Businessplan Muster. Beitrag vom 12. April 2017 Kategorie: Gründer, Home
|
|
- Hilko Breiner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Businessplan Muster Beitrag vom 12. April 2017 Kategorie: Gründer, Home Wir stellen sehr oft fest, dass gerade im Bereich des Online-Marketing und Network-Marketing viele Personen ohne Gewerbeschein unterwegs sind. Da wird dann kräftig in irgendwelche Online-Cashback-Systeme oder Investment-Plattformen investiert, aber scheinbar das Finanzamt einfach mal weggelassen. Das kann auf Dauer nicht gut gehen! Zur Gründung eines Unternehmens sollte man sich also ernsthaft Gedanken machen, welche Einnahmen habe ich, welche Ausgaben kommen auf mich zu. Das sind nur wenige der Fragen über die man sich im Vorfeld Gedanken machen muss. In einem Businnes-Plan können einige dieser Fragen geklärt werden. Wir haben ein Muster für euch vorbereitet, an dem ihr euch orientieren könnt. Die Vorlage bedient sich fiktiver Zahlen und können nicht 1 zu 1 übernommen werden. Herr Muster möchte einen Online-Shop für Fliesen und Mosaike betreiben. Er hat Kontakte und die notwendigen IT- Kenntnisse um den Löwenanteil der anstehenden Arbeiten selbst zu gestalten und zu erarbeiten. Vorab hat er dazu einen Businessplan erstellt:
2 Fliesen-Online-Shop.de 1 Kontaktinformation Michael Muster Musterstr Musterstadt Telefon: info@fliesen-online-shop.de 1 ( 1 Internet- und -Adresse sind fiktiv ausgedacht und dienen als Muster.) Gründerperson Michael Muster geb. am ledig Anzahl Kinder: 0 Kenntnisse Englisch, Programmierkenntnisse, Designer, Administrator Lebenslauf Ausbildung zum Informatikkaufmann Administrator Unternehmen Musterfirma
3 Produkt/Dienstleistung fliesen-online-shop.de fliesen-online-shop.de soll zum 1. Januar 2017 starten. Der Online-Shop konzentriert sich auf Fliesen und Mosaike. Schwerpunkt hierbei sind italienische Mosaike in Premium-Qualität. Start der Produktion (falls eine eigene Produktion von Waren stattfindet, hier Daten eintragen). Die Waren liegen im Zentrallager in Deutschland beim Großhändler bereit. Die Angebotenen Produkte sind jederzeit auf Lager verfügbar. Beschreibung des Produkts/Dienstleistung Vertrieb von Fliesen und Mosaiken und Arbeitsmaterialien für Fliesenleger.
4 Marktübersicht Kunden Zielgruppe für Michael s Fliesen-Shop sind Menschen im Alter zwischen Jahre. Heimwerker und Immobilienbesitzer oder Hauseigentümer die für ihr Eigenheim gerne etwas mehr Geld ausgeben und entsprechende Premium-Waren bevorzugen, liegen im Focus als Klientel. Konkurrenz Es gibt on- sowie offline Mitbewerber. Regional ist die Marke (xy) bekannt und mit x Filialen und einem Online-Shop der größte Konkurrent. Zudem haben die großen Baumarkt-Ketten wie OBI oder Hornbach, die immer wieder vereinzelt ähnliche Waren anbieten. Im Bereich Mosaike besteht zudem die Auswahl der großen Seller-Portale wie etwa Ebay oder Amazon. Standort Es wird zunächst nur einen Online-Shop geben.
5 Marketing Angebot fliesen-online-shop.de bietet Fliesen und Mosaike an. In Zukunft sollen weitere Artikel wie z. Bsp. Fliesenschienen oder Flexmörtel ins Portfolio aufgenommen werden. Preis Die Waren sind im mittleren bis oberen Preissegment anzusetzen. Das gilt für Fliesen und Mosaike gleichermaßen. Es gibt immer wieder Restposten- Verkäufe und spezielle Ermäßigungen ab einer gewissen Anzahl bestellter Quadratmeter (m²). Das wird je nach Artikel entsprechend kalkuliert. Vertrieb Fliesen und Mosaike werden über den eigenen Online-Shop angeboten. Zudem wird es Affiliate-Angebote für Partner geben. Die Produkte werden über Drop-Shipping vertrieben. Es gibt kein eigenes Lager. Werbung Das Marketing konzentriert sich im Wesentlichen aufs Online-Marketing. Die eigene Website wird mit Aktionen und Gewinnspielen in den Social Media-Kanälen beworben. Anzeigen bei Suchmaschinen sowie auf Facebook, Instagram, Twitter pushen spezielle Angebote. Im eigenen Youtube-Kanal werden Kurz-Videos gezeigt. Der Fokus liegt auf emotionalen Storytelling-Filmen, die jeweiligen Fliesen oder Mosaike erst zum Schluss in den Vordergrund stellen.
6 Unternehmensorganisation & Personal Organisation fliesen-online-shop.de wird als UG gegründet. Mitarbeiter fliesen-online-shop.de verzichtet zum Anfang auf weitere Mitarbeiter. Nach einem Jahr soll ein Mitarbeiter eingestellt werden. Chancen fliesen-online-shop.de ist ein Standard-Produktangebot, dass sich an Heimwerker, Eigentümer oder Immobilienverwalter und -besitzer richtet. Die Suchmaschinenoptimierung konzentriert sich auf die entsprechenden Keywörter. Zusätzlich werden spezielle Landingpages und Themenseiten ausführlich informieren. Die Konkurrenz im Segment ist relativ groß, aber mit dem richtigen Marketingplan und einer guten SEO-Strategie kann eine ertragreiche Position gesichert werden. Risiken Online-Vergleichsmöglichkeiten und besonders günstige Angebote von Branchenriesen könnten den Verkauf erschweren. Die allgemeine Kaufzurückhaltung der Bevölkerung aufgrund der angespannten wirtschaftlichen Lage stellt ebenfalls ein Risiko dar.
7 Finanzen Eigenkapital Eigenkapital Wert Sparguthaben ,00 Sacheinlagen 0,00 Betriebsimmobilien 0,00 Liquide Mittel 3.000,00 Teilhaber 0,00 Summe Eigenkapital 13,000,00 Private Ausgaben Private Ausgaben Monatlich Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 Miete, Zins, Tilgung 800, , , ,00 Krankenversicherung 270, , , ,00 Lebensversicherung 150, , , ,00 Rentenversicherung 0,00 0,00 0,00 0,00 Unfallversicherung 60,00 720,00 720,00 720,00 Haftpflichtversicherung 0,00 75,00 75,00 75,00 Hausratversicherung 0,00 75,00 75,00 75,00 Sonstige Versicherungsbeiträge 130, , , ,00 Kfz-Kosten 120,00 420,78 425,87 428,65 Haushaltsgeld 400, , , ,00 Freizeit 120, , , ,00 Summe Private Ausgaben 2.050, , , ,65
8 Ausgaben vor Gründung Anlagevermögen Wert AfA Grundstück 0,00 0,00 Gebäude 0,00 0,00 Umbaumaßnahmen 0,00 0,00 Maschinen 0,00 0,00 Installation & Inbetriebnahme 0,00 0,00 Geschäftseinrichtung 0,00 0,00 Fahrzeuge 0,00 0,00 Summe Anlagevermögen 0,00 0,00 Umlaufvermögen Wert Rohstoffe 0,00 Hilfsstoffe 0,00 Betriebsstoffe 0,00 Handelswaren 0,00 Halbfertige Erzeugnisse 0,00 Fertige Erzeugnisse 0,00 Summe Umlaufvermögen 0,00
9 Sonstige Ausgaben vor Gründung Wert Werbung 5.000,00 Anmeldegebühren 50,00 Beratungskosten 1000,00 Büromaterialien, Erstausstattung 1.500,00 Summe Sonstige Ausgaben vor Gründung 7550,00 Summe Ausgaben vor Gründung 7550,00 Betriebsausgaben Jahr 1 Betriebsausgaben Jahr 1 Anlagevermögen monatlich Jahr AfA Grundstück 0,00 0,00 Gebäude 0,00 0,00 0,00 Umbaumaßnahmen 0,00 0,00 0,00 Geschäftseinrichtung 0,00 0,00 0,00 Maschinen 0,00 0,00 0,00 Fahrzeuge 0,00 0,00 0,00 Summe Anlagevermögen 0,00 0,00 0,00
10 Umlaufvermögen monatlich Jahr Handelswaren 0,00 0,00 Rohstoffe 0,00 0,00 Hilfsstoffe 0,00 0,00 Betriebsstoffe 0,00 0,00 Halbfertige Erzeugnisse 0,00 0,00 Fertige Erzeugnisse 0,00 0,00 Summe Umlaufvermögen 0,00 0,00
11 Personal / Büro monatlich Jahr Personalkosten 0,00 0,00 Beiträge / Abgaben 0,00 0,00 Zinsen 0,00 0,00 Miete inkl. Nebenkosten 0,00 0,00 Versicherungen 100, ,00 Fahrzeugkosten 0,00 0,00 Reisekosten 0,00 0,00 Bürobedarf 120, ,00 Telefon 50,00 600,00 Werbung 1.200, ,00 Beratung 200, ,00 Serverkosten 250, ,00 Shop-Software 200, ,00 Summe Personal / Büro 2.120, ,00 Summe Betriebsausgaben Jahr ,00 Summe Betriebsausgaben Jahr 1 abzgl. AfA ,00
12 Betriebsausgaben Jahr 2 Betriebsausgaben Jahr 2 Anlagevermögen monatlich Jahr AfA Grundstück 0,00 0,00 Gebäude 0,00 0,00 0,00 Umbaumaßnahmen 0,00 0,00 0,00 Geschäftseinrichtung 0,00 0,00 0,00 Maschinen 0,00 0,00 0,00 Fahrzeuge 0,00 0,00 0,00 Summe Anlagevermögen 0,00 0,00 0,00 Umlaufvermögen monatlich Jahr Handelswaren 0,00 0,00 Rohstoffe 0,00 0,00 Hilfsstoffe 0,00 0,00 Betriebsstoffe 0,00 0,00 Halbfertige Erzeugnisse 0,00 0,00 Fertige Erzeugnisse 0,00 0,00 Summe Umlaufvermögen 0,00 0,00
13 Personal / Büro monatlich Jahr Personalkosten 450, ,00 Beiträge / Abgaben 180, ,00 Zinsen 100, ,00 Miete inkl. Nebenkosten 0,00 0,00 Versicherungen 100, ,00 Fahrzeugkosten 0,00 0,00 Reisekosten 0,00 0,00 Bürobedarf 120, ,00 Telefon 50,00 600,00 Werbung 1.200, ,00 Beratung 200, ,00 Serverkosten 250, ,00 Shop-Software 200, ,00 Summe Personal / Büro 2.850, ,00 Summe Betriebsausgaben Jahr ,00 Summe Betriebsausgaben Jahr 2 abzgl. AfA ,00
14 Betriebsausgaben Jahr 3 Betriebsausgaben Jahr 3 Anlagevermögen monatlich Jahr AfA Grundstück 0,00 0,00 Gebäude 0,00 0,00 0,00 Umbaumaßnahmen 0,00 0,00 0,00 Geschäftseinrichtung 0,00 0,00 0,00 Maschinen 0,00 0,00 0,00 Fahrzeuge 0,00 0,00 0,00 Summe Anlagevermögen 0,00 0,00 0,00 Umlaufvermögen monatlich Jahr Handelswaren 0,00 0,00 Rohstoffe 0,00 0,00 Hilfsstoffe 0,00 0,00 Betriebsstoffe 0,00 0,00 Halbfertige Erzeugnisse 0,00 0,00 Fertige Erzeugnisse 0,00 0,00 Summe Umlaufvermögen 0,00 0,00
15 Personal / Büro monatlich Jahr Personalkosten 900, ,00 Beiträge / Abgaben 220, ,00 Zinsen 0,00 0,00 Miete inkl. Nebenkosten 0,00 0,00 Versicherungen 100, ,00 Fahrzeugkosten 0,00 0,00 Reisekosten 0,00 0,00 Bürobedarf 120, ,00 Telefon 50,00 600,00 Werbung 1.000, ,00 Beratung 200, ,00 Serverkosten 250, ,00 Shop-Software 200, ,00 Summe Personal / Büro 3.040, ,00 Summe Betriebsausgaben Jahr ,00 Summe Betriebsausgaben Jahr 2 abzgl. AfA ,00
16 Umsatzpositionen Die folgenden Tabellen zeigen die Umsätze anhand der Menge an. Umsätze Jahr 1 Artikel / Leistung Menge in m² Preis Monatsumsatz Jahresumsatz Fliesen , , ,00 Mosaike ,00 400, ,00 Summe , , ,00 Umsätze Jahr 2 Artikel / Leistung Menge in m² Preis Monatsumsatz Jahresumsatz Fliesen , , ,00 Mosaike ,00 667, ,00 Summe , ,00 80,500,00
17 Umsätze Jahr 3 Artikel / Leistung Menge in m² Preis Monatsumsatz Jahresumsatz Fliesen , , ,00 Mosaike , , ,00 Summe , ,00 126,500,00 Hier ist die Summe der gesamten Umsätze pro Monat und pro Jahr abzulesen. Monatsumsatz Jahresumsatz Umsätze gesamt (alle Jahre) , ,00
18 Finanzierungsplan Vor Gründung Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 Summe Eigenkapital , ,00 Ausgaben vor Gründung 7.550, ,00 Umsatz , , , ,00 Betriebsausgaben , , , ,00 Finanzierungsbedarf 5.450, , , , ,00 Zuschüsse 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Fördermittel 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Konto- Korrent- Kredite 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Darlehen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Deckungsgrad in % 172,19 % 189,86 % 235,38 % 347,26 % 265,61 %
19 Liquiditätsplan Geldeingänge Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 Geplante Umsätze , , ,00 Fremdmittel (Kredite, Darlehen) 0,00 0,00 0,00 Fremdmittel (Fördermittel, Zuschüsse) 0,00 0,00 0,00 Summe ,00 80,500,00 126,500,00 Geldausgänge Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 Ausgaben vor Gründung 7.550,00 Betriebsausgaben , , ,00 Tilgung 0,00 0,00 0,00 Summe , , ,00 Liquidität , , ,00 Liquidität fortlaufend , , ,00
20 Rentabilitätsvorschau 1. Jahr ( ) % vom Umsatz 2. Jahr % vom Umsatz 3. Jahr % vom Umsatz Umsatz , , ,00 - Umlaufvermögen 0,00 0,00 % 0,00 0,00 % 0,00 0,00 % Rohertrag , % ,00 100,00 % , % Personalkosten 0,00 0,00 % 5.400,00 6,7 % ,00 8,54 % Rohertrag , % ,00 93,3 % ,00 91,46 % Weiterer Aufwand ,00 0,00 % ,00 0,00 % ,00 0,00 % Erweiterter Cashflow ,00 47,33 % ,00 61,69 % ,00 73,25 % Zinsen 0,00 0,00 % 1.200,00 0,00 % 0,00 0,00 % Cashflow ,00 47,33 % ,00 60,20 % ,00 73,25 % - Abschreibung 0,00 0,00 % 0,00 0,00 % 0,00 0,00 % Gewinn / Verlust vor Steuer ,00 47,33 % ,00 60,20 % ,00 73,25 %
21 Kapitalbedarfsplan Vor Gründung ( ) 1.Jahr ( ) 2. Jahr ( ) 3. Jahr ( ) Summe ( ) Investitionen in Anlagevermögen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 + Umlaufvermögen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 + Sonstige betriebliche Kosten 7.550, , , , ,00 Eigenkapital , ,00 + Private Ausgaben , , , ,00 + Zinsen 0, ,00 0, ,00 + Beiträge, Abgaben 0, , , ,00 + Sonstige Ausgaben 0,00 0,00 0,00 0,00 Umsatzerlöse , , , ,00 Sonstige Einnahmen 0,00 0,00 0,00 0,00 Gesamtkapitalbedarf , , , , ,00
22 Ihr könnt euch an diesem Beispiel orientieren und euren eigenen Businessplan erstellen. Primär geht es nicht um eine 100% Vorhersage der zu erwartenden Zahlen eures Unternehmens. Der erste Businessplan soll dem Gründer eine Hilfestellung sein. Wir raten euch zudem zu einem Unternehmensberater, der mit fundierten Kenntnissen bei der Gründung beratend zur Seite steht. Bei steuerlichen Fragen führt kein Weg an einem Steuerberater vorbei. Alternativ könnt ihr Informationen bei den Beratungsstellen eures zuständigen Finanzamts einholen. Wir raten ab von gefährlichem Halbwissen. Viel Erfolg bei der Gründung! Euer Team von
Businessplan. Bärbels Geschenkelädchen. Kontaktinformation. Bärbel Meier Musterstr Musterhausen
Businessplan Bärbels Geschenkelädchen Kontaktinformation Bärbel Meier Musterstr. 34 56478 Musterhausen E-Mail: baerbel@xyz.de 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Gründerperson 3 Kenntnisse 3 Lebenslauf
MehrBusinessplan. SteckBar -Möbel. Kontaktinformation. Peter Müller Musterstr
Businessplan SteckBar -Möbel Kontaktinformation Peter Müller Musterstr. 34 56478 E-Mail: peter.mueller@steckbar.de 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Gründerperson 3 Kenntnisse 3 Lebenslauf 3 Produkt/Dienstleistung
MehrBusinessplan. VeggieGo. Kontaktinformation. Markus Krieger Musterstr Musterstadt Telefon:
Businessplan VeggieGo Kontaktinformation Markus Krieger Musterstr. 2 98709 Musterstadt Telefon: 01234-56789 E-Mail: mk@veggiego.de 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 2 Gründerperson 4 Kenntnisse 4
MehrVorlage für einen Schülerfirmen-Businessplan
1. Gründerpersonen Wer soll zu Eurer Firma gehören? Welche besonderen Fähigkeiten und Qualifika tionen haben die einzelnen Personen? 2 2. Produkt/Dienstleistung Beschreibt Eure Geschäftsidee! Welche Produkte
Mehr1. Geschäftsidee. Beschreibt eure Geschäftsidee. Wie soll eure künftige Firma heißen? Welche Rechtsform soll eure künftige Firma haben und warum?
1. Geschäftsidee Beschreibt eure Geschäftsidee Wie soll eure künftige Firma heißen? Welche Rechtsform soll eure künftige Firma haben und warum? Wo soll der Sitz eurer Firma sein? - 1 - 2. Produkt / Dienstleistung
MehrBusinessplan. Verfügbare Tabellen. Mit dem Listenfeld Verfügbare Tabellen navigieren Sie innerhalb der Anwendung.
Businessplan Eine Businessplanung ist das Konzept für alle geschäftliche Aspekte eines neuen Projekts. Er kann sowohl für ein komplett neu geplantes Unternehmen als auch nur für ein Projekt oder Teilprojekt
MehrBeschreibung der Geschäftsidee
Beschreibung der Geschäftsidee (bitte soweit es Ihnen möglich ist ausfüllen) Name / Vorname: Straße;PLZ, Ort: Telefonnummer: Email: Geburtsdatum: Geburtsort: 1. Ort des Existenzgründungsvorhabens: (max.
MehrPrivater Finanzbedarf
Privater Finanzbedarf Wie viel Geld brauche ich zum Leben? Hinweis: Tragen Sie hier Ihre privaten Ausgaben und Einnahmen ein, die Sie während der Anlaufphase Ihres Unternehmens haben werden. Das Resultat
MehrKostenplanung - Anlaufphase
Kostenplanung - Anlaufphase Angaben netto in 1. Monat 2. Monat 3. Monat 4. Monat 5. Monat 6. Monat - Raumkosten gesamt Miete Nebenkosten (Heizung, Strom, Wasser, Gas) - Kraftfahrzeugkosten gesamt Sprit
MehrLiquiditätsplanung sowie CF als Finanzierungskennzahl. Von Bo An, WS 2007
Liquiditätsplanung sowie CF als Finanzierungskennzahl Von Bo An, WS 2007 Der Cash-Flow als Finanzierungskennzahl -- Cash-Flow Analyse -- Beispiel : Ermittlung des CF -- Bewertung des Cash-Flow Gliederung
MehrBusiness-Plan. Light
Business-Plan Light 1 Ein sorgfältig ausgearbeiteter Business-Plan ist Grundlage für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit. Er hilft Ihnen, die wirtschaftlichen Erfolgsaussichten Ihres Vorhabens
MehrSie benötigen folgende Unterlagen bzw. sollten folgende Dinge ausarbeiten.
Existenzgründung Sie benötigen folgende Unterlagen bzw. sollten folgende Dinge ausarbeiten. 1. Lebenslauf 2. Kurzkonzept 3. Kapitalbedarf 4. Finanzierung 5. Rentabilitätsvorschau 6. Zur abschließenden
MehrDer letzte Feinschliff. Gründerpreis Rosenheim 2017
Der letzte Feinschliff Gründerpreis Rosenheim 2017 1 Netzwerke in der Region Wirtschaftsjunioren Rosenheim e.v. Unternehmerfrauen in Handwerk und Dienstleistung Rosenheim e.v. Kleinunternehmernetzwerk
MehrPerspektive Existenzgründung
Gründertag Wetter 04. September 2009 Perspektive Existenzgründung Das Unternehmenskonzept Seite 1 Die Existenzgründung Die Unternehmensgründung und ihre Rahmenbedingungen Familie Finanzamt Existenzgründer
MehrUmkehr 24 e. K. Frank von Czapiewski
Vorbereitung Geschäftsplan Basis Preiskalkulation Existenzgründerseminar 2015 1 Private Ausgaben Kapazität/Auslastung Fixkosten des Betriebes Investitionen Abschreibungen Variable Betriebskosten 2 Kalkulatorische
Mehrzur Beurteilung der geplanten selbständigen Tätigkeit nach 21 Aufenthaltsgesetz:
An die Ausländerbehörde Fragebogen zur Beurteilung der geplanten selbständigen Tätigkeit nach 21 Aufenthaltsgesetz: Beurteilt werden: - unternehmerische Erfahrungen des Antragstellers - Tragfähigkeit der
Mehr5. DER BUSINESSPLAN...2
5. DER BUSINESSPLAN...2 5.1. CHECKLISTE: WAS GEHÖRT IN IHREN BUSINESSPLAN?...2 5.1.2. Zusammenfassung...2 5.1.3 Geschäftsidee/Produktplanung...2 5.1.4 Markt/Konkurrenz/Standort...3 5.1.5 Management/Gründerperson/-en...3
MehrCHECKLISTE FÜR EXISTENZGRÜNDER
CHECKLISTE FÜR EXISTENZGRÜNDER Die Region Mainfranken GmbH hat in Zusammenarbeit mit den beteiligten Landkreisen und Städten eine Checkliste entwickelt, die Ihnen bei Ihrer Existenzgründung helfen will.
MehrStartUp-Checklisten für Ihr Konzept.
StartUp-Checklisten für Ihr Konzept. Erstellen Sie nun Ihr Unternehmenskonzept und nützen Sie dafür die Checklisten auf den folgenden Seiten. Sämtliche Punkte, die Sie hier finden, sollten in Ihrem schriftlich
MehrLeitfaden für Existenzgründer
Leitfaden für Existenzgründer Hilfen zur Investitions- und Finanzplanung Unternehmensberatung Dipl.-Ök. Bernd Spogahn Buchenweg 24, 46485 Wesel, 02 81 / 8 38 79 Fax: 02 81 / 8 54 92 91, Email: SHspogahn@t-online.de
MehrKarl Jaquemot in vier Sätzen
Workshop 2014 Karl Jaquemot in vier Sätzen Diplom-Kaufmann, über 20 Jahre Erfahrung in der Gründungsund Wachstumsberatung, seit 17 Jahren selbständiger Berater Kleine Unternehmen mit 1 15 Mitarbeitern,
MehrGEWINNERMITTLUNG Einnahmen-Überschussrechner vom bis
Blatt 1 GEWINNERMITTLUNG Einnahmen-Überschussrechner vom 01.01.2015 bis 31.12.2015 EUR EUR EUR A. BETRIEBSEINNAHMEN 1. Umsatzerlöse 254.238,68 252.349,03 2. Sonstige betriebliche Einnahmen a) Veräußerung
MehrJan Baumann jan.baumann@eloum.net. Brauche ich einen Online Shop? Was ist am Anfang zu beachten?
Jan Baumann jan.baumann@eloum.net Brauche ich einen Online Shop? Was ist am Anfang zu beachten? Brauche ich einen Online Shop? Begriffe und Abgrenzung Ab wann ist ein Shop ein Shop? Welche Systeme stehen
MehrUnterlagen für eine fachliche Stellungnahme zur Tragfähigkeit der Existenzgründung
Unterlagen für eine fachliche Stellungnahme zur Tragfähigkeit der Existenzgründung Lebenslauf, Kurzkonzept, Kapitalbedarf, Finanzierung und Rentabilitäts-vorschau außerdem ist zur abschließenden Prüfung
MehrWie erstelle ich einen Finanzund Liquiditätsplan? Herzlich willkommen
Wie erstelle ich einen Finanzund Liquiditätsplan? Herzlich willkommen Carola Nowak Leiterin Firmenkundencenter Ost Kreissparkasse München Starnberg Ebersberg KSKMSE UK Etappe 3: Finanzen 1 Warum sollte
MehrFörderangebote der KfW: Finanzierung und Beratung
Förderangebote der KfW: Finanzierung und Beratung Finanzierungsmöglichkeiten für Existenzgründer/Jungunternehmer Bad Tölz, 03.03.2007 Ihr Referent Robert Nau KfW Mittelstandsbank Ludwig-Erhard-Platz 1
MehrFolgende Stichpunkte sollten bei der Erstellung des Konzeptes unbedingt berücksichtigt werden:
4 423 24-02 MMB Ansprechpartner: Antje Freund Telefon: 03681 /362-233 E-Mail: freund@suhl.ihk.de Merkblatt Unternehmenskonzept Stand: 31.03.2010 Seite 1 / 5 Eine genaue Beschreibung des Vorhabens ist sehr
MehrGeschäftsplan/Businessplan
Seite 1/12 Geschäftsplan/Businessplan Vor- und Zuname Straße Ort Telefon E-Mail Vorhaben Berater der das Vorhaben begleitet Vorgesehenes Kreditinstitut Mobil Seite 2/12 1. Kurzfassung des Vorhabens Ihre
MehrGeschäftsplan / Business Plan
Qualifizierung für Flüchtlinge Datum:... Geschäftsplan / Business Plan Wir bitten Sie, das Formular so ausführlich wie möglich auszufüllen. Wenn notwendig, kontaktieren Sie bitte Ihre Verwandten oder Freunde
MehrWie erstelle ich einen Finanz- und Liquiditätsplan?
Etappe 3 Finanzen Wie erstelle ich einen Finanz- und Liquiditätsplan? Herzlich willkommen Thomas Rupp Unternehmenskundenberater Kreissparkasse München Starnberg Ebersberg Warum sollte ich einen Finanz-
MehrEröffnungsbilanz. Passiva I. Eigenkapital 9.600.000 16.000.000 2.990.000 350.000 480.000
Eröffnungsbilanz Aktiva I. Anlagevermögen 1. Grundstücke und Gebäude 2. Maschinen und Werkzeuge 3. Fuhrpark 4. BGA II. Umlaufvermögen 1. Rohstoffe 2. Hilfsstoffe 3. Betriebsstoffe 4. Unfertige Erzeugnisse
MehrPlanungsrechnungen für die Existenzgründung
Planungsrechnungen für die Existenzgründung Firmenname Die Planungsgerüste Datum 1. Kapitalbedarfsplan X 2. Gründungskosten (Einzelaufstellung) X 3. Betriebliche Kostenplanung 2016 2018 X 4. Kalkulation
MehrErgebnis nach Steuern
Erfolgsplanung Zielgröße: Der Mindest-Umsatz ist genau der Umsatz, der notwendig ist, um die gesamten Kosten zu decken und um die geplanten Entnahmen und um einen Restgewinn zu erwirtschaften. variable
Mehrheute erhalten Sie meinen Monatsbericht per mit der Bitte um Kenntnisnahme und ggf. um Rücksprache.
Manf red Schreiber Steuerberater, Hauptstraße 31, 82319 Starnberg Firma Tony's Backstube GmbH Bäckerei & Konditorei Abt-Gregor-Danner-Strasse 2 82346 Andechs Tel. 08152/988-0 Fax 08152/988-100 Email: m.schreiber@t-online.de
MehrPerspektiven für Investitionen schaffen mit der richtigen Planung zur geförderten Finanzierung
Perspektiven für Investitionen schaffen mit der richtigen Planung zur geförderten Finanzierung Finanzplanung der IN.COM GmbH Zu meiner Person Name: Hamid Latif (Alter: 29 Jahre) Familienstand: verheiratet,
MehrWir möchten uns herzlich für Ihr Vertrauen und die Unterstützung der so wichtigen Tierschutzarbeit bedanken. Der Vorstand
Jedem zweiten Tierheim in Deutschland droht das finanzielle Aus. Die ohnehin schon zumeist hochverschuldeten Kommunen können die Kosten nicht mehr stemmen, so heißt es aus den Finanzverwaltungen von Städten
MehrEröffnungsbilanz. Passiva I. Eigenkapital 128.000. II. Fremdkapital 1. Hypotheken 2. Darlehen 3. Verbindlichkeiten aus L+L 60.000 16.000 8.
Eröffnungsbilanz Aktiva I. Anlagevermögen 1. Grundstücke und Gebäude 2. Maschinen und Werkzeuge 3. Fuhrpark 4. BGA II. Umlaufvermögen 1. Rohstoffe 2. Hilfsstoffe 3. Betriebsstoffe 4. Unfertige Erzeugnisse
MehrHinweise zur Erstellung einer Rentabilitätsvorschau
Handwerkskammer Braunschweig Abt. Wirtschaftsförderung und Betriebsberatung Hinweise zur Erstellung einer Rentabilitätsvorschau Vorgehen bei der Erstellung einer Rentabilitätsvorschau Die Rentabilitätsvorschau
MehrSICHERHEIT, SACHWERT, VERMÖGEN
SICHERHEIT, SACHWERT, VERMÖGEN Beratung zum Alterseinkünftegesetz HEUTE ZUKUNFT Stand:... Nettoeinkommen:... INFLATION Rentenbeginn... Ziel?... Höhe gesetzl. Rente?...... Alterseinkünftegesetz Politik/Banken/Versicherungen
MehrAufbau und Inhalt eines Businessplans
Aufbau und Inhalt eines Businessplans Deckblatt Inhaltsverzeichnis Auf einen Blick... Geschäftsidee Gründerprofil / Gründungsteam Markteinschätzung Wettbewerbssituation Standort Unternehmensorganisations-
Mehr1. Umsatzerlöse Sonstige betriebliche Erträge Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 2.000
Wirtschaftsplan des Schlachthof München (Eigenbetrieb der LHM gemäß Art. 88 GO) Anlage 1 Erfolgsplan 2006 Gewinn- und Verlustrechnung nach 19/22 EBV 1. Umsatzerlöse 4.350.000 3. Sonstige betriebliche Erträge
MehrAufbau und Inhalt eines Businessplans
Aufbau und Inhalt eines Businessplans Deckblatt Inhaltsverzeichnis Auf einen Blick... Geschäftsidee Gründerprofil / Gründungsteam Markteinschätzung Wettbewerbssituation Standort Unternehmensorganisations-
MehrDas Konzept sollte je nach Vorhaben 20 bis 30 Seiten umfassen. Achten Sie auf verständliche Formulierungen und ein ansprechendes Layout.
Business-Plan Wer sich selbständig machen will, braucht nicht nur eine erfolgversprechende Geschäftsidee, sondern auch einen schlüssigen Plan, der alle Faktoren der Existenzgründung berücksichtigt den
MehrKosten- und Leistungsrechnung Ergebnistabelle zur Abgrenzungsrechnung
Kosten- und Leistungsrechnung Ergebnistabelle zur Abgrenzungsrechnung Erstellen Sie für jede der nachfolgenden Aufgaben eine Ergebnistabelle und berechnen jeweils das (a) Unternehmensergebnis (b) neutrale
MehrCockpit - Erläuterung der Kennzahlen
Cockpit - Erläuterung der Kennzahlen Bereich: Cloud-Anwendungen - Info für Anwender Nr. 86249 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Erläuterung der Kennzahlen 3. Wichtige Informationen 2 2 5 Seite 2 1. Ziel Über
MehrSchritt für Schritt in die Selbständigkeit. Gründertag 2011 - Bautzen
Wie gründe ich richtig? Schritt für Schritt in die Selbständigkeit Dipl.-Wirtsch.-Ing. Torsten Menzel Büro Dresden Gustav-Adolf-Str. 7 01219 Dresden Telefon: 0351 47940204 Büro Zittau Bahnhofstr. 30 02763
MehrExistenzgründerseminar
Inhalte dritter Tag: Der Business-Plan Strategisches Marketing Die richtige Kommunikation (Vortrag) Die Versicherungen Rechtliche Grundlagen (Vortrag) 1. Zusammenfassung (Executive Summary) 2. Unternehmensgründer
MehrBusinessplan. Streng vertraulich! Firma Adresse PLZ Ort. St. Gallen, 14. Juli Erstellt durch den Verwaltungsrat der Firma
Businessplan Streng vertraulich! Firma Adresse PLZ Ort St. Gallen, 14. Juli 2010 Erstellt durch den Verwaltungsrat der Firma Begleitung durch: OBT AG Businessplan Seite 2 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Zusammenfassung
MehrReferenzkonten des MB-Kontenplanes nebst Partnerkonten gem. EÜR-Pos.
EINNAHMEN EÜR- EÜR EÜR Block EÜR AV Betriebseinnahmen als Kleinunternehmer 8195 Erlöse als Kleinunternehmer i.s.d. 19 Abs 1 UStG Einnahme 10 Kontenliste 0 0 239 111 2 0 EÜR EÜR Block EÜR AV Erhaltene Ust-
MehrDer Businessplan. Argumentationshilfe/-grundlage für Verhandlungen mit Beratern, Banken, Investoren, Geschäftspartnern
Der Businessplan I. Funktion des Businessplans Prüfen der Idee (Entscheidungsgrundlage) Qualifizierung für den Gründer Argumentationshilfe/-grundlage für Verhandlungen mit Beratern, Banken, Investoren,
MehrBILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2010 PASSIVA. Blatt 1. Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber GmbH Buchen. zum. Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro
BILANZ Blatt 1 AKTIVA 31. Dezember 2010 PASSIVA zum Euro Euro Euro Euro Euro Euro A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte
MehrKontennachweis zur Gewinn- und Verlustrechnung vom bis
Umsatzerlöse 7000 Erträge ambulant Pflegestufe 1 Pflegekasse 176.744,42 7001 Erträge ambulant Pflegestufe 1 Sozialhilfeträger 59.407,69 7002 Erträge ambulant Pflegestufe 1 Selbstzahler 37.662,75 7005 Erträge
MehrBerechnung der privaten Ausgaben
Berechnung der privaten Ausgaben Kosten Lebenshaltung Essen und Trinken Kleidung Hobby Freizeit Urlaub Geschenke Kultur Private Versicherungen Rentenversicherung Krankenversicherung, Tagegeld Lebensversicherung
MehrExistenzgründung Businessplan
1 Landratsamt Waldshut Amt für Wirtschaftsförderung und Nahverkehr Herrn Gartenstraße 7 79761 Waldshut-Tiengen Existenzgründung Businessplan Name, Vorname Straße D- PLZ Ort Tel.: Fax email Vollständiger
MehrFörderprogramme für Unternehmensgründer
Förderprogramme für Unternehmensgründer Diplom-Kaufmann Kreditreferent der IHK Hochrhein-Bodensee Voraussetzungen für Förderprogramme Da Förderprogramme i.d.r. nur über ein Kreditinstitut vor Ort (Hausbank)
Mehr1) Einführung. Vorbereitung für Ihr Erstgespräch. Navigation. Beratung. Allgemeine Informationen. Name, Vorname der Gründer: Telefon:
1) Einführung Vorbereitung für Ihr Erstgespräch Diese Checklisten sollen als Vorbereitung für Ihr Erstgespräch dienen. Navigation Sie können die jeweilige Checkliste durch anklicken der Registerkarte auswählen.
MehrEinkauf in Stück bei Lieferant 1 bis 4 Rohstoffe L 1 L 2 L 3 L 4. Maschinen (Anzahl) Kauf: Verkauf:
ENTSCHEIDUNGSBLATT UNTERNEHMENSPLANSPIEL SIM-LOG V 20 Unternehmen: EINGABE, TEIL A Einkauf in Stück bei Lieferant 1 bis 4 Rohstoffe L 1 L 2 L 3 L 4 R 1 Notbeschaffung R 2 R 3 R 4 Transport Linie/Charter
MehrUnternehmenskonzept (Business-Plan)
Unternehmenskonzept (Business-Plan) zur Gründung eines......... in...... durch Frau / Herrn... wohnhaft...... tel. erreichbar... geplanter Gründungszeitpunkt... Seite 1 von 13 Wesentliche Inhalte 1. Geschäftsidee/Vorhabensbeschreibung
MehrInvestition und Finanzierung
Investition und Finanzierung Existenzgründung im Bio-Fachhandel Horst Hartmann Dipl. Oec. Investitionen richtig einschätzen! Marktpotenzial solide prognostizieren z.b. 600.000 Euro Kennzahlen des Institut
MehrÜbung GuV-Rechnung. Zur Erstellung der GuV-Rechnung einer GmbH liegt folgende Saldenliste vor:
Übung GuV-Rechnung Zur Erstellung der GuV-Rechnung einer GmbH liegt folgende Saldenliste vor: Soll Haben Umsatzerlöse Bestandsveränderungen Andere aktivierte Eigenleistungen Sonstige betriebliche Erträge
MehrLeitfaden zur Existenzgründung. Harry Donau - Unternehmensberatung
Leitfaden zur Existenzgründung Harry Donau - Unternehmensberatung 1 Inhalt Vorwort Anlässe Gründung Gründe für Selbständigkeit Planungsparameter Gründe für das Scheitern Finanzen Förderungen Ertragsvorschau
MehrRoswitha Sopper-Bannert
IHK-Prüfungs-News Ihre Ansprechpartner E-Mail Telefon Roswitha Sopper-Bannert r.sopper@frankfurt-main.ihk.de 069 2197 1239 Datum 24.10.2013 Luftverkehrskaufmann/Luftverkehrskauffrau Ab der Abschlussprüfung
MehrMuster Businessplan Auftraggeber erstellt unter Mitarbeit von kom pass gründungsberatung Markus Bodenmüller Keithstr Berlin Seite 1 von 8
Muster Businessplan Auftraggeber erstellt unter Mitarbeit von kom pass gründungsberatung Markus Bodenmüller Keithstr. 2-4 10787 Berlin Seite 1 von 8 Inhaltsangabe: 1) Zusammenfassung... 3 2) Wie lautet
MehrKalkulieren, aber richtig! - Fallstricke und Tipps für Existenzgründer und Jungunternehmer
Kalkulieren, aber richtig! - Fallstricke und Tipps für Existenzgründer und Jungunternehmer Dipl.-Kfm. Torben Viehl, Unternehmensberater der Handwerkskammer zu Köln Gründer- und Jungunternehmertag des Gründungsnetzwerkes
MehrSpielstartinfo. Willkommen beim Unternehmensplanspiel BiZ - Betriebswirtschaft im Zusammenspiel!
Spielstartinfo Willkommen beim Unternehmensplanspiel BiZ - Betriebswirtschaft im Zusammenspiel! Ihr Team befindet sich zu Beginn des Spiels in der Lage von Führungskräften, die mit dem Management eines
MehrDAS BANKGESPRÄCH. Allgemeine Hinweise und Unterstützungsmöglichkeiten. Stand: 07/161
DAS BANKGESPRÄCH Allgemeine Hinweise und Unterstützungsmöglichkeiten EXISTENZ 2016, 12. November 2016, 11:00-11:45, Raum C 116/115, MOC München Stand: 07/161 Antje Fiedler Leiterin Gründungen Leiterin
MehrExistenzgründung Businessplan
Landratsamt Waldshut Amt für Wirtschaftsförderung und Nahverkehr Herrn Gartenstraße 7 79761 Waldshut-Tiengen Existenzgründung Businessplan Name, Vorname Straße PLZ Ort Tel.: Fax E-Mail Vollständiger Name
MehrXYZ GmbH i.l. (Hannover) - Investitionen
- Investitionen XYZ GmbH i.l. (Hannover) - Investitionen Investitionen 1. Monat 2. Monat 3. Monat 4. Monat 5. Monat 6. Monat 7. Monat 8. Monat 9. Monat 10. Monat 11. Monat 12. Monat 2012 2013 2014 Leihgut
MehrRettungsdienstzentrum- Grundstücksgesellschaft. BKRZ Brandschutz-, Katastrophenschutz- und. mbh und Co KG
Rettungsdienstzentrum- Grundstücksgesellschaft BKRZ Brandschutz-, Katastrophenschutz- und mbh und Co KG Finanzplan der BKRZ Brandschutz-, Katastrophenschutz- und Rettungsdienstzentrum- Grundstücksgesellschaft
MehrDas gehört in den Businessplan für eine Ich-AG
Das gehört in den Businessplan für eine Ich-AG A) Kurzbeschreibung des Existenzgründungsvorhabens Im Businessplan für eine Ich-AG sollten u. a. folgende Stichworte angesprochen werden: Geschäftsidee, Nutzen
MehrGeschäftsbericht zum
Geschäftsbericht zum 31.12.213 Vermögenssituation Gewinn- und Verlustrechnung Bilanz 213 SASA SpA-AG Seite 1 / 6 GESCHÄFTSBERICHT ZUM 31/12/213 Im Sinne des G.V.D. Nr. 127/1991 in geltender Fassung Vermögenssituation
MehrWir bedanken uns für Ihr Interesse an unseren Businessplänen. Die Existenzgründer Vorlagen finden Sie in unseren online-portalen:
Wir bedanken uns für Ihr Interesse an unseren Businessplänen Die Existenzgründer Vorlagen finden Sie in unseren online-portalen: wwwbusiness-shopping24com hier direkt zum downloaden wwwbusinessplanaktuellde
MehrTAG FÜR GRÜNDER UND JUNGE UNTERNEHMEN ONLINE ZUM ÜBERZEUGENDEN BUSINESSPLAN. Heilbronn 23. Mai 2014 Martin Neuberger
TAG FÜR GRÜNDER UND JUNGE UNTERNEHMEN ONLINE ZUM ÜBERZEUGENDEN BUSINESSPLAN Heilbronn 23. Mai 2014 Martin Neuberger ONLINE ZUM ÜBERZEUGENDEN BUSINESSPLAN WOZU DIENT EIN BUSINESSPLAN Schriftliches Konzept
MehrDas 1 x 1 der Existenzgründung
Das 1 x 1 der Existenzgründung Roter Faden Von der Geschäftsidee zur Selbstständigkeit Fördermöglichkeiten Finanzierungsmöglichkeiten Businessplan Anforderungen & Tipps Tipps für Bankgespräche Werbung
MehrAufbau Geschäftskonzept
Überblick über die zu beschreibenden Themenblöcke des Geschäftskonzeptes: Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung Geschäftsidee Zu meiner Person Zielgruppen Markt Wettbewerb Marketing und Vertrieb Standort
MehrDurch- Informationen. Realisie- Abb. 1-1: Management als informationsverarbeitender Entscheidungsprozess
Informationen Durch- Planung setzung Kontrolle Realisie- rung Abb. 1-1: Management als informationsverarbeitender Entscheidungsprozess Realgut- Produktionsfaktoren Beschaffungsmärkte Produkte Einstandspreise
MehrBasis- vs. Premium-Proileintrag
search online. shop local. Basis- vs. Premium-Proileintrag Partner von Unsere Alleinstellungsmerkmale Das Online-Verzeichnis zur Suche von Modemarken im stationären Einzelhandel. 2 Mio. Website-Besuche
MehrJ A H R E S B E R I C H T
Seite C 7 TSG TOURISMUS SALZBURG GMBH J A H R E S B E R I C H T 2 0 1 6 Plan Gewinn- und Verlustrechnung 2016 - Seite C 8-9 Planbilanz 31.12.2016 - Seite C 10 Finanzbedarf 2016 - Seite C 11-14 TSG TOURISMUS
MehrStädtische Bühnen Frankfurt am Main GmbH
Finanzplan der Städtischen Bühnen Frankfurt am Main GmbH Plan Plan Ist 2004 / 2005 2003 / 2004 2002 / 2003 Mittelbedarf Investitionen Immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 0,00 Grundstücke 0 0 0,00 Maschinen
MehrStundensatzkalkulation
Stundensatzkalkulation Nur wer seine Kosten kennt, hat Spielraum für aktive Preisgestaltung 0676 / 636 27 11 Vergleich Buchhaltung./. Kostenrechnung Buchhaltung Gesetzlich vorgeschrieben Dient zur Ermittlung
MehrJAHRESABSCHLUSS. Peter Gemeinhardt Steuerberater. Schulstr. 9. 95444 Bayreuth. zum 31. Dezember 2014. AVALON Notruf- und Beratungsstelle e.v.
Peter Gemeinhardt Steuerberater Schulstr. 9 95444 Bayreuth JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2014 AVALON Notruf- und Beratungsstelle e.v. Casselmannstr. 15 95444 Bayreuth Finanzamt: Bayreuth Steuer-Nr:
MehrSOCIALMEDIA. Mit Social Media-Marketing & mobilen Services sind Sie ganz nah bei Ihren Kunden. ERFOLGREICHE KUNDENBINDUNG IM WEB 2.
SOCIALMEDIA Analyse ihres Internet-Portals MIT FACEBOOK & CO. ERFOLGREICHE KUNDENBINDUNG IM WEB 2.0 Social Media Marketing mit Facebook, Google+ und anderen Plattformen Social Gaming für Ihren Unternehmenserfolg
MehrBearbeitungstipps Finanzplanung
für unsere kostenlose Excel-Vorlage zum Gründungszuschuss Finanzplanung einfach erklärt Bearbeitungstipps zur Finanzplanung - Excel-Vorlage / Gründungszuschuss - Ihr Weg zur fachkundigen Stellungnahme
MehrMartin Schulte Unternehmensberatung. Idee + Businessplan. Wie Ihre Geschäftsidee Realität wird von Martin Schulte
Idee + Businessplan Wie Ihre Geschäftsidee Realität wird von Martin Schulte 1 Businessplan Der Businessplan ist das erste Produkt Ihrer unternehmerischen Tätigkeit Er ist Ihr ständiger Begleiter und ist
MehrWorkshop Der Weg in die Selbständigkeit
Workshop Der Weg in die Selbständigkeit Kursblock IV Finanzplanung Ziele Kursblock IV Grundlagen Finanzplanung Bilanz Erfolgsrechnung "Cash is king" Cash Generierung Finanzierung eines Unternehmens Kennzahlen
MehrDer Businessplan Die Unterlagen
Die einzureichenden Unterlagen 1. Ihr Businessplan mit folgenden Bausteinen: Ihr Profil und das Ihrer Firma Der geeignete Standort Produkt- und Leistungsangebot Markt- und Brancheneinschätzung Konkurrenzanalyse
MehrDAS INTERNET IST WIE EINE WELLE: ENTWEDER, MAN LERNT AUF IHR ZU SCHWIMMEN, ODER MAN GEHT UNTER Bill Gates
DAS INTERNET IST WIE EINE WELLE: ENTWEDER, MAN LERNT AUF IHR ZU SCHWIMMEN, ODER MAN GEHT UNTER Bill Gates 57 MILLIONEN USER IN DEUTSCHLAND KÖNNEN SICH NICHT IRREN... In nahezu allen Bereichen des täglichen
MehrBitcoin Deutschland AG Informations- und Kommunikationsdienstleistungen, Herford. II. Sachanlagen , , ,82
Blatt 1 ZWISCHENBILANZ zum 30. Juni 2016 AKTIVA A. Anlagevermögen Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1.710,57 1.710,57 II. Sachanlagen 29.541,92 31.252,49 52.787,82
MehrKalkulieren, aber richtig! - Fallstricke und Tipps für Unternehmer
Kalkulieren, aber richtig! - Fallstricke und Tipps für Unternehmer Dipl.-Kfm. Torben Viehl, Unternehmensberater der Handwerkskammer zu Köln Informationstag für handwerksähnliche und zulassungsfreie Betriebe
MehrWirtschaftsplan Gesellschaft für Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung Göttingen mbh (GWG)
Wirtschaftsplan 2011 Gesellschaft für Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung Göttingen mbh (GWG) 692 29.11.2010 2011 WiPlan.xls BWA ERGEBNISPLANUNG BWA 2011 (in T-Eur) Seite 3 Abweichung 2011 2010 2011-2010
MehrBWA-Übersicht / Konsolidierung Auswertung zum
BWA-Übersicht / Konsolidierung Finanzbuchhaltung Kosten 01.2014 01.2014 01.2013 01.2014 01.2013 65030 65071 65072 Konso Gesamtleistung 883.256 883.256 Kosten 525.886 523.927 Personalaufwand 68.744 253.054
MehrSocial Media. Die digitale Mundpropaganda. von Kay Winter
Social Media Die digitale Mundpropaganda von Wer wir sind Jung, sympathisch und authentisch Gründung im Jahr 2011 als Johannes Mayer & GbR 2012 Einzug in die Innovationsfabrik Heilbronn (IFH) 2013 Umzug
MehrBusinessplan. Gründer: Piratenpartei. Branche: Handel. Firma: piratenpartei-shop.de UG (haftungsbeschränkt) Datum: 15.06.2012
Businessplan Gründer: Piratenpartei Branche: Handel Firma: piratenpartei-shop.de UG (haftungsbeschränkt) Datum: 15.06.2012 Inhaltsübersicht Zusammenfassung 3 Geschäftsidee 4 Produkt/Dienstleistung 5 Kunden
MehrEinnahmen-Überschussrechnung. Bettina Müller Cocktailbar Freibachstr Heilbronn
Einnahmen-Überschussrechnung Bettina Müller Cocktailbar Freibachstr. 55 74076 Heilbronn Finanzamt: Finanzamt Heilbronn Steuer-Nr.: 65 318 24719 Einnahmen-Überschussrechnung in EUR A. Betriebseinnahmen
MehrMerk blatt. Unternehmenskonzept
Stand: Januar 2016 Merk blatt Unternehmenskonzept Ein sorgfältig ausgearbeitetes Unternehmenskonzept (Business-Plan) ist die Grundlage für Ihren erfolgreichen Start in die Selbständigkeit. Er hilft Ihnen,
Mehr1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,00
Blatt 1 AKTIVA Geschäftsjahr Vorjahr A. Ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital 25.000,00 25.000,00 B. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte
MehrDer Bankkredit als klassische Finanzierungsform
Der Bankkredit als klassische Finanzierungsform Leiterin, Steiermärkische Bank und Sparkassen AG Sparkassenplatz 4, 8010 Graz Tel.: 050 100 36382 mail: dagmar.eigner-stengg@steiermaerkische.at web: www.gruender.at,
MehrLiquidität vor Rentabilität Teil 1. eine Kaufmannsweisheit, auch für Zahnärzte.
Liquidität vor Rentabilität Teil 1 eine Kaufmannsweisheit, auch für Zahnärzte. Im Rahmen der Praxisführung stellt sich für jeden niedergelassenen Zahnarzt immer wieder die Frage, an welchen Kennzahlen
MehrJAHRESABSCHLUSS. Peter Gemeinhardt Steuerberater. Schulstr Bayreuth. zum 31. Dezember AVALON - Prävention! e.v. Casselmannstr.
Peter Gemeinhardt Steuerberater Schulstr. 9 95444 Bayreuth JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2014 AVALON - Prävention! e.v. Casselmannstr. 15 95444 Bayreuth Finanzamt: Bayreuth Steuer-Nr: 208/107/10579
MehrBusinessplan Kfz-Werkstatt mit Online-Handel
Businessplan Kfz-Werkstatt mit Online-Handel Gründer: Maxi Mustermann Anschrift: Straße + Hausnummer Postleitzahl + Ort Telefon: Fax: Vorwahl - Rufnummer Vorwahl - Rufnummer Mail: mail@maxi-mustermann.de
Mehr