Wie bedeutsam ist eine fiskalische Wirkungsbetrachtung für eine belastbare kommunale Entscheidungsfindung?
|
|
- Jacob Thomas
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wie bedeutsam ist eine fiskalische Wirkungsbetrachtung für eine belastbare kommunale Entscheidungsfindung? Dr. Jens-Martin Gutsche Gertz Gutsche Rümenapp Stadtentwicklung und Mobilität
2 Der Flächenhandel lenkt den Blick u.a. auf die Wirkungen von Flächenausweisungen auf die kommunalen Haushalte.
3 Fiskalische Wirkungsanalysen können einen wichtigen Beitrag für die kommunale Strategieentwicklung leisten. Ihre Ergebnisse sind Teil einer Abwägung mit anderen Belangen und Aspekten der Gemeindeund Regionalentwicklung.
4 Was ist eine fiskalische Wirkungsanalyse? Bilanzierung der zusätzlichen Einnahmen und Ausgaben aus einer Flächenentwicklung für den kommunalen Haushalt STEUER- EINNAHMEN FLÄCHEN- ANKÄUFE UND -VERKÄUFE FOLGEKOSTEN SOZ. / TECHN. INFRASTRUKTUR ZINSEFFEKTE
5 Der Modellversuch Flächenhandel hat eine breite und einmalige Stichprobe an fiskalischen Wirkungsanalysen mit einheitlicher Methodik über einen Querschnitt deutscher Gemeinden erzeugt. Aus dieser Stichprobe mit über 500 Flächenausweisungen lassen sich interessante Ergebnisse ableiten.
6 Ergebnis = Fiskalwert : Finanzmathematische Summe aller durch eine Flächenausweisung ausgelösten zusätzlichen Einnahmen und Ausgaben der Gemeinde über einen Zeitraum von z.b. 25 Jahre = Fiskalwert entspricht dem Barwert der Zeitreihe
7 Fiskalwert pro qm Bruttofläche Große Spannweite der Fiskalwerte Entspricht meiner Erfahrungen aus sonstiger Gutachter-Tätigkeit Profitabelstes Baugebiet: / m² Was beeinflusst den Fiskalwert? -200 über 500 Planungsprojekte (sortiert nach Fiskalwert) Unprofitabelstes Baugebiet: / m² Planspiel Flächenhandel
8 Anteil der Projekte mit positivem bzw. negativem Fiskalwert
9 Anteil der überplanten Fläche mit positivem bzw. negativem Fiskalwert
10 Was beeinflusst den Fiskalwert? Einflussfaktor Fiskalwert Fiskalwert Nutzung
11 Mittlerer Fiskalwert der erfassten Projekte der Modellkommunen Differenziert nach Nutzung
12 Mischgebiete im Mittel günstiger als Wohn- und Gewerbegebiete Einflussfaktor Fiskalwert Fiskalwert Nutzung Mischnutzung Wohnen und Gewerbe
13 Mischgebiete im Mittel günstiger als Wohn- und Gewerbegebiete Einflussfaktor Fiskalwert Fiskalwert Nutzung Mischnutzung Wohnen und Gewerbe Nutzungsdichte
14 Abhängigkeit des Fiskalwertes von der Nutzungsdichte Wohngebiete (ohne Mischgebiete)
15 Abhängigkeit des Fiskalwertes von der Nutzungsdichte Gewerbegebiete (ohne Mischgebiete)
16 Höhere Nutzungsdichten führen im Mittel zu höheren Fiskalwerten Einflussfaktor Fiskalwert Fiskalwert Nutzung Mischnutzung Wohnen und Gewerbe Nutzungsdichte höhere Dichte geringere Dichte
17 Höhere Nutzungsdichten führen im Mittel zu höheren Fiskalwerten Einflussfaktor Fiskalwert Fiskalwert Nutzung Mischnutzung Wohnen und Gewerbe Nutzungsdichte höhere Dichte geringere Dichte innen / außen
18 Mittlerer Fiskalwert pro qm Bruttofläche nach Nutzungstyp und Lage ( innen vs. außen )
19 Innenentwicklung ist im Mittel günstiger als Außenentwicklung Einflussfaktor Fiskalwert Fiskalwert Nutzung Mischnutzung Wohnen und Gewerbe Nutzungsdichte höhere Dichte geringere Dichte innen / außen innen außen
20 Innenentwicklung ist im Mittel günstiger als Außenentwicklung Einflussfaktor Fiskalwert Fiskalwert Nutzung Mischnutzung Wohnen und Gewerbe Nutzungsdichte höhere Dichte geringere Dichte innen / außen innen außen Bodenpreis
21 Abhängigkeit des Fiskalwertes vom Bodenpreis Wohngebiete (ohne Mischgebiete)
22 Abhängigkeit des Fiskalwertes vom Bodenpreis Gewerbegebiete (ohne Mischgebiete)
23 Höhere Bodenpreise führen im Mittel zu höheren Fiskalwerten Einflussfaktor Fiskalwert Fiskalwert Nutzung Mischnutzung Wohnen und Gewerbe Nutzungsdichte höhere Dichte geringere Dichte Abhängigkeit? innen / außen innen außen Bodenpreis hoch niedrig
24 Höhere Bodenpreise führen im Mittel zu höheren Nutzungdichten a) Gewerbeflächen
25 Höhere Bodenpreise führen im Mittel zu höheren Nutzungdichten b) Wohnbauflächen
26 Höhere Bodenpreise führen im Mittel zu höheren Fiskalwerten Einflussfaktor Fiskalwert Fiskalwert Nutzung Mischnutzung Wohnen und Gewerbe Nutzungsdichte höhere Dichte geringere Dichte innen / außen innen außen Bodenpreis hoch niedrig
27 Höhere Bodenpreise führen im Mittel zu höheren Fiskalwerten Einflussfaktor Fiskalwert Fiskalwert Nutzung Mischnutzung Wohnen und Gewerbe Nutzungsdichte höhere Dichte geringere Dichte innen / außen innen außen Bodenpreis hoch niedrig
28 Höhere Bodenpreise führen im Mittel zu höheren Fiskalwerten Einflussfaktor Fiskalwert Fiskalwert Nutzung Mischnutzung Wohnen und Gewerbe Nutzungsdichte höhere Dichte geringere Dichte innen / außen innen außen Bodenpreis hoch niedrig
29 Höhere Bodenpreise führen im Mittel zu höheren Fiskalwerten Einflussfaktor Fiskalwert Fiskalwert Nutzung Mischnutzung Wohnen und Gewerbe Nutzungsdichte höhere Dichte geringere Dichte innen / außen innen außen Bodenpreis hoch niedrig Kommunaler Anteil am Planwertgewinn
30 Abhängigkeit des Fiskalwertes von Bodenpreis und Baulandmodell a) Wohngebiete (ohne Mischgebiete)
31 Abhängigkeit des Fiskalwertes von Bodenpreis und Baulandmodell b) Gewerbegebiete (ohne Mischgebiete)
32 Kommunaler Anteil am Wertzuwachs führt zu höheren Fiskalwerten Einflussfaktor Fiskalwert Fiskalwert Nutzung Mischnutzung Wohnen und Gewerbe Nutzungsdichte höhere Dichte geringere Dichte innen / außen innen außen Bodenpreis hoch niedrig Kommunaler Anteil am Planwertgewinn hoch (insb. für Wohnen) niedrig (insb. für Wohnen)
33 Kommunaler Anteil am Wertzuwachs führt zu höheren Fiskalwerten Einflussfaktor Fiskalwert Fiskalwert Nutzung Mischnutzung Wohnen und Gewerbe Nutzungsdichte höhere Dichte geringere Dichte innen / außen innen außen Bodenpreis hoch niedrig Kommunaler Anteil am Planwertgewinn Steuerkraft / Abundanz (komm. Finanzausgleich) hoch (insb. für Wohnen) niedrig (insb. für Wohnen)
34 Abundante Gemeinden haben i.d.r. geringere Fiskalwerte Einflussfaktor Fiskalwert Fiskalwert Nutzung Mischnutzung Wohnen und Gewerbe Nutzungsdichte höhere Dichte geringere Dichte innen / außen innen außen Bodenpreis hoch niedrig Kommunaler Anteil am Planwertgewinn Steuerkraft / Abundanz (komm. Finanzausgleich) hoch (insb. für Wohnen) nicht abundant (nicht so steuerstark) niedrig (insb. für Wohnen) abundant (sehr steuerstark)
35 Somit: Was den Fiskalwert am stärksten beeinflusst Einflussfaktor Fiskalwert Fiskalwert Nutzung Mischnutzung Wohnen und Gewerbe Nutzungsdichte höhere Dichte geringere Dichte innen / außen innen außen Bodenpreis hoch niedrig Kommunaler Anteil am Planwertgewinn Steuerkraft / Abundanz (komm. Finanzausgleich) hoch (insb. für Wohnen) nicht abundant (nicht so steuerstark) niedrig (insb. für Wohnen) abundant (sehr steuerstark)
36 Zusammenfassung Erkenntnisse aus den fiskalischen Wirkungsanalysen im Rahmen des Modellversuchs Flächenhandel
37 1) Über ein Drittel aller Projekte haben einen negativen Fiskalwert. über ein Drittel der Projekte!
38 2) Ein höherer Bodenpreis bedingt höherer Nutzungsdichten. Höhere Nutzungsdichten führen zu günstigeren Fiskalwerten.
39 3) Um positive Fiskalwerte zu erzielen, müssen die Kommunen i.d.r. an den planungsbedingten Bodenwertsteigerungen partizipieren.
40 4) Neben diesen Wirkungszusammenhängen verbleibt eine erhebliche Varianz. Dies spricht für große Gestaltungsspielräume.
41 Zwei wichtige Abschlussbemerkungen
42 Hoher Fiskalwert bedeutet nicht automatisch auch gute Planung
43 Und: Niedriger Fiskalwert ist nicht gleich schlechte Planung. Fiskalische Analyse hilft bei einer realistischen Positionsbestimmung.
44 Ein Flächenhandel würde den Bodenpreis in Deutschland erhöhen. Dies würde die Fiskalwerte verbessern.
45 Ein Flächenhandel würde den Bodenpreis in Deutschland erhöhen. Dies würde die Fiskalwerte verbessern. Wichtige Voraussetzung ist, dass die Kommunen in einem Flächenhandel die Möglichkeit erhalten, die Kosten der Zertifikate weitestgehend an die Entwickler und Grundstückskäufer weiterzureichen.
Planspiel Flächenhandel Mit was planen und handeln die Modellkommunen? Dr. Ralph Henger, Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Planspiel Flächenhandel Mit was planen und handeln die Modellkommunen? Dr. Ralph Henger, Institut der deutschen Wirtschaft Köln 6. Dresdner Flächennutzungssymposium Dresden, 11./12. Juni 2014 Gutachterteam
MehrDie fiskalische Wirkungsanalyse als Entscheidungsgrundlage für die Ausweisung neuer Baugebiete
Die fiskalische Wirkungsanalyse als Entscheidungsgrundlage für die Ausweisung neuer Baugebiete Dipl.-Ing. Thomas Zimmermann Potsdam, 27. Februar 2009 Institut für Stadt- und Regionalplanung Fachgebiet
MehrZertifikatehandel im Praxistest: Gelingt nur hierdurch die Flächenwende? Dr. Ralph Henger, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Platz da?!
Zertifikatehandel im Praxistest: Gelingt nur hierdurch die Flächenwende? Dr. Ralph Henger, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Platz da?! Flächenverbrauch und kommunaler Flächenschutz in Baden-Württemberg
MehrPlanspiel Flächenhandel
Planspiel Flächenhandel Planspiel zur Erprobung eines überregionalen Handelssystems mit Flächenausweisungszertifikaten Katrin Fahrenkrug, M.A. Institut für Planung, Kommunikation und Prozessmanagement
MehrHandelbare Flächenzertifikate ein praxistaugliches Instrument?
Institut für Raumordnung und Entwicklungsplanung Universität Stuttgart Handelbare Flächenzertifikate ein praxistaugliches Instrument?, 05. Juni 2013 Mission Accomplished? Flächeninanspruchnahme (SuV, Deutschland)
MehrFlächenverbrauch. Wird jetzt gehandelt? Detlef Grimski Umweltbundesamt Dessau-Roßlau +49 (0)340/2103-3266 detlef.grimski@uba.de
ITVA Altlastensymposium 2014 20.03.2014, Fulda Flächenverbrauch Wird jetzt gehandelt? Umweltbundesamt Dessau-Roßlau +49 (0)340/2103-3266 detlef.grimski@uba.de Wieso eigentlich noch handeln? Weil der Wohnungsbau
MehrMethodische Erläuterung und Lesehilfe zu den fiskalischen Analysen im Rahmen des Planspiel Flächenhandel
Forschungs- und Entwicklungsvorhaben des Umweltbundesamtes UMWELTFORSCHUNGSPLAN DES BUNDESMINISTERIUMS FÜR UMWELT, NATURSCHUTZ UND REAKTORSICHERHEIT Forschungskennzahl 3712 16 100 Methodische Erläuterung
MehrInfrastrukturfolgekosten von Baugebieten
Fachgespräche zum flächensparenden Bauen im Landkreis Freising Freising, 12. Februar 2014 Infrastrukturfolgekosten von Baugebieten Dr. Frank Molder Baader Konzept GmbH www.baaderkonzept.de Infrastrukturfolgekosten
MehrWohnen im Mittelzentrum Reinbek / Glinde / Wentorf Ausgewählte Ergebnisse der kleinräumigen Bevölkerungsund Haushaltsprognose 2030
Wohnen im Mittelzentrum Reinbek / Glinde / Wentorf 2030 Vortrags- und Diskussionsveranstaltung 29.01.2014 Ausgewählte Ergebnisse der kleinräumigen Bevölkerungsund Haushaltsprognose 2030 Quelle: Bundesministerium
MehrFlächenmonitoring als Basis eines kommunalen Flächenmanagements
Flächenmonitoring als Basis eines kommunalen Flächenmanagements Dr. Dietmar Hermsdörfer und Hermann Breuer, Köln 2000 1975 1955 1933 1900 1850 Ziele eines Flächenmanagements: Flächenverwendung an Zielen
MehrZukunft des Flächenverbrauchs
Seminarreihe der U.A.N. 29. Oktober 2013, Hannover Zukunft des Flächenverbrauchs Umweltbundesamt Dessau Roßlau +49 (0)340/2103 3266 detlef.grimski@uba.de Flächenzertifikatehandel? Gliederung Vergangenheit
MehrÖkonomische Instrumente zur Begrenzung des Flächenverbrauchs
1 Ökonomische Instrumente zur Begrenzung des Flächenverbrauchs Fachgespräch der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die GRÜNEN: Grün statt Grau - Steuerung des Flächenverbrauchs mit Abgaben und Zertifikaten
MehrWohngebietsausweisungen und kommunale Haushalte Kostenaspekte von Flächenausweisungen
Jens-Martin Gutsche Wohngebietsausweisungen und kommunale Haushalte Kostenaspekte von Flächenausweisungen 3. Zukunftswerkstatt Flächenverbrauch in der Metropolregion Hamburg, 4.12.2004 Flächeninanspruchnahme
MehrStrategisches Flächenmanagement u. Flächenrecycling die Perspektiven der Stadt als Grundeigentümerin
Strategisches Flächenmanagement u. Flächenrecycling die Perspektiven der Stadt als Grundeigentümerin Jochen Möller, Finanzbehörde - Immobilienmanagement Ausgangssituation Frei disponierbare Wohnungsbau-
MehrAutoreduziertes Wohnen
Autoreduziertes Wohnen Situation und Chancen am Markt 07. Oktober 2015, Andreas Pfeiffer Autoreduziertes Wohnen Inhalt Ausgangslage Einflussfaktoren und Rahmenbedingungen Instrumente bei Implenia Projekterfahrungen
MehrStädtebau - Leerstand
Forum II IKEK Ranstadt Dorfentwicklung in unserer Gemeinde Fachinput Städtebau - Leerstand 17. Januar 2014 Dipl. Ing. Bauass. Marita Striewe Hennteichstraße 13, 63743 Aschaffenburg Vom Nutzen, gemeinsam
MehrBFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen e.v.
BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen e.v. zum Entwurf zur Änderung der Sechsten Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zum Bundesimmissionsschutzgesetz (Technische Anleitung zum Schutz
MehrIntelligente Energiekonzepte
Intelligente Energiekonzepte Strom- und Wärmeerzeugung mit Blockheizkraftwerken Beratung Planung Projektierung Intelligente Energiekonzepte Energiemanagementsysteme und Energiedatenmanagement Energieberatung
MehrDie Zukunft der föderalen Finanzstrukturen
Die Zukunft der föderalen Finanzstrukturen Vortrag im Rahmen der Herbstfachtagung des Kompetenzzentrums für Nachhaltige Kommunale Finanzpolitik am 17. November 2015 Inhalt 1. Finanzpolitische Herausforderungen
MehrSteuerstatistiken zur Politikberatung - Die Gemeindefinanzreform. Prof. Dr. habil. Michael Broer (Wolfsburg)
Steuerstatistiken zur Politikberatung - Die Gemeindefinanzreform Prof. Dr. habil. Michael Broer (Wolfsburg) Die Gemeindefinanzreform 1. Das Gemeindefinanzsystem 2. Die Gemeindefinanzkommission 2010 2011
MehrMethoden für Einsatz und Umgang in der Raumplanung
Generalversammlung Schweizerischer Gemeindeverband 15. Mai 2014, Wallisellen Methoden für Einsatz und Umgang in der Raumplanung, Professor für Raumentwicklung, Institut für Raum- und Landschaftsentwicklung
MehrInfrastrukturkosten und Siedlungserweiterung
Infrastrukturkosten und Siedlungserweiterung Fachtagung Ortsplanung miteinander 2008 des Amtes der NÖ Landesregierung Sitzenberg-Reidling, 2. Oktober 2008 Andrea Dittrich-Wesbuer, ILS Institut für Landes-
MehrBebauungsplan 2465 Plantage Findorff. Fachausschusssitzung Bau, Verkehr und Umwelt am
Bebauungsplan 2465 Plantage Findorff Fachausschusssitzung Bau, Verkehr und Umwelt am 11.11.2014 Bestehendes Planungsrecht: Bebauungsplan 2226 BP 2226, rechtskräftig seit 09.12.2004 BP 2358 BP 2226 > Art
MehrGewerbeflächenentwicklung im Spannungsfeld von Revitalisierung und Neuausweisung. Das Beispiel Bergisch Gladbach.
Gewerbeflächenentwicklung im Spannungsfeld von Revitalisierung und Neuausweisung. Das Beispiel Bergisch Gladbach. NRW.BANK.Kolloquium 2013 Gewerbeflächen in Wert setzen - Chance für die Stadt- und Quartiersentwicklung
MehrMediadaten Werben auf wunschgrundstück.de
wunschgrundstück.de: wunschgrundstück.de das Portal für Bauland und Immobilien ist Deutschlands größtes Portal für Baugebiete und Immobilien. Tausende Grundstücke, Häuser, Wohnungen und Gewerbeimmobilien
MehrStadt Meerane Bürgermeister
Stadt Meerane Bürgermeister Ausführungen zum Forschungs- und Entwicklungsvorhaben Planspiel Flächenhandel - realitätsnahes Planspiel zur Erprobung eines überregionalen Handlungssystems (Stand: 25.11.2013)
MehrBauen in der Baugemeinschaft Ein übertragbares Modell?
Gemeinschaften bauen. Neue Wohnformen in Bestand und Neubau Bauen in der Baugemeinschaft Ein übertragbares Modell? M a t t h i a s S c h u s t e r Freier Architekt und Stadtplaner SRL BDA Lehen drei Architektur
MehrDer Landkreis Traunstein
Der Landkreis Traunstein auf dem Weg zum Energieziel 2020 Kreistagssitzung am 03.02.2011 1 Weltbevölkerung Weltbevölkerung 1950-2050 10.000 9.000 8.000 Millionen Einwohner 7.000 6.000 5.000 4.000 3.000
MehrEnergetische Standards in der Stadtplanung Hintergrund & Planungsinstrumente
Energetische Standards in der Stadtplanung Hintergrund & Planungsinstrumente Überblick 1 Freiburg Eckdaten Einwohner: 2012: 214.000 2030: 222.000-238.000 4.000-11.000 Wohnungen Reduzierung der Treibhausgasemissionen
MehrENTWICKLUNG VON NEUBAUGEBIETEN IN AMMERBUCH
ENTWICKLUNG VON NEUBAUGEBIETEN IN AMMERBUCH INFOVERANSTALTUNG FÜR DIEEIGENTÜMER am 18.10.2016 in der Turnhalle Altingen am 27.10.2016 in der Turnhalle Pfäffingen Das erwartet Sie heute: Baulandentwicklung
MehrKommunale Wertschöpfung und Beschäftigung durch Erneuerbare Energien
Kommunale Wertschöpfung und Beschäftigung durch Erneuerbare Energien Treiber einer dezentralen Energiewende ausgewählte Studienergebnisse und allgemeine Aspekte Die Energiewende vor Ort richtig gestalten
MehrSozialräumliche Quartiersentwicklung aus Sicht der Wohnungswirtschaft
Sozialräumliche Quartiersentwicklung aus Sicht der Wohnungswirtschaft Dr. Iris Beuerle Referat Genossenschaften und Quartiersentwicklung Sozialraumorientierung Dr. Iris Beuerle 2 Definition Quartier Quartier
MehrPlanspiel. zur Erprobung eines überregionalen Handelssystems mit Flächenausweisungszertifikaten. www.flächenhandel.de
Planspiel zur Erprobung eines überregionalen Handelssystems mit Flächenausweisungszertifikaten www.flächenhandel.de DAS PLANSPIEL: HINTERGRUND UND ZIELSETZUNG Trotz Bevölkerungsrückgang werden jeden Tag
MehrRegioProjektCheck. Was leisten Werkzeuge zur Betrachtung von Folgekosten der Siedlungsentwicklung?
RegioProjektCheck Was leisten Werkzeuge zur Betrachtung von Folgekosten der Siedlungsentwicklung? Abschlusstagung RegioProjektCheck am 28.11. 2014 in Dortmund Jens-Martin Gutsche, Gertz Gutsche Rümenapp
MehrNEUDRUCK STELLUNGNAHME 16/1124 A11. Datum und Zeichen Ihres Schreibens Mein Zeichen (bitte stets angeben!) Datum BM
DER BÜRGERMEISTER 16 DER BÜRGERMEISTER DER STADT MONHEIM AM RHEIN Postfach 10 06 61-40770 Monheim am Rhein An die Präsidentin des Landtags NRW Frau Carina Gödecke NEUDRUCK STELLUNGNAHME 16/1124 A11 den
MehrGewerbeentwicklung in Reinbek
Gewerbeentwicklung in Reinbek Öffentliche Informationsveranstaltung zur städtebaulichen Rahmenplanung am 25. Mai 2011 Michael Pohle - Stabsstelle Wirtschaftsförderung Warum ist Reinbek ein attraktiver
MehrNachfragegerechte Wohnraumentwicklung
Kreis Nordfriesland Fachbereich Kreisentwicklung, Bau und Umwelt Nachfragegerechte Wohnraumentwicklung Werkzeuge für eine regionale Daseinsvorsorge Handlungsempfehlungen für die kommunale Praxis 1. Fachwerkstatt
MehrHessisches Ministerium der Finanzen Neuordnung des Kommunalen Finanzausgleiches
Hessisches Ministerium der Finanzen Neuordnung des Kommunalen Finanzausgleiches 24. Sitzung der Arbeitsgruppe KFA 2016 am 19. März 2015 Agenda 1. Begrüßung 2. Abnahme des Protokolls der 23. Sitzung am
MehrKommunalfinanzen in Sachsen-Anhalt - Teil 1: Positionsbestimmung und Besonderheiten -
Kommunalfinanzen in Sachsen-Anhalt - Teil 1: Positionsbestimmung und Besonderheiten - CDU-Fraktion im Landtag Sachsen-Anhalt 29. November 2010 in Magdeburg Prof. Dr. Martin Junkernheinrich Stephan Brand,
MehrKantonale Grundstückgewinnsteuer Berechnungstabelle
ale Grundstückgewinnsteuer Berechnungstabelle Den Berechnungs- bzw. Tariftabellen können die Sätze und Beträge für die kantonale Grundstückgewinnsteuer entnommen werden. Gemäss Art. 6 des Gemeinde- und
MehrGutachterausschuss der Gemeinde Graben-Neudorf
Gutachterausschuss der Gemeinde Graben-Neudorf Bodenrichtwerte Mietwerte Pachtwerte Herstellungswert einer Wohnung Datenrei hen1 1 7 1319253137434955616773 4; 21 1; 33 3; 1 2; 11 Stand: 31.12.2014 Impressum
Mehrblumquadrat GmbH connekt - Schätzung der Strukturgrößen als Grundlage für die Abschätzung des zu erwartenden Verkehrsaufkommens
Bebauungsplan Nr. 106 connekt Technologiepark Kitzingen Schätzung der Strukturgrößen (Zahl der Arbeitsplätze/Beschäftigten) als Grundlage für die Abschätzung des zu erwartenden Verkehrsaufkommens Zur Ableitung
MehrPosition des FAW zum Referentenentwurf des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft. Ökonomische Auswirkungen
Position des FAW zum Referentenentwurf des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft Ökonomische Auswirkungen Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Tabakerzeugnisgesetzes Vorblatt F.
MehrAn liquiden Mitteln standen uns damals gut 700.000 Euro zur Verfügung, heute sind es mehr als 15 Mio. Euro.
1 Meine sehr geehrten Damen und Herren, meine 23. Haushaltsrede, die meine letzte ist, wird sich inhaltlich von den Vorgängerreden unterscheiden. Während unser Kämmerer Bernd Clemens Ihnen den Haushaltsplanentwurf
MehrZusammenfassung des Indikatoren-Workshops Nachhaltige Stadtentwicklung am 08. September 2011 in Dresden
Zusammenfassung des Indikatoren-Workshops Nachhaltige Stadtentwicklung am 08. September 2011 in Dresden Hintergrund des Workshops: Es gibt Differenzen und Unplausibilitäten in den Indikatorendateien (z.b.
MehrRaumstrukturelle Charakterisierung der Flächennutzungsänderungen von 100 europäischen Großstädten im Zeitraum von 1990 bis 2006
Raumstrukturelle Charakterisierung der Flächennutzungsänderungen von 100 europäischen Großstädten im Zeitraum von 1990 bis 2006 Nguyen Xuan Thinh, Thomas Hengsbach, Jakob Kopec DATUM 12.06.2014 6. Dresdner
MehrFachbeitrag zur Schallimmissionssituation im Bereich des Bebauungsplanes Nr. 148 An der Stadtgrenze
Anlage 3 Zum B-Plan 148 Stadt Nienburg/Weser Der Bürgermeister Marktplatz 1 31582 Nienburg/Weser Fachbereich Stadtentwicklung - Stadtplanung und Umwelt Fachbeitrag zur Schallimmissionssituation im Bereich
MehrKommunale Wohnungsunternehmen im Spannungsfeld zwischen Haushaltssanierung und Aufgabenerfüllung
Wachstum, Konjunktur und Öffentliche Finanzen Kommunale Wohnungsunternehmen im Spannungsfeld zwischen Haushaltssanierung und Aufgabenerfüllung Konferenz Kommunales Infrastruktur Management Berlin, 21.
Mehr19.5 Detaillierung der Ergebnisse durch Schnittdarstellungen
Kapitel 19 Saldierung der zusätzlichen Einnahmen und Ausgaben 263 19.5 Detaillierung der Ergebnisse durch Schnittdarstellungen Die Abbildungen der vorigen Abschnitte zeigen die Ergebnisse der Modellrechnungen
MehrLand Brandenburg. Gewerbegebietsgrenze. Bundesautobahn. Genehmigte bzw. rechtswirksame BP/FNP. Bundes-/Landesstraße. BP (Haupt-)Nutzung Gewerbe
Land Brandenburg Gewerbegebiete von Bundesautobahn GWG mit Registernummer (verkürzt) 105 108 110 111 115 117 118 160 880109 880116 B273 B273 A11 Gewerbegebiet Schönfelder Weg Gewerbegebiet Ladeburg Gewerbegebiet
MehrRevitalisierung von Einfamilienhausgebieten
Revitalisierung von Einfamilienhausgebieten Ressortübergreifendes Modellprojekt von vier bayerischen Staatsministerien Hintergründe und Ziele des Projektes PLANUNGSBÜRO SKORKA Architektur. Stadtplanung.
MehrFolgekosten von Wohnbaugebieten Planungshilfe
Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz Folgekosten von Wohnbaugebieten Planungshilfe D C B A
MehrBundesinitiative Investitionsprogramm leistbares Wohnen 2015
Bundesinitiative Investitionsprogramm leistbares Wohnen 2015 Ein Beitrag zu Wachstum, Beschäftigung und leistbarem Wohnen in Österreich Aktuelle Rahmenbedingungen Geringes Wirtschaftswachstum, hohe Arbeitslosigkeit
MehrTeilbericht Flächenentwicklung Bestandsaufnahme der Flächennutzungspläne und der Entwicklungspotenziale
Bestandsaufnahme der Flächennutzungspläne und der Entwicklungspotenziale Juli 2007 Bearbeitung: TOM SCHMIDT Standortplanung Dipl.-Ing. Städtebau/Stadtplanung Billhorner Brückenstraße 40 20539 Hamburg 040/
MehrRegioProjektCheck (RPC)
RegioProjektCheck (RPC) Regionalplanertagung Buchholz 13.-14. Oktober 2014 (1) Kontext des Forschungsprogramms (2) Ansatz von RegionProjektCheck (RPC) (3) Themen und Wirkungsfelder (4) Erfahrungen (1)
MehrFachtagung Kommunalfinanzen
Fachtagung Kommunalfinanzen 15. und 16. Mai 2014 Aktuelle Entwicklungsprobleme der Kommunalfinanzen Fachforum Neues kommunales Rechnungswesen in der Praxis Kommunalbilanzen im Vergleich: Vermögenswerte,
MehrHandeln für Greven: Überschuldung vermeiden und Haushaltssicherung gestalten
TOP 6.1 Einbringung des Entwurfs der Haushaltssatzung und des Haushaltsplanes für das Haushaltsjahr 2012 Handeln für Greven: Überschuldung vermeiden und Haushaltssicherung gestalten Haushalt 2012 1 WAZ
MehrStadt Esslingen am Neckar Nachhaltige Stadtentwicklung im Zeichen des Klimawandels
Amtsbezeichnung Stadt Esslingen am Neckar Nachhaltige Stadtentwicklung im Zeichen des Klimawandels Stadtplanungs- und Stadtmessungsamt Renate Daurer 16.09.2013 PLANSPIEL FLÄCHENHANDEL www.esslingen.de
Mehr2 Woher kommt das Geld, das meine Gemeinde für die kommunalen Aufgaben ausgibt?
2 Woher kommt das Geld, das meine Gemeinde für die kommunalen Aufgaben ausgibt? Die kommunale Selbstverwaltungsgarantie nach Artikel 28 Abs. 2 S. 1 GG und Artikel 78 der nordrhein-westfälischen Landesverfassung
MehrDachau Große Kreisstadt. Gewerbeflächen- Entwicklungskonzept. Auftaktveranstaltung 26.10.2015 Fotodokumentation
Dachau Große Kreisstadt Gewerbeflächen- Entwicklungskonzept Auftaktveranstaltung 26.10.2015 Fotodokumentation Arnulfstraße 60, 80335 München Telefon +49 (0) 89 53 98 02-0 Telefax +49 (0)89 5 32 83 89 E-Mail
MehrWertschöpfung und Beschäftigung durch dezentrale Erneuerbare Energien
Wertschöpfung und Beschäftigung durch dezentrale Erneuerbare Energien Grundlagen und ausgewählte Effekte Städte- und Gemeindebund Brandenburg Klausurtagung des Landesausschusses 11. April 2013, Bad Belzig
MehrKlimaschutz mit System. ein neues Förderprogramm für Kommunen
Landeskongress Energetische Stadtentwicklung Stuttgart 10. Oktober 2013 Klimaschutz mit System ein neues Förderprogramm für Kommunen Gregor Stephani Referat 22 Klimaschutz 1 Fördermöglichkeiten für Kommunen
MehrZusammenfassende Erklärung. gemäß 6 Abs. 5 Satz 3 BauGB zum Flächennutzungsplan der Gemeinde St. Oswald-Riedlhütte
Zusammenfassende Erklärung gemäß 6 Abs. 5 Satz 3 BauGB zum Flächennutzungsplan der Gemeinde St. Oswald-Riedlhütte Anlass und Ziel der Neuaufstellung des Flächennutzungsplanes Mit der Aufstellung des Flächennutzungsplanes
MehrECORegion. Das internetbasierte Instrument zur CO 2 -Bilanzierung für Kommunen
ECORegion Das internetbasierte Instrument zur CO 2 -Bilanzierung für Kommunen Warum eine Bilanzierung der CO 2 -Emissionen? Welche Bereiche sollten betrachtet werden? Klima-Bündnis Gemeinden : - Reduktion
MehrSTFNP Windkraft Haar
1. Verfahrensstand: STFNP Windkraft Haar Gemeinderatssitzung am 03.02.2015 Tischvorlage - Sachstandsbericht Die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit sowie der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher
MehrEin Modellvorhaben der Landesregierung Nordrhein-Westfalen und der Bertelsmann Stiftung
Ein Modellvorhaben der Landesregierung Nordrhein-Westfalen und der Bertelsmann Stiftung Die Modellkommunen 18 Kommunen nehmen am Vorhaben Kein Kind zurücklassen! teil. Jede Kommune arbeitet an ihren eigenen
MehrTECHNISCHE OBJEKTDATEN STEUERDATEN MARKT+OBJEKT-ANNAHMEN
INVESTMENT + ROI KALKULATION Objekt Eintrachtstr. Wuppertal ohne Berücksichtigung der Annuität V 6.93 Szenario Bestand blaue Zellen ausfüllen TECHNISCHE OBJEKTDATEN STEUERDATEN MARKT+OBJEKT-ANNAHMEN Fläche
MehrGemeinsam die Infrastruktur der Zukunft aufbauen.
Gemeinsam die Infrastruktur der Zukunft aufbauen. Wachstum des Datenaufkommens bis 2017 (Prognose für Deutschland) 3000 Privat und Geschäftskunden (Exabyte) 2000 1000 GK PK 0 2013 2014 2015 2016 2017 Das
MehrExposé. Stadt Geislingen an der Steige. Grundstücke und Objekte
Grundstücke und Objekte Stadt Geislingen an der Steige 13 11 5 4 17 19 3 14 15 1 16 6 7 Veröffentlichung der Kartografie mit freundlicher Genehmigung des Verwaltungs-Verlages München www.stadtplan.net
MehrDemografie und Finanzen
komba gewerkschaft Bertelsmann Stiftung Symposium Kommunen der Zukunft Berlin, 4.11.2013 Demografie und Finanzen Input: Beatrice Dott, Referentin Programmbereich Finanzen, KGSt Wie wirkt sich der demografische
MehrKENNZAHLEN DES STÄDTISCHEN HAUSHALTES
KENNZAHLEN DES STÄDTISCHEN HAUSHALTES 1031 Allaemetne Erläuterungen Hierbei handelt es sich um generelle Ausführungen und Erläuterungen zu dem Kennzahlenset auf der Basis des Haushaltsbuches zum NKF-Kennzahlen-Set
MehrGEMEINDEFINANZBERICHT 2014 2. Dezember 2014
GEMEINDEFINANZBERICHT 2014 2. Dezember 2014 Prof. Helmut Mödlhammer Mag. Alois Steinbichler Dr. Thomas Weninger INFRA BANKING EXPERTS ÖSTERREICHS BANK FÜR INFRASTRUKTUR Gemeindefinanzbericht 2014 (Rechnungsjahr
MehrErste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen
Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen Mehr als 1. kommunale Finanzverantwortliche aus allen Bundesländern beteiligen sich an Online-Befragung des BMWi Das Bundesministerium
MehrSulzbach (Taunus) Südlich der Bahnstraße
Identität, Attraktivität und Zukunft Leitsatz: Die Gemeinde mit selbstbewusster Eigenständigkeit Die Selbstständigkeit und Finanzkraft von Sulzbach unterstützen Den gemeindlichen Charakter erhalten (keine
MehrWOHN - BÜRO GEWERBEOBJEKT
WOHN - BÜRO GEWERBEOBJEKT IN HAIMHAUSEN ZUR ANMIETUNG Am Pfanderling 70-85778 Haimhausen 1 ÜBERDURCHSCHNITTLICHE GEBÄUDEQUALITÄT GEBÄUDEDATEN Dieses sehr gepflegte einzelnstehende Objekt besticht durch
Mehr1. Änderung des Bebauungsplans Nr. 1 Am Mäckelsberge. Begründung gem. 2 a BauGB. Entwurf. zum Verfahren gem. 13 a BauGB (beschleunigtes Verfahren)
GEMEINDE CALDEN 1. Änderung des Bebauungsplans Nr. 1 Am Mäckelsberge Begründung gem. 2 a BauGB Entwurf zum Verfahren gem. 13 a BauGB (beschleunigtes Verfahren) 18. Februar 2016 Udenhäuser Straße 13 34393
MehrStrategische Ziele K2020 Planungsstand 2014/2015
Strategische Ziele der Stadt Kronberg im Taunus Einführung Basierend auf der erstmaligen strategischen Zielplanung für das Haushaltsjahr 2012, hat der Magistrat bei der Vorbereitung für die Haushaltsplanverfahren
MehrWohnraumförderung in Köln
Wohnraumförderung in Köln Immobilientreff der Rheinischen Immobilienbörse, IHK Köln, 30.11.2016 Paulo dos Santos Folie 1 Inhaltsübersicht Wohnraumförderung in Köln Erfahrungen mit der Landesförderung Kommunales
Mehr6. INZELL-Forum Öffentlicher Verkehr
6. INZELL-Forum Öffentlicher Verkehr am 16.11.2011 bei der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) Tagesordnung: 9:00 Uhr Begrüßung und Einführung Herr Alexander Freitag, Geschäftsführer MVV GmbH Herr Gunnar
MehrWaldheim, Stadt 595. Waldheim, Stadt. Einwohner: Einwohner / km²: 366
4.4.57 Waldheim, Stadt 595 Waldheim, Stadt Einwohner: 8.704 Fläche: 23,81 km² Einwohner / km²: 366 4.4.57 Waldheim, Stadt Übersicht abgeleiteter statistischer Gilsberg 6 // 2 1 // 1 k.a. // k.a. k.a. //
MehrAuswertung der Umfrage zur Breitbandversorgung Burbacher Gewerbebetriebe
Auswertung der Umfrage zur Breitbandversorgung er Gewerbebetriebe Die Versorgung er Gewerbebetriebe mit Breitbandtechnologie ist insbesondere in den Ortsteilen und leider nicht flächendeckend gewährleistet.
MehrBreitband-Initiative Ländlicher Raum Baden-Württemberg
MINISTERIUM FÜR ERNÄHRUNG UND LÄNDLICHEN RAUM Breitband-Initiative Ländlicher Raum Baden-Württemberg Die Breitband-Initiative Ländlicher Raum Baden-Württemberg beginnt gemäß Beschluss des Landeskabinetts
Mehr- 1 - Inhaltsverzeichnis
- 1 - Inhaltsverzeichnis ergänzt Finanzen der Gemeinden und Gemeindeverbände im Kreis Borken in 2014 im Vergleich zum Regierungsbezirk Münster und Nordrhein-Westfalen... 2 Finanzen der Gemeinden und Gemeindeverbände
MehrOhne Risiken und Nebenwirkungen?! Sozialplanung und Schuldnerberatung in TH
Ohne Risiken und Nebenwirkungen?! Sozialplanung und Schuldnerberatung in TH 1) Sozialplanung? 2) Strukturen: Das Thüringer Modell Sozialplanung 3) Planung von Beratungsangeboten 4) Ein (erstes) Fazit 5)
MehrIndustriestandort Filstal: Gestern Heute Morgen. Göppingen, 12. Juli 2016
Industriestandort Filstal: Gestern Heute Morgen Göppingen, 12. Juli 2016 Region Stuttgart Motor Baden-Württembergs VRS 2016 Wirtschaftssektoren Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 100% 0,4 0,1 0,6
MehrSATZUNG über allgemeine örtliche Bauvorschriften (Allgemeine Bausatzung)
1 SATZUNG über allgemeine örtliche Bauvorschriften (Allgemeine Bausatzung) Aufgrund 4 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg sowie der 74 Abs. 1 Nr. 2, 3, 4 und 7 und 75 Abs. 2 Nr. 2 der Landesbauordnung
MehrCheckliste. zur Gestaltung des demografischen Wandels
Checkliste zur Gestaltung des demografischen Wandels 1 Checkliste zur Gestaltung des demografischen Wandels Die nachfolgende Checkliste beinhaltet vielfältige Themenfelder, die nach Einschätzung des Landkreises
MehrAndré Kuper, stellv. Vorsitzender und Bürgermeister a.d.; und Ralf Nettelstroth, kommunalpolitischer Sprecher
30. Juli 2014 André Kuper, stellv. Vorsitzender und Bürgermeister a.d.; und Ralf Nettelstroth, kommunalpolitischer Sprecher Auch im zweiten Jahr bleibt der Kommunal-Soli ungerecht, inakzeptabel und wirkungslos:
MehrBekanntmachung. Ermittlung der Bodenrichtwerte auf den Gemarkungen Breisach, Gündlingen, Niederrimsingen und Oberrimsingen zum Stichtag
Stadt Breisach am Rhein Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald Bekanntmachung Ermittlung der Bodenrichtwerte auf den Gemarkungen Breisach, Gündlingen, Niederrimsingen und Oberrimsingen zum Stichtag 31.12.2014.
MehrKommunales Immobilienportal (KIP) Main-Kinzig-Kreis
Kommunales Immobilienportal (KIP) Main-Kinzig-Kreis effektives Mittel gegen örtlichen Leerstand aktives Standortmarketing einzigartiger Bürgerservice Agenda Vorstellung KIP Ergebnisse Neues Fragen kommunales
MehrStadt Dorsten Der Bürgermeister
Stadt Dorsten Der Bürgermeister Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, die finanzielle Situation von Bund, Ländern und Gemeinden ist in der Diskussion. Viele Bürgerinnen und Bürger fragen sich, warum angesichts
MehrTeil 1: Ergebnisse. Bericht zum Breitbandatlas Mitte 2015 im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI)
Teil 1: Ergebnisse. Bericht zum Breitbandatlas Mitte 2015 im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) Stand Mitte 2015 Impressum. Herausgeber/Redaktion: TÜV Rheinland
Mehr17 Steuern und Finanzen
17 Steuern und Finanzen Seite 203 17 STEUERN UND FINANZEN Nr. Seite 01 Landes- und Bundessteuern: Steueraufkommen beim Finanzamt Ulm 207 03 Einkommensteuerpflichtige sowie deren Einkünfte 207 06 Gemeindesteuern:
MehrUnsere Herkunft. Pachtgemeinschaften für Windenergieanlagen 12.03.2013 HEADLINE PRÄSENTATIONSTITEL AUCH ZWEIZEILIG
Standortfindung, Flächensicherung und Pachtgemeinschaften für Windenergieanlagen Rolf Pfeifer Workshop LUBW Bürgerenergieanlagen und Windkraftnutzung, 08.03.13, LRA Karlsruhe Unsere Herkunft Ausgründung
MehrAnlage zur Bekanntmachung Auswahlverfahren Stadt Fürth
Anlage zur Bekanntmachung Auswahlverfahren Stadt Fürth Interkommunale Zusammenarbeit Die Stadt Fürth und die Stadt Erlangen haben eine interkommunale Zusammenarbeit vereinbart. Hierzu haben die Wirtschaftsreferenten
MehrUmgebungslärm mindern eine Notwendigkeit
Umgebungslärm mindern eine Notwendigkeit Dr. Udo Weese Referat 53 - Lärmschutz und Luftreinhaltung Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Email: udo.weese@mvi.bwl.de MINISTERIUM FÜR VERKEHR UND INFRASTRUKTUR
MehrE-Lehrbuch BWL einfach und schnell DER WIRTSCHAFTSKREISLAUF
E-Lehrbuch BWL einfach und schnell DER WIRTSCHAFTSKREISLAUF In einer Volkswirtschaft bestehen die unterschiedlichsten Beziehungen zwischen den verschiedenen Wirtschaftssubjekten. Zur einfacheren Darstellung
MehrAnsatz zur aktiven Erkundung und Erstellung von problemorientieren Flächenübersichten für eine Siedlungsentwicklung nach innen
Raum + Ansatz zur aktiven Erkundung und Erstellung von problemorientieren Flächenübersichten für eine Siedlungsentwicklung nach innen Dr. Reto Nebel, ETH Zürich 6. Dresdner Flächennutzungssymposium, 11./12.
MehrWirtschaftsstandort Rödertal. - Entwicklung, Status, Perspektiven -
Wirtschaftsstandort Rödertal - Entwicklung, Status, Perspektiven - Inhaltsverzeichnis 1. Das Rödertal Begriffsbestimmung 2. Bandweberei Das wirtschaftliche Erbe 3. Wandlung zum vielfältigen Wirtschaftsstandort
Mehr