MATLAB EXPO 2015 Modulare thermische Gesamtfahrzeugsimulation mit Datenmanagement im Pre- und Postprocessing

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1 MATLAB EXPO 2015 Modulare thermische Gesamtfahrzeugsimulation mit Datenmanagement im Pre- und Postprocessing Dr. Peter Kossebau, Udo Alt EDAG Engineering AG, Ingolstadt

2 Themen der Präsentation Einleitung EDAG Umfeld und Ausgangssituation Kühlkreisläufe Verbrennungsmotor, E-Fahrzeug Programmsystem EDAG Thermal Engineering Platform Pre- und Postprocessing Hauptkomponentenanalyse Dimensionsreduktion und Prozesskontrolle Zusammenfassung Ausblick Folie 2 Peter Kossebau, EDAG Engineering AG. All rights reserved.

3 EDAG Enigineering AG Aufteilung nach Segmenten EDAG Engineering AG EDAG Vehicle Engineering Fahrzeugentwicklung EDAG Production Solutions Entwicklung von Produktionsanlagen EDAG Electric / Electronic Elektrik/Elektronikentwicklung, Car-IT Tochterunternehmen: EDAG Production Solutions GmbH Tochterunternehmen: BFFT Gesellschaft für Fahrzeugtechnik mbh Folie 3 von 39 Copyright 2015 EDAG Engineering AG. All rights reserved. Horvath Christoph, Marketing, 01/2015

4 Einleitung Warum thermische Gesamtfahrzeugsimulation? Änderung gesetzlicher Vorgaben Reduzierung CO 2 -Ausstoß Einführung neuer Kältemittel (R1234yf, R744) Auslegung und Optimierung neuer Kühl- und Kältekreise im Fahrzeug Verkürzung der Entwicklungszeiten Reduzierung der Prototypenanzahl Modellvielfalt Folie 4 Peter Kossebau, EDAG Engineering AG. All rights reserved.

5 Themen der Präsentation Einleitung EDAG Umfeld und Ausganssituation Kühlkreisläufe Verbrennungsmotor, E-Fahrzeug Programmsystem EDAG Thermal Engineering Platform Pre- und Postprocessing Hauptkomponentenanalyse Dimensionsreduktion und Prozesskontrolle Zusammenfassung Ausblick Folie 5 Peter Kossebau, EDAG Engineering AG. All rights reserved.

6 Kühlkreisläufe Verbrennungsmotor Kondensator NT Wärmetauscher Wärmetauscher Fahrzeugumgebung Motorraum Kabine Mikrokühlkreislauf Motorölkühler Motor Ladeluftkühler Getriebe Zylinderkopf Abgasrückführung Standheizung Heizungswärmetauscher PTC / Elektrische Heizung Verdampfer Thermostat Motorraum Kabine Verkürzung der Warmlaufphase Verbesserung der Temperaturverteilung im Motor Frühzeitige Nutzung der Abwärme zur Heizung der Fahrzeugkabine Motorkühlkreislauf Gesteuerte Kühlmittelpumpe kann abgeschaltet werden Kann bei Bedarf den µ-kühlkreislauf unterstützen Niedertemperaturkreislauf Unabhängiger Kühlkreis zur indirekten Kühlung der Ladeluft Kältekreislauf Kühlung der Fahrzeugkabine Frontlüfter (Umgebungstemp.) Verbesserung der Wärmeabfuhr bei Langsamfahrten oder im Stillstand Folie 6 Peter Kossebau, EDAG Engineering AG. All rights reserved.

7 Kühlkreisläufe Elektroantrieb Kondensator Wärmetauscher Verdampfer Heizungswärmetauscher Fahrgastzelle Fahrzeug HV-Speichersystem Kühlung HV-Speicher Optimale Temperatur ca. 23 C Wasserkreislauf Gesteuerte Kühlmittelpumpe kann abgeschaltet werden Öl-/Wasser Wärmetauscher Leistungselektronik Integriert in den Wasserkreislauf Ölkühlkreislauf Integriert in den Wasserkreislauf Leistungselektronik 2 Leistungselektronik 1 Motor 1 Chiller Kältekreis/Wasser HV-Speicher Motor 2 Heizungswärmetauscher Nutzung der Abwärme der aktiven Baugruppen beim Heizen Frontlüfter Kältekreis Kühlung des HV-Speicher Fahrzeugkabine Batteriezellen Kühlplatte PTC / Elektrische Heizung Folie 7 Peter Kossebau, EDAG Engineering AG. All rights reserved.

8 Kühlkreisläufe EDAG-Programm Virtual Vehicle Model Features Beliebige Fahrzyklen Beliebige Route Bergfahrt anpassen der Stoffwerte Kühlkreisläufe Wärmeübertrager Rohre Motormodell Modularer Aufbau, Zylinderkopf getrennt Innenraummodell Wärmedurchgang Sonneneinstrahlung Leckagen / Zuluft 2 Zonenmodell (Kopfraum / Scheibe) Wärmeeintrag durch Passagiere Scheibenmodell Wärmedurchgang Defogging Defrost (1-Phasenmodell) Folie 8 Peter Kossebau, EDAG Engineering AG. All rights reserved.

9 Themen der Präsentation Einleitung EDAG Umfeld und Ausganssituation Kühlkreisläufe Verbrennungsmotor, E-Fahrzeug Programmsystem EDAG Thermal Engineering Platform Pre- und Postprozessing Hauptkomponentenanalyse Dimensionsreduktion und Prozesskontrolle Zusammenfassung Ausblick Folie 9 Peter Kossebau, EDAG Engineering AG. All rights reserved.

10 EDAG Thermal Engineering Platform Eingabemaske Pre- Prozessing MATLAB/ Simulink Fahrzeugmodelle Postprozessing Programmstruktur Preprocessing: Bibliotheken Verbrennungs motor 2D-Grafik Kennlinien und Parameterbearbeitung in grafischer Benutzeroberfläche Postprocessing Export der Ergebnisse der MATLAB-Simulation Transparente Datenstruktur Elektroantrieb Hauptkomponentenanalyse Darstellung und Dokumentation der Ergebnisse Hauptkomponentenanalyse der Daten mit MATLAB Projektarchivierung Programmfeatures Wahl zwischen elektrischem und konventionellen Fahrzeug mit Verbrennungsmotor Umweltbedingungen einstellbar Komponenten im Fahrzeugmodell einzeln parametrisierbar Vordefinierte Fahrzyklen: NEDC, FTP 75,... Fahrstrecken aus Geodaten frei generierbar Längsdynamik wir aus Kurvenverlauf berechnet Folie 10 Peter Kossebau, EDAG Engineering AG. All rights reserved.

11 EDAG Thermal Engineering Platform Eingabelisten Datei mit Liste aller Parameter der Gesamtfahrzeugsimulation wird erzeugt Gesamtfahrzeugsimulation umfasst mehrere hundert Parameter aufgeteilt in die verschiedenen Fahrzeugkomponenten Daten zur Steuerung der Simulation Simulationsdauer Anzahl Wiederholungen Simulationstyp Einstellung aller Umweltbedingungen Anmerkungen und Kommentierung der Simulation Leicht editierbar Folie 11 Peter Kossebau, EDAG Engineering AG. All rights reserved.

12 EDAG Thermal Engineering Platform Vergleich zw. Sommer und Winter eines konventionellen Fahrzeugs Umgebungstemperatur +5 C Umgebungstemperatur +5 C Fahzeuggeschwindigkeit Thermostat öffnet bei +5 C à 347 s bei +25 C à 268 s Thermostat nicht komplett geöffnet Thermostat komplett geöffnet Umgebungstemperatur +25 C Umgebungstemperatur +25 C Folie 12 Peter Kossebau, EDAG Engineering AG. All rights reserved.

13 Themen der Präsentation Einleitung EDAG Umfeld und Ausganssituation Kühlkreisläufe Verbrennungsmotor, E-Fahrzeug Programmsystem EDAG Thermal Engineering Platform Pre- und Postprocessing Hauptkomponentenanalyse Dimensionsreduktion und Prozesskontrolle Zusammenfassung Ausblick Folie 13 Peter Kossebau, EDAG Engineering AG. All rights reserved.

14 Hauptkomponentenanalyse Fahrtzyklen und Systemverhalten Simulation verschiedener Fahrtstrecken eines Elektrofahrzeugs Unterschiedliche vorgegebene und selbst erstellte Zyklen werden genutzt, um Fahrzeug/Systemverhalten zu testen Zyklen Nordschleife Nürburgring Staufahrt NEDC (modifiziert) TRAMAQ EMPAC3 EUtransient FTP 75 CityCycle (Stadtfahrt) Zusätzlich können auch noch die Umweltparameter variiert werden Folie 14 Peter Kossebau, EDAG Engineering AG. All rights reserved.

15 Hauptkomponentenanalyse Variation der Lastfälle Ca. 130 Messgrößen pro Zyklus werden aufgezeichnet, wie Temperatur, thermische Leistung, elektr. Strom, elektrische Spannung, Große Datenmengen werden erzeugt Daten müssen verglichen und ausgewertet werden für eine thermische Bewertung der Kühlkreise Zyklen oft nicht einheitlich und es existieren zeitliche Abhängigkeiten der einzelnen Größen Folie 15 Peter Kossebau, EDAG Engineering AG. All rights reserved.

16 Hauptkomponentenanalyse Mittelwert und Standardabweichung Mittelwert und Standardabweichung einzelner Messgrößen ändert sich von Fahrzyklus zu Fahrzyklus Auf den ersten Blick keine oder kaum Korrelation erkennbar für eine Messgröße Wie kann eine Bewertung der unterschiedlichen Messgrößen erfolgen? Folie 16 Peter Kossebau, EDAG Engineering AG. All rights reserved.

17 Hauptkomponentenanalyse Korrelation zweier Größen Fahrzeugaufbau und Fahrzeugdaten sind identisch Viele verschiedene Simulationsergebnisse müssen miteinander verglichen werden Einige Messgrößen zeigen starke oder weniger starke Korrelation Wie beeinflussen unterschiedliche Fahrzyklen das Fahrzeugverhalten? Wo treten die größten Effekte auf? Welche sind unkorreliert? Folie 17 Peter Kossebau, EDAG Engineering AG. All rights reserved.

18 Hauptkomponentenanalyse Anwendung Simulationsdaten sind meistens gestreut Es werden die Variablen mit möglichst großen Einfluss gesucht Multivarianter Ansatz Bewertung von nicht zwei Datensätzen miteinander, sondern paarweise alle aus einem Satz Normierung und Ermittlung der Korrelationskoeffizienten Auffinden der Komponente(n) mit dem größten Einfluss? Vorteile: Quantifizierbar: Eigenwerte des Systems werden berechnet (Vergleichbarkeit) Automatisierbar Aufgrund der Matrixoperationen in Matlab leicht abbildbar? Nachteile: Keine Kausalität, nur Korrelation Mit Standardverfahren nur lineare Zusammenhänge erkennbar Folie 18 Peter Kossebau, EDAG Engineering AG. All rights reserved.

19 Hauptkomponentenanalyse Ergebnisauswertung Hauptkomponentenanlyse erzeugt eine Liste mit korrelierten Größen Liste ist quantifizierbar Je größer der Eigenwert, desto einflussreicher die Größen und es herrscht eine starke Korrelation Auffinden von Abhängigkeiten kann leicht automatisiert werden Auffinden von unkorrelierten Größen ist möglich Automatisierte Optimierung kann implementiert werden Folie 19 Peter Kossebau, EDAG Engineering AG. All rights reserved.

20 Themen der Präsentation Einleitung EDAG Umfeld und Ausganssituation Kühlkreisläufe Verbrennungsmotor, E-Fahrzeug Programmsystem EDAG Thermal Engineering Platform Pre- und Postprocessing Hauptkomponentenanalyse Dimensionsreduktion und Prozesskontrolle Zusammenfassung Ausblick Folie 20 Peter Kossebau, EDAG Engineering AG. All rights reserved.

21 Zusammenfassung Entwicklung eines 1-D-Fahrzeugmodells mit MATLAB/Simulink als Schulungs- Innovationsprojekt Elektrofahrzeug Konventionell angetriebenes Fahrzeug mit Verbrennungsmotor Weitere Modelle vorgesehen Eingabe der Daten über eine Eingabemaske/GUI Nutzung externer Dateiformate zum Auswerten Automatisierung des Ergebnisvergleichs/Auswertung Dimensionsreduktion zur Modellanalyse mittels Hauptkomponentenanalyse Leichtes Auffinden der systemkritischen Parameter Zeitersparnis Mögliche Automatisierung der Simulationsdurchführung für Variantenvergleich und Optimierung Folie 21 Peter Kossebau, EDAG Engineering AG. All rights reserved.

22 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit! Für weitere Informationen stehen wir Ihnen sehr gerne zur Verfügung Dr. Peter Kossebau Kühlung/ Klimatisierung/ Hochvoltspeichersysteme EDAG Engineering AG Robert-Bosch-Str. 7a Ingolstadt Udo Alt Kühlung/ Klimatisierung/ Hochvoltspeichersysteme EDAG Engineering AG Robert-Bosch-Str. 7a Ingolstadt Folie 22 Peter Kossebau, EDAG Engineering AG. All rights reserved.

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