Deutschland-Ratings 'AAA/A-1+' bestätigt; Ausblick stabil

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1 Deutschland-Ratings 'AAA/A-1+' bestätigt; Ausblick stabil Primary Credit Analyst: Felix Winnekens, Frankfurt (49) ; Secondary Contact: Alois Strasser, Frankfurt (49) ; Research Contributor: Archita Nanda, CRISIL Global Analytical Center, an S&P affiliate, Mumbai Table Of Contents Überblick Ratingaktion Begründung Ausblick MAY 3, S&P Global Ratings. All rights reserved. No reprint or dissemination without S&P Global Ratings permission. See Terms of Use/Disclaimer on the

2 Deutschland-Ratings 'AAA/A-1+' bestätigt; Ausblick stabil Überblick Die hochgradig diversifizierte und wettbewerbsfähige deutsche Volkswirtschaft wird unserer Auffassung nach ihre derzeitige Wachstumsdynamik vor allem dank einer starken Binnennachfrage beibehalten; auch die Exporte dürften robust bleiben, könnten aber unter Druck geraten, sollten wichtige Handelspartner eine stärker protektionistisch orientierte Politik verfolgen. Die Überschüsse in der Außen- und Fiskalbilanz Deutschlands werden das Land in die Lage versetzen, externe Schocks zu bewältigen; gleichzeitig profitiert die Bilanz seines öffentlichen Sektors weiterhin von dem extrem niedrigen Zinsniveau und den hohen Steuereinnahmen. Wir bestätigen unser langfristiges 'AAA'- und das kurzfristige 'A-1+'- Länderrating für Deutschland. Im stabilen Ausblick kommt unsere Einschätzung zum Ausdruck, dass die öffentlichen Finanzen und die starke Außenbilanz Deutschlands über die kommenden zwei Jahre potenziellen finanziellen und wirtschaftlichen Schocks weiterhin standhalten werden. Ratingaktion Am 28. April 2017 bestätigte S&P Global Ratings seine unbeauftragten lang- und kurzfristigen Länderratings 'AAA/A-1+' für die Bundesrepublik Deutschland in ausländischer und lokaler Währung. Der Ausblick ist stabil. Begründung Die Bestätigung ist Ausdruck unserer Einschätzung der modernen, hochgradig diversifizierten und wettbewerbsfähigen Volkswirtschaft Deutschlands, sowie der günstigen Entwicklung der öffentlichen Haushalte, die von Etatüberschüssen und einer (sowohl nominal als auch als Anteil am BIP ausgedrückt) rückläufigen Staatsverschuldung gekennzeichnet ist. Deutschland ist weiterhin ein großer Nettogläubiger, was dem Land ein zusätzliches Polster verschafft, um die Auswirkungen selbst erheblicher wirtschaftlicher und finanzieller Schocks abzufedern. Im Vorfeld der Bundestagswahl am 24. September 2017 wird der Wahlkampf intensiver. Meinungsumfragen deuten auf ein sehr knappes Ergebnis im Rennen zwischen den bürgerlichen Christdemokraten (CDU) und ihrer bayerischen Schwesterpartei CSU einerseits und den Sozialdemokraten (SPD) andererseits hin. Wir halten eine Fortsetzung der Großen Koalition weiterhin für das wahrscheinlichste Ergebnis. Die zunehmende Fragmentierung im Deutschen Bundestag und die Aussicht auf einen Einzug der euroskeptischen Alternative für Deutschland (AfD) in das Parlament erschwert andere Koalitionsvereinbarungen. Aber selbst eine anders zusammengesetzte Koalition würde an unserer das'aaa'-rating untermauernden Einschätzung des starken institutionellen Rahmens Deutschlands und seines stabilen politischen Systems kaum etwas ändern. Ein hoher Grad an politischem Konsens sichert diesem System über die politischen Lager hinweg eine anhaltend breite Unterstützung. Gewählt wird vor einer außerordentlich starken makroökonomischen Kulisse. Die deutsche Wirtschaft ist 2016 um MAY 3,

3 1,9% gewachsen und wies damit das schnellste Wachstum unter den G7-Volkswirtschaften auf (mehr dazu auf Gleichzeitig ergab sich ein anhaltend hoher Leistungsbilanzüberschuss (8,3% vom BIP), während der öffentliche Sektor den höchsten Überschuss seit der Wiedervereinigung erreichte (0,7% vom BIP). Die starke konjunkturelle Entwicklung und ihre fiskalischen Folgen - der öffentliche Sektor wies bereits das dritte Jahr in Folge Überschüsse aus -haben eine Debatte über eine Steuerreform in Deutschland ausgelöst, die an Intensität zunimmt. Nach OECD-Daten liegt die Abgabenlast auf Einkommen aus abhängiger Arbeit, unter Einbeziehung von Sozialabgaben, in Deutschland an zweiter Stelle im OECD-Vergleich. Es liegen verschiedene Vorschläge für Steuersenkungen vor, darunter solche für eine Entlastung niedriger und mittlerer Einkommen. Weitere im Vorfeld der Wahl vorgebrachte Vorhaben, wie zum Beispiel die Ausweitung von Unterstützungszahlungen für Arbeitslose, die Qualifizierungsprogramme absolvieren, könnten sich ebenfalls als kostspielig erweisen. Trotz möglicher Steuersenkungen und anderer Wahlversprechen erwarten wir, dass die Lage der öffentlichen Haushalte mittelfristig eine wichtige Stütze für das Rating Deutschlands bleiben wird. In den Jahren rechnen wir für den öffentlichen Sektor Deutschlands mit anhaltenden Überschüssen von durchschnittlich 0,2% vom BIP. Die starke Entwicklung des öffentlichen Sektors wird auch durch die verbesserten Haushaltsbilanzen der deutschen Bundesländer gestützt, die 2016 zum zweiten Mal in Folge einen aggregierten Jahresüberschuss vorlegten. Auf mittlere Sicht könnten die öffentlichen Finanzen aufgrund von Ausgaben, die sich aus dem demographischen Wandel ergeben, unter Druck geraten, wenn nicht in größerem Umfang gegensteuernde Politikmaßnahmen erfolgen (siehe "Global Aging 2016: 58 Shades of Gray", veröffentlicht am 28. April 2016 auf RatingsDirect). Ein durchschnittliches nominales BIP-Wachstum von 3,1% zwischen 2017 und 2020 könnte bei gleichzeitigen Überschüssen in der Bilanz des öffentlichen Sektors bis 2020 für einen Rückgang der Gesamtverschuldung der öffentlichen Haushalte unter 60% des BIPs sorgen. Nach unserer Methodik sind dabei Verpflichtungen, die sich aus den verschiedenen multilateralen finanziellen Stützungsmechanismen in der Eurozone ergeben - namentlich aus der Europäischen Finanzstabilisierungsfazilität (EFSF) und dem Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) - nicht enthalten. Diese Verpflichtungen betrachten wir als Eventualverbindlichkeiten (siehe "S&P Clarifies Its Approach To Accounting For EFSF Liabilities When Rating the Sovereign Guarantors", veröffenlicht am 2. November 2011). Unsere Prognose geht nicht von einer Materialisierung von Eventualverbindlichkeiten aus, einschließlich solcher des deutschen Finanzsektors. Kapitalausstattung und Ertragskraft einiger großer deutscher Banken sind in den letzten Jahren unter Druck geraten, was teilweise daran lag, dass eine traditionell wichtige Ertragsquelle durch das niedrige Zinsniveau entfiel. Gleichzeitig sind direkte staatliche Liquiditätshilfen für Banken in Schieflage durch die EU-Richtlinie für die Sanierung und Abwicklung von Kreditinstituten und Wertpapierfirmen erschwert worden, und die Bundesregierung hat bislang jegliche Direkthilfen für einzelne Banken ausgeschlossen. Wir erwarten, dass die starke Verfassung der öffentlichen Finanzen in Deutschland auf mittlere Sicht durch robustes Wachstum gestützt wird, insbesondere weil die Binnennachfrage eine wichtige Wachstumssäule bleiben wird. Die gute Entwicklung des Arbeitsmarkts - die Arbeitslosenquote ist 2016 mit 4,1% auf den niedrigsten Stand seit der Wiedervereinigung gefallen - sorgt insbesondere für eine anhaltend starke Verbrauchernachfrage. Der öffentliche Konsum nahm 2016 weiter zu, was eine expansive Haushaltspolitik zur Folge hatte - die Bundesregierung versorgt weiterhin eine rekordhohe Zahl von Flüchtlingen, die in den vergangenen drei Jahren in Deutschland eingetroffen sind. Für 2017 rechnen wir mit einem Wirtschaftswachstum von 1,6%, das sich bis 2020 allmählich auf etwa 1,3% MAY 3,

4 verlangsamen wird. Bei den Ausfuhren erwarten wir ein weiterhin starkes Plus von 3,4%; allerdings werden die Nettoexporte das Wachstum 2017 und darüber hinaus voraussichtlich belasten, denn die Binnennachfrage dürfte die Einfuhren in die Höhe treiben. Wir sehen derzeit im Wesentlichen drei Abwärtsrisiken für unsere Wachstumsprognose. Erstens, zunehmende Ungewissheit im europäischen politischen Umfeld. In diesem Jahr stehen zahlreiche Wahlen an und es besteht das Risiko eines Anwachsens von Populismus und extremer nationalistischer Einstellungen. Zweitens, negative Folgen aus dem Fortgang der Verhandlungen zum Brexit und daraus möglicherweise resultierenden Belastungen der britischen und EU-Volkswirtschaft. Hier könnte ein Vertrauensschock eintreten. Schließlich, eine dauerhafte Schwächung des langfristigen Wachstums im internationalen Handel, die sich aus dem Risiko eines sich ausweitenden Protektionismus sowie von Handelskriegen ergeben könnte (siehe "Europe's Recovery Is On Track, But Not Without Risks Of Derailment Or Disruption", veröffentlicht am 31. März 2017). Die Handelsbeziehungen zu den USA bleiben für Deutschland besonders wichtig waren die Vereinigten Staaten der größte Handelspartner Deutschlands; nach Daten des Internationalen Währungsfonds gingen fast 10% der deutschen Ausfuhren dorthin. Gestützt wird das Wachstum auch durch die anhaltende Zunahme der Investitionstätigkeit, besonders im boomenden Immobilienmarkt und speziell im Wohnungsbau. Dabei rechnen wir ungeachtet der kräftigen Preissteigerungen der letzten beiden Jahre nicht mit einer nennenswerten Korrektur der Immobilienpreise in Deutschland. Wir erwarten vielmehr, dass der deutsche Wohnungsmarkt, gestützt durch den robusten Arbeitsmarkt und das knappe Angebot an Wohnungen, in diesem Jahr mit 6% auch weiterhin mit die höchsten Wachstumsraten aufweisen wird. Der Anstieg läge damit allerdings unter den 2016 verzeichneten 9,6%, wozu ein möglicherweise einsetzendes Anziehen der Zinssätze beitragen könnte. Wir sehen weiteren Spielraum für Preissteigerungen in im deutschen Immobilienmarkt, da Kennzahlen für Erschwinglichkeit (Preis-Einkommensrelation, Preis-Mietrelation) immer noch unter den langfristigen Durchschnittswerten liegen (siehe "Europe's Housing Markets Continue To Recover Amid Extended QE", veröffentlicht am 15. Februar 2017). Die Verschuldung deutscher Haushalte war 2015 mit 93% des verfügbaren Nettoeinkommens relativ gering und lag nach OECD-Daten deutlich unterhalb des Medianwerts für 30 OECD-Länder (116,4%). In Deutschland wird ein stärkerer Anstieg der Einfuhren auf mittlere Sicht zu einem allmählichen Abschmelzen des hohen Leistungsbilanzüberschusses führen. Mit einem etwas kleineren Überschuss in der Handelsbilanz könnte der Überschuss in der Leistungsbilanz bis 2020 auf immer noch beachtliche 7,3% des BIP zurückgehen. Der wiederkehrende Leistungsbilanzüberschuss dürfte den weiteren Aufbau von Vermögenswerten im Ausland fördern und die Nettovermögensposition gegenüber dem Ausland bis 2020 auf rund 130% der Leistungsbilanzeinnahmen steigen lassen - den höchsten Wert innerhalb der 28 EU-Mitglieder (mehr dazu auf Die Mitgliedschaft in der Eurozone schränkt unseres Erachtens die geldpolitische Flexibilität Deutschlands ein. Gleichzeitig profitiert Deutschland allerdings vom Euro und vom aktuellen Programm der EZB zum Ankauf von Wertpapieren (PSPP). Die EZB wird gemäß dem aktuellen PSPP mindestens bis Ende 2017 Aktiva erwerben wobei das Monatsvolumen der Ankäufe ist kürzlich auf 60 Mrd. gesenkt wurde. Wir glauben, dass ein Abbau der Wertpapierkäufe nach Ablauf des PSPP nur schrittweise erfolgen würde. Die Mitgliedschaft in der Eurozone hat die deutschen exportorientierten Unternehmen unseres Erachtens weitgehend gegen einen scharfen MAY 3,

5 Währungsaufwertungsdruck abgeschirmt, dem sie andernfalls ausgesetzt gewesen wären. Ausblick Der stabile Ausblick bringt zum Ausdruck, dass wir kein Szenario für wahrscheinlich halten, das uns veranlassen könnte, unsere Ratings zu Deutschland in den nächsten zwei Jahren zu senken. Darüber hinaus spiegelt sich darin unsere Erwartung, dass die öffentlichen Finanzen Deutschlands weiterhin in einer Verfassung sind, die mögliche finanzielle und wirtschaftliche Schocks auffangen könnte, und dass der politische Konsens für eine umsichtige Wirtschaftspolitik weiter besteht. Wir erwarten, dass diese Faktoren die Nettoschuldenquote der öffentlichen Hand im Zaum halten und die Nettogläubigerposition der Volkswirtschaft stützen werden. Wir könnten unsere Ratings zu Deutschland senken, wenn wir eine wesentliche Schwächung des Trendwachstums gegenüber unserer derzeitigen Erwartung feststellen würden, die eine deutliche Verschlechterung der Lage der öffentlichen Finanzen zur Folge hätte, oder wenn wir eine Schwächung der geldpolitischen Flexibilität der EZB wahrnehmen würden. Auch ein unerwarteter sprunghafter Anstieg von Eventualverbindlichkeiten, insbesondere im Bankensektor, oder ein Übergreifen einer möglicherweise neu aufflammenden Krise der Eurozone könnte Druck auf die Ratings ausüben, wenn die erforderliche staatliche Unterstützung wesentlich höher ausfiele als von uns erwartet. Derzeit halten wir es allerdings nicht für wahrscheinlich, dass diese Szenarien während unseres Ausblickhorizonts eintreten. Bundesrepublik Deutschland Nominales BIP (Mrd. ) 2,703 2,758 2,826 2,924 3,033 3,133 3,245 3,342 3,438 3,536 Nominales BIP (Mrd. $) 3,763 3,544 3,754 3,884 3,365 3,468 3,375 3,568 3,773 3,986 Pro-Kopf-Einkommen (Tsd. $) Reales BIP-Wachstum Reales BIP-pro-Kopf Wachstum Reales Investitionswachstum 7.2 (0.7) (1.1) Investitionsquote Sparquote Exportquote Reales Exportwachstum Arbeitslosenquote AUßENWIRTSCHAFTLICHE INDIKATOREN (%) Leistungsbilanz/BIP Leistungsbilanz/Leistungsbilanzeinnahmen Leistungsbilanzeinnahmen/BIP Handelsbilanz/BIP Ausländische Direktinvestitionen (netto)/bip (0.3) (1.0) (0.7) (2.5) (1.8) (0.7) (1.4) (1.4) (1.4) (1.4) Netto-Portfolio-Eigenkapitalzufluss/BIP (0.1) (1.2) (1.4) (1.7) (1.2) (2.0) (1.5) (1.5) (1.5) (1.5) Bruttoauslandsfinanzierungsbedarf/Leistungsbilanzeinnahmen und nutzbaren Devisenreserven MAY 3,

6 Bundesrepublik Deutschland (cont.) Auslandsschulden (abzgl. Auslandsvermögen von Banken und dem öffentlichen Sektor)/Leistungsbilanzeinnahmen Nettovermögensposition/Leistungsbilanzeinnahmen (46.6) (60.6) (73.2) (74.9) (94.4) (104.0) (117.2) (122.4) (126.6) (130.0) Kurzfristige Auslandsverschuldung nach Restlaufzeit/Leistungsbilanzeinnahmen Nutzbaren Devisenreserven/Leistungsbilanzausgaben (in Monaten) Nutzbaren Devisenreserven (Mil. $) 238, , , , , , , , , ,078 FINANZINDIKATOREN (%, Öffentlicher Sektor) Haushaltsbilanz/BIP (1.0) (0.0) (0.2) Veränderung des Schuldenstands/BIP (0.8) (0.1) (0.9) (0.4) (0.2) (0.3) (0.2) (0.2) Primärbilanz/BIP Einnahmenquote Ausgabenquote Zinsausgaben/Einnahmen Schuldenstand/BIP Schuldenstand/Einnahmen Nettoverschuldung/BIP Liquide Mittel/BIP MONETÄRE INDIKATOREN (%) Inflation BIP-Deflatorwachstum Wechselkurs, Jahresende( /$) Bankforderungen gegenüber dem einheimischen, nicht-öffentlichen Sektor (Wachstum) Bankforderungen gegenüber dem einheimischen, nicht-öffentlichen Sektor/BIP Fremdwährungsforderungen von Banken gegenüber Einheimischen N/A N/A N/A N/A N/A N/A N/A Fremdwährungseinlagen von Einheimischen bei Banken Realer effektiver Wechselkurs (Wachstum) (3.0) (2.3) (4.9) (0.3) N/A N/A N/A N/A Sparen ist definiert als Investitionen plus Leistungsbilanzüberschuss (Defizit). Investitionen sind definiert als Ausgaben für Investitionsgüter einschließlich Anlagen, Ausrüstungen und Wohnbau sowie die Veränderung der Vorräte. Banken sind andere Einlagengesellschaften außer der Zentralbank, deren Verbindlichkeiten in der nationalen Definition der breiten Geldmenge enthalten sind. Der Brutto-Fremdfinanzierungsbedarf ist definiert als Leistungsbilanzzahlungen plus kurzfristige Auslandsverschuldung zum Ende des Vorjahres plus nicht-einheimische Einlagen zum Ende des Vorjahres plus langfristige Auslandsverschuldung fällig im Laufe des Jahres. Auslandsschulden (abzgl. Auslandsvermögen von Banken und dem öffentlichen Sektor) sind definiert als der Bestand an Fremd- und Lokalwährungsdarlehen von Privaten und Öffentlichen Kreditnehmern abzüglich der offiziellen Reserven abzüglich öffentlich-rechtlicher liquider Mittel, die von Nichteinheimischen gehalten werden, abzüglich Bankenkredite an und Einlagen von nicht-ansässigen Gesellschaften. Eine negative Zahl zeigt die Nettofinanzierung an. Die obigen Daten und Kennziffern ergeben sich aus den Berechnungen von S&P Global Ratings, die auf nationalen und internationalen Quellen basieren und die S&P Global Ratings unabhängige Sicht auf die Aktualität, Abdeckung, Genauigkeit, Glaubwürdigkeit und Verwendbarkeit der verfügbaren Informationen widerspiegeln. Additional Contact: SovereignEurope; MAY 3,

7 Copyright 2017 by Standard & Poor's Financial Services LLC. All rights reserved. No content (including ratings, credit-related analyses and data, valuations, model, software or other application or output therefrom) or any part thereof (Content) may be modified, reverse engineered, reproduced or distributed in any form by any means, or stored in a database or retrieval system, without the prior written permission of Standard & Poor's Financial Services LLC or its affiliates (collectively, S&P). The Content shall not be used for any unlawful or unauthorized purposes. S&P and any third-party providers, as well as their directors, officers, shareholders, employees or agents (collectively S&P Parties) do not guarantee the accuracy, completeness, timeliness or availability of the Content. S&P Parties are not responsible for any errors or omissions (negligent or otherwise), regardless of the cause, for the results obtained from the use of the Content, or for the security or maintenance of any data input by the user. The Content is provided on an "as is" basis. S&P PARTIES DISCLAIM ANY AND ALL EXPRESS OR IMPLIED WARRANTIES, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, ANY WARRANTIES OF MERCHANTABILITY OR FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE OR USE, FREEDOM FROM BUGS, SOFTWARE ERRORS OR DEFECTS, THAT THE CONTENT'S FUNCTIONING WILL BE UNINTERRUPTED OR THAT THE CONTENT WILL OPERATE WITH ANY SOFTWARE OR HARDWARE CONFIGURATION. In no event shall S&P Parties be liable to any party for any direct, indirect, incidental, exemplary, compensatory, punitive, special or consequential damages, costs, expenses, legal fees, or losses (including, without limitation, lost income or lost profits and opportunity costs or losses caused by negligence) in connection with any use of the Content even if advised of the possibility of such damages. Credit-related and other analyses, including ratings, and statements in the Content are statements of opinion as of the date they are expressed and not statements of fact. S&Ps opinions, analyses, and rating acknowledgment decisions (described below) are not recommendations to purchase, hold, or sell any securities or to make any investment decisions, and do not address the suitability of any security. S&P assumes no obligation to update the Content following publication in any form or format. The Content should not be relied on and is not a substitute for the skill, judgment and experience of the user, its management, employees, advisors and/or clients when making investment and other business decisions. S&P does not act as a fiduciary or an investment advisor except where registered as such. While S&P has obtained information from sources it believes to be reliable, S&P does not perform an audit and undertakes no duty of due diligence or independent verification of any information it receives. To the extent that regulatory authorities allow a rating agency to acknowledge in one jurisdiction a rating issued in another jurisdiction for certain regulatory purposes, S&P reserves the right to assign, withdraw, or suspend such acknowledgement at any time and in its sole discretion. S&P Parties disclaim any duty whatsoever arising out of the assignment, withdrawal, or suspension of an acknowledgment as well as any liability for any damage alleged to have been suffered on account thereof. S&P keeps certain activities of its business units separate from each other in order to preserve the independence and objectivity of their respective activities. As a result, certain business units of S&P may have information that is not available to other S&P business units. S&P has established policies and procedures to maintain the confidentiality of certain nonpublic information received in connection with each analytical process. S&P may receive compensation for its ratings and certain analyses, normally from issuers or underwriters of securities or from obligors. S&P reserves the right to disseminate its opinions and analyses. S&P's public ratings and analyses are made available on its Web sites, (free of charge), and and (subscription), and may be distributed through other means, including via S&P publications and third-party redistributors. Additional information about our ratings fees is available at STANDARD & POOR S, S&P and RATINGSDIRECT are registered trademarks of Standard & Poor s Financial Services LLC. MAY 3,

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