Die deutsche Druckindustrie in Zahlen Ausgabe 2005

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die deutsche Druckindustrie in Zahlen Ausgabe 2005"

Transkript

1 Die deutsche Druckindustrie in Zahlen Ausgabe 2005 Bundesverband Druck und Medien e.v.

2 Umsatzstruktur der Druckindustrie Umsatz in Mio. Euro Werbedrucke/Kataloge davon: Kataloge Plakate Geschäftsberichte andere Werbedrucke Geschäftsdrucksachen darunter: Endlosformulare Wertpapiere Zeitschriften Zeitungen/Anzeigenblätter davon: Tageszeitungen Wochen-, Sonntagszeitungen Anzeigen-/Annoncenblätter Bücher/kartografische Erzeugnisse davon: Adress-/Telefonbücher kartografische Erzeugnisse andere Bücher Bedruckte Etiketten Kalender/Karten Sonstige Druck-Erzeugnisse Summe Druck-Erzeugnisse Druck- und Medienvorstufe davon: Satz- und Bildherstellung Druckformen und Reproduktionen Gestaltung und Digitalservice Druckweiterverarbeitung von Büchern, Zeitschriften, Werbedrucken und anderen Drucksachen Summe andere Erzeugnisse/Leistungen Summe aller Erzeugnisse/Leistungen ,5* 4,5 + 0,8 *Vorjahresvergleich wird durch Erweiterung des Berichtskreises beeinträchtigt. Berichtskreis: Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten Quelle: Statistisches Bundesamt Berechnungen: Bundesverband Druck und Medien

3 Bruttoinlandsprodukt Produktionsindex Werbeeinnahmen Investitionen Bruttoinlandsprodukt In jeweiligen Preisen (Mrd. Euro) 2.148,8 + 1, ,9 + 0, ,2 + 2,0 Preisbereinigt, verkettet (2000=) 101,3 + 0,2 101,3 0,0 102,9 + 1,6 Produktionsindex (2000 = ) Druckindustrie 91,6 4,2 87,7 4,3 90,1 + 2,7 Industrie 98,9 1,2 99,1 + 0,2 103,4 + 4,3 Werbeeinnahmen in Mio. Euro Werbeeinnahmen gesamt darunter: Tageszeitungen Fernsehen Werbung per Post Publikumszeitschriften Anzeigenblätter Verzeichnis-Medien Fachzeitschriften Außenwerbung Hörfunk Online-Angebote Investitionen Druckindustrie Bruttoinvestitionen in Mio. Euro davon Bauten in Mio. Euro Maschinen in Mio. Euro Investitionsquote (Investitionen in % des Umsatzes) Investitionsintensität (Investitionen je Beschäftigten) in EUR , , , , , , Quellen: Statistisches Bundesamt (Bruttoinlandsprodukt, Produktion, Investitionen der Betriebe), ZAW (Werbeeinnahmen erfassbarer Werbeträger)

4 Betriebe und Beschäftigte in der Druckindustrie nach Beschäftigtengrößenklassen Lehrlinge Betriebe absolut Anteil % absolut Anteil % Gesamt 1 bis 9 10 bis bis bis 99 bis bis u. mehr ,0 13,7 9,7 3,1 2,3 0,1 0, ,7 13,4 9,9 3,5 2,2 0,2 0,1 Beschäftigte absolut Anteil % absolut Anteil % Gesamt 1 bis 9 10 bis bis bis 99 bis bis u. mehr ,9 11,8 18,8 13,8 28,1 5,9 6, ,5 11,7 19,0 15,1 27,6 9,0 3,1 Berichtskreis: Betriebe mit sozialversicherungspflichtig Beschäftigten Quelle: Bundesagentur für Arbeit Lehrlinge in den Bereichen* Mediengestaltung/Druckvorstufe u.a. Mediengestalter, Schriftsetzer Drucktechnik u.a. Drucker, Siebdrucker Druckweiterverarbeitung Buchbinder, Verpackungsmittelmechaniker Gesamt * Industrie und Handwerk Quelle: DIHK/ZDH

5 Erzeugerpreise Kostenstruktur Erzeugerpreisindex (2000 = ) Druckerei-Leistungen gesamt 101,0 + 0,1,4 0,6 98,8 1,6 Zeitungen/Anzeigenblätter 106,1 + 0,3 105,7 0,4 103,5 2,0 Kataloge 101,3 + 1,6 101,0 0,3 99,1 1,9 Werbedrucke 99,5 0,0 99,1 0,4,0 + 0,9 Bücher,8 0,5 99,3 1,5 97,3 2,0 Zeitschriften 101,6 + 2,9 101,0 0,6 98,0 2,9 Zeitungsdruckpapier 109,3 4,8 102,0 6,7 93,1 8,7 Andere Druckpapiere 102,0 1,5 97,6 4,3 94,3 3,3 Kostenstruktur Druckindustrie* Anteil der Kosten am Bruttoproduktionswert in % Einzelkosten Materialverbrauch Handelsware/Lohnarbeiten 44,9 36,9 8,0 44,1 36,9 7,2 44,5 36,0 8,5 Personalkosten 31,7 32,3 31,7 Finanzaufwand Abschreibungen Mieten, Pachten Fremdkapitalzinsen 10,0 5,4 3,4 1,2 10,4 5,4 3,7 1,3 10,0 4,9 3,9 1,2 Sonstige Betriebskosten 10,7 11,1 11,4 * Berichtskreis: Unternehmen mit 20 und mehr Beschäftigten Quelle: Statistisches Bundesamt Berechnungen: Bundesverband Druck und Medien

6 Der Bundesverband Druck und Medien Der Bundesverband Druck und Medien (bvdm) ist der Arbeitgeber- und Wirtschaftsverband der deutschen Druckindustrie. Seine Mitglieder sind zwölf Landesverbände. Sie betreuen Druckereien aller Fachrichtungen, selbstständige Betriebe, die Teile des Produktionsprozesses erstellen, Betriebe der Flexografie einschließlich der Stempel- und Schilderherstellung, Gravierbetriebe, Weiterverarbeitungsbetriebe (Buchbindereien) sowie Betriebe, die Sonderarbeiten und Druckveredlung durchführen. Zweck des Bundesverbandes Druck und Medien ist es, alle arbeitgeberbezogenen, beruflichen, wirtschaftlichen und fachlichen Belange und Interessen des Druckgewerbes in der Bundesrepublik Deutschland, im In- und Ausland zu wahren, zu fördern und zu vertreten. Der Bundesverband Druck und Medien ist insbesondere auf folgenden Gebieten tätig: Abschluss und Durchführung von Tarifverträgen und sonstigen Abkommen. Planung, Durchführung und Verbesserung der Berufsausbildung, der Ausbildung der Ausbilder. Analyse und Prognose der konjunkturellen und strukturellen Entwicklung der Druckindustrie mit Hilfe statistischer Daten. Verbesserung der Rahmenbedingungen wirtschaftlichen Handelns, z.b. der Mittelstands-, Steuer- und Umweltpolitik. Erhaltung und Verbesserung der Marktchancen der Druckindustrie. Erarbeitung betriebswirtschaftlicher Grundsatzfragen, Betriebsvergleiche und Grundlagen (z.b. Kosten- und Leistungsrechnungen, Kostengrundlagen). Erarbeitung von Grundlagen für die technische Betreuung; Koordination und Überwachung von Forschungsvorhaben. Herausgabe von Publikationen in Form von Informationsdiensten und Broschüren. Bundesverband Druck und Medien e.v. Abteilung Wirtschaftspolitik Wiesbaden, Postfach 18 69, Telefon: / ISSN Art.-Nr

Die deutsche Druckindustrie in Zahlen Ausgabe 2004

Die deutsche Druckindustrie in Zahlen Ausgabe 2004 Die deutsche Druckindustrie in Zahlen Ausgabe 2004 Bundesverband Druck und Medien e.v. Umsatzstruktur der Druckindustrie Umsatz in Mio. Euro 2001 2002* 2003 Werbedrucke/Kataloge davon: Kataloge Plakate

Mehr

Die deutsche Druckindustrie in Zahlen. Ausgabe 2012. Bundesverband Druck und Medien e.v.

Die deutsche Druckindustrie in Zahlen. Ausgabe 2012. Bundesverband Druck und Medien e.v. Die deutsche Druckindustrie in Zahlen Ausgabe 2012 Bundesverband Druck und Medien e.v. Produktionsstruktur der deutschen Druckindustrie Produktionswerte Mio. EUR Veränderungen gegenüber Vorjahr in % 2011

Mehr

Aktuelle Branchenzahlen. Wilhelm Zacharias Stand: 3. Juli 2017

Aktuelle Branchenzahlen. Wilhelm Zacharias Stand: 3. Juli 2017 Aktuelle Branchenzahlen Wilhelm Zacharias Stand: 3. Juli 2017 Direkte Links zu den einzelnen Themen: Überblick I. Konjunktur 1. Umsatz 2. Produktionsindex 3. Kapazitätsauslastung 4. Betriebe/Beschäftigte

Mehr

Statistik. Berufsausbildung und Fortbildung. Druck und Medien. 2014/2015 (Stand: 11.06.2015) Zentral-Fachausschuss Berufsbildung Druck und Medien

Statistik. Berufsausbildung und Fortbildung. Druck und Medien. 2014/2015 (Stand: 11.06.2015) Zentral-Fachausschuss Berufsbildung Druck und Medien Statistik Berufsausbildung und Fortbildung Druck und Medien Zentral-Fachausschuss Berufsbildung Druck und Medien 2014/2015 (Stand: 11.06.2015) 2 Inhalt Inhalt Seite Gesamtausbildungsverhältnisse Druck

Mehr

Güterverzeichnis für Produktionsstatistiken (GP 2009)

Güterverzeichnis für Produktionsstatistiken (GP 2009) Statistisches Bundesamt Güterverzeichnis für Produktionsstatistiken (GP 2009) Abteilung 18 Druckerzeugnisse, bespielte Ton-, Bild- und Datenträger Erscheinungsfolge: unregelmäßig Erschienen im August 2008

Mehr

Pharmaindustrie in Baden-Württemberg. Strukturen und Entwicklungen

Pharmaindustrie in Baden-Württemberg. Strukturen und Entwicklungen Pharmaindustrie in Baden-Württemberg Strukturen und Entwicklungen Agenda 1 Pharma in Baden-Württemberg: die Branche in Zahlen 2 Pharma: eine wichtige Säule der Spitzentechnologie 3 Forschende Pharma in

Mehr

ZDfB_Ü01_M_06 120206. Felix Brandl München ZERTIFIKAT DEUTSCH FÜR DEN BERUF ÜBUNGSSATZ 01. Kandidatenblätter. MÜNDLICHE PRÜFUNG ZEIT: ca.

ZDfB_Ü01_M_06 120206. Felix Brandl München ZERTIFIKAT DEUTSCH FÜR DEN BERUF ÜBUNGSSATZ 01. Kandidatenblätter. MÜNDLICHE PRÜFUNG ZEIT: ca. Felix Brandl München ZDfB_Ü01_M_06 120206 ZERTIFIKAT DEUTSCH FÜR DEN BERUF ÜBUNGSSATZ 01 Kandidatenblätter ZEIT: ca. 20 MINUTEN M1 AUFGABE 1 Selbstdarstellung Situation: Sie treffen zum ersten Mal Ihren

Mehr

CreativeNetworkConsulting Dr. Peter Barth Celle. Ganzheitlicher Workflow Schritte zur Erfüllung zukünftiger Anforderungen

CreativeNetworkConsulting Dr. Peter Barth Celle. Ganzheitlicher Workflow Schritte zur Erfüllung zukünftiger Anforderungen Ganzheitlicher Workflow Schritte zur Erfüllung zukünftiger Anforderungen 1 Inhalt Marktsituation der Medien Statements zur Printindustrie Anforderungen des Marktes Voraussetzungen für standardisierten

Mehr

Pharmaindustrie in Nordrhein-Westfalen. Strukturen und Entwicklungen

Pharmaindustrie in Nordrhein-Westfalen. Strukturen und Entwicklungen Pharmaindustrie in Nordrhein-Westfalen Strukturen und Entwicklungen Agenda 1 Pharma in Nordrhein-Westfalen: die Branche in Zahlen 2 Pharma: eine wichtige Säule der Spitzentechnologie 3 Forschende Pharma

Mehr

Dienstleistungen. Strukturerhebung im Dienstleistungsbereich Rechts- und Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung. Statistisches Bundesamt

Dienstleistungen. Strukturerhebung im Dienstleistungsbereich Rechts- und Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung. Statistisches Bundesamt Dienstleistungen Strukturerhebung im Dienstleistungsbereich Rechts- und Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung 2011 Statistisches Bundesamt Herausgeber: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Internet: www.destatis.de

Mehr

IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2011

IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2011 IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2011 Hotellerie bleibt auf Wachstumspfad Hotelverband Deutschland (IHA) Berlin, 8. August 2011 IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2011: Hotellerie bleibt auf Wachstumspfad

Mehr

Ausgeliefert? Werbewirkung und Werbekompetenz bei Kindern. Juni 2013. Arbeitsbereich Medienpädagogik und Medienforschung Prof. Dr. Dorothee M.

Ausgeliefert? Werbewirkung und Werbekompetenz bei Kindern. Juni 2013. Arbeitsbereich Medienpädagogik und Medienforschung Prof. Dr. Dorothee M. Ausgeliefert? Werbewirkung und Werbekompetenz bei Kindern Juni 2013 Gliederung: Werbung für Kinder 1. Veränderung der Kinderwerbewelt 2. Werbekompetenzen früher und heute 3. Resümee 4. Werbung für Kinder

Mehr

Übung 2 - Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung

Übung 2 - Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-Math. oec. Daniel Siepe Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2010/11

Mehr

IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2013

IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2013 IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2013 Deutsche Hotellerie bleibt auch bei moderaterem Wirtschaftswachstum Jobmotor Hotelverband Deutschland (IHA) Berlin, 5. August 2013 IHA-Hotelkonjunkturbarometer

Mehr

Volkswirtschaftliche Bedeutung von Kommunikation und Medien

Volkswirtschaftliche Bedeutung von Kommunikation und Medien Prof. Dr. Wolfgang Donsbach Dr. Silvia Knobloch Volkswirtschaftliche Bedeutung von Kommunikation und Medien Entwicklungen Der volkswirtschaftliche Hintergrund, vor dem sich die Kommunikations- und Informationsleistungen

Mehr

Mit uns die Zukunft gestalten. Heckler & Koch GmbH Ausbildung beim Innovationsführer

Mit uns die Zukunft gestalten. Heckler & Koch GmbH Ausbildung beim Innovationsführer Mit uns die Zukunft gestalten Heckler & Koch GmbH Ausbildung beim Innovationsführer Heckler & Koch GmbH Heckler & Koch ist ein weltweit führender Hersteller auf dem Gebiet der Handfeuerwaffen. Militär,

Mehr

Erhebung zur beruflichen und sozialen Lage von Lehrenden in Weiterbildungseinrichtungen

Erhebung zur beruflichen und sozialen Lage von Lehrenden in Weiterbildungseinrichtungen Erhebung zur beruflichen und sozialen Lage von Lehrenden in Weiterbildungseinrichtungen Untersuchung im Auftrag des: Bundesministeriums für Bildung und Forschung Präsentation auf dem DIE-Forum 2006 Bonn

Mehr

Dienstleistungen. Strukturerhebung im Dienstleistungsbereich Rechts- und Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung. Statistisches Bundesamt

Dienstleistungen. Strukturerhebung im Dienstleistungsbereich Rechts- und Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung. Statistisches Bundesamt Dienstleistungen Strukturerhebung im Dienstleistungsbereich Rechts- und Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung 2008 Statistisches Bundesamt Herausgeber: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Internet: www.destatis.de

Mehr

Einzelhandel und Kfz-Handel in Baden-Württemberg. Eckdaten

Einzelhandel und Kfz-Handel in Baden-Württemberg. Eckdaten 2015 Einzelhandel und Kfz-Handel in Baden-Württemberg Eckdaten Einzelhandel und Kfz-Handel in Baden-Württemberg: Eckdaten 2013 Die Statistischen Ämter des Bundes und der Länder führen im Handel jährliche

Mehr

Die Pharma-Industrie in NRW Dr. Jasmina Kirchhoff IW Köln

Die Pharma-Industrie in NRW Dr. Jasmina Kirchhoff IW Köln Die Pharma-Industrie in NRW Dr. Jasmina Kirchhoff IW Köln NRW ein Pharmastandort mit Tradition und Gewicht Pharma am Industriestandort NRW Forschende Pharma-Unternehmen in NRW 2 NRW: Pharmastandort mit

Mehr

Big Picture des Medienwandels

Big Picture des Medienwandels Big Picture des Medienwandels Lehren aus 15 Jahren Digitalisierung Dr. Holger Schmidt Die Zahlen Nutzungsdauer der Medien Entwicklung der Nutzung in Minuten am Tag in Deutschland (1970-2013) 250 200 150

Mehr

Branchenbericht Druckund Medienindustrie

Branchenbericht Druckund Medienindustrie Branchenbericht Druckund Medienindustrie Struktur, wirtschaftliche Lage und Aussichten für 2015 November 2015 (Berichtszeitraum: 1. Halbjahr 2015) Redaktion: Wilhelm Zacharias (verantwortlich) Jacqueline

Mehr

IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2014 Deutsche Hotellerie auf WM-Niveau Fünftes Rekordjahr in Folge in Sicht

IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2014 Deutsche Hotellerie auf WM-Niveau Fünftes Rekordjahr in Folge in Sicht IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2014 Deutsche Hotellerie auf WM-Niveau Fünftes Rekordjahr in Folge in Sicht Hotelverband Deutschland (IHA) Berlin, 29. Juli 2014 IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer

Mehr

Zweites Berliner VGR-Kolloquium 09. 10. Juni 2009

Zweites Berliner VGR-Kolloquium 09. 10. Juni 2009 Zweites Berliner VGR-Kolloquium 09. 10. Juni 2009 Input-Output-Rechnung des Statistischen Bundesamtes: Tabellen, Integration in die Inlandsproduktsberechnung und Analysen Statistisches Bundesamt, III C

Mehr

18. ICA Netzwerkveranstaltung

18. ICA Netzwerkveranstaltung 18. ICA Netzwerkveranstaltung Demographische Branchenbetrachtung Beschäftigungsentwicklung im Gastgewerbe Schlussfolgerung: die Beschäftigungszahlen im gesamten Gastgewerbe steigen kontinuierlich an. Quelle:

Mehr

Werbeartikel-Monitor 2014. für

Werbeartikel-Monitor 2014. für Werbeartikel-Monitor 2014 für 1 Steckbrief der Studie 2 Untersuchungsergebnisse a) Budget für Werbeartikel b) Einsatz von Werbeartikeln c) Informationsquellen d) Einstellung zu Werbeartikeln e) Der Werbeartikel

Mehr

Kleinräumige Daten sozialversicherungspflichtig Beschäftigter am Wohnort. Mitdenker ggfs. Mitstreiter gesucht

Kleinräumige Daten sozialversicherungspflichtig Beschäftigter am Wohnort. Mitdenker ggfs. Mitstreiter gesucht Mitdenker ggfs. Mitstreiter gesucht kleinräumigen Daten sozialversicherungspflichtig Beschäftigter am Wohnort -Erweiterung der Informationsgrundlage Themenübersicht: Ausgangslage Erweiterung der Informationsgrundlage

Mehr

A 2 Zeitungs- und Zeitschriftenmanagement

A 2 Zeitungs- und Zeitschriftenmanagement Lösungshinweise A 2 Zeitungs- und Zeitschriftenmanagement Die Printmedienindustrie ist einer der bedeutendsten Zweige der Medienindustrie. 1 ZeitungsundZeitschriftenverlagesehensichdurchdiezunehmendeAkzeptanzdes

Mehr

Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. Juni 2015 Growing with Passion. Hans-Georg Frey (Vorsitzender des Vorstandes) Hamburg, 11.

Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. Juni 2015 Growing with Passion. Hans-Georg Frey (Vorsitzender des Vorstandes) Hamburg, 11. Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. Juni 2015 Growing with Passion Hans-Georg Frey (Vorsitzender des Vorstandes) Hamburg, 11. August 2015 Highlights Jungheinrich 2. Quartal 2015 Starke Performance

Mehr

Landesverband Legasthenie und Dyskalkulie Sachsen-Anhalt. Wir wünschen Rechtsschutz

Landesverband Legasthenie und Dyskalkulie Sachsen-Anhalt. Wir wünschen Rechtsschutz Landesverband und Sachsen-Anhalt Wir wünschen Rechtsschutz Übersicht Vorstellung des der Übersicht der Vorstellung des der Vorstellung des der Der Bundesverband bildete sich 1974 In Sachsen-Anhalt wurde

Mehr

Werbestandort Düsseldorf - Speerspitze in Deutschland

Werbestandort Düsseldorf - Speerspitze in Deutschland Werbestandort Düsseldorf - Speerspitze in Deutschland Wirtschaftsförderung Burgplatz 1 D - 40213 Düsseldorf Tel: +49 211-89 95500 Fax: +49 211-89 29062 E-Mail: business@duesseldorf.de Internet: www.duesseldorf.de

Mehr

Information über das ERP-Innovationsprogramm der KfW

Information über das ERP-Innovationsprogramm der KfW Information über das ERPInnovationsprogramm der KfW Für mittelständische Unternehmen Stand: Juli 2013 ERPInnovationsförderung der KfW Programmstruktur Ab 1,05 % effek. Jahreszins Stand 26.07.2013 Wer kann

Mehr

Sozialwirtschaftsbericht Thüringen. Ehrlich / Hänel (FSU Jena)

Sozialwirtschaftsbericht Thüringen. Ehrlich / Hänel (FSU Jena) Sozialwirtschaftsbericht Thüringen Ziele und Inhalte der Studie 1. Einen systematischen, träger- und bereichsspezifischen Überblick über die Aufgaben und Leistungen der Thüringer Sozialwirtschaft geben.

Mehr

Business Case Nachhaltigkeit am Beispiel der Textilindustrie

Business Case Nachhaltigkeit am Beispiel der Textilindustrie Business Case Nachhaltigkeit am Beispiel der Textilindustrie Düsseldorf, 30. Oktober 2015 Dr. Uwe Mazura Hauptgeschäftsführer Die Branche: Textilien, Bekleidung, Schuhe, Leder KMU mit bis zu 250 Mitarbeitern

Mehr

STUNDENSATZ BERECHNEN. Die 5 wichtigsten Schritte für Freiberufler und Selbstständige

STUNDENSATZ BERECHNEN. Die 5 wichtigsten Schritte für Freiberufler und Selbstständige STUNDENSATZ BERECHNEN Die 5 wichtigsten Schritte für Freiberufler und Selbstständige INHALT 1. Positionierung 2. Stundenlohn berechnen 3. Auslastung planen 4. Angebote kalkulieren 5. Controlling »Je mehr

Mehr

Zu 3.7 Werbung Erstellt eine Werbung für eure Schule. Ihr könnt zum Beispiel ein Werbeplakat malen oder einen kurzen Werbefilm dazu drehen.

Zu 3.7 Werbung Erstellt eine Werbung für eure Schule. Ihr könnt zum Beispiel ein Werbeplakat malen oder einen kurzen Werbefilm dazu drehen. 4. Medienprojekt Zu 3.1 Was ist ein Medium und was ist eigentlich keines? Macht euch mit einem bestimmten Medium vertraut. Informiert euch über: die Geschichte und Entstehung, die Entwicklung im Laufe

Mehr

RTR Post Monitor. 1. Quartal 2014

RTR Post Monitor. 1. Quartal 2014 RTR Post Monitor 1. Quartal 2014 August 2014 Vorwort Sehr geehrte Leserinnen und Leser! Mit 1. Juli 2013 ist die Post-Erhebungs-Verordnung (PEV), BGBl II Nr 105/2013, in Kraft getreten. Diese sieht vor,

Mehr

bbi-betriebsvergleich Baumaschinen Geschäftsjahr 2014

bbi-betriebsvergleich Baumaschinen Geschäftsjahr 2014 bbi-betriebsvergleich Baumaschinen Geschäftsjahr Oktober 2015 Der Betriebsvergleich wurde erstellt von der Unternehmensberatung cramer müller & partner Inhaltsverzeichnis Betriebsvergleich 1 cm&p-ranking

Mehr

Strukturerhebung im Dienstleistungsbereich

Strukturerhebung im Dienstleistungsbereich Statistisches Bundesamt Strukturerhebung im Dienstleistungsbereich Ausgewählte Ergebnisse für:, Wirtschafts- und Buchprüfung und Steuerberatung;, Unternehmens- und Public-Relations-Beratung 26 Erscheinungsfolge:

Mehr

INFORMATION UND CONSULTING. S P A R T E N - U N D B R A N C H E N D A T E N Summary

INFORMATION UND CONSULTING. S P A R T E N - U N D B R A N C H E N D A T E N Summary INFORMATION UND CONSULTING S P A R T E N - U N D B R A N C H E N D A T E N Summary September 205 VORWORT Die vorliegende Zusammenstellung wird seit dem Jahr 2004 im Auftrag der Sparte Information und

Mehr

Spotlight Pharma: NRW

Spotlight Pharma: NRW Spotlight Pharma: NRW Pharmaumsatz, 2014 Pharmastandorte Deutschland: Wo steht NRW? NRW ist nicht nur einer der traditionsreichsten Pharmastandorte, sondern auch einer der bedeutendsten in Deutschland.

Mehr

0581-973 5171 www.media-orange.de

0581-973 5171 www.media-orange.de ÜBER UNS Die Werbeagentur Media Orange besteht in der heutigen Form seit dem Jahr 2007. Wir bieten inzwischen das gesamte Leistungsspektrum im Bereich Druckprodukte und Werbeartikel an. Wir produzieren

Mehr

12.2 Klebstoffberechnungen

12.2 Klebstoffberechnungen Kaum ein anderer Werkstoff wird so vielseitig eingesetzt wie Klebstoff. Entsprechend variantenreich sind die Rechenansätze. 12.2.1 Klebstoffbedarf/-verbrauch Die Berechnung des Klebstoffbedarfs/-verbrauchs

Mehr

Verordnung über die Kostenermittlung und die Leistungserfassung durch Spitäler und Pflegeheime in der Krankenversicherung

Verordnung über die Kostenermittlung und die Leistungserfassung durch Spitäler und Pflegeheime in der Krankenversicherung Verordnung über die Kostenermittlung und die Leistungserfassung durch Spitäler und Pflegeheime in der Krankenversicherung (VKL) Änderung vom Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Verordnung vom

Mehr

Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik

Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik Memorandum 29 Von der Krise in den Absturz? Stabilisierung, Umbau, Demokratisierung Grafiken Gestaltung: SAFRAN WORKS, Frankfurt Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik

Mehr

Bundesmitarbeiterinnen- und -mitarbeiterbefragung 2015 ERGEBNISSE: BUND GESAMT. Detailergebnisse der einzelnen Fragen nach den Angaben zur Person

Bundesmitarbeiterinnen- und -mitarbeiterbefragung 2015 ERGEBNISSE: BUND GESAMT. Detailergebnisse der einzelnen Fragen nach den Angaben zur Person Bundesmitarbeiterinnen- und -mitarbeiterbefragung 2015 ERGEBNISSE: BUND GESAMT Detailergebnisse der einzelnen Fragen nach den n zur Person Durchführung der Erhebung und Auswertung: Statistik Austria 1.1

Mehr

Praxisbeispiele zum ERP-Innovationsprogramm

Praxisbeispiele zum ERP-Innovationsprogramm Praxisbeispiele zum ERP-Innovationsprogramm Für mittelständische Unternehmen Stand: Juli 2013 Beispiel 1: Erweiterung Produktpalette Ein Unternehmen hat sich auf die Herstellung von Verpackungsmaterialien,

Mehr

Gründungen von Kleinstunternehmen in Deutschland

Gründungen von Kleinstunternehmen in Deutschland Gründungen von Kleinstunternehmen in Deutschland Mit dem ESF in die Selbständigkeit ESF-Jahreskonferenz 2010 3. - 4. Mai 2010, Berlin von Dipl.-Vw. Eva May-Strobl Institut für f r Mittelstandsforschung

Mehr

German Entertainment and Media Outlook 2012-2016

German Entertainment and Media Outlook 2012-2016 www.pwc.com German Entertainment and Media Outlook 2012-2016 Wo die Reise hingeht. Trends in der Medienbranche und Mediennutzung German Entertainment and Media Outlook: 2012-2016 Internetzugang Onlinewerbung

Mehr

Ausbildungsvergütungen in ausgewählten Wirtschaftsbereichen

Ausbildungsvergütungen in ausgewählten Wirtschaftsbereichen Ministerium für Arbeit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt Postfach 39 11 55 39135 Magdeburg SACHSEN-ANHALT Ministerium für Wirtschaft und Arbeit Ausbildungsvergütungen in ausgewählten Wirtschaftsen

Mehr

Anzahl der Riester-Fondssparpläne übersteigt Zwei-Millionen-Marke. Vermögenswirksame Leistungen: Abgeltungsteuer wirft Schatten voraus

Anzahl der Riester-Fondssparpläne übersteigt Zwei-Millionen-Marke. Vermögenswirksame Leistungen: Abgeltungsteuer wirft Schatten voraus Investment-Information Anzahl der Riester-Fondssparpläne übersteigt Zwei-Millionen-Marke Bundesverband Investment und Asset Management e.v. Vermögenswirksame Leistungen: Abgeltungsteuer wirft Schatten

Mehr

Online-Marketing. Chancen & Risiken, Instrumente, Erfolgsfaktoren. von. Gastprof. Dr. Bernd Schnurrenberger

Online-Marketing. Chancen & Risiken, Instrumente, Erfolgsfaktoren. von. Gastprof. Dr. Bernd Schnurrenberger Chancen & Risiken, Instrumente, Erfolgsfaktoren von Gastprof. Dr. Bernd Schnurrenberger Folie 1... zu meiner Person Dr. Bernd Schnurrenberger Gastprofessor für Betriebswirtschaftslehre FH Brandenburg Raum:

Mehr

1. Geschäftsidee. Beschreibt eure Geschäftsidee. Wie soll eure künftige Firma heißen? Welche Rechtsform soll eure künftige Firma haben und warum?

1. Geschäftsidee. Beschreibt eure Geschäftsidee. Wie soll eure künftige Firma heißen? Welche Rechtsform soll eure künftige Firma haben und warum? 1. Geschäftsidee Beschreibt eure Geschäftsidee Wie soll eure künftige Firma heißen? Welche Rechtsform soll eure künftige Firma haben und warum? Wo soll der Sitz eurer Firma sein? - 1 - 2. Produkt / Dienstleistung

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/8707

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/8707 Deutscher Bundestag Drucksache 17/8845 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und

Mehr

Bildungsausgaben nach Bildungsbereichen

Bildungsausgaben nach Bildungsbereichen Bildungsausgaben nach Bildungsbereichen Bildungsausgaben nach Bildungsbereichen In Milliarden Euro, 2010 In Milliarden Euro, 2010 Förderung von Teilnehmenden an Weiterbildung betriebliche Weiterbildung

Mehr

Herzlich Willkommen. Perspektive 50 plus 6 Jahre Jobs für best!agers in Frankfurt am Main

Herzlich Willkommen. Perspektive 50 plus 6 Jahre Jobs für best!agers in Frankfurt am Main Herzlich Willkommen Perspektive 50 plus 6 Jahre in Frankfurt am Main Perspektive 50plus Beschäftigungspakte für Ältere in den Regionen ist ein Programm des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zur

Mehr

INFORMATION UND CONSULTING. S P A R T E N - U N D B R A N C H E N D A T E N Summary

INFORMATION UND CONSULTING. S P A R T E N - U N D B R A N C H E N D A T E N Summary INFORMATION UND CONSULTING S P A R T E N - U N D B R A N C H E N D A T E N Summary September 204 VORWORT Die vorliegende Zusammenstellung wird seit dem Jahr 2004 im Auftrag der Sparte Information und

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur schnelleren Entlastung der Länder und. und Kommunen bei der Aufnahme und Unterbringung von Asylbewerbern

Entwurf eines Gesetzes zur schnelleren Entlastung der Länder und. und Kommunen bei der Aufnahme und Unterbringung von Asylbewerbern Deutscher Bundestag Drucksache 18/6172 18. Wahlperiode 29.09.2015 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur schnelleren Entlastung der Länder und Kommunen bei der Aufnahme und Unterbringung

Mehr

Energieeffiziente Embedded Systems. Anmeldung. 1. Symposium. 2. Tag Freitag, 19. März 2010. 1. Tag Donnerstag, 18. März 2010

Energieeffiziente Embedded Systems. Anmeldung. 1. Symposium. 2. Tag Freitag, 19. März 2010. 1. Tag Donnerstag, 18. März 2010 > Geschäftsführer mittelständiger > r Einkauf In den letzten Jahren war ein ständig zunehmender Einsatz von in und auch zunehmend eines geringen Energiebedarfs gebunden. Die Entwicklung von energieeffizienten

Mehr

GRPNet Deutschland. 20 Millionen Menschen erreichen *

GRPNet Deutschland. 20 Millionen Menschen erreichen * GRPNet Deutschland 20 Millionen Menschen erreichen * Quellenangaben 1 ma Plakat 2010 Deutschlandweit mehr erreichen Mit dem GRPNet Reichweite potenzieren 2 World Resources Institute 3 Statistisches Bundesamt

Mehr

Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information

Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information Investment-Information Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut Bundesverband Investment und Asset Management e.v. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand Frankfurt

Mehr

VOn uns bekommen sie es schwarz AuF Weiss und AuF WunsCH AuCH FArbiG! endlosdruck

VOn uns bekommen sie es schwarz AuF Weiss und AuF WunsCH AuCH FArbiG! endlosdruck VOn uns bekommen sie es schwarz AuF Weiss und AuF WunsCH AuCH FArbiG! bogenoffsetdruck rollenoffsetdruck endlosdruck DiGiTALDruCK I Wir über uns Die Druckerei Brühl besteht seit über 50 Jahren in Ranstadt,

Mehr

CHEFKENNZAHLEN. Betriebswirtschaftliche Kennzahlen zur Führung und Steuerung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)

CHEFKENNZAHLEN. Betriebswirtschaftliche Kennzahlen zur Führung und Steuerung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) CHEFKENNZAHLEN Betriebswirtschaftliche Kennzahlen zur Führung und Steuerung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) Dr. Walter Bornett Jänner 2011 Unternehmensziele Unternehmenswert Rentabilität: Kapitalverzinsung

Mehr

StartUp-Checklisten für Ihr Konzept.

StartUp-Checklisten für Ihr Konzept. StartUp-Checklisten für Ihr Konzept. Erstellen Sie nun Ihr Unternehmenskonzept und nützen Sie dafür die Checklisten auf den folgenden Seiten. Sämtliche Punkte, die Sie hier finden, sollten in Ihrem schriftlich

Mehr

Arbeitsbedingungen in Güterverkehr und Logistik

Arbeitsbedingungen in Güterverkehr und Logistik Arbeitsbedingungen in Güterverkehr und Logistik Präsentation von Lydia Siepmann,, im Rahmen des 8. Treffens des RKW-Arbeitskreises Handelslogistik am 23. November 2011 in Köln 1 Agenda 1. Transport- und

Mehr

IMAGE UND AKZEPTANZ DER WERBEKANÄLE. Februar 2015 l Ströer Media SE

IMAGE UND AKZEPTANZ DER WERBEKANÄLE. Februar 2015 l Ströer Media SE IMAGE UND AKZEPTANZ DER WERBEKANÄLE Februar 2015 l Ströer Media SE Steckbrief Methode: Online-Omnibus Institut: tnsemnid, i-bus Fallzahl: 1.001 Personen Zeitraum: 17.03.2011 21.03.2011 Grundgesamtheit:

Mehr

Berufliche Rehabilitation und Ausbildung. Arbeit und Integration

Berufliche Rehabilitation und Ausbildung. Arbeit und Integration Berufliche Rehabilitation und Ausbildung Arbeit und Integration Wer kann teilnehmen? Wer kann teilnehmen? Abgestimmt auf Ihre persönlichen Belange wird im Rahmen eines Eingangsverfahrens, das in der Regel

Mehr

Der Markt für Badmöbel im Distanzhandel in Deutschland

Der Markt für Badmöbel im Distanzhandel in Deutschland Der Markt für Badmöbel im Distanzhandel in Deutschland 1 www.titze-online.de Der Markt für Badmöbel und Spiegelschränke im Distanzhandel in Deutschland 1. Auflage. März 2012. Unternehmensberatung Titze

Mehr

Online Advertising Report 2011/1

Online Advertising Report 2011/1 /1 Werbespendings allgemein Anteil der Werbeträger am Gesamtmarkt 2010 Verteilung der Werbeausgaben Anteil in % Plakat Radio 3,5% 4,9% Fach-zeitschr 1,4% Publ.-Zeitschr. 12,9% Internet 19,2% Das Internet

Mehr

BUSINESSPLAN Ihr»roter Faden«zur Erstellung eines Businessplans

BUSINESSPLAN Ihr»roter Faden«zur Erstellung eines Businessplans UniCredit Bank AG BUSINESSPLAN Ihr»roter Faden«zur Erstellung eines Businessplans Um Ihr Vorhaben genauer mit Ihnen besprechen zu können, benötigen wir von Ihnen vorab noch einige Angaben und Unterlagen.

Mehr

Bruttoproduktionswert (BPW) = Nettoproduktionswert (NPW)

Bruttoproduktionswert (BPW) = Nettoproduktionswert (NPW) DIE INLANDSRECHNUNG (güterorientierte Messung) Der Erlös ist der Marktwert der verkauften Güter. Er wird berechnet indem man die Verkaufsmenge mit dem Verkaufswert multipliziert. Der Bruttoproduktionswert

Mehr

Berlin als Standort für Shared Service Center Eine Analyse von Dressler & Partner

Berlin als Standort für Shared Service Center Eine Analyse von Dressler & Partner Berlin als Standort für Shared Service Center Eine Analyse von Dressler & Partner Berlin als Standort für Shared Service Center 3. September 2013 Inhalt 1. Management Summary 2. Erhebung der 200 umsatzstärksten

Mehr

Fotos Textilien Drucksachen Geschenke. Kategorien Anbieter Besonderheiten Versand Preis/Leistung Bewertung. diedruckerei.de

Fotos Textilien Drucksachen Geschenke. Kategorien Anbieter Besonderheiten Versand Preis/Leistung Bewertung. diedruckerei.de Fotos Textilien Drucksachen Geschenke Kategorien Anbieter Besonderheiten Versand Preis/Leistung Bewertung Zum Testsieger Versandkosten inklusive Gratis 6-7 Tage Zum Preistipp http://www.jetzt-bedrucken.de/images/anbieter/flyerheaven-de_150.jpg

Mehr

Kreditgeschäft im Wandel: wie viel Geld braucht Wirtschaftswachstum?

Kreditgeschäft im Wandel: wie viel Geld braucht Wirtschaftswachstum? Kreditgeschäft im Wandel: wie viel Geld braucht Wirtschaftswachstum? Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand der Erste Bank Eine Studie von Macro-Consult im Auftrag der Erste Bank und Sparkassen

Mehr

Entwicklung der öffentlichen Finanzen

Entwicklung der öffentlichen Finanzen Entwicklung der öffentlichen Finanzen In absoluten Zahlen, 1970 bis 2012* In absoluten Zahlen, 1970 bis 2012* in Mrd. Euro 1.200 1.000 800 600 400 235,6 352,8 Finanzierungssaldo 889,5 558,0 444,8 18,6

Mehr

Das Gesamtkonzept für die Durchführung. nicht-interventioneller Studien

Das Gesamtkonzept für die Durchführung. nicht-interventioneller Studien Das Gesamtkonzept für die Durchführung nicht-interventioneller Studien Software und Organisation aus einer Hand - Speziell zugeschnitten auf die Anforderungen einer nicht-interventionellen Studie. StudyARCHIVE

Mehr

Internationalisierungsgrad des deutschen Mittelstands und Entwicklungstendenzen

Internationalisierungsgrad des deutschen Mittelstands und Entwicklungstendenzen Friedrich-Ebert-Stiftung: Internationalisierung im Mittelstand als wirtschaftspolitische Herausforderung Internationalisierungsgrad des deutschen Mittelstands und Entwicklungstendenzen Berlin, 13. Mai

Mehr

Eventreihe zum Total Leader Concept

Eventreihe zum Total Leader Concept Eventreihe zum Total Leader Concept Lebensbereich Beruf und Finanzen Thema Gesellschafts- und arbeitsrechtliche Einordnung des GmbH Geschäftsführers Frankfurt/Main, 17. Februar 2014 Gesellschafts- und

Mehr

Fördermaßnahmen der Deutschen Bundesstiftung Umwelt und Aktivitäten des ITUT e.v. im Baltikum

Fördermaßnahmen der Deutschen Bundesstiftung Umwelt und Aktivitäten des ITUT e.v. im Baltikum Fördermaßnahmen der Deutschen Bundesstiftung und Aktivitäten des ITUT e.v. ITUT e.v., Messe Allee 2, 04356 Leipzig Tel: +49 341 / 60 87 220 Fax: +49 341 / 60 87 210 E-mail: kulke@itut-ev.org Folie 1 Das

Mehr

TOPSIM General Management. Teilnehmerhandbuch Teil II Ausgangssituation. Version 13.1 Standard-Szenario

TOPSIM General Management. Teilnehmerhandbuch Teil II Ausgangssituation. Version 13.1 Standard-Szenario T TOPSIM General Management Teilnehmerhandbuch Teil II Ausgangssituation Version 13.1 Standard-Szenario TATA Interactive Systems GmbH. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis 1. Entscheidungen... 1 2.

Mehr

Erfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente

Erfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente Deutscher Bundestag Drucksache 17/7593 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Matthias W. Birkwald, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/4962 20. Wahlperiode 21.08.12 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dennis Gladiator (CDU) vom 15.08.12 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Cluster IKT, Medien und Kreativwirtschaft. Auswertung der Berliner Wirtschaftsdaten für die Jahre 2011/12

Cluster IKT, Medien und Kreativwirtschaft. Auswertung der Berliner Wirtschaftsdaten für die Jahre 2011/12 Cluster IKT, Medien und Kreativwirtschaft Auswertung der Berliner Wirtschaftsdaten für die Jahre 2011/12 Definition des Clusters Im Juni 2011 haben der Senat von Berlin und die Landesregierung Brandenburgs

Mehr

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Karlsruhe, 15. Februar 2006 Februar 2006 Hintergrund Fünf-Punkte-Plan

Mehr

1 Am 1. März 2012 haben wir die Miete in der Höhe von 2.496,00 für 12 Monate überwiesen. Buchen Sie die Überweisung mit sofortiger Rechnungsabgrenzung und nehmen Sie deren Auflösung vor! 2 Am 31. Jänner

Mehr

FALLSTUDIE ZU KOSTEN, CASH FLOW und ERFOLGSRECHNUNG. BILANZ AM 1. 1. 2000 Matten - G.m.b.H.

FALLSTUDIE ZU KOSTEN, CASH FLOW und ERFOLGSRECHNUNG. BILANZ AM 1. 1. 2000 Matten - G.m.b.H. 1 FALLSTUDIE ZU KOSTEN, CASH FLOW und ERFOLGSRECHNUNG Am Jahresende 1999 will Herr Kohl die Matten - G.m.b.H. in Münster übernehmen, die ein Stammkapital von o 100.000.-- hat. Die Firma stellt Fußmatten

Mehr

Online-Marketing. Zum Nachmachen empfohlen oder mehr Schein als Sein? Chancen für den Mittelstand Innovativ in Brandenburg. DIALOG aus der Reihe

Online-Marketing. Zum Nachmachen empfohlen oder mehr Schein als Sein? Chancen für den Mittelstand Innovativ in Brandenburg. DIALOG aus der Reihe Zum Nachmachen empfohlen oder mehr Schein als Sein? DIALOG aus der Reihe Chancen für den Mittelstand Innovativ in Brandenburg Folie 1 ... zu meiner Person Dr. Bernd Schnurrenberger Gastprofessor für Betriebswirtschaftslehre

Mehr

Index der Gewerbeflächenvermarktung

Index der Gewerbeflächenvermarktung WiFö-Index Gewerbe / Marco Gaffrey Bundesweite Befragung zur Gewerbeflächenvermarktung Achim Georg Bundesweite Quartalsbefragung von regionalen Wirtschaftsförderern zur Vermarktung von Gewerbeflächen (hohe

Mehr

Einzelwirtschaftliche Produktionskonten

Einzelwirtschaftliche Produktionskonten Institut für Ökonomische Bildung, Prof. G. J. Krol Einzelwirtschaftliche Produktionskonten Literaturgrundlage: Frenkel, M.; K. D. John (2003): Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung, 5.Auflage, München. Konto

Mehr

Workshop B Bevölkerungsentwicklung & Wachstum Norbert Reuter - ver.di-bereich Wirtschaftspolitik / RWTH Aachen -

Workshop B Bevölkerungsentwicklung & Wachstum Norbert Reuter - ver.di-bereich Wirtschaftspolitik / RWTH Aachen - Workshop B Bevölkerungsentwicklung & Wachstum Norbert Reuter - ver.di-bereich Wirtschaftspolitik / RWTH Aachen - FÖS-Jahrekonferenz Postwachstumsgesellschaft konkret 15. März 2013 / Landesvertretung Baden-Württemberg

Mehr

Dow Jones Newswires Unternehmenspräsentation

Dow Jones Newswires Unternehmenspräsentation Dow Jones Newswires Unternehmenspräsentation Kurzporträt Dow Jones Newswires ist der weltweit führende unabhängige Anbieter von Realtime-Wirtschafts-, Finanzund marktrelevanten Politiknachrichten und Analysen.

Mehr

Aktiva Bilanz der Intersport GmbH, Bonn, zum 31. 12. 20X1 Passiva. II. Sachanlagen 840.000,00 I. Gezeichnetes Kapital 600.000,00

Aktiva Bilanz der Intersport GmbH, Bonn, zum 31. 12. 20X1 Passiva. II. Sachanlagen 840.000,00 I. Gezeichnetes Kapital 600.000,00 Lernsituation 60 SB k TAF 12.4 5 Situation Die Jahresabschlussergebnisse der Sportartikelgroßhandlung Intersport GmbH in Bonn liegen vor. Der Leiter der Abteilung Rechnungswesen, Herr Klein, muss diese

Mehr

Von der Zeitungsmarke zur Medienmarke Offensive auf allen Kanälen Zeitungskongress 2008

Von der Zeitungsmarke zur Medienmarke Offensive auf allen Kanälen Zeitungskongress 2008 Von der Zeitungsmarke zur Medienmarke Offensive auf allen Kanälen Zeitungskongress 2008 Peter Würtenberger, Axel Springer AG 1 Die Zukunft der Zeitung I really don't know whether we'll be printing the

Mehr

Druckfrisch... STAATS DRUCK LABEL DESIGN

Druckfrisch... STAATS DRUCK LABEL DESIGN Druckfrisch... STAATS DRUCK LABEL DESIGN Unser Ziel Es ist nicht ganz leicht, schon weit über 250 Jahre alt und zugleich munter und aktiv zu sein. Ähnlich geht es unserer Druckerei. Die Vorgänger unseres

Mehr

Die Kultur- und Kreativwirtschaft* ist im Ruhrgebiet auf Wachstumskurs

Die Kultur- und Kreativwirtschaft* ist im Ruhrgebiet auf Wachstumskurs Die Kultur- und * ist im Ruhrgebiet auf Wachstumskurs Die Kultur- und zählt zu den Leitmärkten der Landesregierung und auch die Bundesregierung sieht in dieser Wirtschaftsbranche ein bedeutendes Potenzial.

Mehr

SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet.

SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet. SPECTRA SPECTRA (I) SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet. Gegründet 99, bemüht sich SPECTRA laufend um exzellente Leistungen

Mehr

A 5. Fahrbibliotheken (bearb. von Horst Buschendorf in Verbindung mit der Kommission Fahrbibliotheken der Arbeitsstelle für das Büchereiwesen.

A 5. Fahrbibliotheken (bearb. von Horst Buschendorf in Verbindung mit der Kommission Fahrbibliotheken der Arbeitsstelle für das Büchereiwesen. 119 Anlage 4 Übertrag: 48.061 qm 46.996 qm 5% Zuschlag für Flächen und für betriebstechnische Anlagen (Fünktionsflächen) 2.403 qm 2.349 qm 50.464 qm 49.345 qm 15% Zuschlag für Verkehrsflächen 7.569 qm

Mehr

Betriebsabrechnungsbogen Hinweise zur Berechnung der Ist-Gemeinkostenzuschlagssätze, der Normal-Gemeinkosten

Betriebsabrechnungsbogen Hinweise zur Berechnung der Ist-Gemeinkostenzuschlagssätze, der Normal-Gemeinkosten BAB - Anleitungen, Formeln Betriebsabrechnungsbogen Hinweise zur Berechnung der Ist-Gemeinkostenzuschlagssätze, der Normal-Gemeinkosten 1. Ist-Gemeinkostenzuschlagsätze Materialgemeinkostenzuschlag Fertigungsgemeinkostenzuschlag

Mehr

Informationen zur Berufsausbildung

Informationen zur Berufsausbildung Informationen zur Berufsausbildung Mediengestalterin/ Mediengestalter Digital und Print Fachrichtung Gestaltung und Technik Ausbildung im Sinn? Mediengestalterin/ Mediengestalter im Kopf! Mediengestalter?

Mehr

Consulting Die Unternehmensberater. Vertrauen Fachkompetenz Partnerschaftliche Zusammenarbeit

Consulting Die Unternehmensberater. Vertrauen Fachkompetenz Partnerschaftliche Zusammenarbeit ATB Consulting Die Unternehmensberater Vertrauen Fachkompetenz Partnerschaftliche Zusammenarbeit Erfolg besteht darin, dass man genau die Fähigkeiten hat, die im Moment gefragt sind. Henry Ford Die Partner

Mehr