Spracherfahrungsansatz und Rechtschreiben lernen ein Gegensatz?

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1 Spracherfahrungsansatz und Rechtschreiben lernen ein Gegensatz? TiGA FORUM Unterrichtspraxis DIDACTA Köln 2016 Mittwoch, 17. Februar Uhr Prof. Dr. Erika Brinkmann Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd

2 Zur theoretischen Fundierung des folgenden Beitrags verweise ich auf das Buch Rechtschreiben in der Diskussion Schriftspracherwerb und Rechtschreibunterricht

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6 Der Spracherfahrungsansatz: im Mittelpunkt die Kinder Pädagogisch und grundschuldidaktisch ist der Spracherfahrungsansatz im Kontext einer Öffnung des Unterrichts verortet. Drei Annahmen bestimmen dieses Konzept: Die Lernvoraussetzungen der Kinder unterscheiden sich schon am Schulanfang um mehrere Entwicklungsjahre (vgl. Largo 2009). Die persönliche Bedeutung von Aufgaben und Inhalten ist wesentlich für die Motivation, sich neues Wissen und Können anzueignen, und für dessen kognitive Anschlussfähigkeit (vgl. Glasersfeld 1997; Richter 1998). Die in der UN-Kinderrechtskonvention von 1989 proklamierten Ansprüche der Heranwachsenden auf Selbst- und Mitbestimmung gelten auch für Inhalte und Wege schulischen Lernens (vgl. KMK 2006; Krappmann 2015).

7 Der Spracherfahrungsansatz Der Spracherfahrungsansatz greift die unterschiedlichen Vorerfahrungen der Kinder mit Sprache und Schrift auf und nimmt ihre individuellen Lernmöglichkeiten und Interessen ernst. Jedes Kind soll so herausgefordert und unterstützt werden, dass es sich seinen Fähigkeiten entsprechend bestmöglich entwickeln kann.

8 Vereinbarung über Bildungsstandards für den Primarbereich (Jahrgangsstufe 4) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom ) Zitate aus dem Kapitel: Der Beitrag des Faches Deutsch zur Bildung Kinder bringen sehr unterschiedliche Erfahrungen und Voraussetzungen für das Lernen mit. Die Grundschule und besonders der Deutschunterricht stehen vor der Herausforderung, an den jeweiligen Entwicklungsstand des einzelnen Kindes und auch an die Arbeit der vorschulischen Einrichtungen anzuknüpfen. Dabei bedürfen sowohl Kinder mit verzögerter Entwicklung als auch solche mit spezifischer Begabung einer besonderen Förderung. Prof. Dr. Erika Brinkmann

9 Vereinbarung über Bildungsstandards für den Primarbereich (Jahrgangsstufe 4) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom ) Zitate aus dem Kapitel: Der Beitrag des Faches Deutsch zur Bildung Im individualisierenden und differenzierenden Unterricht werden kontinuierlich das Lese- und Schreibinteresse der Kinder und der Erwerb grundlegender Lese- und Schreibfähigkeiten gefördert. In lebensnahen und kindgemäßen Situationen und an bedeutsamen Inhalten entwickeln die Schülerinnen und Schüler die Fähigkeit, geschriebene und gesprochene Sprache situationsangemessen, sachgemäß, partnerbezogen und zielgerichtet zu gebrauchen. Prof. Dr. Erika Brinkmann

10 Vereinbarung über Bildungsstandards für den Primarbereich (Jahrgangsstufe 4) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom ) KMK-Standards: Schreiben Texte verfassen Planen Schreiben überarbeiten Richtig schreiben Geübte, rechtschreibwichtige Wörter normgerecht schreiben Rechtschreibstrategien verwenden: Mitsprechen, ableiten, einprägen Zeichensetzung beachten Über Schreibfertigkeiten verfügen Die Kinder nutzen die Schrift von Beginn an zur Kommunikation, zum Festhalten von Informationen und zum gedanklichen Austausch Eine gut lesbare Handschrift flüssig schreiben Texte zweckmäßig und übersichtlich gestalten Den PC wenn vorhanden zum Scheiben verwenden und für Textgestaltung nutzen Prof. Dr. Erika Brinkmann

11 Schreiben von Anfang an Mit der Anlauttabelle als Werkzeug erschließen sich die Kinder Schritt für Schritt je nach Entwicklungsstand und Vorwissen - die Basis unserer Schrift: das alphabetische Prinzip Gleichzeitig lernen sie die Funktionen der Schrift kennen und für ihren persönlichen Bedarf zu nutzen.

12 Erstellen von individuellen Anlauttabellen

13 Alphabetische Phase: schrittweises Erkennen der Graphem-Phonem-Korrespondenz als Basis unseres Schriftsystems F FRT FARAT Vom Anlaut über die Skelettschreibung und die lautgerechte Verschriftung zur orthografisch korrekten Schreibweise... FAHRRAD

14 FARAT VARAT FARAD FHARAD FARRAHD FARRAD FAHRAD FARAHD FAHRAT Farrad da war nichtz Schwirich

15 Die Schriftspracherwerbsforschung hat gezeigt, dass die alphabetische Phase für das Lesen- und Schreibenlernen unverzichtbar ist!

16 Neubauer, S./ Kirchner, S. (2013): Rechtschreibförderung von Grundschülern unter Berücksichtigung individueller Lernvoraussetzungen: Zwei Evaluationsstudien im Vergleich. In: Diskussion Deutsch, 18. Jg., H. 35, Die Beherrschung der alphabetischen Strategie ist eine wesentliche Voraussetzung dafür, dass die Kinder Fortschritte in der weiterführenden orthografischen Strategie machen können, wie die Interventionsstudie von Neubauer/ Kirchner (2013) noch einmal eindrücklich belegt. Sie konnten zeigen, dass Kinder, bei denen die alphabetische Strategie noch nicht voll ausgebildet war, von einem Rechtschreibtraining nur sehr wenig profitieren konnten. Wurde diese Strategie aber gezielt weiter ausgebaut, zeigten sich auch deutliche Fortschritte im orthografischen Lernen.

17 Orthografische Phase: Überformung der lautgerecht geschriebenen Wörter durch orthografische Muster und durch die Nutzung von orthografischen und morphematischen Strategien über die alphabetische Phase hinaus müssen die Kinder von Anfang an lernen: Unsere Schrift ist keine reine Lautschrift, sondern ein genormtes System mit verabredeten Schreibweisen. Viele KollegInnen sprechen von der Erwachsenenschrift oder Buchschrift, um sie von der zuerst einmal erwünschten Kinderschrift wertungsfrei abzugrenzen.

18 Allen Kindern gerecht werden Schlange Artur Im Wald lebt die Schlange unter den Baumwurzeln. Sie frisst gerne Mäuse, aber sie laufen immer weg. Dann fängt die Katze die Mäuse. Auch die Eule mag Mäuse gerne. Darum muss die Schlange sich eine andere Beute suchen. Das ist manchmal ganz schön schwierig, aber die Schlange Artur ist schlau und schnell. Sie erwischt immer etwas. Sie schlängelt sich den Baum hoch und stößt blitzschnell zu. Ein Eichhörnchen war zu langsam und ist jetzt ihr Mittagessen. Sie ist satt und schläft. Tschüß.

19 Der eigentliche Sinn des Rechtschreibens : Die eigenen Texte mit Hilfe verschiedener Strategien und Hilfsmittel so zu überarbeiten, dass sie möglichst fehlerfrei und für andere damit leicht lesbar sind.

20 Freies Schreiben eigener Texte Orientierung an Schreibprozessmodellen Institutionalisiertes Überarbeiten z. B. in Schreibkonferenzen kein Anspruch an orthografisch korrektes Schreiben für den Entwurf Orthografische Überarbeitung mit individuellen Schwerpunkten nicht alles muss orthografisch immer korrekt sein. Besonders wichtige Texte werden zur besseren Lesbarkeit für andere korrigiert diese müssen dann am Ende vollständig korrekt sein. Orthografisch vollständig korrekt müssen ebenfalls solche Texte sein, die für verschiedene Übungsformen (Übungskartei, Abschreibeheft, Schleichdiktat etc.) selbst geschrieben werden.

21 Vereinbarung über Bildungsstandards für den Primarbereich (Jahrgangsstufe 4) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom ) KMK-Standards: Schreiben Texte verfassen Planen Schreiben überarbeiten Richtig schreiben Geübte, rechtschreibwichtige Wörter normgerecht schreiben Rechtschreibstrategien verwenden: Mitsprechen, ableiten, einprägen Zeichensetzung beachten Über Schreibfertigkeiten verfügen Eine gut lesbare Handschrift flüssig schreiben Texte zweckmäßig und übersichtlich gestalten Den PC wenn vorhanden zum Scheiben verwenden und für Textgestaltung nutzen Prof. Dr. Erika Brinkmann

22 Auszug aus den Beschlüssen der KMK: Bildungsstandards im Fach Deutsch für den Primarbereich. Jahrgangsstufe 4. Beschluss vom S. 10 f. Richtig schreiben: geübte, rechtschreibwichtige Wörter normgerecht schreiben, Rechtschreibstrategien verwenden, Zeichensetzung beachten, über Fehlersensibilität und Rechtschreibgespür verfügen, Rechtschreibhilfen verwenden: Wörterbuch nutzen Arbeitstechniken nutzen: methodisch sinnvoll abschreiben Übungsformen selbstständig nutzen Texte auf orthographische Richtigkeit überprüfen und korrigieren. Prof. Dr. Erika Brinkmann

23 Zwei-Wege-Modell nach Scheerer-Neumann Speicher für die Rechtschreibung: Die Schreibung ist nicht bekannt: Man muss sich an schriftsprachlichen Regelmäßigkeiten orientieren Die Schreibung des Wortes ist bekannt, man kann direkt auf die wortspezifischen Eintragungen zugreifen Phonem-Graphem- Korrespondenz Wortbildungsregeln Orthographische Regelmäßigkeiten Sprachstatistische Kenntnisse: Faustregeln, illegale und legale Buchstabenfolgen

24 Geübte, rechtschreibwichtige Wörter normgerecht schreiben

25 Häufigkeitswortschatz

26 Häufigkeitswortschatz Wörter-Bingo

27 Häufigkeitswortschatz Wörter-Bingo

28 Häufigkeitswortschatz Wörter-Bingo

29 Häufigkeitswortschatz Wörter-Bingo

30 Häufigkeitswortschatz Wörter-Bingo

31 Selbstständiges Üben

32 Rechtschreibstrategien und -regeln verwenden

33 Modellwortschatz gemeinsames Erarbeiten von Faustregeln Lange und kurze Vokale Bei der Dehnung bietet die Sprachstatistik gute Grundlagen, um zu brauchbaren Faustregeln zu kommen, die die Wahrscheinlichkeit der richtigen Schreibung gut unterstützen können für /a:/ zu ~ 90 % <a>, 7,5% <ah>, 1,5% <aa>; für /e:/ zu ~ 85% <e>, 13% <eh>, 2% <ee>; für /i:/ zu ~72% <ie>, 18% <ih>, 9% <i>, 1% <ieh>; für /o:/ zu ~ 89% <o>, 10,8% <oh>, 0,2% <oo> ; für /u:/ zu ~ 96% <u>; 4% <uh>. Quelle: Siekmann/Thomé 2011

34 Modellwortschatz gemeinsames Erarbeiten von Faustregeln Lange und kurze Vokale

35 Modellwortschatz gemeinsames Erarbeiten von Faustregeln Lange und kurze Vokale Alle anderen Schreibungen sind Ausnahmen und werden als Merkwörter gesammelt und geübt!

36 Modellwortschatz gemeinsames Erarbeiten von Faustregeln Lange und kurze Vokale

37 Modellwortschatz gemeinsames Erarbeiten von Faustregeln Lange und kurze Vokale

38 Modellwortschatz gemeinsames Erarbeiten von Faustregeln Lange und kurze Vokale

39 Modellwortschatz gemeinsames Erarbeiten von Ableitungsstrategien Verändern und Verwandte suchen

40 Modellwortschatz gemeinsames Erarbeiten von Ableitungsstrategien Zusammengesetzte Wörter

41 Merkwörter (Ausnahmeschreibungen) wie Igel, Hai, Quadrat... werden nach Phänomenen geordnet gesmmelt

42 Merkwörter Modellwortschatz Merkwörter bewusstes Einprägen von Ausnahmen in Clustern

43 Merkwörter Modellwortschatz Merkwörter als sammeln und üben

44 Modellwortschatz Merkwörter

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48 Nomen-Lupe

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51 Zeichensetzung beachten

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55 Über Fehlersensibilität und Rechtschreibgespür verfügen

56 Gemeinsames Nachdenken über Rechtschreibstrategien Durch regelmäßige und ritualisierte Gespräche können Rechtschreibbewusstsein und Rechtschreibgespür der Kinder weiter entwickelt werden. Dabei geht es darum, dass Kinder zunehmend selbstständig Wörter betrachten, sie also zum Gegenstand des (gemeinsamen) Nachdenkens machen, dass sie Schreibweisen untersuchen: Faustregeln und Ableitungsstrategien anwenden, Merkwörter sammeln Behutsam und kontinuierlich kommen dabei Fachbegriffe in Gebrauch, die dazu dienen, Sprachliches und Rechtschreibliches denkbar und sagbar werden zu lassen.

57 Gemeinsames Nachdenken über Rechtschreibstrategien Der harte Brocken des Tages Spinnennetz - Salzstreuer Halsband - Backenzähne - Schreibpapier Buntstiftmäppchen - Versteckspiel Stinkstiefel Gesangslehrerin - Staublappen Bankräuber Schlüsselloch Schminkkoffer Blattläuse - Trinkhalm Weihnachtsstern - Schmuckkästchen Bettdecke Motorradrennbahn Handballmannschaft Quarkkuchen Spitzenhäubchen Spielplätze Strohhalm - Geburtstagspäckchen Wäscheklammern Frühstücksbrettchen Verkehrsschild Reißverschluss Straßenbahnschaffnermütze Tennissockenverkäuferin und zwischendurch auch Wörter mit weniger anspruchsvollen Verbindungen, damit die Kinder nicht den Eindruck bekommen, dass bei jedem längeren Wort mit Rechtschreibtücken zu rechnen ist: Tomatensalat Regenbogen Telefonhörer Ameisenhaufen Autowaschanlage... oder Fantasiewörter: Spalle Rieber kocken... Erichson, Christa (2004): Der harte Brocken des Tages. In: Grundschule Deutsch 2/2004, S

58 Gemeinsames Nachdenken über Rechtschreibstrategien Der harte Brocken des Tages

59 Gemeinsames Nachdenken über Rechtschreibstrategien Satz des Tages

60 Gemeinsames Nachdenken über Rechtschreibstrategien Satz des Tages Gernand, Brigitte: Der Satz des Tages. In: Grundschule Deutsch 27/2010, S

61 Gemeinsames Nachdenken über Rechtschreibstrategien Satz des Tages

62 Gemeinsames Nachdenken über Rechtschreibstrategien Satz des Tages

63 Gemeinsames Nachdenken über Rechtschreibstrategien Wörter raten

64 Gemeinsames Nachdenken über Rechtschreibstrategien Hilfekarten

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67 Rechtschreibhilfen verwenden

68 Sortieren nach dem Alphabet schon im 1. Schuljahr

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73 Die Kinder müssen lernen, Rechtschreibhilfen zu nutzen: Wörterbücher, Computer etc.

74 Arbeitstechniken nutzen: - methodisch sinnvoll abschreiben - Übungsformen selbstständig nutzen - Texte auf orthographische Richtigkeit überprüfen und korrigieren

75 Selbstständiges Üben von Wörtern Häufigkeitswortschatz Sammeln der Übungswörter in Kartei oder ABC-Heft

76 Selbstständiges Üben von Wörtern Häufigkeitswortschatz Häufige Wörter z.b. vom Bingo, Merkwörter und individuelle Fehlerwörter so wie individuelle und klasseninterne Bedeutungswörter werden orthographisch korrekt ins ABC-Heft eingetragen die Lehrerin kontrolliert, da diese Wörter zum Üben richtig geschrieben sein müssen => Erlernen von Übungsstrategien und Arbeitstechniken!

77 Häufigkeitswortschatz Selbstständiges Üben von Wörtern

78 Selbstständiges Üben von Wörtern Häufigkeitswortschatz Richtiges Wort: grüner Punkt; falsch geschriebenes Wort wird im Heft verbessert und bekommt einen gelben Punkt. Alternative: Wörterklinik oder anderes ABC-Heft.

79 Häufigkeitswortschatz Selbstständiges Üben von Wörtern

80 Häufigkeitswortschatz Abschreiben üben

81 Abschreiben üben Häufigkeitswortschatz Die Kinder lernen das Abschreiben, denken über besondere Stellen in Wörtern nach, Üben beim Schreiben auch die häufigen Wörter und üben das Korrigieren eines Textes mit Vorlage.

82 Abschreiben üben Häufigkeitswortschatz Beispiele für einfache Abschreibetexte

83 Texte kontrollieren und korrigieren

84 Oft gelingt es besser gemeinsam

85 Fazit Rechtschreibkompetenz ist ein wichtiges Ziel. Es geht dabei um die komplexe Fähigkeit, die eigenen Texte mit Hilfe verschiedener Strategien und Hilfsmittel so zu überarbeiten, dass sie möglichst fehlerfrei und für andere damit leicht lesbar sind. Diese Fähigkeit entwickelt sich in einem lebenslangen Prozess, der keinesfalls bis zum Ende der Grundschulzeit als abgeschlossen betrachtet werden kann. Jedes Kind sollte allerdings innerhalb dieses Prozesses kontinuierliche Fortschritte zeigen!

86 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

87 Die Beispiele in diesem Beitrag stammen aus den Materialien zur ABC-Lernlandschaft (vpm/klett)

88 Freies Schreiben (Vor-) Lesen Für den grundlegenden Schriftspracherwerb Einführung von Leseund Schreibverfahren Richtig Schreiben Prof. Dr. Erika Brinkmann

89 Ab Klasse 2 bis zum Ende der Grundschulzeit

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