Gesundheit partnerschaftlich und nachhaltig fördern: auf der lokalen Ebene im Ntchisi-District, Malawi

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1 Gesundheit partnerschaftlich und nachhaltig fördern: auf der lokalen Ebene im Ntchisi-District, Malawi SEZ-Forum, Dr. Beate Jakob Deutsches Institut für Ärztliche Mission (Difäm) e.v.

2 Difäm Gesundheit in der Einen Welt Ausbildung und Beratung Pharmazeutische Entwicklungszusammenarbeit Projekte Träger der Tropenklinik Paul-Lechler-Krankenhaus Tübingen

3 Helfen, aber wie? Möglichkeit 1 Die Hilfe kommt von außen von oben nach unten Menschen von außen überlegen, -Was brauchen die Menschen in einem bestimmten Land? -Was wird ihnen helfen? Zum Beispiel: Moskitonetze Andere zu versorgen bewirkt Abhängigkeit und den Verlust von Freiheit langfristig ändert sich nichts

4 Helfen, aber wie? Möglichkeit 2 Die Menschen entscheiden und handeln selbst Entscheidungen und Lösungen kommen aus der Gemeinde heraus von unten nach oben: Anerkennung und Stärkung der Menschen

5 Primary Health Care - Basisgesundheitsarbeit Prinzipien Zugänglich für alle Partizipation Multisektoral Sozial und kulturell angepasst Angepasste Technologien Gesundheitssystemstärkung, von unten nach oben

6 Das ASSET-Projekt in Malawi

7 Health assets ASSET der Ansatz Stärken, Resourcen, Potentiale, die zu Gesundheit beitragen. Oft nicht bewusst Menschen vor Ort haben Fähigkeiten: assets Oft haben sie die Antworten auf ihre Probleme Das, was da ist, wird anerkannt Das, was da ist, wird gestärkt: Hilfe zur Selbsthilfe

8 Die Projektregion Chinthembwe und Malambo je 6 Dörfer im Umkreis eines Gesundheitszentrums

9 DAs ASSET-Projekt wichtige Prinzipien Innerhalb des staatlichen Systems, keine Parallelstrukturen Unterstützt und mitgetragen von kirchlichen und traditionellen Autoritäten Angebunden an das district health system Kooperation mit den NGOs

10 Die Gesundheit verbessern mit den Menschen Teams für jeweils eine der beiden Projektregionen Arbeit mit den Teams: Was haben wir? Wie ist die Situation, was fehlt, was soll sich ändern, wie kann sich etwas ändern? Was können wir tun? Die Teams gehen in die Häuser und beziehen möglichst viele Menschen mit ein Das ganze Dorf ist einbezogen und alle engagieren sich

11 Was sind unsere größten Probleme? Kein Zugang zu sauberem Wasser Schlechte sanitäre Anlagen Nahrungsmangel, besonders in der Trockenzeit Die Kosten für die Behandlungen im Gesundheitszentrum Die Bar

12 Wo wollen wir hin? Wie soll unser Dorf in fünf Jahren aussehen? Was ist das Wichtigste? Was können wir tun? Wozu brauchen wir Hilfe von außen? Wie können wir mit den anderen Ebenen zusammen arbeiten? Wenn wir ein gemeinsames Ziel haben, werden wir motiviert.

13 Was kommt zuerst? Beispiel: 1. Die sanitären Anlagen und die Hygiene verbessern 2. Die Ernährungssicherheit gewährleisten 3. Die Häuser stabiler machen 4. Den Zugang zu sauberem Wasser verbessern 5. Bessere Straßen und Brücken

14 Sanitäre Anlagen Jetzt Das Ziel

15 Eigenanteil Unterstützung von außen

16 Bau von 8 (12) village clinics

17 Andere Themen Verbesserung der Ernährung: Ernährungsgruppen Nutzung der lokal produzierten Nahrungsmittel Ausgewogene Ernährung Gute Zubereitung Vorratshaltung Sensible Themen werden benannt: Alkohol, Teenager- Schwangerschaften, HIV&Aids

18 Ein unsichtbarer Veränderungsprozess Die Menschen/Dörfer Sind nicht mehr abgehängt Wahrnehmung durch den Distrikt Bekommen eine Stimme und werden gehört Beginnen, ihre Rechte einzufordern

19 ASSET Das ist das erste Mal, dass ich mir als Frau getraut habe, in einer größeren Gruppe etwas zu sagen.

20 ASSET Noch nie haben sich Menschen vom anderen Teil der Welt für uns interessiert und noch nie waren wir alle auf einer Ebene: Frauen, Männer, alte und junge, dunkle und weiße.

21 ASSET Die Menschen vor Ort Sind einbezogen Engagieren sich Sind die Akteure sind nicht Leistungsempfänger, sondern aktive Partner Bisher waren wir immer diejenigen, die nichts haben und nichts können... Jetzt habe ich gelernt, dass auch wir eigentlich viel haben.

22 und bei uns in Deutschland? Ist der Einbezug der Basis nur wichtig in den Ländern des Südens? Trägt der überwiegend kurative Ansatz? Wie kann Gesundheit auf Gemeindeebene gefördert werden, in Kooperation mit den professionellen Diensten? Wie können die ASSETS von Gemeinden entdeckt und aktiviert werden? Beispiel: Projekt: Seelische Gesundheit fördern in Kirchengemeinden des Evangelischen Kirchenkreises Stuttgart

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