Nachhaltig Werte schaffen

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1 Wittenberg-Dialog in Unternehmen Nachhaltig Werte schaffen Chemische Fabrik Budenheim KG

2 Chemische Fabrik Budenheim KG Die Chemische Fabrik Budenheim KG ist ein typischer Mittelständler. Einer, der seit 90 Jahren ein großes Familienunternehmen im Rücken hat: die Oetker- Gruppe. Budenheim hat fast 700 Beschäftigte an seinem deutschen Standort am Rhein. Das Unternehmen produziert Spezialitäten überwiegend Phosphatspezialitäten, die verschiedene Aufgaben in Lebensmitteln, aber auch in technischen Anwendungen übernehmen: Sie sorgen in vielen Nahrungsmitteln dafür, dass sie gesund und appetitlich bleiben. Sie erhöhen die Haltbarkeit und Qualität in allen Lebensmittelgruppen. Sie treiben Kuchenteig in die Höhe, machen Babybrei nahrhaft und Käse streichbar. Doch die Einsatzgebiete der Phosphatsalze reichen weiter: Zahn- Der Wittenberg-Prozess ist eine Initiative der Sozialpartner IG BCE und des pasta wird durch sie überhaupt erst wirksam, BAVC zur Erneuerung und Vertiefung Medikamente anwendbar und Flugzeuge durch der Sozialpartnerschaft. Grundlage ist feuerfeste Bauteile sicherer. der Ethik-Kodex Verantwortliches Handeln in der Sozialen Marktwirtschaft. Als Partner und Teil der Oetker-Gruppe in Bielefeld bekennt sich der Mittelständler zu nach- haltiger Wert(e)orientierung und verantwortungsvollen Investitionen. Zum verantwortlichen Handeln in der Sozialen Marktwirtschaft steht das Unternehmen schon lange. Doch jetzt geht das Unternehmen einen Schritt weiter: Es nutzt nun auch die Systematik des Wittenberg-Prozesses, um für sich zu prüfen: Denken wir in Sachen Werte an alles, noch dazu an strategisch richtiger Stelle und tun wir es auch?, fragt Geschäftsführer Dr. Harald Schaub. Der Wittenberg-Prozess ist mehr als eine Bestandsaufnahme. Er hilft bei der Umsetzung. Schließlich gibt es nichts Sozialeres als Unternehmen, die Gewinne im doppelten Sinne nachhaltig erwirtschaften. Am liebsten ist uns wirtschaftlicher Erfolg, gepaart mit einer gesunden Unternehmensseele. Dr. Harald Schaub, Geschäftsführer Chemische Fabrik Budenheim KG 2 CSSA Wittenberg-Dialog

3 1. Soziale Marktwirtschaft braucht nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Die Budenheim-Familie, wie sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter früher gerne nannten, ist inzwischen zu einem internationalen Unternehmen geworden. Budenheim produziert in Mexiko, Spanien, den USA sowie China, auch in Indien ist es vertreten. Das Unternehmen beliefert etwa Kunden in mehr als 100 Ländern. Die Produktionsmenge beträgt pro Jahr rund Tonnen. Das Unternehmen rechnet mit einer weiter wachsenden Nachfrage und dies nicht nur in den Ländern Asiens und Südamerikas. Wohin das Unternehmen will, wie es sich international organisiert, schreibt Budenheim in seiner jährlich aktualisierten Strategie fort. An deren Entwicklung sind etwa drei Dutzend Führungskräfte aus der ganzen Welt beteiligt an ihrer Umsetzung alle Mitarbeiter. Denn die Beteiligung der Mitarbeiter ist der wichtigste Faktor, wie das Beispiel Schichtgespräche zeigt. Sie dienen seit dem Jahr 2010 dem regelmäßigen Austausch zwischen Führungskräften und Produktionsbeschäftigten. Die Schichtgespräche finden im Turnus von sechs bis acht Wochen statt. Sie dauern gewöhnlich eine Stunde. An den Gesprächen nimmt die komplette Schicht teil, in der Regel 25 bis 30 Mitarbeiter. Zur Sprache kommt vieles: Fragen zur Schichtübergabe, neue Projekte oder die Produktion neuer Produkte, Reklamationen von Kunden, aber auch Privates wie runde Geburtstage und familiäre Probleme. Ein Beispiel: Die Frau eines Kollegen war schwer erkrankt, sie konnte deshalb das gemeinsame Kind nicht ausreichend betreuen. Der Vater wollte daher in die Frühschicht wechseln, damit er sich nach dem Schulschluss am Nachmittag um das Kind kümmern kann. Und es ging. Die Kollegen haben die Familie entsprechend unterstützt. Die Schichtgespräche sind heute eine feste Institution in Budenheim, niemand möchte sie mehr missen. Die Beschäftigten können hier Kritik äußern, Anregungen einbringen, Verbesserungsvorschläge machen oder dem Chef die Meinung sagen, was in ihrer Anlage wirklich los ist. Den Nutzen für das Unternehmen und die Beschäftigten sieht der Betriebsratsvorsitzende Peter Seliger in der höheren Loyalität und Identifikation mit dem Unternehmen und einer größeren Zufriedenheit. CSSA Wittenberg-Dialog 3

4 2. Nachhaltigkeit braucht eine vernünftige Balance von Ökonomie, Ökologie und Sozialem. Als eines der ersten Unternehmen der Chemie in Rheinland-Pfalz hat sich Budenheim im Jahr 1996 nach EMAS validieren und nach ISO zertifizieren lassen. Die ISO beschreibt die Anforderungen an ein Umweltmanagementsystem. EMAS steht für das europäische Eco-Management and Audit Scheme. Es soll Unternehmen und Organisationen jeder Größe und Branche dabei unterstützen, ihre Umweltleistung laufend zu verbessern. Weltweit gesehen waren wir sogar der erste Phosphathersteller, der ein nach EMAS und ISO erfolgreich geprüftes Umweltmanagement aufgebaut hatte, sagt Geschäftsführer Dr. Harald Schaub. 3. Gute Arbeit braucht Respekt, Fairness, Vertrauen und Verantwortung. Wenn wir etwas persönlich nehmen, fassen wir es meist als Angriff oder als Beleidigung auf. Nicht so in Budenheim. Die Geschäftsführung macht es sich zum Anliegen, jeden neuen Mitarbeiter persönlich kennenzulernen. Sie führt daher mit jeder Mitarbeiterin und jedem Mitarbeiter ein etwa halbstündiges Gespräch, das gewöhnlich in den ersten Monaten nach der Einstellung stattfindet und Teil der Einarbeitung ist. Wir wollen, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für uns ein Gesicht bekommen und umgekehrt, die Geschäftsführung auch für sie ein Gesicht hat, sagt Dr. Harald Schaub. Sozialpartnerschaft muss im Betriebsalltag gelebt werden. Gute Beispiele stärken das Vertrauen und geben Kraft weiterzumachen. Sozialpartnerschaft ist nicht immer einfach, aber hier in Budenheim sind wir auf einem guten Weg. Peter Seliger, Betriebsratsvorsitzender Chemische Fabrik Budenheim KG 4 CSSA Wittenberg-Dialog

5 4. Globalisierung braucht Fairness. Die einstige Budenheim-Familie, von der früher viel die Rede war, ist größer geworden. Budenheim produziert nun international. Über 80 Prozent seines Umsatzes erwirtschaftet das Unternehmen inzwischen jenseits der deutschen Grenzen. Budenheim bezieht aber auch aus vielen Ländern Rohstoffe, etwa Phosphorsäure aus Marokko. Die Globalisierung ist also auch für den Mittelständler vom Rhein allgegenwärtig. An den fünf bis sechs weltweit geltenden Standards kommt Budenheim so wenig wie andere Unternehmen vorbei: Corporate Social Responsibility (CSR), Menschenrechte, Mindestlöhne, Nachhaltigkeit, Compliance (Korruption). Budenheim hat einen Code of Conduct (Verhaltenskodex) eingeführt, der klarstellt, wie sich das Unternehmen bei den Themen Menschenrechte (Human Rights), Arbeitsbedingungen und Kinderarbeit (Labour Conditions) sowie Nachhaltigkeit und Umweltschutz verhält. 5. Nachhaltiger Erfolg braucht Qualifikation und Engagement. Wer in Budenheim als angelernter Mitarbeiter oder Hilfskraft gilt, kann gleichwohl sehr qualifiziert sein. Heute stellt Budenheim nur Fachkräfte ein. Viel Angelernte kamen früher aber aus anderen Berufen, waren gelernte Tischler, Bäcker oder Metzger, bevor sie bei Budenheim anheuerten. Qualifizierte Mitarbeiter sind für den Erfolg des Unternehmens wichtig. Um sie zu Facharbeitern auszubilden, bietet Budenheim angelernten Mitarbeitern seit dem Jahr 2005 einen Chemikantenkursus an. Rund 50 Mitarbeiter haben den Kursus bislang erfolgreich durchlaufen. Ausblick An der vorliegenden Bestandsaufnahme waren Mitarbeiter aus unterschiedlichen Bereichen beteiligt. Sie haben versucht, an alles zu denken und für alle mitzudenken. Es wurde in diesem Prozess sehr viel miteinander geredet, Argumente sowie das Für und Wider ausgetauscht, gestritten und Einheit gezeigt. In zwei Punkten sind sich aber alle sicher: Budenheim hat eine Seele und Budenheim wird den Wittenberg-Prozess fortsetzen, verbreitern und institutionalisieren. CSSA Wittenberg-Dialog 5

6 Verantwortliches Handeln Werte Firmenleitlinien Umsetzung: Aktionen (Beispiele) 1. Soziale Marktwirtschaft braucht nachhaltigen unternehmerischen Erfolg Nachhaltigkeit Integrität Regeln des ehrbaren Kaufmanns Exzellenz ist der Standard Verhaltenskodex (Code of Conduct), Lieferantenkodex Regelmäßige Compliance- Berichte Konservative Bilanzierung Six Sigma und Lean sichern Arbeitsplätze und Wett bewerbsfähigkeit Verbindliche Kommunikation nach innen und außen Compliance-Officers an allen Standorten Teilhabe Führungsleitlinien Themenoffener Austausch von Geschäftsleitung und Betriebsrat (Jour fixe), Schichtgespräche 2. Nachhaltigkeit braucht eine vernünftige Balance von Ökonomie, Ökologie und Sozialem Umwelt Sicherheit Gesundheit Leitsätze Umweltschutz, Energie, Gesundheitsschutz und Arbeitssicherheit Leitlinie Null Arbeitsunfälle Betriebsvereinbarung Betriebliches Eingliederungsmanagement Weltweit erster Phosphathersteller mit Umweltzertifikat nach EMAS und ISO 14001, seitdem jährliche Umwelterklärung 15 Prozent weniger Energieverbrauch bis 2020 im Vergleich zu 2012 BG-Gütesiegel Sicher mit System Turnusgemäße Sicherheitsrundgänge und Vorortbegehungen bei Arbeitsunfällen, bsafe BEM, Gesundheitszirkel, höhenverstellbare Schreibtische und große, augenfreundliche Monitore 6 CSSA Wittenberg-Dialog

7 Werte Firmenleitlinien Umsetzung: Aktionen (Beispiele) 3. Gute Arbeit braucht Respekt, Fairness, Vertrauen und Verantwortung Respekt We take it personally Persönliches Kennenlernen von Geschäftsleitung und neuen Mitarbeitern im Rahmen der Einarbeitung Fairness Führungsleitlinien Jahresgespräche in allen Unternehmensbereichen zwischen Führungskräften und Mitarbeitern Führungsleitlinien Ausgeprägte Vertrauenskultur als Anspruch (Delegierung, Mitarbeiter übernehmen Verantwortung) 4. Globalisierung braucht Fairness Vertrauen, Verantwortung Zukunftsfähigkeit Entwicklungs chancen Lieferantenkodex/Ethical Trading Initiative (ETI) Betriebsvereinbarung Talentmanagement Verpflichtung von Lieferanten, sich an Standards (in Anlehnung an den ETI-Kodex) zu halten (z. B. Kinderarbeit, faire Arbeitslöhne etc.) Globales Talentmanagement auf allen Hierarchieebenen 5. Nachhaltiger Erfolg braucht Qualifikation und Engagement Potenzialförderung Erziehung und Bildung Sozialkompetenz Betriebsvereinbarungen zur Weiterbildung Mitarbeitergewinnung Mitarbeiterentwicklung Qualifizierung angelernter Mitarbeiter: Chemikantenkurse Bindung der neuen Azubis vor Ausbildungsbeginn ( Kaffeeklatsch ) Gewaltfreie Kommunikation (keine beleidigenden Ausdrücke), E-Learning mit Erfolgskontrollen CSSA Wittenberg-Dialog 7

8 Fakten zur Chemischen Fabrik Budenheim: Beschäftigte (weltweit): über Mitarbeiter in Deutschland: rund 700 Produktion (2012): rund Tonnen Phosphatspezialitäten Produkte: mehr als Kunden: mehr als in mehr als 100 Ländern Fertigungsstätten: 6 weltweit, darunter auch China Umsatz (2012): Etwa 80 Prozent der Erlöse stammen aus dem Auslandsgeschäft Umsatz Oetker-Gruppe: rund 11 Mrd. Euro Beschäftigte in der Oetker-Gruppe: Umsetzungspartner des Wittenberg-Prozesses Chemie-Stiftung Sozialpartner-Akademie Kreuzberger Ring Wiesbaden Tel.: Fax: service@cssa-wiesbaden.de Eine Initiative der Chemie-Sozialpartner

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