»Ansprache und Mitgliedergewinnung im Bereich Studierende«(Studierende im Betrieb)
|
|
- Ernst Böhler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 »Ansprache und Mitgliedergewinnung im Bereich Studierende«(Studierende im Betrieb) Betriebsräte-Tagesschulung, 09. Mai 2006 IG Metall Hannover Carsten Wenzel & Johannes Katzan Arbeitsstelle für Hochschul-/Studierendenarbeit im IG Metall Bezirk Nds-LSA BR-Tagesschulung, 09. Mai 2006, Hannover 1
2 Studierendenarbeit der IG Metall seit gut 10 Jahren an der Uni Hannover gewerkschaftsübergreifende Einrichtung (DGB, Mitgliedsgewerkschaften, Kooperationsstelle Hochschulen- Gewerkschaften) Job-Beratung gewerkschaftiches Beratungsangebot, FH Hannover neu eingerichtetes Beratungsangebot der IG Metall für Studierende an der FH Hannover HIB- Hochschulinformationsbüro Hannover hib- Hochschulinformationsbüro der IG Metall an der TU Braunschweig seit 2002 auf dem Campus der TU Braunschweig Studierende mit der IG Metall vertraut machen Informationen, Beratung und Veranstaltungen für Studierende der Ingenieurwissenschaften gemeinsame Arbeit mit Studierenden zur Praktikumssituation in den Ingenieurwissenschaften Projekt Studierendenarbeit im IG Metall Bezirk - seit 2005 Übertragung der Braunschweiger Erfahrungen in andere Verwaltungsstellen und Betriebe - Unterstützung und Hilfe für betriebliche InteressenvertreterInnen bei der Ansprache Studierender im Betrieb BR-Tagesschulung, 09. Mai 2006, Hannover 2
3 Warum sollen wir uns um Studierende kümmern (I) unterschiedliche Gruppen von Beschäftigten (Leiharbeiter, Befristete, Teilzeitbeschäftigte, Telearbeit, Beschäftigte mit Werksverträgen, Praktikanten, etc.) steigende Zahl von prekär Beschäftigten auch im Bereich Hochqualifizierte Fokus: Studierende aus technischen Studienfächern im Betrieb während/ nach dem Studium Mitgliederentwicklung Strukturwandel: Anteil von Akademiker/innen in den Betrieben steigt; rund 40% eines Altersjahrgangs studieren IG Metall Kompetenz = entscheidende Kompetenz für Studierende: Ausbildungs- u. Praktikumsbedingungen, Vergleich von Einstiegsgehältern, Ausbildungs- und Einstiegsbedingungen sind oft unsicher/ prekär BR-Tagesschulung, 09. Mai 2006, Hannover 3
4 Warum sollen wir uns um Studierende kümmern (II) Druck auf das Entgeltgefüge durch starken Missbrauch von Praktikanten als Billigkonkurrenz zu anderen Beschäftigten Studierende, Akademiker/innen = Innovationsträger Themen von Diplomarbeiten können z.b. Aufschluss über Zukunftsfähigkeit von Unternehmen geben und über technische/ organisatorische Veränderungen informieren Studie JobIng zu fachnaher studentischer Erwerbsarbeit in den Ingenieurwissenschaften (Kooperationsprojekt TU Berlin und TU Dortmund) die überwiegende Mehrheit jobbender Studierender arbeitet fachnah während ihres Studiums Gewerkschaften werden hier nicht als Interessensverand wahrgenommen Studierende sind nicht darüber informiert, dass Betriebsräte existieren im Betrieb gibt es die beste Chance, junge Hochqualifizierte anzusprechen und für die IG Metall zu werben BR-Tagesschulung, 09. Mai 2006, Hannover 4
5 Ansprache Studierender im Betrieb? Umfrage der Praktikums-AG zur Praktikumssituation: Hattest Du während des Praktikums Kontakt zum Betriebsrat oder zur Jugendund Auszubildendenvertretung? BR-Tagesschulung, 09. Mai 2006, Hannover 5
6 Die Hochschule = Unbetreute Ausbildungsstätte?! Studierende werden während ihrer hochschulischen (Aus-) Bildung kaum gewerkschaftlich angesprochen. Während ihres Studiums haben Studierende vielfältige betriebliche Kontakte, ohne dabei zielgerichtet gewerkschaftlich angesprochen zu werden. Studierende treten ohne gewerkschaftliche Vorprägung in den Betrieb ein. Distanz zur Interessenvertretung. BR-Tagesschulung, 09. Mai 2006, Hannover 6
7 Erhebung Praktikant/innen im IG Metall Bezirk Praktikanten mit Studierendenstatus 4924 Praktikanten mit abgeschlossenem Studium 90 Studierende im Praxisverbund 346 Studierende an Berufsakademien 95 Stipendiaten des Unternehmens 114 Vollzeitschulische Ausbildung 245 EQJ 50 Über Arbeitsagentur vermittelt 115 Sonstige (ohne Schüler-Praktikanten) 312 BR-Tagesschulung, 09. Mai 2006, Hannover 7
8 Erhebung Praktikant/innen im IG Metall Bezirk Ergebnisse am stärksten vertretene Gruppen: - generell Studierende - besonders Praktikanten mit Studierendenstatus (Grund-, Fach- oder freiwilliges Praktikum) Praktikum für das Studium: - Studienordnung in technischen Studienfächern schreibt Pflicht-Praktikum vor - deshalb: z.b. Vergütung notwendig, da Studierende während dieser Zeit keinen Nebenjob ausüben können, um Geld zu verdienen BR-Tagesschulung, 09. Mai 2006, Hannover 8
9 Erhebung Praktikant/innen im IG Metall Bezirk Ergebnisse Regelungen Praktikumverträge etc. im Konzern-Vorgabe/ mündl. Regelung Keine Regelung Praktikumsvertrag Betriebsvereinbarung Keine Antwort Anzahl BR-Tagesschulung, 09. Mai 2006, Hannover 9
10 Gute Gründe Warum sollten Betriebsräte auf Praktikanten, StiPs, etc. zugehen? Stellung des BR wird geschwächt, wenn bei Einstellung z.b. von Praktikanten nicht auf Standards geachtet wird es existieren oftmals ungeregelte Arbeitsverhältnisse für Studierende, Praktikant/innen, Hochschulabsolvent/innen zukünftige Angestellte: rund 50% der Studierenden arbeiten später in dem Unternehmen, in dem sie ein Praktikum gemacht haben je eher ein Kontakt entsteht, umso einfacher ist die spätere Ansprache Funktion und Aufgaben des BR können Studierenden konkret näher gebracht werden (über Tarifverträge/ Betriebsvereinbarungen, die Tätigkeit, Vergütung etc. der Studierenden regeln) BR-Tagesschulung, 09. Mai 2006, Hannover 10
11 Was tun! Aber wie? Werben ist erlaubt! Mitgliederwerbung unter Studierenden scheint komplizierter als bei anderen Auszubildenden Beginn der Tätigkeit (Praktikum, ) ist auch hier der optimale Zeitpunkt zur Ansprache das beste Mittel jemanden von der Mitgliedschaft in der IG Metall zu Überzeugen, ist ein guter persönlicher Kontakt also los! Wir selbst sind das beste Argument für eine Mitgliedschaft! BR-Tagesschulung, 09. Mai 2006, Hannover 11
12 Was tun! Aber wie? Werbegespräche planen (I) Wie gehen wir an die Studierenden im Betrieb ran? 1. Überblick über die Situation im eigenen Betrieb einholen (Wo werden Studierende eingesetzt? Wieviele Studierende arbeiten bei uns?) 2. Überblick über die Arbeitsbedingungen der Studierenden gewinnen 3. Kann eine sinnvolle Ansprache organisiert werden? (z.b. wie Azubi- Begrüßung) BR-Tagesschulung, 09. Mai 2006, Hannover 12
13 Was tun! Aber wie? Werbegespräche planen (II) 4. Gibt es im Betrieb Unterstützung über den BR hinaus? (z.b. JAV, IGM- Mitglieder, die selbst studiert haben, Vertrauensleute, ) 5. Wie und wo kann ein Gespräch stattfinden? Wie lange sollte es dauern? Wie kann dafür gesorgt werden, dass genug Zeit vorhanden ist? 6. Wie kann eine Vorbereitung stattfinden, damit der BR möglichst gut bescheid weiss über die Situation der Studierenden? (z.b. Einsatz im Betrieb, Studiensituation vor Ort, Vorgesetzte, Ausbilder, ) 7. Welche Angebote können wir machen? Welche Werbematerialien können eingesetzt werden? BR-Tagesschulung, 09. Mai 2006, Hannover 13
14 Was gibt es an Unterstützung? Es bestehen gute Praxisbeispiele, die genutzt werden können, z.b.: - betriebliche Veranstaltungen für Praktikanten, StiPs, - außerbetriebliche Veranstaltungen, z.b. Ingenieurstammtisch - Schulung für BR/ JAV ( 37,6) zur Ansprache Studierender Hotline bei der Arbeitsstelle für Hochschul- u. Studierendenarbeit im IG Metall Tel Materialien, Handlungshilfen für eure Arbeit Info-Material zur Ansprache von Studierenden und Absolvent/innen BR-Tagesschulung, 09. Mai 2006, Hannover 14
15 BR-Tagesschulung, 09. Mai 2006, Hannover 15
16 Wie wollen wir weiter vorgehen? Wie sieht die Situation in euren Betrieben aus? Welcher Aspekt besitzt für euch besondere Bedeutung? Welche Unterstützung benötigt ihr? Können wir ein Netzwerk interessierter Betriebsräte aufbauen? Ist es möglich Praktikumsstellen mit guten Standards einzurichten, die wir z.b. den Studierenden empfehlen können? Welches Thema würdet ihr gerne im Rahmen einer weiteren Schulung vertiefen? BR-Tagesschulung, 09. Mai 2006, Hannover 16
17 Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit! BR-Tagesschulung, 09. Mai 2006, Hannover 17
Erhebung zu PraktikantInnen im Bezirk Niedersachsen und Sachsen-Anhalt
GFK mit Sekretären und Sekretärinnen, 13./ 14. Oktober 2005 Erhebung zu PraktikantInnen im Ergebnisse und Handlungsansätze Ablauf 1. Einführung ins Thema 2. Darstellung der Befragung und Ergebnisse 3.
MehrTagung Ansprache und Betreuung von technischen Experten und Studierenden in Betrieb und Hochschule als gewerkschaftliches Handlungsfeld
Tagung Ansprache und Betreuung von technischen Experten und Studierenden in Betrieb und Hochschule als gewerkschaftliches Handlungsfeld AG 1: Ansatzpunkte für betriebliche und tarifliche Regelungen im
MehrAlles rund ums Praktikum
Herzlich willkommen! Alles rund ums Praktikum Anlass, Ort und Datum Thema, Bereich, Autor, Version, Datum 1 Inhalt Definition Anspruch und Wirklichkeit Vier Praktikumssituationen Einschätzungen des DGB
MehrSalzgitter. Richtlinien für Vertrauensleutearbeit Rolle der Vertrauensleute
Richtlinien für Vertrauensleutearbeit Rolle der Vertrauensleute Richtlinie Vertrauensleute Richtlinie des Vorstandes gemäß 18, Ziffer 3h der Satzung der IG Metall; beschlossen in der Sitzung des Vorstandes
MehrStudierende. Eckpunkte für die betriebliche Gestaltung von Praktika
Eckpunkte für die betriebliche Gestaltung von Praktika Gliederung Ziele des Praktikums Rechtliche Einordnung Pflichtpraktika Freiwillige Praktika Leitfaden für ein faires Praktikum Ziele des Praktikums
MehrRechte und Pflichten im Praktikum - Orientierung zwischen Studium & Beruf
Rechte und Pflichten im Praktikum - Orientierung zwischen Studium & Beruf Constanze Krätsch, IG Metall Bezirksleitung Mitte IG Metall Junge Beschäftigte gewinnen! FB Mitgliedern Kampagnen - FB Sozialpolitik
MehrWerkverträge Mögliche Handlungsansätze für Betriebsräte
Werkverträge Mögliche Handlungsansätze für Betriebsräte Gliederung: Wo kommen wir her? Anfänge der Arbeit Schwierigkeiten auf dem Weg Erste Erfolge Wie komm ich ran einige Hinweise Aktuelle Entwicklungen:
MehrThemenkatalog für Veranstaltungen an der Hochschule Angebote für Studierende!
Die Studierendenarbeit an der Hochschule Themenkatalog für Veranstaltungen an der Hochschule Angebote für Studierende! 2014 IG BCE, Politische Schwerpunktgruppen, Marion Hackenthal Ziele von Veranstaltungen
MehrWas sind Sie wert? Berufseinstieg Entgelt Arbeitsvertrag
Was sind Sie wert? Berufseinstieg Entgelt Arbeitsvertrag Welche Infos bieten wir Ihnen? Was ist eigentlich ein Entgelt? Einstiegsgehälter für Akademikerinnen und Akademiker Entgelt in der ITK-Branche 2017
MehrEinstiegsgehälter und Arbeitsverträge
Einstiegsgehälter und Arbeitsverträge Bekomme ich das, was ich verdiene? Sina Wunderlich, IG Metall Bezirksleitung NRW Firmentag der Fachhochschule Münster, Campus Steinfurt 17. Oktober 2017 Agenda Was
MehrKOMPAKTE ARBEITSHILFE FÜR JAV, BR UND VL. Begrüßen. Begleiten. Betreuen
KOMPAKTE ARBEITSHILFE FÜR JAV, BR UND VL Begrüßen Begleiten Betreuen KOMPAKTE ARBEITSHILFE FÜR JAV, BR UND VL Impressum Begrüßen Begleiten Betreuen Herausgeber: IG Metall Vorstand Ressort Jugendarbeit
MehrForum 8: Interessenvertretung kann Berufsbildung 4.0 Der Bildungsausschuss im Betriebsrat
12. IG Metall Tagung für Personal in der beruflichen Bildung Forum 8: Interessenvertretung kann Berufsbildung 4.0 Der Bildungsausschuss im Betriebsrat Was bringt uns ein Bildungsausschuss des BR? Kompetenz
MehrSTARK AM START FÜR EINEN GUTEN EINSTIEG IN DEINE AUSBILDUNG UND DEIN DUALES STUDIUM
STARK AM START FÜR EINEN GUTEN EINSTIEG IN DEINE AUSBILDUNG UND DEIN DUALES STUDIUM MITBE- STIMMEN! IN DEINEM INTERESSE. DEINE WAHL 3 STARK AM START. FÜR EINEN GUTEN EINSTIEG IN DEINE AUSBILDUNG UND DEIN
MehrUnd nun ins Praktikum Was muss ich beachten? DGB-Jugend Rheinland-Pfalz / Saarland, Abt. Jugend und Bildung, Maria Leurs
Und nun ins Praktikum Was muss ich beachten? DGB-Jugend Rheinland-Pfalz / Saarland, Abt. Jugend und Bildung, Maria Leurs 1 Aufbau und Organisation des DGB 2 Was ist die DGB-Jugend? 3 Was ist ein Pflichtpraktikum?
MehrFit für die Gehaltsverhandlung? Einstiegsgehälter für Absolventinnen und Absolventen im Engineering
Fit für die Gehaltsverhandlung? Einstiegsgehälter für Absolventinnen und Absolventen im Engineering 28.11.2013 Veranstaltung Hochschule Mannheim Anna Engfer/ Marlis Mergenthal / Simon Goldenstein / Daniel
MehrGewerkschaftliche Interessenvertretung und Organisierung in der Leiharbeit
Tobias Wölfle, Uni Jena Gewerkschaftliche Interessenvertretung und Organisierung in der Leiharbeit Tagung Interessen und Interessenvertretung von jungen Prekären Am 1.4.2009 in Berlin Hans-Böckler-Stiftung
MehrGute Arbeit und Praktikum
Beschlossen auf der Mitgliederversammlung am 15. April 2009 Jusos Stadt Braunschweig Schloßstr. 8 38100 Braunschweig Telefon: (05 31) 4 80 98-21 Telefax: (05 31) 4 80 98-26 info@jusos-bs.de www.jusos-bs.de
MehrMissbrauch von Werkverträgen bekämpfen!
Stellungnahme des IG Metall Bezirkes Niedersachsen und Sachsen-Anhalt zum Entwurf für einen Antrag an den Niedersächsischen Landtag Missbrauch von Werkverträgen bekämpfen! (Drucksache 17/464) 23. September
MehrJugend- und Auszubildendenvertretung
Jugend- und Auszubildendenvertretung Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung I Wie weiter nach der Ausbildung? Weiterführende Angebote für JAVen Weitere Seminare für die JAV in diesem Heft
MehrEinladung zur Jahrestagung
Einladung zur Jahrestagung Programm 10.30 Uhr Begrüßung durch Andrea Lange-Vester Sprecherin des Hochschulpolitischen Arbeitskreises des DGB-Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt 10.40 Uhr Teil 1:
MehrWas können Gewerkschaften für Studierende tun?
in der IG Metall Was können Gewerkschaften für tun? Stefanie Geyer, Projekt narbeit Inhalte der Präsentation Projekt narbeit der IG Metall IG Metall vor Ort Was macht die IG Metall Angebote für Stefanie
MehrKompetenzlandkarte. Gewerkschaftliche Studierendenarbeit im Bezirk Niedersachsen Bremen - Sachsen-Anhalt
Kompetenzlandkarte Gewerkschaftliche Studierendenarbeit im Bezirk Niedersachsen Bremen - Sachsen-Anhalt Kompetenzlandkarte Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt DGB Jugend Bezirk Niedersachsen Bremen - Sachsen-
MehrBerufseinstieg Chemie- und Pharma Ludwig-Maximilian Universität München
Informationen für Studierende Berufseinstieg Chemie- und Pharma Ludwig-Maximilian Universität München Agenda 1. IG BCE Wer ist das eigentlich? 2. Wo sind meine zukünftigen Arbeitsbedingungen geregelt?
MehrKompetenzlandkarte. Gewerkschaftliche Studierendenarbeit im Bezirk. Juni 2009
Kompetenzlandkarte Gewerkschaftliche Studierendenarbeit im Bezirk Niedersachsen Bremen - Sachsen-Anhalt Juni 2009 Kompetenzlandkarte Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt DGB Jugend Bezirk Niedersachsen
MehrStatement Jahrespressekonferenz der IG Metall Frankfurt am Main, 20. Januar Christiane Benner Zweite Vorsitzende der IG Metall
Christiane Benner Zweite Vorsitzende der IG Metall Statement Jahrespressekonferenz der IG Metall 2016 Frankfurt am Main, 20. Januar 2016 Sperrfrist Redebeginn Es gilt das gesprochene Wort! Christiane Benner,
MehrWas sind Sie wert? Tipps zu Gehalt, Einstellung und Arbeitsvertrag
Was sind Sie wert? Tipps zu Gehalt, Einstellung und Arbeitsvertrag Vortrag der IG Metall auf der CeBIT 2016 in Hannover Welche Infos bieten wir Ihnen? Was ist eigentlich ein Gehalt bzw. Entgelt? Auf das
MehrTarifvertrag zur Entgeltumwandlung
Tarifvertrag zur Entgeltumwandlung Zwischen dem Verband der Säge- und Holzindustrie Baden-Württemberg e.v. Stuttgart einerseits und der IG Metall, Bezirk Baden-Württemberg, Bezirksleitung Baden-Württemberg
MehrWir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BetrVG
Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BetrVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: à Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.
MehrLandesarbeitsgemeinschaft Schuldner- und Insolvenzberatung e.v. Berlin. Prekäre Beschäftigung in Berlin Neue Ordnung der Arbeit
Landesarbeitsgemeinschaft Schuldner- und Insolvenzberatung e.v. Berlin Berliner Fachtag 18.06.2015 Prekäre Beschäftigung in Berlin Neue Ordnung der Arbeit Impulsbeitrag Walter Kuhn, DGB Bezirk Berlin-Brandenburg
MehrJugend- und Auszubildendenvertretung
Jugend- und Auszubildendenvertretung Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung I Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung II Wie weiter nach der Ausbildung? Weiterführende Angebote
MehrJugend- und Auszubildendenvertretung
Jugend- und Auszubildendenvertretung Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung I Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung II Wie weiter nach der Ausbildung? Weiterführende Angebote
MehrDie Freizeit-Unfallversicherung 8-seitiger Flyer Produktnummer 591 1739 Kurze und knappe Information zur Freizeit-Unfall - versicherung.
Mitglieder gewinnen halten informieren Material-Übersicht Satzungsleistungen Allgemein und für spezielle Zielgruppen Hinweis: Die Materialien sind für Hauptamtliche über das Intranet und für Aktive im
MehrGemeinsam für gute Arbeit in der Kontraktlogistik
Fachtagung Kontraktlogistik Gemeinsam für gute Arbeit in der Kontraktlogistik Rudolf Luz Leiter Funktionsbereich Betriebspolitik Frankfurt, 20./21. April 2016 Hotel Intercity 1 Prolog: Wir sind auf einem
MehrWas sind Sie wert? Einstiegsgehälter und Gehaltsverhandlung
Was sind Sie wert? Einstiegsgehälter und Gehaltsverhandlung (IG Metall Villingen-Schwenningen) HS Furtwangen Campus Schwenningen, 13. April 2016 Welche Infos bieten wir Ihnen? Was ist eigentlich ein Entgelt?
MehrTarifgemeinschaft für Betriebe des Kraftfahrzeug- und Tankstellengewerbes Baden-Württemberg e.v. Tarifvertrag zur Übernahme der Ausgebildeten
Tarifgemeinschaft für Betriebe Baden-Württemberg e.v. Tarifvertrag zur Übernahme der Ausgebildeten Gültig ab 01.05.2012 Kündbar zum 30.04.2017 - 2 - Zwischen der Tarifgemeinschaft für Betriebe Baden-Württemberg
MehrTarifvertrag zur Entgeltumwandlung
Tarifvertrag zur Entgeltumwandlung Zwischen dem Landesverband Holz + Kunststoff Baden-Württemberg (Landesinnungsverband des Schreinerhandwerks Baden- Württemberg), Danneckerstr. 35, 70182 Stuttgart und
MehrJohannes Katzan& Holger Neumann IG Metall Braunschweig. Braunschweig
Johannes Katzan& Holger Neumann IG Metall Braunschweig Braunschweig Ablauf : 8.07.2008 / TU Braunschweig Braunschweig Ablauf der Infoveranstaltung Begrüßung Werkstudierende: Billige Arbeitskräfte oder
MehrWorkshop Duales Studium betrieblich gestalten
Workshop Duales Studium betrieblich gestalten Nora Leser und Alexandra Klein 24. April 2013, Pforzheim Ablauf Vorstellungsrunde Ablauf des Workshops: Basiswissen Fallbeispiele Zusammentragen der Ergebnisse
MehrJugend- und Auszubildendenvertretung
Jugend- und Auszubildendenvertretung Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung I Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung II Wahlvorstandsschulung zur Vorbereitung und Durchführung
MehrDGB-Jugend Index Gute Arbeit Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Jugendlichen zur Arbeitsqualität in Deutschland
DGB-Jugend Index Gute Arbeit 2014 Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von 1.136 Jugendlichen zur Arbeitsqualität in Deutschland Der Index Gute Arbeit der DGB-Jugend Ziel des DGB-Jugend Index ist
MehrInformationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Gewerkschaften 22.10.2015 Lesezeit 3 Min Woran es hapert Die beiden größten Einzelgewerkschaften Ver.di und die IG Metall melden steigende Mitgliederzahlen.
MehrKurzbericht online-befragung der betrieblichen Arbeitnehmervertretung zum Fremdpersonaleinsatz
Kurzbericht online-befragung der betrieblichen Arbeitnehmervertretung zum Fremdpersonaleinsatz Projekt Service-Hotline Zeitarbeit und Werkvertrag der Technologieberatungsstelle beim DGB NRW e.v. in Zusammenarbeit
MehrWas sind Sie wert? Tipps zum Arbeitsvertrag
Was sind Sie wert? Tipps zum Arbeitsvertrag Vortrag der IG Metall Welche Infos bieten wir Ihnen? Was ist eigentlich ein Entgelt? Flyer Einstiegsgehälter für Absolventen 2013 Tücken im Berufsleben Zielentgelt,
MehrRechte und Pflichten im Praktikum - Orientierung zwischen Studium & Beruf. Herzlich willkommen
Rechte und Pflichten im Praktikum - Orientierung zwischen Studium & Beruf Herzlich willkommen Was ist ein Pflicht-, was ein freiwilliges Praktikum? Bin ich abgesichert? Wie läuft das mit der Sozialversicherungspflicht?
MehrZukunft sichern. Informationen für berufliche Perspektiven
www.operation-uebernahme.de Zukunft sichern. Informationen für berufliche Perspektiven Inhalt Zukunft gestalten. 4 Übernahme sichern. 8 Tarifverträge durchsetzen. 14 Die Region stärken. 16 Die Zukunft
MehrTarifvertrag Leiharbeit
IG Metall Bezirk Baden-Württemberg Tarifvertrag Leiharbeit Edelmetallindustrie Baden-Württemberg Abschluss: 29.06.2012 Gültig ab: 01.08.2012 Kündbar zum: 31.03.2016 Frist: 3 Monate zum Monatsende Zwischen
MehrJugend- und Auszubildendenvertretung
Jugend- und Auszubildendenvertretung Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung I Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung II Wie weiter nach der Ausbildung? Weiterführende Angebote
MehrMEHR FÜR MITGLIEDER: DIE ISIC-CARD
MEHR FÜR MITGLIEDER: DIE ISIC-CARD FÜR SCHÜLER/INNEN, AUSZUBILDENDE UND STUDIERENDE LEISTUNGEN FÜR MITGLIEDER Es lohnt sich schon während der Ausbildung oder des Studiums, Mitglied der IG Metall zu sein.
MehrDer Angestelltenausschuss der Verwaltungsstelle Völklingen
Der Angestelltenausschuss der Verwaltungsstelle Völklingen Roman Riegler Angestelltenausschuss Völklingen in Zahlen und Daten Mitglieder: 42 Sitzungen: min. 4x/Jahr Öffentliches Angestelltengespräch: 1x/Jahr
MehrJugend- und Auszubildendenvertretung
Jugend- und Auszubildendenvertretung JAV I - Grundlagenseminar JAV II - Aufbauseminar Kommunikationstraining für JAV Der neue Ausbildungsjahrgang Weiterführende Angebote für JAVen Weitere Seminare für
MehrJugend- und Auszubildendenvertretung
Jugend- und Auszubildendenvertretung Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung I Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung II JAV-Info-Stunde Wahlvorstandsschulung zur Vorbereitung
MehrTarifvertrag zur Leih-/Zeitarbeit. in der Metall- und Elektroindustrie Nordrhein-Westfalens (TV LeiZ) vom 24. Mai Zwischen
Tarifvertrag zur Leih-/Zeitarbeit in der Metall- und Elektroindustrie Nordrhein-Westfalens (TV LeiZ) vom 24. Mai 2012 Zwischen METALL NRW Verband der Metall- und Elektro-Industrie Nordrhein-Westfalen e.v.
MehrDie neue Betriebsverfassung nutzen
Beteiligungsorientierte Betriebspolitik Die neue Betriebsverfassung nutzen Hinweise zur Anwendung des 80 Abs. 2 Satz 3 BetrVG - Betriebliche Auskunftspersonen - FB Betriebs- und Mitbestimmungspolitik /
MehrGeneration Praktikum 2011 Es gilt das gesprochene Wort!
Ingrid Sehrbrock Stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes Generation Praktikum 2011 Es gilt das gesprochene Wort! Berlin, 04. Mai 2011 1 Sehr geehrte Damen und Herren, ohne Praktikantinnen
MehrBildungsurlaub Ein Recht für alle!
Bildungsurlaub Ein Recht für alle! 04.12.2016 1 Was ist das? Bildungsurlaub korrekt Freistellung nach dem Arbeitnehmer- Weiterbildungsgesetz (AWbG) - ist das Recht auf fünf Tage Freistellung von der Arbeit
MehrVerdienstmöglichkeiten in der ITK-Branche 2016 Ergebnis der Entgeltanalyse der IG Metall im 4. Quartal 2015
Verdienstmöglichkeiten in der ITK-Branche 2016 Ergebnis der Entgeltanalyse der IG Metall im 4. Quartal 2015 IG Metall Frankfurt, Alexander Schneider ITK Verdienstmöglichkeiten 2016 1 Wir reden über Entgelt
MehrArbeitsgruppe Energie & Klima des Nachhaltigkeitsbeirates
Arbeitsgruppe Energie & Klima des Nachhaltigkeitsbeirates Energieeffizienz am Arbeitsplatz 12.10.2013 Energieeffizienz am Arbeitsplatz - Ziele 1. Beschäftigte, insbesondere die junge Generation, sollen
MehrEinstiegsgehälter. 20. Mai 2014, FH Kaiserslautern.
Einstiegsgehälter 20. Mai 2014, FH Kaiserslautern Ausgangslage Vollbeschäftigung Erwerbsform: sozialversicherungspflichtige Beschäftigung, Selbstständigkeit, Beamter/Beamtin Kaum Zeitarbeit und geringfügige
MehrStudents at work. Campusbüro an der Uni Bielefeld. Öffnungszeiten: jeden Mittwoch von 11 bis 16 Uhr auch während der vorlesungsfreien Zeit
Students at work Campusbüro an der Uni Bielefeld Öffnungszeiten: jeden Mittwoch von 11 bis 16 Uhr auch während der vorlesungsfreien Zeit Besetzung: zwei Honorarkräfte (1 w, 1 m) Eröffnung des Büros am
MehrTarifvertrag. für Auszubildende / Studenten mit berufsbegleitendem Studium (Diplomingenieur (FH) im Praxisverbund)) bei der
Tarifvertrag für Auszubildende / Studenten mit berufsbegleitendem Studium (Diplomingenieur (FH) im Praxisverbund)) bei der Sartorius AG, Weender Landstr. 96-108, 37075 Göttingen 2 Zwischen dem Verband
MehrInformationen für Studierende an Berufsakademien und im Praxisverbund
Bezirk Niedersachsen und Sachsen-Anhalt Informationen für Studierende an Berufsakademien und im Praxisverbund Willkommen! Du besuchst gerade eine Berufsakademie oder absolvierst ein Studium im Praxisverbund?
MehrVerdienstmöglichkeiten in der ITK-Branche. Alexander Schneider IG Metall Vorstand
Verdienstmöglichkeiten in der ITK-Branche Alexander Schneider IG Metall Vorstand Die ITK-Branche Ø Zweitgrößter industrieller Arbeitgeber mit mehr als 1 Millionen Beschäftigten Ø Beherrschende Themen sind:
MehrJugend- und Auszubildendenvertretung
Jugend- und Auszubildendenvertretung Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung I Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung II Wie weiter nach der Ausbildung? Weiterführende Angebote
MehrQualifizierung für neugewählte Vertrauensleute
Vertrauensleute und Gewerkschaftliche Bildungsarbeit VertrauensleuteBezirk Qualifizierung für neugewählte Vertrauensleute Gute VL-Arbeit braucht Qualifizierung! Im Jahr 2016 sind Vertrauensleutewahlen
MehrFlexibilisierung der Arbeit Kurzstudie Herbst 2011
Flexibilisierung der Arbeit Kurzstudie Herbst 2011 Ergebnisbericht 14.12.2011 netzwerk beteiligungsbasierte beratung (n3b) Matthias N. Winter, Dr. Angela Wagener, Katharina Höhne, Marion Wegner Einleitung
MehrIndustriegewerkschaft Metall Bezirk Baden-Württemberg. Entgeltumwandlung. für Beschäftigte des Kraftfahrzeuggewerbes in Baden-Württemberg
Industriegewerkschaft Metall Bezirk Baden-Württemberg Entgeltumwandlung für Beschäftigte des Kraftfahrzeuggewerbes in Baden-Württemberg Abschluss: 17.12.2009 Gültig ab: 01.01.2009 Kündbar zum: 31.12.2010
MehrAntragsvorschlag: Antrag von... zum DGB-Bundeskongress:
Pro Bildungsurlaub: Antragsentwürfe für gewerkschaftliche Organisationswahlen von Sprecherrat der Freien im Forum Politische Bildung des DGB-Bildungswerkes Bund e.v.- Donnerstag, 10. Oktober 2013 Wir haben
Mehrwie Beschäftigte die vorhandenen betrieblichen Maßnahmen einschätzen,
Liebe Kolleginnen und Kollegen, August 2013 der Fragebogen Klimaindex Vereinbarkeit soll Euch dabei unterstützen, betriebliche nahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu überprüfen. Die Erhebung
MehrJugend- und Auszubildendenvertretung
Jugend- und Auszubildendenvertretung Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung I Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung II Wahlvorstandsschulung zur Vorbereitung und Durchführung
MehrJahresbericht des Hochschulinformationsbüros Magdeburg 2007
Jahresbericht des Hochschulinformationsbüros Magdeburg 2007 1. Ausgangslage Nachdem das Büro an der Universität aufgrund von Problemen mit der Verwaltung im Februar geräumt werden musste, konnte das HIB
MehrBezirk Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. Was sind Sie wert? Tipps zum Arbeitsvertrag
Was sind Sie wert? Tipps zum Arbeitsvertrag Welche Infos bieten wir Ihnen? Was ist eigentlich ein Entgelt? Was sind Dienstwagen, Bonuszahlungen und andere Leistungen des Arbeitgebers wert? Die ultimative
MehrVergütungstarifvertrag (VTV)
Vergütungstarifvertrag TÜV SÜD (VTV) Seite 1 von 4 Vergütungstarifvertrag (VTV) (Stand: ) Inhaltsverzeichnis: 1 Geltungsbereich 2 Vergütungssätze 3 Vertragsdauer Anlage 1: Vergütungstabelle A und B, gültig
MehrPotenziale nutzen Flüchtlinge beschäftigen. Agentur für Arbeit Potsdam
Potenziale nutzen Flüchtlinge beschäftigen Agentur für Arbeit Potsdam Der Rechtsstatus geflüchteter Menschen im Überblick Status: Aufenthaltsgestattung Entscheidung durch das Bundesamt für Migration und
MehrEinstieg nach dem Studium AT? Bezirk Frankfurt. Arbeitszeiten -? Bezirk Frankfurt für Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Thüringen 1
AT- Angestellte, Entgelte und Arbeitszeiten -? für Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Thüringen 1 Geltungsbereich der TV im Geltungsbereich des Manteltarifvertrag (M+E, Stahl) ist geregelt wer nicht unter
MehrTarifvertrag über betriebliche Qualifizierung
Bezirk Baden-Württemberg Tarifvertrag über betriebliche Qualifizierung Holz und Kunststoff verarbeitende Industrie Tarifgebiet Baden-Württemberg Abschluss: 28.03.1992 Gültig ab: 01.07.1992 Kündbar zum:
MehrPräsentation für das 3. Angestellten-Forum IG Metall bei Volkswagen 23. April Bezirk Niedersachsen und Sachsen-Anhalt
Präsentation für das 3. Angestellten-Forum IG Metall bei Volkswagen 23. April 2008 Gremien bei Tarifverhandlungen Kleine Verhandlungskommission: 10 Mitglieder Verhandlungskommission: 32 Mitglieder Tarifkommission:
MehrJugend- und Auszubildendenvertretung
Jugend- und Auszubildendenvertretung Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung I Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung II Jugendversammlungen planen und gestalten Obacht, wir sind
MehrArbeitgeberverband Stahl e.v. IG Metall, Bezirksleitung Nordrhein-Westfalen,
Stahl Tarifvertrag zur Entgeltumwandlung vom 14. November 2001 Zwischen dem und der Arbeitgeberverband Stahl e.v. IG Metall, Bezirksleitung Nordrhein-Westfalen, wird folgender Tarifvertrag zur Entgeltumwandlung
MehrEinladung. Grundlagenschulung III für Jugend- und Auszubildendenvertretungen und Ersatzmitglieder (JAV III)
Einladung zur Grundlagenschulung III für Jugend- und Auszubildendenvertretungen und Ersatzmitglieder (JAV III) nach dem Betriebsverfassungsgesetz Termine: 19.02. 24.02.2012 in Springe 15.07. 20.07.2012
MehrARBEITSWELT FORSCHUNG FACHHOCHSCHULE STUDIUM FACHTAGUNG 12. NOVEMBER 2012 DEMOKRATISCHE UND SOZIALE HOCHSCHULE ZUKUNFT HOCHSCHULEN UND ARBEITSWELT
ARBEITSWELT FORSCHUNG FACHHOCHSCHULE STUDIUM FACHTAGUNG 12. NOVEMBER 2012 DEMOKRATISCHE UND SOZIALE HOCHSCHULE ZUKUNFT HOCHSCHULEN UND ARBEITSWELT DIALOGE WISSENSCHAFT BERUF WIRTSCHAFT KOMMUNIKATION PRAXIS
MehrHerzlich Willkommen zum Einführungsvortrag Studien- und Berufswahl
Herzlich Willkommen zum Einführungsvortrag Studien- und Berufswahl Du bist hier richtig, wenn du dich noch gar nicht mit dem Thema beschäftigt hast und auf der Suche nach ersten, grundlegenden Informationen
MehrDas duale Studium Basiswissen für die JAV
Das duale Studium Basiswissen für die JAV 24. Mai 2014 Wandel in den Betrieben 2 3 4 Wandel in den Betrieben Wandel der Beschäftigtenstruktur nicht nur bei Siemens Steigender Anteil von Hochschulabsolventen/-innen
MehrGute Arbeit - Anforderungen der Beschäftigten an gute Arbeitsbedingungen in der Pflege
Sozialpartnerschaftlichen Branchendialog Fachkräftebedarf in der Kranken- und Altenpflege in der Region Braunschweig-Wolfsburg 20. November2014, Braunschweig Gute Arbeit - Anforderungen der Beschäftigten
MehrUniversitätsbibliothek Paderborn
Universitätsbibliothek Paderborn Frauenförderplan des Heinz-Nixdorf-Instituts (HNI) der Universität Paderborn Universität Paderborn Paderborn, 2010 urn:nbn:de:hbz:466:1-19078 Amtliche Verkündungsblatt
MehrUntertitel eingeben. Titeleingeben. Was sind Sie wert? Einstiegsgehälter nach Ausbildung oder Studium. Tipps zum Arbeitsvertrag
Hannover Untertitel eingeben Untertitel eingeben Stephan Soldanski IG Metall Osnabrück Was sind Sie wert? Einstiegsgehälter nach Ausbildung oder Studium Tipps zum Arbeitsvertrag Titeleingeben Titel eingeben
MehrFair P(l)ay im Praktikum
17/72 Noch Fragen? Bündnis 90/Die Grünen Bundestagsfraktion Kai Gehring MdB, Sprecher für Bildungs- und Hochschulpolitik Arbeitskreis 5: Wissen & Generationen T. 030/227 56789, F. 030/227 56552, info@gruene-bundestag.de
MehrWie bekomme ich eine Arbeitserlaubnis?
Wie bekomme ich eine Arbeitserlaubnis? Die Voraussetzungen und das Verfahren Diesen Flyer finden Sie auch unter www.landinsicht-sh.de/publikationen.html Vorwort In Deutschland brauchen viele Migrantinnen
MehrWIR MACHEN DEMOKRATIE.
WIR MACHEN DEMOKRATIE. Demokratie klingt öde aber das täuscht. Denn Demokratie ist etwas Großartiges. Sie gibt uns die Möglichkeit, uns um unsere eigenen Angelegenheiten zu kümmern. Und auch im Arbeitsleben
MehrEntgeltrahmentarifvertrag Zeitarbeit
Entgeltrahmentarifvertrag BAP Stand: 17.09.2013 Entgeltrahmentarifvertrag Zeitarbeit Zwischen dem Bundesarbeitgeberverband der Personaldienstleister e.v. (BAP), Universitätsstrasse 2-3a, 10117 Berlin und
MehrGrundlagen der Betriebsratsarbeit
Grundlagen der Betriebsratsarbeit Betriebsverfassungsgesetz Aktuelle Gerichtsentscheidungen Grundgesetz Bürgerliches Gesetzbuch Werktarifvertrag für Angestellte und gewerbliche Arbeitnehmer Lohn- und Gehaltstarifvertrag
MehrFair P(l)ay im Praktikum UNS GEHT S UMS GANZE.
Fair P(l)ay im Praktikum UNS GEHT S UMS GANZE www.gruene-bundestag.de Berufsziel überprüfen, Kompetenzen erwerben Ein Praktikum besteht aus Kopieren und Kaffeekochen? Dieses Klischee ist längst überholt.
MehrJugend- und Auszubildendenvertretung
Auszubildendenvertretung I Auszubildendenvertretung II Wahlvorstandsschulung zur Vorbereitung und Durchführung der JAV-Wahl JAV Starthilfe Jugendversammlungen rocken Hopp oder Top - Begrüßungsrunden gestalten
MehrEinstieg nach dem Studium? Bezirk Frankfurt. Angestellte? Bezirk Frankfurt für Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Thüringen 1
Entgelte und Arbeitszeiten AT- Angestellte? für Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Thüringen 1 Geltungsbereich der TV im Geltungsbereich des Manteltarifvertrag (M+E, Stahl) ist geregelt wer nicht unter
MehrEinstiegsgehälter, Arbeitsvertrag
Einstiegsgehälter, Arbeitsvertrag Was Sie erwartet Grundlegende Informationen zum Entgelt Einstiegsgehälter für Absolventen (Erhebung für 2010) Zielvereinbarungen AT-Gehalt Gender Pay Gap Tipps zum Arbeitsvertrag
MehrBetriebsräte während der Krise: Druck steigt, aber Bedeutung auch
Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Mag. Julius Braun Günther Gallistl Präsident der AK Oberösterreich ISW-Geschäftsführer Betriebsratsvorsitzender der Firma DSM Fine Chemicals Austria, Linz Betriebsräte
MehrVorbereitung auf die Sino-GermanJob-Fair
Vorbereitung auf die Sino-GermanJob-Fair 1. Was ist eine Firmenkontaktmesse? Auf einer Firmenkontaktmesse präsentieren sich Unternehmen z. B. an Hochschulen. Studierende oder Absolventen können sich bei
MehrBetriebsratsarbeit die Grundlagen. Betzdorf
Betriebsratsarbeit die Grundlagen Themenübersicht Ich als Betriebsrat meine Aufgaben, Pflichten und Rechte Freistellung für die Betriebsratsarbeit Betriebsratsarbeit im Betrieb Zusammenarbeit von Betriebsrat,
MehrWorkshop 4, Berufsbildung aus einem Guss, 22.01.2014
Workshop 4, Berufsbildung aus einem Guss, 22.01.2014 Was bedeutet Beruflichkeit als Politikkonzept für gewerkschaftliches Handeln in Betrieb, Hochschule und Gesellschaft? Forum 1: Was folgt aus dem Leitbild
MehrVerhandlungsergebnis der Tarifverhandlung vom 18./ Bezirksleitung Frankfurt
Verhandlungsergebnis der Tarifverhandlung vom 18./19.5.2012 Struktur des Verhandlungsergebnisses TV Übernahme der Auszubildenden TV Förderjahr Sozialpartnervereinbarung Einstieg zum Aufstieg TV Leiharbeit
MehrDuales Studium und Interessenvertretung
Duales Studium und Interessenvertretung Workshop zu dem Projekt Karrierewege dual Studierender Universität Duisburg-Essen, IAQ, Duisburg am 27. Oktober 2016 präsentiert von: Katharina Hähn Institut Arbeit
Mehr