Vertretungskonzept der Grundschule Süd Theodor-Heuss- Schule Landstuhl
|
|
- Jonas Holtzer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vertretungskonzept der Grundschule Süd Theodor-Heuss- Schule Landstuhl Schulaufsichtsbezirk: Neustadt Schulnummer: Schulart: Grundschule (Ganztagsschule in Angebotsform) Schulort: Landstuhl Schulname: Grundschule Süd Theodor-Heuss-Schule Landstuhl Ansprechpartner: Lukas Ludes (Schulleiter) Stand: Das Vertretungskonzept stellt die Grundsätze zur Durchführung des Vertretungsunterrichts an der Theodor-Heuss Grundschule Landstuhl in Form von Zielsetzungen, Analysen, Leitund Orientierungslinien sowie Evaluationsmaßnahmen dar. 1. Ist-Analyse Um den temporären Unterrichtsausfall zu verringern, haben wir in der Vergangenheit bereits folgende Maßnahmen getroffen: Unterrichtsausfall nur, wenn mehrere Lehrkräfte gleichzeitig wegen Krankheit oder Fortbildung nicht zur Verfügung stehen. Konferenzen und Dienstbesprechungen finden grundsätzlich außerhalb der Unterrichtszeit statt. Projekttage finden an einem gemeinsamen Termin für alle Jahrgangsstufen statt. Klassenfahrten finden meist zeitgleich innerhalb einer Jahrgangsstufe statt. Fortbildungsmaßnahmen werden eher restriktiv wahrgenommen. Der Feuerwehrlehrer wird angefordert (oft vergeblich). Eigenständiges Arbeiten und Lernen der SchülerInnen wird eingeübt (Arbeitsplan). Organisatorische Maßnahmen: Erstellung eines frühzeitigen Vertretungsplans durch Schulleitung Häufige Mehrarbeit durch die Schulleitung Mehrarbeit durch Kollegium (besonders im GTS-Bereich) Aufteilung der Religionsgruppen Ausfall des Förderunterrichts Aufteilung einer Klasse auf Parallelklassen und Klassenstufen 1/2 oder 3/4 Schülerinnen und Schüler werden anderen Klassen zugeteilt Klassen/Gruppen werden zusammengelegt 1
2 Inhaltliche Gestaltung des Vertretungsunterrichts: Erstellung eines Arbeitsplans durch die zu vertretende Lehrkraft Einsatz der Vertretungskräfte nach Möglichkeit aus den gleichen Klassenstufe 1/2 oder 3/4 Einsatz immer der gleichen Vertretungskräfte in den Klassen Erteilung der Kernfächer Deutsch /Sachunterricht und Mathematik durch die gleiche Vertretungskraft bei längerer Vertretungsdauer Inhaltliche Absprache mit Lehrern der Parallelklassen Akzeptanz der Vertretung 2. Kritische Auseinandersetzung Jede Lehrkraft unserer zweizügigen Schule ist als Klassenleitung eingesetzt. Ein Ausfall bedeutet, dass die eigene Klasse schulintern vertreten werden muss. Dies hat zur Folge, dass die Vertretung nur durch das Kollegium zu gewährleisten ist. Aus diesem Grund kommen fast alle Lehrkräfte, sogar trotz Erkrankung, um ihren Dienst wahrzunehmen und die Mehrbelastung für die Kollegen zu vermeiden. Klassenfahrten und Schullandheimfahrten führen in der Regel nicht zu Unterrichtsausfällen, da häufig Eltern als zusätzliche Begleitpersonen eingesetzt werden. Teilzeitlehrer bringen hier sogar großen Einsatz und leisten freiwillig Mehrarbeit. Außerdem werden die Klassenfahrten so geplant, dass mehrere Klassen einer Stufe teilnehmen. Klassenfahrten, Feste, Sport- und Theaterveranstaltungen werden langfristig geplant. Fortbildungsmaßnahmen werden meist sehr restriktiv wahrgenommen, da jeder bestrebt ist, immer bei seiner Klasse zu sein. Zudem sind die interessanten Fortbildungsthemen meist sehr schnell ausgebucht, so dass unseren KollegenInnen häufig auch Absagen erteilt werden. Eine Feuerwehrlehrkraft ist in unserem Schulbezirk oft für eine längere Zeitspanne überhaupt nicht verfügbar, da sie als Vertretungskraft für zu viele Schulen vorgesehen, trotz häufiger Anfragen oft nicht in Anspruch genommen werden kann. Bei Vertretungsbedarf übernimmt die Schulleitung regelmäßig zusätzlichen Unterricht, um die Vertretung abdecken zu können. Da die Aufgaben der Schulleitung in den letzten Jahren noch umfangreicher geworden sind, ist diese zusätzliche Unterrichtsverpflichtung eine weitere zusätzliche Belastung. Das Kollegium leistet, häufig ohne Vergütung, einen großen Anteil an Mehrarbeit. Durch viele Kinder mit Migrationshintergrund, durch die steigende Zahl von Problemkindern und durch die dadurch bedingten vermehrten Elterngespräche und Gespräche mit außerschulischen Institutionen ist das Kollegium an der Grenze der Belastbarkeit angelangt. Sorge bereitet der Ausfall der Förderstunden, da die Förderlehrer Vertretungsunterricht übernehmen müssen. Dadurch können die Förderpläne, die für einzelne Schüler erstellt sind, nur bedingt durchgeführt werden. Das Förderkonzept kann so nicht eingehalten werden, denn es bedarf der Kontinuität. Die Aufteilung einer Klasse auf die Parallelklassen bleibt häufig als einzige Vertretungsmöglichkeit. Sie beeinträchtigt die Qualität der Unterrichtsarbeit in den Klassen, besonders auch bei der Klasse, deren Lehrkraft häufiger ausfällt. Die Eltern der Klasse, deren Klassenlehrerin nicht kontinuierlich mit einer Lehrkraft vertreten werden kann, sind sehr besorgt um die schulische Entwicklung und befürchten die Benachteiligung ihrer Kinder. 2
3 Ab und zu müssen Klassen doppelt geführt werden. Dies funktioniert in manchen Klassen gut, da die Kinder die Notwendigkeit einsehen und in der Lage sind, selbständig zu arbeiten und sich verantwortungsbewusst zu verhalten. (Ca. 38 Kinder werden dann im Klassenraum oder verteilt auf zwei Räume von einer Lehrkraft betreut). Wenn der Unterrichtsstoff in auf der Klassenstufe im gleichen Zeitraum nicht konsequent behandelt wird, muss von der Parallellehrkraft eine völlige Neuplanung erstellt werden. Fällt eine Lehrkraft länger aus, werden Kinder und Lehrkräfte durch anfallende Mehrarbeit zusätzlich belastet. Differenzierungsmaßnahmen sind bei Aufteilen und Zusammenlegen von Klassen nicht mehr möglich. Besonders Problemkinder leiden unter diesen Bedingungen. Es ist selbstverständlich, dass eine Lehrkraft, die im Voraus weiß, dass sie zu vertreten ist, einen Arbeitsplan mit Zielen und Arbeitsmaterialien für die Vertretungslehrer erstellt. Bei kurzfristigen Erkrankungen informiert die zu vertretende Lehrerin die Schulleitung darüber, welche Inhalte in ihrer Klasse bearbeitet werden sollen und welche Arbeitsmaterialien eingesetzt werden können. Hier erfolgt auch eine inhaltliche Absprache der Vertretungslehrer mit der Lehrkraft der Parallelklasse, so dass der Unterricht so weit wie möglich effektiv weitergeführt werden kann. Gegenseitige Hilfe und Unterstützung sind selbstverständlich. Bisher bestand keine Möglichkeit, außerschulische Personen kurzfristig einzubinden. 3. Mögliche Maßnahmen Mit der Teilnahme an PES können weitere Maßnahmen ergriffen werden: Organisatorisch: Kolleginnen und Kollegen ansprechen und für die Aufnahme in die PES-Datenbank gewinnen (bezahlte Mehrarbeit). Ausschreibung von PES-Stellen durch Aushang und Inserate im Amtsblatt des Schulträgers. Vertretungsbereitschaft aus dem schulischen Umfeld im Rahmen von PES aufbauen. Jahresplan für Fortbildungen, Dienstbesprechungen, Schulfeste, Sportveranstaltungen, vorhersehbare, Dienstbefreiungen usw. erstellen. Inhaltlich: Bei planbarem Unterrichtsausfall Unterrichtsmaterialien bereitstellen (dazu: mehr Absprache und mehr Eigenverantwortung aller Kolleginnen und Kollegen). Bereithaltung eines Notfallkoffers. Der Notfallkoffer enthält Materialien, von denen eine Vertretungslehrkraft wichtige Informationen zur Klasse sowie Hinweise zu Arbeitsmaterialien und sinnvollen Beschäftigungsmöglichkeiten, die von SchülerInnen der Klasse selbständig erledigt werden können, entnehmen kann. 3
4 4. Ziele Hauptziele Minimierung des Unterrichtsausfalls. Erhöhung der Qualität von Vertretungsplanung. Erhöhung der Qualität von Vertretungsunterricht. Entlastung von Kolleginnen und Kollegen. Einsatz von Kräften aus dem schulischen Umfeld unter Qualitätsaspekten. Minimierung von Unterrichtsausfall Beibehaltung des bisherigen Standards, dass kein Unterricht ausfällt. Beibehaltung der langfristigen Planung von Klassenfahrten, Festen, Sport-und Theaterveranstaltungen. Ausfall der Förderstunden soll minimiert werden. PES-Kräfte werden zur temporären Übernahme des Vertretungsunterrichts verpflichtet. Aufbau einer schulinterne Vertretungsbereitschaft, indem Lehrkräfte aus unserem Kollegium geworben werden. Die Mehrarbeit wird aus PES-Mitteln vergütet. Erhöhung der Qualität von Vertretungsplanung Vertretungspläne werden frühzeitig erstellt und ausgehängt. Bei unvorhergesehener Abwesenheit wird dies telefonisch bis 7.15 Uhr gemeldet. Die voraussichtliche Dauer der Fehlzeit sollte so schnell wie möglich mitgeteilt werden. Rechtzeitige Regelung des Einsatzes der PES-Kräfte. Aufbau einer internen und externen Vertretungsbereitschaft. Die Jahres- und Halbjahresplanung beachtet feststehende Termine. Erhöhung der Qualität von Vertretungsunterricht Bei vorhersehbarer Vertretung stellt die zu vertretende Lehrkraft Planungsunterlagen und Unterrichtmaterialien zur Verfügung. inhaltliche Absprache der Vertretungslehrkräfte mit den Lehrern der Parallelklassen. Bei unvorhergesehener Vertretung gibt die erkrankte Lehrkraft telefonisch durch, welche Ziele und Inhalte in der Klasse behandelt werden sollen. Der Unterricht soll nach den Vorgaben der ausfallenden Lehrkraft fortgeführt werden. Bei längerer Vertretungsdauer werden die Kernfächer Deutsch/Sachunterricht und Mathematik immer durch die gleiche Vertretungskraft erteilt. Nach Möglichkeit Lehrer aus der gleichen Stufe zur Vertretung einsetzen. Vorbereitung geeigneter Unterrichtsmaterialien, die bei planmäßiger Abwesenheit eingesetzt werden können. Verstärkung des eigenverantwortlichen Lernens der Schülerinnen und Schüler. Unterstützung der PES-Kräfte durch genaue inhaltliche Absprachen mit den Lehrkräften der Parallelklassen, durch Bereitstellen von Arbeitsmaterialien und Lehrbüchern. Betreuung der PES-Kräfte durch die Schulleitung bei Beginn der Arbeitsaufnahme. 4
5 Entlastung der Kolleginnen und Kollegen Das Stammpersonal in der Regel nur bei kurzfristigem und unvorhersehbarem Unterrichtsausfall im Vertretungsunterricht einsetzen. Bereitstellen und Aktualisieren von Material für Vertretungsunterricht. Entlastung durch den Einsatz von externen PES-Kräften. Berücksichtigung von individuellen Wünschen bei der Stundenplangestaltung. Einsatz von Kräften aus dem schulischen Umfeld unter Qualitätsaspekten Als externe PES-Kräfte sollen nach Möglichkeit Lehrkräfte mit erstem oder zweitem Staatsexamen oder mit entsprechender pädagogischer Vorbildung zum Einsatz kommen. Die PES-Kräfte sollen ggf. von einer PES-Beauftragten / einem PES-Beauftragten zu Beginn ihrer Arbeit begleitet werden. Der Vertretungsunterricht langfristig eingesetzter Aushilfskräfte wird durch Feed-Back-Bögen regelmäßig von der Schulleitung (PES-verantwortliche Lehrkraft) evaluiert. PES-Kräfte, die für die Schule interessante Projekte anbieten können, sollen gezielt angeworben werden. 5. Umsetzung und Durchführung Das Vertretungskonzept soll Transparenz, Nachvollziehbarkeit, Eindeutigkeit und Berechenbarkeit für Kollegium und Eltern schaffen. Arbeits- und Planungsgruppen Die Jahresplanung wird am Schuljahresanfang erstellt und jedem zur Kenntnis gebracht. Außerdem erfolgt eine gesonderte Veröffentlichung aller Termine (Konferenzen, Klassenfahrten, Projekttage o.ä.) in einem speziellen Terminplan am Schwarzen Brett. Arbeitsgruppen oder Fachkonferenzen bereiten Materialien für Vertretungsunterricht vor. Betreuung der außerschulischen Kräfte, Angebot von Hospitationen. Das Vertretungskonzept wird durch die Gesamtkonferenz verabschiedet. Zusammenarbeit mit dem ÖPR Absprache hinsichtlich der Vorstellungsgespräche. Absprachen bei der Erstellung eines Vertretungspools. Verständigung über den Einsatz der Vertretungskräfte. Evaluation Maßnahmen zur Evaluation Information des Kollegiums in der Konferenz und des Schulelternbeirats über Konzept und Evaluation jeweils am Ende des Schuljahrs. Monatsstatistik im PES-Portal. Jahresbericht bzw. Fortschreibung des Konzepts im PES-Portal. 5
Vertretungskonzept der Wolfsteinschule Grundschule Bad Marienberg
Vertretungskonzept der Wolfsteinschule Grundschule Bad Marienberg Schulaufsichtsbezirk: Koblenz Schulnummer : 12044 Schulart : Grundschule Ort : 56470 Bad Marienberg Schulname : Wolfsteinschule Grundschule
MehrWie funktioniert PES? Beteiligte Schulen PL Ministerium ADD Wozu brauchen wir eigentlich ein Vertretungskonzept an unserer Schule? Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur (MBWJK) Das Vertretungskonzepts
MehrVertretungskonzept der Carl-Schurz-Grundschule
Hakenfelder Straße 32 13587 Berlin Tel.: 355 99 010 Fax: 355 99 0110 www.carl-schurz-grundschule.de Vertretungskonzept der Carl-Schurz-Grundschule Unser Vertretungskonzept geht von den Grundsätzen aus,
Mehrkein sinnvolles Konzept für den Vertretungsunterricht. Im Einzelfall können sie sich aber als situationsadäquat erweisen.
KONZEPT FÜR DEN VERTRETUNGSUNTERRICHT AN DER REALSCHULE AM KATTENBERGE (aktualisierte Fassung vom September 2016) Beschluss Dienstbesprechung vom 21. September 2016 Beschluss Schulvorstand vom 27. September
MehrVertretungskonzept der BBS Kusel
Schulbezirk: Trier Schulnummer: 60329 Schulname: Berufsbildende Schule Kusel Schulart: BBS Schulstandort: 66869 Kusel Ansprechpartner: Johannes Seeling E-Mail: Johannes.Seeling@bbs-kusel.de Abgabedatum:
MehrVertretungsbereitschaft
Vertretungsbereitschaft ein Konzept zur Vermeidung von Unterrichtsausfall Grundschule Herten-Mitte Vitusstraße 9/11 45699 Herten Vertretungsbereitschaft ein Konzept zur Vermeidung von Unterrichtsausfall
MehrArbeit im Team Arbeit im Kollegium Schulleitung - Kollegium
Arbeit im Team Arbeit im Kollegium Schulleitung - Kollegium Gemeinschaftsgrundschule Birth Stand: Schuljahr 2014/2015 Inhalt 1. Zusammenarbeit im Kollegium 2 1.1 im Rahmen der einzelnen Klassen 2 1.2 im
MehrWie funktioniert PES?
Herbert Petri, RR / Neustadt 28.04.2007 Herbert Petri, RR / Neustadt 28.04.2007 Wie funktioniert PES? Beteiligte Schulen Projekt Erweiterte Selbstständigkeit LMZ Koblenz IFB Boppard ADD / Ministerium Herbert
MehrGrundschule Adolph Diesterweg Adlerstraße Falkensee Tel.: / Schulinternes Vertretungskonzept
1 Grundschule Adolph Diesterweg Adlerstraße 9 14612 Falkensee Tel.: 03322 / 20 66 40 1. Ziel des Konzepts Schulinternes Vertretungskonzept Abwesenheit von Lehrkräften wegen Erkrankungen, Fortbildungen,
MehrFortbildung. Personalmanagement im Rahmen Erweiterter Selbständigkeit von Schulen - PES -
Fortbildung Personalmanagement im Rahmen Erweiterter Selbständigkeit von Schulen - PES - AGENDA Allgemeines zu PES Homepage Schulportal Budget Statistik Verträge Vertretungskonzept (Eingabe und Evaluation)
MehrVertretungskonzept. der Erzbischöflichen Theresienschule Hilden
Vertretungskonzept der Erzbischöflichen Theresienschule Hilden Vertretungsunterricht gehört zum Schulalltag. Fort- und Weiterbildungen, Klassenfahrten, Exkursionen, Projekte usw. bereichern die schulische
MehrOrganisation des Vertretungsunterrichts
Organisation des Vertretungsunterrichts an der Grundschule Eichendorff-Postdamm Bearbeitungsstand: Mai 2016 Triftstraße 28 33378 Rheda-Wiedenbrück Fon 05242 90 99 38 Fax 05242 90 99 53 128200@schule.nrw.de
MehrVertretungskonzept der Realschule Horn - Bad Meinberg
Vertretungskonzept der Realschule Horn - Bad Meinberg Die Vorgaben für eine sinnvolle und ökonomische Gestaltung des Vertretungsunterrichtes sind eine wesentliche Aufgabe der Schulleitung. Diese Aufgabe
MehrFür den Vertretungsunterricht und für die Vertretung von Betreuungszeiten an unserer Schule gelten folgende Vereinbarungen:
Vertretungskonzept Seit 1995, mit Beginn der Arbeit der Vollen Halbtagsschule, fällt an unserer Schule kein Unterricht aus. Die Schulzeiten sind verlässliche Zeiten, davon wird keine Ausnahme gemacht.
MehrStand Vertretungskonzept. Freiherr-vom-Stein Schule. Grundschule der Stadt Hagen Lindenstraße 16a Hagen
Stand 2012 Vertretungskonzept Freiherr-vom-Stein Schule Grundschule der Stadt Hagen Lindenstraße 16a 58089 Hagen Konzept Vertretungsunterricht 1. Ausgangslage 2. Forderungen des Schulgesetzes und der Richtlinien
MehrArbeitshilfen - Vertretungskonzept Personalmanagement im Rahmen Erweiterter Selbstständigkeit von Schulen (PES)
Arbeitshilfen - Vertretungskonzept Personalmanagement im Rahmen Erweiterter Selbstständigkeit von Schulen (PES) -Formale und inhaltliche Hinweise- 1. Gestaltung eines schulischen Vertretungskonzepts Nach
MehrFortbildung Boppard Modul A. Personalmanagement im Rahmen Erweiterter Selbständigkeit von Schulen - PES
Fortbildung Boppard Modul A Personalmanagement im Rahmen Erweiterter Selbständigkeit von Schulen - PES - 26.03.2014 AGENDA Allgemeines zu PES Homepage Schulportal Budget Statistik Verträge Vertretungskonzept
MehrVertretungskonzept Baustein 1 - Unterrichtsqualität
Vertretungskonzept Baustein 1 - Unterrichtsqualität Inhaltsverzeichnis 1 Präambel 4 2 Ziele des Vertretungskonzeptes 4 3 Vertretungskonzept 5 4 Dokumentation und Evaluation 7 5 Zeitschiene zur Umsetzung
MehrMethodenkonzept der German International School New York
Methodenkonzept der German International School New York 1 METHODENKONZEPT Inhaltsverzeichnis Auftrag Auftraggeber Begründung des Handlungsbedarfs Zielgruppe des Konzeptes Konkrete Maßnahmen in den Klassen
MehrPUSH mit Untis Portal zur Unterrichtserfassung in Schleswig-Holstein Untis 2015 Version INHALTSVERZEICHNIS
PUSH mit Untis 2015 Portal zur Unterrichtserfassung in Schleswig-Holstein Untis 2015 Version 04.11.2014 INHALTSVERZEICHNIS 1 VORBEMERKUNG... 2 2 AUFRUF DES BERICHTES... 2 3 STUFE... 3 4 ZU ERTEILENDE UNTERRICHTSSTUNDEN
MehrAlbert - Schweitzer - Schule Grund- und Gemeinschaftsschule Albert-Schweitzer-Straße Lübeck 0451 / Fax 0451 /
Albert - Schweitzer - Schule Grund- und Gemeinschaftsschule Albert-Schweitzer-Straße 59 23566 Lübeck 0451 / 61 03 01-0 Fax 0451 / 61 03 01-20 Ausbildungskonzept der Albert-Schweitzer-Schule Präambel Die
MehrFörderpläne an der Alexander-Schmorell-Schule Vorlage der Arbeitsgruppe Förderplan Beschlossen in der Gesamtkonferenz am
Förderpläne an der Alexander-Schmorell-Schule Vorlage der Arbeitsgruppe Förderplan Beschlossen in der Gesamtkonferenz am 05.05.2009 1. Rechtliche Grundlagen - Hessisches Schulgesetz in der Fassung vom
MehrAusbildung für den Vorbereitungsdienst
Triftstraße 28 33378 Rheda-Wiedenbrück Fon 05242 90 99 38 Fax 05242 90 99 53 128200@schule.nrw.de www.die-eichendorffschule.de Ausbildung für den Vorbereitungsdienst Begleitprogramm für Lehramtsanwärterinnen
MehrUnterrichtsversorgung und Stundenausfall im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald im Schuljahr 2009/2010
Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 5863 08. 02. 2010 Kleine Anfrage des Abg. Christoph Bayer SPD und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Unterrichtsversorgung
Mehr1 Einsatz von pädagogischen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen
1 Einsatz von pädagogischen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen Die Grundschule Hinter der Masch in Braunschweig stellt im Rahmen des ihr zur Verfügung stehenden Budgets je nach Bedarf 2-3 päd. Mitarbeiter
MehrKonzept zur Qualitätsentwicklung in der Fachkonferenzarbeit
An die Mitglieder der Gesamtkonferenz 26.08.2010 Konzept zur Qualitätsentwicklung in der Fachkonferenzarbeit der Schule Am Dobrock Beschluss der Gesamtkonferenz vom 26. August 2010 I. Aufgaben der Fachkonferenzen
MehrRahmenvereinbarung zwischen dem Land Rheinland-Pfalz und dem Landessportbund Rheinland-Pfalz. Sport in der Ganztagsschule
Rahmenvereinbarung zwischen dem Land Rheinland-Pfalz und dem Landessportbund Rheinland-Pfalz Sport in der Ganztagsschule Für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen sind Bewegungs-, Spiel- und Sportangebote
MehrBildungsplan Realschule. Umsetzungsbeispiel für TOP BORS Organisation des TOP BORS an der Schule
Bildungsplan 2004 Realschule Umsetzungsbeispiel für TOP BORS Organisation des TOP BORS an der Schule Landesinstitut für Schulentwicklung Hartmut Meier 22.07.2005 Baden-Württemberg MINISTERIUM FÜR KULTUS,
MehrEigenverantwortliche Schule. Externe Evaluation Thüringer Schulen
Eigenverantwortliche Schule Externe Evaluation Thüringer Schulen Inhaltsangabe Seite 1. Ziele 2 2. Hinweise zum Verfahren 2 2.1 Ausfüllen des Eckdatenblattes und Erstellung eines Selbstbildes 2.2 Übersendung
MehrOrganisation Externe Beschulung
Organisation Externe Beschulung Rechtliche Grundlagen Hess. Schulgesetz 53 (3) Zwischen der Förderschule und der allgemeinen Schule können Formen der Kooperation entwickelt werden, in denen das Kind Schülerin
MehrLernstandsgespräche. statt Smalltalk!
Lernstandsgespräche statt Smalltalk! Wer wir sind und was wir hier machen Projektgruppe Elternkommunikation: neue und effektivere Struktur der Elternsprechtage gewünscht Auftrag geändert: Entwicklung von
MehrGrundsätze zum Umgang mit Hausaufgaben
Konzept Grundsätze zum Umgang mit Hausaufgaben Haupt- und Realschule Salzbergen Erstellung: April 2009 Fortschreibung: Oktober 2010 Konzept Grundsätze im Umgang mit Hausaufgaben für die Haupt- und Realschule
MehrHinweise. zur Verwaltungsvorschrift. Beschäftigung von pädagogischen Fachkräften im Schuldienst
Hinweise zur Verwaltungsvorschrift Beschäftigung von pädagogischen Fachkräften im Schuldienst Grundlegendes im Überblick: - Der Begriff der Präsenzzeit entfällt; zukünftig werden gebundene Arbeitszeiten
Mehr1.8.6 Richtlinie zur Vermeidung von Unterrichtsausfall und zur Organisation von Vertretungsunterricht
1.8.6 Richtlinie zur Vermeidung von Unterrichtsausfall und zur Organisation von Vertretungsunterricht Vom 16. Dezember 1998 (MBlSchul 1999 S. 1) 1. Zielsetzung Ziel der Richtlinie ist es, den Rahmen zu
MehrHessisches Kultusministerium
Hessisches Kultusministerium 06. Februar 2013 Kultusministerin Nicola Beer: Alle Schulen bekommen mehr Ab dem 01.08.2013 105% Unterrichtsversorgung im Landesdurchschnitt Sozialindex wird eingeführt Zum
MehrLehrerfragebogen zur schulinternen Evaluation
Lehrerfragebogen r schulinternen Evaluation Was ist für Sie persönlich bei Ihrer Arbeit und für Ihr Wohlbefinden an der Schule besonders wichtig? (Kreuzen Sie bitte das treffende Feld hinter den einzelnen
MehrEntwicklungsplan VS Meisenweg
Entwicklungsplan VS Meisenweg Stand: 14.10.2012 Beispiel Entwicklungsplan 2012-15 VS Meisenweg 8 Klassen, kleinstädtischer Bereich Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2012-15 Rahmenzielvorgabe des BMUKK:
MehrFachtagung Schulische Inklusion, Köln, 7./ Inklusion in der Praxis einer Grundschule Wie geht das? Vom Modellversuch 1989 zum Schulalltag
Fachtagung Schulische Inklusion, Köln, 7./8.2.2014 Inklusion in der Praxis einer Grundschule Wie geht das? Vom Modellversuch 1989 zum Schulalltag 2014 Fallbeispiel Axel Klasse 1 frisch eingeschult Das
MehrKonzept Teamentwicklung der Ikarus-Schule, Grundschule Lachendorf
Konzept Teamentwicklung der Ikarus-Schule, Grundschule Lachendorf 1. Was ist ein Team? Definition Im Schulalltag lassen sich formelle und informelle Gruppen ausmachen, die ihre Aufgaben selbst wählen oder
MehrFortbildungskonzept. der Ellef-Ringnes-Grundschule
der Ellef-Ringnes-Grundschule Berlin, August 2015 Einleitung Durch unsere sich rasant ändernde Gesellschaft ist Schule ein Ort, wo sich das schulische Leben ständig verändert. Immer wieder gibt es neue
MehrErgebnisse der Befragung von Schulen zur Umsetzung von Maßnahmen der Personalentwicklung
Ergebnisse der Befragung von Schulen zur Umsetzung von Maßnahmen der Personalentwicklung Im Zeitraum von November 2005 bis zum Februar 2006 erfolgte eine anonyme Schulleiterinnen- und Schulleiterbefragung
MehrWelche Möglichkeiten zur Vermeidung von Unterrichtsausfall / Vertretung von Unterricht bietet das Projekt?
Welche Möglichkeiten zur Vermeidung von Unterrichtsausfall / Vertretung von Unterricht bietet das Projekt? Regulärer Unterricht, der durch den Ausfall einer Lehrkraft nicht stattfindet, wird grundsätzlich
MehrMinisterium für Bildung und Frauen des Landes Schleswig-Holstein. Fortbildungsoffensive. Lernen fördern Leistung fordern
Ministerium für Bildung und Frauen des Landes Schleswig-Holstein Fortbildungsoffensive Lernen fördern Leistung fordern Die Fortbildungsoffensive ist auf drei große Themen sowie drei Zielgruppen konzentriert:
MehrBericht zur Situation des Vertretungsunterrichts in Mecklenburg-Vorpommern im Schuljahr 2012/13. Schwerin, 19. November 2013
in Mecklenburg-Vorpommern im Schuljahr 2012/13 Schwerin, 19. November 2013 Unterrichtsausfall (bezogen auf das Stundensoll) hier: allgemein bildende Schulen Der Anteil der originären Ausfallstunden bezogen
MehrPrimarschule Arnkielstraße
Jahrestagung des Netzwerks Service-Learning Lernen durch Engagement Thorsten Bräuer (Schulleiter) Bensberg, 05.05.-07.05.2010 [ You:sful] Lernen durch Engagement Beispielprojekt Waldtag Gliederung 1. Um
MehrFAQ Häufige Fragen von Personen, die sich als Vertretungskräfte bewerben wollen
FAQ Häufige Fragen von Personen, die sich als Vertretungskräfte bewerben wollen Wie kann ich mich als Vertretungskraft bewerben? Sie haben vielleicht bereits eine bestimmte PES-Schule im Blick, an der
MehrFörderkonzept. Grundschule Ochtersum seit 2001 fortgeschrieben Beschluss der Gesamtkonferenz vom GS Ochtersum 1
Förderkonzept Grundschule Ochtersum seit 2001 fortgeschrieben Beschluss der Gesamtkonferenz vom 10.02.2010 Aktualisiert für das Schuljahr 2012/2013 GS Ochtersum 1 Das Förderkonzept ist ein Portfolio, dass
MehrStefan-Andres-Realschule plus Schweich
Stefan-Andres-Realschule plus 54338 Schweich Aufgabenverteilung und Zuständigkeiten innerhalb der Schulleitung (Kurzform der wichtigsten Bereiche) Die in der Dienstordnung für die Leiter und Lehrer an
MehrEin Teil der Eltern und der Lehrpersonen bemängelt Klima an Schule
Wertschätzende Gemeinschaft Die Lehrpersonen stärken die Gemeinschaft mit stufenübergreifenden Anlässen und einer erfolgreich eingeführten Schülerpartizipation. Die Kinder fühlen sich wohl an der Schule.
MehrBERLIN-TEMPELHOF Berlin Mail: Tel.: / Fax:
BERLIN-TEMPELHOF Friedrich-Wilhelm-Straße 72-74, www.maria-montessori-grundschule.de 12103 Berlin Mail: info@maria-montessori-grundschule.de Tel.: 7560 2661/ Fax: 7560 2226 Wege zur Vorbereitung der 3-jährigen
MehrTeilzeitvereinbarung für die Lehrkräfte an der IGS Bonn-Beuel
Teilzeitvereinbarung für die Lehrkräfte an der IGS Bonn-Beuel endgültig beschlossen in der LeKo am 17.04.2012, zuletzt geändert in der LeKo am 13.06.2014 Gesetzliche und andere rechtliche Grundlagen Fürsorgeaspekt
MehrQualifizierungskonzept der Grundschule Scharnebeck
Qualifizierungskonzept der Grundschule Scharnebeck Gemeinsam Kinder stark zu machen setzt die professionelle Arbeit des Kollegiums voraus. Bereits im Leitbild der Grundschule Scharnebeck ist unter Punkt
MehrVerwaltungsvorschrift über die Arbeit in der Kooperativen und in der Integrierten Gesamtschule
Verwaltungsvorschrift über die Arbeit in der Kooperativen und in der Integrierten Gesamtschule Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur Vom 2. Juni 2014 Nach 17 und 18
MehrSchulleiterleitfaden
STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG FREIBURG (GYMNASIEN UND SONDERSCHULEN) - Abteilung Sonderschulen - Schulleiterleitfaden Aufgabenfelder in der Ausbildung von Sonderschullehreranwärterinnen
MehrAnleitung zur PES-Statistik Rheinland-Pfalz
Anleitung zur PES-Statistik Rheinland-Pfalz Für die PES-Statistik werden eine Menge Daten benötigt um den Unterrichtsausfall an den Schulen zu dokumentieren. Die Vertretungsplanung von UNTIS ist eine großartige
MehrDem Symbol der Vier-Täler-Stadt entsprechend planen wir unsere schulische Arbeit auf der Basis der vier folgenden Leitgedanken:
Dem Symbol der Vier-Täler-Stadt entsprechend planen wir unsere schulische Arbeit auf der Basis der vier folgenden Leitgedanken: A) Wir möchten die Qualität von Unterricht in den Bereichen, die beeinflussbar
MehrProjekt Von der Schülerbücherei zum Selbstlernzentrum Laufzeit: bis
Zentrale und Abteilung Lüneburg Dezernat 1 Schulbibliothek und Leseförderung Projekt Von der Schülerbücherei zum Selbstlernzentrum Laufzeit: 01.08.2006 bis 31.07.2008 Die Zentrale und Abteilung Lüneburg
MehrZusammenleben in der Schulgemeinschaft Verhalten im schulischen Bereich. Zu unserer Schulgemeinschaft gehören viele verschiedene Menschen:
Schloss-Ardeck-Grundschule Gau-Algesheim Hausordnung Zusammenleben in der Schulgemeinschaft Verhalten im schulischen Bereich Vorwort Zu unserer Schulgemeinschaft gehören viele verschiedene Menschen: Kinder
MehrSeminare in den Jahrgangsstufen 11 und 12 des GymnasiumsFortgeltung ab gem. BayVV_1140_S_070VwVWBek v (AllMBl. S. 1555).
Seminare in den Jahrgangsstufen 11 und 12 des GymnasiumsFortgeltung ab 1. 1. 2016 gem. BayVV_1140_S_070VwVWBek v. 31. 5. 2016 (AllMBl. S. 1555). Seminare in den Jahrgangsstufen 11 und 12 des GymnasiumsFortgeltung
Mehr2015 Hachede-Schule -
Semester übergreifende Aufgabenfelder Stand: 3 / 2015 Mitarbeit in den Teamstrukturen Fachkonferenzmitarbeit Stufenkonferenzmitarbeit Mitarbeit in Arbeitskreisen Klassenteamarbeit Beteiligung an schulartspezifischen
MehrDrucksache 5/9140. Landtag Brandenburg
Landtag Brandenburg 5. Wahlperiode Drucksache 5/9140 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 3545 des Abgeordneten Christoph Schulze Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 5/8940 Unterrichtsausfall
MehrOffene Ganztagsschulen in den Grundschulen
- 1 - Satzung der Stadt Bocholt über die Erhebung von n im Rahmen der Offenen Ganztagsschule im Primarbereich (Grundschulen) vom 23.03.2006, in Kraft getreten am 26.03.2006, unter Berücksichtigung der
Mehr3.04 Gemeinsamer Unterricht für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf
3.04 Gemeinsamer Unterricht für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf Konzept der Johannesschule Sundern Gemeinsamer Unterricht ist Schulalltag. Gemeinsamer Unterricht findet in allen Unterrichtsstunden
MehrKonzept zur Personalentwicklung
G R U N D S C H U L E J E N N E L T Z u r N e u e n S c h u l e 2 2 6 7 3 6 K r u m m h ö r n h t t p : / / w w w. g r u n d s c h u l e - j e n n e l t. d e g s j e n n e l t @ t - o n l i n e. d e T
MehrKompetenzregion Zülpich. Kooperation in der Sek I
1 Kompetenzregion Zülpich Kooperation in der Sek I Kooperationspartner: Hauptschule Zülpich, Karl von Lutzenberger Realschule in Zülpich Franken-Gymnasiums in Zülpich Kompetenzzentrum für sonderpädagogische
Mehr(Folgevereinbarung) der. Eigenverantwortlichen Schule SBBS 3 Ludwig-Erhard-Schule Erfurt Er. vertreten durch. Herr Schneidmüller.
ZIELVEREINBARUNG (Folgevereinbarung) der Eigenverantwortlichen Schule SBBS 3 Ludwig-Erhard-Schule Erfurt Er vertreten durch Herr Schneidmüller mit dem Staatlichen Schulamt Mittelthüringen vertreten durch
MehrSatzung. für die offene Ganztagsschule. der Arbeiterwohlfahrt. in der Stadt Dachau und Hebertshausen
Arbeiterwohlfahrt Kinder und Jugend ggmbh Satzung für die offene Ganztagsschule der Arbeiterwohlfahrt in der Stadt Dachau und Hebertshausen (Stand: 01. Februar 2015) Satzungsgliederung der offenen Ganztagsschule
MehrSCHÜLER/INNEN HELFEN SCHÜLERN/INNEN -DIE SCHULINTERNE NACHHILFEBÖRSE- ALLGEMEINE INFORMATIONEN
SCHÜLER/INNEN HELFEN SCHÜLERN/INNEN ALLGEMEINE INFORMATIONEN Über die schulinterne Nachhilfebörse SchülerInnen helfen SchülerInnen kann Nachhilfe von leistungsstarken SchülerInnen aus höheren Klassen je
MehrPiusschule. Katholische Grundschule Offene Ganztagsschule. Unser Schulprogramm
Piusschule Katholische Grundschule Offene Ganztagsschule Unser Schulprogramm Unsere Schule auf einen Blick 9 Klassenzimmer 1 Förderunterrichtsraum 1 Kunstraum 1 Musik- und Bewegungsraum 2 Computerräume
MehrKonzept: Verbesserung der Unterrichtsqualität durch Beratungsbesuche der Schulleiterin und Tandemhospitationen
Konzept: Verbesserung der Unterrichtsqualität durch Beratungsbesuche der Schulleiterin und Tandemhospitationen (Beschluss: Gesamtkonferenz vom 20.10.2014) Unterrichtsbesuche unterstützen die Weiterentwicklung
MehrArbeitsplan und Übersicht der Module
10. Klasse: 1. Halbjahr Schuljahr: Beschreibung Diese Übersicht kann als Planungshilfe für die Schulleitung oder den Berufswahlkoordinator bzw. die Berufswahlkoordinatorin genutzt werden. Legen Sie zu
MehrWeiterentwicklung der Realschulen
Weiterentwicklung der Realschulen Zielsetzung der Landesregierung Weiterentwicklung des Schulsystems in Baden-Württemberg zu einem Zwei-Säulen-System. Die Realschulen leisten durch die Stärkung individualisierter
MehrSprache macht stark! - Grundschule Projektinformationen
Sprache macht stark! - Grundschule Projektinformationen 1. Was sind die Ziele des Projekts Sprache macht stark! Grundschule? Sprache macht stark! Grundschule ist ein Beratungsprojekt für Grundschulen mit
MehrSchulübergreifende Vertretungsreserve für Grundschulen bei den Schulämtern
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Schulübergreifende Vertretungsreserve für Grundschulen bei den Schulämtern Planung, Organisation und Durchführung von Vertretungsunterricht
MehrAuszug aus dem Runderlass des Kultusministeriums (Stand: )
1. Rechtliche Vorgaben Funktion der Hausaufgaben Auszug aus dem Runderlass des Kultusministeriums (Stand: 1.7.2011) Hausaufgaben ergänzen die schulische Arbeit, deren wesentlicher Teil im Unterricht geleistet
MehrSelbsteinschätzungsbogen zum Schulprogramm und zur Schulprogrammarbeit durch die Schule
Selbsteinschätzungsbogen zum Schulprogramm und zur Schulprogrammarbeit durch die Schule Wie gut ist unser Schulprogramm? Kriterien und Indikatoren für die Selbsteinschätzung 1 (Stand : 12.11.2007) Die
MehrDIE BAYERISCHE STAATSMINISTERIN FÜR UNTERRICHT UND KULTUS
DIE BAYERISCHE STAATSMINISTERIN FÜR UNTERRICHT UND KULTUS An alle Schulen in Bayern München, 23. März 2004 Außerunterrichtliche Aufgaben von Lehrkräften an den bayerischen Schulen Sehr geehrte Schulleiterin,
MehrAnne-Frank-Realschule Ettlingen
Verordnung des Kultusministeriums über die Versetzung an Realschulen (Realschulversetzungsordnung) vom 30. Januar 1984 (GBI. S. 147; K.u.U. 1984, S. 61) zuletzt geändert durch: Verordnung vom 5. Februar
MehrSchultagebuch für Kinder beruflich Reisender
Schultagebuch für Kinder beruflich Reisender für: 2 Sehr geehrte Damen und Herren, vor Ihnen liegt das mit Beschluss der Kultusministerkonferenz der Länder vom 18./19. September 2003 eingeführte Schultagebuch
MehrSucht- und Gewaltprävention an der Gustav-Stresemann- Schule in Mainz-Kastel
Sucht- und Gewaltprävention an der Gustav-Stresemann- Schule in Mainz-Kastel Schuleigenes Konzept Gustav-Stresemann-Schule Ludwigsplatz 14 55252 Mainz-Kastel Schulleitung: Christiane Wilcke Schulbeauftragte
Mehr6.2. Stellenbeschrieb / Funktionsbeschrieb
6.2. Stellenbeschrieb / Funktionsbeschrieb Die Kita - Leitung Die fachliche, organisatorische und personelle Führung der Kita. 2.1 Fachliche Bereiche Verantwortung für Erarbeitung und Umsetzung des pädagogischen
MehrSchulprogramm Schule Feldhof 2012 / 2016 Entwicklungsziele
Schulprogramm Schule 2012 / 2016 Entwicklungsziele Thema und Ziele Bezug Ist-Zustand Das machen wir bereits Zielsetzung Das wollen wir erreichen Planung/Massnahmen So gehen wir es an Überprüfung Daran
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Streitschlichtung - Helfen statt wegschauen!
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: - Helfen statt wegschauen! Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhalt Seite 1 Praxistipps zur Durchführung...
MehrPraxisbeispiel. Hauptschule im Gemeinsamen Lernen. Adresse Sennestr Hövelhof Telefon
Praxisbeispiel Referenzrahmen Schulqualität Inhaltsbereich Lehren und Lernen 2.5 Feedback und Beratung 2.5.1 Lernentwicklungs- und Leistungsrückmeldungen sind systematisch in Feedbackprozesse eingebunden.
MehrDas Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg
Das Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg Susanne Thimet DEQA-VET-Jahresfachveranstaltung am 22.09.2009 in Bonn Ansprechpartner Verantwortlich im Kultusministerium:
MehrDas Fortbildungskonzept der Realschule an der Wupper
Das Fortbildungskonzept der Realschule an der Wupper (Stand: September 2014) 0. Präambel Lehrerfort- und Weiterbildung unterstützt die Sicherung der beruflichen Professionalität und trägt den veränderten
MehrGrundschule an der Heinrichstraße August-Schmidt-Straße 30 45470 Mülheim-Ruhr. Fortbildungskonzept
August-Schmidt-Straße 30 45470 Mülheim-Ruhr Fortbildungskonzept Stand: Dezember 2015 Bedeutung und Ziele von Fortbildung Fortbildung hat eine wichtige Bedeutung für unsere Schulentwicklung. Dabei ist die
MehrSchulprogramm der Gesamtschule Vier Tore (IGS)
Schulprogramm der Gesamtschule Vier Tore (IGS) Schuljahr 2010/2011 Ganztagsschule Schulprogramm 2010/2011 3. Fortschreibung Inhaltsverzeichnis I. Schulentwicklung Grundlagen und Verbindlichkeiten II. III.
MehrDokumentation der vertiefenden Qualifizierung Implementierung der Berufsorientierung an der Schule
Amt für Weiterbildung Volkshochschule Dokumentation der vertiefenden Qualifizierung Implementierung der Berufsorientierung an der Schule Durchgeführt im 1. Halbjahr des Schuljahres 2009/2010 an der Förderschule
MehrRhythmisierung und Periodisierung am Edith-Stein-Gymnasium Bretten
Rhythmisierung und Periodisierung am Edith-Stein-Gymnasium Gegründet 1995/1996 UNESCO-Projektschule seit 2008 Anzahl Schüler/innen ca. 780 Anzahl Lehrer/innen ca. 75 3- bzw. 4- zügig 2 Themen Rhythmisierung
MehrSchulentwicklung Unterrichtsentwicklung. wenn der Stein ins Rollen kommt Erfahrungen der Grundschule am Pfälzer Weg in Bremen
Schulentwicklung Unterrichtsentwicklung wenn der Stein ins Rollen kommt Erfahrungen der in Bremen Beatrix Harnisch-Soller, Maresi Lassek Bad Boll, 4. bis 6. November 2012 Schulentwicklung verursacht Unterrichtsentwicklung
MehrRückmeldungen zur Ausbildung an meiner Schule
BEISPIEL FÜR EINE EVALUATIVE BEFRAGUNG Rückmeldungen r Ausbildung an meiner Schule Liebe Referendarinnen und Referendare, Sie haben fast zwei Jahre als Studienreferendarin/ als Studienreferendar an unserer
MehrReferendare berichten: Lara & Steffen
Referendare berichten: Lara & Steffen Sachunterricht Technik und Ev. Religion Schulort: Greven Reckenfeld Schulort: Düsseldorf Wohnort: Münster Wohnort: Düsseldorf Schulweg: ca. 35min Schulweg: ca. 45min
MehrVertretungskonzept der Realschule Hohenstein (Stand Februar 2010)
Vertretungskonzept der Realschule Hohenstein (Stand Februar 2010) Vertretungsunterricht unter personellen, inhaltlichen und fachdidaktischen Aspekten: Vertretungsunterricht lässt sich prinzipiell nie ganz
MehrStädt. kath. offene Ganztagsgrundschule. Herzlich Willkommen. Informationen zur Einschulung.
Kilianschule Letmathe Städt. kath. offene Ganztagsgrundschule Herzlich Willkommen Informationen zur Einschulung Schauen Sie auch hier: www.kilianschule.de Wichtige Informationen zum Schuljahr 2014/15 Einschulungsfeier
MehrWilhelm-von-Stieber-Realschule Staatliche Realschule Roth. Elternbrief 2. Schulleitung
Elternbrief 2 Wilhelm-von-Stieber-Realschule Staatliche Realschule Roth Schulleitung Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte, liebe Schülerinnen und Schüler, 12.10.2016 die ersten Ferien in diesem
MehrEine Broschüre für alle. Lehrkräfte der allgemeinen Schulen. Sonderpädagogen. Schulleitungen. Interessierte am Gemeinsamen Lernen
Eine Broschüre für alle Lehrkräfte der allgemeinen Schulen Sonderpädagogen Schulleitungen Interessierte am Gemeinsamen Lernen Liebe Kolleginnen und Kollegen, im Sinne des Übereinkommens der Vereinten Nationen
MehrIch hoffe, dass sich Ihr Kind in unserer Grundschule wohlfühlt und verbleibe mit den besten Wünschen für Ihr Kind und auch für Sie!
Grundschule DS Bilbao Elternleitfaden Sehr geehrte Eltern, Ihr Kind kommt in Kürze in die Grundschule der DS Bilbao. Damit beginnt ein neuer, wichtiger Lebensabschnitt. Es verlässt seine gewohnte Kindergartenumgebung
MehrKonzept Berufs- und Studienorientierung der German International School New York
Konzept Berufs- und Studienorientierung der German International School New York 1 Konzept zur Berufs- und Studienorientierung Die Schule hat zusätzlich zur Vermittlung von Fachwissen den Auftrag, die
Mehrder Abg. Dieter Hillebrand und Karl-Wilhelm Röhm CDU Lehrerversorgung an den Schulen des Kreises Reutlingen
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 1889 21. 06. 2012 Kleine Anfrage der Abg. Dieter Hillebrand und Karl-Wilhelm Röhm CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport
Mehr