Artikel aus dimensionen Heft 13. Qual der Wahl
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1 Freie Universität Berlin Artikel aus dimensionen Heft 13 Qual der Wahl basierend auf der Magisterarbeit Die Bedeutung von Wissenschaftsjournalen für die Themenauswahl in den Wissenschaftsressorts deutscher Zeitungen vom Januar 1997 von Carola Pahl Freie Universität Berlin Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft Arbeitsbereich Wissenschaftsjournalismus Prof. Dipl.-Ing. Winfried Göpfert Malteserstr. 100, Berlin Berlin, Sommer 1997
2 1 Qual der Wahl Wie Medizinredakteure ihre Themen aussuchen und dabei den Vorgaben des Wissenschaftsbetriebs folgen Viele Publizistik-Studenten knüpfen bereits während ihres Studiums Kontakte zu den Medien. So schreiben sie zum Beispiel Zeitungsartikel als sogenannte "freie Mitarbeiter/innen". Die Themen für die Artikel werden in den wenigsten Fällen von den Redaktionen vorgeschlagen. Der freie Mitarbeiter denkt sich ein Thema aus und fragt bei der Zeitung an, ob Interesse für das Thema besteht. Doch wie findet man Themen, für die sich ein Redakteur - und hoffentlich auch der Leser - interessiert? Wer Wissenschaftsjournalismus betreiben will kommt an der Lektüre von Fachzeitschriften nicht vorbei. Themen, die in den Wissenschafts- Journalen "Nature", "Science" und "New England Journal of Medicine" erscheinen, werden von Wissenschaftlern stark beachtet. Diese und andere major journals sind auch die Quelle für viele Zeitungsartikel zu wissenschaftlichen Themen Anzahl medizinische Artikel Quelle: Wissenschafts- Journal Wissenschaftsartikel insgesamt BU: Insgesamt wurden Artikel im Wissenschaftsteil der acht überregionalen Tages- und Wochenzeitungen ausgewertet (FAZ, SZ, ND, FR, taz, Welt, Zeit und Woche). Etwa 35 Prozent davon waren medizinische Artikel (1173). Von diesen
3 2 ließen sich 351 Artikel (rund 40 Prozent) auf einen Bericht in einem der führenden Wissenschaftsjournale zurückführen. Um zu ermitteln, wie groß die Bedeutung der Fachzeitschriften für die Wissenschaftsberichterstattung ist, habe ich Artikel in den Wissenschaftsressorts von acht überregionalen deutschen Zeitungen über einen Zeitraum von sechs Monaten ausgewertet (siehe Graphik). Da Medizinberichterstattung das wichtigste Teilgebiet der Wissenschaftsberichterstattung ist, beschränkte ich meine Untersuchungen darauf. Der Anteil der medizinischen Artikel lag durchschnittlich bei 35 Prozent. Fast 40 Prozent dieser medizinischen Artikel bezogen sich auf ein Wissenschaftsjournal als Quelle. Allerdings war nur in circa 30 Prozent der Artikel ein Wissenschaftsjournal explizit als Quelle genannt. Medizinische Artikel, die ein Wissenschaftsjournal als Quelle angaben, wurden inhaltsanalytisch auf ihre formalen Merkmale hin untersucht. 87 Prozent der Artikel waren Meldungen und Berichte. Nur 6 Prozent der Artikel waren bebildert. In 80 Prozent der Artikel waren Wissenschaftsjournale als einzige Quelle genannt. 74 Prozent erschienen innerhalb eines Monats nach der Veröffentlichung in der Fachzeitschrift. Diese Zahlen weisen darauf hin, daß der Wissenschaftsjournalist Informationen aus Wissenschaftsjournalen meist in knapper Form innerhalb eines Monats bearbeitet, ohne weitere Quellen hinzuzuziehen. Daraus läßt sich ableiten, daß er in den meisten Fällen die Sichtweise der Wissenschaftsjournale übernimmt, denn es findet kaum eine weitere Recherche statt. Der Hauptteil meiner Untersuchung beschäftigt sich mit dem Problem der Themenselektion: In den Wissenschaftsressorts der Zeitungen sollen unter anderem wesentliche Entwicklungen in Naturwissenschaft und Medizin aufgezeigt werden. Alle wesentlichen Entwicklungen werden in Wissenschaftsjournalen veröffentlicht. Allein zu medizinischen Themen erscheinen jährlich circa Wissenschaftsjournale. Die Anzahl der darin publizierten Originalveröffentlichungen liegt bei ungefähr Nur ein Bruchteil dieser Informationen erreicht den deutschen Zeitungsleser. Nach welchen Kriterien wählen Journalisten diesen Bruchteil aus? Woran orientieren sie sich bei ihrer Suche nach wesentlichen Entwicklungen in der medizinischen Forschung? Ich habe dazu folgende Kriterien ermittelt: 1. Der Journalist sucht sich ein peer reviewed, primary source scientific (medical) journal. Dies sind Wissenschaftsjournale, in denen die Erstveröffentlichungen von Forschungsstudien erscheinen. Sie werden vor ihrer Veröffentlichung durch peer reviewers - das sind Experten auf dem jeweiligen Forschungsgebiet - auf Stichhaltigkeit geprüft. Wenn die Studien deren wissenschaftlichen Anforderungen nicht
4 3 genügen, wird die Veröffentlichung abgelehnt. Weil die in peer reviewed, primary source scientific (medical) journals veröffentlichten Studien bereits eine Qualitätskontrolle passiert haben, kann sich der Journalist relativ sicher sein, daß dort veröffentlichte Forschung höchsten wissenschaftlichen Ansprüchen genügt. Wegen eines gewissen Inzucht-Effektes ist das peer-review-system auch in der Wissenschaftsgemeinschaft nicht ganz unumstritten. Dennoch hat es sich im allgemeinen sehr bewährt. Woche Zeit Welt taz FR ND SZ Artikel insgesamt Medizin- Artikel Quelle: Wissenschaftsjournal FAZ BU: Die meisten Wissenschaftsartikel veröffentlicht die Welt auf ihrer (fast) täglichen Wissenschaftsseite. Sie hat auch die meisten Medizin-Artikel, die aber nur zu 15 Prozent auf Beiträge der wissenschaftlichen Fachzeitschriften zurückzuführen sind. FAZ und SZ bestreiten gut die Hälfte ihrer Medizinberichterstattung aus Überarbeitungen der Veröffentlichungen aus den medizinischen Journals. Ein Maßstab für die Qualität eines journals ist der sogenannte impact-factor, der Bedeutungs- oder Wirkungsfaktor. Der impact-factor spiegelt die durchschnittliche Anzahl der Zitierungen von Artikeln wieder, die das Wissenschaftsjournal in den letzten zwei Jahren veröffentlicht hat. Zum Beispiel hat das "New England Journal of Medicine" einen impact-factor von 22,673, die "Klinische Wochenschrift", als
5 4 höchstnotierte deutschsprachige medizinische Fachzeitschrift, einen impact-factor von 0,889. Wichtige Forschungsergebnisse werden also eher im "New England Journal of Medicine" als in der "Klinischen Wochenschrift" zu finden sein. 2. Hat der Journalist ein Wissenschaftsjournal mit hohem impact-factor vorliegen, so hat er immer noch die Qual der Wahl. Welches Thema soll er wählen? Erste Hilfestellung bieten die press releases. Das sind Vorabinformationen über den Inhalt der kommenden Ausgabe eines Wissenschaftsjournals. Der Journalist kann sich die leicht verständlich geschriebenen Kurzfassungen der kommenden Artikel durchlesen und ihn besonders interessierende Arbeiten vorab bestellen. Wenn das Wissenschaftsjournal erscheint, hat er auch seinen Zeitungsartikel schon fertiggestellt und kann ihn sogleich - höchst aktuell - veröffentlichen. 3. Zusätzliche Informationen zu einem Thema bieten die editorial comments, die redaktionellen Kommentierungen ausgewählter Forschungsstudien im Wissenschaftsjournal selbst. Die Kommentare werden von fachkompetenten Wissenschaftlern verfaßt, die fast immer auch journalistisch exzellent schreiben, zumindest was die major journals betrifft. Diese Kommentare stellen den Zusammenhang der Forschungsergebnisse mit dem Stand der Forschung auf diesem Gebiet dar. Dadurch wird der Wert eines Ergebnisses für Außenstehende erkennbar. Die Kommentare erläutern zum Teil Perspektiven, die sich aus den neuen Erkenntnissen ergeben oder sie weisen auf sich daraus ergebende Fragen und Probleme hin. Der naturwissenschaftlich gebildete Fachjournalist versteht diese Erläuterungen meist ohne Probleme - im Gegensatz zu der Originalveröffentlichung - und er kann Ansichten und Formulierungen für seinen eigenen Artikel übernehmen. Nach der Lektüre des Kommentars ist er jedenfalls besser in der Lage, die Forschungsneuigkeit einzuordnen und Konsequenzen abzusehen. Freilich beruhen diese Einschätzungen nicht auf eigener Recherche und Urteilsbildung, sondern geben nur wieder, was der Kommentator des Journals als bedeutsam hervorhob. Meine Untersuchung ergab, daß die Orientierungsmöglichkeiten impact-factor, editiorial comment und press release von den Journalisten wirklich beachtet werden: Wissenschaftsjournale mit einem hohen impact factor wurden 7,4 mal häufiger als Quelle genannt als Wissenschaftsjournale mit niedrigem impact factor. Kommentierte Veröffentlichungen wurden 2,3 mal so häufig zitiert wie nicht-kommentierte. Veröffentlichungen, die im press release erwähnt wurden, wurden 3 mal so häufig als Quelle herangezogen wie solche, die nicht im press release erwähnt wurden.
6 5 Der Wissenschaftsjournalist wählt also in vielen Fällen solche Themen, die der scientific community so wichtig erscheinen, daß sie sie besonders hervorheben. Er folgt der Vorauswahl der Themen durch die Wissenschaft und deren Publikationsorgane. Diese Entscheidung ist insofern vernünftig, als das gesellschaftliche Gewicht von Forschungsergebnissen nicht unabhängig von ihrer wissenschaftlichen Bedeutung ist. Ein weiterer Vorteil: Solange sich der Journalist an die major journals hält, kann ihn kein Vorwurf unseriöser Sensationsberichterstattung treffen. Aber: Wenn der Journalist mehr als die Informationsbefriedigung von vorgebildeten Akademikern im Sinn hat, muß das Thema weiter bearbeitet werden. Eine kritiklose Übernahme der in den editorials genannten Zusammenhänge, muß für den Leser in den meisten Fällen unbefriedigend bleiben. Dies sei am Beispiel der Entdeckung eines neuen HIV-Medikamentes erläutert: Angenommen, das editorial erklärt die Wirkungsweise und therapeutische Anwendungsmöglichkeiten des Medikaments, dann wäre es zum Beispiel Aufgabe des Wissenschaftsjournalisten, den Preis zu erfragen. Denn eine Frage von gesellschaftlicher Bedeutung ist: Wem kann dieses Medikament zugute kommen? Ist eine Verlangsamung der Ausbreitung von AIDS dadurch zu erwarten? Oder wird sich zum Beispiel auf dem afrikanischen Kontinent dadurch überhaupt nichts ändern, weil nur wenige Afrikaner das neue Medikament bezahlen können? Neben der Erläuterung gesellschaftspolitischer Konsequenzen könnte der Journalist auch versuchen, naturwissenschaftliche Nachhilfe zu geben. Ein grundlegendes naturwissenschaftliches Verständnis wird so gut wie immer vorausgesetzt - ist es aber beim Leser wirklich vorhanden? Das rege Interesse an Pseudowissenschaften wie Astrologie und UFO-Kunde sowie fragwürdigen medizinischen Scharlatanen läßt Zweifel aufkommen. Vielleicht sollten Wissenschaftsjournalisten öfter die Grundlagen naturwissenschaftlichen Denkens, wie zum Beispiel das Ursache-Wirkungsprinzip oder den Erkenntnisprozeß einer Doppel- Blind-Studie erläutern? Das Wissen um die Publikationspraxis der scientific community ist auch für den freien Mitarbeiter nützlich. Bei großen Zeitungen werden die Leitthemen der major journals meistens von festangestellten Redakteuren okkupiert. Mit auf den ersten Blick weniger "wichtigen", dafür aber "ansprechenderen" Themen zum Beispiel aus kleineren Fachzeitschriften oder Themen mit Lokalkolorit haben freie Mitarbeiter oft größere Chancen auf Veröffentlichung. Carola Pahl
7 6 Abstract Carola Pahl Medizinjournalismus in den Wissenschaftsressorts deutscher Zeitungen: Welche Rolle spielen Wissenschaftsjournale für die Themenauswahl? Internationale Wissenschaftsjournale - die bekanntesten heißen Science und Nature - haben eine Schlüsselrolle im Wissenschaftsbetrieb. Grund genug zu untersuchen, wie wichtig sie für deutsche Wissenschaftsjournalisten sind. Fast Artikel, die innerhalb eines halben Jahres in den Wissenschaftsressorts der acht überregionalen Zeitungen (FAZ, SZ, ND, FR, taz, Welt, ZEIT und Woche) erschienen sind, wurden ausgewertet. Etwa 35 Prozent davon waren medizinische Artikel. Rund 40 Prozent ließen sich auf einen Bericht in einem Wissenschaftsjournal zurückführen. In 351 Artikeln (rund 30 Prozent) wurde ein Wissenschaftsjournal explizit als Quelle genannt. Eine Untersuchung der formalen Merkmale dieser Artikel ergab: 87 Prozent waren Meldungen und Berichte, in 80 Prozent waren Wissenschaftsjournale als einzige Quelle genannt, 74 Prozent erschienen innerhalb eines Monats nach der Veröffentlichung im Wissenschaftsjournal. Die Anzahl der publizierten Originalveröffentlichungen zu medizinischen Themen liegt bei mindestens jährlich. Nur ein Bruchteil dieser Information erreicht den deutschen Zeitungsleser. Nach welchen Kriterien wird dieser Bruchteil ausgewählt? In über 40 Prozent der Artikel wurde entweder Nature, Science oder das New England Journal of Medicine als Quelle genannt. Alle drei Wissenschaftsjournale sind englischsprachig, peer reviewed (d.h. die Veröffentlichungen werden durch Experten kontrolliert) und sie haben einen hohen Impact Factor (d.h. sie werden häufig von Wissenschaftlern zitiert). Der Anteil der kommentierten Veröffentlichungen - d.h. Hervorhebung der Themen durch editorial comments auf den ersten Seiten des Wissenschaftsjournals - lag bei rund 70 Prozent. Über 90 Prozent der Veröffentlichungen waren als Pressemitteilung vorab angekündigt. Fazit: Der deutsche Wissenschaftsjournalist bevorzugt Wissenschaftsjournale, die peer reviewed sind und einen hohen Impact Factor haben. Themen, die durch die Wissenschaftsjournale kommentiert sind und als Pressemitteilung vorab angekündigt waren, werden bevorzugt aufgegriffen.
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