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1 Montessori-Mitteilungen Bischöfliche Maria-Montessori-Gesamtschule Krefeld Nr. 58 / November Ein Jahr im Ausland Erfahrungen fürs Leben Bildung findet da statt, wo uns die Dinge und die Menschen, auf die wir uns einlassen, verändern, formen und voranbringen. Deshalb ist es nur zu begrüßen, wenn auch immer wieder einige unserer Schüler den Mut aufbringen, für ein halbes oder ein ganzes Jahr in die Fremde zu ziehen. Ein Auslandsjahr - egal, ob während oder nach der Schulzeit - erweitert buchstäblich den Horizont. Es macht erfahrbar, dass die Welt nicht überall gleich und doch dieselbe ist. Es schult Toleranz, schafft Überblick, fordert und fördert die Selbstständigkeit. Wer zurückkommt, weiß sich und seine Heimat neu zu schätzen, bewahrt meist eine lebenslange Verbundenheit mit einer liebenswert-anderen Kultur und macht nicht zuletzt auch seinen Mitschülern die Welt da draußen ein bisschen zugänglicher. Josef Werker Finnland fast schon meine zweite Heimat Am 6. August 2008 habe ich mich auf den Weg nach Frankfurt gemacht, um von dort aus nach Finnland zu fliegen. Seitdem lebe ich in Hämeenkyrö, einem Ort im Westen von Finnland, der Einwohner zählt. Die ersten Wochen waren nicht einfach, da man sich an eine neue Umgebung, Sprache, Kultur und Familie gewöhnen musste. Und das in dem Bewusstsein, dass die eigene Familie nun über 2000 Kilometer weit entfernt ist. Nach gut drei Monaten habe ich mich eingelebt, kann fast alle Unterhaltungen auf Finnisch führen, habe Freunde gefunden und lebe nun den Alltag hier wie jeder andere. Da meine Schule nur 200 Schüler hat, war es nicht besonders schwierig, nach vier Wochen fast alle Gesichter zu kennen, auch wenn es mit den Namen wie Soile, Juho oder Atte noch hapert. Der finnische Schulalltag unterscheidet sich sehr vom deutschen. Am Anfang habe ich mich gewundert, wenn Schüler mitten in der Stunde den Unterricht verließen oder anfingen zu telefonieren: der Unterricht wird einfach nicht so streng gehalten. Das soll aber nicht bedeuten, dass die Schüler hier schlechter oder weniger lernen. Auch das Verhältnis zwischen Lehrer und Schüler ist anders: die Lehrer werden geduzt und mit Vornamen angesprochen. Die Finnen sind den Umgang mit Ausländern viel weniger gewohnt als wir Deutsche. So kann es schon mal sein, dass 30 Leute angelaufen kommen, sobald man eine Unterhaltung Karoline Kerpal in Hämeenkyrö (Finnland) auf Finnisch beginnt. Denn für sie ist es fremd und unverständlich, dass man ihre Sprache lernen möchte. Jedoch sind sie immer gerne bereit einem Fremden ihre Kultur verständlich zu machen. In fast jedem finnischen Haushalt befindet sich eine Sauna und inzwischen habe ich mich auch schon daran gewöhnt, mehrmals in der Woche in die Sauna zu gehen. Doch zum beliebten Danach in den See springen habe ich mich bisher nicht überreden lassen. Auch mit so manchen Speisen konnte ich mich noch nicht anfreunden, wie z.b. mustamakkara, finnische Blutwurst, die recht eklig aussieht und auch nicht gerade überragend schmeckt. Gewöhnungsbedürftig sind auch die Temperaturen, die im Oktober normalerweise schon unter null Grad liegen, wobei der Schnee wohl noch bis Dezember auf sich warten lassen wird. Die herzliche Aufnahme durch meine Gastfamilie hat dazu beigetragen, dass ich mich mittlerweile heimisch und als Teil der Familie fühle. Natürlich ist auch innerhalb der Familie die Sprache zuweilen ein Problem: oftmals Termine h Informationsabend für Eltern von Dritt- und Viertklässlern h Tag der offenen Tür (Unterricht für alle nach besonderem Plan) Buchausstellung h Adventsbasar h Besinnungstag des Kollegiums (unterichtsfrei) Weihnachtsferien Sozialpraktikum Jg h Schulgemeindegottesdienst (Forum) h Ausgabe der Halbjahreszeugnisse (3. Stunde) Beginn des 2. Schulhalbjahres ; 01., 03., 05., h Musical Carpe Noctum ( h) h Karnevalsfeier (Weiberfastnacht) 20., 23., Bewegliche Ferientage (Freitag vor Karneval, Rosenmontag, Fastnachtsdienstag) Aschermittwochsgottesdienste Besinnungstage Jg h Eltern- und h Schülersprechtag (unterrichtsfrei) 28., 29., 30.03; 01., h Schultheater Floh im Ohr Osterferien Schülerbetriebspraktikum Jg Mündliche Abiturprüfungen (unterrichtsfrei) Beweglicher Ferientag (Freitag nach Christi- Himmelfahrt) Pfingstferientag h Abschlussfeier Jg h Abiturfeier

2 Seite 2 Montessori-Mitteilungen Nr November 2008 wird in rasendem Finnisch etwas diskutiert, ich verstehe nichts und mir bleibt nichts anders übrig als hinterherzulaufen, ohne zu wissen, worum es eigentlich geht. In der Schule werde ich kostenlos mit einem anderen Austauschschüler aus Brasilien unterrichtet. Dieser Unterricht und der tägliche Umgang mit der Sprache geben mir das Gefühl, mich allmählich in die Sprache reinhören zu können. Nach drei Monaten wage ich die Prognose, dass es noch etwas dauern wird, bis ich vollkommen in der Klasse integriert bin und nicht mehr nur als die Deutsche angesehen werde. Mit der finnischen Mentalität habe ich mich mittlerweile angefreundet. Die Finnen sagen rundheraus, was sie denken, und zehnminütige Gesprächspausen in einer Unterhaltung sind normal. Man kann oftmals endlos durch den Wald fahren, ohne jemanden zu treffen und auch beim Schwimmen im See bleibt man meist allein. Es gäbe noch viele kleine Dinge zu erwähnen, die ganz unterschiedlich zu unserem Alltag in Deutschland sind. Ich freue mich auf die restliche Zeit und hoffe, dass es weiterhin so gut läuft wie bisher. Paljon terveisiä Suomesta Saksaan! ( Viele Gruesse aus Finnland nach Deutschland! ) Karoline Kerpal Chile eines der ungewöhnlichsten Länder der Welt Chile liegt ganz im Westen von Südamerika und besteht fast nur aus einem schmalen Küstenstreifen. Im Süden reicht das Land bis zur Antarktis und dort ist es dementsprechend ganz schön kalt. Ich wohne jedoch im äußersten Norden in einer Stadt namens Iquique, nahe der Atacama Wüste, der trockensten Wüste der Welt. Iquique liegt direkt am Meer und durch das Wüstenklima haben wir immer warmes Wetter und nie Regen. Die Menschen dieser Region haben durch häufige Erdbeben viele Unglücke erlebt. Das hat sie geprägt. Vielleicht sind sie deshalb so freundlich, offen und hilfsbereit. Das Leben hier in Chile ist völlig anders als in Deutschland. Alle Teile des Lebens, alle Aufgaben bekommen ganz andere Bedeutungen und werden so ganz anders erledigt. Am Anfang fiel es mir sehr schwer, mich darauf einzustellen. Ich konnte kein Spanisch und meine Gastfamilie kein Englisch. Ich hatte keine Freunde und konnte mich einfach nicht damit abfinden, wie viel Ruhe die Chilenen immer haben. Als Deutsche bin ich es gewohnt, immer alles sofort zu tun und nichts auf später zu verschieben. Wie fast alle Austauschschüler lebe ich in einer wohlhabenden Familie. Man darf nicht vergessen, dass hier in Chile die Differenz zwischen Arm und Reich sehr groß ist. Ich liebe meine Familie und mag noch gar nicht daran denken, dass ich mich in zwei Monaten wieder Antonia Hurter (ganz rechts) mit ihrer "neuen Familie" von ihr trennen muss. Ich habe zwei Gastschwestern, die beide ein bisschen jünger sind als ich. Eine dritte Gastschwester befindet sich zur Zeit ebenfalls im Ausland. Mein Vater arbeitet in der Leitung einer großen Schule, meine Mutter arbeitet nicht. Sie muss jedoch auch nichts im Haushalt tun, weil wir, wie viele hier, eine Nana haben. Das ist eine Angestellte, die alles für uns erledigt. Sie hat viel Arbeit, denn unser Haus ist groß. Zusätzlich zu den fünf Personen wohnt noch eine Tante im Haus. Wir haben einen Swimmingpool und einen kleinen Garten, der jeden Tag bewässert werden muss, denn in Iquique wächst von Natur aus eigentlich nichts außer Palmen. Von Montag bis Freitag gehen wir jeden Tag von 8 Uhr bis 16 oder 17 Uhr in die Schule, danach gibt es noch verschiedene Schulaktivitäten, die jeder für sich wählen darf. Jede Schule hat ihre eigene Schuluniform und es wird streng kontrolliert, ob man diese auch richtig trägt. Das macht die Kleiderfrage morgens einfacher. Der Unterricht ist ganz anders als in Deutschland. Der Lehrer redet viel und die Schüler müssen mitschreiben. Es ist sehr selten, dass man etwas gefragt wird. Es wird eigentlich keine mündliche Note vergeben, weswegen es aber viele schriftliche Tests gibt. In einem Halbjahr werden in jedem Fach zwischen 4 oder 5 solcher Tests geschrieben. Es sind alles Multiple Choice Tests, dass heißt, man braucht nur die richtige Antwort anzukreuzen. Selbst Texte zu schreiben ist nur im Rahmen von Projekten und Aufsätzen gefragt. Aber das kommt selten vor. Die Notengebung ist ebenfalls differenziert. Eine 7 ist die beste Note und eine 1 die schlechteste. Wir haben fast keine Hausaufgaben auf, dafür aber lange Schule und viele Projekte. Einmal im Monat schreiben wir einen Tag lang Probetests für das Abitur, hier PSU genannt. Da wir auch nachmittags Schule haben, müssen wir zum Mittagessen in der Schule bleiben. Es gibt ein "Casino", in dem man Essen kaufen oder das selbst Mitgebrachte essen kann. Außer mir wohnen natürlich noch weitere Austauschschüler in Iquique. Wenn ich nichts mit meinen Freunden aus der Schule unternehme, treffe ich mich auch oft mit den anderen Austauschschülern: einer Thailänderin, einem Australier und einer Nordamerikanerin. Wir finden immer etwas zu tun. Iquique ist zwar mit Einwohnern nicht die größte Stadt, aber wir haben ein Kino, zwei eigene Einkaufsmalls und die schönsten Strände überhaupt. Abends gibt es dann die berühmten lateinamerikanischen Fiestas. Ich freue mich sehr, hier so viele gute Freunde und Menschen gefunden zu haben. Immerzu besuchen mich Austauschschüler aus anderen Teilen Chiles, so dass ich, wenn ich selbst mal Trotz einheitlicher Schulkleidung fällt man in Chile mit blonden Haaren auf - Antonia (2. Reihe 3. von rechts)

3 Montessori-Mitteilungen Nr November 2008 Seite 3 eine Unterkunft brauche, immer eine Adresse weiß. Ich liebe es hier zu sein und bereue eigentlich nur in den wenigsten Momenten, mich auf dieses Auslandsjahr eingelassen zu haben! Natürlich ist es hier nicht perfekt und man erlebt immer wieder mal traurige Augenblicke. Aber insgesamt finde ich und mit mir noch 100 andere Austauschschüler es hier in Chile ganz toll! Antonia Hurter We hebben een leuke tijd gehad! Wir hatten eine schöne Zeit! Montessori-Schüler als Stars in Holland Was für eine Überraschung! Das hätten wir wirklich nicht erwartet! Als wir nach zweistündiger Fahrt endlich aus dem Bus stiegen, warteten nicht nur unsere holländischen Austauschschüler auf uns, sondern auch das regionale Fernsehen. An der Guido de Bres Schule im schönen Amersfoort schienen wir eine kleine Sensation zu sein. Nach einer wirklich netten Begrüßung, nach Ansprachen des Schulleiters und der Schüler sowie einem Fernsehinterview, durften wir unsere Austauschschüler in ihre unterschiedlichen Heimatorte in Amersfoorts Umgebung begleiten. Kennen lernen konnten wir uns bereits vorher über die etwinning -Plattform im Internet, die uns zum Beispiel erlaubte, selbst gestaltete Steckbriefe auszutauschen, so dass eine gute Zuordnung der Austauschpartner stattfinden konnte. Des Weiteren nutzten wir etwinning, um die Ergebnisse unserer gemeinsamen Projektarbeit zu veröffentlichen und auszutauschen. So erstellten wir verschiedene Powerpointpräsentationen zu den Heimatorten der niederländischen Schüler und führten einen Vergleich der beiden Partnerschulen mit ihrem jeweiligen Schulleben durch. In der Woche in Amersfoort wurde zudem auch der Grundstein für ein physikalisches Projekt über Bewegungen gelegt. Gemeinsam wollten wir mithilfe eines Videoanalyseprogramms selbst gefilmte Bewegungsabläufe, wie z.b. einen Fußballschuss, einen Tennisaufschlag oder einen Handballwurf im Hinblick auf Geschwindigkeit und Beschleunigung untersuchen. Für unsere Freizeit hatten sich die holländischen Schüler tolle Unternehmungen überlegt, durch die wir sowohl die Umgebung als auch unsere Gastgeber besser kennen lernten. In besonderer Erinnerung blieb uns der ganztägige Ausflug nach Amsterdam. Neben der Besichtigung des Nemo-Museums, einem Ort, an dem man spielerisch die Geheimnisse der Naturwissenschaften ergründen kann, nahmen wir außerdem an der Erkundung eines Schiffes teil, welches aus dem 17. Jahrhundert stammt und von der Seemacht Niederlande Beim gemeinsamen Arbeiten lassen sich sprachliche Hürden schnell überwinden zeugt. Nach fünf schönen, allerdings auch anstrengenden Tagen, war unsere Zeit in Holland viel zu schnell vorüber. Beim Einsteigen in den Bus flossen einige Tränen, so dass man beschloss, in der Zwischenzeit möglichst oft über unseren eigenen Chat bei etwinning zu kommunizieren. Alle freuten sich schon auf die Zeit, in der die holländischen Schüler nach Deutschland kommen würden. Amersfoort Krefeld: Die 2. Vier lange Monate später Mitte Oktober 2008 traf endlich der Bus mit den holländischen Schülern zum Gegenbesuch in Krefeld ein. Die Wiedersehensfreude war groß! Zu Beginn begrüßte unser Schulleiter Herr Dr. Winden unsere Austauschpartner und wünschte allen eine schöne Zeit. Anschließend wurden die von holländischen und deutschen Schülern in der Zwischenzeit erstellten Arbeiten zusammengetragen. Denn in den vergangenen Monaten hatten wir jeweils in Kleingruppen unsere Bewegungsvideos erstellt, die wir bei etwinning schon austauschen konnten und nun in Krefeld auswerten wollten. Außerdem wurden auch in dieser Woche verschiedene Präsentationen zu den Ergebnissen und Erlebnissen der gemeinsamen Zeit erstellt. Eines dieser Erlebnisse war ein interessanter Ausflug in die Domstadt Köln, der sozusagen als Pendant zur Besichtigung Amsterdams stattfand. Hier stand neben dem Besuch des Doms auch eine Führung im Deutschen Sportund Olympiamuseum auf dem Programm. Schließlich konnten wir am Ende der zweiten Austauschwoche unseren Eltern und Mitschülern bei einem gemeinsamen Abschlussabend Eindrücke unserer deutsch-holländischen Zusammenarbeit vermitteln. Ein Höhepunkt waren sicherlich die dreisprachigen Gedichte (Deutsch, Holländisch, Englisch), die wir gemeinsam in gemischten Gruppen verfassten. Viel zu schnell ging dann auch diese Woche vorüber und schon kam der Abschied. Als Erinnerung an die schöne Zeit hatten unsere Lehrer weiße T-Shirts besorgt. Diese durften wir nach unseren eigenen Vorstellungen gestalten und anschließend mit sämtlichen Unterschriften vervollständigen lassen. Insgesamt war es für jeden von uns eine besondere Erfahrung, die keiner mehr missen möchte. Eva Claeßens & Lea Fehr (Klasse 10e) Der gemeinsame Besuch in Köln - für alle Beteiligten ein kulturelles Highlight

4 Seite 4 Montessori-Mitteilungen Nr November 2008 Wechsel im Lehrerkollegium Mit einem Menu Jeanne d Arc (für Frau Hüttenes) und einem Menu Napoléon Bonaparte (für Herrn Dubois), bestehend aus Poesie und Chansons, aus Geschenken und Kollegiumsbeiträgen voller Wehmut, wurden am letzten Schultag vor den Sommerferien eine Lehrerin und ein Lehrer in den Ruhestand verabschiedet, die unsere Schule über viele Jahre maßgeblich geprägt haben. Hilde Hüttenes hat als Sonderschullehrerin im Kirchendienst 30 Jahre lang ihrem Namen an der BMMG alle Ehre gemacht: Hilde bedeutet kämpfende Schützerin der körperbehinderten Kinder. Zuvor war die Düsseldorferin von 1967 bis 1978 an der Schule für Erziehungshilfe der Dominikanerinnen in ihrer Heimatstatt tätig. Und auch über ihre Pensionierung hinaus wird die Lehrerin mit dem befreienden Lachen das Team der Sonderpädagogen unserer Schule an zwei Tagen pro Woche ehrenamtlich unterstützen! Nach gut zehn Jahren Lehrertätigkeit am Geschwister-Scholl-Gymnasium Ratingen kam Bruno Dubois 1981 an die BMMG. Vier Jahre später wurde er mit der Leitung unserer gymnasialen Oberstufe betraut und Mitglied der erweiterten Schulleitung. Die Souveränität dieses Gedächtnisgenies und Meisters der Schulstatistik im Umgang mit der APOGOST (Ausbildungs- und Prüfungsordnung für die gymnasiale Oberstufe in Nordrhein-Westfalen) sucht wohl landesweit ihresgleichen. Wir danken den beiden sehr herzlich für ihre engagierte langjährige Arbeit an unserer Schule, vor allem für ihre große Menschenfreundlichkeit, und wünschen ihnen für die Zukunft alles Gute und Gottes Segen. Abschied von Herrn Dubois und Frau Hüttenes Das gilt auch für Brigitte Mehler, die es ebenfalls in ihre Heimatstadt zurückgezogen hat; nach ihrem Referendariat und weiteren eineinhalb Jahren als angestellte Lehrerin bei uns ist sie im Sommer an das St.- Ursula- Gymnasium Düsseldorf des Erzbistums Köln gewechselt. Und für Pfarrer Bernd Krause, der im Nebenamt in den vergangenen sechs Jahren evangelischer Schulseelsorger an der BMMG war und im Oktober d. J. eine neue hauptberufliche Aufgabe als Militärseelsorger in Kiel übernommen hat. Wir hoffen, dass unser katholischer Seelsorger in absehbarer Zeit wieder einen evangelischen Kollegen haben wird. Im August konnten wir vier Lehrerinnen neu bei uns begrüßen: Andrea Goebel (Französisch, Musik Sekundarstufen I und II) mit 11 Wochenstunden, Ursula Krebs (Sonderpädagogik, Kunst Sek I) und Caroline Krüger-Sprengel (Mathematik, Kath. Religionslehre Sek I/II) mit jeweils einer halben Stelle sowie Anette Weber (Englisch Sek I/II, Kunst Sek I) mit vollem Beschäftigungsumfang. Unseren neuen Kolleginnen wünschen wir einen guten Start und Freude in der Ausübung ihres Berufes an unserer Schule. H.-W. W. Neue Kolleginnen: von links Frau Krüger-Sprengel, Frau Weber, Frau Goebel, Frau Krebs Einladung zum MONTESSORI-KUNSTSTREFF Ludger Gerdes und Georg Ettl Bettina Rheims und Annie Leibovitz

5 Montessori-Mitteilungen Nr November 2008 Seite 5 Golf AG bei der Vodafone Challenge 2008 Veränderung in der Schulbibliothek: Abschied von Frau Scharber Am Samstag, den nahmen die Schüler der Golf AG bei der Vodafone Challenge 2008 auf dem Golfplatz Elfrathermühle teil. Dort absolvierten sie ein Training mit dem Profi Golfer Anthony Netto, der durch einen Verkehrsunfall selbst im Rollstuhl sitzt. Die Schüler hatten bei diesem Erlebnis die Möglichkeit, Profi-Golfern zuzusehen und ihnen Fragen zu stellen. Im Anschluss an das Training fand noch der The nearst to the pin Wettbewerb statt, bei dem es auch einige Preise zu gewinnen gab. Bei diesem Wettbewerb konnten die Schüler das zeigen, was sie vorher im Training gelernt hatten. Im Anschluss an die Veranstaltung wurden die Schüler kostenlos bewirtet. Allen Schülerinnen und Schülern hat dieser Tag auf dem Golfplatz sehr viel Spaß gemacht. Und so freuen sich alle schon jetzt auf das nächste Turnier. Niklas Kischner (Klasse 7d) BMMG Schulprogramm in Kurzform Beim letzten Pädagogischen Arbeitstag des Lehrerkollegiums hat eine Lehrerarbeitsgruppe auf Wunsch der Schulkonferenz eine allgemein verständliche, kürzere Version unseres Schulprogramms erstellt. Die Schulkonferenz hat die achtseitige Kurzfassung am verabschiedet. Sie ist ab sofort im Sekretariat erhältlich. H.-W. W Bewegliche Ferientage im Schuljahr 2008/ Freitag nach Karneval Rosenmontag Fastnachtsdienstag Freitag nach Christi- Himmelfahrt Der , Freitag nach Fronleichnam, ist Unterrichtstag! Frau Scharber baute seit 2003 die neue Schulbibliothek mit auf. Frau Jutta Scharber kam im September 2003 an unsere Schule mit dem Ziel, uns beim Aufbau unserer neuen Schulbibliothek zu unterstützen. Sie kam zu uns durch die Vermittlung des Freiwilligenzentrums Krefeld, dem sie sich zur Verfügung gestellt hatte. Mit Mut, Tatkraft und Durchsetzungsvermögen machte sie sich an diese Sisyphusarbeit. Sisyphusarbeit deshalb, weil wir damals gerade drei verschiedene Buchbestände zu einer Schulbibliothek zusammengefasst hatten und diese nun Schülern und Lehrern gemeinsam zur Verfügung stellen wollten. Aufgrund ihrer Sachkenntnis als Wirtschaftsinformatikerin arbeitete sie sich in das neue computergestützte Ordnungs- und Verwaltungssystem ein. Frau Scharber kam als ehrenamtliche Mitarbeiterin fast an jedem Schulmorgen. Sie beriet Schülerinnen und Schüler bei der Suche nach Material für Freiarbeits- und Projektaufgaben, Referaten und Facharbeiten und unterstützte sie bei der Internetrecherche. Gleichermaßen setze sie sich durch, wenn es im Oberstufen-Arbeitsraum zu laut oder zu unordentlich wurde, und sie arbeitete zahlreiche helfende Mütter in das Verwaltungssystem ein. Hervorzuheben sind ihre stets gute Laune und Tatkraft - Eigenschaften, die ihr halfen, für viele Detailfragen eine Lösung zu finden. Diese Eigenschaften halfen ihr auch in der letzten Zeit, in der sie sich mehreren Operationen unterzog, an die sie große Hoffnungen knüpfte. Frau Scharber wendet sich nun neuen Aufgaben zu. Wir danken ihr sehr und wünschen ihr für die Zukunft nur Bestes. Ihre Nachfolgerin ist Frau Jans, die viele Schülerinnen und Schüler schon kennengelernt haben. Auch sie bringt Schwung und Ideen mit, so dass sich unsere schöne Bibliothek in den fünf Jahren, die seit der Umstrukturierung vergangen sind, vielfältig weiterentwickelt. Erika Schaaf Frau Jans die neue Ansprechpartnerin in der Schulbibliothek

6 Seite 6 Montessori-Mitteilungen Nr November 2008 Teilnahme der BMMG an weltweiter Baumpflanzaktion ENO-Environment Online ist eine Initiative, die von Finnland ausgeht und die sich die nachhaltige Entwicklung unserer globalisierten Welt und das Bewusstsein für unsere Umwelt zum Ziel gesetzt hat. Rund 500 Schulen aus 104 Ländern der Erde sind bei ENO registriert und beteiligen sich an den verschiedensten Projekten, die ENO mehrfach im Jahr Schulen, Lehrern und damit vor allem SchülerInnen anbietet. Am 22. September 2008, dem Tag der Sonnenwende, wurden im Rahmen von ENO weltweit rund Bäume gepflanzt. Ehrgeiziges Ziel von ENO ist es, bis zum Jahre 2017 weltweit eine Million Bäume zu pflanzen. Die Aktionsgruppen in den verschiedenen Ländern sehen ihren Einsatz als verbindendes Zeichen für globalen Umweltschutz. Eine der beteiligten Gruppen ist der Leistungskurs Katholische Religionslehre 12 unserer Schule. Er pflanzte einen Ginko, eine als lebendes Fossil bekannte Baumart. Das in der Pflanzenwelt einzigartige zweigeteilte Blatt, über das auch der begeisterte Goethe seinerzeit ein Gedicht schrieb, wurde schon früh mit dem Symbol Yin-Yang in enge Beziehung gebracht: die schlanke aufstrebende Wuchsform repräsentiert die Aktivität und Lebenskraft, während zugleich die Blätter die Sanftheit darstellen. So wird der gesamte Baum in einigen Ländern als pflanzliches Symbol der Harmonie betrachtet. Übrigens, die Schüler pflanzten den Ginko- Baum innerhalb eines einwöchigen Erfahrungskurses zum Sternum-Projekt des Psychologen Dr. Heinz-Georg Rupp. Neugierig geworden? Nähere Informationen hierüber finden Sie im Internet unter Wolfgang Tyssen Und nochmals Kopfnoten In den Zeugnissen unserer Schule am Ende des letzten Schuljahres waren erstmals Zensuren für das Arbeits- und Sozialverhalten ausgewiesen, sechs an der Zahl. Nach dem derzeitigen Stand der Gespräche zwischen den Kirchen und dem Ministerium (vgl. Nr. 57 der Montessori-Mitteilungen, Seite 4) werden sich die Bistumsschulen wahrscheinlich bis auf weiteres der geplanten neuen staatlichen Regelung für die öffentlichen Schulen anschließen: Reduzierung auf drei Noten. Ob und wann eine solche modifizierte Kopfnotenregelung in Kraft treten wird, ist zurzeit noch nicht absehbar. Jedenfalls müssen alle Schüler/innen unserer Schule mit entsprechenden Zensuren in den nächsten Zeugnissen rechnen. H.-W. W. Eucharistiefeier der Schulgemeinde Herzliche Einladung zur Eucharistiefeier der Schulgemeinde zum Jahresbeginn am Montag, 12. Januar 2009, um Uhr, im Forum und zum anschließenden Zusammensein bei Brot und Getränken! Gottesdienst der Schulgemeinde im Sommer 2008

7 Montessori-Mitteilungen Nr November 2008 Seite 7 Dem Lernen Flügel verleihen! Unter diesem Motto steht der Deutsche Schulpreis, den die Robert Bosch Stiftung und die Heidehofstiftung in Zusammenarbeit mit dem stern und dem ZDF im Jahr 2006 erstmalig ausgeschrieben haben. Von den Initiatoren zur Teilnahme ermuntert, hat sich die BMMG in diesem Jahr ebenfalls beworben. In die Medaillenränge haben wir es zwar nicht geschafft. Dennoch gab es Grund zur Freude, weil unsere Schule in die engere Wahl der Besten 50 (von insgesamt 250 öffentlichen und privaten Bewerberschulen aus allen Bundesländern) aufgenommen worden ist. Vertreter dieser 50 Grundschulen, Gymnasien, Gesamtschulen und Sonderschulen kamen Anfang Oktober d. J. auf Einladung der beiden Stiftungen in Jena zum Exzellenzforum des Deutschen Schulpreises 2008 zusammen, um die Praxis erfolgreicher Schulpreisschulen kennen zu lernen. So machte auch ich mich auf eine pädagogische Entdeckungsreise in die thüringische Wissenschaftsstadt an der Saale auf, um von den Erfahrungen anderer zu profitieren. Beim gegenseitigen Austausch der Stärken Schwächen Bilanzen zeigten sich vielfältige Gemeinsamkeiten in der Philosophie der vertretenden Schulen, obwohl die wenigsten von ihnen Montessorischulen sind und die BMMG als einzige Katholische Schule vertreten war: ausgiebige Phasen von Formen der Freiarbeit und Projektarbeit, selbstorganisiertes Lernen, Praktika und außerschulische Lernorte, eine reichhaltige außerunterrichtliche Schulkultur, besonders im musischen Bereich, sowie eine starke und breite Unterstützung des gesamten Schullebens durch die Eltern, um nur die wichtigsten Übereinstimmung der Besten 50 zu nennen. Grundlage des Deutschen Schulpreises ist ein breit angelegtes Bildungsverständnis, das sich an sechs Qualitätsbereichen orientiert zusammengefasst nach Formulierungen der Jury: 1. Leistung: Gute Schulen legen ihrer Arbeit ein umfassend angelegtes Verständnis von Leistung als menschliches Grundvermögen und bedürfnis zu Grunde. Sie trennen Leistungsmessung situativ klar vom Lernen. 2. Vielfalt: Gute Schulen kennen, erkennen und anerkennen Unterschiede, greifen diese situativ, kontextorientiert und pro aktiv auf; sie mobilisieren mitgebrachte kulturelle und individuelle Unterschiede als Ressourcen für Lernen, Verstehen und Motivation. 3. Unterricht: An guten Schulen findet sich sehr oft exzellenter Unterricht, verstanden als Gesamtqualität der didaktisch-methodischen Choreographie; Erziehung ist nicht weniger wichtig als Unterricht. 4. Verantwortung: Gute Schulen praktizieren Verantwortungsübernahme durch Lehrer/innen, Schüler/innen und Eltern; sie verantworten sich gegenüber den Beteiligten und der Öffentlichkeit. 5. Schulleben: Gute Schule pflegen ein Schulleben im Sinne einer aufklärenden demokratischen Öffentlichkeit; sie ächten Gewalt und fördern Rituale, Bräuche und ästhetische Präsentation. 6. Schulentwicklung: Gute Schulen sind Unternehmen ohne Erwerbscharakter ; sie haben ein individuelles Profil, stehen in Verbindung mit außerschulischen Einrichtungen; sie erkennen Schwächen und setzen sich immer wieder neue Ziele. Der Deutsche Schulpreis würdigt die pädagogische Gesamtleistung von Einzelschulen. Er stellt sie heraus und macht sie für die Entwicklung von Schule und Unterricht allgemein nutzbar. Die Partnerschaft mit dem stern und dem ZDF sichert dabei die für die Vorbildwirkung nötige mediale Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit. Die Robert Bosch Stiftung und die Heidehof Stiftung blicken auf eine reiche Geschichte der Unterstützung der Reform und Entwicklung des Schul und Bildungswesens zurück, die ihrerseits in einem fast 100-jährigen Engagement des Firmengründers und seiner Familie wurzelt. Die Hauptpreisträger der vergangenen Jahre sind die Grundschule Kleine Kielstraße in Dortmund (2006) und die Robert-Bosch- Gesamtschule in Hildesheim (2007). Die diesjährigen Preisträger werden am 10. Dezember 2008 in Berlin bekannt gegeben. Die Preisverleihung durch Bundespräsident Horst Köhler wird vom Fernsehsender Phoenix live aus dem ZDF-Hauptstadtstudio übertragen. Siehe auch: H.-W. W. Schule ist, was ihr draus macht! SV-Vorstand hintere Reihe v. l.: Markus Tervoort (SV-Vorstand), Nina Korbmacher (Unterstufenkoordinator), Marius Wellnitz (Schülersprecher), Christian Browa (Schülersprecher-Vertreter) vordere Reihe v. l.: Simon Hagedorn (SV-Vorstand), Julian Browa (Unterstufenkoordinator), Nicola Böhler (SV-Vorstand)

8 Seite 8 Montessori-Mitteilungen Nr November 2008 Kooperation Girls Day 2008 ein Tag bei ThyssenKrupp Nirosta Bischöfliche Maria Montessori Gesamtschule Girls Day 2008 bei ThyssenKrupp Nirosta Am 24.April besuchten insgesamt 18 Mädchen der Jahrgangsstufe 8 unserer Schule anlässlich des bundesweiten Girls Day den großen Stahlkonzern ThyssenKrupp Nirosta. Dort sollten wir Einblicke in die technikorientierte Arbeitswelt und die dazugehörigen Ausbildungsabteilungen bekommen. In den typischen Berufen des Elektrik- und Metallbereichs sind Mädchen bzw. junge Frauen deutlich unterrepräsentiert. Dabei bieten sich gerade hier viele Chancen für Mädchen, da dort bereits ein Mangel an qualifiziertem Nachwuchs besteht. Bei Thyssen Krupp Nirosta hat man sich viel Mühe gegeben, unser Interesse für sogenannte Männerberufe und ihre speziellen Arbeitsbedingungen zu wecken. Der Tag begann mit einer netten Begrüßung durch die Leiter der kaufmännischen und technischen Abteilung. Anschließend sahen wir einen informativen Film über den Stahlkonzern und erfuhren, was ThyssenKrupp Nirosta alles herstellt. Die Palette reicht von einfachen Sachen wie Gabeln bis zu Aufzügen, wie wir sie in unserer Schule haben, aus nicht rostendem (Nirosta) Edelstahl. In drei Gruppen wurden wir dann durch die Abteilungen Steuertechnik, kaufmännische und technische Berufsausbildung geführt, immer begleitet von Auszubildenden und Praktikanten, die uns jede Frage beantworteten. Die Azubis betreiben sogar einen Fanshop, in dem man aus Edelstahl gefertigte Gegenstände wie z.b. Schmuck bestellen und kaufen kann. Wie wir merkten, herrscht dort ein sehr angenehmes Arbeitsklima. Ein besonderes Highlight war die Fahrt auf einem Gabelstapler. Leider war es kein echter, sondern ein Simulator, der uns das Gefühl gab, wirklich zu fahren. Das war wirklich cool! Im Anschluss waren wir zu einem Essen in der Kantine eingeladen. Es hat echt lecker geschmeckt. Nach dieser Stärkung durften wir auch selbst einmal Hand anlegen und so genannte Hexenschlösser und kleine Metallteller unter der geduldigen Anleitung des Werkstattleiters und der Auszubildenden fertigen. Das hat auch viel Spaß gemacht. Am Ende der Veranstaltung wurde ein Erwartungsbaum kreiert, mit dem die Veranstalter herausfinden wollten, wie es uns gefallen hat und ob unsere Erwartungen an diesen Mädchenzukunftstag erfüllt worden sind. Dieser Tag bei ThyssenKrupp Nirosta war sehr lehrreich und hat sich wirklich gelohnt. Wir danken allen beteiligten Mitarbeitern für die freundliche Aufnahme und Betreuung in den verschiedenen Abteilungen. Charlotte Hauser, Deborah Härtlein, Marie Pollmeier, Wuba Meshginna

9 Montessori-Mitteilungen Nr November 2008 Seite 9 und... ThyssenKrupp Nirosta Reparatur durch ThyssenKrupp Nirosta Winfried Kappes freut sich über die gelungene Reparatur der Bandschleifmaschine Unsere Bandschleifmaschine im Werkraum ist ein 30 Jahre altes Schätzchen, für das keine Ersatzteile mehr zu beschaffen sind. Auch an der Absaugvorrichtung hatte der Zahn der Zeit genagt und so war unsere Bandschleifmaschine unbrauchbar geworden. Nun läuft sie wieder und saugt und saugt. Ein besonderer Dank gilt einem Azubi, der eine neue Vorrichtung für die Staubabsaugung hergestellt hat. Ein herzliches Dankeschön sagen wir auch den Herren in der Ausbildungswerkstatt von ThyssenKrupp Nirosta, die uns Kollegen in vielen Dingen unterstützen und solche Wiederherstellungen durch ihr Fachwissen und ihren tatkräftigen Einsatz ermöglichen. ThyssenKrupp Nirosta setzt Verbesserungsvorschlag um Jetzt funktioniert er endlich: der Bolzensprenger Schüler der 6ten Klassen erleben im Physikunterricht innerhalb der Wärmelehre jedes Jahr ein beeindruckendes Experiment. Mit dem sog. Bolzensprenger Versuch wird in besonderer Weise die Sprengkraft durch Wärmeausdehnung demonstriert. Dieser Bolzensprenger wurde schon mehrfach von der Herstellerfirma repariert und auch bereits durch ein neues Gerät ersetzt. Letztlich erwies er sich jedoch infolge einer Fehlkonstruktion als unbrauchbar. Dieses Elend hat nun endlich ein Ende. Die Physiklehrer unserer Schule machten einen Verbesserungsvorschlag und besprachen diesen mit Technikern von ThyssenKrupp. Nun wurde unser Vorschlag kostenlos in die Tat umgesetzt. Für den Unterricht der Wärmelehre haben wir in der Physiksammlung unserer Schule nun wieder einen funktionsfähigen Bolzensprenger. Vielen Dank an T K N!

10 Seite 10 Montessori-Mitteilungen Nr November 2008 Zukunft fördern Sich selbst vertrauen, anderen vertrauen 29 Schülerinnen und Schüler der Bischöflichen Maria-Montessori-Gesamtschule bereiteten sich in der Woche vor den Herbstferien in einem 4-tägigen Camp in Nordhelle bei Meinerzhagen spielerisch auf die Berufswelt vor. Finanziert wurde das Camp mit Fördermitteln aus dem Innovationsprojekt Zukunft fördern. Wie finde ich meinen Traumberuf? Wo liegen eigentlich meine persönlichen Stärken und Schwächen? Arbeite ich lieber im Team mit anderen oder allein? Wie schätzen mich meine Mitschüler ein? Wichtige Fragen, die sich 29 Schülerinnen und Schüler der Klasse 8c der BMMG bei einem viertägigen Berufsorientierungscamps in der Evangelischen Tagungsstätte Nordhelle selbst beantworten wollten. In reizvoller Umgebung und auf spielerische Art wurden die Schlüsselqualifikationen für die spätere berufliche Tätigkeit trainiert. Bei praktischen Gruppenaufgaben erfuhren alle Beteiligten, wie wichtig gemeinsame Planung und Absprache für erfolgreiche Teamarbeit ist. Schließlich ging es im selbst erstellten Kletterparcour darum, für sich und die anderen Verantwortung zu übernehmen. Dabei erfuhren die Mitschüler/innen mit einer körperlichen Behinderung in besonderer Weise die Achtsamkeit und Sorgfalt der übrigen. Zur Sicherung der Ergebnisse wurden in intensiven Reflexionsrunden die gemachten Erfahrungen ausgetauscht und Verbindungen zu anderen Lebensbereichen hergestellt. Das Berufsorientierungscamp wurde inhaltlich mit großem Engagement und Fachwissen von qualifizierten Trainern der Erlebnis- und Spielpädagogik vom Abentoyer - Niederrhein e.v. organisiert und geleitet. Christoph von der Beek verstärkte das Team. Als Klassenlehrer begleitete Michael Buyx die Maßnahme vor Ort, dabei wurde er von seinem Kollegen Ferdinand Sprenger und Lisa Kersten unterstützt, die z.zt. an der Schule ihr Freiwilliges Soziales Jahr absolviert. Aufgabe des weiteren schulischen Unterrichts soll es nun sein, den soeben angestoßenen Prozess der persönlichen Lebens- und Berufsplanung bei den Schülern wach zu halten und weiter im Unterricht zu fördern. Möglich wurde das Berufsorientierungscamp an der Bischöflichen Maria-Montessori-Gesamtschule durch Euro Fördermittel aus dem Innovationsprojekt Zukunft fördern - vertiefte Berufsorientierung gestalten der Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen der Bundesagentur für Arbeit und des nordrheinwestfälischen Ministeriums für Schule und Weiterbildung. Ferdinand Sprenger, Koordinator für Berufsvorbereitung an der Bischöflichen Maria- Montessori-Gesamtschule, erklärt die Vorteile des Berufsorientierungscamps: Um Fehlentscheidungen bei der Berufswahl vorzubeugen, sollten Jugendliche frühzeitig das eigene Persönlichkeitsprofil erarbeiten und erkennen, damit die individuelle Lebens- und Berufsplanung gut und sicher gelingt. Das Berufsorientierungscamp bot unseren Achtklässlerinnen und Achtklässlern die Möglichkeit, an einem attraktiven außerschulischen Lernort ihre Chancen und Perspektiven für ihr späteres Leben zu erkennen. Zusätzlich wurde durch den Campaufenthalt ihr Selbstbewußtsein und ihre Teamfähigkeit gestärkt. Mehr Informationen unter: Ferdinand Sprenger

11 Montessori-Mitteilungen Nr November 2008 Seite 11 Vertiefte Berufsorientierung gestalten wichtige Voraussetzungen fürs Leben und den späteren Beruf Euro Spenden für soziale Zwecke IMPRESSUM Mitteilungsblatt der Bischöflichen Das letzte Kalenderjahr (2007) war ein Spendenrekordjahr. Sage und schreibe Euro wurden für soziale Vorhaben an unserer Schule eingenommen (neben den freiwilligen Elternbeiträgen für jedes Kind auf Bitten unseres Bischofs)! Davon erbrachten das Benefizkonzert für die Renovierung der Sanitärräume unserer kb-schüler/innen Euro, der Adventsbasar Euro, die Karnevalsfeier Euro und der Eine-Welt- Laden 400 Euro. Hinzu kamen der alle zwei Jahre stattfindende Sponsorenlauf der SV mit fast Euro und mehrere zum Teil ausgesprochen großzügige Einzelspenden von Gönnern und Gästen der BMMG zur Unterstützung unserer sozialen Projekte. Dazu zählten wie in jedem Jahr die Brasilien-Initiative Nordestino e.v., die fast Euro erhielt, und der Sozialfonds unserer Schule, an den fast Euro gingen. Mit der Hälfte der Einnahmen des Sponsorenlaufs wurde die Gumyoko School, eine Montessori- Schule in Ghana, unterstützt ( Der diesjährige Adventbasar findet am 28. November ab Uhr im Forum statt. Allen Mitgliedern unserer Schulgemeinschaft und Freunden der BMMG, die die vielfältigen sozialen Aktionen im Jahreskreis tatkräftig unterstützen, ein herzliches Vergelt s Gott! H.-W. W. Maria-Montessori-Gesamtschule Krefeld Mitglieder der Redaktion Alfons Musolf, Marius Wellnitz, Thomas Müller, Andreas Basalla, Dr. Hans Willi Winden

12 Seite 12 Montessori-Mitteilungen Nr November 2008 Wer hat ein Recht auf Leben? Podiumsdiskussion über die Pränataldiagnostik im Rahmen des Elternforums Lebhafte Diskussion zum Thema Pränataldiagnostik im Rahmen des Elternforums Wer hat ein Recht auf Leben? Pränataldiagnostik: nützlich oder gefährlich? : Unter diesem Thema fand am Mittwoch, , eine Podiumsdiskussion im Rahmen des Elternforums in unserer Schule statt. Organisiert und moderiert wurde die Veranstaltung von einem der Religionskurse der 11. Klasse, der sich zuvor im Unterricht mit dem Thema Pränataldiagnostik auseinander gesetzt hatte. Die Schülerinnen und Schüler hatten mit Herrn Dr. Bernd Berschick von der Praxis für pränatale Diagnostik und Therapie in Willich, Frau Ruth Göbel von der Beratungsstelle Pro Familia in Krefeld, dem Regionaldekan Pfr. Johannes Sczyrba aus dem Seelsorgeteam unserer Schule und dem Sonderschulrektor unserer Schule, Herrn Ulrich Spengler, Gäste aus verschiedenen Bereichen eingeladen und nutzten den Abend, um ihre Fragen bezüglich der Pränataldiagnostik an sie zu stellen. Nach einer ersten Vorstellungsrunde und einer kurzen Einführung in das Thema durch die moderierenden Schüler entwickelte sich schnell eine lebhafte Diskussion, die, wie bei einem solch kontroversen Thema zu vermuten, nicht immer einvernehmlich verlief. Die Schülerinnen und Schüler sowie die interessierten Zuschauer erhielten aus den unterschiedlichen Sichtweisen der Diskussionsteilnehmer einen Eindruck davon, wie schwierig und sensibel der Bereich der vorgeburtlichen Untersuchungen ist und dass es entscheidend darauf ankommt, werdende Eltern individuell und umfangreich zu beraten. Im Laufe der Diskussion, an der sich zunehmend auch das Publikum beteiligte, wurde deutlich, dass es sich bei der Pränataldiagnostik um ein sehr vielschichtiges Thema handelt, das auch Aspekte wie Abtreibung und den Umgang mit Behinderungen einschließt. Insgesamt stellte der Abend für die Schülerinnen und Schüler eine gelungene Möglichkeit dar, über den eigentlichen Unterricht hinaus durch das Gespräch mit Experten ihr Wissen zu erweitern und weitere Anregungen für die Auseinandersetzung mit dem Thema Pränataldiagnostik zu erhalten. Auch die Diskussionsgäste zeigten sich erfreut über das Engagement der Schülerinnen und Schüler und bedankten sich für diese Möglichkeit des Austausches mit jungen Leuten. Marina Ratzke Benefiz-Konzert querbeet und Freunde Sonntag, 07. Dezember 2008, Uhr im Forum Mitwirkende: Chor querbeet, Ltg.: Herbert Glasmacher (Gospels/Spirituals bis Rock/Pop) Christph von der Beek (Chansonrock) Winfried Kappes ( Neue Niederrheinische Tanzmusik ) Christoph Dohmen-Funke (verbindende Texte) Eintritt frei Spenden erbeten für das Brasilien- Projekt und die Anschaffung eines neuen Schlagzeugs für unsere Schule

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