Strategisches Studienmarketing zur. Begünstigung der Aufnahme eines Informatik-Studiums. Eine empirische Studie unter besonderer Berücksichtigung

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1 Strategisches Studienmarketing zur Begünstigung der Aufnahme eines Informatik-Studiums Eine empirische Studie unter besonderer Berücksichtigung des Vergleichs der Absolventen von alter (G9) und neuer gymnasialer Oberstufe (G8) in Bayern der Rechts - und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg zur Erlangung des Doktorgrades Dr. rer. pol vorgelegt von Christian Götz

2 Inhaltsverzeichnis Kurzfassung Abstract Abbildungsverzeichnis T abellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Danksagungen Vorwort I II VII X XI XIII XIV 1 Einleitung Motivation und Zielsetzung der Forschungsarbeit Methodisches Vorgehen und Gliederung der Arbeit 3 2 Ausgangssituation und grundlegende Rahmenbedingungen Der Bologna-Prozess als Auslöser für den zunehmenden Wettbewerb unter den Hochschulen Anzahl der Studierenden Situation am Arbeitsmarkt Rahmenbedingungen zur Einführung der neuen gymnasialen Oberstufe in Bayern Einfuhrung des verpflichtenden Informatikunterrichts in Bayern 18 3 Theorien und Modelle zur Studien- und Berufswahl Zuordnungstheorien Der Trait-und-Factor-Ansatz nach Parsons (1909) Die Theorie der beruflichen Interessen von Holland (1997) Entwicklungstheoretische Ansätze Entwicklungstheoretischer Ansatz nach Ginzberg (1951) Die Laufbahnentwicklungstheorie von Super (1957, 1994) Theorie der Eingrenzung und Kompromisslösung von Gottfredson (1981) Lerntheoretische Ansätze Die Theorie der beruflichen Entscheidungsfindung als sozialer Lernprozess nach Krumboltz (1976) Entscheidungstheoretische Ansätze Allgemeines zu Rational Choice Ansätzen Der Ansatz des Homo Oeconomicus" 45 III

3 3.4.3 Die SEU-Theorie nach Savage (1954) Das entscheidungstheoretische Modell von Vroom (1964) Theory of Reasoned Action (Ajzen, Fishbein 1977) Theory of Planned Behavior (Ajzen 1985) Prospect Theory (Kahneman, Tversky 1979, 1992) Entscheidungen aus Sicht des Neuromarketings und der Neurobiologie Zum Begriff Neuromarketing Erkenntnisse des Neuromarketing Neurobiologische Erkenntnisse zur Informationsverarbeitung Spezifische Modelle zur Studienwahl Modell des Studienentscheidungsprozesses nach Tutt (1997) Modell des Centrums für Hochschulentwicklung (2007) Phasenmodell der Studienwahlentscheidung nach Schöpe (2009) Allgemeine Einflussfaktoren zur Studienwahl Fachinteresse Schulisches Selbstkonzept Eltern/Familie/Soziale Herkunft Freunde/Peer Group Studienfach-/Berufsimage Sonstige Einflussfaktoren Zusammenfassung und Bewertung der einzelnen Theorien und Faktoren in Bezug auf Studienmarketingmaßnahmen 76 4 Forschung«- und Diskussionsstand Ergebnisse zu Prädispositionen gegenüber Informatik OECD- und ICILS-Studien zu Computerzugang und Computernutzung Marktforschungsergebnisse zur Studienwahl Informatik Ergebnisse internationaler Studien zur Einstellung von Schülerinnen und Schülern gegenüber Informatik Ergebnisse aus der Genderforschung Zwischenfazit Forschungsstand zu Studienwerbemaßnahmen Studienwerbemaßnahmen in Deutschland Studienwerbemaßnahmen ausländischer Hochschulen Zwischenfazit II und Forschungsfragen I Forschungsstand zur Studienwahl Informatik Ergebnisse der Studie Studienwahl Informatik" der TU München Erkenntnisse aus der Didaktik-Forschung 99 IV

4 4.3.3 Forschungsergebnisse zu Informationsmöglichkeiten von Oberstufenschülern Zwischenfazit III und Forschungsfragen II Theoretische Fundierung und Einbettung Zum Begriff Marketing Zum Begriff Dienstleistungsmarketing Zum Begriff Hochschulmarketing Kurzer geschichtlicher Abriss des Hochschulmarketings Strategisches Marketingkonzept und Marke tingplan ung Zielgruppen des Hochschulmarketing Zum Begriff Studienmarketing Instrumente im Studienmarketing Forderungen für das Studienmarketing aus dem Neuromarketing Studie zur Wahrnehmung und Beurteilung von Studienmarketingmaßnahmen Grundannahmen und Motivation Untersuchungsdesign und Untersuchungsmethodik Eingrenzung des Befragungsgebietes und der Befragten Durchführung der Datenerhebung Entwurf des Fragebogens Ergebnisse Stichprobenbeschreibung Ergebnisse zu den Fragestellungen Ergebnisse zum Stellenwert von Infoveranstaltungen (FF1) Ergebnisse zu den Werbekanälen für Infoveranstaltungen (FF2) Ergebnisse zu den generellen Motiven der Studienwahl (FF3) Ergebnisse zur Einflussstärke von Faktoren der Studienwahl (FF4) Ergebnisse zum Erwerbsort des IT-Wissens (FF5) Ergebnisse zum Einfluss des Schulfachs Informatik (FF6) Ergebnisse zur Beurteilung des Schulfachs Informatik (FFT) Ergebnisse zum Zeitpunkt der Studienwahl (FF8) Ergebnisse zum Einfluss durch das P-Seminar (FF9) Ergebnisse zu Gründen gegen die Studienwahl Informatik (FFl0) Zusammenfassung und Interpretation Fazit und Ausblick Anhang A 209 V

5 10.1 Übersicht der evaluierten Projekte der MoMoTech-Studie Übersicht der von der Technischen Fakultät der Universität Erlangen-Nümberg jährlich durchgeführten Studienmarketingmaßnahmen Werbeflyer für das P-Seminar Robotik Berichte über das P-Seminar Robotik auf der Homepage des Albert- Schweitzer Gymnasiums ( ) Anhang B Statistische Auswertungen Zu FF Zu FF Zu FF Zu FF Zu FF Zu FF Zu FF Anhang C Online-Fragebogen (Auszüge) Wichtige Mails Literaturverzeichnis 271 VI

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