SEMINARPROGRAMM 2017

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1 SEMINARPROGRAMM 2017 Interview Thomas Vollmoeller Datensicherheit 4.0 Digitale Unternehmen ImpulsNetWorking Ausbildungssiegel Arbeitsrecht 4.0 Resilienz Arbeiten in Zeiten der Digitalisierung So schützen Sie Ihr Unternehmen Der tägliche Wandel Analog Kontakte knüpfen Fit für die Zukunft Verändert die neue Arbeit unser Recht? Widerstandskraft lernen ARBEIT DER ZUKUNFT

2 Weiterbilden Weiterkommen SEMINARPROGRAMM 2017 Inhalt Gestalten wir unsere Zukunft Editorial: Gestalten wir unsere Zukunft Interview Thomas Vollmoeller Arbeiten in Zeiten der Digitalisierung Datensicherheit 4.0 So schützen Sie Ihr Unternehmen Pawlik Congress Analog netzwerken im digitalen Zeitalter Digitale Unternehmen Der tägliche Wandel ImpulsNetWorking Neue Veranstaltungsreihe Seminarprogramm 2017 E-Learning Neues Lernen Ausgewählte Referenzen Ausbildung im Fokus KompetenzCheck, Azubi des Nordens, Messe einstieg, INW-Sommercamp Ausbildungssiegel Fit für die Zukunft Unsere Partner Arbeitsrecht 4.0 Verändert die neue Arbeit unser Recht? Resilienz Widerstandskraft lernen Unsere Dozenten Impressum Ihre Ansprechpartner Die Wirtschaft in Deutschland befindet sich im Umbruch. Die Digitalisierung wandelt die Geschäftsmodelle der Unternehmen und verändert die Arbeit. Jetzt entscheidet sich, wie wir in Zukunft arbeiten, wie wir im globalen Wettbewerb bestehen werden. Unsere Aufgabe ist es, diese Revolution nicht nur zu begleiten, sondern sie auch zu gestalten. Unterstützung erhalten Sie dabei vom INW Institut Neue Wirtschaft Bildungswerk Nord. Wir bieten Ihnen die Seminare, die Sie für Ihre Zukunft benötigen von individuellen Inhouse-Seminaren, über erstklassige Führungskollegien bis hin zu fundierten Prüfungsvorbereitungen für Auszubildende. Das gesamte Angebot des INW finden Sie in der Mitte des Heftes. In den redaktionellen Beiträgen beschäftigen wir uns mit den Auswirkungen der Digitalisierung und der Arbeit 4.0 rechtlich, gesundheitlich und technisch. Seien Sie gewiss: Es liegen noch viele Veränderungen vor uns. Noch ein kurzer Hinweis: Im Internet finden Sie uns jetzt noch schneller, denn unsere Webadresse lautet ab sofort: Viel Spaß bei der Lektüre des Heftes. Wir freuen uns auf Sie in unseren Seminaren! Herzliche Grüße Ihr Helmut Münnich 3

3 ARBEIT 4.0 Arbeiten in Zeiten der Digitalisierung Unsere Arbeit verändert sich und das schnell und dynamisch. Getrieben von der Digitalisierung wird jeder Winkel unseres Lebens erreicht, Arbeit wird automatisiert, Dienstleistungen von hochleistungsfähigen IT-Systemen übernommen, Menschen können dank der modernen Kommunikationsmittel von (fast) jedem Winkel der Erde arbeiten. Wir befinden uns in einer Zeit des Aufbruchs, einer Zeit des Wandels, der Transformation. Die Digitalisierung befl ügelt Fantasien und Innovationen, sie bringt uns neue Produkte und Geschäftsmodelle. Es wird noch lange dauern, bis wir ermessen können, wie nachhaltig unser Leben schon jetzt verändert wurde und was wir noch zu erwarten haben. Es gibt Unternehmen, die ihre Geschäftsabläufe durch die neue Technik verändern, andere Unternehmen entstehen erst durch die digitale Revolution. Durch und durch digital ist die XING AG mit Sitz in Hamburg. Das Unternehmen betreibt seit 2003 ein soziales Netzwerk, das im Kern auf den Businessbereich abzielt. XING ist ein Produkt der Digitalisierung und Treiber der digitalen Revolution. Seit 2012 ist Thomas Vollmoeller Chief Executive Offi cer (CEO) des Internet-Unternehmens. INW: Was bedeuten die Digitalisierung und Arbeit 4.0 für XING? Thomas Vollmoeller: Die Arbeitswelt erlebt derzeit einen Paradigmenwechsel, wie es ihn seit der Industriellen Revolution nicht gegeben hat. Zentraler Treiber dieses Wandels ist die Digitalisierung. Sie verändert unsere Arbeitsrealität auf grundlegende Art und Weise. Ein naheliegendes Beispiel dafür ist unser Kerngeschäft, das Netzwerken. Früher hatte ein Netzwerk, wer das Glück hatte, in die richtige Familie hineingeboren worden zu sein und die passende Universität besucht hatte. Heute kann jeder ein Netzwerk haben. Denn XING hat das Vitamin B demokratisiert. Als führendes Businessnetzwerk im deutschsprachigen Raum engagieren wir uns intensiv dafür, die Chancen der Veränderungsdynamik zu ergreifen und Denkanstöße zum Thema New Work zu geben damit die Arbeitswelt für alle ein bisschen besser wird. Digitalisierung allein auf eine neuartige Technik zu reduzieren, wäre ein grundlegender Fehler. Es ist weit mehr, es ist eine Umwälzung vom dem, was wir bisher in der Arbeitswelt erlebt haben. Nicht nur die Mittel, mit denen wir Arbeit betreiben, sind neu, die Organisation von Arbeit verändert sich, der Arbeitsplatz wandelt sich, nicht nur örtlich sondern auch inhaltlich. Digitale Arbeit ermöglicht vermehrt neue Arbeitsmodelle, wie die Telearbeit, und neue Arbeitsformen, wie das Crowdworking. Dabei werden Aufträge, meist zerteilt in kleinere Aufgaben, über digitale Plattformen an Crowdworker vergeben. Dies kann sowohl an die eigenen Beschäftigten erfolgen (internes Crowdworking) als auch an Dritte (externes Crowdworking). Das sind oftmals Selbständige, die für viele Auftraggeber weltweit arbeiten. Nach der Revolution durch die Digitalisierung setzt jetzt eine Evolution in den Arbeitsverhältnissen ein. INW: Welche Rolle spielen Digitalisierung und Arbeit 4.0 für XING als Arbeitgeber? Vollmoeller: Eine große. Nach unserer Erfahrung ist es wichtig, dass Arbeit in einer guten Atmosphäre stattfi ndet, dass Mitarbeiter Freiräume haben, dass in Teams unterschiedliche Perspektiven vertreten sind. Warum? Weil wir glauben, dass soziale Innovationen Voraussetzung für technische sind. So führen wir jede Woche eine Zufriedenheitsumfrage unter den Mitarbeitern durch. Experimentieren mit Veranstaltungen, in denen wir den größten Fehler feiern, um daraus zu lernen und Fehlern die Dramatik zu nehmen denn schließlich wird man nicht dauerhaft innovativ sein können, wenn man Angst vor ihnen hat. Weiterhin veranstalten wir regelmäßig sogenannte Hack-Weeks, in denen Mitarbeiter freie Zeit bekommen, um an eigenen Ideen zu arbeiten. INW: Digitalisierung, die damit verbundene ständige Erreichbarkeit und die Möglichkeit, überall auf der Welt immer arbeiten zu können das sind Kritikpunkte an der modernen Arbeit. Können Sie der modernen Arbeit auch positive Aspekte abgewinnen? Vollmoeller: Ich kann der modernen Arbeit überaus viele positive Aspekte abgewinnen und ich glaube, wenn Sie XING-Mitarbeiter 4 5

4 fragen, werden diese es ebenfalls so sehen, genauso wie sehr viele XING-Mitglieder. Denn was wünschen sich Arbeitnehmer von heute? Arbeitsbedingungen ohne starre Hierarchien, mit weitgehender Autonomie, hoher Flexibilität, was Arbeitszeit und -orte betrifft, um nur ein paar Aspekte zu nennen. Das alles ist durch die Digitalisierung möglich. Sie ermöglicht, dass ein Arbeitnehmer seinen Nachwuchs selbst vom Kindergarten abholt, mit ihm nach Hause fährt, Zeit mit ihm verbringt und am Abend noch etwas Arbeit nachholt. Ich fi nde es deshalb bedauerlich und nicht mehr zeitgemäß, wenn ein Arbeitnehmer wegen eines kurzen Arztbesuchs oder die Arbeiten eines Klempners am Haus einen Urlaubstag einreichen muss. Erreichbarkeit statt Anwesenheit ist die Devise. Kreative Köpfe brauchen Freiräume, müssen Ideen äußern, sie selbständig weiterentwickeln können. Neues Arbeiten bedeutet auch neue Führung. Die Anforderungen an moderne Führungskräfte haben sich bereits gewandelt und werden sich weiterhin verändern. Dabei gibt es zwei unterschiedliche Führungsansätze in einem Umfeld rascher Transformation und veränderter Anforderungen: Ein Führungstypus setzt darauf, sein Unternehmen jederzeit unter Kontrolle zu haben. Er will wissen, wo seine Mitarbeiter sind und was sie gerade machen. Mittlerweile aber hat sich eine weitere Art von Führungspersönlichkeit gebildet: Kontrolle ist nicht der Kern ihres Stils. Sie akzeptiert, dass dezentrale Einheiten unter einem gemeinsamen Dach funktionieren können. Sie gibt ihren Mitarbeitern mehr Freiraum, überprüft nicht einzelne Arbeitsschritte, sondern meist nur das Ergebnis. Sie schafft es qua Amt, ihren Mitarbeitern Freiheiten zu schenken und vertraut ihnen. Trotz des legereren Ansatzes kann auch dieser Stil zum Erfolg führen. INW: Was glauben Sie, wie die Digitalisierung Ihre Aufgabe als Führungskraft über die letzten Jahre verändert hat, und wie sie sie in den nächsten Jahren noch verändern wird? Entspannen über den Dächern von Hamburg auch das ist bei XING möglich. Vollmoeller: Ebenso wie sich die Arbeitswelt ändert und die Digitalisierung fortschreitet, so wird sich auch in der Führungskultur noch viel tun. Studien zeigen: 85 Prozent der Berufstätigen sehen großen Veränderungsbedarf der Führungskultur in Deutschland. Kein Wunder, denn die komplexen Herausforderungen der Gegenwart, die gepaart sind mit immer höherer Veränderungsgeschwindigkeit, lassen sich immer schlechter von oben herab managen. Deshalb werden hierarchische Macht und personale Führung immer weniger wichtig. Anstelle dessen treten vielfach Netzwerkstrukturen, in denen dezentrale Teams in hoher Eigenverantwortung agieren. Darauf setzen wir auch bei XING. INW: Führung ist nicht immer einfach. Haben Sie sich einmal verrannt? Und was haben Sie daraus gelernt? Vollmoeller: Natürlich habe auch ich als Führungskraft an manchen meiner eigenen Entscheidungen genagt. Aber eine unserer Leitlinien bei XING heißt Make Mistakes. Fehler gehören dazu, wenn man weiterkommen will. Deshalb bin ich davon überzeugt: Wir brauchen in Deutschland eine neue Fehler- und Feedbackkultur. Obwohl Deutschland ein wirtschaftlich führendes Land ist, gibt es offenbar noch ein großes Nachholbedürfnis in Sachen Digitalisierung. So warnte der Generalsekretär der Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), Ángel Gurría, dass Deutschland mehr investieren müsse, um mit den Herausforderungen der Digitalisierung fertigzuwerden. Diese Einschätzung wird von einer Umfrage des AGA Unternehmensverbandes unter seinen Mitgliedern gestützt. Diese ergab, dass der Handel der Digitalisierung gegenüber in weiten Teilen positiv eingestellt ist und schon zahlreiche Maßnahmen ergriffen hat, um die Chancen zu nutzen. In besonderem Maße sehen wir bei kleineren und mittleren Unternehmen den Bedarf, die eigenen Mitarbeiter zu schulen und damit die eigenen Kompetenzen zu stärken, sagte AGA-Hauptgeschäftsführer Volker Tschirch. INW: Wie gut sind deutsche Unternehmen für die Zukunft aufgestellt? Vollmoeller: Ich glaube, da ist noch Luft nach oben. Denn wenn der Innovationsdruck steigt und es stimmt, dass Innovationen in aller Regel in den Köpfen der Mitarbeiter schlummern, macht die traditionelle, quasimilitärische Führungskultur immer weniger Sinn. Darüber hinaus besteht die Gefahr, dass gerade die Talente einen Bogen um solche Unternehmen machen, da sie sich in Zeiten des Fachkräftemangels vielfach ihre Arbeitgeber aussuchen können. Deshalb glaube ich, dass noch mehr Unternehmen bereit sein müssen, sich zu wandeln und von althergebrachten Strukturen abzurücken, um zukunftsfähig aufgestellt zu sein. INW: Wie sollten Unternehmen denn Ihrer Meinung nach reagieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben? Vollmoeller: Es gibt vermutlich zwei Wege, darauf zu reagieren: Entweder mit einem Basta oder man nimmt diese Erkenntnisse ernst und beginnt, Arbeitsbedingungen, hierarchische Strukturen, sowie geltende Organisationsgrundsätze zu hinterfragen. Ich empfehle die zweite Option. Denn wer im Dialog mit der Belegschaft auf angemessene Weise Freiraum und Autonomie bietet, kann dafür mit größerer Innovationsfähigkeit rechnen. Eine Befürchtung vieler Menschen ist, dass durch eine fortschreitende Digitalisierung die Individualität des Einzelnen leidet und der Mensch in der Anonymität verschwindet. Dabei haben gerade junge Frauen und Männer zwischen 20 und 35 Jahren höchste Ansprüche an Individualität. Sie erwarten gute Jobs in ihrer Zukunft, gehen von hohen materiellen Standards aus, fordern von der Firma die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben beziehungsweise familienfreundliche Rahmenbedingungen und wollen durchweg nach ihrer Meinung gefragt werden. Ganz im Gegenteil, sagen die Wissenschaftler. Sie sehen die Digitalisierung als Treiber der Individualisierung. Zum einen fördert der digitale Trend individualisierte Produkte, zum anderen kann sich jeder Mensch sehr individuell zum Beispiel im Internet darstellen durch Blogs oder Social Networks. INW: Ihr Unternehmen setzt voll auf die Digitalisierung kleines Foto, Stärken, Lebenslauf. Wo bleibt bei aller Virtualisierung die Persönlichkeit Ihrer Kunden? Vollmoeller: Im XING-Portfolio können sie sich jenseits vom Lebenslauf auf beliebige Art selbst darstellen. Sich in Gruppen an Diskussionen beteiligen. Selbst Experte zu Themen werden, die sie bewegen. An individuellen Ausdrucksmöglichkeiten mangelt es bei XING nun wahrlich nicht. INW: Und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter? Wie viel Individualität ist in einem Internet-Unternehmen möglich oder sogar nötig? Vollmoeller: Individualität spielt bei uns eine große Rolle, denn als Online-Unternehmen sind wir besonders stark auf die Kreativität unserer Mitarbeiter angewiesen. Wir haben sehr unterschiedliche Arbeitsmodelle, denn wir glauben nicht an one size fi ts all. Es gibt Homeoffi ce, Remote Working, Jobsharing, Auszeiten und jede Menge anderer Strukturen. Und übrigens auch eine ganze Reihe von Hunden im Büro. (lacht) XING XING wurde am 1. November 2003 von dem Unternehmer Lars Hinrichs unter dem Namen openbc (steht für Open Business Club) gegründet und ist seit 2006 börsennotiert. Xing ist ein soziales Netzwerk für berufl iche Kontakte, bei dem aktuell fast 11 Millionen Berufstätige registriert sind. Auf XING vernetzen sich Berufstätige aller Branchen, sie suchen und fi nden Jobs, Mitarbeiter, Aufträge, Kooperationspartner, fachlichen Rat oder Geschäftsideen. Die Mitglieder können sich online in mehr als Fachgruppen austauschen oder treffen sich persönlich auf XING-Events. Aktuell beschäftigt die XING AG mehr als 900 Angestellte. Die Hamburger Xing AG gehört mehrheitlich der Burda Digital GmbH. 6 7

5 So schützen Sie Ihr Unternehmen Die Digitalisierung erweitert die Chancen eines jeden Unternehmens: Neue Märkte und Kundengruppen werden erschlossen, passgenau können sie ihre Produkte anbieten und so ihren Umsatz erhöhen. Doch es gibt auch die andere Seite der Digitalisierung: Die Datensicherheit bindet Arbeitskraft, kostet Geld und bringt keinen Cent mehr Umsatz, ist aber dennoch unabdinglich. Mit der zunehmenden Digitalisierung steigen auch die Ansprüche an den Schutz der eigenen Daten. Das Bewusstsein für diese Anforderungen des digitalen Zeitalters ist bei den Unternehmen schon angekommen. Gerade große Konzerne, die besonders häufi g im Fokus von Cyberattacken stehen, lassen sich ihre Sicherheit viel kosten. Aber auch die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) rüsten auf. Laut einer Studie der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), haben 85 Prozent der KMU Maßnahmen zur Verbesserung der Datensicherheit ergriff en. Bei Betrieben mit 10 oder mehr Beschäftigten sind es sogar 95 Prozent. So wird in Software (Firewall, Virenschutz, etc.) investiert, in Back-up- Systeme, in die Verschlüsselung von Daten oder Mitarbeiterschulungen. Aber dennoch sieht jedes zweite Unternehmen noch Nachbesserungsbedarf bei seinem Sicherheitsniveau. Und das aus gutem Grund: Zwischen 2013 und 2015 waren laut der KfW-Studie mehr als eine Million kleinerer und mittlerer Unternehmen Opfer einer Attacke auf ihre IT-Sicherheit, was ungefähr 30 Prozent aller KMU entspricht. Besonders kleine Betriebe sind häufi g betroff en von solchen Attacken und mit 31 Prozent sogar mehr als größere Unternehmen, bei denen nur jeder vierte Betrieb betroff en war. Besonders häufi g triff t es Unternehmen aus der Dienstleistungsbranche (33 Prozent), am wenigsten sind Betriebe aus dem Baugewerbe im Visier der digitalen Kriminellen mit 22 Prozent. Aber warum sichern sich die Unternehmen nicht noch besser ab, als sie es bisher schon machen? Neben den Kosten und der Bindung von Arbeitskraft wird die Datensicherheit von einigen Unternehmen gar nicht als drängendes Problem wahrgenommen und dementsprechend wird erst an letzter Stelle in sie investiert. Auch fehlendes Fachpersonal und zu viele andere, gewinnbringende Projekte stehen einem umfassenden Risikomanagement oft entgegen. Dabei ist die Notwendigkeit, frühzeitig und umfassend in die IT-Sicherheit zu investieren, off ensichtlich. Es gibt Daten, die, wenn sie in falsche Hände geraten, ein Unternehmen in wirtschaftliche Schwierigkeiten bringen können, sagt Thorsten Logemann, Vorstandsvorsitzender der intersoft consulting services AG. Das Hamburger Unternehmen berät Firmen zu allen Fragestellungen in den Bereichen Datenschutz, IT-Sicherheit und IT-Forensik. Dabei hilft es den Betrieben, die jeweiligen Gefahren zu analysieren und zu minimieren. Die Identifi zierung von unternehmenskritischen Daten ist dann auch eine der ersten Aufgaben, wenn die intersoft consulting services AG von einem Unternehmen beauftragt wird. Logemann: Das ist aber gar nicht so einfach, diese Daten herauszufi l- tern. Wir müssen wissen, welche Unternehmensdaten von Mitarbeitern, Prozessen und Maschinen unternehmenskritisch sind. Ein Beispiel: Wenn die Einkaufslisten von Aldi in die Öff entlichkeit gelangen würden, gäbe es für die Konkurrenz wie Lidl die Möglichkeit, das Angebot von Aldi zu unterbieten. Das hätte dramatische und existenzbedrohende Folgen für das Unternehmen. Hierbei zahlt sich die Erfahrung aus unserer Beratungspraxis und ein gewisses Fingerspitzengefühl aus, um an die richtigen Informationen zu gelangen. Laut Logemann sind ungefähr 80 Prozent aller Daten über ein Unternehmen heute frei verfügbar: Vieles wird unabsichtlich veröff entlicht. So sind in einem per angehängten Word-Dokument so viele Zusatzinformationen versteckt, dass man auf viele Prozesse im Unternehmen schließen kann. Es gilt also, diese letzten 20 Prozent zu schützen. Auf die dürfen nur berechtigte Personen Zugriff haben. Viele Unternehmen hätten eine falsche Vorstellung davon, was unternehmenskritisch ist. So zählen einige Firmen ihre Gehaltstabellen dazu, was aber nur bedingt richtig ist. Natürlich ist es schmerzhaft, wenn diese Daten öff entlich werden. Aber deshalb wird das Unter- DATENSICHERHEIT

6 nehmen nicht weniger Umsatz oder Gewinn machen es ist nicht existenzbedrohend. Existenzbedrohend ist der Verlust von Konstruktionsdaten oder Patentdaten, klärt Logemann auf. Und jedes Unternehmen hat andere sensible Daten. Für eine Spielbank sei die Sperrliste ein sehr hohes Gut, so Logemann. Denn Spielbanken haften mit hohen Summen, wenn sie jemanden ins Casino lassen, der sich bewusst auf diese Liste hat setzen lassen, weil er spielsüchtig ist, oder, wenn Spielern Einlass gewährt wird, die Berufsspieler sind und mit Tricks arbeiten oder manipulieren. Genau das ist einer Spielbank passiert. Wir wurden dann beauftragt sicherzustellen, dass diese Daten an allen Eingängen der Casinos jederzeit verfügbar, aber auch vor fremden Zugriff en geschützt sind, berichtet Logemann. Ein weiteres Problem in der digitalisierten Welt ist, dass Daten an vielen verschiedenen Orten, also zum Beispiel auf vielen Endgeräten, verfügbar sind. Das ist vom Prinzip her auch richtig, denn das unterstützt den modernen Anspruch des dezentralen Arbeitens. Aber es birgt auch Probleme: Früher hatten wir in der IT ausschließlich Terminal-Lösungen, also einen extrem gut geschützten Großrechner, an dem nur Ein- und Ausgabesysteme angeschlossen waren, erklärt Logemann. Heute sind die Daten auf Endgeräte wie Tablet, Notebook, Smartphone oder in die Cloud verlagert. Mit diesen Geräten hat jeder Mitarbeiter Zugriff auf die Unternehmensdaten, um arbeiten zu können. Und genau darin besteht die Gefahr: Die Daten sind nicht mehr zentral an einer geschützten Stelle, sondern sie sind verteilt auf viele mobile Geräte. Also ist ein Nachteil der Digitalisierung, dass man die Daten nicht mehr so im Blick hat wie früher noch. Deshalb müssen wir uns unbedingt mehr Gedanken über Datensicherheit machen, warnt Logemann. Nach der Identifi zierung der unternehmensrelevanten Daten wird in einem zweiten Schritt eine Schutzbedarfsanalyse erstellt, also die Einstufung, wie hoch der Schutzbedarf dieser Daten ist. Sie werden in niedrig, mittel und hoch kategorisiert. Je nach Einstufung müssen dann Zugriff srechte, Verfügbarkeit, Vertraulichkeit oder Backups verteilt werden. Wenn beispielsweise jeder Mitarbeiter Zugriff srechte auf vertrauliche Daten hat, dann ist die Chance, dass etwas falsch läuft, relativ groß. Bei wichtigen Prozessen, wie beispielsweise Updates von Produktionssystemen, muss das Vier-Augen-Prinzip greifen, sagt Logemann. Doch wie begegne ich Risiken und welche Gefahren gibt es überhaupt? Das sind meist weniger technische als prozessuale Schritte. Die technischen Schutzmaßnahmen halten gut Schritt, denn in den meisten Betrieben hat sich herumgesprochen, dass Virenscanner und Firewalls unerlässlich sind. Technisch sind die Unternehmen mittlerweile gut ausgerüstet. Es hapert aber an den Abläufen im Unternehmen und auch bei der Sensibilisierung und der Mitnahme der Mitarbeiter gibt es Nachholbedarf, so Logemann. Darüber hinaus müssten die Mitarbeiter gut geschult werden. Denn es gibt noch keine Technik bei der Datensicherheit, die die Fehler des Menschen kompensieren kann, sagt Logemann. Thorsten Logemann Gerade die Sensibilisierung der Mitarbeiter ist für Logemann eine wichtige Aufgabe: Die meisten Cyberangriff e auf ein System kommen von innen und das überwiegend ohne Absicht. Die beste Möglichkeit, an die Daten eines Unternehmens zu kommen, ist, USB-Sticks auf dem Parkplatz vor der Firma zu verteilen. Ich wette, dass 50 Prozent der Sticks in Firmencomputer gesteckt werden, denn der Mensch ist einfach neugierig. Und wenn dann noch ein kleines Spiel auf dem Stick ist, merkt ein Mitarbeiter gar nicht, dass sich derweil eine Spyware auf dem Rechner installiert, berichtet Logemann. Um so einem Problem vorzubeugen, wäre es beispielsweise nötig, ein Device- Managementsystem einzuführen. Was viele Unternehmen und ihre Beschäftigten vor verschärften Sicherheitsmaßnahmen zurückschrecken lässt, ist der Aufwand. Logemann: Sicherheit ist immer lästig. Meine Mitarbeiter bekommen alle iphones, die sie auch privat nutzen können. Das bedeutet aber auch, dass es bei uns keinen vierstelligen PIN zum Entsperren des Handys mehr gibt, sondern ein kompliziertes sechsstelliges Passwort mit Zeichen, Nummern sowie Groß- und Kleinschreibung. Das ist mühsam, aber man gewöhnt sich daran. Wenn das iphone verloren geht, wird nach fünfmaliger Eingabe eines falschen PINs das Handy automatisch auf den Werkszustand zurückgestellt und alle Daten sind gelöscht, auch die privaten. Diese Sicherheitsmaßnahmen müssen auch juristisch wasserdicht formuliert sein. Sorge wird auch in Zukunft das Fehlen von Fachpersonal bereiten: In der IT und speziell in der IT-Sicherheit haben wir das Problem, dass es viel zu wenig Menschen gibt, die sich damit auskennen. Das liegt auch daran, dass IT-Sicherheit noch eine relativ neue Disziplin ist und die Hochschulen erst mit Verspätung auf den Bedarf reagieren. Hier hängt die Lehre der Realität hinterher. Deshalb haben wir viel zu wenig Absolventen. Hinzu kommt, dass der klassische Informatiker mehr in Programmierung gelehrt wird und weniger in der IT-Sicherheit, sagt Logemann. Dabei ist eine Spezialisierung absolut notwendig. Früher gab es einen IT-Administrator, der Generalist war und von allem ein bisschen wusste. Heute muss es für jeden Teilbereich einen Spezialisten geben: einen Netzwerk-Administrator, einen Firewall-Administrator oder einen Windows- Administrator. Für die Zukunft sieht der IT-Sicherheitsexperte große Herausforderungen auf die Wirtschaft zukommen: Die Komplexität der Anforderungen wird steigen, es wird weitaus mehr Daten geben, die auch noch stärker vernetzt sein werden. Darauf müssen wir vorbereitet sein. SEMINAR- BEGINN: HAMBURG, FRÜHJAHR

7 Analog netzwerken im digitalen Zeitalter? PAWLIK CONGRESS Joachim Pawlik verantwortet als Vorsitzender der Geschäftsführung der Pawlik Consultants GmbH vor allem internationale Projekte für Unternehmen. Seine Schwerpunkte liegen im Beratungsfeld der Personalentwicklung sowie im Aufbau und der Optimierung von Vertriebsstrategien. Darüber hinaus ist der gebürtige Hamburger Mitglied verschiedener Aufsichts- und Beiräte sowie gefragter Referent zu den Themen Vertrieb und Führung. Die Pawlik Consultants GmbH wurde 1996 als Start-up gegründet. Heute beschäftigt das Unternehmen über 150 Berater und Mitarbeiter. Joachim Pawlik kennt daher beide Seiten: die des Beraters und die des Unternehmers. Mit dem Pawlik Congress rief er 2002 eine große Netzwerkveranstaltung ins Leben. Hochkarätige Referenten aus den unterschiedlichsten Gesellschaftsbereichen geben Unternehmern, Geschäftsführern und Managern hier Wissensimpulse für den Unternehmensalltag. Mit dem INW Bildungswerk Nord und dem AGA Unternehmensverband ist Joachim Pawlik seit dem Beginn seiner unternehmerischen Tätigkeit eng verbunden. Personalentwicklungsexperte Joachim Pawlik Herr Pawlik, in Zeiten, in denen das Wort Digitalisierung auf der Agenda von vielen Unternehmen steht, legen Sie Ihren Fokus weiterhin auch auf analoge Vernetzung. Der Pawlik Congress findet seit über 15 Jahren statt. Was hat Sie vor mehr als 15 Jahren dazu gebracht, den Congress ins Leben zu rufen und sind es heute die gleichen Gründe, die Sie dazu motivieren, den Termin für 2017 vorzubereiten? Wir wollten unseren Kunden inhaltlich etwas mit auf den Weg geben, was sie wirklich weiterbringt. Wertvolle Impulse bieten. Deshalb entwickelten wir die Idee zum Kongress. Anfangs stand der Vertrieb im Mittelpunkt. Später haben wir den Pawlik Congress thematisch weiter geöff net, sind stärker in Bereiche wie Gesellschaft, Politik, Sport, Forschung und Kultur eingestiegen, um daraus wichtige Erkenntnisse für Führung und Vertrieb abzuleiten. Dafür haben wir renommierte und hochkarätige Redner engagiert. Plötzlich rückte der Netzwerkcharakter stärker in den Vordergrund. In den Pausen wurde debattiert. Man lernte sich wirklich kennen und das ist seitdem so geblieben. Heute ist es so, dass sich unsere Kunden teils untereinander verabreden, um sich beim Kongress wiederzusehen. Viele Unternehmen laden ihre Top-Führungskräfte als Belohnung zum Pawlik Congress ein. Das Netzwerken ist also zu einem wichtigen Grund geworden, warum wir das mittlerweile große Event veranstalten. Arbeit 4.0 ist das Thema unseres INW- Magazins. Welche positiven und negativen Entwicklungen in den heutigen Arbeitsstrukturen beobachten Sie, die Unternehmer Ihrer Meinung nach besonders im Blick haben sollten? Ich beobachte, dass Mitarbeiter ihre Unternehmen heute stärker mitgestalten wollen. Sie fordern Transparenz, Mitspracherecht und Eigenverantwortung schon in jungen Jahren. Mitarbeiter wollen auf Augenhöhe zusammenwirken und als Individuum geschätzt werden. Das ist erfreulich, stellt aber auch die bestehenden Machtstrukturen vieler Firmen infrage. In der Folge müssen wir Arbeit künftig anders strukturieren. Die klassische Hierarchie hat ausgedient. Menschen werden verstärkt auf Projektbasis in unterschiedlichen Teams zusammenarbeiten. Und sie wollen ein gutes Gefühl dabei haben. Das heißt: Jeder kann, aber keiner muss mit dir arbeiten. Damit müssen auch Führungskräfte andere Qualitäten als bisher haben. Künftig wird es zum Beispiel wichtiger sein, besonders empathisch zu sein und eine wertschätzende Feedbackkultur zu etablieren und zwar in beide Richtungen. Wie muss sich ein Unternehmen verändern, um mit der Entwicklung Schritt zu halten? Insgesamt müssen Unternehmer einen großen kulturellen Wandel managen. Hier gilt es, alle Mitarbeiter auf diesem Weg mitzunehmen und über Ängste off en zu sprechen. Denn neu ist auch: Veränderung muss als Konstante begriff en werden. Folglich muss sich auch jeder Einzelne permanent weiterentwickeln. Und hier kommen wir zum Kern der Sache. In Zukunft müssen wir mehr Wert auf Weiterbildung legen. Einerseits, weil es der ständige Wandel erfordert. Andererseits, weil genau das den Mitarbeitern von morgen wichtig ist. Und die suchen sich bekanntlich künftig ihre Posten selbst aus. Netzwerken zahlt sich auch heute aus. Der Pawlik Congress fi ndet jedes Jahr im November in Hamburg statt. Termine, Referenten und Themen gibt es unter: Fotos Thies Rätzke Der tägliche Wandel Die Welt ist digital. Die Geschäftswelt ist digital. Die Konsequenzen aus dieser Tatsache sind aber für viele Unternehmen noch unklar. Dieser Megatrend ist nicht nur von seinem Ausmaß allumfassend, er betrifft auch jede Firma. Alle Unternehmen müssen ihre Geschäftsmodelle überdenken, denn wer jetzt nicht handelt, ist morgen vielleicht schon überflüssig. Verlage, Taxiunternehmen oder Reisebüros sehen sich der Konkurrenz von Uber, kostenlosen Nachrichtenportalen im Internet oder Airbnb gegenüber und mussten in den vergangenen Jahren bittere Lektionen lernen. Zeitungen zum Beispiel haben in den vergangenen 20 Jahren fast die Hälfte ihrer Aufl age verloren und versuchen deshalb vehement über digitale Kanäle den Verlust auszugleichen. Es bleibt bei dem Versuch. Tatsache ist: Um den Bedürfnissen der Kunden langfristig gerecht zu werden und den Anschluss an die Wettbewerber nicht zu verpassen, müssen Unternehmen auf die revolutionären Entwicklungen der digitalisierten Welt reagieren. Nur so können sie überleben. Und für viele Unternehmen, gerade im Bereich der kleineren und mittleren DIGITALE UNTERNEHMEN Unternehmen (KMU), steht dieser Wandel noch aus. Doch es wäre für die Betriebe völlig falsch, in übertriebenen Aktionismus zu verfallen und aus der Sorge um das Überleben, einfach nur etwas im Internet zu machen, um der Entwicklung Rechnung zu tragen. Vielmehr sind ein koordiniertes Handeln und ein Wertewandel in den Unternehmen notwendig, um die Digitalisierung richtig zu nutzen nämlich als Chance. MONARK-CEO Ulrich Müller Im Grunde genommen durchlaufen die Firmen, egal aus welcher Branche, während der Digitalisierung einen vierstufi gen Prozess, eine Transformation: In der ersten Welle nutzen Unternehmen Online-Kanäle und Online-Werbung, um ihren Absatz zu unterstützen. Bei der zweiten Welle rückt der Kunde stärker in den Mittelpunkt: Anhand von Kundendaten analysieren Unternehmen die Bedürfnisse und das Verhalten ihrer Kunden. Dadurch entstehen individualisierte Angebote. In Welle drei lässt sich dann schon von einer Digital Identity sprechen: Kunden benennen ihre Bedürfnisse konkret und werden vor allem durch Social Media langfristig eingebunden. In der vierten Welle entwickeln sich regelrechte digitale Ökosysteme : Nicht mehr die Produkte, sondern die Kunden stehen im Mittelpunkt der Unternehmen. Produkte und Dienstleistungen aus unterschiedlichen Branchen werden in einem digitalen Ökosystem durch ein Partner-Netzwerk gebündelt, sagt Dr. Carsten Hentrich, Experte für Geschäftsprozesse und Director bei dem Beratungsunternehmen PwC. Einen guten Teil dieser Transformation hat die MONACOR INTERNATIONAL GmbH & Co. KG schon hinter sich gebracht. MONACOR ist eine internationale Unternehmensgruppe für elektronische Produkte 12 13

8 aus den Segmenten Veranstaltungstechnik, Eff ektlicht, Security, Hi-Fi, Beschallung und ELA-Technik mit Sitz in Bremen. Für uns als Unternehmen im Großhandel von elektronischen Produkten ist das Thema Digitalisierung extrem relevant. Einerseits befassen wir uns intensiv mit dem Aufbau und der Optimierung unserer digitalen Vertriebskanäle. Andererseits bietet die Digitalisierung von Geschäftsprozessen enorme Chancen, sagt MONACOR-Geschäftsführer Marco Willroth. Das Unternehmen hat schon sehr früh begonnen, einen für seine Kunden optimierten B2B-Webshop anzubieten. Unsere Kunden honorieren dies, indem wir einen sehr hohen Anteil ihrer Bestellungen über diesen digitalen Weg erhalten. Die dadurch in den Vertriebsabteilungen gewonnene Zeit nutzen wir für Beratung und Optimierung der Services für unsere Kunden, was wiederum einen Wettbewerbsvorteil bedeutet. Wichtig ist uns dabei, eigenes Know-how in unserem Haus aufzubauen, um unsere digitalen Services kontinuierlich auszubauen und zu verbessern, so Marco Willroth. Ein praktisches Beispiel: MONACOR nutzt die automatische elektronische Rechnungsstellung, um die Mitarbeiter von dieser Aufgabe zu entlasten und den Kunden Rechnungen in digitaler Form zur Verfügung stellen zu können. Die schnelle Zustellung und die Nachhaltigkeit durch den Wegfall des Papierdrucks und Versands überzeugen unsere Kunden. Zeitersparnis plus mehr Service für den Kunden das sind die Chancen der Digitalisierung. Wer mit dem Wettbewerber Schritt halten will, muss sich in Zeiten der Digitalisierung ständig hinterfragen, neue Ideen haben und diese erfolgreich umsetzen. So wie der Aktenvernichter Reisswolf. An erster Stelle stehen wir für Sicherheit im Umgang mit Akten und Dokumenten. Gleichzeitig erleichtern wir den Unternehmen das tägliche Datenmanagement, sagt Oliver Graumann, Vorstand der Reisswolf International AG. Das bedeutet, dass Reisswolf nicht nur Akten und Datenträger zuverlässig vernichtet, das Unternehmen bietet mittlerweile auch die analoge und digitale Archivierung und deren Verwaltung mittels einer eigenen Software. Diese ist insbesondere für KMU über ein Webinterface interessant. Dabei lassen wir immer die neuesten Technologien einfl ießen, zum Beispiel in die Entwicklung unserer Softwarelösungen, erklärt Oliver Graumann. Aktuell lagert Reisswolf rund Kilometer Akten für seine Kunden ein. Sowohl diese Bestände als auch ihre digitalen Informationen können die Unternehmen über das Web verwalten. Das ist für die Unternehmen ein wichtiger Schritt zur Digitalisierung. Das System ist genauso sicher wie die Vernichtung der Akten: Sämtliche Datenbanken und Softwarelösungen werden mehrfach redundant ausschließlich auf deutschen Servern gesichert, erklärt das Vorstandsmitglied. Sichere Aktenlagerung bei Reisswolf Reisswolf hat in Zeiten der Digitalisierung den Bedarf seiner Kunden analysiert, Lösungen für deren Bedürfnisse gefunden und somit sein Geschäftsmodell erweitert. Unser Vorteil gegenüber unseren Wettbewerbern ist, dass wir nicht nur Standardlösungen anbieten. Bei uns bekommt jeder Kunde immer Individuallösungen, unterstreicht Oliver Graumann. Und Reisswolf wird den Weg der Digitalisierung konsequent weiterführen. Gerade erst hat das Unternehmen die CIBS Gesellschaft für technische Dokumentation und Archivierung mbh übernommen, die zum Beispiel auf die Branchen Gesundheitswesen, Schiff fahrtsunternehmen und Behörden spezialisiert ist. Hierbei unterstützt CIBS das Regierungsprogramm zur Digitalen Akte Viel zu tun gibt es gerade in den Handelsbranchen, die man getrost zur Old Economy zählen darf. So zum Beispiel im Aftermarket für Nutzfahrzeugteile, in dem die Monark Automotive GmbH tätig ist. In Sachen Digitalisierung hat unsere Branche einen hohen Nachholbedarf. Wir sind Getriebene der digitalen Entwicklung, weil unsere Branche lange Zeit zu wenig gemacht hat, sagt Monark-CEO Ulrich Müller. Sein Unternehmen bietet mehr als 60 Jahre Erfahrung in der Ersatzteilversorgung von der Einspritzpumpe bis zur Lichtmaschine, vom Anlasser bis zum Arbeitsscheinwerfer. Neben der Produktion von Ersatzteilen an den beiden sächsischen Standorten Dresden und Lengenfeld liefert Monark Automotive auch nach eigener Spezifi kation in Auftrag gefertigte Teile und innovative Produkte exklusiver Partner. Außer dem Vertrieb über den eigenen Webshop kooperiert Monark auch mit zwei Partnern, die die Monark-Produkte auf weiteren B2C- und B2B-Internetplattformen anbieten. Und das mit gutem Erfolg. In den vergangenen Jahren sind wir dort zweistellig gewachsen, berichtet Ulrich Müller. Das Problem: Dieser Vertriebskanal ist sehr stark preis- und verfügbarkeitsgetrieben. Unsere Produkte sind aber sehr beratungsintensiv. Die Beratung kommt hier zu kurz. Das könnte Frust beim Kunden auslösen, wenn er nicht begreift, was sein neu erworbenes Produkt alles kann. Hier könnten zum Beispiel YouTube-Videos Abhilfe schaffen. Das bedeutet aber auch, dass wir Mitarbeiter benötigen, die so etwas erstellen. Marco Willroth, MONACOR Neben dem Handel über das Internet ist der Vertrieb über weitere Großhändler und die Herstellung von Produkten der weitaus wichtigere Part. Wir haben uns dafür entschieden, Industriepartner der Großhändler zu werden. Dazu müssen die Händler aber auch regelmäßig mit den notwendigen Daten und digitalen Schnittstellen versorgt werden. Darüber hinaus müssen alle Produkte einen Barcode haben. Das alles kostet eine Menge Geld und Manpower, erklärt der Monark-CEO. Für Ulrich Müller stellt sich nicht die Frage, ob sein Unternehmen digitaler werden muss: Das ist selbstverständlich. Wir müssen digital stattfi nden, das verlangt der Markt. Zu klären ist aber, wie und wo wir stattfi nden. Man darf nicht auf jeden digitalen Zug aufspringen. Wir müssen genau analysieren, was für uns Sinn macht und dementsprechend handeln. Axel Heidebrecht, Getränkeland Und genau das ist der Punkt. Digitalisierung ist ein Hilfsmittel, eine Chance. Aber nicht alles ist notwendig und sinnvoll. Denn es gibt auch Grenzen der Digitalisierung. Das Unternehmen Getränkeland aus der Nähe von Rostock in Mecklenburg- Vorpommern hatte vor drei Jahren einen Online-Getränke-Shop aufgebaut, aber dann auch wieder geschlossen. Es gab einfach nicht ausreichend Kunden dafür. Das liegt mit Sicherheit auch an der strukturschwachen Region im Nordosten Deutschlands. Und vielleicht waren wir auch ein wenig zu früh dran, denn die richtige digitale Euphorie des Kunden setzt jetzt erst richtig ein, sagt Axel Heidebrecht, Geschäftsführender Gesellschafter der Getränkeland Heidebrecht GmbH & Co. KG. Was funktioniert, ist der Lieferservice, der telefonisch oder per genutzt werden kann. Dafür sind die Kunden bereit zu bezahlen, weil sie den Mehrwert sehen. Die Ware auf dem Weg zum Kunden Aber Axel Heidebrecht setzt weiter auf ein Online-Angebot. Das ganze Sortiment anzubieten, ist nicht darstellbar. Aber Spezialitäten, wie etwa einen 30 Jahre alten Rum, der ansprechend verpackt und pünktlich BACHELOR BACHELOR OF ARTS (B.A.) Studiengänge: Business Administration Gesundheits- und Sozialmanagement International Management Marketing & Digitale Medien BACHELOR OF LAWS (LL.B.) Studiengänge: Steuerrecht Wirtschaftsrecht BACHELOR OF SCIENCE (B.SC.) Studiengänge: Betriebswirtschaft & Wirtschaftspsychologie Wirtschaftsinformatik fom.de Hier in Hannover. beim Kunden ist das ist online möglich. Deshalb will das Unternehmen es jetzt auch bei Amazon versuchen und Spezialitäten an den Kunden bringen: Wir experimentieren, was möglich ist. Es soll kein Geld verbrannt werden, aber es gibt Chancen, die wir nutzen wollen. Egal in welcher Phase der Digitalisierung sich ein Unternehmen befindet niemand kann sich dem Megatrend entziehen. Wichtig ist es, zu sehen, was die Digitalisierung einem Unternehmen bringen kann, wo die Chancen sind und vor allen Dingen, was Sinn macht. Einfach nur Geld in die Digitalisierung zu investieren, weil man dabei sein will, ist nicht zielführend. MASTER MASTER OF BUSINESS ADMINISTRATION (MBA) MASTER OF ARTS (M.A.) Management Ausrichtung: Unternehmensmanagement MASTER OF SCIENCE (M.SC.) Studiengänge: Finance & Accounting Human Resource Management IT Management Logistik & Supply Chain Management Marketing & Communication Sales Management Wirtschaftspsychologie Semesterstart März und September Aachen Augsburg Berlin Bochum Bonn Bremen Darmstadt Dortmund Duisburg Düsseldorf Essen Frankfurt a. M. Gütersloh Hagen Hamburg Hannover Kassel Köln Leipzig Mannheim Marl München Münster Neuss Nürnberg Offenbach Siegen Stuttgart Wesel Wuppertal 14 15

9 Die Referenten des ImpulsNetWorking kommen aus den Bereichen Personalentwicklung, Betriebswirtschaftslehre, Politik oder IT. In angenehmer Atmosphäre ermöglichen sie Ihnen einen Zugang zu interessanten Themenkomplexen. IMPULSNETWORKING Zielgruppe Die Veranstaltungsreihe richtet sich vor allen Dingen an Personen, die sich mit den neuen Arbeitswelten beschäftigen. Vorrangig sollen Geschäftsführer, Führungskräfte und Mitarbeiter, die im Personalbereich tätig sind, mit dem Angebot angesprochen werden. Format Die Veranstaltung ImpulsNetWorking fi n- det am Abend statt und dauert rund 2,5 Stunden. Über aktuelle Themen und den jeweiligen Veranstaltungsort informieren Sie sich bitte unter: Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte Beate Pönisch, Neue Veranstaltungsreihe von INW und AGA Trotz aller digitalen Kontakte und sozialen Medien analoge Kontakte sind und werden unersetzlich bleiben. Netzwerken zum Aufbau und der Pflege von persönlichen und beruflichen Kontakten ist unerlässlich für funktionierende Geschäftsbeziehungen. Unkompliziert zusammenkommen, Neues erfahren, sich mit interessanten Menschen austauschen: Die neue AGA-Veranstaltungsreihe bietet Ihnen diese Vorteile und das in inspirierender Atmosphäre. Das INW Bildungswerk Nord und der AGA Unternehmensverband werden 2017 das Format ImpulsNetWorking viermal ausrichten. Am Anfang der Veranstaltung stehen Impulsvorträge namhafter Experten, die Wissen zu relevanten Themen für Ihr Unternehmen vermitteln. Nicht zu kurz kommen wird bei dem Format das Vernetzen untereinander sowie der Erfahrungsaustausch bildet das Thema Arbeit 4.0 den Schwerpunkt bei ImpulsNetWorking. Unsere Experten aus Wissenschaft und Praxis geben Ihnen Einblicke in die neue Arbeitswelt und inspirieren Sie zum Erfahrungsaustausch. Arbeit 4.0 Die digitale Transformation und die damit verbundene Vernetzung von Maschinen und Produktionsplattformen verändert die Arbeitswelt radikal. Darüber sind sich die Experten heute einig. Ausgehend vom vierten Industriellen Zeitalter hat sich der Begriff Arbeit 4.0 etabliert. Unter Arbeit 4.0 versteht man unter anderem fl exible Arbeits- und Kooperationsformen, das Aufbrechen von Hierarchien und neue Beschäftigungsformen wie das Crowdworking. Während noch nach einer verbindlichen Defi nition des Begriff s gesucht wird, geht es für die Unternehmen vielmehr darum, die Beschäftigungseff ekte der Digitalisierung zu verstehen, bestehende Systeme zu reformieren und sich somit zukunftsfest zu machen. Flexibilität oder interdisziplinäre Teams sind dabei nur einige Aspekte, die sich zukünftig auf die Gestaltung von Arbeit auswirken werden. In unserer Veranstaltungsreihe werden wir verschiedene Aspekte des Konzepts Arbeit 4.0 beleuchten und Ihnen einen tiefen Einblick in diesen spannenden Themenkomplex ermöglichen. Entspanntes Netzwerken KOMPETENZEN FOKUSSIEREN! Berlitz Firmenservice Maßgeschneiderter Firmenservice zielgerichtete Sprachprogramme und Seminare Einzel-, Gruppen- und Inhouse-Training 2-tägige Business-Workshops Über 40 Seminarthemen für berufliche Herausforderungen Individuelle Trainingsinhalte Kostenlose Beratung: Bedarfsanalyse und Einstufung der Sprachkenntnisse Kostenlose Probestunden Über 50 Berlitz Center in Deutschland auch in Ihrer Nähe! Berlitz Deutschland GmbH Center Hamburg Kurze Mühren Hamburg hamburg@berlitz.de Berlitz Deutschland GmbH Center Hannover Joachimstraße Hannover hannover2@berlitz.de 16 17

10 Zwei Karten, ein Gedanke SEMINARPROGRAMM 2017 in den Metropolregionen Hannover und Hamburg. Helfen Sie als Arbeitgeber, Ihren Mitarbeitern zügig und entspannt ins Unternehmen und nach Hause zu kommen. Sie stärken so die Mitarbeiterzufriedenheit und geben Ihrem Unternehmen ein positives Image. Die JobCard für Hannover in Zusammenarbeit von GVH und AGA Service GmbH: Sie profi tieren von ausgeglichenen Mitarbeitern, die so die Leistung Ihres Unternehmens steigern. Sie leisten einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz. Informieren Sie sich, wir beraten Sie gerne. Die ProfiCard für Hamburg in Zusammenarbeit von HVV und AGA Service GmbH: Seminarorte: Braunschweig Seite Arbeitsrecht Personalarbeit Moderne Unternehmensführung Kommunikation Offi ce Management Handel & Vertrieb Logistik & Qualitätsmanagement Betriebswirtschaft & Steuern Seminare für Auszubildende Prüfungsvorbereitungskurse schon ab 10 Karten bis zu 35% Ersparnis gegenüber der MobilCard im Einzelverkauf auch am Wochenende gültig Mitnahme von Freunden und Familienmitgliedern abends und am Wochenende schon ab 20 Profi Card-Teilnehmern jährlich bis zu 800 Euro Fahrgeldersparnis gegenüber vergleichbaren HVV-Zeitkarten attraktive Sonderkonditionen für Profi Card-Nutzer, z. B. beim StadtRAD und CarSharing Bremen Hamburg Hannover Kiel Prozubi-Seminar Ihre JobCard-Ansprechpartnerin in Hannover: Belinda Blech Tel.: Ihre Profi Card-Ansprechpartnerin in Hamburg: Melanie Hepke Tel.: profi card Premiumseminar 18 19

11 Arbeitsrecht Rechtssicher entscheiden. Auf Basis aktueller Gesetze stehen hier Arbeitsverträge, steuer- und betriebswirtschaftliche Aspekte, Anregungen zur Vergütung und der sichere Umgang mit Kündigungen im Vordergrund. Arbeitsrecht intensiv Von A wie Ausschreibung bis Z wie Zeugnis (3 Tage) 3. März 9:00-16:00 Uhr 17. März 9:00-16:00 Uhr 31. März 9:00-16:00 Uhr RAin Annika Norden Februar 9:00-16:00 Uhr 6. Februar 9:00-16:00 Uhr 9. Februar 9:00-16:00 Uhr RA Hartwig Kühlhorn Mai 9:00-16:00 Uhr 19. Mai 9:00-16:00 Uhr 2. Juni 9:00-16:00 Uhr RA Philipp Neddermeyer 690 Arbeitsrecht kompakt Basiswissen 3. November 9:00-16:00 Uhr RAin Elke Fasterding September 9:00-16:00 Uhr RAin Annika Norden Februar 8:00-14:00 Uhr 27. September 8:00-14:00 Uhr RAin Michaela Hofbauer 255 Die Tücken des Urlaubsrechts 3. März 9:00-12:00 Uhr RAin Beate Schulte-Schrepping März 9:00-12:00 Uhr oder 15. November 9:00-12:00 Uhr RAin Michaela Hofbauer 145 Mutterschutz und Elternzeit 23. März 10:00-13:00 Uhr oder 10. Oktober 10:00-13:00 Uhr RA Hartwig Kühlhorn November 9:00-13:00 Uhr RA Philipp Neddermeyer 145 Rechte und Pflichten des GmbH-Geschäftsführers 14. Februar 9:00-17:00 Uhr oder 19. September 9:00-17:00 Uhr RA Christian von Bitter März 9:00-17:00 Uhr oder 15. September 9:00-17:00 Uhr RA Dr. Martin Mack 345 Der Prokurist Aufgaben, Verantwortung und Haftung 28. März 9:00-16:00 Uhr oder 26. September 9:00-16:00 Uhr RA Christian von Bitter 345 Die Krankheit des Arbeitnehmers 8. September 9:00-13:00 Uhr RAin Elke Fasterding April 9:00-13:00 RA Volker Hepke 175 Sozialplan betriebsbedingte Kündigung, Betriebsübergang & Co. 20. September 9:00-13:00 RA Volker Hepke 175 Rechtssichere Kaufverträge im Auslandsgeschäft 20. September 9:00-13:00 Dozententeam 295 Arbeitsrecht 4.0 Herausforderungen der modernen Arbeitswelt 12. Mai 9:00-16:00 Uhr Dozententeam April 9:00-16:00 Uhr Dozententeam Februar 9:00-16:00 Uhr Dozententeam 295 Neuerungen im Arbeitsrecht 15. Februar 9:00-12:00 Uhr RAin Elke Fasterding 175 Kündigungsrecht Brisantes und Besonderheiten 24. März 9:00-13:00 Uhr RAin Elke Fasterding November 9:00-13:00 Uhr RAin Annika Norden Februar 9:00-13:00 Uhr RA Volker Hepke Februar 9:00-13:00 Uhr RA Dennis Siggelow Oktober 9:00-13:00 Uhr RA Philipp Neddermeyer 175 Aktuelles zu Teilzeit und Befristung 30. Juni 9:00-13:00 Uhr RAin Annika Norden Juni 9:00-13:00 Uhr RA Volker Hepke Juni 9:00-13:00 Uhr RA Dennis Siggelow August 9:00-13:00 Uhr RA Philipp Neddermeyer 175 Rechtlich sicher abmahnen 6. April 9:00-12:00 Uhr RA Philipp Neddermeyer 175 Aktuelle Rechtsprechung und Folgen für die Praxis 12. Juli 9:00-13:00 Uhr RAin Elke Fasterding 175 Datenschutz & Sicherheit 4.0 Pflichten und praktische Maßnahmen 13. Juni 9:30-17:00 Uhr RAin Monika Sekara Februar 9:00-17:00 Uhr oder 15. November 9:00-17:00 Uhr RAin Stefanie Iraschko-Luscher März 9:30-17:00 Uhr RAin Monika Sekara 345 Betriebsverfassungsrecht 14. Juni 9:00-17:00 Uhr RAin Beate Schulte-Schrepping April 9:00-16:00 Uhr oder 2. November 9:00-16:00 Uhr RA Hartwig Kühlhorn November 9:00-16:00 Uhr RA Philipp Neddermeyer 345 Betriebsvereinbarung 18. August 9:00-13:00 Uhr RAin Beate Schulte-Schrepping 175 Arbeitsvertragsgestaltung 22. September 9:00-13:00 Uhr RAin Beate Schulte-Schrepping 175 Personalarbeit Wissen zur Personalführung. Wie führe ich das Team zum Erfolg? Wie binde ich meine Angestellten an den Betrieb? Wie gliedere ich Mitarbeiter wieder ein? Diese Fragen werden im Bereich Personalarbeit beantwortet. Mitarbeiterbindung Investieren, motivieren, profitieren 15. Februar 9:00-17:00 Uhr Björn Hammerling Juni 9:00-17:00 Uhr Wolfgang Dreier September 9:00-17:00 Uhr Björn Hammerling 345 Mitarbeiterführung kann man lernen Führungskompetenzen praxisnah (3 Tage) 16. und 17. und :00-17:00 Uhr oder 28. und und :00-17:00 Uhr Wolfgang Dreier 750 Teams erfolgreich steuern Praxisworkshop (2 Tage) 23. und 24. März 9:00-17:00 Uhr oder 9. und 10. November 9:00-17:00 Uhr Wolfgang Dreier 495 Erfolgsfaktor Ausbildung Regelungen für die Praxis - Update 27. April 9:00-17:00 Uhr oder 28. September 9:00-17:00 Uhr Dozententeam 395 Vorbereitung auf die Ausbildereignungsprüfung (AEVO) Intensivkurs Start 9. Februar Start 6. April Start 8. Juni Start 5. Oktober donnerstags 13:00-17:00 Uhr freitags/samstags 9:00-17:00 Uhr Ralf Grundt, Jörn Westesen 345 Brainpower schneller denken, leichter lernen, mehr behalten 17. Februar 8:30-12:30 Uhr oder 3. November 8:30-12:30 Uhr Stefanie Probst 175 BEM kompakt Eingliedern statt Ausmustern 11. August 9:00-13:00 Uhr Dozententeam Juli 9:00-13:00 Uhr Dozententeam März 9:00-17:00 Uhr oder 6. November 9:00-17:00 Uhr Rüdiger Harbeck 345 BEM kompakt II Update & Erfahrungsaustausch mit juristischer Bewertung 13. April 9:00-13:00 Uhr Dozententeam Oktober 9:00-13:00 Uhr Dozententeam 175 Resilienz Stärken Sie die berufliche Widerstandsfähigkeit Ihrer Auszubildenden! 9. Mai 13:00-17:00 Uhr Beate Pönisch September 9:00-17:00 Uhr Dr. Volker Thönnes

12 Resilienz Stärken Sie die berufliche Widerstandsfähigkeit Ihrer Auszubildenden! 12. September 9:00-13:00 Uhr Beate Pönisch 175 Ausbildungsmarketing Heute bereits an morgen denken 21. Februar 9:00-13:00 Uhr Beate Pönisch März 9:00-13:00 Uhr Beate Pönisch April 9:00-13:00 Uhr Beate Pönisch 175 Auswahl von Auszubildenden Aber bitte der Richtige! 21. Februar 14:00-18:00 Uhr Beate Pönisch März 14:00-18:00 Uhr Beate Pönisch April 14:00-18:00 Uhr Beate Pönisch 175 Marketing Grundlagen für ein unternehmerisches Denken 4. April 9:00-17:00 Uhr oder 12. September 9:00-17:00 Uhr Ronald Heckl 345 Mit erfolgreichen Strategien den stark umworbenen Markt überzeugen 3. April 9:00-17:00 Uhr oder 11. September 9:00-17:00 Uhr Ronald Heckl 345 Grundlagen des Insolvenzrechts für Gläubiger 27. April 9:00-17:00 Uhr Jan M. Antholz November 9:00-12:30 Uhr Jan M. Antholz 395 IT-Projekte rechtlich sauber umsetzen 27. März 9:00-12:30 Uhr Dr. Markus Wulf Oktober 9:00-12:30 Uhr Dr. Markus Wulf 250 SEMINARPORTRAIT Moderne Unternehmensführung Kompetent führen mit innovativen Strategien. Das Unternehmensmanagement soll die Stärken der Mitarbeiter mit den unternehmerischen Zielen zusammen bringen. Die Seminare setzen Impulse, um zu motivieren. Certified Credit Controller (10 Tage) I. Aufgaben und Organisation des Credit Controlling 6. April 9:00-17:00 Uhr 7. April 9:00-17:00 Uhr II. Bonitätsprüfung und -überwachung 27. April 9:00-17:00 Uhr 28. April 9:00-17:00 Uhr 29. April 9:00-17:00 Uhr III. Credit Collections 18. Mai 9:00-17:00 Uhr 19. Mai 9:00-17:00 Uhr IV. Rechtliche Aspekte zur Realisierung von Forderungen 1. Juni 9:00-17:00 Uhr 2. Juni 9:00-17:00 Uhr 3. Juni 9:00-17:00 Uhr Dozententeam Die Prüfung findet am 23. Juni 2017 statt. Markenrecht 1. März 9:00-12:30 Uhr Jens Borchardt Oktober 9:00-12:30 Uhr Jens Borchardt 250 Handel 4.0 Auswirkungen auf und To Dos für den Handel durch immer stärkere Digitalisierung 20. März 9:00-17:00 Uhr oder 7. September 9:00-17:00 Uhr Ronald Heckl 345 Führen mit Werten Ergebnisorientiert & wertschätzend 17. Januar 9:00-16:00 Uhr Nicole Rösler März 9:00-16:00 Uhr Nicole Rösler Oktober 9:00-16:00 Uhr Nicole Rösler 345 Nischenstrategien Marktlücken finden & erfolgreich positionieren Der IST-Zustand 18. Januar 9:00 bis 13:00 Uhr Nicole Rösler 175 Ideen konkretisieren 24. Januar 09:00 bis 13:00 Uhr Nicole Rösler 175 Umsetzungsstrategie 2. Februar 09:00 bis 13:00 Uhr Nicole Rösler 175 Umsetzungskompetenz für Führung & Vertrieb Das exklusive Workshop-Programm des INW-Bildungswerk Nord in Zusammenarbeit mit Pawlik Consultants Sie möchten Ihre Unternehmensziele effi zienter erreichen? Dann nutzen Sie die Impulse unseres neuen Workshop-Programms. Gemeinsam mit Pawlik Consultants hat das INW für Entscheider in den Schlüsselbereichen Führung und Vertrieb exklusive Trainings entwickelt, mit denen Sie Ihr Knowhow und Ihre Kompetenzen systematisch ausbauen und gezielt umsetzen können. Das Besondere an diesem Programm: die einzigartige Kombination von praktischer Managementerfahrung und Wissenschaft mit Mehrwert. Pawlik Consultants sind die Umsetzungsexperten für systematische Personal- und Organisationsentwicklung in Unternehmen. Seit 20 Jahren unterstützt Pawlik Kunden weltweit, das Zusammenspiel von Mensch und Organisation optimal abzustimmen und so Spitzenleistungen zu erzielen. Der Schlüssel dieser Erfolgsgeschichte: Wir verstehen Menschen, sagt Joachim Pawlik, Gründer und Vorsitzender der Geschäftsführung von Pawlik. Unsere Experten werten gezielt neurobiologische und psychologische Forschungsergebnisse aus. So wissen wir, was Menschen erfolgreich macht. Aus wissenschaftlichen Erkenntnissen ziehen wir die richtigen Schlüsse für Ihre Organisation und Ihr Personal. Zum Workshop-Konzept gehört daher eingangs eine Potenzialanalyse, die 26 Persönlichkeitskompetenten wie Lernbereitschaft, Zuverlässigkeit, Anlagen für strategisches Vorgehen und auch kaufmännische Kompetenzen exakt misst. Dieser Check wurde von Pawlik Consultants entwickelt. Auf der Grundlage der Potenzialanalyse werden die Teilnehmer von erfahrenen Trainern individuell durch alle Seminare geführt. In jeweils vier Seminaren in den Bereichen Führung und Vertrieb erhalten Sie umfassende Erkenntnisse und handfestes Praxiswissen, das Sie in Ihrem Alltag sofort umsetzen können. Bei Bedarf stellen wir Ihnen gern einen persönlichen Coach an die Seite, der Ihr Sparringspartner für Ihre persönliche Entwicklung, aber auch strategische und organisatorische Fragen ist. Entscheidern gibt der Unternehmer und Vertriebsprofi Joachim Pawlik sein Knowhow preis. Spitze im Vertrieb heißen die beiden exklusiven Tagesworkshops, in denen Sie erfahren, wie Sie Ihr Unternehmen zur Höchstleistung bewegen können. Den Abschluss des Programms bilden zwei einzigartige Seminare für Ihre Persönlichkeitsentwicklung. lm Achtsamkeits-Workshop lernen Sie Stress nachhaltig und eff ektiv zu bewältigen und gewinnen mehr Gelassenheit, innere Ruhe und Lebensfreude. Und beim alpinen Outdoor-Training erkunden Sie Ihre persönlichen Leistungsgrenzen. Das unvergessliche Naturerlebnis kombiniert mit professionellen Coaching-Impulsen verschaff t Ihnen mehr Klarheit für Ihren berufl i- chen und persönlichen Alltag. Auszug aus dem Seminar-Angebot: Vertrieb Verkaufen operativ umsetzen Verkaufen strategisch umsetzen Reklamationen als Chance nutzen Führung Leistungskultur etablieren Unter Druck konstruktiv kommunizieren Mit schwierigen Gesprächspartnern umgehen Erfolgreiches Projektmanagement Exklusiv Spitze im Vertrieb Die Kraft der Achtsamkeit entdecken Das Gipfel-Prinzip 22 23

13 Nachhaltigkeitsberichterstattung mithilfe des Deutschen Nachhaltigkeitskodex 27. Februar 9:00-17:00 Uhr Dr. Andrea Hafenstein Juni 9:00-17:00 Uhr Dr. Andrea Hafenstein November 9:00-17:00 Uhr Dr. Andrea Hafenstein 345 Rechtsichere Kaufverträge um Auslandsgeschäft 3. und 4. Mai 9:00-17:00 Uhr Dozententeam und 11. Mai 9:00-17:00 Uhr Dozententeam 345 Kommunikation Repräsentativ in der ersten Reihe. Mitarbeiter personifizieren ein Unternehmen auf Messen, bei Geschäftspartnern, im Kontakt mit Medien. Sprachliche Gewandtheit und sicheres Auftreten führen ans Ziel. Small Talk kompakt aus Kontakten mehr machen 5. April 9:00-13:00 Uhr Uschi Hedwig Mai 9:00-13:00 Uhr Marlis Smits Mai 9:00-13:00 Uhr Uschi Hedwig 195 Neun Schritte zu mehr Prestige im Beruf 14. Juni 9:00-13:00 Uhr Marlis Smits 195 Telefontraining: Verantwortung am Telefon übernehmen 18. Mai 9:00-17:00 Uhr Uschi Hedwig März 9:00-17:00 Uhr oder 16. November 9:00-17:00 Uhr Bettina Geißler September 9:00-17:00 Uhr Uschi Hedwig 345 Mitarbeitergespräche zielorientiert führen (2 Tage) 6. und 7. April 9:00-17:00 Uhr oder 2. und 3. November 9:00-17:00 Uhr Wolfgang Dreier 495 Die S.C.I.L. Performance Strategie Wie viel Charisma steckt in Ihnen? 12. September 9:00-17:00 Uhr Marit Zenk Mai 9:00-17:00 Uhr oder 31. Oktober 9:00-17:00 Uhr Marit Zenk Juni 9:00-17:00 Uhr Marit Zenk 345 Netzwerken kompakt Noch effizienter & zielgerichteter vernetzen 5. April 14:00-18:00 Uhr Uschi Hedwig Febraur 14:00-18:00 Uhr Marlies Smits Mai 14:00-18:00 Uhr Uschi Hedwig 195 Office Management Komplexe Aufgaben lösen, organisatorisches Geschick und strukturiertes Arbeiten sind Voraussetzungen für professionelle Büroassistenz. Die Seminare qualifizieren, Abläufe zu optimieren und Projekte sicher abzuwickeln. Business-Etikette als Erfolgsfaktor 1. Juni 9:00-17:00 Uhr oder 23. November 9:00-17:00 Uhr Marlies Smits 345 Protokolle schreiben Modern & effektiv 8. Februar 9:00-17:00 Uhr oder 20. September 9:00-17:00 Uhr Armin Jäger 345 Professionelle Korrespondenz Erfolgreich kommunizieren per Brief & 22. Februar 9:00-17:00 Uhr oder 27. September 9:00-17:00 Uhr Armin Jäger 345 Per erfolgreich führen 10. Mai 9:00-17:00 Uhr Armin Jäger 345 Zeit- und Selbstmanagement Gelassen, übersichtlich & störungsfrei arbeiten 14. Februar 9:00-17:00 Uhr oder 21. September 9:00-17:00 Uhr Bettina Geißler 345 Chef & Assistenz - Ein starkes Team 27. Februar 9:00-17:00 Uhr oder 6. September 9:00-17:00 Uhr Marc-Oliver Schlichtmann 345 Assistenz der Zukunft 21. Juni 9:00-17:00 Uhr oder 1. Dezember 9:00-17:00 Uhr Marc-Oliver Schlichtmann September 9:00-17:00 Uhr Marc-Oliver Schlichtmann 345 Job 4.0: Meine Position ist meine Rolle 11. April 9:00-17:00 Uhr oder 14. September 9:00-17:00 Uhr Marit Zenk April 9:00-17:00 Uhr oder 5. Oktober 9:00-17:00 Uhr Marit Zenk 345 Die Motivation lässt grüßen 7. März 9:00-17:00 Uhr oder 16. August 9:00-17:00 Uhr Marit Zenk Februar 9:00-17:00 oder 31. August 9:00-17:00 Marit Zenk 345 Nein sagen mit Charme & Konsequenz (2 Tage) 16. und 17. Februar 9:00-17:00 Uhr oder 2. und 3. November 9:00-17:00 Uhr Marit Zenk und 15. März 9:00-17:00 Uhr oder 23. und 24. November 9:00-17:00 Uhr Marit Zenk 495 Exportkontrolle für kleine und mittlere Unternehmen 17. Mai 9:00-17:00 Uhr Gabriel Kurt 345 Update Zoll März 9:00-17:00 Uhr Tom Suhrke 345 Rhetorik für die Sekretariatspraxis 22. März 9:00-17:00 Uhr oder 16. November 9:00-17:00 Uhr Helene Weigmann 345 Handel & Vertrieb Fit für den Kontakt zum Kunden. Vertriebsmitarbeiter müssen umdenken Kundenwünsche erkennen und konstruktiv umsetzen ist die Aufgabe. Das gilt für Produktentwicklung, ihre Positionierung und Reklamationsmanagement. Der erfolgreiche Einstieg in den Vertrieb Grundlagen für den Vertriebserfolg (3 Tage) 22. Februar 9:00-17:00 Uhr 23. Februar 9:00-17:00 Uhr 24. Februar 9:00-17:00 Uhr oder 10. Juli 9:00-17:00 Uhr 11. Juli 9:00-17:00 Uhr 12. Juli 9:00-17:00 Uhr Axel Hager 750 Power Sellling Umsatz steigern durch Abschlussorientierung 9. Oktober 9:00-17:00 Uhr Björn Hammerling Februar 9:00-17:00 Uhr Björn Hammerling Mai 9:00-17:00 Uhr Björn Hammerling 345 Solution Sellling 15. Mai 9:00-17:00 Uhr Björn Hammerling Juni 9:00-17:00 Uhr Björn Hammerling März 9:00-17:00 Uhr Björn Hammerling 345 Kundengewinnung Systematisch Beziehungen auf- und ausbauen 14. Februar 9:00-17:00 Uhr oder 31. August 9:00-17:00 Uhr René Lönnecker 345 Reklamationen als Chance nutzen Kundenbindung auch in schwierigen Situationen 6. März 9:00-17:00 Uhr oder 20. September 9:00-17:00 Uhr Philipp Mehrtens

14 SEMINARPORTRAIT Compliance für mittelständische Unternehmen Seminarreihe Ein gesetzes-, regel- und vertragskonformes Handeln im täglichen Geschäftsleben sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein. Doch in der Praxis zeigt sich, dass es oftmals auch aus Unwissenheit nicht so ist, sagt Dr. Jürgen Sparr, Partner der Kanzlei SKW Schwarz. Dennoch hat der Begriff Compliance Hochkonjunktur. Und das aus gutem Grund. Compliance ist die Verpfl ichtung der Geschäftsleitung, das Unternehmen so zu organisieren, dass alle Vorschriften eingehalten werden. Das umfasst insbesondere auch die Verantwortung des Unternehmens, den Mitarbeitern das notwendige Wissen zu vermitteln, um Verstöße zu vermeiden. Compliance als gegenwärtige Aufgabe Die Geschäftsleitung hat straf-, ordnungsund zivilrechtlich die Verantwortung. Wenn Mitarbeiter gegen Rechtsvorschriften verstoßen, haftet die Geschäftsleitung neben den Handelnden persönlich. Sie kann sich ihrer Haftung nur dann entziehen, wenn sie zuvor Maßnahmen getroff en hat, Verstöße zu verhindern oder frühzeitig aufzudecken. Dies ist Inhalt und Zweck eines Compliance-Systems. Compliance ist also kein moralisches Ideal, sondern eine konkrete Aufgabe zum Schutz des Unternehmens, der Geschäftsleitung und auch der Mitarbeiter. Das ist umso wichtiger, als dass die Bußgelder bei Verstößen in den vergangenen Jahren rasant gestiegen sind, erklärt Dr. Jürgen Sparr. Compliance für mittelständische Unternehmen Die Unternehmensgröße spielt keine Rolle dabei, ob ein Compliance-System errichtet wird. Aber wie das System etabliert wird, das hängt von der Unternehmensgröße ab. Anders als Großunternehmen fehlen mittelständischen Unternehmen meist die Mittel, separate Compliance-Abteilungen mit eigenem Personal zu unterhalten. Deshalb müssen die im Unternehmen vorhandenen fi nanziellen und personellen Ressourcen besonders wirtschaftlich und strategisch genutzt werden. Das in den Abteilungen (Personal- und Finanzwesen, Einkauf und Vertrieb etc.) bereits vorhandenes Fachwissen zu Compliance-Themen sollte dabei erweitert, gebündelt und effi zient eingesetzt werden. Seminarreihe des INW Dafür hat das INW in Kooperation mit der Kanzlei SKW Schwarz eine Compliance- Seminarreihe für mittelständische Unternehmen konzipiert. Ziel ist es, die Geschäftsleitung in die Lage zu versetzen, mit den Fachabteilungen ein auf das eigene Unternehmen abgestimmtes Compliance- System zu errichten. Die Seminarreihe richtet sich an drei Ebenen in den Betrieben, die sich an den jeweiligen Aufgabenbereichen im Unternehmen orientieren. Nicht jedes Unternehmen benötigt alle Module, sagt Dr. Jürgen Sparr. Die Kanzlei SKW Schwarz ist eine unabhängige deutsche Anwaltskanzlei mit mehr als 100 Anwälten an fünf Standorten. Die Kanzlei berät Unternehmen von inhabergeführten Firmen bis zu börsennotierten Aktiengesellschaften sowie Privatmandanten. Langjährige Kundenbeziehungen sind Beleg für den auf Kontinuität fokussierten Stil. Gleichzeitig dokumentiert die Expertise der Kanzlei, dass alle aktuellen und zukünftigen Themen mitgestaltet werden. Zeit- und Selbstmanagement Eigenorganisation im Vertrieb 20. März 9:00-17:00 Uhr oder 10. Oktober 9:00-17:00 Uhr René Lönnecker 345 Erfolgreiche Assistenz im Vertrieb 6. April 9:00-17:00 Uhr oder 24. Oktober 9:00-17:00 Uhr Peter Kirsch 345 Professionelle Kundenbetreuung Telefontraining für den Vertriebsinnendienst 18. April 9:00-17:00 Uhr oder 6. November 9:00-17:00 Uhr Raiko Chabrowski 345 Professionelle Verhandlungstechniken Preise durchsetzen & Abschlüsse erzielen 8. Mai 9:00-17:00 Uhr oder 28. November 9:00-17:00 Uhr Axel Hager 345 Recht für Vertriebsmanager (2 Tage) 22. und 23. Februar 9:00-17:00 Uhr Dozententeam und 12. Oktober 9:00 - bis 17:00 Dozententeam 495 Logistik & Qualitätsmanagement Prozesse nach der ISO 9000 Norm optimieren. Die Einhaltung von Qualitätsstandards ist wesentlich für den Unternehmenserfolg. Hier setzt die ISO 9000 Maßstäbe. Unsere Seminare vermitteln die Grundlagen für die Praxis. Update ISO 9001: April 9:00-17:00 Uhr Rainer Gierloff April 10:00-18:00 Uhr oder 27. September 10:00-18:00 Uhr Rainer Gierloff 345 Blick auf die revidierte ISO 9001:2015 für Geschäftsleitung, QMB, Interne Auditoren 22. September 9:00-17:00 Uhr Rainer Gierloff September 10:00-18:00 Uhr Rainer Gierloff 345 Optimieren Sie Ihre Lagerprozesse Praktisches Know-how 5. September 9:00-17:00 Uhr Ulrich W. Mindach, Peter Ott 390 Europäischer und internationaler Warenverkehr Schwierige Materie? Nein, was Sie wissen sollten. (2 Tage) 27. und 28. April 9:00-17:00 Uhr Ulrich W. Mindach, Peter Ott 495 Basiswissen Einkauf 7. und 8. November 9:00 bis 17:00 Uhr Ulrich W. Mindach, Peter Ott 495 Zertifizierter Einkaufsmanager (5 Tage) 20 bis 25. Februar 9:00 bis 17:00 Uhr Ulrich W. Mindach, Peter Ott Arbeitsschutzmanagement-Beauftragter Optimierung des betrieblichen Arbeitsschutzes (3 Tage) 26. bis 28. September 9:00-17:00 Uhr Fachtrainer TÜV November bis 1. Dezember 9:00-17:00 Uhr Fachtrainer TÜV Praxiswissen für interne Qualitätsaudits Für Führungskräfte und Co-Auditoren (3 Tage) 20. bis 22. Juni 9:00-17:00 Uhr Fachtrainer TÜV bis 3. November 9:00-17:00 Uhr Fachtrainer TÜV Unsere Logistik- & Qualitätsmanagementseminare fi nden in enger Kooperation mit der TÜV SÜD Akademie GmbH in Hamburg und Hannover statt. Die Trainer sind Fachleute aus den Bereichen Management, Technik und Gesundheit. Sie verfügen über langjährige Lehrpraxis und kombinieren hohes Fachwissen mit didaktischen Kompetenzen

15 Betriebswirtschaft & Steuern Im Sinne des Unternehmens kontrollieren und entscheiden. Fehler im Zahlenwerk kommen die Firma teuer zu stehen. Weil sich Gesetzesgrundlagen häufig ändern, sollten die Mitarbeiter immer auf dem Laufenden sein. Aktuelles zu Reisekosten & Bewirtungskosten 27. Februar 9:00-17:00 Uhr oder 25. September 9:00-17:00 Uhr Frauke Detlefs 345 Steuerliche Betriebsprüfung Praxiswissen 25. September 9:00-17:00 Uhr Frauke Detlefs 345 Praxiswissen für das Rechnungswesen 3. März 9:00-17:00 Uhr Frauke Detlefs 345 Einstieg in die Betriebswirtschaft für Nicht-Kaufleute 12. Januar 9:00-17:00 Uhr oder 9. Oktober 9:00-17:00 Uhr Dr. Andrea Hafenstein Februar 9:00-17:00 Uhr Dr. Andrea Hafenstein 345 Von der Buchführung bis zur Bilanz Praxiseinstieg (3 Tage) 12. bis 14. Juni 9:00-17:00 Uhr Jochen Ruge 690 Professionelles Controlling Know-how für das Rechnungswesen (2 Tage) 13. und 14. September 9:00-17:00 Uhr Jochen Ruge 495 Bilanzen richtig lesen und analysieren Kompaktkurs 10. Juli 9:00-17:00 Uhr Jochen Ruge 345 Lohnpfändung Basiswissen 3. März 9:00-17:00 Uhr oder 1. November 9:00-17:00 Uhr Joachim Sukop 345 Personalcontrolling 9. Februar 9:00-17:00 Uhr Joachim Sukop 345 Update Sozialversicherung 5. April 9:00-17:00 Uhr oder 27. September 9:00-17:00 Uhr Gabriele Maack 345 Mini- und Midijobs Welches Recht passt zu welcher Aushilfe? 10. Mai 9:00-13:00 Uhr oder 8. November 9:00-13:00 Uhr Gabriele Maack 175 Seminare für Auszubildende Aktive Zukunftssicherung für Unternehmen. Wer Nachwuchskräfte fördert, räumt dem Unternehmen bessere Chancen ein. Neben prüfungsrelevanten Inhalten geht es hier auch um die Stärkung sozialer Kompetenzen. Kompaktkurs Einstieg in die Ausbildung 28. September 9:00 bis 16:00 Uhr Nicole Rösler Februar 9:00-16:00 Uhr oder 14. August 9:00-16:00 Uhr Helene Weigmann September 9:00 bis 16:00 Uhr Nicole Rösler 120 Start in eine erfolgreiche Berufsausbildung (2 Tage) 23. und 24. Februar 9:00-16:00 Uhr oder 17. und 18. August 9:00-16:00 Uhr Helene Weigmann 190 Sommercamp leicht lernen, effizient arbeiten & kreativ denken (2 Tage, Halbpension) 7. und 8. August (1. Lehrjahr) 8:00-18:00 Uhr 14. und 15. August (2. und 3. Lehrjahr) 8:00-18:00 Uhr Dozententeam 295 Der Qualifizierungspass: Damit die Ausbildung optimal läuft. Unser Premiumpaket aus fünf Seminaren unterstützt Berufseinsteiger vom ersten Schritt in die Arbeitswelt bis hin zum erfolgreichen Ausbildungsabschluss. Mit einer erfolgreichen Prüfung nach Teilnahme an allen Modulen überreichen wir Ihnen Ihren Qualifizierungspass. Paketpreis: 590 I: Job-Knigge Gutes Benehmen von A bis Z 22. August 9:00-16:00 Uhr Nicole Rösler März 9:00-17:00 Uhr Nicole Rösler März 9:00-16:00 Uhr oder 31. August 9:00-16:00 Uhr Marlies Smits Mai 9:00-16:00 Uhr Nicole Rösler 120 II: Zeitmanagement & Selbstorganisation 23. Oktober 9:00-16:00 Uhr Nicole Rösler März 9:00-16:00 Uhr oder 1. September 9:00-16:00 Uhr Helene Weigmann August 9:00-16:00 Uhr Nicole Rösler 120 III: Telefontraining Mit gutem Gefühl am Hörer 17. Mai 9:00-16:00 Uhr Barbara Frohne Februar 9:00-16:00 Uhr oder 21. März 9:00-16:00 Uhr oder 26. April 9:00-16:00 Uhr oder 2. Juni 9:00-16:00 Uhr oder 4. September 9:00-16:00 Uhr oder 6. Oktober 9:00-16:00 Uhr oder 1. November 9:00-16:00 Uhr oder 7. Dezember 9:00-16:00 Uhr Frank Heymann November 9:00-16:00 Uhr Barbara Frohne 120 IV: Rhetorik & Präsentation Reden, präsentieren & begeistern (2 Tage) 5. und 8. Mai 9:00-16:00 Uhr und :00-16:00 Uhr Frank Heymann 190 V: Kundenorientierung Den Servicegedanken schärfen 8. März 9:00-16:00 Uhr Barbara Frohne Februar 9:00-16:00 Uhr oder 23. März 9:00-16:00 Uhr oder 2. Mai 9:00-16:00 Uhr oder 12. Juni 9:00-16:00 Uhr oder 22. September 9:00-16:00 Uhr oder 5. Dezember 9:00-16:00 Uhr Frank Heymann September 9:00-16:00 Uhr Barbara Frohne 120 Resilienz Stärkung der persönlichen Belastbarkeit 7. und 21. November 9:00-16:00 Uhr Dr. Volker Thönnes 195 Lohn- und Gehaltsabrechnung mit praktischen Übungen 3. April 9:00-13:00 Uhr oder 1. Dezember 9:00-13:00 Uhr Ulrike Deike Februar 10:00-14:00 Uhr oder 27. November 10:00-14:00 Uhr Ulrike Deike 85 Europäischer Binnenmarkt was ist das? 24. Januar 9:00-16:00 Uhr Nico Hansen 120 Der EURO - nur eine Währung oder mehr? 16. Mai 9:00-16:00 Uhr Nico Hansen 120 Bundestagswahl Wissenswertes 13. Juni Nico Hansen

16 Fokus: Prüfungsvorbereitungskurse Zu allen Prüfungsvorbereitungskursen mit diesem Symbol können sie die Online-Prüfungsvorbereitung von zusätzlich buchen (siehe Seite 32). Großhandelskauffrau/-mann (schriftlich) (8 Termine) ab 13. März 17:30-20:00 Uhr oder ab 20. September 17:30-20:00 Uhr Jörn Westesen 195 Online-Prüfungsvorbereitung Groß- und Außenhandel mit 370 Lernvideos und 1850 Übungsaufgaben Online 89 ab 24. März 15:30-18:00 Uhr und ab 25. März 9:30-12:30 Uhr Jutta Trautmann 195 Online-Prüfungsvorbereitung Groß- und Außenhandel mit 370 Lernvideos und 1850 Übungsaufgaben Online 89 ab 20. Oktober 15:30-18:00 Uhr und ab 21. März 9:30-12:30 Uhr Jutta Trautmann 195 Online-Prüfungsvorbereitung Groß- und Außenhandel mit 370 Lernvideos und 1850 Übungsaufgaben Online 89 Großhandelskauffrau/-mann (mündlich) ab 17. Mai 9:00-16:00 Uhr oder ab 6. Dezember 9:00-16:00 Uhr Henning Lüdersen 120 Online-Prüfungsvorbereitung Groß- und Außenhandel mit 370 Lernvideos und 1850 Übungsaufgaben Online 89 Außenhandelskauffrau/mann (schriftlich) (8 Termine) ab 7. Februar 17:30-20:00 Uhr oder ab 5. September 17:30-20:00 Uhr Frank Heymann, Jochen Richter 185 Online-Prüfungsvorbereitung Groß- und Außenhandel mit 370 Lernvideos und 1850 Übungsaufgaben Online 89 Außenhandelskauffrau/mann (mündlich) (1 Tag) 18. Mai 9:00-16:00 Uhr oder 15. Dezember 9:00-16:00 Uhr Frank Heymann 120 Online-Prüfungsvorbereitung Groß- und Außenhandel mit 370 Lernvideos und 1850 Übungsaufgaben Online 89 Industriekauffrau/mann (schriftlich) (10 Termine) ab 20. Februar 17:30-20:00 Uhr oder ab 18. September 17:30-20:00 Uhr Dozententeam 195 Online-Prüfungsvorbereitung Groß- und Außenhandel mit 370 Lernvideos und 1850 Übungsaufgaben Online 89 Kauffrau/mann für Büromanagement (mündlich) (3 Tage) ab 13. März 9:00-16:00 Uhr oder ab 5. September 9:00-16:00 Uhr Björn Hansen, Jörn Westesen 195 Online-Prüfungsvorbereitung Groß- und Außenhandel mit 370 Lernvideos und 1850 Übungsaufgaben Online 89 Kauffrau/mann für Büromanagement (gestreckte Abschlussprüfung AP 1) (4 Termine) ab 20. Februar 17:30-20:00 Uhr Björn Hansen, Jörn Westesen 120 Online-Prüfungsvorbereitung Groß- und Außenhandel mit 370 Lernvideos und 1850 Übungsaufgaben Online 89 Kauffrau/mann für Büromanagement (gestreckte Abschlussprüfung AP 2 ) (10 Termine) ab 20. März 17:30-20:00 Uhr Björn Hansen, Jörn Westesen 195 Online-Prüfungsvorbereitung Groß- und Außenhandel mit 370 Lernvideos und 1850 Übungsaufgaben Online 89 Wirtschafts- und Sozialkunde (1 Tag) 22. März 9:00-16:00 Uhr oder 28. März 9:00-16:00 Uhr oder 3. April 9:00-16:00 Uhr Frank Heymann 120 Online-Prüfungsvorbereitung Groß- und Außenhandel mit 370 Lernvideos und 1850 Übungsaufgaben Online 89 Grundlagen der Buchführung 10. März 9:00-16:00 Uhr oder 6. Juni 9:00-16:00 Uhr oder 27. Oktober 9:00-16:00 Uhr Frank Heymann 120 Online-Prüfungsvorbereitung Groß- und Außenhandel mit 370 Lernvideos und 1850 Übungsaufgaben Online 89 In enger Zusammenarbeit mit dem AGA Unternehmensverband und der AGA Service GmbH unterstützt das INW Bildungswerk Nord mittelständische Unternehmen aus Handel und Dienstleistung mit individuellen Leistungen. Inhouse-Seminare und Teamentwicklung Alle offenen Seminare können Sie auch als Inhouse-Seminare buchen. Für Sie entwickeln wir ein maßgeschneidertes Konzept und führen die Schulung in Ihrem Unternehmen durch. Die Inhalte, Ihre Programmwünsche sowie der Ablauf werden. individuell mit Ihnen abgestimmt. Dabei stehen Ihre Praxisfragen im Vordergrund. Sie können Ihre Anliegen aktiv einbringen und gemeinsam mit dem Referenten lösen. Durch kleine Gruppen steht hierbei intensives Lernen im Vordergrund. Das Fachwissen wird von unseren Referenten durch abwechslungsreiche Lernmethoden wie zum Beispiel Vorträge, Präsentationen, Gruppenarbeiten und Falldiskussionen vermittelt. Für Ihre Teambildung haben wir die richtigen Outdoor- und Incentive-Konzepte. Durch unsere besonderen Vereinbarungen können wir Ihnen diese Leistungen zu günstigen Konditionen anbieten. Betriebsberatung Wir vermitteln Fachberater für individuelle Unternehmenslösungen oder -veränderungen, beispielsweise: Personalberatung und Outplacements Prozess- und Strukturoptimierung Vertriebsoptimierung Nachfolgeregelung Unternehmensverkauf Wachstumsstrategien Mehr als 60 Experten des AGA-Beraternetzwerkes stehen Ihnen gerne für ein kostenfreies Erstgespräch zur Verfügung. Anerkannt Gute Arbeitgeber Mit dem Siegel stärken wir Ihre Position im Wettbewerb um neue Fachkräfte und bieten Ihnen eine Standortbestimmung der Stärken Ihres Unternehmens. Die Job-Tickets der Metropolregionen Fahrkostenzuschüsse können in Zeiten des Fachkräftemangels als Instrumente zur Mitarbeiterbindung genutzt werden. Sie schaff en dann doppelt gutes Klima im Unternehmen: Durch die Nutzung des öff entlichen Nahverkehrs sind Ihre Mitarbeiter klimafreundlich unterwegs und kommen entspannt zur Arbeit. Im Betrieb sorgen die Job-Tickets als zusätzliche Arbeitgeberleistung für gute Stimmung und Motivation. Messe einstieg Die Messe einstieg informiert Schülerinnen und Schüler über Möglichkeiten im Großund Außenhandel sowie im Dienstleistungssektor. Individuelle Konzepte für Ihr Ausbildungsmarketing und Optimierung Ihres Ausbildungsmanagements. AGA KompetenzCheck Das ist der Test für Ausbildungsplatzbewerber im Handel. Sie suchen den richtigen Azubi für Ihr Unternehmen? Mit dem AGA Kompetenz-Check steht Ihnen ein objektivierendes Test-Verfahren zur Verfügung, das die Potenziale der Bewerber jenseits der herkömmlichen Leistungsnachweise messen kann und somit den Ausbildungs- und Berufserfolg besser planbar macht. Anzeigen- und Verlagsservice Marktplatz Damit bieten wir Ihnen eine kostengünstige Plattform zur Knüpfung neuer Geschäftskontakte und eine effi ziente Möglichkeit, qualifi zierte Mitarbeiter für Ihr Unternehmen zu fi nden. Der Marktplatz erscheint regelmäßig und wird an über Top-Entscheider in Unternehmen des Groß- und Außenhandels sowie der Dienstleistungswirtschaft in Norddeutschland versandt. Medien-Service Unsere Anzeigenberatung für Print- und Onlinemedien beinhaltet bei Stellenanzeigen auch eine juristische Prüfung, ob Ihre Anzeige den Vorgaben des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes entspricht. ERWEITERTES LEISTUNGSANGEBOT Gesundheits-Check Ihre Gesundheit und die Ihrer Mitarbeiter ist ein wichtiger Erfolgsfaktor für Ihr Unternehmen. Wir bieten Ihnen einen speziell auf Firmenkunden zugeschnittenen Komplett- Check auf universitärem Niveau mit optimaler Organisation. Unsere Zertifizierung Das Qualitätsmanagementsystem des INW Bildungswerk Nord ist nach der aktuellsten ISO-Norm 9001:2015 zertifi ziert. Aufgrund der großen Verantwortung, die wir für unsere Seminarteilnehmer übernehmen, haben wir uns schon immer hohe Qualitätsanforderungen auferlegt. Die Überprüfung und die erfolgreiche Testierung dieses Qualitätsniveaus sind für uns die Grundlagen für weitere Prozessinnovationen. Die Zertifi zierung gilt uns als zusätzlicher Ansporn, die Qualität unserer Prozesse weiter auszubauen. Werden Sie Mitglied Ein kleiner Beitrag mit großer Wirkung: Mit einem Jahresbeitrag ab 85 Euro fördern Sie wirkungsvoll unser Ausbildungsmarketing. Unser Engagement in der Nachwuchswerbung wirkt für die gesamte Wirtschaftsstufe. Machen Sie mit! KONTAKT: Barbara Brenner Tel.: barbara.brenner@inw.de 30 31

17 E-LEARNING Neues Lernen Vorbei die Zeiten in denen ausschließlich analog gelernt wurde. Elektronische Medien erobern auch diesen Bereich und erfreuen sich gerade unter jüngeren Teilnehmern einer immer größer werdenden Beliebtheit. Auch das INW bietet ab jetzt in Kooperation mit der Prozubi GmbH eine Lernplattform für Auszubildende an. So können sich Auszubildende online auf ihre Abschlussprüfung vorbereiten wann und wo sie wollen. Die Prozubi-Lernplattform kann von jedem PC, Laptop, Tablet oder Smartphone aus genutzt werden und das ohne Installation eines Programms. Einfach einloggen und los geht s. Allein eine Internet-Verbindung wird benötigt. Die weiteren Vorteile des E-Learnings liegen auf der Hand: Die Lerninhalte werden in kleine Einheiten unterteilt, was zu schnelleren Lernerfolgen führt. Beim E-Learning setzen die Macher auch darauf, dass weniger mit Text und mehr mit audiovisuellen Informationen gearbeitet wird. Damit wird auch die Diskrepanz zum Präsenzunterricht deutlich vermindert. Was bringt Prozubi? In Hunderten Lernvideos und mit Tausenden Übungsaufgaben ist eine optimale Vorbereitung möglich. Alle Prozubi-Inhalte werden nach den inhaltlichen Vorgaben der IHK erstellt und orientieren sich im Aufbau an den IHK-Prüfungskatalogen. Dabei werden die Inhalte ständig aktualisiert und ergänzt. Vorteile für die Azubis: moderne, kostengünstige und flexible Lernmöglichkeit Lerntempo individuell anpassbar orts- und zeitunabhängiges Lernen Prozubi-Lernplattform kann kosten los getestet werden Vorteile für die Unternehmen: Entlastung der Ausbilder und Vorgesetzten Auswertung zur Kontrolle des Lernerfolgs Rundum-Sorglos-Service Die Prozubi-Kurse können Sie passend zu den INW-Prüfungsvorbereitungskursen buchen. Die Online-Lernangebote laufen über vier Monate und werden rechtzeitig vor der Prüfung für die Azubis freigeschaltet. Alle Prozubi-Lernangebote fi nden Sie auf Seite 30 unter den jeweiligen Prüfungsvorbereitungskursen. Gern informieren wir Sie persönlich, welches Angebot zu Ihnen passt. Effi zientes Lernen durch Prozubi Kontaktieren Sie dazu Beate Pönisch, Tel.:

18 Heute bereits an morgen denken das muss die Maxime der Unternehmen sein. Denn im Wettkampf um die besten Köpfe wird die Situation immer schwieriger. Dabei liegt dies weniger an der Dualen Ausbildung als vielmehr an den Rahmenbedingungen; als Stichworte seien nur Überakademisierung und demografischer Wandel genannt. Deshalb ist es Zeit, aktiv zu werden, die Attraktivität der Berufsausbildung zu steigern, neue Beschäftigungs- gruppen zu erschließen und stärker in die Berufsorientierung zu investieren. Dabei unterstützen Sie das INW und der AGA Unternehmensverband. AUSBILDUNG IM FOKUS Messe einstieg Seit acht Jahren bietet der AGA seinen Mitgliedsunternehmen auf der Berufswahlmesse einstieg eine Plattform, als Gemeinschaft für die Duale Ausbildung zu werben und das eigene Unternehmen einer breiten Öff entlichkeit zu präsentieren. Azubi des Nordens AGA-KompetenzCheck Praxisorientiert. Einfach. Günstig. Der AGA-KompetenzCheck stellt eine kostengünstige Möglichkeit dar, Potenziale von jungen Menschen zu erfassen. Wer? Der AGA-KompetenzCheck kann in der Personalauswahl zur Rekrutierung und/oder in der Personalentwicklung von Auszubildenden eingesetzt werden. Wie? Es werden verschiedene Aussagen der Auszubildenden bewertet, die Kompetenzen zugeordnet sind, welche für die kaufmännische Ausbildung relevant sind (ca. 20 Minuten). Ergebnis? Das Unternehmen erhält ein Profi l der getesteten Person und kann die Ergebnisse in die weiteren Prozesse einfl ießen lassen. Warum der AGA-KompetenzCheck? Basierend auf wissenschaftlichen Erkenntnissen wurde der Test gemeinsam mit der Pawlik Consultants GmbH und in Zusammenarbeit mit Ausbildungsexperten der AGA-Mitgliedsunternehmen entwickelt. Die Stichprobe basiert auf einer entsprechenden Anzahl junger Menschen, die sich in einer Dualen Ausbildung befi nden. Aus der Praxis: Timo Beyer, Ausbildungsleitung, G.U.T. Feldtmann KG: Der KompetenzCheck bildet in unserem Rekrutierungsprozedere einen wichtigen Baustein. Besonders bei Auszubildenden mit ähnlichen schulischen Vorleistungen und einheitlichen Bewerbungsunterlagen unterstützt uns der Check, unser Gesamtbild über die Teilnehmer abzurunden. Gerade bei größeren Bewerberzahlen erlaubt der KompetenzCheck frühzeitig einen Ersteindruck über die persönlichen Fähigkeiten des Einzelnen abseits oftmals einheitlicher Bewerbungsunterlagen. Sommercamp Die richtigen Auszubildenden sind gefunden, die Verträge unterschrieben und der neue Jahrgang ist gestartet. Erleichtern Sie Ihren Auszubildenden den Einstieg in den neuen Lebensabschnitt. In einem zweitägigen Sommercamp, kurz nach Ausbildungsbeginn, treff en die Jugendlichen auf professionelle Coaches, die sie dabei unterstützen, die ersten Tage der Ausbildung zu refl ektieren. Zusätzlich werden ihnen Methoden und Fähigkeiten vermittelt, um erfolgreich ihre Ausbildungszeit zu meistern. Aus der Praxis: Im Sommercamp bekommen die Azubis in mehreren kurzweiligen Trainingssequenzen vermittelt, was sie für einen erfolgreichen Start ins ihr Berufsleben benötigen. Der theoretische Input wird eingerahmt von einem Programm, bei dem auch der Spaß nicht zu kurz kommt, berichtet die Trainerin Helene Weigmann, die 2016 eine Gruppe von Auszubildenden in den Snow Dome Bispingen begleitet hat. Bei uns kommt der Mittelstand groß raus: Der Gemeinschaftsstand des AGA ist der größte auf der Messe einstieg. Gewohnte Professionalität: Aufgrund der langjährigen Erfahrungen steht der AGA Unternehmensverband als starker Organisator zur Seite. Rund-um-Service: Ein Messepaket mit hochwertigem Standbau, begleitendem Messetraining, Imagefi lm und vielem mehr ist Teil des AGA-Messeservices. Mitglied trifft Mitglied: Rund um die Messe einstieg bieten sich zahlreiche Möglichkeiten zum gemeinsamen Austausch. Die nächste einstieg findet am 17. und 18. Februar 2017 statt. Aus der Praxis: Sina Hennigs, Ausbildungsleiterin bei der Detlev Louis Motorrad-Vertriebsgesellschaft mbh: Die gute Möglichkeit, unser breites Ausbildungsangebot in Zusammenarbeit mit dem AGA zu präsentieren, bewegt uns jedes Jahr aufs Neue, uns an diesem Angebot zu beteiligen. Der permanente Austausch unter den Ausstellern sowie die hervorragende Betreuung und Organisation vor, während und nach der Messe, machen den Gemeinschaftsstand des AGA aus. Machen Sie Ihren Erfolg als Ausbildungsunternehmen öff entlich. Die Vergabe des Ausbildungspreises von INW und AGA in den Bereichen Großhandel, Außenhandel und Dienstleistung in allen fünf Küstenländern zählt seit mehr als 15 Jahren zu den Highlights in Norddeutschland. Im Mittelpunkt der Galaveranstaltung steht die Würdigung der exzellenten Leistungen der Auszubildenden und der Ausbildungsunternehmen. Zusätzlich zu der Ehrung der regionalen Preisträgerinnen und Preisträgern werden die Besten der Besten mit dem Titel Azubi des Nordens ausgezeichnet und ein Förderpreis für das Meistern besonderer Herausforderungen vergeben. Öff entlichkeitsarbeit inklusive: Die Gewinnerunternehmen profi tieren von umfassenden Öff entlichkeitsmaßnahmen vom Unternehmensprofi l bis zum kompletten Ausbildungsfi lm, der für Marketingzwecke eingesetzt werden kann. Und der Auszubildende? Auf die Gewinnerinnen und Gewinner warten Preisgelder und Seminargutscheine. Aus der Praxis: Beate Maak, General Managerin Human Resouces, a. hartrodt Deutschland (GmbH & Co) KG: Die Duale Ausbildung ist für a. hartrodt ein wichtiges Instrument, um unsere zukünftigen Fachkräfte zu qualifi zieren und damit dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Weiterhin zeichnet uns der Ausbildungspreis als interessanten und attraktiven Arbeitgeber aus. Deshalb werden wir auch in diesem Jahr wieder einen Auszubildenden ins Rennen schicken. Lea Römer, Azubi des Nordens 2015, a. hartrodt Deutschland (GmbH & Co) KG: Die Auszeichnung zum Azubi des Nordens hat mich darin bestätigt, dass sich die Anstrengungen während meiner Ausbildung gelohnt haben. Der Preis hat dazu beigetragen, dass ich innerhalb des Unternehmens eine neue berufl iche Herausforderung annehmen konnte. Die Verleihung der Urkunde war etwas ganz Besonderes. Als ich erfuhr, dass ich nicht nur regionale Preisträgerin geworden bin, sondern auch die Auszeichnung Azubi des Nordens erhalten habe, war ich überglücklich. Ich habe niemals damit gerechnet. Zu allen Themen rund um die Ausbildung steht Ihnen Beate Pönisch, beate.poenisch@aga.de zur Verfügung

19 AUSBILDUNGSSIEGEL Fit für die Zukunft Die Duale Ausbildung bildet die Basis für die langfristige Sicherung des Fachkräftebedarfs in der deutschen Wirtschaft. Ein Blick auf den aktuellen Ausbildungsmarkt macht deutlich, dass viele Unternehmen vor großen Herausforderungen stehen. Die Bertelsmann- Studie Ländermonitor Berufliche Bildung 2015 prognostiziert für das Jahr 2030 rund Azubis weniger als Immer mehr Unternehmen kämpfen folglich um die besten Auszubildenden. Die wahrgenommene Attraktivität der Ausbildungsbetriebe spielt dabei eine große Rolle. Während große Konzern von einem guten Arbeitgeberimage profi tieren, haben kleine und mittelständische Unternehmen häufi g nicht die fi nanziellen und zeitlichen Ressourcen, aufwendige Imagekampagnen umzusetzen. Das wirkt sich auf die Bewerberzahlen aus. Eine Möglichkeit, die eigene Attraktivität zu steigern, sind Ausbildungssiegel. Neben der Transparenz und der öffentlichen Wahrnehmung als sehr gutes Ausbildungsunternehmen, erhalten die teilnehmenden Firmen ein differenziertes Bild über ihre derzeitige Ausbildungssituation. Aufbauend auf den umfangreichen Erfahrungen des AGA Unternehmensverbandes, der seit 2015 das Siegel Anerkannt Guter Arbeitgeber anbietet, können sich ab Anfang 2017 interessierte Unternehmen ihre betriebliche Ausbildung besiegeln lassen. Die Befragung der Auszubildenden liefert Auskünfte über die Zufriedenheit der eigenen Auszubildenden. Entscheidet sich das Unternehmen im nächsten Schritt, das Siegel zu erwerben, leistet die Befragung einen zusätzlichen Beitrag hinsichtlich der Außenwirkung. Neben einer soliden Ausbildung und dem Unternehmensimage stellt das Betriebsklima das Hauptentscheidungskriterium für oder gegen einen Ausbildungsbetrieb dar. Daher ist es zwingend notwendig, vor allem für kleine und mittelständische Unternehmen, dieses nach außen an die Bewerber zu kommunizieren. Im Rahmen des Ausbildungsmarketings dient das Siegel, jungen Menschen Aufmerksamkeit, Authentizität und Vertrauen zu vermitteln. Auf Basis einer anonymen Befragung der Auszubildenden können Maßnahmen zur Steigerung der Qualität der betrieblichen Ausbildung abgeleitet werden. Das eigene Unternehmensimage stärken Das Ausbildungssiegel stellt eine standardisierte Erhebung der Zufriedenheit Ihrer Auszubildenden dar. In Zusammenarbeit mit dem Zertifi zierungsunternehmen Europanozert und unter wissenschaftlicher Begleitung durch die FOM erhalten Sie einen unabhängigen Bericht über Ihre derzeitigen Ausbildungsbedingungen. Orientierung Immer mehr Jugendlichen fällt es schwer, eine Entscheidung über ihre berufl iche Zukunft zu fällen. Zu viele Informationen, zu viele Möglichkeiten. Mit einem Siegel machen Sie Ihre Arbeitsplatzbedingungen transparent und zeigen jungen Menschen, was sie konkret erwartet. Kleine ganz groß Als kleines oder mittelständisches Unternehmen fällt es schwer, in der Liga der Konzerne mitzuhalten. Deshalb begleiten wir die Siegelvergabe mit aktiver Pressearbeit, um den Bekanntheitsgrad Ihres Unternehmens zu steigern. Ausbildungsmarketing Neben der Erhöhung der wahrgenommenen Arbeitgeberattraktivität stärken Sie Ihre Unternehmensmarke sowie die Identifi kation Ihrer Mitarbeiter mit dem Unternehmen. Qualitätssicherung In einem Ergebnisbericht erhalten Sie konkrete Handlungsfelder, um auf Basis dessen bestehende Strukturen zu optimieren. SKW Schwarz Rechtsanwälte 36 37

20 ARBEITSRECHT 4.0 Verändert die neue Arbeit unser Recht? Mit dem Einzug von neuen Arbeitsformen durch die Digitalisierung wird es auch Veränderungen in der deutschen Rechtsprechung geben. Die genauen Konsequenzen aus der Arbeit 4.0 lassen sich aber noch nicht exakt absehen. Das INW sprach mit den AGA- Rechtsanwälten Annika Norden und Philipp Neddermeyer, der auch Geschäftsführer der AGA-Landesgruppe Niedersachsen ist, über die zukünftigen Herausforderungen im Arbeitsrecht. Aktuell muss man feststellen, dass nur, weil sich die Arbeitswelt verändert, sich Auch die starre Regelung, dass die Mitarbeiter Ruhezeiten von elf Stunden einhalten müssen, hat schon zu Problemen geführt. In einem aktuellen Fall konnte ein Mitarbeiter die Ruhezeit nicht einhalten, weil er als IT-Spezialist nachts noch einmal in die Firma fahren musste, um ein dringendes Pronoch lange nicht die Gesetze ändern. Das ist im Arbeitsrecht nicht so dramatisch, weil man dort nur ein Grundgerüst von Gesetzen hat und offene Fragen häufig über die Rechtsprechung geregelt werden. Aber weil es zu Rechtsfragen die Arbeit 4.0 noch so gut wie keine Rechtsprechung gibt, stochert man noch ein wenig im Nebel herum, erklärt Rechtsanwältin Annika Norden. Gründe für eine Neueinschätzung von Rechtsfragen gibt es ausreichend. Ein wichtiges Beispiel: Der digitale Fortschritt macht Arbeitnehmer immer flexibler und zeitlich wie örtlich unabhängiger. Quasi von überall und zu jeder Zeit können sie arbeiten. Auf der einen Seite ist das komfortabel, andererseits arbeitsrechtlich herausfordernd. Nur, weil Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter theoretisch die Möglichkeit haben, 24 Stunden zu arbeiten, dürfen sie das aber noch lange nicht. Die Arbeitszeit beträgt immer noch acht Stunden pro Tag, maximal sind es zehn Stunden. Das sagt das Arbeitszeitgesetz und das wird sich auch mit der Arbeit 4.0 erst einmal nicht ändern, sagt Philipp Neddermeyer. blem zu lösen. Ohne seinen Einsatz wäre es zu einem Stillstand im Betrieb gekommen. Das Thema Ruhezeiten muss angegangen werden. Da hat die Realität die Rechtsprechung schon überholt, so Philipp Neddermeyer. Was sich voraussichtlich ändern wird, ist die Aufteilung der Arbeitszeit: morgens später anfangen, aber am Abend deutlich länger arbeiten. Eine weitere theoretische Diskussion unter Juristen ist, ob es bei dem System der Tagesarbeitszeit eine Gesetzesänderung geben muss. Vielleicht sollte man zu einer Wochenarbeitszeit übergehen. Das kann bedeuten, dass der Mitarbeiter von Montag bis Mittwoch zwölf Stunden arbeitet und Donnerstag und Freitag frei hat. Das sind aber im Moment nur Ideen. Alle neuen Regelungen setzen ein hohes Maß an Vertrauen vom Arbeitgeber zum Arbeitnehmer voraus. Die Arbeit wird mehr nach dem Ergebnis beurteilt als nach den geleisteten Anwesenheitsstunden, bringt es Annika Norden auf den Punkt. Die freie Einteilung der Arbeitszeit wird auch zu neuen Herausforderungen beim beruflichen Gesundheitsmanagement führen: Es ist schon jetzt ein Problem, dass viele Arbeitgeber nicht mehr nahe genug am Mitarbeiter sind. Arbeitgeber haben rechtlich aber immer noch eine Fürsorgepflicht. Sie sind verpflichtet zu schauen, ob der Angestellte einen leistungsgerechten Arbeitsplatz hat oder ob er zu viel arbeitet, sagt Annika Norden. Schon jetzt gäbe es viele psychische Erkrankungen, die sehr schwer greifbar seien. Wie wird es dann sein, wenn der Mitarbeiter die meiste Zeit nicht im Betrieb ist? Das hat auch Konsequenzen für unsere Beratung der Unternehmen. Wir müssen die Unternehmen dafür sensibilisieren. Auch das Verhältnis zwischen Arbeitgebern und Betriebsrat wird schwieriger Thema: Kontrolle des Mitarbeiters. Schon heute kann man leicht feststellen, ob jemand gerade auf dem Unternehmensserver ist und dort arbeitet. Aber es ist die eine Frage, ob man es kann und eine andere, ob man es darf. Und da sind wir dann beim Betriebsrat und dessen Mitbestimmungsrecht. Denn die Einführung von Technik, die auch nur theoretisch in der Lage ist, den Mitarbeiter zu überwachen, ist mitbestimmungspflichtig. Hier gilt es weitere Fragen zu klären: Darf ich also meinen Mitarbeiter überwachen, muss er immer auf dem Server sein oder kann er sein Projekt nicht offline bearbeiten und erst später online stellen?, erläutert Philipp Neddermeyer. Fakt ist: Es darf nicht einfach so überprüft werden, es muss immer einen Anlass, einen hinreichenden Verdacht geben. Oder aber es muss einen sachlichen Grund für eine Überwachung geben, wie zum Beispiel die Diebstahlsicherung bei einer Überwachung von Lkw per GPS. Philipp Neddermeyer: Hier müssen die Unternehmensinteressen gegen die Persönlichkeitsrechte des einzelnen Mitarbeiters abgewogen werden. Mit den neuen Entwicklungen wird auch das Verhältnis zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer auf eine Probe gestellt: Wieviel Vertrauen hat ein Chef seinen Angestellten gegenüber? Kontrolle darf nur das letzte Mittel sein. Es wird mehr von zu Hause aus gearbeitet und diese Vertrauensarbeitszeit erfordert verantwortungsvolle Mitarbeiter, sagt Annika Norden. Darüber hinaus müsse man den Mitarbeitern klarmachen, dass nicht alle gleichbehandelt werden können. Produktionsarbeiter zum Beispiel werden wahrscheinlich nie zu einem beliebigen Zeitpunkt arbeiten können. Da bestimmen die Maschinen, wann Rechtsanwältin Annika Norden die Menschen arbeiten müssen. Also werden im gewerblichen Bereich weiter normale Arbeitszeiten bleiben. Auf der anderen Seite wird es Jobs im kaufmännischen Bereich geben, wo der Mitarbeiter nicht orts- und zeitgebunden und zeitgebunden ist, so Annika Norden. Die neue Arbeitswelt bedeutet aber vor allem Arbeit der Führungskräfte an sich selbst. Geschäftsführer und Personalleiter sehen sich mit neuen Erwartungshaltungen und einem immensen digitalen Wissen junger Fachkräfte konfrontiert. Die Führungskräfte müssen daher weitaus schneller auf diese Erwartungshaltungen reagieren als noch vor einigen Jahren. Gleichzeitig ist es die Aufgabe der Führungskräfte, auch den älteren Mitarbeitern im Unternehmen aufzuzeigen, dass ihre Erfahrung für den Erfolg des Unternehmens ebenso wichtig ist. Fazit: Das Verhältnis von Arbeitnehmern und Arbeitgebern wird erst einmal herausfordender. Bis sich das eingespielt hat, werden viele Jahre vergehen, prognostiziert Philipp Neddermeyer. Um das Konfliktpotential zukünftig so niedrig wie möglich zu halten, ist es besonders in der Übergangszeit wichtig, dass Arbeitgeber und Arbeitnehmer viel miteinander reden. So können Missverständnisse frühzeitig ausgeräumt werden. Rechtsanwalt Philipp Neddermeyer 38 39

21 RESILIENZ Widerstandskraft lernen Ursprünglich stammt der Begriff Resilienz aus der Materialkunde und beschreibt die Eigenschaft von Werkstoffen, nach starker Verformung die ursprüngliche Gestalt wiederanzunehmen. In den vergangen fünf Jahren hat der Begriff (geht auf das englische Wort resilience, also Spannkraft, Belastbarkeit, zurück) in der Psychologie und Soziologie an Bedeutung gewonnen. Resilienz ist die psychische Widerstandsfähigkeit oder die Fähigkeit von Menschen, Krisen erfolgreich zu meistern und gestärkt daraus hervorzugehen. Das INW-BN hat mit Prof. Dr. Ulrike Hellert, Wissenschaftliche Direktorin der FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige Gesellschaft mbh, über Resilienz, Techniken zum Erwerb von Widerstandskraft und die Bedeutung im Kontext mit der Arbeit 4.0 gesprochen. Die Relevanz von Resilienz hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Ein Grund dafür ist, dass psychische Belastungen auch in den Unternehmen sich vermehrt haben. Menschen werden jeden Tag mit einer hohen Arbeitskomplexität und Dynamik konfrontiert also den Belastungen der Arbeit 4.0. Viele Menschen fragen sich: Wie soll ich das noch schaff en?, stellt Prof. Hellert fest. Natürlich könnte man jetzt behaupten, dass es ein Weg aus den Problemen sein könnte, einfach resilienter zu werden, also widerstandsfähiger, um mit Herausforderungen adäquat umgehen zu können. Doch so einfach ist das nicht. Es gibt einen Mythos Resilienz, der besagt, dass wir Stehaufmännchen sind. Also wer gut mit Problemen und Herausforderungen klarkommt, der gewinnt. Und die anderen haben eben Pech. Oder die müssen in Schulungen geschickt werden, damit sie das lernen, sagt Prof. Hellert. Aber: Resilienz hat nichts mit Stehaufmännchen zu tun. Es gibt keine fundierten Untersuchungen, die belegen, ob die Persönlichkeit einen Ausschlag gibt, ob man resilient ist oder nicht, so Prof. Hellert. Den Ausschlag gibt nämlich das Gesamtkonzept des Menschen: Die Persönlichkeit ist ein System aus Genen, aus sozialem Umfeld und Erziehung. Resiliente Menschen lernen erst durch herausfordernde Situationen, ihre psychische Widerstandsfähigkeit zu trainieren. Das Mainzer Institut für Resilienzforschung vergleicht diese Fähigkeit mit dem Immunsystem des Menschen: Wer nie einem Infekt ausgesetzt war, ist auch nicht immun. Ähnlich ist es bei der Resilienz. Wir kommen nicht resilient auf die Welt, klärt Prof. Hellert auf. Aber Vorsicht: Zu viele Herausforderungen oder Schicksalsschläge schaff t ein Mensch nicht. Wir werden resilienter, je bewusster wir mit anspruchsvollen Situationen umgehen. Wichtig ist, dass wir dann nicht allein sind, also ein soziales Netzwerk haben: Freunde und Familie, mit denen wir uns ehrlich austauschen können, sagt Prof. Hellert. Noch ist wissenschaftlich nicht genau untersucht, was hilft und was unterstützt, um resilienter zu werden. Was man aber sagen kann ist, dass eine organisationale Resilienz, also individuelle, maßgeschneiderte Resilienzkonzepte die Fähigkeit des Einzelnen fördern, mit Herausforderungen umzugehen. In Unternehmen mit einer hohen Arbeitsintensität fällt den Führungskräften eine besondere Rolle zu: Um Kolleginnen und Kollegen zu helfen, ist zu allererst die Achtsamkeit der Führungskräfte gefordert. Sie müssen erkennen, wie es den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern geht. Ganz wichtig ist es, genau hinzuhören und weniger zu interpretieren. Voraussetzung dafür ist, dass die Führungskräfte eine gewisse soziale Kompetenz besitzen. Sie müssen sich Zeit nehmen, präsent sein dann kann ich als Führungskraft einem Beschäftigten helfen, erklärt Prof Hellert. Aber auch der Mitarbeiter selber muss an seine eigenen Ressourcen denken. Der Mensch ist ein biologisches Wesen: Er benötigt Schlaf, Nahrung und soziale Kontakte. Es klingt profan, aber die Menschen schlafen immer weniger. Das führt auch dazu, dass unser psychisches Immunsystem nicht mehr so gut funktioniert. Man kann keine Resilienz erwerben, wenn man sich falsch ernährt oder zu wenig schläft. Davon bin ich überzeugt, konstatiert die Direktorin. Ähnlich ist es laut Prof. Hellert bei den psychischen Grundbedürfnissen, wie Der Rubikon ist überschritten. Lustgewinn, soziale Orientierung oder der Wunsch nach Bindung. Prof. Hellert: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen sich um diese physischen und psychischen Bedürfnisse kümmern und tragen dadurch zur eigenen Resilienz bei. Ganz wichtig ist es der Wissenschaftlerin, dass Mitarbeiter auch mal nein zu einer Aufgabe sagen. Man muss sich Zeit für sich und seine Bedürfnisse nehmen. Man muss wissen, was seine Bedürfnisse sind und wie man sie erlangt. Menschen brauchen Zeit und Muße, um zu sich selber zu fi nden. Und das so lange, wie es noch geht. Bei vielen ist der Rubikon schon überschritten, sie merken gar nicht mehr, wie erschöpft sie sind. Bei einigen Menschen wirke es nach außen so, als wenn sie mit allem klarkommen würden. Und auf einmal begehen sie Suizid. Führungskräfte haben hier eine große Fürsorgepfl icht. Dafür fehlt ihnen aber auch häufi g die Zeit, weil sie ebenfalls so eingespannt sind, dass sie sich nicht darum kümmern können. Besonderes Augenmerk muss in Unternehmen auf den Umgang mit überlasteten jungen Kollegen gelegt werden: Zuerst sollten Vorgesetzte oder Ausbilder schauen, warum sie so beansprucht sind, woher ihre Unsicherheit rührt, wie die Arbeitspakete sind und in welcher Zeit sie bearbeitet werden müssen, empfi ehlt Prof. Hellert. Hinzu kommt, dass viele Jugendliche aus einem sehr behüteten Elternhaus kommen Stichwort Helikoptereltern die dann in einem Betrieb ganz anders gefordert werden. Ausbilder und Führungskräfte sollten mit den Betroffenen ins Gespräch kommen, sie nicht überfordern aber auch nicht unterfordern. Denn Menschen benötigen Herausforderungen, Auf psychische Grundbedürfnisse achten um ihre psychische Widerstandskraft zu trainieren. Es darf aber nicht zu viel werden und das fi nden wir nicht anhand einer Checkliste heraus. Da steckt Fingerspitzengefühl und Erfahrung dahinter. Fakt ist: Arbeit 4.0, also die ständige Veränderung der Arbeit, die hohe Dynamik und Komplexität, sie gilt es kennenzulernen und die Herausforderungen zu trainieren. Diese Reizüberfl utung ist etwas relativ Neues. Deswegen müssen gerade junge Menschen anders trainiert werden. Sie müssen andere Mechanismen entwickeln, um damit umzugehen, so Prof. Hellert. Für die Zukunft ist Prof. Hellert optimistisch: Ich gehe davon aus, dass Resilienz und die Forschung auf diesem Gebiet in den nächsten Jahren weiter zunimmt. Es gibt schon mehrere wissenschaftliche Projekte, von denen ich mir praktikable Lösungsansätze erhoff e. Prof. Dr. Ulrike Hellert 40 41

22 Unsere Dozenten stellen sich vor. Dr. Philipp Asbach Friedrich Dinkelacker Ralf Grundt Das optimale Netzwerk an Dozenten gewährleistet, dass für jedes Thema der richtige Trainer eingesetzt wird. So stimmen wir die Seminare optimal auf die Bedürfnisse unserer Kunden ab. Wir freuen uns auf Sie! UNSERE DOZENTEN Christian von Bitter RA Dr. Philipp Asbach ist bei der Kanzlei SKW Schwarz beschäftigt. Sein Schwerpunkt ist die Beratung auf dem Gebiet des nationalen und internationalen Handels-, Vertriebs- und Vertragsrechts. Er vertritt Mandanten auch vor Schiedsgerichten. RA Christian von Bitter ist seit vielen Jahren im Bereich des Gesellschaftsrechts tätig. Dabei steht häufig der GmbH-Geschäftsführer im Mittelpunkt seiner Beratungstätigkeit. Er verfügt über eine umfangreiche Beratungs- und Prozesserfahrung. Wolfgang Dreier Der Diplom-Pädagoge Friedrich Dinkelacker machte sich nach mehreren Unternehmens- Stationen als Coach und Berater selbstständig und verstärkt seit 2014 PAWLIK Consultants. Sein Schwerpunkt liegt im Coaching von Führungs- und Nachwuchsführungskräften. Wolfgang Dreier ist Betriebswirt mit langjähriger Führungserfahrung in den Bereichen Personalmanagement, Personal- und Führungskräfteentwicklung sowie Berufsausbildung. Für Unternehmen ist er als Berater in allen Personalangelegenheiten tätig. Dr. Andrea Hafenstein Ralf Grundt absolvierte seine Ausbildung bei der Handwerkskammer Lübeck und unterstützte dort die Abteilung der Berufsbildung. Später folgten Tätigkeiten als Personalleiter und Prokurist. Ferner ist er Diplom-Betriebswirt und zertifizierter Trainer. Dr. Andrea Hafenstein ist Fachreferentin Betriebswirtschaft beim AGA Unternehmensverband. Sie promovierte und unterrichtete an der Universität Hamburg. Einer ihrer Themenschwerpunkte ist Corporate Social Responsibility. Solveig Boy Elke Fasterding Axel Hager Solveig Boy war viele Jahre Krankenschwester, dann Entwicklungshelferin und Führungskraft im Vertrieb medizinischer Geräte. Es folgte die Ausbildung zur Fachkraft für Betriebliches Gesundheitsmanagement. Sie berät Firmen u. a. zur Burn-out-Prävention. RAin Elke Fasterding studierte Rechtswissenschaften sowie Personalentwicklung und ist im Arbeitgeberverband Region Braunschweig tätig. Sie berät Firmen im individuellen und kollektiven Arbeitsrecht und führt Firmenschulungen für Personalverantwortliche durch. Axel Hager studierte BWL und gewann bei Olympia in Sydney 2000 im Beachvolleyball die Bronzemedaille. Seit 2011 gehört er zu PAWLIK Consultants und ist als scan-coach für Beratung und Training zuständig. Er organisiert Outdoor-Seminare für Führungskräfte. Christian David Barbara Frohne Björn Hammerling Der Diplom-Kaufmann und -Handelslehrer Christian David war als Betriebswirt im Vertrieb/Marketing tätig. Jetzt leitet er die Berufsschule für Industriekaufleute in Hamburg. Er hat Bücher über Kostenrechnung und Buchführung geschrieben. Barbara Frohne startete ihre berufliche Laufbahn als Kfz-Mechanikerin und wechselte dann in den Vertrieb als Sales-Managerin. Sie ist Inhaberin von Sales Communications, einem Trainingsanbieter für Vertrieb und Service, und zertifizierter Coach. Björn Hammerling ist Unternehmensberater und Coach für Vertriebsberatung und Personalentwicklung, hat langjährige Erfahrung in vertrieblicher Tätigkeit, Führungsverantwortung sowie Personalentwicklung und ist Dozent für Personalwirtschaftslehre. Ulrike Deike Bettina Geißler Björn Hansen Ulrike Deike studierte an der Uni Hannover Wirtschaftswissenschaften und war in zwei überregionalen Hamburger Wirtschaftsprüfungsgesellschaften tätig. Seit 2012 ist sie Geschäftsführerin des AGA für die Bereiche Finanzen/Steuern und Personal. Bettina Geißler ist Trainerin und Coach für den professionellen Auftritt im Beruf. Ihre Herzensthemen sind TelefonTraining und TelefonCoaching (Grundlagen, schwierige Situationen, Hotline, Zentrale, Akquise und Kundebetreuung), Selbstund Zeitmanagement und Büro-Organisation. Björn Hansen ist ein versierter Berufsschullehrer mit weitreichenden Erfahrungen und führt die Prüfungsvorbereitungskurse für Bürokaufleute seit vielen Jahren erfolgreich durch. Zusätzlich engagiert er sich vielseitig im INW-BN. Frauke Detlefs Rainer Gierloff Rüdiger Harbeck Dipl.-Kauffrau Frauke Detlefs ist als Managerin und Prokuristin in der Steuerabteilung einer internationalen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft tätig. Als Steuerberaterin berät sie mittelständische Unternehmen und unterrichtet an der firmeninternen Akademie. Rainer Gierloff studierte Ingenieurwissenschaften und Elektrotechnik und machte weitreichende Erfahrungen in den Bereichen Produktion und Entwicklung. Heute ist er Qualitäts- und Umweltmanagementberater für Unternehmen. Rüdiger Harbeck studierte BWL und Wirtschaftsingenieurwesen, war danach Product Manager, Assistent des Gesellschafters und Geschäftsleiter Personal. Seit 1990 ist er Trainer und Berater mit den Schwerpunkten Führung und Selbstmanagement

23 Ronald Heckl Armin Jäger Martin Ledvinka Beate Pönisch Ronald Heckl unterstützt Firmen bei der Fokussierung von Unternehmenszielen sowie der Erstellung der USP und deren kreativer Ideenumsetzung. Er betreut Unternehmen in Industrie, Handel und Dienstleistung, ist Coach, Unternehmensberater und Trainer. Armin Jäger ist ein international gebuchter Trainer und Vortragsredner. Er behandelt Themen wie effektive Mail-Kultur, internationale Korrespondenz, Texten im Web oder Corporate Wording. Er ist Autor des Buches Erfolgreich schreiben im Beruf. Martin Ledvinka ist Diplom-Kaufmann (FH) und Spezialist für das Thema Unternehmensentwicklung durch Weiterbildung. Er ist Geschäftsführer der Firma Optima, die im Bereich Marketing und Vertrieb sowie in der Unternehmensleitung tätig ist. Beate Pönisch hat nach dem Studium der Psychologie in verschiedenen Unternehmen und Funktionen im Bereich Personal gearbeitet. Derzeit ist sie als Fachreferentin Aus- und Weiterbildung//Personalentwicklung beim AGA Unternehmensverband beschäftigt. Uschi Hedwig Peter Kirsch René Lönnecker Stefanie Probst Uschi Hedwig ist Expertin für Gewinnungsgespräche am Telefon und im persönlichen Gespräch, selbständige Trainerin, spezialisiert auf Konsensfindung bei schwierigen Verhandlungen. Sie ist studierte Wirtschaftswissenschaftlerin und Politologin. Peter Kirsch studierte BWL mit den Schwerpunkten Psychologie, Personal und Marketing. Er war Geschäftsführer in verschiedenen Firmen im technischen Immobilienmanagement und begleitete Personalund Organisations-Entwicklungsprojekte. René Lönnecker studierte Wirtschaftswissenschaften mit den Schwerpunkten Unternehmensführung, Controlling und Psychologie. Er arbeitet als Berater für Firmen wie SAP, Henkel, Aldi und erstellt Trainingskonzepte für Vertriebsteams und Führungskräfte. Stefanie Probst studierte Psychologie und war als Therapeutin mit dem Schwerpunkt Neurologie tätig. Zehn Jahre war sie Landesvorsitzende der Gesellschaft für Gehirntraining. Seit gut 15 Jahren ist sie zertifizierte Gehirntrainerin. Volker Hepke Oliver Korte Henning Lüdersen Jochen Richter RA Volker Hepke absolvierte sein Rechtsstudium in Berlin. Er ist seit 1995 im AGA tätig. Seine Schwerpunkte liegen im Bereich des kollektiven Arbeitsrechts und Tarifrechts. Er ist ebenfalls Verhandlungsführer in den norddeutschen Tarifgebieten. RA Oliver Korte ist Partner und Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht bei SKW Schwarz. Er ist für nationales und internationales Handels-, Vertriebs- und Vertragsrecht zuständig. Er ist Fachautor und Dozent bei mehreren Akademien. Henning Lüdersen ist Diplom-Handelslehrer, der neben der Unterrichtstätigkeit in unterschiedlichen Prüfungsausschüssen der Handelskammer Hamburg aktiv ist. Sein Schwerpunkt: Vorbereitungskurse auf mündliche Prüfungen im Großhandel für Azubis. Jochen Richter ist Außenhandels- sowie Diplom-Kaufmann und seit 1999 geschäftsführender Gesellschafter bei Kraemer & Feldmann. Er besitzt große Erfahrung im internationalen Handel und erlebt dessen Anforderungen im täglichen Arbeitsumfeld. Frank Heymann Gabriel Kurt Gabriele Maack Nicole Rösler Frank Heymann hat eine Ausbildung zum Außenhandelskaufmann absolviert und ist Diplom-Kaufmann. Nach Tätigkeiten als Angestellter und Selbständiger in Außenhandelsunternehmen ist er seit 1991 erfolgreich als Trainer und Berater tätig. Gabriel Kurt ist Referent für Zoll und Verbrauchsteuer bei der AWA AUSSENWIRTSCHAFTS- AKADEMIE. Er ist auf die Abwicklung grenzüberschreitender Warenverkehre spezialisiert. Er unterstützt Firmen bei der Einhaltung zollund außenwirtschaftsrechtlicher Vorschriften. Gabriele Maack ist heute, nach einer Fortbildung zur Krankenkassenfachwirtin und dem Studium der BWL, als Leiterin der Abteilung Firmenkunden der AOK Hamburg tätig und führt regelmäßig Seminare zum Themenbereich Sozialversicherung durch. Nicole Rösler ist gelernte Hotel- und Restaurantfachfrau, war 16 Jahre mit zwei Lokalen unternehmerisch tätig. Später absolvierte sie eine Coachingausbildung. Seitdem berät sie Firmen zu den Themen Serviceoptimierung, Mitarbeiterentwicklung und Marketing. Michaela Hofbauer Hartwig Kühlhorn Philipp Neddermeyer Jochen Ruge RAin Michaela Hofbauer unterstützt das Team der Rechtsberatung des AGA Unternehmensverbandes seit 2007 bei allen allgemeinen arbeitsrechtlichen Fragen und hält erfolgreich Vorträge zu den Themen Arbeitsvertrag, Urlaub, Teilzeit und Kündigung. RA Hartwig Kühlhorn ist seit dem Jahre 1982 im Bereich Arbeitsrecht mit den Fachgebieten Sozialversicherung, Lohnsteuer und Betriebsverfassungsrecht für den AGA Unternehmensverband in Hamburg tätig. RA Philipp Neddermeyer ist seit 2011 Geschäftsführer der AGA-Landesgruppe Niedersachsen. Nach Studium und Referendariat in Hannover und Madrid war er viele Jahre für eine Wirtschaftskanzlei tätig, u. a. in den Bereichen Personal- und Vertriebsrecht. Jochen Ruge absolvierte nach seiner Banklehre seinen Diplom-Volkswirt und war als Kreditsachbearbeiter für Firmenkredite tätig. Seit 1998 ist er selbständiger Trainer und Berater in den Bereichen Rechnungswesen, Finanzen und Controlling. Dr. Carsten Höink Siegfried Langbein Annika Norden Marc-Oliver Schlichtmann RA Dr. Carsten Höink befasst sich mit dem Verbrauchs- und Verkehrssteuerrecht, besonders im Bereich des grenzüberschreitenden Waren- und Dienstleistungsverkehrs. Er ist Lehrbeauftragter an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Siegfried Langbein war viele Jahre als Leiter sowohl im Vertrieb wie im Kundenservice tätig. Seit 2006 ist er geschäftsführender Partner von Sales Communications und als Trainer zuständig für die Bereiche Vertrieb, Präsentation und Medien. RAin Annika Norden absolvierte ihr rechtswissenschaftliches Studium in Kiel, war dann in Firmen verschiedener Branchen rechtsberatend tätig übernahm sie beim AGA die Leitung der Geschäftsstelle Bremen und berät Mitgliedsunternehmen im Arbeitsrecht. Marc-Oliver Schlichtmann ist staatlich geprüfter Fremdsprachensekretär und hat 15 Jahre Berufserfahrung in der Managementassistenz. Er gewann den Wettbewerb Deutschlands beste/-r Sekretär/-in und ist zertifizierter Business-Trainer und Coach

24 Ralph Schneithorst Beate Schulte-Schrepping Dennis Siggelow Marlies Smits Ralph Schneithorst ist gelernter Industriekaufmann, studierte Wirtschaftspädagogik und arbeitete in den Bereichen Versand und Lager, Materialwirtschaft und Einkauf sowie Finanzbuchhaltung. Er unterrichtet an der Berufsschule für Industriekaufleute. RAin Beate Schulte-Schrepping ist Geschäftsführerin im Arbeitgeberverband Region Braunschweig und der Tarifgemeinschaft Feinstblechpackungsindustrie. Ihr Schwerpunkt ist die Mitgliedervertretung im individuellen und kollektiven Arbeits- und Tarifrecht. RA Dennis Siggelow ist seit 2011 für den AGA tätig übernahm er die Leitung der AGA-Geschäftsstelle Schleswig-Holstein. Vortragsschwerpunkte sind das Arbeitsvertrags- und Kündigungsschutzrecht sowie aktuelle arbeitsgerichtliche Rechtsprechung. Dr. Volker Thönnes Helene Weigmann Jörn Westesen Dr. Volker Thönnes studierte Politik, Philosophie und Psychologie, promovierte in Philosophie. Er ist seit 2000 im Bereich der Erwachsenenbildung tätig und verfügt über große Erfahrungen als Unternehmensberater. Seit 2008 ist er Trainer und Dozent. Helene Weigmann studierte Erziehungswissenschaften, Psychologie und BWL an der Universität Hamburg. Seit 2004 ist sie als selbständige Trainerin und Coach tätig. Sie absolvierte eine Trainerausbildung und ist zertifizierte Change-Managerin. Jörn Westesen arbeitete nach seinem Studium der Betriebswirtschaftslehre zehn Jahre erfolgreich im Handel, sowohl im Verkauf als auch im Einkauf. Seit 1992 ist er als Dozent in der beruflichen Umschulung, Fortbildung und Ausbildung selbständig. Unsere Standorte Braunschweig: Haus der Wirtschaft Wilhelmitorwall Bremen: Bremer Industriehaus Schillerstraße Hamburg: INW Institut Neue Wirtschaft Bildungswerk Nord e. V. Kurze Mühren Hannover: INW Institut Neue Wirtschaft Bildungswerk Nord e. V. Königstraße Kiel: Haus der Verbände Lindenallee 16 IHRE ANSPRECHPARTNER Barbara Brenner Isabel Annang Büroleiterin Hamburg Personal, Office Management, Vertrieb, Kommunikation, Inhouse-Seminare Telefon: barbara.brenner@inw.de Moderne Unternehmensführung Arbeitsrecht Online-Seminare, Webinare Telefon: isabel.annang@inw.de Simone Stahlhut Aira Aust Seminare in Niedersachsen und Bremen Telefon: simone.stahlhut@inw.de Seminare in Niedersachsen und Bremen Telefon: aira.aust@inw.de Dr. Jürgen Sparr Die Autorin Marlies Smits ist Wirkungsoptimiererin und Klimaverbessererin. In unterhaltsamen Seminaren und Workshops lernen die Teilnehmer die aktuellen Spielregeln und entwickeln Gespür für jede Situation, um immer sicher und souverän aufzutreten. Herausgeber: Volker Tschirch, Geschäftsführender Vorstand INW-BN Redaktion: Martin Schnitker (V.i.S.d.P.) Beate Pönisch Postadresse: Kurze Mühren Hamburg Telefon: Telefax: Marlen Brauer Finanz- und Rechnungswesen Telefon: marlen.brauer@inw.de Ingrid Zabel Betriebswirtschaft & Steuern, Logistik & Qualitätsmanagement Seminare für Auszubildende Telefon: ingrid.zabel@inw.de RA Dr. Jürgen Sparr ist Partner bei der Kanzlei SKW Schwarz. Er begleitet Mandanten bei der Lösung unternehmerischer Aufgaben. Seine Schwerpunkte: deutsches und europäisches Kartellrecht, Kauf und Sanierung von Unternehmen sowie das Zollrecht. Bildnachweis: AGA Unternehmensverband, Krafft Angerer, Sandra Beckefeld, Fotolia, Ulrich Perrey, Thies Rätzke, Reisswolf Deutschland GmbH, Sybill Schneider, XING AG Gestaltung: Thorsten Schlesinger (Dipl.-Designer) Anzeigenleitung: Barbara Brenner, Kristin Düerkop KIEL Joachim Sukop HAMBURG Joachim Sukop ist Dozent und Personaltrainer für alle personalrelevanten Themen. Schwerpunkte sind das Lohnsteuer-, Sozialversicherungs- und Arbeitsrecht. Ehrenamtlich engagiert er sich als Arbeitsrichter und als Mitglied eines Berufsbildungsausschusses. BREMEN HANNOVER BRAUNSCHWEIG 46 47

25 INW Institut Neue Wirtschaft Bildungswerk Nord e. V. Braunschweig Bremen Hamburg Hannover Kiel Wilhelmitorwall Braunschweig Telefon: Telefax: Bremer Industriehaus Schillerstraße Bremen Telefon: Telefax: Kurze Mühren Hamburg Telefon: Telefax: Königstraße Hannover Telefon: Telefax: Haus der Verbände Lindenallee Kiel Telefon: Telefax: info@inw.de

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