Bericht zur technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands Ausgewählte graphische Darstellungen -
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- Reiner Schmitt
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1 Bericht zur technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands Bericht zur technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands Ausgewählte graphische Darstellungen - Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, Mannheim Niedersächsisches Institut für Wirtschaftsforschung, Hannover Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin Fraunhofer-Institut Systemtechnik und Innovationsforschung, Karlsruhe Wissenschaftsstatistik im Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, Essen Januar 2000 Diese Präsentation ist verfügbar im Internet:
2 Wachstum der OECD-Länder in den neunziger Jahren Durchschnittliche jährliche Wachstumsrate BIP ( ) Irland Südkorea Norwegen Dänemark USA Niederlande Portugal Kanada Spanien Österreich Großbritannien Belgien Griechenland Frankreich Finnland Japan Deutschland Italien Schweden Schweiz in % Quelle: OECD (1999a) Berechnungen des ZEW
3 Entwicklung der Nettoproduktion in FuE- intensiven Industriezweigen in Deutschland 1991 bis fachliche Unternehmensteile, 1995 = FE = FuE-intensive Industriezweige insgesamt ST = Spitzentechnik HT = Höherwertige Technik NFE = Nicht FuE-intensive Industriezweige HT ST FE 105 NFE * *) Grobe Schätzung Quelle: Statistisches Bundesamt: Internet Datenbank; Zahlen und Fakten, Statistik des Prod. Gewerbes. - Projektionen des DIW und der WestLB. Berechnungen des NIW.
4 Entwicklung der Beschäftigung in FuE-intensiven Industriezweigen 1978 bis früheres Bundesgebiet, fachliche Betriebsteile, 1995 = HT FE NFE ST 95 FE = FuE-intensive Industriezweige insgesamt ST = Spitzentechnik HT = Höherwertige Technik NFE = Nicht FuE-intensive Industriezweige Quelle: Statistisches Bundesamt: Fachserie 4, R.4.1.1, Angaben des Stat. Bundesamtes DIW: Görzig, u.a. (1999). - Berechnungen und Schätzungen des NIW.
5 Entwicklung der Bruttoanlageinvestitionen in FuE-intensiven Industriezweigen 1989 bis früheres Bundesgebiet, Betriebe, 1989 = - FE = FuE-intensive Industriezweige insgesamt NFE = Nicht FuE-intensive Industriezweige FE NFE * 99* 00** *) Schätzungen und Quelle: Statistisches Bundesamt: Statistik des Prod. **) Vorläufige Planungen aufgrund des Gewerbes. Ifo Investitionstests, Herbst Ifo Investitionstest, Herbst
6 Welthandelsanteile Deutschlands, der USA und Japans bei FuE-intensiven Waren 1989 bis 1998/99* Welthandelsanteil in vh Deutschland¹ USA Japan '89 '90 '91 '92 '93 '94 '95 '96 '97 '98** '99** *) Die Daten für 1989 bis 1994 wurden auf Basis von OECD-29 zurückgerechnet. **) Grobe Schätzung. 1) Ab 1991 Gesamtdeutschland, daher mit den Vorjahreswerten nur bedingt vergleichbar. Der Rückgang 1993 liegt maßgeblich am geänderten Erhebungsverfahren, das nicht mehr alle Lieferungen zwischen den EU-Ländern erfaßt. Quellen: OECD: Foreign Trade By Commodities; 1989 bis 1995 unveröffentlichte Daten, 1995 CD-ROM. - Statistisches Bundesamt. - Berechnungen und Schätzungen des NIW.
7 Welthandelsanteile der OECD-Länder bei FuE-intensiven Waren 1997 in vh Korea 3,6 vh Kanada 4,0 vh Schweiz 2,4 vh Schweden 2,0 vh übrige 12,4 vh USA 18,8 vh Italien 4,4 vh Japan 15,8 vh Frankreich 6,8 vh Benelux 7,6 vh Großbritannien 7,7 vh Deutschland 14,4 vh Quelle: OECD: Foreign Trade By Commodities. - Berechnungen des NIW.
8 Innovatorenanteile in der Industrie Alle Innovatoren Produktinnovatoren 48 Prozeßinnovatoren Unternehmen mit Marktneuheiten Quelle: ZEW Mannheimer Innovationspanel
9 Innovationsintensitäten im Europäischen Vergleich 1996 Schweden Deutschland Ver. Königreich Finnland Österreich Niederlande Irland Norwegen Frankreich Belgien Ausgew. Dienstleistungen Verarbeitendes Gewerbe Spanien Innovationsaufwendungen in Prozent des Umsatzes Quelle: OECD (1999); für Deutschland ZEW Mannheimer Innovationspanel
10 FuE-Intensität in ausgewählten OECD-Ländern 1981 bis 1998* Gesamte FuE-Ausgaben in Prozent des Bruttoinlandsproduktes Bruttoinlandsaufwendungen für FuE in Prozent der Bruttowertschöpfung der Wirtschaft JPN c) USA GER a) SWE b) FRA GBR *) Geschätzt. b) Strukturbruch in der Erhebungsmethode 1993/1995. Quelle: OECD: Main Science And Technology Indicators. a) Bis 1990: Früheres Bundesgebiet. - Berechnungen und Schätzungen des NIW. c) FuE-Ausgaben in Japan bis 1995 leicht überschätzt.
11 Anteil der Töchter ausländischer Unternehmen an den FuE- Aufwendungen des Verarbeitenden Gewerbe in im internationalen Vergleich - in den jeweiligen Ländern in Prozent - Irland (1993) Spanien (1997) Kanada (1995) Ver. Königreich (1996) Italien (1992) Frankreich (1996) Schweden (1996) Niederlande (1996) Deutschland (1997) USA (1996) Finnland (1997) Griechenland (1993) Japan (1991) Quelle:OECD (1999)
12 Triadepatente der großen Industrieländer 1980 bis 1997 (1989 = ) Index USA JPN Deutschland GBR FRA ¹) 1995 und 1996 zuverlässige Hochrechungen; 1997 grobe Hochrechnung. ²) Bis 1990 früheres Bundesgebiet. Quellen: EPAT; INPADOC. - OECD: OECD in Figures. - Berechnungen des FhG-ISI.
13 Patentspezialisierung der großen Industrieländer 1991 und 1997 Spitzentechnik Höherwertige Technik Schweden Italien 1997** 1991 Kanada 1997** 1991 Schweiz USA Deutschland Japan Japan Niederlande Frankreich Großbritannien Frankreich Deutschland Schweiz Italien Relativer Patentanteil Niederlande Schweden Großbritannien USA Kanada Relativer Patentanteil Anmerkung: Relative Patentanteil (RPA): Positives Vorzeichen bedeutet, dass der Anteil an den Patenten auf diesem Gebiet höher ist als bei den Patenten insgesamt **1997 hochgerechnet Quelle: EPAT, PCTPAT; Berechnungen des FhG-ISI
14 Patentanmeldungen von Hochschulen und sonstigen öffentlichen Forschungseinrichtungen Hochschulen HGF, FhG, MPG, WGL Quelle: PATDPA, WPIC. - Berechnungen des FhG-ISI.
15 Struktur der Nicht-physischen Investitionen in Deutschland 1998 nach finanzierenden Sektoren Weiterbildung Wirtschaft Bildung und Ausbildung Hochschulen Berufliche Bildung Schulen Ausgaben für Bildung und Forschung 1998: 330 Mrd. DM Sonst. Bildungsu. Wissenschaftsinfrastruktur Forschungseinrichtungen Hochschulen Forschung und Entwicklung Quelle: Statistisches Bundesamt, Berechnungen und Schätzungen des BMBF. Berechnung des ZEW
16 Wirtschaftswachstum und qualifikatorische Erwerbstätigenentwicklung , Deutschland Index, 1991= Wirtschaftswachstum und qualifikatorische Erwerbstätigenentwicklung, , Deutschland BIP in konst. Preisen ohne Berufsabschluss mit Lehrberufsabschluss Meister und Techniker Hochschulabschluss Quelle: MZ, FS und MZ 70% Stichprobe; Ab 1996 für Erwerbstätige ohne Berufsabschluss: Fortschreibung mit den soz. vers. Beschäftigten. Index, 1991= Wirtschaftswachstum und qualifikatorische Erwerbstätigenentwicklung, Niederlande, GDP constant prices Primary education+junior general secondary education +Pre-vocational education+ Senior general secondary education+senior vocational education Vocational colleges University education Vocational colleges: Hochschulberechtigung ist nicht erforderlich. GDP: Daten vor 1995 basieren nicht auf den revidierten Sozialproduktsberechnungen (ESR). Quelle: Statistics Netherlands. Index, 1992= Wirtschaftswachstum und qualifikatorische Erwerbstätigenentwicklung, USA, GDP constant prices Less than high school high school no college some college College graduates Quelle: US Bureau of Labour Statistics
17 Erwerbslosenquote nach Qualifikation , Deutschland Universität Fachhochschule Meister und Techniker Lehrberufsabschluss Ohne Abschluss a) Fortschreibung mit dem Wachstumsfaktors der Erwerbslosenquote auf Basis aller Erwerbslosen. Annahme: Verteilung der Nichtantworter ist unabhängig von der Qualifikationsstruktur. Quelle: Statistische Bundesamt, Fachserie 1 Reihe verschiedene Ausgaben und MZ 70 % Stichprobe, 1993, 1995, 1996.
18 Entwicklung der Gründungen in ausgewählten Wirtschaftszweigen Alte Länder Neue Länder Index 1995= Index 1995= Verarbeitendes Gewerbe Alle Gründungen Spitzentechnik Höherwertige Technik Nicht-technologieint. WZ Ausgewählte Dienstleistungssektoren Alle Gründungen Technologieintensive Dienstleister Nicht-technische Beratungstätigkeiten Nachrichtenübermittlung Index 1995= Index 1995= Verarbeitendes Gewerbe Alle Gründungen Spitzentechnik Höherwertige Technik Nicht-technologieint. WZ Ausgewählte Dienstleistungssektoren Alle Gründungen Technologieintensive Dienstleister Nicht-technische Beratungstätigkeiten Nachrichtenübermittlung Quelle: ZEW Mannheimer Gründungspanel (1999)
19 Frühphasenfinanzierung im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt 1996 und 1998 USA Belgien Finnland Niederlande Irland Deutschland Frankreich Ver. Königreich Italien Schweden Portugal Spanien Dänemark Österreich Griechenland Anteil der Frühphasenfinanzierung am BIP (in 0) Quelle: EVCA 1999; Berechnungen des ZEW; USA 1996; Lessat et.al.; USA 1998 vorläufig
20 Trendentwicklung bei Patentanmeldungen in der Umwelttechnik. Index Gesamte Umwelttechnik Gesamte Technik Umwelttechnik Deutschland * 97* *) hochgerechnet Deutschland ab 1991 alte und neue Bundesländer Quelle: EPAT, PCTPAT, Berechnungen des FhG-ISI Jahr
21 Welthandelsanteile der größten Anbieter von Umweltschutzgütern 1989 bis Welthandelsanteil in vh G E R * U S A JP N ITA GBR FR A 1) Die Daten für 1989 bis 1994 wurden auf Basis von OECD-29 zurückgerechnet. *) Ab 1991 Gesamtdeutschland, daher mit den Vorjahreswerten nur bedingt vergleichbar. Quellen: OECD: Foreign Trade By Commodities; 1989 bis 1995 unveröffentlichte Daten; 1996/97 CD-ROM. - Berechnungen des NIW.
22 Anteil des FuE-Personals an den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Verarbeitenden Gewerbe insgesamt in % 10 und mehr 4.0 bis unter bis unter bis unter bis unter 1.2 unter 0.5 NL DK Bremen Hamburg Hannover Berlin P FuE-Personal-Intensität im deutschen Verarbeitenden Gewerbe nach Raumordnungsregionen (1997) Dortmund Düsseldorf Köln Leipzig Dresden B L Frankfurt am Main CZ Stuttgart F München A CH Kilometer Quelle: WSV - Bundesanstalt für Arbeit, Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Berechnungen des NIW.
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