»Ansprache und Mitgliedergewinnung im Bereich Studierende«(Studierende im Betrieb)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "»Ansprache und Mitgliedergewinnung im Bereich Studierende«(Studierende im Betrieb)"

Transkript

1 »Ansprache und Mitgliedergewinnung im Bereich Studierende«(Studierende im Betrieb) Betriebsräte-Tagesschulung, 09. Mai 2006 IG Metall Hannover Carsten Wenzel & Johannes Katzan Arbeitsstelle für Hochschul-/Studierendenarbeit im IG Metall Bezirk Nds-LSA BR-Tagesschulung, 09. Mai 2006, Hannover 1

2 Studierendenarbeit der IG Metall seit gut 10 Jahren an der Uni Hannover gewerkschaftsübergreifende Einrichtung (DGB, Mitgliedsgewerkschaften, Kooperationsstelle Hochschulen- Gewerkschaften) Job-Beratung gewerkschaftiches Beratungsangebot, FH Hannover neu eingerichtetes Beratungsangebot der IG Metall für Studierende an der FH Hannover HIB- Hochschulinformationsbüro Hannover hib- Hochschulinformationsbüro der IG Metall an der TU Braunschweig seit 2002 auf dem Campus der TU Braunschweig Studierende mit der IG Metall vertraut machen Informationen, Beratung und Veranstaltungen für Studierende der Ingenieurwissenschaften gemeinsame Arbeit mit Studierenden zur Praktikumssituation in den Ingenieurwissenschaften Projekt Studierendenarbeit im IG Metall Bezirk - seit 2005 Übertragung der Braunschweiger Erfahrungen in andere Verwaltungsstellen und Betriebe - Unterstützung und Hilfe für betriebliche InteressenvertreterInnen bei der Ansprache Studierender im Betrieb BR-Tagesschulung, 09. Mai 2006, Hannover 2

3 Warum sollen wir uns um Studierende kümmern (I) unterschiedliche Gruppen von Beschäftigten (Leiharbeiter, Befristete, Teilzeitbeschäftigte, Telearbeit, Beschäftigte mit Werksverträgen, Praktikanten, etc.) steigende Zahl von prekär Beschäftigten auch im Bereich Hochqualifizierte Fokus: Studierende aus technischen Studienfächern im Betrieb während/ nach dem Studium Mitgliederentwicklung Strukturwandel: Anteil von Akademiker/innen in den Betrieben steigt; rund 40% eines Altersjahrgangs studieren IG Metall Kompetenz = entscheidende Kompetenz für Studierende: Ausbildungs- u. Praktikumsbedingungen, Vergleich von Einstiegsgehältern, Ausbildungs- und Einstiegsbedingungen sind oft unsicher/ prekär BR-Tagesschulung, 09. Mai 2006, Hannover 3

4 Warum sollen wir uns um Studierende kümmern (II) Druck auf das Entgeltgefüge durch starken Missbrauch von Praktikanten als Billigkonkurrenz zu anderen Beschäftigten Studierende, Akademiker/innen = Innovationsträger Themen von Diplomarbeiten können z.b. Aufschluss über Zukunftsfähigkeit von Unternehmen geben und über technische/ organisatorische Veränderungen informieren Studie JobIng zu fachnaher studentischer Erwerbsarbeit in den Ingenieurwissenschaften (Kooperationsprojekt TU Berlin und TU Dortmund) die überwiegende Mehrheit jobbender Studierender arbeitet fachnah während ihres Studiums Gewerkschaften werden hier nicht als Interessensverand wahrgenommen Studierende sind nicht darüber informiert, dass Betriebsräte existieren im Betrieb gibt es die beste Chance, junge Hochqualifizierte anzusprechen und für die IG Metall zu werben BR-Tagesschulung, 09. Mai 2006, Hannover 4

5 Ansprache Studierender im Betrieb? Umfrage der Praktikums-AG zur Praktikumssituation: Hattest Du während des Praktikums Kontakt zum Betriebsrat oder zur Jugendund Auszubildendenvertretung? BR-Tagesschulung, 09. Mai 2006, Hannover 5

6 Die Hochschule = Unbetreute Ausbildungsstätte?! Studierende werden während ihrer hochschulischen (Aus-) Bildung kaum gewerkschaftlich angesprochen. Während ihres Studiums haben Studierende vielfältige betriebliche Kontakte, ohne dabei zielgerichtet gewerkschaftlich angesprochen zu werden. Studierende treten ohne gewerkschaftliche Vorprägung in den Betrieb ein. Distanz zur Interessenvertretung. BR-Tagesschulung, 09. Mai 2006, Hannover 6

7 Erhebung Praktikant/innen im IG Metall Bezirk Praktikanten mit Studierendenstatus 4924 Praktikanten mit abgeschlossenem Studium 90 Studierende im Praxisverbund 346 Studierende an Berufsakademien 95 Stipendiaten des Unternehmens 114 Vollzeitschulische Ausbildung 245 EQJ 50 Über Arbeitsagentur vermittelt 115 Sonstige (ohne Schüler-Praktikanten) 312 BR-Tagesschulung, 09. Mai 2006, Hannover 7

8 Erhebung Praktikant/innen im IG Metall Bezirk Ergebnisse am stärksten vertretene Gruppen: - generell Studierende - besonders Praktikanten mit Studierendenstatus (Grund-, Fach- oder freiwilliges Praktikum) Praktikum für das Studium: - Studienordnung in technischen Studienfächern schreibt Pflicht-Praktikum vor - deshalb: z.b. Vergütung notwendig, da Studierende während dieser Zeit keinen Nebenjob ausüben können, um Geld zu verdienen BR-Tagesschulung, 09. Mai 2006, Hannover 8

9 Erhebung Praktikant/innen im IG Metall Bezirk Ergebnisse Regelungen Praktikumverträge etc. im Konzern-Vorgabe/ mündl. Regelung Keine Regelung Praktikumsvertrag Betriebsvereinbarung Keine Antwort Anzahl BR-Tagesschulung, 09. Mai 2006, Hannover 9

10 Gute Gründe Warum sollten Betriebsräte auf Praktikanten, StiPs, etc. zugehen? Stellung des BR wird geschwächt, wenn bei Einstellung z.b. von Praktikanten nicht auf Standards geachtet wird es existieren oftmals ungeregelte Arbeitsverhältnisse für Studierende, Praktikant/innen, Hochschulabsolvent/innen zukünftige Angestellte: rund 50% der Studierenden arbeiten später in dem Unternehmen, in dem sie ein Praktikum gemacht haben je eher ein Kontakt entsteht, umso einfacher ist die spätere Ansprache Funktion und Aufgaben des BR können Studierenden konkret näher gebracht werden (über Tarifverträge/ Betriebsvereinbarungen, die Tätigkeit, Vergütung etc. der Studierenden regeln) BR-Tagesschulung, 09. Mai 2006, Hannover 10

11 Was tun! Aber wie? Werben ist erlaubt! Mitgliederwerbung unter Studierenden scheint komplizierter als bei anderen Auszubildenden Beginn der Tätigkeit (Praktikum, ) ist auch hier der optimale Zeitpunkt zur Ansprache das beste Mittel jemanden von der Mitgliedschaft in der IG Metall zu Überzeugen, ist ein guter persönlicher Kontakt also los! Wir selbst sind das beste Argument für eine Mitgliedschaft! BR-Tagesschulung, 09. Mai 2006, Hannover 11

12 Was tun! Aber wie? Werbegespräche planen (I) Wie gehen wir an die Studierenden im Betrieb ran? 1. Überblick über die Situation im eigenen Betrieb einholen (Wo werden Studierende eingesetzt? Wieviele Studierende arbeiten bei uns?) 2. Überblick über die Arbeitsbedingungen der Studierenden gewinnen 3. Kann eine sinnvolle Ansprache organisiert werden? (z.b. wie Azubi- Begrüßung) BR-Tagesschulung, 09. Mai 2006, Hannover 12

13 Was tun! Aber wie? Werbegespräche planen (II) 4. Gibt es im Betrieb Unterstützung über den BR hinaus? (z.b. JAV, IGM- Mitglieder, die selbst studiert haben, Vertrauensleute, ) 5. Wie und wo kann ein Gespräch stattfinden? Wie lange sollte es dauern? Wie kann dafür gesorgt werden, dass genug Zeit vorhanden ist? 6. Wie kann eine Vorbereitung stattfinden, damit der BR möglichst gut bescheid weiss über die Situation der Studierenden? (z.b. Einsatz im Betrieb, Studiensituation vor Ort, Vorgesetzte, Ausbilder, ) 7. Welche Angebote können wir machen? Welche Werbematerialien können eingesetzt werden? BR-Tagesschulung, 09. Mai 2006, Hannover 13

14 Was gibt es an Unterstützung? Es bestehen gute Praxisbeispiele, die genutzt werden können, z.b.: - betriebliche Veranstaltungen für Praktikanten, StiPs, - außerbetriebliche Veranstaltungen, z.b. Ingenieurstammtisch - Schulung für BR/ JAV ( 37,6) zur Ansprache Studierender Hotline bei der Arbeitsstelle für Hochschul- u. Studierendenarbeit im IG Metall Tel Materialien, Handlungshilfen für eure Arbeit Info-Material zur Ansprache von Studierenden und Absolvent/innen BR-Tagesschulung, 09. Mai 2006, Hannover 14

15 BR-Tagesschulung, 09. Mai 2006, Hannover 15

16 Wie wollen wir weiter vorgehen? Wie sieht die Situation in euren Betrieben aus? Welcher Aspekt besitzt für euch besondere Bedeutung? Welche Unterstützung benötigt ihr? Können wir ein Netzwerk interessierter Betriebsräte aufbauen? Ist es möglich Praktikumsstellen mit guten Standards einzurichten, die wir z.b. den Studierenden empfehlen können? Welches Thema würdet ihr gerne im Rahmen einer weiteren Schulung vertiefen? BR-Tagesschulung, 09. Mai 2006, Hannover 16

17 Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit! BR-Tagesschulung, 09. Mai 2006, Hannover 17

Erhebung zu PraktikantInnen im Bezirk Niedersachsen und Sachsen-Anhalt

Erhebung zu PraktikantInnen im Bezirk Niedersachsen und Sachsen-Anhalt GFK mit Sekretären und Sekretärinnen, 13./ 14. Oktober 2005 Erhebung zu PraktikantInnen im Ergebnisse und Handlungsansätze Ablauf 1. Einführung ins Thema 2. Darstellung der Befragung und Ergebnisse 3.

Mehr

Tagung Ansprache und Betreuung von technischen Experten und Studierenden in Betrieb und Hochschule als gewerkschaftliches Handlungsfeld

Tagung Ansprache und Betreuung von technischen Experten und Studierenden in Betrieb und Hochschule als gewerkschaftliches Handlungsfeld Tagung Ansprache und Betreuung von technischen Experten und Studierenden in Betrieb und Hochschule als gewerkschaftliches Handlungsfeld AG 1: Ansatzpunkte für betriebliche und tarifliche Regelungen im

Mehr

Alles rund ums Praktikum

Alles rund ums Praktikum Herzlich willkommen! Alles rund ums Praktikum Anlass, Ort und Datum Thema, Bereich, Autor, Version, Datum 1 Inhalt Definition Anspruch und Wirklichkeit Vier Praktikumssituationen Einschätzungen des DGB

Mehr

Salzgitter. Richtlinien für Vertrauensleutearbeit Rolle der Vertrauensleute

Salzgitter. Richtlinien für Vertrauensleutearbeit Rolle der Vertrauensleute Richtlinien für Vertrauensleutearbeit Rolle der Vertrauensleute Richtlinie Vertrauensleute Richtlinie des Vorstandes gemäß 18, Ziffer 3h der Satzung der IG Metall; beschlossen in der Sitzung des Vorstandes

Mehr

Studierende. Eckpunkte für die betriebliche Gestaltung von Praktika

Studierende. Eckpunkte für die betriebliche Gestaltung von Praktika Eckpunkte für die betriebliche Gestaltung von Praktika Gliederung Ziele des Praktikums Rechtliche Einordnung Pflichtpraktika Freiwillige Praktika Leitfaden für ein faires Praktikum Ziele des Praktikums

Mehr

Rechte und Pflichten im Praktikum - Orientierung zwischen Studium & Beruf

Rechte und Pflichten im Praktikum - Orientierung zwischen Studium & Beruf Rechte und Pflichten im Praktikum - Orientierung zwischen Studium & Beruf Constanze Krätsch, IG Metall Bezirksleitung Mitte IG Metall Junge Beschäftigte gewinnen! FB Mitgliedern Kampagnen - FB Sozialpolitik

Mehr

Werkverträge Mögliche Handlungsansätze für Betriebsräte

Werkverträge Mögliche Handlungsansätze für Betriebsräte Werkverträge Mögliche Handlungsansätze für Betriebsräte Gliederung: Wo kommen wir her? Anfänge der Arbeit Schwierigkeiten auf dem Weg Erste Erfolge Wie komm ich ran einige Hinweise Aktuelle Entwicklungen:

Mehr

Themenkatalog für Veranstaltungen an der Hochschule Angebote für Studierende!

Themenkatalog für Veranstaltungen an der Hochschule Angebote für Studierende! Die Studierendenarbeit an der Hochschule Themenkatalog für Veranstaltungen an der Hochschule Angebote für Studierende! 2014 IG BCE, Politische Schwerpunktgruppen, Marion Hackenthal Ziele von Veranstaltungen

Mehr

Was sind Sie wert? Berufseinstieg Entgelt Arbeitsvertrag

Was sind Sie wert? Berufseinstieg Entgelt Arbeitsvertrag Was sind Sie wert? Berufseinstieg Entgelt Arbeitsvertrag Welche Infos bieten wir Ihnen? Was ist eigentlich ein Entgelt? Einstiegsgehälter für Akademikerinnen und Akademiker Entgelt in der ITK-Branche 2017

Mehr

Einstiegsgehälter und Arbeitsverträge

Einstiegsgehälter und Arbeitsverträge Einstiegsgehälter und Arbeitsverträge Bekomme ich das, was ich verdiene? Sina Wunderlich, IG Metall Bezirksleitung NRW Firmentag der Fachhochschule Münster, Campus Steinfurt 17. Oktober 2017 Agenda Was

Mehr

KOMPAKTE ARBEITSHILFE FÜR JAV, BR UND VL. Begrüßen. Begleiten. Betreuen

KOMPAKTE ARBEITSHILFE FÜR JAV, BR UND VL. Begrüßen. Begleiten. Betreuen KOMPAKTE ARBEITSHILFE FÜR JAV, BR UND VL Begrüßen Begleiten Betreuen KOMPAKTE ARBEITSHILFE FÜR JAV, BR UND VL Impressum Begrüßen Begleiten Betreuen Herausgeber: IG Metall Vorstand Ressort Jugendarbeit

Mehr

Forum 8: Interessenvertretung kann Berufsbildung 4.0 Der Bildungsausschuss im Betriebsrat

Forum 8: Interessenvertretung kann Berufsbildung 4.0 Der Bildungsausschuss im Betriebsrat 12. IG Metall Tagung für Personal in der beruflichen Bildung Forum 8: Interessenvertretung kann Berufsbildung 4.0 Der Bildungsausschuss im Betriebsrat Was bringt uns ein Bildungsausschuss des BR? Kompetenz

Mehr

STARK AM START FÜR EINEN GUTEN EINSTIEG IN DEINE AUSBILDUNG UND DEIN DUALES STUDIUM

STARK AM START FÜR EINEN GUTEN EINSTIEG IN DEINE AUSBILDUNG UND DEIN DUALES STUDIUM STARK AM START FÜR EINEN GUTEN EINSTIEG IN DEINE AUSBILDUNG UND DEIN DUALES STUDIUM MITBE- STIMMEN! IN DEINEM INTERESSE. DEINE WAHL 3 STARK AM START. FÜR EINEN GUTEN EINSTIEG IN DEINE AUSBILDUNG UND DEIN

Mehr

Und nun ins Praktikum Was muss ich beachten? DGB-Jugend Rheinland-Pfalz / Saarland, Abt. Jugend und Bildung, Maria Leurs

Und nun ins Praktikum Was muss ich beachten? DGB-Jugend Rheinland-Pfalz / Saarland, Abt. Jugend und Bildung, Maria Leurs Und nun ins Praktikum Was muss ich beachten? DGB-Jugend Rheinland-Pfalz / Saarland, Abt. Jugend und Bildung, Maria Leurs 1 Aufbau und Organisation des DGB 2 Was ist die DGB-Jugend? 3 Was ist ein Pflichtpraktikum?

Mehr

Fit für die Gehaltsverhandlung? Einstiegsgehälter für Absolventinnen und Absolventen im Engineering

Fit für die Gehaltsverhandlung? Einstiegsgehälter für Absolventinnen und Absolventen im Engineering Fit für die Gehaltsverhandlung? Einstiegsgehälter für Absolventinnen und Absolventen im Engineering 28.11.2013 Veranstaltung Hochschule Mannheim Anna Engfer/ Marlis Mergenthal / Simon Goldenstein / Daniel

Mehr

Gewerkschaftliche Interessenvertretung und Organisierung in der Leiharbeit

Gewerkschaftliche Interessenvertretung und Organisierung in der Leiharbeit Tobias Wölfle, Uni Jena Gewerkschaftliche Interessenvertretung und Organisierung in der Leiharbeit Tagung Interessen und Interessenvertretung von jungen Prekären Am 1.4.2009 in Berlin Hans-Böckler-Stiftung

Mehr

Gute Arbeit und Praktikum

Gute Arbeit und Praktikum Beschlossen auf der Mitgliederversammlung am 15. April 2009 Jusos Stadt Braunschweig Schloßstr. 8 38100 Braunschweig Telefon: (05 31) 4 80 98-21 Telefax: (05 31) 4 80 98-26 info@jusos-bs.de www.jusos-bs.de

Mehr

Missbrauch von Werkverträgen bekämpfen!

Missbrauch von Werkverträgen bekämpfen! Stellungnahme des IG Metall Bezirkes Niedersachsen und Sachsen-Anhalt zum Entwurf für einen Antrag an den Niedersächsischen Landtag Missbrauch von Werkverträgen bekämpfen! (Drucksache 17/464) 23. September

Mehr

Jugend- und Auszubildendenvertretung

Jugend- und Auszubildendenvertretung Jugend- und Auszubildendenvertretung Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung I Wie weiter nach der Ausbildung? Weiterführende Angebote für JAVen Weitere Seminare für die JAV in diesem Heft

Mehr

Einladung zur Jahrestagung

Einladung zur Jahrestagung Einladung zur Jahrestagung Programm 10.30 Uhr Begrüßung durch Andrea Lange-Vester Sprecherin des Hochschulpolitischen Arbeitskreises des DGB-Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt 10.40 Uhr Teil 1:

Mehr

Was können Gewerkschaften für Studierende tun?

Was können Gewerkschaften für Studierende tun? in der IG Metall Was können Gewerkschaften für tun? Stefanie Geyer, Projekt narbeit Inhalte der Präsentation Projekt narbeit der IG Metall IG Metall vor Ort Was macht die IG Metall Angebote für Stefanie

Mehr

Kompetenzlandkarte. Gewerkschaftliche Studierendenarbeit im Bezirk Niedersachsen Bremen - Sachsen-Anhalt

Kompetenzlandkarte. Gewerkschaftliche Studierendenarbeit im Bezirk Niedersachsen Bremen - Sachsen-Anhalt Kompetenzlandkarte Gewerkschaftliche Studierendenarbeit im Bezirk Niedersachsen Bremen - Sachsen-Anhalt Kompetenzlandkarte Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt DGB Jugend Bezirk Niedersachsen Bremen - Sachsen-

Mehr

Berufseinstieg Chemie- und Pharma Ludwig-Maximilian Universität München

Berufseinstieg Chemie- und Pharma Ludwig-Maximilian Universität München Informationen für Studierende Berufseinstieg Chemie- und Pharma Ludwig-Maximilian Universität München Agenda 1. IG BCE Wer ist das eigentlich? 2. Wo sind meine zukünftigen Arbeitsbedingungen geregelt?

Mehr

Kompetenzlandkarte. Gewerkschaftliche Studierendenarbeit im Bezirk. Juni 2009

Kompetenzlandkarte. Gewerkschaftliche Studierendenarbeit im Bezirk. Juni 2009 Kompetenzlandkarte Gewerkschaftliche Studierendenarbeit im Bezirk Niedersachsen Bremen - Sachsen-Anhalt Juni 2009 Kompetenzlandkarte Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt DGB Jugend Bezirk Niedersachsen

Mehr

Statement Jahrespressekonferenz der IG Metall Frankfurt am Main, 20. Januar Christiane Benner Zweite Vorsitzende der IG Metall

Statement Jahrespressekonferenz der IG Metall Frankfurt am Main, 20. Januar Christiane Benner Zweite Vorsitzende der IG Metall Christiane Benner Zweite Vorsitzende der IG Metall Statement Jahrespressekonferenz der IG Metall 2016 Frankfurt am Main, 20. Januar 2016 Sperrfrist Redebeginn Es gilt das gesprochene Wort! Christiane Benner,

Mehr

Was sind Sie wert? Tipps zu Gehalt, Einstellung und Arbeitsvertrag

Was sind Sie wert? Tipps zu Gehalt, Einstellung und Arbeitsvertrag Was sind Sie wert? Tipps zu Gehalt, Einstellung und Arbeitsvertrag Vortrag der IG Metall auf der CeBIT 2016 in Hannover Welche Infos bieten wir Ihnen? Was ist eigentlich ein Gehalt bzw. Entgelt? Auf das

Mehr

Tarifvertrag zur Entgeltumwandlung

Tarifvertrag zur Entgeltumwandlung Tarifvertrag zur Entgeltumwandlung Zwischen dem Verband der Säge- und Holzindustrie Baden-Württemberg e.v. Stuttgart einerseits und der IG Metall, Bezirk Baden-Württemberg, Bezirksleitung Baden-Württemberg

Mehr

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BetrVG

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BetrVG Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BetrVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: à Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.

Mehr

Landesarbeitsgemeinschaft Schuldner- und Insolvenzberatung e.v. Berlin. Prekäre Beschäftigung in Berlin Neue Ordnung der Arbeit

Landesarbeitsgemeinschaft Schuldner- und Insolvenzberatung e.v. Berlin. Prekäre Beschäftigung in Berlin Neue Ordnung der Arbeit Landesarbeitsgemeinschaft Schuldner- und Insolvenzberatung e.v. Berlin Berliner Fachtag 18.06.2015 Prekäre Beschäftigung in Berlin Neue Ordnung der Arbeit Impulsbeitrag Walter Kuhn, DGB Bezirk Berlin-Brandenburg

Mehr

Jugend- und Auszubildendenvertretung

Jugend- und Auszubildendenvertretung Jugend- und Auszubildendenvertretung Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung I Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung II Wie weiter nach der Ausbildung? Weiterführende Angebote

Mehr

Jugend- und Auszubildendenvertretung

Jugend- und Auszubildendenvertretung Jugend- und Auszubildendenvertretung Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung I Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung II Wie weiter nach der Ausbildung? Weiterführende Angebote

Mehr

Die Freizeit-Unfallversicherung 8-seitiger Flyer Produktnummer 591 1739 Kurze und knappe Information zur Freizeit-Unfall - versicherung.

Die Freizeit-Unfallversicherung 8-seitiger Flyer Produktnummer 591 1739 Kurze und knappe Information zur Freizeit-Unfall - versicherung. Mitglieder gewinnen halten informieren Material-Übersicht Satzungsleistungen Allgemein und für spezielle Zielgruppen Hinweis: Die Materialien sind für Hauptamtliche über das Intranet und für Aktive im

Mehr

Gemeinsam für gute Arbeit in der Kontraktlogistik

Gemeinsam für gute Arbeit in der Kontraktlogistik Fachtagung Kontraktlogistik Gemeinsam für gute Arbeit in der Kontraktlogistik Rudolf Luz Leiter Funktionsbereich Betriebspolitik Frankfurt, 20./21. April 2016 Hotel Intercity 1 Prolog: Wir sind auf einem

Mehr

Was sind Sie wert? Einstiegsgehälter und Gehaltsverhandlung

Was sind Sie wert? Einstiegsgehälter und Gehaltsverhandlung Was sind Sie wert? Einstiegsgehälter und Gehaltsverhandlung (IG Metall Villingen-Schwenningen) HS Furtwangen Campus Schwenningen, 13. April 2016 Welche Infos bieten wir Ihnen? Was ist eigentlich ein Entgelt?

Mehr

Tarifgemeinschaft für Betriebe des Kraftfahrzeug- und Tankstellengewerbes Baden-Württemberg e.v. Tarifvertrag zur Übernahme der Ausgebildeten

Tarifgemeinschaft für Betriebe des Kraftfahrzeug- und Tankstellengewerbes Baden-Württemberg e.v. Tarifvertrag zur Übernahme der Ausgebildeten Tarifgemeinschaft für Betriebe Baden-Württemberg e.v. Tarifvertrag zur Übernahme der Ausgebildeten Gültig ab 01.05.2012 Kündbar zum 30.04.2017 - 2 - Zwischen der Tarifgemeinschaft für Betriebe Baden-Württemberg

Mehr

Tarifvertrag zur Entgeltumwandlung

Tarifvertrag zur Entgeltumwandlung Tarifvertrag zur Entgeltumwandlung Zwischen dem Landesverband Holz + Kunststoff Baden-Württemberg (Landesinnungsverband des Schreinerhandwerks Baden- Württemberg), Danneckerstr. 35, 70182 Stuttgart und

Mehr

Johannes Katzan& Holger Neumann IG Metall Braunschweig. Braunschweig

Johannes Katzan& Holger Neumann IG Metall Braunschweig. Braunschweig Johannes Katzan& Holger Neumann IG Metall Braunschweig Braunschweig Ablauf : 8.07.2008 / TU Braunschweig Braunschweig Ablauf der Infoveranstaltung Begrüßung Werkstudierende: Billige Arbeitskräfte oder

Mehr

Workshop Duales Studium betrieblich gestalten

Workshop Duales Studium betrieblich gestalten Workshop Duales Studium betrieblich gestalten Nora Leser und Alexandra Klein 24. April 2013, Pforzheim Ablauf Vorstellungsrunde Ablauf des Workshops: Basiswissen Fallbeispiele Zusammentragen der Ergebnisse

Mehr

Jugend- und Auszubildendenvertretung

Jugend- und Auszubildendenvertretung Jugend- und Auszubildendenvertretung Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung I Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung II Wahlvorstandsschulung zur Vorbereitung und Durchführung

Mehr

DGB-Jugend Index Gute Arbeit Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Jugendlichen zur Arbeitsqualität in Deutschland

DGB-Jugend Index Gute Arbeit Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Jugendlichen zur Arbeitsqualität in Deutschland DGB-Jugend Index Gute Arbeit 2014 Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von 1.136 Jugendlichen zur Arbeitsqualität in Deutschland Der Index Gute Arbeit der DGB-Jugend Ziel des DGB-Jugend Index ist

Mehr

Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln

Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Gewerkschaften 22.10.2015 Lesezeit 3 Min Woran es hapert Die beiden größten Einzelgewerkschaften Ver.di und die IG Metall melden steigende Mitgliederzahlen.

Mehr

Kurzbericht online-befragung der betrieblichen Arbeitnehmervertretung zum Fremdpersonaleinsatz

Kurzbericht online-befragung der betrieblichen Arbeitnehmervertretung zum Fremdpersonaleinsatz Kurzbericht online-befragung der betrieblichen Arbeitnehmervertretung zum Fremdpersonaleinsatz Projekt Service-Hotline Zeitarbeit und Werkvertrag der Technologieberatungsstelle beim DGB NRW e.v. in Zusammenarbeit

Mehr

Was sind Sie wert? Tipps zum Arbeitsvertrag

Was sind Sie wert? Tipps zum Arbeitsvertrag Was sind Sie wert? Tipps zum Arbeitsvertrag Vortrag der IG Metall Welche Infos bieten wir Ihnen? Was ist eigentlich ein Entgelt? Flyer Einstiegsgehälter für Absolventen 2013 Tücken im Berufsleben Zielentgelt,

Mehr

Rechte und Pflichten im Praktikum - Orientierung zwischen Studium & Beruf. Herzlich willkommen

Rechte und Pflichten im Praktikum - Orientierung zwischen Studium & Beruf. Herzlich willkommen Rechte und Pflichten im Praktikum - Orientierung zwischen Studium & Beruf Herzlich willkommen Was ist ein Pflicht-, was ein freiwilliges Praktikum? Bin ich abgesichert? Wie läuft das mit der Sozialversicherungspflicht?

Mehr

Zukunft sichern. Informationen für berufliche Perspektiven

Zukunft sichern. Informationen für berufliche Perspektiven www.operation-uebernahme.de Zukunft sichern. Informationen für berufliche Perspektiven Inhalt Zukunft gestalten. 4 Übernahme sichern. 8 Tarifverträge durchsetzen. 14 Die Region stärken. 16 Die Zukunft

Mehr

Tarifvertrag Leiharbeit

Tarifvertrag Leiharbeit IG Metall Bezirk Baden-Württemberg Tarifvertrag Leiharbeit Edelmetallindustrie Baden-Württemberg Abschluss: 29.06.2012 Gültig ab: 01.08.2012 Kündbar zum: 31.03.2016 Frist: 3 Monate zum Monatsende Zwischen

Mehr

Jugend- und Auszubildendenvertretung

Jugend- und Auszubildendenvertretung Jugend- und Auszubildendenvertretung Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung I Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung II Wie weiter nach der Ausbildung? Weiterführende Angebote

Mehr

MEHR FÜR MITGLIEDER: DIE ISIC-CARD

MEHR FÜR MITGLIEDER: DIE ISIC-CARD MEHR FÜR MITGLIEDER: DIE ISIC-CARD FÜR SCHÜLER/INNEN, AUSZUBILDENDE UND STUDIERENDE LEISTUNGEN FÜR MITGLIEDER Es lohnt sich schon während der Ausbildung oder des Studiums, Mitglied der IG Metall zu sein.

Mehr

Der Angestelltenausschuss der Verwaltungsstelle Völklingen

Der Angestelltenausschuss der Verwaltungsstelle Völklingen Der Angestelltenausschuss der Verwaltungsstelle Völklingen Roman Riegler Angestelltenausschuss Völklingen in Zahlen und Daten Mitglieder: 42 Sitzungen: min. 4x/Jahr Öffentliches Angestelltengespräch: 1x/Jahr

Mehr

Jugend- und Auszubildendenvertretung

Jugend- und Auszubildendenvertretung Jugend- und Auszubildendenvertretung JAV I - Grundlagenseminar JAV II - Aufbauseminar Kommunikationstraining für JAV Der neue Ausbildungsjahrgang Weiterführende Angebote für JAVen Weitere Seminare für

Mehr

Jugend- und Auszubildendenvertretung

Jugend- und Auszubildendenvertretung Jugend- und Auszubildendenvertretung Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung I Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung II JAV-Info-Stunde Wahlvorstandsschulung zur Vorbereitung

Mehr

Tarifvertrag zur Leih-/Zeitarbeit. in der Metall- und Elektroindustrie Nordrhein-Westfalens (TV LeiZ) vom 24. Mai Zwischen

Tarifvertrag zur Leih-/Zeitarbeit. in der Metall- und Elektroindustrie Nordrhein-Westfalens (TV LeiZ) vom 24. Mai Zwischen Tarifvertrag zur Leih-/Zeitarbeit in der Metall- und Elektroindustrie Nordrhein-Westfalens (TV LeiZ) vom 24. Mai 2012 Zwischen METALL NRW Verband der Metall- und Elektro-Industrie Nordrhein-Westfalen e.v.

Mehr

Die neue Betriebsverfassung nutzen

Die neue Betriebsverfassung nutzen Beteiligungsorientierte Betriebspolitik Die neue Betriebsverfassung nutzen Hinweise zur Anwendung des 80 Abs. 2 Satz 3 BetrVG - Betriebliche Auskunftspersonen - FB Betriebs- und Mitbestimmungspolitik /

Mehr

Generation Praktikum 2011 Es gilt das gesprochene Wort!

Generation Praktikum 2011 Es gilt das gesprochene Wort! Ingrid Sehrbrock Stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes Generation Praktikum 2011 Es gilt das gesprochene Wort! Berlin, 04. Mai 2011 1 Sehr geehrte Damen und Herren, ohne Praktikantinnen

Mehr

Bildungsurlaub Ein Recht für alle!

Bildungsurlaub Ein Recht für alle! Bildungsurlaub Ein Recht für alle! 04.12.2016 1 Was ist das? Bildungsurlaub korrekt Freistellung nach dem Arbeitnehmer- Weiterbildungsgesetz (AWbG) - ist das Recht auf fünf Tage Freistellung von der Arbeit

Mehr

Verdienstmöglichkeiten in der ITK-Branche 2016 Ergebnis der Entgeltanalyse der IG Metall im 4. Quartal 2015

Verdienstmöglichkeiten in der ITK-Branche 2016 Ergebnis der Entgeltanalyse der IG Metall im 4. Quartal 2015 Verdienstmöglichkeiten in der ITK-Branche 2016 Ergebnis der Entgeltanalyse der IG Metall im 4. Quartal 2015 IG Metall Frankfurt, Alexander Schneider ITK Verdienstmöglichkeiten 2016 1 Wir reden über Entgelt

Mehr

Arbeitsgruppe Energie & Klima des Nachhaltigkeitsbeirates

Arbeitsgruppe Energie & Klima des Nachhaltigkeitsbeirates Arbeitsgruppe Energie & Klima des Nachhaltigkeitsbeirates Energieeffizienz am Arbeitsplatz 12.10.2013 Energieeffizienz am Arbeitsplatz - Ziele 1. Beschäftigte, insbesondere die junge Generation, sollen

Mehr

Einstiegsgehälter. 20. Mai 2014, FH Kaiserslautern.

Einstiegsgehälter. 20. Mai 2014, FH Kaiserslautern. Einstiegsgehälter 20. Mai 2014, FH Kaiserslautern Ausgangslage Vollbeschäftigung Erwerbsform: sozialversicherungspflichtige Beschäftigung, Selbstständigkeit, Beamter/Beamtin Kaum Zeitarbeit und geringfügige

Mehr

Students at work. Campusbüro an der Uni Bielefeld. Öffnungszeiten: jeden Mittwoch von 11 bis 16 Uhr auch während der vorlesungsfreien Zeit

Students at work. Campusbüro an der Uni Bielefeld. Öffnungszeiten: jeden Mittwoch von 11 bis 16 Uhr auch während der vorlesungsfreien Zeit Students at work Campusbüro an der Uni Bielefeld Öffnungszeiten: jeden Mittwoch von 11 bis 16 Uhr auch während der vorlesungsfreien Zeit Besetzung: zwei Honorarkräfte (1 w, 1 m) Eröffnung des Büros am

Mehr

Tarifvertrag. für Auszubildende / Studenten mit berufsbegleitendem Studium (Diplomingenieur (FH) im Praxisverbund)) bei der

Tarifvertrag. für Auszubildende / Studenten mit berufsbegleitendem Studium (Diplomingenieur (FH) im Praxisverbund)) bei der Tarifvertrag für Auszubildende / Studenten mit berufsbegleitendem Studium (Diplomingenieur (FH) im Praxisverbund)) bei der Sartorius AG, Weender Landstr. 96-108, 37075 Göttingen 2 Zwischen dem Verband

Mehr

Informationen für Studierende an Berufsakademien und im Praxisverbund

Informationen für Studierende an Berufsakademien und im Praxisverbund Bezirk Niedersachsen und Sachsen-Anhalt Informationen für Studierende an Berufsakademien und im Praxisverbund Willkommen! Du besuchst gerade eine Berufsakademie oder absolvierst ein Studium im Praxisverbund?

Mehr

Verdienstmöglichkeiten in der ITK-Branche. Alexander Schneider IG Metall Vorstand

Verdienstmöglichkeiten in der ITK-Branche. Alexander Schneider IG Metall Vorstand Verdienstmöglichkeiten in der ITK-Branche Alexander Schneider IG Metall Vorstand Die ITK-Branche Ø Zweitgrößter industrieller Arbeitgeber mit mehr als 1 Millionen Beschäftigten Ø Beherrschende Themen sind:

Mehr

Jugend- und Auszubildendenvertretung

Jugend- und Auszubildendenvertretung Jugend- und Auszubildendenvertretung Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung I Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung II Wie weiter nach der Ausbildung? Weiterführende Angebote

Mehr

Qualifizierung für neugewählte Vertrauensleute

Qualifizierung für neugewählte Vertrauensleute Vertrauensleute und Gewerkschaftliche Bildungsarbeit VertrauensleuteBezirk Qualifizierung für neugewählte Vertrauensleute Gute VL-Arbeit braucht Qualifizierung! Im Jahr 2016 sind Vertrauensleutewahlen

Mehr

Flexibilisierung der Arbeit Kurzstudie Herbst 2011

Flexibilisierung der Arbeit Kurzstudie Herbst 2011 Flexibilisierung der Arbeit Kurzstudie Herbst 2011 Ergebnisbericht 14.12.2011 netzwerk beteiligungsbasierte beratung (n3b) Matthias N. Winter, Dr. Angela Wagener, Katharina Höhne, Marion Wegner Einleitung

Mehr

Industriegewerkschaft Metall Bezirk Baden-Württemberg. Entgeltumwandlung. für Beschäftigte des Kraftfahrzeuggewerbes in Baden-Württemberg

Industriegewerkschaft Metall Bezirk Baden-Württemberg. Entgeltumwandlung. für Beschäftigte des Kraftfahrzeuggewerbes in Baden-Württemberg Industriegewerkschaft Metall Bezirk Baden-Württemberg Entgeltumwandlung für Beschäftigte des Kraftfahrzeuggewerbes in Baden-Württemberg Abschluss: 17.12.2009 Gültig ab: 01.01.2009 Kündbar zum: 31.12.2010

Mehr

Antragsvorschlag: Antrag von... zum DGB-Bundeskongress:

Antragsvorschlag: Antrag von... zum DGB-Bundeskongress: Pro Bildungsurlaub: Antragsentwürfe für gewerkschaftliche Organisationswahlen von Sprecherrat der Freien im Forum Politische Bildung des DGB-Bildungswerkes Bund e.v.- Donnerstag, 10. Oktober 2013 Wir haben

Mehr

wie Beschäftigte die vorhandenen betrieblichen Maßnahmen einschätzen,

wie Beschäftigte die vorhandenen betrieblichen Maßnahmen einschätzen, Liebe Kolleginnen und Kollegen, August 2013 der Fragebogen Klimaindex Vereinbarkeit soll Euch dabei unterstützen, betriebliche nahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu überprüfen. Die Erhebung

Mehr

Jugend- und Auszubildendenvertretung

Jugend- und Auszubildendenvertretung Jugend- und Auszubildendenvertretung Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung I Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung II Wahlvorstandsschulung zur Vorbereitung und Durchführung

Mehr

Jahresbericht des Hochschulinformationsbüros Magdeburg 2007

Jahresbericht des Hochschulinformationsbüros Magdeburg 2007 Jahresbericht des Hochschulinformationsbüros Magdeburg 2007 1. Ausgangslage Nachdem das Büro an der Universität aufgrund von Problemen mit der Verwaltung im Februar geräumt werden musste, konnte das HIB

Mehr

Bezirk Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. Was sind Sie wert? Tipps zum Arbeitsvertrag

Bezirk Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. Was sind Sie wert? Tipps zum Arbeitsvertrag Was sind Sie wert? Tipps zum Arbeitsvertrag Welche Infos bieten wir Ihnen? Was ist eigentlich ein Entgelt? Was sind Dienstwagen, Bonuszahlungen und andere Leistungen des Arbeitgebers wert? Die ultimative

Mehr

Vergütungstarifvertrag (VTV)

Vergütungstarifvertrag (VTV) Vergütungstarifvertrag TÜV SÜD (VTV) Seite 1 von 4 Vergütungstarifvertrag (VTV) (Stand: ) Inhaltsverzeichnis: 1 Geltungsbereich 2 Vergütungssätze 3 Vertragsdauer Anlage 1: Vergütungstabelle A und B, gültig

Mehr

Potenziale nutzen Flüchtlinge beschäftigen. Agentur für Arbeit Potsdam

Potenziale nutzen Flüchtlinge beschäftigen. Agentur für Arbeit Potsdam Potenziale nutzen Flüchtlinge beschäftigen Agentur für Arbeit Potsdam Der Rechtsstatus geflüchteter Menschen im Überblick Status: Aufenthaltsgestattung Entscheidung durch das Bundesamt für Migration und

Mehr

Einstieg nach dem Studium AT? Bezirk Frankfurt. Arbeitszeiten -? Bezirk Frankfurt für Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Thüringen 1

Einstieg nach dem Studium AT? Bezirk Frankfurt. Arbeitszeiten -? Bezirk Frankfurt für Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Thüringen 1 AT- Angestellte, Entgelte und Arbeitszeiten -? für Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Thüringen 1 Geltungsbereich der TV im Geltungsbereich des Manteltarifvertrag (M+E, Stahl) ist geregelt wer nicht unter

Mehr

Tarifvertrag über betriebliche Qualifizierung

Tarifvertrag über betriebliche Qualifizierung Bezirk Baden-Württemberg Tarifvertrag über betriebliche Qualifizierung Holz und Kunststoff verarbeitende Industrie Tarifgebiet Baden-Württemberg Abschluss: 28.03.1992 Gültig ab: 01.07.1992 Kündbar zum:

Mehr

Präsentation für das 3. Angestellten-Forum IG Metall bei Volkswagen 23. April Bezirk Niedersachsen und Sachsen-Anhalt

Präsentation für das 3. Angestellten-Forum IG Metall bei Volkswagen 23. April Bezirk Niedersachsen und Sachsen-Anhalt Präsentation für das 3. Angestellten-Forum IG Metall bei Volkswagen 23. April 2008 Gremien bei Tarifverhandlungen Kleine Verhandlungskommission: 10 Mitglieder Verhandlungskommission: 32 Mitglieder Tarifkommission:

Mehr

Jugend- und Auszubildendenvertretung

Jugend- und Auszubildendenvertretung Jugend- und Auszubildendenvertretung Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung I Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung II Jugendversammlungen planen und gestalten Obacht, wir sind

Mehr

Arbeitgeberverband Stahl e.v. IG Metall, Bezirksleitung Nordrhein-Westfalen,

Arbeitgeberverband Stahl e.v. IG Metall, Bezirksleitung Nordrhein-Westfalen, Stahl Tarifvertrag zur Entgeltumwandlung vom 14. November 2001 Zwischen dem und der Arbeitgeberverband Stahl e.v. IG Metall, Bezirksleitung Nordrhein-Westfalen, wird folgender Tarifvertrag zur Entgeltumwandlung

Mehr

Einladung. Grundlagenschulung III für Jugend- und Auszubildendenvertretungen und Ersatzmitglieder (JAV III)

Einladung. Grundlagenschulung III für Jugend- und Auszubildendenvertretungen und Ersatzmitglieder (JAV III) Einladung zur Grundlagenschulung III für Jugend- und Auszubildendenvertretungen und Ersatzmitglieder (JAV III) nach dem Betriebsverfassungsgesetz Termine: 19.02. 24.02.2012 in Springe 15.07. 20.07.2012

Mehr

ARBEITSWELT FORSCHUNG FACHHOCHSCHULE STUDIUM FACHTAGUNG 12. NOVEMBER 2012 DEMOKRATISCHE UND SOZIALE HOCHSCHULE ZUKUNFT HOCHSCHULEN UND ARBEITSWELT

ARBEITSWELT FORSCHUNG FACHHOCHSCHULE STUDIUM FACHTAGUNG 12. NOVEMBER 2012 DEMOKRATISCHE UND SOZIALE HOCHSCHULE ZUKUNFT HOCHSCHULEN UND ARBEITSWELT ARBEITSWELT FORSCHUNG FACHHOCHSCHULE STUDIUM FACHTAGUNG 12. NOVEMBER 2012 DEMOKRATISCHE UND SOZIALE HOCHSCHULE ZUKUNFT HOCHSCHULEN UND ARBEITSWELT DIALOGE WISSENSCHAFT BERUF WIRTSCHAFT KOMMUNIKATION PRAXIS

Mehr

Herzlich Willkommen zum Einführungsvortrag Studien- und Berufswahl

Herzlich Willkommen zum Einführungsvortrag Studien- und Berufswahl Herzlich Willkommen zum Einführungsvortrag Studien- und Berufswahl Du bist hier richtig, wenn du dich noch gar nicht mit dem Thema beschäftigt hast und auf der Suche nach ersten, grundlegenden Informationen

Mehr

Das duale Studium Basiswissen für die JAV

Das duale Studium Basiswissen für die JAV Das duale Studium Basiswissen für die JAV 24. Mai 2014 Wandel in den Betrieben 2 3 4 Wandel in den Betrieben Wandel der Beschäftigtenstruktur nicht nur bei Siemens Steigender Anteil von Hochschulabsolventen/-innen

Mehr

Gute Arbeit - Anforderungen der Beschäftigten an gute Arbeitsbedingungen in der Pflege

Gute Arbeit - Anforderungen der Beschäftigten an gute Arbeitsbedingungen in der Pflege Sozialpartnerschaftlichen Branchendialog Fachkräftebedarf in der Kranken- und Altenpflege in der Region Braunschweig-Wolfsburg 20. November2014, Braunschweig Gute Arbeit - Anforderungen der Beschäftigten

Mehr

Universitätsbibliothek Paderborn

Universitätsbibliothek Paderborn Universitätsbibliothek Paderborn Frauenförderplan des Heinz-Nixdorf-Instituts (HNI) der Universität Paderborn Universität Paderborn Paderborn, 2010 urn:nbn:de:hbz:466:1-19078 Amtliche Verkündungsblatt

Mehr

Untertitel eingeben. Titeleingeben. Was sind Sie wert? Einstiegsgehälter nach Ausbildung oder Studium. Tipps zum Arbeitsvertrag

Untertitel eingeben. Titeleingeben. Was sind Sie wert? Einstiegsgehälter nach Ausbildung oder Studium. Tipps zum Arbeitsvertrag Hannover Untertitel eingeben Untertitel eingeben Stephan Soldanski IG Metall Osnabrück Was sind Sie wert? Einstiegsgehälter nach Ausbildung oder Studium Tipps zum Arbeitsvertrag Titeleingeben Titel eingeben

Mehr

Fair P(l)ay im Praktikum

Fair P(l)ay im Praktikum 17/72 Noch Fragen? Bündnis 90/Die Grünen Bundestagsfraktion Kai Gehring MdB, Sprecher für Bildungs- und Hochschulpolitik Arbeitskreis 5: Wissen & Generationen T. 030/227 56789, F. 030/227 56552, info@gruene-bundestag.de

Mehr

Wie bekomme ich eine Arbeitserlaubnis?

Wie bekomme ich eine Arbeitserlaubnis? Wie bekomme ich eine Arbeitserlaubnis? Die Voraussetzungen und das Verfahren Diesen Flyer finden Sie auch unter www.landinsicht-sh.de/publikationen.html Vorwort In Deutschland brauchen viele Migrantinnen

Mehr

WIR MACHEN DEMOKRATIE.

WIR MACHEN DEMOKRATIE. WIR MACHEN DEMOKRATIE. Demokratie klingt öde aber das täuscht. Denn Demokratie ist etwas Großartiges. Sie gibt uns die Möglichkeit, uns um unsere eigenen Angelegenheiten zu kümmern. Und auch im Arbeitsleben

Mehr

Entgeltrahmentarifvertrag Zeitarbeit

Entgeltrahmentarifvertrag Zeitarbeit Entgeltrahmentarifvertrag BAP Stand: 17.09.2013 Entgeltrahmentarifvertrag Zeitarbeit Zwischen dem Bundesarbeitgeberverband der Personaldienstleister e.v. (BAP), Universitätsstrasse 2-3a, 10117 Berlin und

Mehr

Grundlagen der Betriebsratsarbeit

Grundlagen der Betriebsratsarbeit Grundlagen der Betriebsratsarbeit Betriebsverfassungsgesetz Aktuelle Gerichtsentscheidungen Grundgesetz Bürgerliches Gesetzbuch Werktarifvertrag für Angestellte und gewerbliche Arbeitnehmer Lohn- und Gehaltstarifvertrag

Mehr

Fair P(l)ay im Praktikum UNS GEHT S UMS GANZE.

Fair P(l)ay im Praktikum UNS GEHT S UMS GANZE. Fair P(l)ay im Praktikum UNS GEHT S UMS GANZE www.gruene-bundestag.de Berufsziel überprüfen, Kompetenzen erwerben Ein Praktikum besteht aus Kopieren und Kaffeekochen? Dieses Klischee ist längst überholt.

Mehr

Jugend- und Auszubildendenvertretung

Jugend- und Auszubildendenvertretung Auszubildendenvertretung I Auszubildendenvertretung II Wahlvorstandsschulung zur Vorbereitung und Durchführung der JAV-Wahl JAV Starthilfe Jugendversammlungen rocken Hopp oder Top - Begrüßungsrunden gestalten

Mehr

Einstieg nach dem Studium? Bezirk Frankfurt. Angestellte? Bezirk Frankfurt für Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Thüringen 1

Einstieg nach dem Studium? Bezirk Frankfurt. Angestellte? Bezirk Frankfurt für Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Thüringen 1 Entgelte und Arbeitszeiten AT- Angestellte? für Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Thüringen 1 Geltungsbereich der TV im Geltungsbereich des Manteltarifvertrag (M+E, Stahl) ist geregelt wer nicht unter

Mehr

Einstiegsgehälter, Arbeitsvertrag

Einstiegsgehälter, Arbeitsvertrag Einstiegsgehälter, Arbeitsvertrag Was Sie erwartet Grundlegende Informationen zum Entgelt Einstiegsgehälter für Absolventen (Erhebung für 2010) Zielvereinbarungen AT-Gehalt Gender Pay Gap Tipps zum Arbeitsvertrag

Mehr

Betriebsräte während der Krise: Druck steigt, aber Bedeutung auch

Betriebsräte während der Krise: Druck steigt, aber Bedeutung auch Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Mag. Julius Braun Günther Gallistl Präsident der AK Oberösterreich ISW-Geschäftsführer Betriebsratsvorsitzender der Firma DSM Fine Chemicals Austria, Linz Betriebsräte

Mehr

Vorbereitung auf die Sino-GermanJob-Fair

Vorbereitung auf die Sino-GermanJob-Fair Vorbereitung auf die Sino-GermanJob-Fair 1. Was ist eine Firmenkontaktmesse? Auf einer Firmenkontaktmesse präsentieren sich Unternehmen z. B. an Hochschulen. Studierende oder Absolventen können sich bei

Mehr

Betriebsratsarbeit die Grundlagen. Betzdorf

Betriebsratsarbeit die Grundlagen. Betzdorf Betriebsratsarbeit die Grundlagen Themenübersicht Ich als Betriebsrat meine Aufgaben, Pflichten und Rechte Freistellung für die Betriebsratsarbeit Betriebsratsarbeit im Betrieb Zusammenarbeit von Betriebsrat,

Mehr

Workshop 4, Berufsbildung aus einem Guss, 22.01.2014

Workshop 4, Berufsbildung aus einem Guss, 22.01.2014 Workshop 4, Berufsbildung aus einem Guss, 22.01.2014 Was bedeutet Beruflichkeit als Politikkonzept für gewerkschaftliches Handeln in Betrieb, Hochschule und Gesellschaft? Forum 1: Was folgt aus dem Leitbild

Mehr

Verhandlungsergebnis der Tarifverhandlung vom 18./ Bezirksleitung Frankfurt

Verhandlungsergebnis der Tarifverhandlung vom 18./ Bezirksleitung Frankfurt Verhandlungsergebnis der Tarifverhandlung vom 18./19.5.2012 Struktur des Verhandlungsergebnisses TV Übernahme der Auszubildenden TV Förderjahr Sozialpartnervereinbarung Einstieg zum Aufstieg TV Leiharbeit

Mehr

Duales Studium und Interessenvertretung

Duales Studium und Interessenvertretung Duales Studium und Interessenvertretung Workshop zu dem Projekt Karrierewege dual Studierender Universität Duisburg-Essen, IAQ, Duisburg am 27. Oktober 2016 präsentiert von: Katharina Hähn Institut Arbeit

Mehr