Anhörung zur crystalspezifischen Präventionsstrategie für Dresden
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- Sylvia Bella Geier
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Anhörung zur crystalspezifischen Präventionsstrategie für Dresden im Ausschuss für Gesundheit (Eigenbetrieb Krankenhäuser)
2 Themen Krankenhauseinweisungen Dresden, Sachsen, Bund Daten der ambulanten Suchthilfe (Suchtberatungsstellen in Dresden) Ziele des Dresdner Strategiepapieres zur Suchtprävention Ablauf der Expertenanhörung relevante Informationen zu Dresden unter (Suchtbericht, Aufgabenbereiche Sucht am Gesundheitsamt, themenspezifische Arbeitskreise, Suchtberatungsstellen, Selbsthilfe, Prävention und mehr)
3 Anzahl Krankenhauseinweisungen Krankenhauseinweisungen aufgrund von psychischen und Verhaltensstörungen durch Stimulanzien einschließlich Crystal Dresden 400 Sachsen Krankenhauseinweisungen (einschließlich Stunden- und Sterbefälle) aufgrund von psychischen und Verhaltensstörungen durch Stimulanzien einschließlich Crystal (ICD-10-GM: F15) als Hauptdiagnose mit Behandlungsort in Deutschland für Einwohner der Stadt Dresden im Vergleich zu Sachsen im Zeitverlauf von 2006 bis 2013 Quelle: Krankenhausstatistik, Statistisches Landesamt Sachsen
4 Anzahl Krankenhauseinweisungen Krankenhauseinweisungen aufgrund von psychischen und Verhaltensstörungen durch Stimulanzien einschließlich Crystal < <3 <3 < < unter und mehr Altersgruppe Krankenhauseinweisungen (einschließlich Stunden- und Sterbefälle) aufgrund von psychischen und Verhaltensstörungen durch Stimulanzien einschließlich Crystal (ICD-10-GM: F15) als Hauptdiagnose mit Behandlungsort in Deutschland für Einwohner der Stadt Dresden nach Altersgruppen in den Jahren 2011 (n=80), 2012 (n=89) und 2013 (n=125); *<3 Kennzeichnung aus datenschutzrechtlichen Gründen
5 Ranking Bundesländer: Krankenhauseinweisungen auf Grund von Crystal absolute Zahlen Ranking 2013 Bundesländer absolute Fallzahl Bremen 12 Hamburg 42 Mecklenburg-Vorpommern 68 Saarland 76 Brandenburg 119 Schleswig-Holstein 126 Niedersachsen 173 Berlin 214 Hessen 274 Rheinland-Pfalz 346 Baden-Württemberg 381 Sachsen-Anhalt 427 Thüringen 470 Sachsen 827 Bayern 1044 Nordrhein-Westfalen 1211 Deutschland absolute Fallzahl Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Deutschland
6 Ländervergleich der Krankenhauseinweisungen auf Grund des Konsums von Crystal Thüringen Sachsen-Anhalt Sachsen Saarland Rheinland-Pfalz Bayern Nordrhein-Westfalen Deutschland Brandenburg Hessen Berlin Mecklenburg-Vorpommern Schleswig-Holstein Baden-Württemberg Niedersachsen Hamburg Bremen Krankenhauseinweisungen 15 je Einwohner Krankenhauseinweisungen altersstandardisiert je Einwohner aufgrund von psychischen und Verhaltensstörungen durch Stimulanzien einschließlich Crystal (ICD-10-GM: F15) als Hauptdiagnose mit Behandlungsort in Deutschland (vollstationär) für Einwohner in Sachsen im Vergleich zu allen Bundesländern und Deutschland gesamt im Jahr 2013; Standardisiert mit der Standardbevölkerung "Deutschland 1987" Quelle: Krankenhausstatistik, Statistisches Bundesamt (Destatis)
7 Beratungsbedarf in Dresdner Suchtberatungsstellen im Bereich illegaler Drogen im Jahr ,99% 0,09% 4,45% 0,43% 10,69% 26,35% Opioide Cannabinoide Kokain Crystal andere Stimulanzien (Amphetamin/Ecstasy) Halluzinogene Polytoxikomanie nicht bekannt 54,06% (2013: 53,35) 0,94% Verteilung illegale Drogen in den SBB in 2014 der betroffene Klienten (ohne Angehörige) n=1169
8 Krankenhauseinweisungen von Dresdner Einwohnern (F10-F19) F19 durch multiplen Substanzgebrauch und Konsum anderer psychotroper Substanzen F18 durch flüchtige Lösungsmittel F17 durch Tabak 0 < F16 durch Halluzinogene F15 durch andere Stimulanzien, einschließlich Crystal und Koffein F14 durch Kokain F13 durch Sedativa oder Hypnotika F12 durch Cannabinoide F11 durch Opioide F10 durch Alkohol < Anzahl Krankenhauseinweisungen Krankenhauseinweisungen (einschließlich Stunden- und Sterbefälle) aufgrund von psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen (ICD-10- GM: F10 - F19) als Hauptdiagnose mit Behandlungsort in Deutschland für Einwohner der Stadt Dresden in den Jahren 2011 (n=2.676), 2012 (n=2.957) und 2013 (n= 3.047) ; *<3 Kennzeichnung aus datenschutzrechtlichen Gründen Quelle: Krankenhausstatistik, Statistisches Landesamt Sachsen
9 Krankenhauseinweisungen von Dresdner Einwohnern aufgrund multiplen Substanzkonsums 2013 Saarland Sachsen Thüringen Bremen Schleswig-Holstein Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Deutschland Hessen Bayern Sachsen-Anhalt Berlin Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Hamburg Krankenhauseinweisungen je Einwohner Krankenhauseinweisungen altersstandardisiert je Einwohner aufgrund von psychischen und Verhaltensstörungen durch multiplen Substanzmissbrauch (ICD-10-GM: F19) als Hauptdiagnose mit Behandlungsort in Deutschland (vollstationär) für Einwohner in Sachsen im Vergleich zu allen Bundesländern und Deutschland gesamt im Jahr 2013; Standardisiert mit der Standardbevölkerung "Deutschland 1987" Quelle: Krankenhausstatistik, Statistisches Bundesamt (Destatis)
10 Beratungsbedarf in Dresdner Suchtberatungs- und Behandlungsstellen im Jahr ,01% 2,42% 0,26% 0,87% 1,29% 37,78% 2013: 34,89 51,91% Alkohol Medikamente illegale Drogen pathologisches Spielverhalten problematischer Mediengebrauch Essstörungen Tabak sonstige Betroffene ohne Angaben 0,45% Verteilung Konsummuster in den SBB in 2014 der betroffenen Klienten (ohne Angehörige) n=3087
11 Krankenhauseinweisungen aufgrund von psychischen und Verhaltensstörungen durch Alkohol in Deutschland im Jahr 2013 Mecklenburg-Vorpommern Bremen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Niedersachsen Sachsen Saarland Nordrhein-Westfalen Bayern Deutschland Brandenburg Berlin Rheinland-Pfalz Hamburg Hessen Baden-Württemberg Krankenhauseinweisungen je Einwohner Krankenhauseinweisungen altersstandardisiert je Einwohner aufgrund von psychischen und Verhaltensstörungen durch Alkohol (ICD-10-GM: F10) als Hauptdiagnose mit Behandlungsort in Deutschland (vollstationär) für Einwohner in Sachsen im Vergleich zu allen Bundesländern und Deutschland gesamt im Jahr 2013; Standardisiert mit der Standardbevölkerung "Deutschland 1987" Quelle: Krankenhausstatistik, Statistisches Bundesamt (Destatis)
12 Kommunale Bürgerumfrage 2014: Alkoholklassifikation 70% 60% 50% 40% 30% Stuttgart (2012) Westdeutschland (2010) Gesamtdeutschland (2010) Ostdeutschland (2010) Dresden (2014) 20% 10% 0% Abstinenz Risikoarmer Alkoholkonsum Riskanter Alkoholkonsum
13 Rauchen ist eine Sucht und vor allem eine Frage des Alters Thema wurde in der Kommunalen Bürgerumfrage (KBU) 2012 aufgegriffen KBU 2010: 77% Nichtraucher (deutscher Durchschnitt: 74% Nichtraucher) 10% Gelegenheitsraucher 13% regelmäßige Raucher KBU 2014: Anteil der Nichtraucher in Dresden auf 80% erhöht größter Anteil der Raucher/Gelegenheitsraucher ist mit 34 % in der Altersgruppe von 25 bis 34 Jahren
14 Auftrag und Ziele des Strategiepapiers zur Suchtprävention in Dresden Der Auftrag zur Erstellung eines Strategiepapieres zur Suchtprävention wurde mit dem Stadtratsbeschluss vom 08. Mai 2013 zum Zweiten Stadtpsychiatrieplan der Stadt Dresden erteilt. Darin wurde folgender Auftrag formuliert: Im Bereich Suchtprävention ist die Erarbeitung einer kommunalen ämter- und institutions- sowie trägerübergreifenden Gesamtstrategie zur Suchtpräventionsarbeit in Dresden erforderlich. Die Etablierung veränderter Suchtformen (wie Medienabhängigkeit, pathologisches Glücksspiel, Crystalkonsum), Risikogruppen (zunehmend jüngere Klientinnen mit multiplen Hilfebedarf) und Handlungsfelder (wie Hebammen- und Frauenarztpraxen zur Vermittlung frauenspezifischer Angebote sowie Angebote während Schwangerschaft und Elternzeit) ziehen zwangsläufig eine neue Herangehensweise nach sich. Im Strategiepapier erfolgt: - die Darstellung der vorhandenen Angebotsstruktur für Suchtprävention in Dresden als Ausgangspunkt für die Weiterentwicklung bzw. Neuausrichtung - die Erarbeitung von Vorschlägen zur künftigen Ausrichtung der Suchtpräventionsarbeit in Dresden unter Hinzuziehung suchtepidemiologischer Daten - die Steuerung der ämter -und trägerübergreifenden Abstimmungs- und Umsetzungsprozessen - die Initiierung entsprechender Präventionsprogramme.
15 Schlussfolgerungen aus der Datenlage Problem 1 legale Drogen ( Alkohol, Rauchen, ) Problem 2 multipler Substanzgebrauch (inklusive Alkohol/ Crystal) Problem 3 Crystal Strategien müssen sich darauf beziehen. Daten zu Medikamenten werden noch erhoben.
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20 Ziele und darauf ausgerichtete Handlungsschwerpunkte 2015 bis 2025 im Strategiepapier Ziel I Dresdner Einwohner und Einwohnerinnen sind für einen risikoarmen Gebrauch psychotroper Substanzen sensibilisiert. Ziel II Dresdner Einwohner und Einwohnerinnen konsumieren verantwortungsvoll legale Suchtmittel. Ziel III Der Einstieg in den Konsum illegaler Suchtmittel (aktuell Schwerpunkt Crystal) wird verhindert. Für bereits Konsumierende sind indizierte Präventionsmaßnahmen entwickelt. Ziel IV Suchtprävention als Querschnittsaufgabe ist strukturell träger -und ämterübergreifend in Dresden verankert und wird als fortlaufender Prozess gestaltet. Ziel V Qualitätsentwicklung, -sicherung und Evaluation in der Suchtprävention sind standardisiert.
21 Ziel III Der Einstieg in den Konsum illegaler Suchtmittel (aktuell Schwerpunkt Crystal) wird verhindert. Für bereits Konsumierende sind indizierte Präventionsmaßnahmen entwickelt. Dresden schließt sich bezogen auf Suchtprävention generell und insbesondere bei Crystal den Positionen des Landesfachausschusses für Suchtprävention zur Prävention des Crystal-Missbrauchs in Sachsen vom an. - strukturellen Zugang zu Schulen schaffen - substanzspezifische Module (aktuell Crystal) in Suchtprävention entsprechend der Studie ab der 9. Klasse einbauen - Zugänge zu weiteren gefährdeten Zielgruppen (z. B. Freizeitkonsumenten, Studenten und Auszubildende, Selbständige, Mütter und Schwangere, Migranten) aufbauen - konzeptionelle und strukturelle Differenzierung nach zielgruppenspezifischen Schwerpunkten wie Einsteiger, Langzeit-Konsumenten, betroffene Familien, Crystalkonsumierende mit auffälligem Glücksspielverhalten, Migranten und Flüchtlinge - Dunkelfeldanalyse zum Konsum illegaler Drogen in Dresden - länderübergreifender Erfahrungsaustausch mit anderen betroffenen Regionen - Kontaktaufbau zwischen Suchtbeauftragten und Präventionsbeauftragten an Schulen - 1: Unterstützung der Präventionsbeauftragten an den Schulen durch Schulung und Weiterbildung (siehe Anlage 1) - 2: Aufbau und Ausbau des Angebotes für die Partyszene safer nightlife - Kontaktaufnahme zu studentischen Gremien zum Austausch zur Situation des Crystalkonsums und möglicher präventiver Herangehensweisen - Schaffung früher Zugänge ins Hilfesystem durch Vernetzung mit Frauenärzten, Hebammen, Jugendhilfe zur Früherkennung von gefährdeten Schwangeren, Müttern und Familien sowie deren Vermittlung in Hilfen - 2: Entwicklung von Jugendhilfeangeboten für spezifische Zielgruppen - 2: Entwicklung bedarfsgerechten Angebote für spezifische Zielgruppen - 3: Vernetzung Übergangswohnheime mit Suchthilfe - Aufnahme entsprechender Fragen in Kommunale Bürgerumfrage in unregelmäßigen Abständen Federführend Bereich Sucht im Gesundheitsamt unter Beteiligung Sozialamt, Gleichstellungsbeauftragte, Jugendamt, AK Erzieherischer Kinderund Jungendschutz sowie weitere suchtspezifische Arbeitskreise, Kommunale Statistikstelle, Sächsische Bildungsagentur, Schulleiter/innen, Suchtberatungs-stellen, Fachstelle für Suchtprävention, Fachteam Mobile Jugendarbeit Suchtprävention Diakonie Dresden, Bildungsträger, Ärzte, Berufstätige Ziele Handlungsschwerpunkte Maßnahmen Verantwortlichkeit Haushaltsrelevanz 1: Sächsische Bildungsagentur als Auftraggeber ist Kostenträger der Schulung der Präventionsbeauftragten. 2: Maßnahme hat finanzielle Auswirkungen und wird im Rahmen der verfügbaren Haushaltsmittel durchgeführt. Produkt: : Maßnahme hat keine finanziellen Auswirkungen, bindet jedoch Arbeitszeit im Rahmen des Stellenplans.
22 Ziel der heutigen Expertenanhörung : Prävention bei der Droge Crystal (Schwerpunkt Kinder und Jugendliche) Hinweise/Anregungen zu Ziel III des Strategiepapieres Ablauf: Statements je 10 bis15 Minuten 16:20 Uhr: Herr Dr. Hummel, Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, KH Arnsdorf 16:35 Uhr: Herr Prof. Bühringer, Professur für Suchtforschung, Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie, TUD 16:50 Uhr: Frau Külbel, Leiterin der Jugend- und DrogenberatungsstelleDresden 17:00 Uhr: Herr Fitzke, Sozialpädagoge, Jugendverein Roter Baum e. V., Sofa 9 Stadtteilprojekt 17:10-17:50 Uhr: Offener Frageteil für die Ausschussmitglieder 17:50-18:00 Uhr: Abschluss BM Seidel: Umgang mit Expertenhinweisen, Berücksichtigung in Strategiepapier
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