern in Kooperation 2 Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden 3 Sporttherapie/Bewegungstherapie 4 Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen 5 Diät- und Ernährungsberatung 6 Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege 7 Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege 8 Kinästhetik 9 Kontinenztraining/Inkontinenzberatung 10 Manuelle Lymphdrainage 11 Massage 12 Medizinische Fußpflege in Kooperation 13 Physikalische Therapie/Bädertherapie 14 Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie 15 Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst 16 Schmerztherapie/-management Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie 17 Angehörigen 18 Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie 19 Stomatherapie/-beratung in Kooperation 20 Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik in Kooperation 21 Wärme- und Kälteanwendungen 22 Wundmanagement Seite 6 von 78

9 A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses Leistungsangebot 1 NM14: Fernsehgerät am Bett/im Zimmer Kosten pro Tag: 2 NM42: Seelsorge NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener 3 Nasszelle 4 NM02: Ein-Bett-Zimmer NM30: Klinikeigene Parkplätze für 5 Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener 6 Nasszelle 7 NM17: Rundfunkempfang am Bett NM01: Gemeinschafts- oder 8 Aufenthaltsraum 9 NM10: Zwei-Bett-Zimmer 10 NM18: Telefon am Bett A-7 Aspekte der Barrierefreiheit URL Aspekte der Barrierefreiheit 1 BF23 - Allergenarme Zimmer alle Intensivzimmer 2 BF26 - Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal Den Mitarbeitern ist eine Adressen-/Telefonliste mit einer Übersicht der Dolmetscher zugänglich. Dadurch können bei Bedarf, wie zb. bei Aufklärungsgesprächen, Dolmetscher hinzugezogen werden. BF16 - Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger 3 Behinderung Bei Bedarf können Sitzwachen (speziell geschultes Personal) organisiert werden. 4 BF24 - Diätetische Angebote BF17 - geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder 5 besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) Die Betten im SJK sind mit den integrierten Bettverlängerungen auf eine Liegefläche von 2190 mm zu verlängern bei einer sicheren Arbeitslast von 250 kg. BF21 - Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder 6 besonderer Körpergröße, z.b. Patientenlifter Die Möglichkeit Spezialbetten und spezielle Untersuchungsgeräte, Hilfsmittel für Übergewichtige anzumieten besteht. Ein Patientenlifter ist auf der Intensivstation vorhanden. Es gibt XXL-Rollstühle und XXL-Toilettenstühle. BF18 - OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder 7 besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische Seite 7 von 78

10 Es ist keine Patientenschleuse im OP vorhanden. Die Umlagerung/ Transfer der Patienten erfolgt mittels Rollboard. Damit sind auch Patienten mit Übergröße und Übergewicht zu transferieren. Das zulässige Höchstgewicht der OP- Tische sind 350kg. BF20 - Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder 8 besonderer Körpergröße: z.b. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten Die Möglichkeit spezielle Untersuchungsgeräte für Übergewichtige anzumieten besteht. BF22 - Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer 9 Körpergröße, z.b. Anti-Thrombosestrümpfe Die Möglichkeit spezielle Hilfsmittel für Übergewichtige anzumieten besteht. 10 BF09 - Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug 11 BF10 - Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen 12 BF08 - Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen Gerne können Sie sich mit weiteren Fragen zur Barrierefreiheit an unser Qualitätsmanagement wenden. qm@rkk-klinikum.de A-8.1 Forschung und akademische Lehre A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus Anzahl Betten: 207 A-10 Gesamtfallzahlen Vollstationäre Fallzahl: 7840 Teilstationäre Fallzahl: 0 Ambulante Fallzahl: A-11 Personal des Krankenhauses A-11.1 Ärzte und Ärztinnen Art Anzahl 1 Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 54,41 Vollkräfte 2 davon Fachärzte und Fachärztinnen 34,18 Vollkräfte 3 Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB 4 Personen V) 4 Ärzte und Ärztinnen, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind 0 Vollkräfte Seite 8 von 78

11 A-11.2 Pflegepersonal Bezeichnung Anzahl Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und 105,5 Vollkräfte 3 Jahre Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und 0 Vollkräfte 3 Jahre Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 3 Jahre Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 0 Vollkräfte 2 Jahre Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 0 Vollkräfte 1 Jahr Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte ab 200 Std. Basiskurs Entbindungspfleger und Hebammen 0 Personen 3 Jahre Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische 0 Vollkräfte 3 Jahre Assistentinnen A-11.3 Spezielles therapeutisches Personal A-11.4 Hygienepersonal Hygienepersonal Anzahl (Personen) Fachgesundheits- und Krankenpfleger und Fachgesundheits- und Krankenpflegerinnenbzw. Fachkindergesundheits- und 1 Kinderkrankenpfleger und Fachgesundheits- und 1 Kinderkrankenpflegerinnenfür Hygiene und Infektionsprävention Hygienefachkräfte (HFK) 2 Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen 1 3 Hygienebeauftragte in der Pflege 0 Auf jeder Station und in jedem Funktionsbereich 4 Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftrage Ärztinnen 1 Seite 9 von 78

12 A Hygienekommission Eine Hygienekommission wurde eingerichtet? Ja Vorsitzende/Vorsitzender: Prof. Dr. Jürgen Breul (Ärztlicher Direktor) A-12 Verantwortliche Personen des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements Name/Position: PLZ/Ort: Heike Richthammer, QM-Beauftragte des RKK-Klinikum Freiburg Adresse: Sautierstraße 1 Telefon: Fax: qm@rkk-klinikum.de Arbeitsschwerpunkte: A-13 Besondere apparative Ausstattung Apparative Ausstattung 1 Angiographiegerät/DSA 2 Beatmungsgerät zur Beatmung von Früh- und Neugeborenen 3 Computertomograph (CT) 4 Elektroenzephalographiegerät (EEG) 5 Lithotripter (ESWL) Umgangssprachliche 24h verfügbar Bezeichnung Gerät zur Nein Gefäßdarstellung Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft Nein positivem Beatmungsdruck Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Nein Röntgenstrahlen Hirnstrommessung Stoßwellen- Steinzerstörung A-14 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement (I) Lob- und Beschwerdemanagement: Lob- und Beschwerdemanagement Erfüllt? 1 Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit mündlichen Beschwerden. Ja 2 Im Krankenhaus existiert ein schriftliches, verbindliches Konzept zum Beschwerdemanagement (Beschwerdestimulierung, Beschwerdeannahme, Ja Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung). 3 Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit schriftlichen Beschwerden. Ja 4 Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- und Beschwerdemanagement eingeführt. Ja 5 Die Zeitziele für die Rückmeldung an die Beschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sind schriftlich definiert. Nein Nein Seite 10 von 78

13 (II) Ansprechpartner / Personen: Name/Position: PLZ/Ort: Heike Richthammer, QM-Beauftragte des RKK-Klinikum Freiburg Adresse: Sautierstraße 1 Telefon: Fax: qm@rkk-klinikum.de (III) Ansprechpartner / Links / Erläuterungen: URL: (VII) Anonyme Eingabemöglichkeiten / Kontaktdetails: Telefon: URL zum Kontaktformular: (VIII) Befragungen: Befragung: Durchgeführt: URL zur Befragung: Befragung: Durchgeführt: Einweiserbefragungen Nein Patientenbefragungen Ja URL zur Befragung: B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen Seite 11 von 78

14 B-[1] Innere Medizin B-[1].1 Name Innere Medizin Chefarzt Prof. Dr. Andreas Ochs Name der Organisationseinheit/ Fachabteilung: Name des Chefarztes oder der Chefärztin (optional): Straße: Hausnummer: 6-14 Ort: Innere Medizin Prof. Dr.Andreas Ochs Mercystraße Freiburg PLZ: URL: Telefon-Vorwahl: Telefon: Fax-Vorwahl: 0761 Seite 12 von 78

15 Fax: B-[1].1.1 Fachabteilungsschlüssel Fachabteilungsschlüssel 1 (0100) Innere Medizin B-[1].1.2 Art der Fachabteilung "Innere Medizin" Abteilungsart: Hauptabteilung B-[1].2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung Medizinisches Leistungsspektrum Innere Medizin Herzinsuffizienz, -rhythmusstörungen einschließlich neurologisch/psychiatrischer und geriatrischer Begleiterkrankungen Atemwegserkrankungen, Bronchitis, Asthma Schlaganfall, Synkopen Venengefäßverschlüsse, Lungenembolie Harnwegsinfektionen Stoffwechselerkrankungen, Diabetes mellitus Besondere Versorgungsschwerpunkte Innere Medizin Krankheiten des Verdauungssystems Durchfallerkrankungen, Magen-Darmentzündungen Erkrankungen des Darms mit sackförmigen Ausstülpungen der Darmwand Zuckerkrankheit Typ 2 Schmerzen des Bauchs und des Beckens Bauchspeicheldrüsenkrebs Alkoholische Leberkrankheiten Weitere Leistungsangebote Innere Medizin Spiegelung der Speiseröhre, des Magens und Zwölffingerdarms Spiegelung des Dickdarms Spegelung des Sigma Operationen über eine Spiegelung an den Gallengängen lokales Herausschneiden und Gewebezerstörung von erkranktem Gewebe des Dickdarms Spiegelung der Luftröhre und der Bronchien Gallen-/Bauchspeicheldrüsengangsspiegelung (ERCP) Anlegen einer äußeren Magenöffnung Medizinische Leistungsangebote 1 Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des 2 Lungenkreislaufes 3 Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit 4 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten Seite 13 von 78

16 5 Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) 6 Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen 7 Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen 8 Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten 9 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes (Gastroenterologie) 10 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Darmausgangs 11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums 12 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas 13 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge 14 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura 15 Diagnostik und Therapie von rheumatologischen Erkrankungen 16 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen 17 Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten 18 Intensivmedizin 19 Diagnostik und Therapie von angeborenen und erworbenen Immundefekterkrankungen (einschließlich HIV und AIDS) 20 Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen B-[1].4 Fallzahlen der Fachabteilung "Innere Medizin" s. A-10 Vollstationäre Fallzahl: 2077 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-[1].5 Hauptdiagnosen nach ICD B-[1].5.1 ICD, 3-stellig, Print-Ausgabe ICD Bezeichnung Fallzahl 1 I50 Herzschwäche J18 Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet K29 Schleimhautentzündung des Magens bzw. des Zwölffingerdarms 59 4 A09 Magen-Darm-Grippe und sonstige Entzündung des Dickdarmes 48 5 A41 Sonstige Blutvergiftung (Sepsis) 40 6 K80 Gallensteinleiden 40 7 I10 Bluthochdruck ohne bekannte Ursache 40 8 K92 Sonstige Krankheit des Verdauungstraktes 39 9 A04 Sonstige Durchfallkrankheit, ausgelöst durch Bakterien E11 Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ K57 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstülpungen der Schleimhaut - Divertikulose 38 Seite 14 von 78

17 12 K56 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch N39 Sonstige Krankheit der Niere, der Harnwege bzw. der Harnblase R55 Ohnmachtsanfall bzw. Kollaps I48 Herzrhythmusstörung, ausgehend von den Vorhöfen des Herzens K52 Sonstige Schleimhautentzündung des Magens bzw. des Darms, nicht durch Bakterien oder andere Krankheitserreger verursacht K70 Leberkrankheit durch Alkohol J44 Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege - COPD D50 Blutarmut durch Eisenmangel R10 Bauch- bzw. Beckenschmerzen E86 Flüssigkeitsmangel J69 Lungenentzündung durch Einatmen fester oder flüssiger Substanzen, z.b. Nahrung oder Blut K83 Sonstige Krankheit der Gallenwege A46 Wundrose - Erysipel K21 Krankheit der Speiseröhre durch Rückfluss von Magensaft N17 Akutes Nierenversagen D64 Sonstige Blutarmut J98 Sonstige Krankheit der Atemwege C34 Bronchialkrebs bzw. Lungenkrebs I26 Verschluss eines Blutgefäßes in der Lunge durch ein Blutgerinnsel - Lungenembolie 21 B-[1].6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-[1].6.1 OPS, 4-stellig, Print-Ausgabe OPS Bezeichnung Fallzahl Untersuchung der Speiseröhre, des Magens und des Zwölffingerdarms durch eine Spiegelung Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem Verdauungstrakt, den Gallengängen bzw. der Bauchspeicheldrüse bei 345 einer Spiegelung Übertragung (Transfusion) von Blut, roten Blutkörperchen bzw. Blutplättchen eines Spenders auf einen Empfänger Operation an den Gallengängen bei einer Magenspiegelung Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem unteren Verdauungstrakt bei einer Spiegelung Operative Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe des Dickdarms 85 Seite 15 von 78

18 Untersuchung der Gallen- und Bauchspeicheldrüsengänge durch eine Röntgendarstellung mit Kontrastmittel bei einer Spiegelung des 72 Zwölffingerdarms Untersuchung der Luftröhre und der Bronchien durch eine Spiegelung Fachübergreifende Maßnahmen zur frühzeitigen Nachbehandlung und Wiedereingliederung (Frührehabilitation) erkrankter älterer Menschen Sonstige Operation am Darm Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in den Brustkorb mit anschließender Gabe oder Entnahme von Substanzen, z.b. 61 Flüssigkeit Verband bei großflächigen bzw. schwerwiegenden Hautkrankheiten Untersuchung des S-förmigen Abschnitts des Dickdarms durch eine Spiegelung Ultraschall des Herzens (Echokardiographie) von der Speiseröhre aus - 36 TEE Ultraschall der Bauchspeicheldrüse mit Zugang über die Speiseröhre Ein- oder mehrtägige Krebsbehandlung mit Chemotherapie in die Vene bzw. unter die Haut Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in die Bauchhöhle mit anschließender Gabe oder Entnahme von Substanzen, z.b. 34 Flüssigkeit Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem Knochenmark ohne operativen Einschnitt Untersuchung des Raumes zwischen Lunge und Rippen durch Flüssigkeits- oder Gewebeentnahme mit einer Nadel Sonstige Operation am Magen Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den Atemwegen bei einer Spiegelung Untersuchung von psychischen Störungen bzw. des Zusammenhangs zwischen psychischen und körperlichen Beschwerden Untersuchung der Bauchhöhle durch Flüssigkeits- oder Gewebeentnahme mit einer Nadel Umfassende Ultraschalluntersuchung mit Kontrastmittel zur Abklärung und zum Ausschluss von Verdachtsdiagnosen Sonstige Operation an der Speiseröhre Behandlung körperlich oder funktionell bedingter Störungen der Sprache, des Sprechens, der Stimme bzw. des Schluckens Operative Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe des Magens Ultraschall der Gallenwege mit Zugang über die Speiseröhre 16 Seite 16 von 78

19 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Leber, den Gallengängen bzw. der Bauchspeicheldrüse durch die Haut mit Steuerung durch bildgebende Verfahren, z.b. Ultraschall B-[1].8 Ambulante Operationen nach 115b SGB V Ambulante Operation Bezeichnung Fallzahl Diagnostische Koloskopie: Total, mit Ileoskopie Diagnostische Koloskopie: Total, bis Zäkum Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Dickdarmes: Exzision, endoskopisch: Polypektomie von 1-2 Polypen 11 mit Schlinge Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt: 1 bis 5 Biopsien Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Dickdarmes: Exzision, endoskopisch: Endoskopische Mukosaresektion < Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt: Stufenbiopsie < Diagnostische Koloskopie: Partiell < Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Dickdarmes: Exzision, endoskopisch: Exzision ohne weitere Maßnahmen <4 B-[1].8.1 Ambulante Operationen, 4-stellig, Print-Ausgabe OPS Bezeichnung Fallzahl Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie Operative Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe des Dickdarms Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem unteren Verdauungstrakt bei einer Spiegelung 9 B-[1].9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Stationäre BG-Zulassung: B-[1].10 Personelle Ausstattung Nein Nein 15 Seite 17 von 78

20 B-[1].10.1 Ärzte und Ärztinnen Art Anzahl Anzahl je Fall Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und 10,83 Vollkräfte 0,00521 Belegärztinnen) davon Fachärzte und Fachärztinnen 7 Vollkräfte 0,00337 Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) 0 Personen 0 B-[1] Ärztliche Fachexpertise der Fachabteilung "Innere Medizin" Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) 1 Innere Medizin und SP Endokrinologie und Diabetologie 2 Innere Medizin und SP Gastroenterologie 3 Innere Medizin und SP Hämatologie und Onkologie B-[1] Zusatzweiterbildung B-[1].10.2 Pflegepersonal Bezeichnung Anzahl Ausbildungs- dauer Anzahl je Fall Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und 28 Vollkräfte 0, Jahre Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und 0 Vollkräfte 0 3 Jahre Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 0 3 Jahre Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 0 Vollkräfte 0 2 Jahre Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 0 Vollkräfte 0 1 Jahr Pflegehelfer und Pflegehelferinnen Entbindungspfleger und Hebammen Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen 0 Vollkräfte 0 ab 200 Std. Basiskurs 0 Personen 0 3 Jahre 0 Vollkräfte 0 3 Jahre Seite 18 von 78

21 B-[1] Pflegerische Fachexpertise der Fachabteilung "Innere Medizin" Anerkannte Fachweiterbildungen / akademische Abschlüsse Anerkannte Fachweiterbildungen / zusätzliche akademische Abschlüsse 1 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten 2 Onkologische Pflege B-[1] Pflegerische Fachexpertise der Fachabteilung "Innere Medizin" Zusatzqualifikation Zusatzqualifikationen 1 Endoskopie/Funktionsdiagnostik 2 Entlassungsmanagement 3 Kinästhetik 4 Praxisanleitung 5 Wundmanagement B-[1].10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Spezielles therapeutisches Personal Anzahl (Vollkräfte) Anzahl je Fall Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten 0 und Kinder- und 0 Jugendlichenpsychotherapeutinnen Psychologische Psychotherapeuten und Psychologische 0 0 Psychotherapeutinnen in Kooperation Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen 0 0 in Kooperation Klinische Neuropsychologen und Klinische 0 0 Neuropsychologinnen Seite 19 von 78

22 B-[2] Belegabteilung Allgemeine Chirurgie B-[2].1 Name Allgemeine Chirurgie - Belegabteilung Dr. S. Wimmenauer und Dr. J. Sontheimer Telefon: Name der Organisationseinheit/ Fachabteilung: Name des Chefarztes oder der Chefärztin (optional): Straße: Hausnummer: 6-14 Ort: Belegabteilung Allgemeine Chirurgie Mercystraße Freiburg PLZ: URL: Telefon-Vorwahl: info@rkk-lok.de Telefon: Fax-Vorwahl: 0761 Fax: B-[2].1.1 Fachabteilungsschlüssel Fachabteilungsschlüssel 1 (1500) Allgemeine Chirurgie Seite 20 von 78

23 B-[2].1.2 Art der Fachabteilung "Belegabteilung Allgemeine Chirurgie" Abteilungsart: Belegabteilung B-[2].2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung Medizinisches Leistungsspektrum der Fachabteilung akute Notfallversorgung einschließlich neurologisch/psychiatrischer und geriatrischer Begleiterkrankungen Schilddrüsen-Operationen Leistenbruch-Operationen Darm-Operationen Gallenblasengang-Operationen Gefäß-Operationen Besondere Versorgungsschwerpunkte der Fachabteilung Gefäß-Operationen Weitere Leistungsangebote der Fachabteilung Visceralchirurgie und periphere Gefäßchirurgie Medizinische Leistungsangebote 1 Minimalinvasive laparoskopische Operationen B-[2].4 Fallzahlen der Fachabteilung "Belegabteilung Allgemeine Chirurgie" Vollstationäre Fallzahl: 57 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-[2].5 Hauptdiagnosen nach ICD B-[2].5.1 ICD, 3-stellig, Print-Ausgabe ICD Bezeichnung Fallzahl 1 K63 Sonstige Krankheit des Darms 30 2 K57 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstülpungen der Schleimhaut - Divertikulose 5 3 K31 Sonstige Krankheit des Magens bzw. des Zwölffingerdarms 4 4 I84 Krampfaderartige Erweiterung der Venen im Bereich des Enddarms - Hämorrhoiden <4 5 D12 Gutartiger Tumor des Dickdarms, des Darmausganges bzw. des Afters <4 6 K92 Sonstige Krankheit des Verdauungstraktes <4 7 J95 Krankheit der Atemwege nach medizinischen Maßnahmen <4 8 N19 Vom Arzt nicht näher bezeichnete Verschlechterung bzw. Verlust der Nierenfunktion <4 9 N18 Anhaltende (chronische) Verschlechterung bzw. Verlust der Nierenfunktion <4 10 T81 Komplikationen bei ärztlichen Eingriffen <4 Seite 21 von 78

24 B-[2].6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-[2].6.1 OPS, 4-stellig, Print-Ausgabe B-[2].8.1 Ambulante Operationen, 4-stellig, Print-Ausgabe B-[2].9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Stationäre BG-Zulassung: B-[2].10 Personelle Ausstattung B-[2].10.1 Ärzte und Ärztinnen Nein Nein Art Anzahl Anzahl je Fall Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und 2 Vollkräfte 0,03509 Belegärztinnen) davon Fachärzte und Fachärztinnen 2 Vollkräfte 0,03509 Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) 1 Personen 0,01754 B-[2] Ärztliche Fachexpertise der Fachabteilung "Belegabteilung Allgemeine Chirurgie" Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) 1 Allgemeinchirurgie B-[2] Zusatzweiterbildung B-[2].10.2 Pflegepersonal Bezeichnung Anzahl Ausbildungs- dauer Anzahl je Fall Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und 2 Vollkräfte 0, Jahre Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und 0 Vollkräfte 0 3 Jahre Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 0 3 Jahre Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 0 Vollkräfte 0 2 Jahre Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 0 Vollkräfte 0 1 Jahr Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte 0 ab 200 Std. Basiskurs Seite 22 von 78

25 7 8 Entbindungspfleger und Hebammen Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen 0 Personen 0 3 Jahre 0 Vollkräfte 0 3 Jahre B-[2] Pflegerische Fachexpertise der Fachabteilung "Belegabteilung Allgemeine Chirurgie" Anerkannte Fachweiterbildungen / akademische Abschlüsse B-[2] Pflegerische Fachexpertise der Fachabteilung "Belegabteilung Allgemeine Chirurgie" Zusatzqualifikation B-[2].10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Spezielles therapeutisches Personal Anzahl (Vollkräfte) Anzahl je Fall Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten 0 und Kinder- und 0 Jugendlichenpsychotherapeutinnen Psychologische Psychotherapeuten und Psychologische 0 0 Psychotherapeutinnen Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen 0 0 Klinische Neuropsychologen und Klinische 0 0 Neuropsychologinnen Seite 23 von 78

26 B-[3] Allgemeine Chirurgie B-[3].1 Name Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie, Endoskopische Chirurgie Chefarzt Prof. Dr. Richard Salm Name der Organisationseinheit/ Fachabteilung: Name des Chefarztes oder der Chefärztin (optional): Straße: Hausnummer: 6-14 Ort: Allgemeine Chirurgie Prof. Dr. Richard Salm Mercystraße Freiburg PLZ: URL: Telefon-Vorwahl: Telefon: Fax-Vorwahl: 0761 Fax: Chefarzt Prof. Dr. Richard Salm betreut sowohl die Fachabteilung Allgemein- und Viszeralchirurgie, Endoskopische Chirurgie im Loretto-Krankenhaus als auch im St. Josefskrankenhaus und im Bruder-Klaus-Krankenhaus Waldkirch B-[3].1.1 Fachabteilungsschlüssel Fachabteilungsschlüssel 1 (1500) Allgemeine Chirurgie Seite 24 von 78

27 B-[3].1.2 Art der Fachabteilung "Allgemeine Chirurgie" Abteilungsart: Hauptabteilung B-[3].2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung Medizinisches Leistungsspektrum Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie, Endoskopische Chirurgie Notfallversorgung bei akuten chirurgischen Erkrankungen Operationen bei Geschwulstleiden ("Onkologische Chirurgie" insbesondere bei Dickdarm-, Magen-, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Lebermetastasen, Schilddrüse) Divertikelkrankheit Schilddrüsen-/Nebenschilddrüsenoperationen (Kropf, Überfunktion) mit Neuromonitoring der Stimmbandnerven Gallensteinleiden Refluxkrankheit Leisten-, Nabel-, Narbenbrüche Blinddarmoperationen Eingriffe am After (Hämorrhoiden, Fissuren, Fisteln, Schließmuskelschwäche, Darmvorfall) Eingriffe durch den After bei Enddarmgeschwulsten (Transanale endoskopische Mikrochirurgie -TEM) Besondere Versorgungsschwerpunkte Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie, Endoskopische Chirurgie Umfangreiches Spektrum minimalinvasiver Operationen (Gallensteine, Leistenbrüche, Refluxkrankheit, Blinddarm, Leber-/Milzzysten, Divertikelkrankheit, Darmtumore, Verwachsungen) Gefäßchirurgie: Embolektomie, Bypass- und Gefäßersatzoperationen Port-, Shunt- und Stent-Implantationen Krampfaderchirurgie Behandlung chronischer Wunden ("offene Beine", Ulcus cruris, Dekubitalgeschwüre) Diabetischer Fuß Weitere Leistungsangebote Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie, Endoskopische Chirurgie Eingriffe bei krankhaftem Übergewicht (z.b. Laparoskop. Magenband) Medizinische Leistungsangebote 1 Minimalinvasive laparoskopische Operationen Seite 25 von 78

28 B-[3].4 Fallzahlen der Fachabteilung "Allgemeine Chirurgie" Vollstationäre Fallzahl: 974 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-[3].5 Hauptdiagnosen nach ICD B-[3].5.1 ICD, 3-stellig, Print-Ausgabe ICD Bezeichnung Fallzahl 1 E04 Sonstige Form einer Schilddrüsenvergrößerung ohne Überfunktion der Schilddrüse K80 Gallensteinleiden K40 Leistenbruch (Hernie) 85 4 K57 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstülpungen der Schleimhaut - Divertikulose 62 5 K35 Akute Blinddarmentzündung 49 6 C18 Dickdarmkrebs im Bereich des Grimmdarms (Kolon) 44 7 K56 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch 40 8 K43 Bauchwandbruch (Hernie) 33 9 S06 Verletzung des Schädelinneren I70 Verkalkung der Schlagadern - Arteriosklerose R10 Bauch- bzw. Beckenschmerzen S22 Knochenbruch der Rippe(n), des Brustbeins bzw. der Brustwirbelsäule C20 Dickdarmkrebs im Bereich des Mastdarms - Rektumkrebs E05 Schilddrüsenüberfunktion D12 Gutartiger Tumor des Dickdarms, des Darmausganges bzw. des Afters S00 Oberflächliche Verletzung des Kopfes K52 Sonstige Schleimhautentzündung des Magens bzw. des Darms, nicht durch Bakterien oder andere Krankheitserreger verursacht S30 Oberflächliche Verletzung des Bauches, der Lenden bzw. des Beckens 7 19 D34 Gutartiger Tumor der Schilddrüse 7 20 E11 Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ C16 Magenkrebs 7 22 K42 Nabelbruch (Hernie) 7 23 K36 Sonstige Blinddarmentzündung 6 24 L02 Abgekapselter eitriger Entzündungsherd (Abszess) in der Haut bzw. an einem oder mehreren Haaransätzen 6 25 S70 Oberflächliche Verletzung der Hüfte bzw. des Oberschenkels 6 26 S20 Oberflächliche Verletzung im Bereich des Brustkorbes 6 27 K63 Sonstige Krankheit des Darms 6 Seite 26 von 78

29 28 K50 Anhaltende (chronische) oder wiederkehrende Entzündung des Darms - Morbus Crohn 6 29 C25 Bauchspeicheldrüsenkrebs 6 30 C73 Schilddrüsenkrebs 6 B-[3].6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-[3].6.1 OPS, 4-stellig, Print-Ausgabe OPS Bezeichnung Fallzahl Sonstige Operation an Schilddrüse bzw. Nebenschilddrüsen Operative Entfernung der Gallenblase Vorübergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw. Hautersatz Art des verwendeten Materials für Gewebeersatz und Gewebeverstärkung Sonstige Operation am Darm Operative Entfernung von Teilen des Dickdarms Operativer Verschluss eines Leistenbruchs (Hernie) Operative Entfernung der Schilddrüse Operative Entfernung des Blinddarms Operative Entfernung einer Schilddrüsenhälfte Sonstige teilweise Entfernung der Schilddrüse c Anwendung eines Klammernahtgerätes Operativer Verschluss eines Narbenbruchs (Hernie) Sonstige operative Einschnitte an Haut bzw. Unterhaut Operative Eröffnung der Bauchhöhle bzw. des dahinter liegenden Gewebes Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer Wunde bzw. von erkranktem Gewebe an Haut oder Unterhaut Operativer Verschluss eines Nabelbruchs (Hernie) Operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw. Unterhaut Operative Dünndarmentfernung Ausgedehnte operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw. Unterhaut Operative Abtrennung (Amputation) von Teilen des Fußes oder des gesamten Fußes Rückverlagerung eines künstlichen (doppelläufigen) Darmausganges in den Bauchraum und Wiederherstellung der Durchgängigkeit des 15 Darmes Operativer Einschnitt an Muskeln, Sehnen bzw. deren Bindegewebshüllen 14 Seite 27 von 78

30 Operativer Verschluss der Bauchwand bzw. des Bauchfells (Peritoneum) Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation Operative Entfernung einzelner Lymphknoten bzw. Lymphgefäße Sonstige Operation an Blutgefäßen Operative Mastdarmentfernung (Rektumresektion) mit Beibehaltung des Schließmuskels Operative Abtrennung (Amputation) von Teilen des Beins oder des gesamten Beins Sonstige wiederherstellende Operation am Magen 9 B-[3].8 Ambulante Operationen nach 115b SGB V Ambulante Operation Bezeichnung Fallzahl Andere Operationen an Blutgefäßen: Implantation und Wechsel von venösen Katheterverweilsystemen (z.b. zur Chemotherapie oder zur 17 Schmerztherapie) Andere Operationen an Blutgefäßen: Entfernung von venösen Katheterverweilsystemen (z.b. zur Chemotherapie oder zur 12 Schmerztherapie) Unterbindung, Exzision und Stripping von Varizen: Crossektomie und Stripping: V. saphena magna Unterbindung, Exzision und Stripping von Varizen: Exhairese (als selbständiger Eingriff): Seitenastvarize Verschluss einer Hernia umbilicalis: Mit Plastik Exzision und Rekonstruktion eines Sinus pilonidalis: Exzision < Unterbindung, Exzision und Stripping von Varizen: Crossektomie und Stripping: V. saphena parva < Verschluss einer Hernia epigastrica: Mit Plastik < Verschluss einer Hernia inguinalis: Mit alloplastischem Material: Offen chirurgisch < Anlegen eines arteriovenösen Shuntes: Innere AV-Fistel (Cimino-Fistel) < Verschluss einer Hernia inguinalis: Mit Plastik < Verschluss einer Hernia epigastrica: Ohne Plastik < Verschluss einer Hernia inguinalis: Mit alloplastischem Material: Laparoskopisch transperitoneal < Operation einer Hydrocele testis < Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Inzision eines Muskels, längs: Oberschenkel und Knie < Verschluss einer Hernia umbilicalis: Mit alloplastischem Material: Offen chirurgisch <4 Seite 28 von 78

31 B-[3].8.1 Ambulante Operationen, 4-stellig, Print-Ausgabe OPS Bezeichnung Fallzahl Sonstige Operation an Blutgefäßen Operatives Verfahren zur Entfernung von Krampfadern aus dem Bein Operativer Verschluss eines Nabelbruchs (Hernie) Operativer Verschluss eines Magenbruchs (Hernie) Operativer Verschluss eines Leistenbruchs (Hernie) Operative Sanierung einer Steißbeinfistel (Sinus pilonidalis) Operativer Verschluss eines Wasserbruchs (Hydrocele) am Hoden Anlegen einer Verbindung (Shunt) zwischen einer Schlagader und einer Vene Operativer Einschnitt an Muskeln, Sehnen bzw. deren Bindegewebshüllen 5 B-[3].9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Stationäre BG-Zulassung: B-[3].10 Personelle Ausstattung B-[3].10.1 Ärzte und Ärztinnen Ja Ja Art Anzahl Anzahl je Fall Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und 6,49 Vollkräfte 0,00666 Belegärztinnen) davon Fachärzte und Fachärztinnen 4,26 Vollkräfte 0,00437 Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) 0 Personen 0 B-[3] Ärztliche Fachexpertise der Fachabteilung "Allgemeine Chirurgie" Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) 1 Allgemeinchirurgie 2 Gefäßchirurgie 3 Viszeralchirurgie Seite 29 von 78

32 B-[3] Zusatzweiterbildung Zusatz-Weiterbildung 1 Handchirurgie 2 Medizinische Informatik B-[3].10.2 Pflegepersonal Bezeichnung Anzahl Ausbildungs- dauer Anzahl je Fall Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und 19,5 Vollkräfte 0, Jahre Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und 0 Vollkräfte 0 3 Jahre Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 0 3 Jahre Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 0 Vollkräfte 0 2 Jahre Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 0 Vollkräfte 0 1 Jahr Pflegehelfer und Pflegehelferinnen Entbindungspfleger und Hebammen Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen 0 Vollkräfte 0 ab 200 Std. Basiskurs 0 Personen 0 3 Jahre 0 Vollkräfte 0 3 Jahre B-[3] Pflegerische Fachexpertise der Fachabteilung "Allgemeine Chirurgie" Anerkannte Fachweiterbildungen / akademische Abschlüsse Anerkannte Fachweiterbildungen / zusätzliche akademische Abschlüsse 1 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten 2 Onkologische Pflege 3 Operationsdienst Seite 30 von 78

33 B-[3] Pflegerische Fachexpertise der Fachabteilung "Allgemeine Chirurgie" Zusatzqualifikation Zusatzqualifikationen 1 Entlassungsmanagement 2 Kinästhetik 3 Praxisanleitung 4 Stomamanagement in Kooperation 5 Wundmanagement B-[3].10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Spezielles therapeutisches Personal Anzahl (Vollkräfte) Anzahl je Fall Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten 0 und Kinder- und 0 Jugendlichenpsychotherapeutinnen Psychologische Psychotherapeuten und Psychologische 0 0 Psychotherapeutinnen Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen 0 0 Klinische Neuropsychologen und Klinische 0 0 Neuropsychologinnen Seite 31 von 78

34 B-[4] Urologie und urologische Onkologie B-[4].1 Name Abteilung für Urologie und urologische Onkologie Chefarzt Prof. Dr. Jürgen Breul Name der Organisationseinheit/ Fachabteilung: Name des Chefarztes oder der Chefärztin (optional): Straße: Hausnummer: 6-14 Ort: Urologie und urologische Onkologie Prof. Dr. Jürgen Breul Mercystraße Freiburg PLZ: URL: Telefon-Vorwahl: 0761 Telefon: Fax-Vorwahl: 0761 Fax: B-[4].1.1 Fachabteilungsschlüssel Fachabteilungsschlüssel 1 (2200) Urologie urologie@rkk-lok.de Seite 32 von 78

35 B-[4].1.2 Art der Fachabteilung "Urologie und urologische Onkologie" Abteilungsart: Hauptabteilung B-[4].2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung Medizinisches Leistungsspektrum Urologie Uro-onkologische Radikaleingriffe Videoendoskopische transurethrale Eingriffe am unteren und oberen Harntrakt einschließlich Laserapplikation Steintherapie Laparoskopische Eingriffe im urologischen Fachbereich Plastische Eingriffe Kinderurologische Eingriffe Kontinenztherapie Besondere Versorgungsschwerpunkte Urologie Radikaleingriffe bei bösartigen Prostataerkrankungen mit unterschiedlichen Zugangswegen und Möglichkeit des Potenzerhalts Postoperative Rehabilitation mit modifiziertem Inkontinenztraining Transurethrale/offen chirurgische Prostataoperationen einschließlich Lasertherapie Minimal invasivesteinbehandlung im oberen/unteren Harntrakt Endourologische Diagnostik und Therapie Operative Behandlung von Harnröhrenengen Weitere Leistungsangebote Urologie Eingriffe bei Inkontinenz der Frau und des Mannes Urodynamische Untersuchungsverfahren Medikamentöse Tumortherapie bei uro-onkologischen Erkrankungen Operatives Leistungsspektrum Operationen von Nierenerkrankungen Nierentumore (Radikaleingriff / organerhaltene Tumortherapie, minimal invasiv) Nierensteine (endoskopische Entfernung mit Laser/Ultraschall oder Stoßwellentherapie) Nierenbeckenabgangsenge (endoskopisch oder offen-chirurgisch) Nierenzysten (endoskopisch) Operationen von Harnleitererkrankungen Harnleitertumore (endoskopisch mit Laser oder offen-chirurgische Entfernung) Harnleitersteine (endoskopisch mit Laser/Ultraschall oder Stoßwellentherapie) Harnleiterengen (endoskopisch oder offen-chirurgisch) Operationen von Harnblasenerkrankungen Harnblasentumore - Endoskopische Abtragung unter Fluoreszenzdarstellung sowie Lasertherapie - Offen-chirurgische Entfernung der Harnblase mit Anlage einer Neoblase Seite 33 von 78

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