Vertretungskonzept der Grundschule Süd Theodor-Heuss- Schule Landstuhl

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1 Vertretungskonzept der Grundschule Süd Theodor-Heuss- Schule Landstuhl Schulaufsichtsbezirk: Neustadt Schulnummer: Schulart: Grundschule (Ganztagsschule in Angebotsform) Schulort: Landstuhl Schulname: Grundschule Süd Theodor-Heuss-Schule Landstuhl Ansprechpartner: Lukas Ludes (Schulleiter) Stand: Das Vertretungskonzept stellt die Grundsätze zur Durchführung des Vertretungsunterrichts an der Theodor-Heuss Grundschule Landstuhl in Form von Zielsetzungen, Analysen, Leitund Orientierungslinien sowie Evaluationsmaßnahmen dar. 1. Ist-Analyse Um den temporären Unterrichtsausfall zu verringern, haben wir in der Vergangenheit bereits folgende Maßnahmen getroffen: Unterrichtsausfall nur, wenn mehrere Lehrkräfte gleichzeitig wegen Krankheit oder Fortbildung nicht zur Verfügung stehen. Konferenzen und Dienstbesprechungen finden grundsätzlich außerhalb der Unterrichtszeit statt. Projekttage finden an einem gemeinsamen Termin für alle Jahrgangsstufen statt. Klassenfahrten finden meist zeitgleich innerhalb einer Jahrgangsstufe statt. Fortbildungsmaßnahmen werden eher restriktiv wahrgenommen. Der Feuerwehrlehrer wird angefordert (oft vergeblich). Eigenständiges Arbeiten und Lernen der SchülerInnen wird eingeübt (Arbeitsplan). Organisatorische Maßnahmen: Erstellung eines frühzeitigen Vertretungsplans durch Schulleitung Häufige Mehrarbeit durch die Schulleitung Mehrarbeit durch Kollegium (besonders im GTS-Bereich) Aufteilung der Religionsgruppen Ausfall des Förderunterrichts Aufteilung einer Klasse auf Parallelklassen und Klassenstufen 1/2 oder 3/4 Schülerinnen und Schüler werden anderen Klassen zugeteilt Klassen/Gruppen werden zusammengelegt 1

2 Inhaltliche Gestaltung des Vertretungsunterrichts: Erstellung eines Arbeitsplans durch die zu vertretende Lehrkraft Einsatz der Vertretungskräfte nach Möglichkeit aus den gleichen Klassenstufe 1/2 oder 3/4 Einsatz immer der gleichen Vertretungskräfte in den Klassen Erteilung der Kernfächer Deutsch /Sachunterricht und Mathematik durch die gleiche Vertretungskraft bei längerer Vertretungsdauer Inhaltliche Absprache mit Lehrern der Parallelklassen Akzeptanz der Vertretung 2. Kritische Auseinandersetzung Jede Lehrkraft unserer zweizügigen Schule ist als Klassenleitung eingesetzt. Ein Ausfall bedeutet, dass die eigene Klasse schulintern vertreten werden muss. Dies hat zur Folge, dass die Vertretung nur durch das Kollegium zu gewährleisten ist. Aus diesem Grund kommen fast alle Lehrkräfte, sogar trotz Erkrankung, um ihren Dienst wahrzunehmen und die Mehrbelastung für die Kollegen zu vermeiden. Klassenfahrten und Schullandheimfahrten führen in der Regel nicht zu Unterrichtsausfällen, da häufig Eltern als zusätzliche Begleitpersonen eingesetzt werden. Teilzeitlehrer bringen hier sogar großen Einsatz und leisten freiwillig Mehrarbeit. Außerdem werden die Klassenfahrten so geplant, dass mehrere Klassen einer Stufe teilnehmen. Klassenfahrten, Feste, Sport- und Theaterveranstaltungen werden langfristig geplant. Fortbildungsmaßnahmen werden meist sehr restriktiv wahrgenommen, da jeder bestrebt ist, immer bei seiner Klasse zu sein. Zudem sind die interessanten Fortbildungsthemen meist sehr schnell ausgebucht, so dass unseren KollegenInnen häufig auch Absagen erteilt werden. Eine Feuerwehrlehrkraft ist in unserem Schulbezirk oft für eine längere Zeitspanne überhaupt nicht verfügbar, da sie als Vertretungskraft für zu viele Schulen vorgesehen, trotz häufiger Anfragen oft nicht in Anspruch genommen werden kann. Bei Vertretungsbedarf übernimmt die Schulleitung regelmäßig zusätzlichen Unterricht, um die Vertretung abdecken zu können. Da die Aufgaben der Schulleitung in den letzten Jahren noch umfangreicher geworden sind, ist diese zusätzliche Unterrichtsverpflichtung eine weitere zusätzliche Belastung. Das Kollegium leistet, häufig ohne Vergütung, einen großen Anteil an Mehrarbeit. Durch viele Kinder mit Migrationshintergrund, durch die steigende Zahl von Problemkindern und durch die dadurch bedingten vermehrten Elterngespräche und Gespräche mit außerschulischen Institutionen ist das Kollegium an der Grenze der Belastbarkeit angelangt. Sorge bereitet der Ausfall der Förderstunden, da die Förderlehrer Vertretungsunterricht übernehmen müssen. Dadurch können die Förderpläne, die für einzelne Schüler erstellt sind, nur bedingt durchgeführt werden. Das Förderkonzept kann so nicht eingehalten werden, denn es bedarf der Kontinuität. Die Aufteilung einer Klasse auf die Parallelklassen bleibt häufig als einzige Vertretungsmöglichkeit. Sie beeinträchtigt die Qualität der Unterrichtsarbeit in den Klassen, besonders auch bei der Klasse, deren Lehrkraft häufiger ausfällt. Die Eltern der Klasse, deren Klassenlehrerin nicht kontinuierlich mit einer Lehrkraft vertreten werden kann, sind sehr besorgt um die schulische Entwicklung und befürchten die Benachteiligung ihrer Kinder. 2

3 Ab und zu müssen Klassen doppelt geführt werden. Dies funktioniert in manchen Klassen gut, da die Kinder die Notwendigkeit einsehen und in der Lage sind, selbständig zu arbeiten und sich verantwortungsbewusst zu verhalten. (Ca. 38 Kinder werden dann im Klassenraum oder verteilt auf zwei Räume von einer Lehrkraft betreut). Wenn der Unterrichtsstoff in auf der Klassenstufe im gleichen Zeitraum nicht konsequent behandelt wird, muss von der Parallellehrkraft eine völlige Neuplanung erstellt werden. Fällt eine Lehrkraft länger aus, werden Kinder und Lehrkräfte durch anfallende Mehrarbeit zusätzlich belastet. Differenzierungsmaßnahmen sind bei Aufteilen und Zusammenlegen von Klassen nicht mehr möglich. Besonders Problemkinder leiden unter diesen Bedingungen. Es ist selbstverständlich, dass eine Lehrkraft, die im Voraus weiß, dass sie zu vertreten ist, einen Arbeitsplan mit Zielen und Arbeitsmaterialien für die Vertretungslehrer erstellt. Bei kurzfristigen Erkrankungen informiert die zu vertretende Lehrerin die Schulleitung darüber, welche Inhalte in ihrer Klasse bearbeitet werden sollen und welche Arbeitsmaterialien eingesetzt werden können. Hier erfolgt auch eine inhaltliche Absprache der Vertretungslehrer mit der Lehrkraft der Parallelklasse, so dass der Unterricht so weit wie möglich effektiv weitergeführt werden kann. Gegenseitige Hilfe und Unterstützung sind selbstverständlich. Bisher bestand keine Möglichkeit, außerschulische Personen kurzfristig einzubinden. 3. Mögliche Maßnahmen Mit der Teilnahme an PES können weitere Maßnahmen ergriffen werden: Organisatorisch: Kolleginnen und Kollegen ansprechen und für die Aufnahme in die PES-Datenbank gewinnen (bezahlte Mehrarbeit). Ausschreibung von PES-Stellen durch Aushang und Inserate im Amtsblatt des Schulträgers. Vertretungsbereitschaft aus dem schulischen Umfeld im Rahmen von PES aufbauen. Jahresplan für Fortbildungen, Dienstbesprechungen, Schulfeste, Sportveranstaltungen, vorhersehbare, Dienstbefreiungen usw. erstellen. Inhaltlich: Bei planbarem Unterrichtsausfall Unterrichtsmaterialien bereitstellen (dazu: mehr Absprache und mehr Eigenverantwortung aller Kolleginnen und Kollegen). Bereithaltung eines Notfallkoffers. Der Notfallkoffer enthält Materialien, von denen eine Vertretungslehrkraft wichtige Informationen zur Klasse sowie Hinweise zu Arbeitsmaterialien und sinnvollen Beschäftigungsmöglichkeiten, die von SchülerInnen der Klasse selbständig erledigt werden können, entnehmen kann. 3

4 4. Ziele Hauptziele Minimierung des Unterrichtsausfalls. Erhöhung der Qualität von Vertretungsplanung. Erhöhung der Qualität von Vertretungsunterricht. Entlastung von Kolleginnen und Kollegen. Einsatz von Kräften aus dem schulischen Umfeld unter Qualitätsaspekten. Minimierung von Unterrichtsausfall Beibehaltung des bisherigen Standards, dass kein Unterricht ausfällt. Beibehaltung der langfristigen Planung von Klassenfahrten, Festen, Sport-und Theaterveranstaltungen. Ausfall der Förderstunden soll minimiert werden. PES-Kräfte werden zur temporären Übernahme des Vertretungsunterrichts verpflichtet. Aufbau einer schulinterne Vertretungsbereitschaft, indem Lehrkräfte aus unserem Kollegium geworben werden. Die Mehrarbeit wird aus PES-Mitteln vergütet. Erhöhung der Qualität von Vertretungsplanung Vertretungspläne werden frühzeitig erstellt und ausgehängt. Bei unvorhergesehener Abwesenheit wird dies telefonisch bis 7.15 Uhr gemeldet. Die voraussichtliche Dauer der Fehlzeit sollte so schnell wie möglich mitgeteilt werden. Rechtzeitige Regelung des Einsatzes der PES-Kräfte. Aufbau einer internen und externen Vertretungsbereitschaft. Die Jahres- und Halbjahresplanung beachtet feststehende Termine. Erhöhung der Qualität von Vertretungsunterricht Bei vorhersehbarer Vertretung stellt die zu vertretende Lehrkraft Planungsunterlagen und Unterrichtmaterialien zur Verfügung. inhaltliche Absprache der Vertretungslehrkräfte mit den Lehrern der Parallelklassen. Bei unvorhergesehener Vertretung gibt die erkrankte Lehrkraft telefonisch durch, welche Ziele und Inhalte in der Klasse behandelt werden sollen. Der Unterricht soll nach den Vorgaben der ausfallenden Lehrkraft fortgeführt werden. Bei längerer Vertretungsdauer werden die Kernfächer Deutsch/Sachunterricht und Mathematik immer durch die gleiche Vertretungskraft erteilt. Nach Möglichkeit Lehrer aus der gleichen Stufe zur Vertretung einsetzen. Vorbereitung geeigneter Unterrichtsmaterialien, die bei planmäßiger Abwesenheit eingesetzt werden können. Verstärkung des eigenverantwortlichen Lernens der Schülerinnen und Schüler. Unterstützung der PES-Kräfte durch genaue inhaltliche Absprachen mit den Lehrkräften der Parallelklassen, durch Bereitstellen von Arbeitsmaterialien und Lehrbüchern. Betreuung der PES-Kräfte durch die Schulleitung bei Beginn der Arbeitsaufnahme. 4

5 Entlastung der Kolleginnen und Kollegen Das Stammpersonal in der Regel nur bei kurzfristigem und unvorhersehbarem Unterrichtsausfall im Vertretungsunterricht einsetzen. Bereitstellen und Aktualisieren von Material für Vertretungsunterricht. Entlastung durch den Einsatz von externen PES-Kräften. Berücksichtigung von individuellen Wünschen bei der Stundenplangestaltung. Einsatz von Kräften aus dem schulischen Umfeld unter Qualitätsaspekten Als externe PES-Kräfte sollen nach Möglichkeit Lehrkräfte mit erstem oder zweitem Staatsexamen oder mit entsprechender pädagogischer Vorbildung zum Einsatz kommen. Die PES-Kräfte sollen ggf. von einer PES-Beauftragten / einem PES-Beauftragten zu Beginn ihrer Arbeit begleitet werden. Der Vertretungsunterricht langfristig eingesetzter Aushilfskräfte wird durch Feed-Back-Bögen regelmäßig von der Schulleitung (PES-verantwortliche Lehrkraft) evaluiert. PES-Kräfte, die für die Schule interessante Projekte anbieten können, sollen gezielt angeworben werden. 5. Umsetzung und Durchführung Das Vertretungskonzept soll Transparenz, Nachvollziehbarkeit, Eindeutigkeit und Berechenbarkeit für Kollegium und Eltern schaffen. Arbeits- und Planungsgruppen Die Jahresplanung wird am Schuljahresanfang erstellt und jedem zur Kenntnis gebracht. Außerdem erfolgt eine gesonderte Veröffentlichung aller Termine (Konferenzen, Klassenfahrten, Projekttage o.ä.) in einem speziellen Terminplan am Schwarzen Brett. Arbeitsgruppen oder Fachkonferenzen bereiten Materialien für Vertretungsunterricht vor. Betreuung der außerschulischen Kräfte, Angebot von Hospitationen. Das Vertretungskonzept wird durch die Gesamtkonferenz verabschiedet. Zusammenarbeit mit dem ÖPR Absprache hinsichtlich der Vorstellungsgespräche. Absprachen bei der Erstellung eines Vertretungspools. Verständigung über den Einsatz der Vertretungskräfte. Evaluation Maßnahmen zur Evaluation Information des Kollegiums in der Konferenz und des Schulelternbeirats über Konzept und Evaluation jeweils am Ende des Schuljahrs. Monatsstatistik im PES-Portal. Jahresbericht bzw. Fortschreibung des Konzepts im PES-Portal. 5

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