Ersitzung als Gebietserwerbstitel im Völkerrecht

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1 Ersitzung als Gebietserwerbstitel im Völkerrecht Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades des Fachbereichs Rechtswissenschaften der Universität Osnabrück vorgelegt von Anna-Katharina Kraemer aus Georgsmarienhütte Osnabrück, 2016

2 Abkürzungsverzeichnis 5 A. Einleitung 9 I. Ausgangspunkt 9 II. Forschungsstand Rechtswissenschaft Rechtsprechung 16 III. Fragen 18 B. Ersitzung als Konzept nationaler Rechtsordnungen 21 I. Ersitzung im deutschen Recht Ersitzung und verwandte Konzepte im Zivilrecht Ersitzung und verwandte Konzepte im öffentlichen Recht 25 II. Blick in andere Rechtsordnungen Regelungen in anderen Rechtsordnungen Zusammenfassung 36 III. Ergebnis 37 C. Völkerrechtliche Gebietszuordnungen 39 I. Gebiet im Völkerrecht Territoriale Souveränität und Gebietshoheit Gebietstitel Intertemporales Völkerrecht 42 II. Ersitzung und das Gewaltverbot 44 III. Alternativen zur Ersitzung? Vertragsschluss und Willenserklärungen im Völkerrecht Stillschweigende Anerkennung durch acquiescence Estoppel, Präklusion, Vertrauensschutz Historischer Titel, unvordenkliche Verjährung, historische Konsolidierung, quieta non movere Effektivität, Effectivites 67 a) Effektivität 67 b) Effectivites Uti possidetis 72 D. Rechtswissenschaft zur Ersitzung 77 I. Erkenntnisinteresse 77 II. 19. bis Anfang des 20. Jahrhunderts Befürworter der Ersitzung Gegner der Ersitzung Ergebnis 95 III. 20. Jahrhundert bis heute Überwiegende Bedeutung effektiven Besitzes 96 a) Beckett (1934) 96 b) MacGibbon (1954,1957) 99 c) Schwarzenberger (1955, 1957) 103

3 d) Touscoz (1964) 107 e) Verdross/Simma (1984) 110 f) Stellungnahme Gleichrangigkeit von effektivem Besitz und Staatswillen 113 a) Johnson(1955) 113 b) Jennings(1961) 116 c) Shaw (2008) 120 d) Stellungnahme Alternative Erklärungsmodelle 125 a) Pinto (1955): Ersitzung als prozessuales Prinzip 125 b) Blum (1965): Spezielles Völkergewohnheitsrecht statt Ersitzung 128 c) Kelsen (1966): Effektivität als rechtsschaffende Kraft statt Ersitzung 133 d) De Visscher (1968): Historische Konsolidierung statt Ersitzung 137 e) Brownlie (2008): Acquiescence statt Ersitzung 141 f) Stellungnahme Überwiegende Bedeutung des staatlichen Willens 145 a) Zimmer (1971) 145 b) Koben (1997) 149 c) Stellungnahme 155 IV. Ergebnisse 155 E. IGH und Schiedsgerichte zur Ersitzung 161 I. Entscheidungen Boundary Dispute between British Guiana and Venezuela (1899) Meerauge Arbitration (1902) Behring Sea Arbitration Gase (1893)/ Alaska Boundary Gase (1903) Grisbadama Gase (1909) Chamizal Arbitration (1911) Lotus Gase (1927) Island of Palmas Gase (1928) Eastem Greenland Gase (1933) The Fisheries case (1951) The Minquiers and Ecrehos case (1953) Case conceming Sovereignty over certain Frontier Land (1959) Right of Passage over Indian Territory (1960) Temple of Preah Vihear (1962) Delimitation of the Maritime Boundary in the Gulf of Maine Area (1984) Frontier Dispute (Burkina Faso/ Republic of Mali) (1986) El Salvador/Honduras (1992) Eritrea-Yemen (1998) Kaskili/Sedudu Island (Botswana/Namibia) (1999) Eritrea and Ethiopia Boundary Commission ( ) Cameroon v. Nigeria ( ) Sovereignty over Pulau Ligitan and Pulau Sipadan (Indonesia/Malaysia) ( ) 229 a) Effectivites und uti possidetis 231

4 b) Effectivites in postkolonialer Zeit 231 c) Subjektives Element für effectivites 232 d) Effectivites und Protest Frontier Dispute (Benin/Niger) (2005) Sovereignty over Pedra Branca/Pulau Batu Puteh (Malaysia/Singapore) (2008) Nicaragua v. Colombia (2012) 243 II. Kemthesen der Fälle 246 III. Auswertung Begriffsverwendung Grundaussagen über die Wirkung lang andauernder Hoheitsausübung Acquiescence als Schlüssel zum Titelübergang bzw. Titelbegründung Abgrenzung zu anderen Begriffen 256 a) Effectivites 256 b) Uti possidetis 257 c) Historical consolidation 259 d) Estoppel 259 e) Tacit agreement Voraussetzungen einer völkerrechtlichen Ersitzung 261 IV. Fazit: Use it or lose it 262 F. Spannungsfeld Souveränität und Ersitzung 263 I. Obliegenheiten im nationalen Recht und im Völkerrecht 263 II. Ersitzung als Folge einer Obliegenheitsnorm? Verhaltensgebot und Rechtsfolge Schutzgüter/Begünstigte 268 a) Rechtssicherheit angesichts zwischenstaatlicher Konkurrenz 268 b) Rechtssicherheit durch Ordnung im Innern 269 III. Ergebnis 277 G. Konstruktion einer völkerrechtlichen Ersitzung 278 I. Gemeinsamkeiten aller Funktionsäquivalente 278 II. Verhältnis zur Okkupation und zur unvordenklichen Verjährung 282 III. Rechtsquelle der Ersitzung 283 IV. Konstituenten einer völkerrechtlichen Ersitzung 288 H. Aktueller Anwendungsfall? Senkaku/Diaoyu-Inseln 293 I. Die Situation 293 II. Position Japans Japans Darstellung Rechtliche Bewertung 297 III. Position Chinas Chinas Darstellung Rechtliche Bewertung 300 IV. Ergebnis 305

5 I. Fazit zur Ersitzung als Völkerrechtskonzept 307 Literaturverzeichnis 313 Liste der Fälle vor IGH und Schiedsgerichten 328

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