Kooperativer Planungsprozess Kasernenareal Donaustraße, Stadtgemeinde Klosterneuburg Klosterneuburg, am 20. Jänner 2015

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1 KNOLLCONSULT UMWELTPLANUNG ZT GMBH A-3500 KREMS AN DER DONAU HERZOGSTRASSE 11 TEL ERSTE BLZ UID ATU Kooperativer Planungsprozess Kasernenareal Donaustraße, Stadtgemeinde Klosterneuburg Klosterneuburg, am 20. Jänner 2015 Projekt-Nummer 14-18_Klosterneuburg_Kasernenareal Datum / Uhrzeit Ort 19. Jänner 2015 Rathaus, Großer Sitzungssaal 08:00-17: Klosterneuburg 20. Jänner :00-17:00 TeilnehmerInnen (o.t.) Susanne Veit- Aschenbrenner Stefan Schmuckenschlager Manfred Fitzthum Victoria McDowell Jochen Schmid Bernd Schweeger Karl Hava Organisation Veit Aschenbrenner Architekten ZT GmbH Stadtgemeinde Klosterneuburg Stadtgemeinde Klosterneuburg Stadtgemeinde Klosterneuburg Knollconsult Steuerungsgruppenmitglied PUK Steuerungsgruppenmitglied SPÖ Thema Hearing Kontakt va@vaarchitekten.com bgm@klosterneuburg.at fitzthum@klosterneuburg.at mcdowell@klosterneuburg.at j.schmid@knollconsult.at Alle Formulierungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. Tagesordnung 19. Jänner Uhr Begrüßung und Organisation Uhr Hearing Philippe Cabane - Urbane Strategien und Entwicklung Uhr Hearing SHARE architects ZT-KG Uhr Arenas Basabe Palacios Arquitectos Uhr Mittagspause Uhr bad architects ZT-KG Uhr Architekt DI Michael Rieper Uhr Architekten Tillner & Willinger ZT GmbH Uhr UTA Architekten und Stadtplaner Knollconsult Unternehmensgruppe Wien, Krems, Eisenstadt

2 Seite 2/6 Tagesordnung 20. Jänner Uhr Begrüßung Uhr Hearing Raum + Kommunikation GmbH Uhr Hearing Yewo Landscapes Uhr Mittagspause Uhr Hearing DnD Landschaftsplanung ZT KG Uhr Protokollführung 1. Begrüßung Besprechung der Tagesordnung und des Gesamtablaufes. 2. Ziel des Hearings Ziel des Hearings ist es, allfällige offene Fragen aus den Angebotsunterlagen zu klären und den method i- schen Zugang der einzelnen Bewerber zu hinterfragen. 3. Geheimhaltung Alle Teilnehmenden werden darauf hingewiesen, dass das Beratungsergebnis bis zur Bekanntgabe oder bis zur schriftlichen Freigabe durch die auslobende Stelle geheim zu halten ist. Die Teilnehmenden stimmen zu. 4. Hearing Lfd. Nr. 34: Philippe Cabane - Urbane Strategien und Entwicklung Präsentation: Philippe Cabane (Projekteiter) Der Bewerber vereint Kompetenzen der Soziologie und der Stadtplanung und zeigt Erfahrung mit sensiblen, demokratischen Prozessen Der Hinweis auf die Integration von Fachwissen und Alltagswissen im Kooperativen Verfahren lassen einen pragmatischen Ansatz und das Verständnis für den Prozess als lernenden Prozess erkennen. Hr. Cabane sieht sich als Nutzungsplaner; aus seiner Sicht sollte er im Team durch einen Landschaftsarchitekten und einen Stadtplaner/Architekten ergänzt werden Sein Fokus liegt auf der Definition der Zielgruppenprofile, der Steuerung von Interventionen und der Immobilienstrategie Partizipation sollte nicht nur im Planungsprozess sondern auch am konkreten Ort stattfinden In der Stadtplanung vertritt er einen dynamischen Ansatz, der mit einer frühen Aneignung durch Nutzer, besonders des Freiraums, früh identitätsstiftende Maßnahmen erzeugen kann Die Entwicklung eines Werkzeuges unter Einbeziehung der Eigentümer zur Steuerung der Investitionen führt zu einer Immobilienstrategie und somit zu einer gesteuerten Auswahl der Investoren Lfd. Nr. 14: SHARE architects ZT-KG Präsentation: Dt. Silvia Forlati (Projektleiterin) und Thomas Lettner (weitere Schlüsselperson) Die Bewerber arbeiten in Forschung, Lehre und Praxis an den Themen der Stadtplanung und Wohnbau mit Schwerpunkt auf dialogischen Entwurfsprozessen

3 Seite 3/6 Das Büro praktiziert bereits teamorientierte Arbeitsweise und versteht sich als Brückenbauer zwischen Erwartungen und Möglichkeiten Den Mehrwert im Planungsprozess sehen die Architekten in der Implementierbarkeit von bestehenden Erwartungen in unerwarteten Lösungsansätzen Die Bewerber sehen sich im Team mit einem Freiraumplaner und einem weiteren Architekten/ Stadtplaner Fr. Forlati sieht den Entwurfsprozess in einer Alternativenplanung, die durchaus polarisierend sein kann und damit die Eindeutigkeit und Glaubwürdigkeit eines Endergebnisses stärken soll Die Bewerber möchten zu zweit am Prozess teilnehmen und sehen für die Workshops Werkstattcharakter Die Bewerber haben einen starken sozialen Ansatz und bringen interessante Konzepte für alternative leistbare Wohnformen ein Zwischennutzung sollte ihrer Ansicht nach auf das städtebauliche Leitbild ausgerichtet sein Das Endergebnis sollte ein Regelwerk sein, das jedoch noch offen für weitere Optionen sein sollte bzw. Verhandlungsspielräume offen lässt Lfd. Nr. 21: Arenas Basabe Palacios Arquitectos Präsentation: Luis Basabe Montalvo (Projektleiter) Der Bewerber ist Architekt und Stadtplaner; arbeitet international an städtebaulichen Projekten sowie in der universitären Lehre Der Zugang ist konzeptionell und stellt den Prozess in den Vordergrund Es wurde ein Fragenraster bezüglich Nutzungen, Struktur, Freiraum und Mobilität entwickelt, der zum Werkzeug des Städtebaus gemacht wird und unterschiedliche Möglichkeiten der Stadtbeschreibung da r- stellt Im Prozess sollen unterschiedliche Szenarien erstellt werden, teilweise im internen Wettbewerb zwischen den Planern Für ihn steht Urbanismus im engen Zusammenhang mit der Nutzungsentwicklung Ergebnis ist ein Modell ( Spielbrett ) mit Regelwerk und Qualitätenkatalog, als eine Art Software für Freiraum, Nutzung und Mobilität Der Planer weist auf die Bedeutung von Managementstrategien und Qualitätssicherung hin Aufgrund der Bewerbungsunterlagen und der Präsentation ist ein hohes Maß an Kreativität zu erwarten Die vorgestellten Methoden und Ansätze sind lebendig und teilweise unkonventionell, die postulierten Fragen treffen aber in hohem Maße auf die zu erwartenden Fragestellungen zu Lfd. Nr. 9: bad architects ZT-KG Präsentation: Ursula Faix (Projektleiterin), Paul Burgstaller (weitere Schlüsselperson) Die Bewerbung und die Präsentation im Hearing fokussieren auf Bürgerbeteiligungsverfahren Die Architekten sehen sich nicht so sehr in der aktiven Planungsrolle mit meinungsbildender Funktion, sondern als gleichwertiges Mitglied einer großen Entscheidungsstruktur Ein Schwerpunkt liegt daher bei der Kommunikation nach außen und der plakativen Vermittlung von möglichen Qualitäten mittels Referenzbildern Den Bewerbern ist eine teamhafte Teilnahme in den Workshops, die Werkstattcharakter haben sollten, wichtig, um unmittelbar Ideen in Modelle umzusetzen und die Ergebnisse zu überprüfen

4 Seite 4/6 Die Kommunikation mit möglichst vielen Akteuren wird als Mehrwert gesehen, da dadurch Synergieeffekte erzielt und neue Lösungsansätze gefunden werden können Durch den Prozess soll die Identität des Standortes ausgebildet werden, ein alternative s Mobilitätskonzept soll diskutiert werden Lfd. Nr. 31: Architekt DI Michael Rieper Präsentation: Michael Rieper (Projektleiter), Elena Romagnoli (weitere Schlüsselperson) Die Bewerber wollen als Team von zwei Architekten am Prozess teilnehmen und stellen sich mit einer überzeugenden, schlüssigen und bereits konkreten Strategie vor Mit ihrem Ansatz einer ökosozialen Stadt soll der kooperative Planungsprozess in Klosterneuburg überregional zu einem Leuchtturmprojekt werden Die Bewerber setzen sich stark dafür ein, dass alle Akteure (einschließlich Investoren) sehr früh in einen transparenten Prozess eingebunden werden Die Entwurfsstrategie geht konzeptionell von einer Freiraumstruktur mit Durchwegung aus und sollte einen experimentellen Rahmen für Zwischennutzungen bieten Die Bebauungsstruktur ist erst ein weiterer Schritt des Arbeitsprozesses wobei nicht die maximale Verdichtung im Vordergrund stehen sollte, sondern die Strategie einer möglichen Nachverdichtung mitgedacht werden könnte Lfd. Nr. 32: Architekten Tillner & Willinger ZT GmbH Präsentation: Silja Tillner (Projektleiterin) Die Bieterin ist Architektin und Stadtplanerin und zeigt einen sehr zielorientierten Zugang Zu Beginn ihrer Arbeitsweise steht, aufbauend auf einer genauen Analyse, die Entwicklung einer Vision für den Ort, aus der Strategien und unterschiedliche Konzepte entwickelt werden Basis für die städtebaulichen Überlegungen sind Freiräume und Vernetzungen im übergeordneten Kontext Der Vorschlag vor Ort zu arbeiten, führt zu einer unverzüglichen Inbesitznahme des Quartiers durch PlanerInnen und Akteure Der Planungsprozess wird nicht nur inhaltlich betrachtet sondern auch hinsichtlich seiner Außenwirkung in den unterschiedlichsten Planungsphasen entwickelt In der Kommunikation nach außen arbeitet die Architektin mit internationalen Planungserfahrungen mit Referenzbildern und schlägt Initialprojekte zu Inbesitznahme des Areals durch die Bevölkerung vor Das Endergebnis (Qualitätenkatalog) fokussiert auf das große Ganze und ist sich dessen bewusst, dass es nicht alle Partikularinteressen erfüllen kann; es soll mit einer Testplanung hinterfüttert werden Es kann hohe Glaubwürdigkeit bei der Umsetzung und Präsentation städtebaulicher Konzepte bis hin zum konkreten Bauvorhaben erkannt werden Lfd. Nr. 7: UTA Architekten und Stadtplaner Präsentation: Markus Vogl (Projektleiter), Peter Görgl (weitere Schlüsselperson) Die Planer bewerben sich als Team von Architekt/Stadtplaner und Stadtforscher/Stadtgeograph mit dem Mehrwert, das Projekt in überregionale Entwicklungen und Förderprogramme einzubinden Die Planer sehen sich als Experten, die den Planungsprozess für einen begrenzten Zeitraum fachlich begleiten.

5 Seite 5/6 Der Zugang ist programmatisch und auf einen grundlegenden Konsens ausgerichtet, er versucht die Entflechtung der Komplexität der Räume auf Teilaspekte unter der Berücksichtigung von Soziologie, Ökologie und Ökonomie, zuzulassen Die Bewerber schlagen die Durchführung der Workshops vor Ort vor Das Endergebnis ist ein programmatisches und räumliches Leitbild in Form eines Qualitätskataloges mit Handlungsleitfaden Eine klare Vorstellung über die zielorientierte Arbeit im Prozess war in der Präsentation nicht vordergründig Lfd. Nr. 13: Raum + Kommunikation GmbH Präsentation: Wilfried Krammer (Projektleiter), Andreas Neisen (weitere Schlüsselperson) Das Büro Raum + Kommunikation ist ein Büro für Raumplanung und Städtebau, das teilnehmende Team setzt sich aus einem Architekt/Städtebauer sowie einem Raumplaner zusammen Der Planungsprozess wird als iterativer Prozess verstanden wobei eine mehrfache Abwägung von privaten und öffentlichen Interessen stattfindet Der Bewerber bringt große Erfahrung im Ablauf von kooperativen Planungsprozessen ein, präsentieren aber wenig zur konkreten kreativen Arbeitsweise Das Team präsentiert sich weniger als kreative Meinungsbildner, sondern sieht seine Position im Sammeln, Abwägen und planlich / fachlichen Aufbereiten der unterschiedlichen Interessen Das verhandelte Endergebnis soll eine nachvollziehbare, tragfähige Lösung sein, die in einem Fläche n- widmungsplan, der einen gewissen Interpretationsspielraum enthalten soll, dargestellt wird Die Bieter weisen darauf hin, dass nach Prozessende Instrumente zur Qualitätssicherung notwendig sind Lfd. Nr. 11: Yewo Landscapes Präsentation: Dominik Scheuch (Projektleiter) Die Schlüsselperson bringt mit der Ausbildung des Studiums für Landschaftsarchitektur und Urbanistik eine interdisziplinäre Grundlage für die Aufgabe mit, welche neue Blickpunkte bei der Planung und Nu t- zungsentwicklung erwarten lässt Die Präsentation zeigt ein hohes Maß an Kreativität, sozialer Kompetenz, Teamorientiertheit und die Fähigkeit auch innerhalb eines heterogenen Umfeldes eigene Positionen zu verwirklichen; die Vorstellungen über die Teamabläufe sind sehr präzise Partizipation soll während des Planungsprozesses, aber auch am konkreten Ort, über eine Zwischen nutzung hinaus, ermöglicht werden Exemplarisch werden informelle und formelle Arten der Inbesitznahme von öffentlichem Raum vorg e- stellt; eine erste Aneignung soll durch Bearbeitung vor Ort erfolgen Die Arbeitsweise ist ergebnisorientiert und mündet in einem Leitbild mit Regeln und Strategien (Strukturplan und Prozessplan) Lfd. Nr. 6: DnD Landschaftsplanung ZT KG Präsentation: Sabine Dessovic (Projektleiterin), Anna Detzelhofer (weitere Schlüsselperson) Das Büro ist DnD ist ein Büro für Landschaftsplanung mit Schwerpunkt im Wohnsiedlungsbereich Der Mehrwert des kooperativen Verfahrens ist nach ihrer Sicht eine Verlagerung von der Objektebene auf eine ganzheitliche Betrachtungsweise

6 Seite 6/6 Zentral ist, dass ein Mehrwert für das gesamte Areal mit der Freiraumgestaltung geschaffen werden soll In der Analyse des Ortes führt t das Team den Schallschutz, die Durchwegung, die Zonierung und die Lage an der Donau als wesentliche Ansatzpunkte an Ihre Arbeitsweise liegt in der Variantenentwicklung mit möglichst breiter Steuerung Zur Inbesitznahme des Grundstücks stellt sich das Team vor, das Freiraumkonzept möglichst früh ganzheitlich umzusetzen und rät zu einem Besiedelungsmanagement Als Endprodukt, dessen Flexibilität zu diskutieren ist, dient ein Planungshandbuch in dem die Grun d- ideen festgeschrieben sind Die Herangehensweise ist klassisch, wobei weniger der Entwicklungsprozess im Fokus steht, sondern mehr das Endergebnis 5. Abschluss der Sitzung Es folgt eine Schlussdiskussion, in der noch einmal Resümee gezogen wird. Abschließend wird allen Anw e- senden das Protokoll zur Unterfertigung vorgelegt. Die Übermittlung erfolgt per . Die Sitzung des Preisgerichts wird am 20. Jänner 2015 um 17:00 Uhr geschlossen.

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