Vom Sorgenkind zum Bürger

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1 Vom Sorgenkind zum Bürger Menschen mit Behinderung planen ihr Leben Vortrag von Dr. Stefan Doose Veranstaltungsreihe Sozialraum und Inklusion Hohes Arsenal Rendsburg,

2 Inklusion Gleiche Rechte für Menschen, die verschieden sind. Niemand wird ausgegrenzt, weil er anders ist. Vielfalt ist willkommen und wertgeschätzt.

3 Umkehrgebot UN-Konvention z.b. Artikel 19 Einrichtungen müssen sich verändern, öffnen, weiterentwickeln, neu aufstellen Agentur für unerbrachte Dienstleistungen zur Inklusion Wohnen wo, wie und wem ich will. Persönliche Assistenz Gemeindenahe Dienstleistungen unterstütztes Wohnen Unterstützte Beschäftigung Freizeitassistenz Bildungsassistenz Normale Einrichtungen und Dienste müssen auch für Menschen mit Behinderung zugänglich sein. Unabhängig von Art und Schwere der Behinderung

4 Vom Patienten über den Betreuten zum Bürger Bereich Institutionsreform De-institutionalisierung Leben in der Gemeinschaft Wer ist die Person? PatientIn KlientIn, Betreute BürgerIn Wo erfolgt die typische Dienstleistung? Was ist die Grundhaltung der Unterstützung? Wie werden Dienstleistungen genannt? Welches Planungsmodell wird benutzt? Wer kontrolliert den Planungsprozess? Woraufhin werden Entscheidungen getroffen? Was hat Vorrang? Was sind die wichtigsten Ziele einer Intervention? In der Institution In Sonderschulen, Wohnheimen, Wohngruppen, Werkstätten für behinderte Menschen Pflegerisch-medizinisch Entwicklungspsychologisch/ verhaltenstherapeutisch Versorgung Maßnahme Assistenz In der örtlichen Schule, Privatwohnung, im Betrieb Individuelle Unterstützung Betreuungs- oder Pflegeplan Individueller Förder-/ Hilfeplan Persönlicher Zukunftsplan Fachkraft (oft pflegerischmedizinisch) Standard professioneller Erfahrung Reinlichkeit, Gesundheit, Sicherheit Kontrollieren oder Heilen des Zustandes ein interdisziplinäres Team Teamübereinkunft Entwicklung von Fertigkeiten und Sozialverhalten Verhalten verändern Was ist Qualität? Mindeststandard der Pflege Dokumentierte Maßnahmedurchführung & Zielerreichung Betreffende selbst Persönlicher Unterstützungskreis Selbstbestimmung und soziale Beziehungen Umgebung und Einstellung verändern Lebensqualität der betroffenen Person Nach Valerie Bradley

5 Veränderungsprozesse planen PERSÖNLICHE ZUKUNFTSPLANUNG

6 Die Ausgangsfrage

7 Persönliche Zukunftsplanung Der Prozess der Persönlichen Zukunftsplanung schlägt eine Reihe von Aufgaben vor und hält verschiedene Methoden bereit, die uns helfen einen Prozess mit Menschen zu beginnen, um ihre Fähigkeiten aufzudecken, Möglichkeiten vor Ort zu entdecken und neue Dienstleistungen zu erfinden, die mehr helfen als im Weg stehen Beth Mount

8 Persönliche Zukunftsplanung Persönliche Zukunftsplanung bezieht sich auf eine Familie von methodischen Planungsansätzen um gemeinsam mit Menschen mit einer Behinderung, ihren Familien und Freunden positive Veränderungsprozesse auf der Ebene der Person, der Organisation sowie des Gemeinwesens zu gestalten und umzusetzen. (Übersetzung nach John O`Brien 1996)

9 Wo kann Persönliche Zukunftsplanung eingesetzt werden? Herausfinden, was Menschen in ihrem Leben ändern wollen Abklären des erforderlichen Unterstützungsbedarfs Koordination der Hilfen und Unterstützungsleistungen Gemeinsam und kreativ an Problemlösungen zu arbeiten Menschen zu mobilisieren, motivieren und sensibilisieren Organisationen entsprechend umzugestalten (Übersetzung nach Anderson-Sanders 2004)

10 Ablauf Persönlicher Zukunftsplanung 1. Wer bin ich? 2. Was kann ich? Was interessiert mich? 3. Wie möchte ich leben? 4. Welche Möglichkeiten gibt es? Welche Hürden gibt es? 5. Plan erstellen: Was ist zu tun? Wann? Wer hilft? 6. Plan umsetzen, Unterstützung holen, dranbleiben 7. Nachdenken über das, was erreicht wurde

11 Methoden Persönlicher Zukunftsplanung Themenblätter: Eine Seite über mich, Stärken und Fähigkeiten, Kommunikationskarten, Donut, Lebensqualitätsmandala, passende Unterstützung Karten: Dream Cards, Neue Hüte, Lebensstilkarten, Ich kann-karten Ordner: Persönlicher Zukunftsplaner - Dokumentation des Planungsprozesses, Portfolio- Sammlung bester Werke Unterstützungskreise Planungsformate: Persönliche Lagebesprechung, MAPS, PATH Moderationstechniken & grafische Moderation Problemlösungstechniken

12 Augen, Ohren, Mund für eine persönliche Zukunftsplanung Augen Ohren Mund für Fähigkeiten und Möglichkeiten zum aktiven und einfühlsamen Zuhören für eine wertschätzende und für alle verständliche Sprache

13 Abwärtsspirale der Unmöglichkeiten Blickrichtung auf Defizite der Person auf Behinderungen auf Schwierigkeiten auf das, was schon einmal schiefgelaufen ist auf das, was nicht geht auf Unmöglichkeiten auf eine problematische Zukunft Negative Sprache zieht wie ein Strudel alle herunter Desillusionierung als Programm Träume zerschießen, Hoffnung nehmen

14 Unterstützungskreise Treffen aller Menschen, die die Person bei der Persönlichen Zukunftsplanung unterstützen können Aufbau und Pflege eines Unterstützungsnetzwerk die planende Person entscheidet, wer eingeladen werden soll Hauptperson, Familie, Freunde, Bekannte, Fachleute, Kollegen gemeinsame Planung und kreative Problemlösung verschiedene Perspektiven, informelle Kontakte sind wichtig angenehmen Ort wählen (zuhause, Büro, Restaurant, Schule...) gute Moderation sicherstellen, die planende Person in den Vordergrund stellen, alle Beteiligten einbeziehen eventuell Kerngruppe und erweiterte Gruppe bei bestimmten Fragestellungen

15 3 Planungsperspektiven Institutionelle Hilfeplanung Individuelle Hilfeplanung Persönliche Zukunftsplanung

16 Institutionelle Hilfeplanung Die Person im Kontext von Lebensräumen speziell für Menschen mit Behinderung Konzentration auf die Behinderung Betonung von Defiziten Professionelles Urteil Ziel: Reduzierung negativer Verhaltensweisen Stärkung und Ausbau der Institution Blickrichtung Kostenträger Distanz durch Betonung der Unterschiede Person ist an der Erstellung der Hilfeplanung (wenn überhaupt) nur teilweise beteiligt

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21 Der Test für wen? Ich werde ständig getestet, begutachtet, bewertet, aber für mich gibt es keine Gelegenheit denselben Personen zu sagen, was hilfreich für mich ist und was nicht Linda Geake, unterstützte Arbeitnehmerin

22 Individuelle Hilfeplanung Die Person im Kontext von Maßnahmen der Behindertenhilfe (und des Sozialraums) s.m.a.r.t.e Ziele der Person Konzentration auf die Behinderung der Teilhabe (ICF) Liste der Beeinträchtigungen und Ressourcen Hilfeplan-/Teilhabekonferenz entscheidet Umbau der Dienste für Menschen mit Behinderung, Flexibilisierung Blickrichtung Person (und finanzielle Ressourcen) Notwendige Bedarfe nicht Wünschenswertes Personal des Leistungserbringers oder Hilferplaner des Leistungsträgers plant mit der Person

23 Persönliche Zukunftsplanung Ziel: Erweiterung von Lebensqualität Mensch im Mittelpunkt Fähigkeiten und Stärken Person im Kontext des regulären Leben Person steuert den Plan Blickrichtung: Planende Person Einbeziehung des sozialen Umfeld Die Personen kennen lernen Identifizierung von Gemeinsamkeiten

24 Was bringt die Zukunft? Der beste Weg die Zukunft vorauszusagen, ist sie zu gestalten. Anonymus

25 Sozialraumorientierung INKLUSION BEGINNT IN DER REGION

26 Methodische Prinzipien sozialraumorientierter Arbeit (1) Orientierung an den Interessen und am Willen (2) Unterstützung von Eigeninitiative und Selbsthilfe (3) Nutzung der Ressourcen der Menschen und des Sozialraums (4) Zielgruppen- und bereichsübergreifender Ansatz (5) Kooperation und Koordination Quelle: Hinte, Wolfgang/ Treeß, Helga: Sozialraumorientierung in der Jugendhilfe. Weinheim und München 2007, 45 ff.

27 Ebenen der Veränderung Sozialpolitik Organisation Netzwerk Unterstützungskreis Vielfältige Vernetzung Ich Frei nach: Früchtel, Frank; Cyprian, Gudrun; Budde, Wolfgang: Sozialer Raum und Soziale Arbeit. Textbook: Grundlagen. Wiesbaden 2007

28 Methoden für eine sozialraumorientierte Arbeit? Sozialstrukturellesozialpolitische Ebene - Regionale Teilhabeplanung - Ziel: inklusives, barrierefreies Gemeinwesen Netzwerk - Unterstützungskreise - Ziel: Vernetzung im Einzelfall, kooperative Problemlösung - Fallübergreifende Vernetzung - Ziel: gemeinsame Nutzung von Ressourcen im Gemeinwesen Organisationsebene - Organisationsentwicklung: U-Prozess, PATH - Ziel: personenzentrierte Dienstleistungen im Gemeinwesen basierend auf den persönlichen Zukunftsplänen Individuelle Ebene - Persönliche Zukunftsplanung - Ziel: Veränderung der individuellen Lebenssituation, Erreichung von persönlichen Zielen, Lebensqualität,

29 Neue Wege zur Inklusion New Paths to Inclusion Mehrere Weiterbildungen in Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen mit und ohne Behinderung 2 Grundkurse 4 Seminare a 2 Tage / TeilnehmerInnen Aufbaukurs 4 Seminare a 2 Tage / TeilnehmerInnen Europäische Weiterbildung Seminare mit 20 TeilnehmerInnen Mit veränderungsbereiten Organisationen, die ihre Dienstleistungen personenzentriert ausrichten wollen In einer Region mit einigen Botschaftern von guten Ideen von außerhalb Persönliche Zukunftsplanungen und Unterstützungskreise Regionale Plattform Vernetzung mit der Region und Land Landesweiter Fachtag Neue Wege zur Inklusion am Deutschsprachige Fachtagung Weiter denken: Zukunftsplanung 7.-8.Oktober 2011 in Berlin, Netzwerk Zukunftsplanung in Gründung Europäischer Austausch mit Partnern in Österreich, Tschechische Republik, England, Luxemburg, Südtirol, Slowakei & Schweiz Landesinklusionsprojekt & Leonardo-Projekt

30 Inhalte der Weiterbildung Menschenbild und Philosophie Persönlicher Zukunftsplanung Personenzentrietes Denken Erstellung eines Persönlichen Profils, verschiedene Planungsmethoden Erkunden von Stärken und Fähigkeiten, Träumen und Zielen Zukunftsplanungstreffen gestalten, Moderation von Unterstützungskreisen Planungsergebnisse zeichnerisch festhalten Einführung in die Planungsverfahren MAPS und PATH Persönliche Lagebesprechung Übergänge planen und begleiten, z.b. Schule Erwachsenenleben Unterstützerkreise für Menschen mit schweren Behinderungen Sozialraumorientierung Erschließung von Möglichkeiten vor Ort Personenbezogene Dienstleistungen passende Unterstützung organisieren

31 Neue Weiterbildungen für ModeratorInnen und MultiplikatorInnen in Persönlicher Zukunftsplanung in Norddeutschland Inklusive Weiterbildung in Persönlicher Zukunftsplanung mit Menschen mit und ohne Behinderung Umfassende Weiterbildung 6 Seminare a 2 Tagen, Abschlusskolloquium (ca. 1 Jahr) Coaching bei der Umsetzung von Zukunftsplanungen Online-Lernplattform zum Austausch, Abschlussportfolio zur Reflexion Ziel: Persönliche Zukunftsplanungen zu begleiten und zu moderieren Weiterbildungen starten 2012 in Flensburg, Bad Oldesloe, Hamburg Kosten ca , öffentliche Förderungen möglich Mit verschiedenen Bildungsträgern und regionalen Partnern, die ihre Dienstleistungen personenzentriert weiterentwickeln wollen durchgehende Kursbegleitung vor Ort, gemeinsame Projektbegleitung Erfahrene ReferentInnen aus dem Netzwerk Zukunftsplanung Gemeinsamer norddeutscher Aufbaukurs für MultiplikatorInnen 4 Seminare a 2 Tage ab April 2013

32 Neue inklusive Weiterbildungen für ModeratorInnen in Persönlicher Zukunftsplanung Inklusive Weiterbildung Persönliche Zukunftsplanung in Flensburg Bildungsträger: Paritätische Landesverband, Nicole Richter Kursbegleitung: Wiebke Kühl Regionale Kooperationspartner: u.a. Mürwiker, BIB Flensburg, Adelby, Lebenshilfe Flensburg, Brücke Flensburg Start: Inklusive Weiterbildung Persönliche Zukunftsplanung in Bad Oldesloe Bildungsträger: VHS Bad Oldesloe, Karin Linnemann Kursbegleitung: Sabine Klein Regionale Kooperationspartner: Stormaner Werkstätten Bad Oldesloe und Ahrensburg, AWO Neue Arbeit, pro sozial, Stormaner Wege, Lebenshilfe Storman, Rauhes Haus Start: Inklusive Weiterbildung Persönliche Zukunftsplanung in Hamburg Bildungsträger: Leben mit Behinderung Hamburg, Mathias Westecker Kursbegleitung: Sandra Rohr, Hamburger Arbeitsassistenz Regionale Kooperationspartner: Hamburger Arbeitsassistenz, Elbe-Werkstätten Start:

33 Personenzentriertes Denken und Persönliche Zukunftsplanung Dr. Stefan Doose /Wiebke Kühl Workshop im Rahmen der Veranstaltungsreihe Sozialraum und Inklusion Hohes Arsenal Rendsburg

34 Grundeinstellung und Methoden Kleines Heftchen mit praktischen Methoden von Helen Sanderson Associates, erhältlich über Mensch zuerst

35 Wir müssen der Diagnose ihre eigentliche Funktion wiedergeben Menschen kennen zu lernen. Andrea Canevaro

36 Mein Lebensstil Wie lebe ich jetzt.. wie möchte ich leben?

37 Eine Balance finden zwischen Was ist der Hauptperson wichtig? Was ist wichtig für die Hauptperson? Was müssen wir noch wissen/lernen? HSA

38 Was wichtig für Fred? Was ist der Person wichtig Was ist für die Person wichtig Mit der Familie in Kontakt bleiben Mit Menschen zusammen sein, die wissen, wie Fred kommuniziert Zeitschriften zum Anschauen haben Mindestens einmal am Tag außer Haus kommen Einmal die Woche schwimmen gehen Mind. sechsmal am Tag ein Glas Milch oder einen gesüßten Tee bekommen So oft er es sich leisten kann, in einem belebten Lokal essen gehen Mindestens einmal die Woche in ein Lokal gehen, wo Musik gespielt wird Mit Menschen zusammen sein die unterhaltsam und lustig sind Menschen um sich haben und in das, was geschieht, eingebunden sein. Nicht nur passiv alleine herumstehen und beobachten müssen was passiert. nicht länger als 10 Minuten alleine sitzen gelassen werden, auch wenn er eine Zeitschrift ansieht. nicht angefasst oder mit körperlicher Gewalt von etwas weggezogen werden. Keiner soll sich von hinten nähern, wenn er es nicht erwartet. Zu wissen, wie Fred kommuniziert und ihm auf beruhigende Weise sagen,was als nächstes geschieht Fred benützt nur eine Gabel und Löffel zum Essen. wichtig, dass sein Essen geschnitten wird und die Temperatur seines Essens und Trinkens überprüft wird. Fred hat Epilepsie, die momentan noch nicht voll medikamentös eingestellt ist. Die Tabletten von Fred sollten von einer Person eingeteilt werden, die über die Dosierungen Bescheid weiß. Was wir noch lernen / erkunden müssen

39 Morgenroutine Schreiben Sie Ihre Morgenroutine auf. Schreiben Sie so viele Details hinzu, wie es für Sie angenehm ist Verraten Sie uns, wie lange Ihre Morgenroutine dauert geben Sie an um wie viel Uhr sie beginnt und wann sie endet.

40 Rituals Part 2 Arbeiten Sie zu zweit, sehen Sie sich die Morgenroutine Ihres Gesprächspartners an und finden Sie durch ein gemeinsames Gespräch heraus, was Ihrem Partner wichtig ist.

41 Es gibt Tage Gute Tage Schlechte Tage

42 Blume Blütenblätter was bringt die Person in unser Leben Wurzeln was braucht die Person, um stark zu sein und wachsen zu können

43 3 gute Dinge über dich

44 Ich kann-karten Hamburger Arbeitsassistenz

45 Hut-Karten Welcher Hut passt zu mir?

46 Am Schönsten fand ich, als alle gesagt haben, was sie an mir mögen Aussage eines Planenden

47 Zwei Sprechweisen Kontrollierende Äußerungen Ich bin nicht sicher, dass du dazu schon fähig bist Erinnere dich als du das letzte Mal Ich habe dir doch gesagt Du kannst nicht Ich werde dir zeigen, wie das geht und dann machst du es so. Du musst es so machen Du verstehst das nicht! Dazu bist du zu behindert. Pass auf! Sei vorsichtig! F A L S C H!!! Wir wollten doch nicht, dass, oder? Unterstützende Äußerungen Benötigst du dabei irgendwelche Unterstützung? Mich würde interessieren, was du in dieser Situation tun willst Was wäre hilfreich? Was wäre aus deiner Sicht der nächste Schritt? Was würdest du empfehlen? Ich habe überlegt, ob du daran gedacht hast Ich hätte einige Ideen wie du Möchtest du sie hören? Es ist gut deine Sicht dazu zu hören. Ich weiß, dass es andere Sichtweisen zu diesem Thema gibt. Möchtest du sie hören?

48 Traumkarten Was ich gerne mal tun würde...

49 Personenzentrierte Infos zusammenfassen EINE SEITE ÜBER MICH

50 Eine Seite über mich Idee: Helen Sanderson Associates, gestaltet von Inken Kramp

51 Eine Seite über Jana Was wir an mögen Das ist für.. wichtig Wie du gut unterstützen kannst Kleinkind am Anfang der Kindergartenzeit Eltern (und Freunde) erstellen die Seite über mich

52 Eine Seite über

53 Was Arthur wichtig ist Seinen Gehstock immer in Griffweite zu haben. Das Menschen sich mit ihm hinsetzen und sprechen er mag Gesellschaft und ist ein fantastischer Geschichtenerzähler. Er mag nicht gerne alleine essen und mag seine Speisen sehr heiß. Sally und Stephen regelmäßig sehen. Das man seinem Geschichten zuhört, vor allem, wenn er vom Krieg erzählt. Aber niemals eine Diskussion zum Thema Krieg mit ihm anfangen er redet nur gerne darüber, wenn er gut gelaunt ist. Das man über die alten Boxer mit ihm spricht vor allem mag er Cassius Clay er wird ihn nicht Muhammed Ali nennen. Zu wissen, wenn irgend etwas von seiner Routine abweicht. Möchte immer mind. 10 dabei haben. Was Menschen, die Arthur kennen, an ihm mögen und bewundern Reizender Mensch, das Salz der Erde, ein echter Charakter, voller Humor, ein wahrer Gentleman, einfach nur der wundervollste sanftmütigste Mann Wie man Arthur am besten unterstützt Arthur ist besorgt, dass er sehr krank ist und die Menschen das vor ihm verheimlichen wollen er braucht viel Bestärkung, dass er nur von hohem Alter ist er wird sich mir dir dann köstlich darüber amüsieren. Erzähle ihm immer sehr sorgfältig über jeden anstehenden Termin mache das nicht in letzter Minute. Arthur sieht und hört schlecht. Wenn du sein Haus betrittst, rufe sehr laut, dass du da bist. Wenn Arthur im Bett liegt, gehe nicht einfach auf ihn zu, er wird denken du bist ein Räuber und mit seinem Gehstock zuschlagen. Arthur hat Angst in ein Heim gesteckt zu werden sage ihm, dass alle ihr bestes geben, dass er zu Hause wohnen bleiben kann

54 Eine Seite über Hugo Was wir an mögen Geschichte der Person Guter Tag / schlechter Tag Das ist für.. wichtig Wie Sie gut unterstützen können Alter Mensch Übergang ins Pflegeheim (Person und) Angehörige erstellen die Seite über mich

55 Ein guter Freund ist, wer deine Vergangenheit kennt, an deine Zukunft glaubt und dich akzeptiert, so wie du bist!

56 Persönliche Zukunftsplaner Persönlicher Ordner zur Dokumentation des Planungsprozesses Ich- Seiten: Stärken und Fähigkeiten, Interessen Lebensweg ggf. mit Fotos, Vorerfahrungen Sammlung aller Arbeitsblätter des Planungsprozesses Dokumentation der Zukunftsplanungstreffen Ziele, Aktionspläne Wichtige Adressen Selbst gestaltet oder vorgefertigte Zukunftsplaner zum Durcharbeiten wie z.b. Käpt n Life, Vorbereitungsheft Persönliche Lagebesprechung

57 Persönliches Profilbild Samuela steht stolz vor ihrem persönlichen Profilbild. Es ist eine Möglichkeit, die Träume, Vorlieben sowie Stärken und Fähigkeiten, die in ihr stecken, zusammenzustellen. Die verschiedenen Karten können so zu einem Profil zusammengefügt werden. Foto: Talente, Hamburger Arbeitsassistenz

58 Sozialraumorientierung INKLUSION BEGINNT IN DER REGION

59 Schatzkarte Sozialraum Ostholstein neue Netzwerke Wissen und Kompetenzen in der Organisation und Region aktivieren riesige Ressourcendatenbank Ressourcen Interessante Orte Freizeitaktivitäten Vereine Firmen Schlüsselpersonen

60 Sozialraumkarten Gemeinsam eine Karte mit den Ressourcen der Region zeichnen Wichtige Orte Firmen Vereine Schlüselpersonen Wer kennen wir, der.

61 Meine Orte Orte, an denen ich mich wohl fühle Orte, an denen ich ein Kunde bin Orte, wo ich Mitglied bin Orte, an denen ich etwas beitragen kann Orte, an denen es Möglichkeiten für neue Kontakte gibt HSA: Community Connecting

62 Marcels Orte Ich bin an vielen Orten unterwegs, ich bin Kunde, Mitglied und engagierter Nachbar. Durch meine Mitgliedschaft im Fitnessstudio kenne ich unheimlich viele Menschen. Auf jeder neuen Arbeit kenne ich schon jemanden aus dem Studio, das finde ich Ich weiß, an welchen Orten ich mich wohl fühle und Kraft tanken kann, wenn es mal nicht so gut läuft. 62

63 Marcels Sozialraum Ich bin gerne unterwegs Ich kenne mich aus in meiner Umgebung Durch meine Arbeit kommen immer Orte auch außerhalb von Husum dazu 63

64 Ressource Es ist nicht, was du weißt. Es ist, wen du kennst. Die Kernfrage zum Erschließen neuer Kontakte ist deshalb Wen kennen Sie, der.

65 Vernetzung im Einzelfall UNTERSTÜTZUNGSKREISE

66 Unsere Netzwerkkarte Wichtige Menschen und Verbindungen Wen kenne ich? Was macht die Person gerne? Wo ist sie engagiert? Wen kennt die Person? Welche gemeinsamen Interessen gibt es? Wo gibt es Anknüpfungspunkte, Verbindungen? Wen kennen Sie, der? HSA: Community Connecting

67 Wichtige Menschen in meinem Leben Menschen, die mir am Wichtigsten sind und denen ich voll vertraue Menschen, zu denen ich einen guten Kontakt habe und mit denen ich sehr gerne zusammen bin Menschen, die ich kenne und die wichtig sein könnten

68 Aufgabe von Unterstützungskreisen Gemeinsam Knoten lösen, um neue Verknüpfungen zu finden. Ulrike Lotz-Lange

69 Rollen in Unterstützungskreisen Hauptperson / planende Person: überlegt sich, wer, eingeladen und welche Themen behandelt werden sollen ist GastgeberIn, legt Ort, Getränke und ggf. Snacks fest bereitet sich auf die Themen vor ModeratorIn: übernimmt die Gesprächsführung des Unterstützungskreises sorgt dafür, dass alle zu Wort kommen die Gesprächsregeln eingehalten werden die Hauptperson im Mittelpunkt bleibt Zeichner- und SchreiberIn: hält die Ergebnisse bildlich und schriftlich fest AgentIn: unterstützt die Hauptperson bei der Umsetzung der Aktionspläne Vorbereitung des nächsten Unterstützungskreises UnterstützerInnen: unterstützen die Hauptperson mit ihren Ideen moralische oder konkrete Unterstützung bei der Umsetzung der Zukunftspläne, Übernahme von Aufgaben

70 Willkommen zur Zukunftsplanung Planungsprozesse gestaltet von Angela Woldrich und Margot Pohl

71 Ich plane weiter. Ich möchte gern ein großes Treffen machen Zu diesem Treffen sollen alle Menschen kommen, die mir wichtig sind Dieses Treffen soll moderiert werden und es soll Pizza geben, es soll im Fitness Studio stattfinden Ich möchte gern, dass alle meine Ziele kennen und mir helfen, sie zu erreichen. Ich möchte gern viele Menschen um mich herum haben, die genau wissen, wie sie mir helfen können 71

72 Marcels Zukunftskonferenz im Oktober

73 Meine Zukunftskonferenz im Oktober

74 Der neue PATH-Prozess

75 75 Marcels PATH

76 Meine Zukunftsplanung war wie ein Motor. Alle, die mitgemacht haben, haben dadurch ganz viel Energie bekommen. Aussage einer Planenden

77 Persönliche Lagebesprechung

78 Meine persönliche Lagebesprechung Dinge, die ich mag und die ich nicht mag Dinge, die mir wichtig sind. Dinge, die so bleiben sollen wie sie sind. Dinge, die sich verändern sollen (Mein Bild) Meine Wünsche und Ziele für die Zukunft Name 2

79 Was mir gerade wichtig ist Was ich gerne mache Bei der Arbeit Musik Was mir gerade wichtig ist Hobbies Zu Hause Essen Trinken Nur zum Spaß. Fernseh Programme Wichtige Orte, die ich besuche Was ich gerne mit meinen Freunden mache Was ich gar nicht mag 5 6

80 Was läuft in meinem Leben nicht gut? Fragen, die zu klären & Probleme, die zu lösen sind Mache eine Liste über alle Fragen, die du klären möchtest. Was ich in meinem Leben verändern will 17 18

81 Mein Treffen vorbereiten 1.. Namen der Menschen,die ich bei meinem Treffen dabei haben möchte Das können Familie, Freunde, Unterstützer oder andere wichtige Menschen in deinem Leben sein. Mein Treffen vorbereiten 2. Wie kann ich sicher stellen, dass ich mich wohl fühle und im Mittelpunkt bin? Wo soll das Treffen stattfinden? Snacks Getränke Musik Andere Dinge, die mir bei dem Treffen wichtig sind 19 20

82 Entwicklung von wirklich hilfreichen, inklusiven Dienstleistungen durch lernende Organisationen PERSONENZENTRIERTE DIENSTLEISTUNGEN

83 Wahlmöglichkeiten? Wobei möchte ich unterstützt werden? Wer unterstützt mich? Wo werde ich unterstützt? Wann werde ich unterstützt? Wie werde ich unterstützt?

84 Passende UnterstützerInnen finden Bereich der gewollten Unterstützung Benötigte Fähigkeiten der UnterstützerIn Erforderliche persönliche Eigenschaften d. UnterstützerIn Gemeinsame Interessen Arbeitssuche Kennt viele Betriebe, kompetenter Ansprechpartner Kontaktfreudig, freundlich, beharrlich Vermittlung eines Arbeitsplatzes Begleitung zum Fußballspiel Kennt den Weg, Fußballkenntnisse begeisterungsfähig Fußballfan Haushalt Kennt sich in Haushaltsdingen aus, kann sauber putzen Freundlich, gründlich, schnell Sauberkeit, Ordnung

85 Die personen-zentrierte Organisation Es braucht zunächst einen Kulturwandel Frage von Macht und Machtübergabe Organisationen müssen sich als eine kontinuierlich lernende Organisation begreifen Grundwerte und Grundhaltungen sowie die tatsächliche Praxis einer kritischen Reflexion und Analyse unterzogen werden NutzerInnen werden von Anfang an in einen derartigen Prozess eingebunden und tragen gemeinsame Verantwortung Neue Rollen und Aufgaben für MitarbeiterInnen auf allen Ebenen Flexible modulare Dienstleistungsangebote im Gemeinwesen Regionale Netzwerkstruktur mit Knotenpunkten und Portalen im Gemeinwesen (Servicebüros)

86 Von individueller Planung zu strategischer Veränderung Individuelle Planungen Lokaler Aktionsplan Was läuft gut? Was können wir tun um darauf aufzubauen und mehr Leute zu erreichen? Was läuft nicht gut? Was muss sich jetzt verändern? Handlungen für individuelle Veränderungen Strategischer Aktionsplan Wichtig für die Zukunft? Was müssen wir für die Zukunft verändern? HSA

87 U-Prozess der Veränderung Innehalten Erspüren - die Wahrnehmung verändern Umwenden Unser Sehen sehen Loslassen Offenheit Verstand Herz Wille Veränderung Identität und Wille Presensing Zukunftspotenzial erspüren Das Neue aufnehmen Institutionalisieren Prototyp entwickeln und erproben Herauskristallisieren Kommenlassen Realisieren - verändernde Aktionen Scharmer, C.Otto: Theorie U. Von der Zukunft her führen. Presencing als soziale Technik. Heidelberg 2009.

88 Perspektive Inklusion Neue Brille gefällig? Neue Sichtweisen führen zu neuem Sehen It s how you look at your work that makes the difference Die Art, wie du deine Arbeit siehst macht den Unterschied John O Brien

89 REFLEXION DES PLANUNGSPROZESSES

90 Das Donut-Diagramm Kann Kreativität und Entscheidungsfreiheit Muss Kernaufgaben Nicht unsere Aufgabe und Verantwortung Helen Sanderson Associates

91 4 + 1 Frage Was haben wir versucht? Was haben wir gelernt? Worüber waren wir erfreut? Worüber waren wir besorgt? Was ist der nächste Schritt? Helen Sanderson Associates

92 Die Zukunft, die wir wollen, müssen wir selbst erfinden! Sonst bekommen wir eine, die wir nicht wollen. Joseph Beuys

93 Literatur DOOSE, Stefan: I want my dream! Persönliche Zukunftsplanung. Neue Perspektiven und Methoden einer personenzentrierten Planung mit Menschen mit Behinderungen. Broschüre mit Materialienteil. 9. völlig überarbeitete und erweiterte Auflage Kassel: Mensch zuerst, DOOSE, Stefan: Vieles beginnt mit einem gemeinsamen Traum. Erfahrungen aus zwei Modellprojekten zur Entwicklung einer inklusiven Weiterbildung in Persönlicher Zukunftsplanung. In: impulse (2010), H. 54, DOOSE, Stefan; EMRICH, Carolin; GÖBEL, Susanne: Käpt n Life und seine Crew. Ein Planungsbuch zur Persönlichen Zukunftsplanung. Zeichnungen von Tanay Oral. Kassel: Netzwerk People First Deutschland, 2004 EMRICH, Carolin; GROMANN, Petra; NIEHOFF, Ulrich: Gut Leben. Persönliche Zukunftsplanung realisieren ein Instrument. Marburg: Lebenshilfe-Verlag, HAACK, Marcel & KÜHL, Wiebke: Meine Zukunftsplanung. Das erste Stück vom langen Weg. In: impulse (2011), H. 57, HAMBURGER ARBEITSASSISTENZ: talente. Ein Angebot zur Förderung von Frauen mit Lernschwierigkeiten im Prozess beruflicher Orientierung und Qualifizierung. Theoretische Grundlagen, Projektbeschreibung, Methoden, Materialien, Filme, Begleit-DVD. Hamburg: Hamburger Arbeitsassistenz HINZ, Andreas, FRIESS, Sabrina, TÖPFER, Juliane: Neue Wege zur Inklusion Zukunftsplanung in Ostholstein. Inhalte Erfahrungen Ergebnisse. Martin-Luther-Universität Halle 2011 SANDERSON, Helen / GOODWIN, Gill : Minibuch Personenzentriertes Denken. Stockport Erhältlich über Mensch zuerst Kassel

94 Deutschsprachige Links - Internetseite von Mensch zuerst zum Thema Persönliche Zukunftsplanung: Infos, Downloads und Materialbestellung. - Seite des Projekts New Paths to Inclusion, Projektinfos, Materialien, zukünftig Training Pack mit Materialien aus der Weiterbildung Seite des Deutschen Instituts für Menschenrechte mit vielen Materialien zur Geschichte der Situation von Menschen mit Behinderung und Inklusion. Darin im Bereich Gegenwart auch umfangreiches Material zum Thema Personenzentriertes Denken und Persönliche Zukunftsplanung (nicht nur) für Kinder und Familien. Bidok Online-Bibliothek mit über 1200 Texten zum Thema Integration und Inklusion behinderter Menschen, darunter auch zahlreiche Texte zum Thema Persönliche Zukunftsplanung

95 Englischsprachige Links Viele der Materialien zum Thema Person Centred Planning kommen von Inclusion Press In Europa sind sie aus Großbritannien erhältlich über Vielfältige Materialien gibt es auf der Homepage von Helen Sanderson Associates Die Cornell Universität hat vielfältige Informationen über Person Centred Planning zusammen getragen. Viele Artikel von John O Brien gibt es zum Download auf dieser Seite Eine Reihe von Videos mit Michael Smull und Helen Sanderson zum Personenzentrierten Denken gibt es unter

96 Kontakt Dr. Stefan Doose Steinrader Hauptstr Lübeck Tel Fax Wiebke Kühl Heidelücker Weg Havetoftloit Tel wkuehl@carenetz.org

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