Rahmenkonzept Kulturelle Bildung in der Schule - Bremerhaven Mai 2015

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1 Rahmenkonzept Kulturelle Bildung in der Schule - Bremerhaven Mai 2015 Warum kulturelle Bildung? Sage mir, was du kulturell tust, und ich sage dir, wo dein Platz in der Gesellschaft ist. (Prof. Dr. Max Fuchs mit Berufung auf Pierre Bourdieu, in: Themenheft Diversität, Kultur ist die Summe dessen, was Menschen einer Gesellschaft hervorbringen und in der Vergangenheit hervorgebracht haben. Um einen Platz in dieser Gesellschaft zu finden, muss jedes Individuum einerseits die Chance haben, die gewachsenen und sich ständig wandelnden kulturellen Traditionen und ihre ästhetischen Ausdrucksformen kennenzulernen und zu reflektieren. Andererseits sollte auch jedes Mitglied dieser Gesellschaft die Gelegenheit erhalten, durch vielfältiges eigenes Gestalten ästhetische Erfahrungen zu machen. Nur vor dem Hintergrund von Wissen und sinnlicher Erfahrung, von Rezeption und Produktion, haben Menschen die Möglichkeit, frei zu entscheiden, was sie kulturell tun und wo sie ihren Platz in der Gesellschaft sehen. Der Begriff Ästhetik geht zurück auf das griechische Wort aisthesis und bedeutet u.a. Empfindungsvermögen, Erkenntnis, Verständnis und Wahrnehmung es geht um die Wahrnehmungsbildung des ganzen Menschen, also seine kognitiven, emotionalen, sensorischen und körperlichen Fähigkeiten (siehe Rahmenplan Ästhetik für die Primarstufe, Senatorin für Bildung und Wissenschaft, Bremen, 2001). Es geht also um Fähigkeiten, die Menschen in einer demokratischen Gesellschaft brauchen, um sich als anerkannt und selbstwirksam zu erleben. Für ein politisches System, das auf die Beteiligung seiner Bevölkerung setzt, sind diese Kompetenzen unverzichtbar. Es würde allerdings der Bedeutung der Kunst nicht gerecht, sie lediglich als Mittel zu einem Zweck zu begreifen. Kunst ist erst einmal zweckfrei. Ein Kunstwerk ist ein ganz individuelles Modell von Welt. Es thematisiert das Verhältnis von Gesellschaft und Individuum als Spannung. Im besten Falle stellt es etwas dar, was noch nie vorher so gedacht wurde damit hebt es die vertraute Sicht auf Dinge auf, eröffnet neue Perspektiven und eine Freiheit des Denkens und Fühlens. Es irritiert und macht Auseinandersetzung mit Differenz möglich. Genau das ist eines der Ziele dieses Konzepts. Kulturelle Bildung an der inklusiven Schule Eine Kultur ist selten allein. Der Begriff taucht häufig im Plural auf wir erleben eine Vielfalt der Kulturen in einem Land, das eng verwoben ist mit einer globalisierten Welt. In der inklusiven Schule finden sich nicht nur viele Kulturen in diesem Sinne wir finden dort Individuen, die alle Hybride aus verschiedenen Identitäten und Zugehörigkeiten sind Geschlecht, Ethnie, Nation, sexuelle Orientierung, Intelligenz, sozialer Status, Begabung und Fähigkeit. Kulturelle Tätigkeiten wie Theater spielen, musizieren in vielfachen Stilen, tanzen 1

2 und bildnerisch gestalten sind in besonderem Maße geeignet, verschiedene Begabungen und Fähigkeiten aufzugreifen und zu entwickeln, Identität zu stiften und Kindern und Jugendlichen dazu zu verhelfen, sich die Welt anzueignen. Akteurinnen und Akteure in der schulischen kulturellen Bildung und ihre Interessen In der schulischen kulturellen Bildung sind vor allem vier Gruppen von AkteurInnen zu nennen: das sind die Schülerinnen und Schüler, die Schule als Institution mit den Lehrkräften und anderem Personal, die kulturellen Einrichtungen der Stadt und die freie Szene von Künstlerinnen und Künstlern. Die Schülerinnen und Schüler können durch kulturelle Bildung ihren individuellen Erfahrungsraum mit den gesellschaftlichen Gegebenheiten und Deutungsmustern vergleichen. Sie lernen ästhetische Formensprachen kennen, entwickeln Kompetenzen für die Interpretation und Entschlüsselung von vorhandener Kunst und erhalten Anregungen für eigensinnige kreative Entwürfe. Die Lernenden erhalten also einerseits Einsicht in gesellschaftliche Bedeutungen und lernen gleichzeitig, sich von diesen zu emanzipieren. Sie lernen Konzentration, Ausdauer, Teamarbeit, Zuhören, sich in eine Sache zu vertiefen und durch Anstrengung erfolgreich zu sein. Sie erfahren Lebenslust und bekommen die Chance, Perspektiven für sich selbst zu entwickeln. Eine wichtige Voraussetzung ist die Partizipation der Kinder und Jugendlichen an der Prozessgestaltung. Deren subjektiven Interessen sollten Ausgangspunkt der pädagogischen Praxis sein. Vor allem bei der kreativen Gestaltung brauchen die Schülerinnen und Schüler Raum (im doppelten Sinn: zeitlich und örtlich) um im Einklang von Rhythmus und Freiheit, von Struktur und Kreativität, sich und ihre Ideen zu entwickeln. Im schulischen Rahmen ist dies eine besondere Herausforderung. Die Schule als Institution mit den Lehrkräften kann mit einer Entscheidung für den Schwerpunkt Kulturelle Bildung eine Antwort auf die vielen aktuellen Herausforderungen und Probleme mit Heterogenität und die Forderung nach Individualisierung finden. Ästhetische Auseinandersetzung ermöglicht individuelle Zugänge nicht nur, sondern fordert sie geradezu heraus. Hierin liegt ihr wesentlicher Gewinn für Schulen. Es ist nur ein Nebeneffekt, dass durch viele Untersuchungen nachgewiesen wurde, dass zum Beispiel Musizieren die kognitive, emotionale und soziale Entwicklung von Kindern und Jugendlichen fördert und die schulischen Leistungen verbessert. Kulturelle Bildung im Rahmen eines ästhetischen Gesamtkonzeptes macht Schule zu einem Ort, zu dem SchülerInnen und Lehrkräfte gerne hingehen. Die kulturellen Einrichtungen der Stadt haben ein Interesse an der Verbreitung ihrer Angebote, an Nachwuchs für ihr Publikum und an der Sicherung bestimmter Einnahmen. Die Mehrheit der Kinder und Jugendlichen 2

3 wird nicht durch ihre Eltern an kulturelle Einrichtungen herangeführt. Deshalb ist die Kooperation mit Schulen von großer Bedeutung. Das gemeinsame Ziel ist es, kulturelle Erfahrungen und kulturelle Bildung zu organisieren, umzusetzen und im schulischen Alltag mit Inhalten zu füllen ob im Unterricht oder in Projekten, Kursen und Aufführungen. Die beteiligten Akteure wollen die Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Eltern an kulturelle Erlebnisse und Erfahrungen heranführen, wollen den Geist kulturellen Handelns und Gestaltens und Mitmachens gemeinsam mit den KünstlerInnen und KulturpädagogInnen auf der einen Seite und den Schulen und deren PädagogInnen und SchülerInnen auf der anderen Seite im gemeinsamen Handeln erlebbar machen. In diesem Sinne ermöglichen Kultureinrichtungen auch Erlebnisse und Projekte im Stadtteil mit verschiedenen Kulturen und verschiedenen Generationen, indem sie dort vernetzungsorientierte Projekte anbieten und mitgestalten. Ein paar wenige Besuche im Theater oder Museum während der Schulzeit haben keine nachhaltige Wirkung. Anstatt flächendeckend sporadische Besuche in kulturellen Einrichtungen zu organisieren, ist es sinnvoll, Schwerpunkte an einzelnen Schulen mit kulturellem Profil zu setzen. Dies bedeutet einerseits, dass die Schülerinnen und Schüler regelmäßig in die Kultureinrichtungen gehen nicht nur zu Aufführungen und Ausstellungen, sondern auch, um einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Andererseits kommen MusikerInnen, Museums- und TheaterpädagogInnen,... in die Schulen und arbeiten dort mit den SchülerInnen und den Lehrkräften. Diese Form der Kooperation wird zwischen der jeweiligen Schule und Kultureinrichtung ausgehandelt und vertraglich festgehalten. Die freie Szene von Künstlerinnen und Künstlern hat ein Interesse, ihre Kunst und Kultur mitzuteilen, andere Menschen an ihrer Kunst und Kunstausübung partizipieren zu lassen und ihre Erfahrungen mit der Umsetzung von Kunst, den Zielen ihres künstlerischen Handelns und die künstlerische Auseinandersetzung mit der gesellschaftlichen Wirklichkeit und der realen Umgebung mitzuteilen. Außerdem kann die Honorararbeit an einer Schule zur Existenzabsicherung der freischaffenden Künstlerinnen und Künstler beitragen. Wünschenswert ist eine enge Zusammenarbeit mit Kindern und Jugendlichen über einen längeren Zeitraum, z.b. durch Partnerschaftsverträge mit der Laufzeit von einem Jahr oder länger. Nachhaltigkeit und Qualität An vielen Bremerhavener Schulen gibt es Bemühungen, kulturelle Bildung in die pädagogische Arbeit zu integrieren. Dies geschieht häufig unter schwierigen Rahmenbedingungen und mit viel Engagement einzelner Lehrkräfte. Um eine nachhaltige Wirkung kultureller Bildung zu erzielen, ist eine Voraussetzung, dass Schulen nicht nur einzelne Projekte im Jahr realisieren, sondern ein kulturelles Schulprofil mit fächerübergreifenden Konzepten und einer neuen Rhythmisierung des Schulalltags entwickeln. Die zunehmende Einrichtung von Ganztagsschulen kann eine solche Entwicklung unterstützen. 3

4 Folgende Bereiche sollten bei der Entwicklung eines kulturellen Profils beachtet werden, um die Qualität der kulturellen Bildung zu sichern (vgl. Ergebnisse von Untersuchungen der Universität Marburg bei: Gisela Wibbing, Kulturelle Bildung auf dem Weg zu einem kulturellen Schulprofil, in: PraxisWissen SchulLeitung 45.22): Inhaltliche Konzeption Eine Schule mit kulturellem Profil sollte ein Konzept erarbeiten, das zu ihren spezifischen Gegebenheiten passt. Dies wird an jeder einzelnen Schule anders aussehen. Es sollte jedoch möglichst gewährleistet werden, dass alle Schülerinnen und Schüler die vielfältigen Angebote in ihrer ganzen Bandbreite (Theater, Tanz, Musik, Medien, bildnerische Gestaltung) kennenlernen und mehrmals im Jahr kulturelle Einrichtungen besuchen. Jede Woche sollten die Schülerinnen und Schüler mehrere Stunden Gelegenheit haben, sich ästhetisch mit eigenen und fremden Themen sowie künstlerischen Werken auseinanderzusetzen. Ästhetischen Fächern muss Raum im Stundenplan eingeräumt werden, in anderen Fächern sollten ästhetische Inhalte und Methoden Eingang finden. Auch technische und naturwissenschaftliche Erkenntnisse und Entwicklungen sind kulturell bedingt eine methodisch und inhaltlich vielfältige Auseinandersetzung damit trägt dazu bei, die Welt zu verstehen und einen eigenen Weg in dieser Welt zu finden. Die Hauptverantwortung für eine inhaltliche Konzeption liegt bei der Schule, aber auch das Schulamt, das die notwendigen Ressourcen und Freiräume bei der Unterrichtsgestaltung bereithalten muss, ist mit einzubeziehen. Interne Organisation Die oben skizzierte inhaltliche Konzeption erfordert eine Zusammenarbeit der Lehrkräfte verschiedener Fachrichtungen bei der Konzeption von Unterricht. Das bedeutet auch, dass das Kollegium hinter dem kulturellen Schulprofil stehen und bereit sein muss, sich auf künstlerische Erfahrungen einzulassen, individuelle Lernprozesse zu organisieren und an entsprechenden Fortbildungen teilzunehmen. Die Schulleitung und/oder eine Koordinierungsgruppe sind wichtig für die Unterstützung. Sie gewährleisten die notwendigen Organisations- und Kommunikationsstrukturen. Da kulturelles Handeln Zeit und Raum braucht, wird es ein Gewinn sein über die räumliche Nutzung des Gebäudes und eine andere Rhythmisierung des Schultages und die Stundenplangestaltung nachzudenken. Vernetzung Für die Umsetzung eines kulturellen Profils und die Gestaltung eines anders rhythmisierten Schulalltags braucht Schule die Unterstützung von Eltern und aus dem Stadtteil sowie die fachliche Expertise und den anderen Blick von kulturellen Einrichtungen sowie von freien Künstlerinnen und Künstlern. 4

5 Entscheidend für eine gelungene Zusammenarbeit zwischen den pädagogischen und künstlerischen PartnerInnen sind Kontinuität, eine gute und regelmäßige Kommunikation sowie Transparenz über die Ziele und Anliegen aller Beteiligten. Die Zusammenarbeit sollte sich nicht nur auf organisatorische Absprachen beschränken, sondern inhaltlich gestaltet werden. Die Schulen brauchen ein Kollegium, das mit Lust und Energie ein eigenes kulturelles Profil entwickelt. Dazu muss das Rad nicht immer wieder neu erfunden werden es gibt zahlreiche Beispiele im Land Bremen, im Bundesgebiet und im Ausland, die als Vorbilder dienen können; eine Schulleitung, die den Prozess unterstützt und die nötigen Rahmenbedingungen schafft; eine Koordinierungsgruppe, die den Überblick hat und alles organisiert; eine gute Vernetzung und Impulse von außen; Räumlichkeiten, in denen Bewegung und ästhetische Erfahrungen möglich sind: genügend personelle Ressourcen; Zeit für die Organisation und die Durchführung; Offenheit und den erklärten Willen zur Zusammenarbeit von Seiten der Kultureinrichtungen; den Mut, ungewohnte und unkonventionelle Wege zu gehen und den Freiraum, dabei auch Fehler machen zu können; ein Unterstützungssystem Es braucht eine Koordinierungsstelle, angegliedert an die Schulischen Dienste, die Schulen beraten kann, Gelder akquiriert, Vertragsentwürfe schreibt und Kontakte zwischen Schulen und Kultureinrichtungen bzw. freien Künstlerinnen und Künstlern koordiniert. Das LFI kann Schulen unterstützen durch gezielte Fortbildungen und eine Prozessberatung bei der Entwicklung und Implementierung eines kulturellen Schulprofils. Das Schulamt kann unterstützen, indem es die notwendigen personellen Ressourcen sichert und den Schulen einen langfristigen Kulturetat zur Verfügung stellt, um die Kooperation mit Künstlerinnen und Künstlern zu finanzieren. 5

6 Kulturförderung kann Projekte an und in Schulen sowie die Kulturschulen unterstützen, indem sie die Vernetzung der Kulturschaffenden, KünstlerInnen und Kulturinstitutionen vorantreibt und entsprechend flankierend und unterstützend bei Projekten kultureller Bildung aktiv wird möglicherweise auch in der Fortbildung und Motivierung von KünstlerInnen und Kultureinrichtungen zur Zusammenarbeit mit den Schulen im Stadtteil. Je bedeutender die Stadtteilorientierung der kulturellen Bildung ausgeprägt sein wird, umso mehr sind auch flankierend Stadtplanungsamt und Gartenbauamt als Verantwortliche für den Stadtentwicklungsprozess mit einzubeziehen und damit auch deren Ressourcen und Unterstützungsmöglichkeiten eines Beteiligungsprozesses. Bremerhaven im Mai

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