Projektwettbewerb Erweiterung Wohn- und Pflegeheim Lindenbaum
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- Sabine Kruse
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1 Ausschreibung Projektwettbewerb Erweiterung Wohn- und Pflegeheim Lindenbaum SP:4_5_Gemeinden:464_Zuzwil:025 Altersheim:10::ProgrammGR doc
2 Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage und Ziele Ausgangslage Aufgabenstellung Bearbeitungsgebiet 4 2 Organisation Wettbewerb Veranstalter / Organisation Wettbewerbsart Ausschreibung Teilnehmende Büros Preisgericht Entschädigung Preissumme Projektwettbewerb Weiterbearbeitung Teilnahmeberechtigung / Auswahl Eignungskriterien Einzureichende Unterlagen Terminübersicht 9 4 Schlussbestimmung Rechtsmittelbelehrung Beschluss der Veranstalter 10 Beilagen 11 Strittmatter Partner AG Beratende Raumplaner St. Gallen, 26. Januar 2010 Seite 2
3 1 Ausgangslage und Ziele 1.1 Ausgangslage Bestehende Situation Die Gemeinde Zuzwil verfügt mit dem Wohn- und Pflegeheim Lindenbaum in Weieren über eine gute Lösung mit 21 Betten. Das Gebäude wurde im Jahr 1988 saniert. Die Untersuchung der Bausubstanz vom Mai 2008 zeigt, dass das Gebäude mit Ausnahme von Heizung und Warmwasseraufbereitung in gutem und gepflegtem Zustand ist und damit nur einen geringen Sanierungsbedarf aufweist. Analyse und Zukunft Die Gemeinde hat das Wohnen im Alter innerhalb der Gemeinde analysiert und das Ergebnis im Bericht vom Februar 2009 festgehalten. Dabei kommt der Gemeinderat zur Überzeugung, dass der bisherige Standort Weieren für die Betreuung und Pflege von Betagten ausgewiesen und richtig, eine Erweiterung auf 36 bis 42 Pflegeplätze sinnvoll und angebracht ist und als weitere Wohnform Betreutes Wohnen angegliedert werden soll. Machbarkeitsstudie Auf der Basis einer Machbarkeitsstudie wurde geprüft ob eine Erweiterung des bestehenden Heims die notwendigen Räume aufnehmen kann und aus ortsbaulicher und planungsrechtlicher Sicht möglich ist. Das Grundstück lässt den erforderlichen Spielraum zu. Dabei sind auch nutzungsmässige Umstellungen zwischen Alt- und Neubau denkbar. 1.2 Aufgabenstellung Lösungsansatz über Projektwettbewerb Die Aufgabenstellung des Wettbewerbes umfasst die Projektierung einer Erweiterung des Wohn- und Pflegeheims mit gleichzeitiger Gesamtkonzeption. Die Lösung soll sich durch hohe ortsbauliche, architektonische und betriebliche Qualität auszeichnen. Es wird Wert auf ein innovatives und kostengünstiges Konzept und eine ansprechende Aussenraumgestaltung gelegt. Ebenso sind die notwendigen betrieblichen Abläufe, eine wirtschaftliche Bauweise und ein kostengünstiger Unterhalt des Gebäudes zu berücksichtigen. Es wird mit Erstellungskosten zwischen 6 und 7 Mio. CHF gerechnet. Zeitlicher Ablauf des Wettbewerbes Der Projektwettbewerb wird Anfangs Mai 2010 mit der Ausgabe der Wettbewerbsunterlagen gestartet. Die Abgabe der Arbeiten ist auf Mitte August 2010 vorgesehen. Die Modellabgabe erfolgt zwei Wochen nach der Planabgabe. Strittmatter Partner AG Beratende Raumplaner St. Gallen, 26. Januar 2010 Seite 3
4 1.3 Bearbeitungsgebiet Das Wohn- und Pflegeheim Lindenbaum liegt an der Ostseite des Weilers Weieren und ist dreiseitig von Landwirtschaftsland umgeben. Für die Projektierung steht das Grundstück Nr zur Verfügung, soweit es sich in der Zone für öffentliche Bauten und Anlagen befindet. Dieses ist nach dem aktuellen Zonenplan der Zone für öffentliche Bauten und Anlagen zugeteilt. Aufnahme Orthofoto (ohne Massstab) Strittmatter Partner AG Beratende Raumplaner St. Gallen, 26. Januar 2010 Seite 4
5 2 Organisation Wettbewerb 2.1 Veranstalter / Organisation Veranstalter Veranstalter des Projektwettbewerbs ist die Politische Gemeinde Zuzwil, Hinterdorfstrasse 3, 9524 Zuzwil. Organisation / Vorprüfung Die Organisation des Wettbewerbs, die Vorprüfung der eingereichten Projekte sowie die Wettbewerbsbegleitung liegt beim Büro Strittmatter Partner AG, beratende Raumplaner, Vadianstrasse 37, 9000 St. Gallen. 2.2 Wettbewerbsart Wettbewerbsart Der Projektwettbewerb wird im selektiven, anonymen Verfahren in Anwendung von Art. 12 Abs. 1 lit. b und Abs. 3 der Interkantonalen Vereinbarung über das öffentliche Beschaffungswesen (IVöB) vom 15. März 2001 sowie des Gesetzes über das öffentliche Beschaffungswesen vom 24. September 2000 (bgs 712.1) und die Verordnung über das öffentliche Beschaffungswesen vom 13. September 2004 (bgs ) durchgeführt. Die SIA Ordnung 142 für Architekturwettbewerbe, Ausgabe 2009, gilt subsidiär. Sprache Der Projektwettbewerb wird in deutscher Sprache durchgeführt. Ebenso sind alle Wettbewerbsarbeiten in deutscher Sprache abzugeben. Die Unterlagen sind in männlicher Sprachform abgefasst, gelten aber sinngemäss auch für die weibliche Form. 2.3 Ausschreibung Der Wettbewerb wird in folgenden Medien ausgeschrieben: Amtsblatt des Kantons St. Gallen tec 21 (Publikationsorgan des SIA) Teilnehmende Büros Die Veranstalter werden aufgrund dieses sverfahrens sechs bis zwölf Architekturbüros zum Wettbewerb einladen. Mindestens zwei Teilnehmerplätze davon sind für Nachwuchsbüros vorgesehen. Strittmatter Partner AG Beratende Raumplaner St. Gallen, 26. Januar 2010 Seite 5
6 2.5 Preisgericht Das Preisgericht wählt die teilnehmenden Teams gemäss den Eignungskriterien aus und juriert die Wettbewerbsbeiträge. Das Preisgericht setzt sich aus folgenden Personen zusammen: Preisrichter Roland Hardegger, Gemeindepräsident, Zuzwil (Vorsitz) Jean-Daniel Sieber, Gemeinderat, Zuzwil Beat Consoni, Architekt BSA SIA, Horn und St.Gallen* Regula Harder, Dipl. Arch. ETH SIA BSA, Zürich* Thomas Nüesch, Dipl. Arch. HTL BSA, St. Margrethen* Ersatzpreisrichter Rudolf Peter, Gemeinderat Zuzwil Hanspeter Woodtli, dipl. Ing. FH/SIA, Raumplaner FSU, St.Gallen* Mitglieder mit beratender Stimme Urs Flammer, Gemeinderat, Zuzwil Patrick Kupferschmid, Gemeinderat, Zuzwil Samantha Bruggmann, Ratsschreiberin, Zuzwil Bernadette Bühler, Mitglied Heimkommission, Zuzwil Patrizia Keller, Heimleiterin WPH Lindenbaum, Zuzwil Hans Lichtensteiger, Mitglied Heimkommission, Zuzwil * Fachpreisrichter gemäss den Bestimmungen von SIA 142 Die Beurteilung der wird in einem Protokoll festgehalten. Dieses wird allen Bewerbern zugestellt. 2.6 Entschädigung Die wird nicht entschädigt. 2.7 Preissumme Projektwettbewerb Für die Prämierung von mindestens drei Entwürfen sowie Ankäufen steht dem Preisgericht eine Preissumme von CHF 70'000. exklusive Mehrwertsteuer zur Verfügung. Die Summe wird vollumfänglich ausgerichtet. 2.8 Weiterbearbeitung Die Gemeinde Zuzwil beabsichtigt, entsprechend dem Resultat der Beurteilung und den Empfehlungen des Preisgerichtes, die Verfasser des vom Preisgericht Strittmatter Partner AG Beratende Raumplaner St. Gallen, 26. Januar 2010 Seite 6
7 zur Ausführung empfohlenen Projektes mit weiteren Architekturleistungen zu beauftragen. Sicher ist vorgesehen, das Architekturbüro des erstrangierten Projektes mit dem Bauprojekt und dem Kostenvoranschlag für die Einholung des Baukredites sowie der Ausführungsplanung und der gestalterischen Leitung zu beauftragen. Abweichungen vom Wettbewerbsprojekt kann die Baukommission in Absprache mit dem Architekturbüro vornehmen. Strittmatter Partner AG Beratende Raumplaner St. Gallen, 26. Januar 2010 Seite 7
8 3 3.1 Teilnahmeberechtigung / Auswahl Die Teilnahme am Projektwettbewerb unterliegt einer. Das Preisgericht wählt aufgrund der nachstehend aufgeführten Kriterien sechs bis zwölf Architekturbüros aus, welche am Wettbewerb teilnehmen können. Alle Bewerber werden über ihre Wahl oder Nichtwahl schriftlich benachrichtigt. Bewerben können sich Architekturbüros. Zusätzliche Spezialisten können beigezogen werden. Sie dürfen nur für einen Teilnehmer tätig sein. Voraussetzung für jedes namentlich erwähnte Teammitglied ist der Wohn- oder Geschäftssitz in der Schweiz. Nachwuchsförderung Im Sinne der Nachwuchsförderung wird das Preisgericht mindestens zwei Nachwuchsteams für die Teilnahme am Projektwettbewerb auswählen. 3.2 Eignungskriterien Die Bewerbungen werden aufgrund der nachfolgenden, in der Reihenfolge ihrer Gewichtung aufgeführten Kriterien ausgewählt: 1. Architektonische und städtebauliche Qualität der eingereichten Referenzprojekte (Heimbauten und andere öffentliche Bauten) 2. Erfahrungen mit der Projektierung und / oder Realisierung von vergleichbaren Aufgabenstellungen der öffentlichen Hand 3. Innovationsgehalt der Referenzprojekte 4. Organisation und Leistungsfähigkeit der Büros 5. Gesamteindruck der Bewerbung. Die Teams müssen die Qualifikationen kumulativ erfüllen, wobei ein Teamverantwortlicher zu benennen ist. Bei der Nachwuchsförderung gelten an Stelle des Kriteriums 3 folgende beiden Anforderungen: Das Alter der geschäftsführenden Person darf maximal 35 Jahre betragen (Jahrgang 1975 und jünger) Das Architekturbüro wurde vor weniger als 5 Jahren (Stichtag ) gegründet. 3.3 Einzureichende Unterlagen Alle sich bewerbenden Teams haben folgende Unterlagen einzureichen: 1. Das beiliegende Bewerbungsformular vollständig ausgefüllt. Die Formularvorlage kann unter herunter geladen werden. Strittmatter Partner AG Beratende Raumplaner St. Gallen, 26. Januar 2010 Seite 8
9 2. Pro Team stehen maximal 4 Blätter DIN A3 einseitig bedruckt mit Illustrationen zu vergleichbaren Projekten gemäss Eignungskriterien 1 bis 4 zur Verfügung. Die Projekte sind so darzustellen, dass eine Beurteilung der eingeforderten Qualitäten für die vorhandene Aufgabenstellung möglich ist. Die Projekte sind mit Namen des vorgestellten Büros zu kennzeichnen. Nachwuchsbüros können auch Arbeiten aus dem Studium oder Wettbewerbsarbeiten darstellen. 3. Bestätigung über den Wohn- oder Geschäftssitz als Selbstdeklaration. Die Veranstalterin behält sich vor, im Einzelfall einen Auszug des Handelsregisters oder eine Bestätigung der Gemeinde einzuholen. Die Vorstellungsblätter werden bei der Beurteilung durch das Preisgericht an einer Wand präsentiert. Sie sind deshalb nicht zu binden oder zu falten, sondern als lose Blätter auf einem festen Papier einzureichen. Unterlagen auf Datenträger oder per werden nicht berücksichtigt. Alle eingereichten Unterlagen dienen ausschliesslich der Information und werden vertraulich behandelt. 3.4 Terminübersicht Ausschreibung und Bewerbungsfrist Bezug der Bewerbungsunterlagen für die ab 15. Februar 2010 bei der Gemeinde Zuzwil, Hinterdorfstrasse 3, 9524 Zuzwil sowie unter Abgabe der Bewerbungen bis spätestens Mittwoch 17. März 2010 (spätester Termin für Posteingang an Gemeinde Zuzwil, Hinterdorfstrasse 3, 9524 Zuzwil ) Die beteiligten Büros sind dafür verantwortlich, dass die Unterlagen bis zum Mittwoch, 17. März 2010, Uhr, eintreffen bzw. eingegangen sind. Zu spät eintreffende Bewerbungen werden nicht mehr berücksichtigt. Entscheid über Teilnahme Das Preisgericht entscheidet im April 2010 über die Teilnahme am Projektwettbewerb. Strittmatter Partner AG Beratende Raumplaner St. Gallen, 26. Januar 2010 Seite 9
10 4 Schlussbestimmung 4.1 Rechtsmittelbelehrung Gegen diese Ausschreibung kann innert 10 Tagen seit der Veröffentlichung im Amtsblatt beim Verwaltungsgericht des Kantons St. Gallen schriftlich Beschwerde eingereicht werden. Die Beschwerde muss einen Antrag, eine Darstellung des Sachverhalts sowie eine Begründung enthalten. Diese Ausschreibung ist beizulegen. 4.2 Beschluss der Veranstalter Veranstalter Die vorliegende ist vom Gemeinderat Zuzwil genehmigt worden. Zuzwil, 8. Februar 2010 Gemeinde Zuzwil Gemeinderat Roland Hardegger Gemeindepräsident Samantha Bruggmann Ratsschreiberin Strittmatter Partner AG Beratende Raumplaner St. Gallen, 26. Januar 2010 Seite 10
11 Beilagen B1 Formularantrag zur Teilnahme am Projektwettbewerb mit Angaben zu den Referenzprojekten Strittmatter Partner AG Beratende Raumplaner St. Gallen, 26. Januar 2010 Seite 11
12 Antrag zur Teilnahme am Projektwettbewerb Architekturbüro (Teamverantwortlicher Korrespondenzadresse) Firma Strasse PLZ / Ort Telefon / Fax Datum Unternehmensgründung Angaben zu leitendem Personal Name / Vorname Jahrgang Beruf / Titel Funktion Beigezogene Spezialisten 1 (Büro, Gemeinschaft) Firma Strasse PLZ / Ort Telefon / Fax Datum Unternehmensgründung Angaben zu leitendem Personal Name / Vorname Jahrgang Beruf / Titel Funktion Beigezogene Spezialisten 2 (Büro, Gemeinschaft) Firma Strasse PLZ / Ort Telefon / Fax Datum Unternehmensgründung Angaben zu leitendem Personal Name / Vorname Jahrgang Beruf / Titel Funktion Bewerbung als Nachwuchsteam (zutreffendes bitte ankreuzen) ja nein
13 Angaben zu den Referenzprojekten (Architektur) Die Projekte sind nachfolgend zu bezeichnen, kurz in Stichworten zu charakterisieren und auf max. 4 Beiblättern (DinA3) zu dokumentieren. Referenzprojekt 1 Bezeichnung, Ort Art des Auftrages Chronologie, Stand der Bearbeitung Charakterisierung Referenzperson, Name, Tel. Referenzprojekt 2 Bezeichnung, Ort Art des Auftrages Chronologie, Stand der Bearbeitung Charakterisierung Referenzperson, Name, Tel. Weitere Projekte (chronologisch) Ausgeführte Anlagen Nicht ausgeführte Anlagen Wettbewerbserfolge / Auszeichnungen Abgabe der geforderten Unterlagen (vgl. Kap. 3.2 und 3.3 der ) bis 17. März Uhr bei: Gemeinde Zuzwil, Hinterdorfstrasse 3, 9524 Zuzwil
14 Vergabestelle und Veranstalterin: Gemeinde Zuzwil Erweiterung Wohn- und Pflegeheim Lindenbaum Projektwettbewerb im selektiven Verfahren Art der Wettbewerbsleistung: Architekturleistungen Verfahrensart: Selektiver, anonymer Projektwettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren, gemäss Art. 12 Abs. 1 lit. b und Abs. 3 der interkantonalen Vereinbarung über das öffentliche Beschaffungswesen (IVöB) vom 15. März 2001 sowie des Gesetzes über das öffentliche Beschaffungswesen vom 24. September 2000 (sgs 712.1) und die Verordnung zum Gesetz über das öffentliche Beschaffungswesen vom 13. September 2004 (sgs ) durchgeführt. Die SIA-Ordnung 142 für Architekturwettbewerbe (Ausgabe 2009) gilt subsidiär. Das Verfahren wird in deutscher Sprache geführt und wird nicht dem WTO-Abkommen unterstellt. Kurzbeschrieb der Aufgabe: Die Aufgabenstellung des Wettbewerbes umfasst die Projektierung einer Erweiterung des Wohn- und Pflegeheims in Weieren mit gleichzeitiger Gesamtkonzeption. Die Lösung soll sich durch hohe ortsbauliche, architektonische und betriebliche Qualität auszeichnen. Es wird Wert auf ein innovatives und kostengünstiges Konzept und eine ansprechende Freiraumgestaltung gelegt. Die Gesamtpreissumme beträgt Fr. 70'000. exkl. MWST. Teilnahmebedingungen: Bewerben können sich Architekturbüros. Zusätzliche Spezialisten können beigezogen werden. Voraussetzung für jedes namentlich erwähnte Teammitglied ist der Wohn- oder Geschäftssitz in der Schweiz. Auswahl: Es werden sechs bis zwölf Büros, davon mindestens zwei Nachwuchsbüros zur Teilnahme eingeladen. Die Auswahl erfolgt durch das Preisgericht. Die detaillierten Bedingungen sind im Programm festgehalten. Bedingungen: Die Ausschreibung zur kann unter (Rubrik Projektwettbewerb WPH Lindenbaum) abgerufen oder unter Einsendung eines mit Fr frankierten und adressierten Retourcouverts B4 kostenlos bezogen werden bei: Gemeinde Zuzwil, Hinterdorfstrasse 3, 9524 Zuzwil. Termine - Bezug Ausschreibungsunterlagen: ab 15. Februar Abgabefrist Bewerbungen: 17. März 2010, 16 Uhr (spätester Termin für Posteingang) - Entscheid über Teilnahme: April Ausgabe der Wettbewerbsunterlagen: Anfang Mai Abgabe der Planunterlagen: Mitte August Information Zuschlagsentscheid: ca. Ende September 2010 Rechtsmittel: Gegen diese Ausschreibung kann innert zehn Tagen seit der Veröffentlichung im kantonalen Amtsblatt beim Verwaltungsgericht des Kantons St. Gallen schriftlich Beschwerde erhoben werden. Die Beschwerde muss einen Antrag, eine Darstellung des Sachverhalts sowie eine Begründung enthalten. Diese Ausschreibung ist beizulegen. Es gelten keine Gerichtsferien. Zuzwil, 8. Februar 2010 Gemeinderat Zuzwil Gemeinde Zuzwil Gemeindepräsidium Hinterdorfstrasse Zuzwil Tel Fax G:\Gemeindepräsidium\Altersbetreuung\Wohnen im Alter in der Gemeinde Zuzwil\Inserat_.doc
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