0 Inhaltverzeichnis. 1 Ziel. 2 Geltungsbereich
|
|
- Alexander Grosser
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Seite 1 von 5 0 Inhaltverzeichnis 0 Inhaltverzeichnis 1 1 Ziel 1 2 Geltungsbereich 1 3 Begriffe und Abkürzungen 2 4 Vorgehensweise und Zuständigkeiten Textbaustein: 1 (für alle produktberührenden Materialien einschließlich Poly-/Elastomere, außer Metalle und Metalllegierungen) Textbaustein 2 (für Schmierstoffe) Textbaustein 3 (Verpackungsmaterialien) Textbaustein 4 (xxx) Lieferantenqualifizierung 3 5 Zuständigkeiten Textbaustein Textbaustein Textbaustein Textbaustein Lieferantenqualifizierung 4 6 Dokumentation 4 7 Mitgeltende Unterlagen 4 8 Verteiler 4 9 Anlagen 5 1 Ziel Unsere Produkte werden unter Beachtung der aktuellen rechtlichen Anforderungen hergestellt. Um dies zu gewährleisten und das hohe Qualitätsniveau zu bewahren, müssen unsere Produkte, mit für die Herstellung geeigneten Materialien erzeugt werden. Mit dieser werden die Kriterien festgelegt, die Lieferanten von produktberührenden Materialien für die Produktion von Pharmasalzen der esco GmbH & Co. KG und der K+S KALI GmbH einhalten müssen. 2 Geltungsbereich Diese gilt für produktberührende Materialien einschl. Schmierstoffe sowie Poly-/Elastomere, die in der Produktion Pharmazeutischer Wirkstoffe zum Einsatz kommen.
2 Seite 2 von 5 3 Begriffe und Abkürzungen Begriff / Kürzel: DIS SDB TM NSF UBA H-AS EH & S GMP Erläuterung Dokumenteninfosatz Sicherheitsdatenblatt Technisches Merkblatt National Sanitary Foundation Umweltbundesamt Produkt- und Chemikaliensicherheit SAP EHS Good Manufacturing Practice 4 Vorgehensweise und Zuständigkeiten Unter 4.1 und 4.4 werden spezielle Anforderungen aufgelistet, die produktberührende Materialien und Schmierstoffe für bestimmte Zwecke erfüllen müssen. Diese Materialien werden grundsätzlich als G-Materialien -mit dem Buchstaben G vor der eigentlichen Artikelnummer- kodifiziert. Notwendige Anforderungen werden durch Textbausteine definiert. Die Identifizierung von G-Materialien erfolgt durch den Bereich Technik der Werke. Die Notwendigkeit eines G-Materials wird vom Projektverantwortlichen an den Zentraleinkauf / Werkseinkauf kommuniziert. Je nach Zuständigkeit muss dieser schon bei Anfrage beim Lieferanten die in den Textbausteinen definierten Anforderungen berücksichtigen bzw. den Lieferanten mitteilen. Sofern der Lieferant die Anforderungen erfüllen kann, muss der Einkauf den Textbaustein in den Rahmenvertrag bzw. der Bestellung hinterlegen. Zusätzlich wird der Text werksabhängig im Einkaufsinfosatz dokumentiert. 4.1 Textbaustein 1 (für alle produktberührenden Materialien einschließlich Poly- /Elastomere, außer Metalle und Metalllegierungen) Die Zusendung der FDA (Food and Drug Administration)- Konformitätsbescheinigung gemäß 21CFR177.XXXX (Positivliste) wird zugesichert. Aktualisierungen sind unaufgefordert zuzusenden. Das gelieferte Material erfüllt die Bedingung, dass die Eignung für den Direktkontakt von pharmazeutischem Wirkstoffe (Bittersalz, NaCl, KCl und K 2 SO 4 ) zugesichert wird. Der Lieferant muss zutreffende, einschlägige Rechtsvorschriften und normative Vorgaben beachten. 4.2 Textbaustein 2 (für Schmierstoffe)
3 Seite 3 von 5 Die Zusendung des Sicherheitsdatenblattes wird zugesichert. Aktualisierungen sind unaufgefordert zuzusenden. Das gelieferte Material erfüllt die Bedingung, dass die Eignung für den Direktkontakt von pharmazeutischem Wirkstoffe (Bittersalz, NaCl, KCl und K 2 SO 4 ) zugesichert wird. Der Lieferant muss zutreffende, einschlägige Rechtsvorschriften und normative Vorgaben beachten. Ferner erfüllt das gelieferte Material die nachstehenden Bedingungen. Es gelten jeweils die konsolidierten, aktuellen Fassungen der Regelwerke: - das Produkt ist gemäß NSF (National Sanitary Foundation) zugelassen und - das Produkt entspricht der UBA-Leitlinie (Umweltbundesamt) zur hygienischen Beurteilung von Schmierstoffen im Kontakt mit Trinkwasser. 4.3 Textbaustein 3 (Verpackungsmaterialien) Die Zusendung der Konformitätserklärung für Verpackungen von Pharma-, Lebensmittelund Futtermittelprodukten (K+S Formblatt MHL*79996 ) wird zugesichert. Aktualisierungen sind unaufgefordert zuzusenden. 4.4 Textbaustein 4 (Platzhalter) Durch die vierte Gruppe soll lediglich sichergestellt werden, dass die Materialien nicht ohne Rücksprache mit dem Einkauf ausgetauscht werden können. 4.5 Lieferantenqualifizierung Der Zulassungsvorgang von Lieferanten wird in der MHL*2039 Zulassung von Lieferanten beschrieben. Hier wird mit dem Fragebogen zur Selbsteinschätzung (MHL*32818) das QM System des Lieferanten abgefragt. Die zufriedenstellende Beantwortung der Fragen ist die notwendige Voraussetzung für die Freigabe als Lieferant. Die hinreichende Bedingung ist die Bestätigung der in den Textbausteinen geforderten Anforderungen. Als qualifiziert gelten Lieferanten, die nach Abstimmung mit dem Qualitätsmanagement bei der KALI GmbH oder der Leitung der Herstellung im Geschäftsbereich esco alle notwendigen Anforderungen erfüllen. Als notwendig gelten unter anderem die unter Punkt 4.1 bis 4.4 verlangten Bestätigungen. Fallbezogen können unter anderem noch zusätzliche Anforderungen, wie beispielsweise Lieferantenaudits, Musterlieferungen, Auditberichte und Lieferantenporträts angefordert werden. Die Qualifizierungen werden untereinander (esco-kali) anerkannt.
4 Seite 4 von 5 5 Zuständigkeiten 5.1 Textbaustein 1 Die Konformitätserklärungen werden durch die Textbausteine bei jeder Bestellung angefordert und vom Zentral- / Werkseinkauf hinter dem Bestellvorgang hinterlegt. Der Eingang der Konformitätserklärungen wird bei Wareneingang durch die Materialwirtschaft geprüft. Konformitätserklärungen sind mit jeder Warenlieferung neu zu liefern. 5.2 Textbaustein 2 Sicherheitsdatenblätter werden durch die Abteilung H-AS geprüft und im EH & S mit Materialnummer verwaltet. Der zuständige Einkauf fordert die Sicherheitsdatenblätter vor der Beantragung der G-Materialnummer an. Nach positiver Prüfung wird die Materialnummer frei geschaltet. 5.3 Textbaustein 3 Die Vorgehensweise ist in der MHL*51431 Verpackungsmaterial für die Pharma-, Lebensmittel-, Futtermittel- und Kosmetikprodukte beschrieben. 5.4 Textbaustein 4 Austausch dieser Materialien benötigt vorab die Rücksprache mit dem Einkauf. 5.5 Lieferantenqualifizierung Alle Zuständigkeiten zur Lieferantenqualifizierung sind unter Punkt 4.4 beschrieben. Die Lieferantenzulassung ist in der MHL*2039 geregelt. 6 Dokumentation Die von den Lieferanten bereitgestellten Zertifikate werden vom Zentraleinkauf / Werkseinkauf im SAP-System hinterlegt. 7 Mitgeltende Unterlagen MHL*0023 MHL*2039 MHL*51431 MHL*79996 Beschaffung Zulassung von Lieferanten Verpackungsmaterial für die Pharma-, Lebensmittel-, Futtermittelprodukte Verpackungskonformitäten Pharma und Feed 8 Verteiler Die gültige Fassung dieses Dokumentes liegt als EDV-Version im Dokumenten- Verwaltungs-System.
5 Seite 5 von 5 Zusätzliche Verteilung gültig gekennzeichneter Exemplare (Unterschrift der für die Erstellung der Anweisung berechtigten Person, mit Angabe des Datums und des Verteilers) erfolgt ausschließlich durch die ausstellende Abteilung unter Aufnahme in die Verteilerliste der Dokumente der entsprechenden Abteilung. Sonstige ausgedruckte Exemplare unterliegen nicht dem Änderungsdienst und sind daher nicht gültig. 9 Anlagen Keine Änderungen: Kopfzeile komplett überarbeitet und K+S-Logo verwendet. Überarbeitung der Textbausteine und Erstellung eines 4. Textbausteines. eod
Lenkung von Dokumenten
Lenkung von Dokumenten 1. Zweck Diese VA regelt die Lenkung, Erstellung, Änderung, Kennzeichnung und Verteilung von QM-Dokumenten. 2. Geltungsbereich Abt. Rettungsdienst Abt. allgemeine Rotkreuzarbeit
Mehr1 Allgemeine Angaben Angaben zum Lieferanten: Firma Anschrift
1 Allgemeine Angaben Angaben zum Lieferanten: Firma Anschrift Straße PLZ und Ort Telefon Fax Ansprechpartner Vor-, Nachname Funktion Abteilung E-Mail Qualitätsmanagement Qualitätsmanager Vor-, Nachname
MehrMaterialien und Produkte im Kontakt mit Trinkwasser UBA-Bewertungsgrundlagen
Für Mensch & Umwelt Materialien und Produkte im Kontakt mit Trinkwasser UBA-Bewertungsgrundlagen Dr. Thomas Rapp Fachgebiet II 3.4 / Trinkwasserverteilung Übersicht 1 EUROPÄISCHE REGELUNGEN 2 4(5)MS ZUSAMMENARBEIT
MehrLieferantenzulassung. Lieferantenbewertung FRAGENKATALOG
Lieferant: Lieferantenzulassung Lieferantenbewertung FRAGENKATALOG V E R T R A U L I C H Anhang zu 120222-0025-000 1 / 11 Ausgabe 27.09.2011 Firmenname Adresse Telefon NQ, Ausgabe 8.4.04 Fax e-mail zugehörige
Mehr1 Ziel / Zweck 2. 2 Begriffe 2. 3 Vorgehen und Zuständigkeiten Allgemeines 2
Kapitel 2: QUALITÄTSMANAGEMENTSYSTEM INHALTSVERZEICHNIS 1 Ziel / Zweck 2 2 Begriffe 2 3 Vorgehen und Zuständigkeiten 2 3.1 Allgemeines 2 3.2 Lenkung der Dokumente 3 3.2.1 Unser QM-Handbuch / Vorgabedokumente
MehrVerfahrensanweisung VA 4/05
1. Zweck Festlegung der Anforderungen für die Kennzeichnung, Sammlung, Registrierung, Zugänglichkeit, Ablage, Aufbewahrung, Pflege und Vernichtung von Qualitätsaufzeichnungen und -dokumenten. 2. Geltungsbereich
MehrQualitätsmanagement - Verfahrensanweisung Lenkung von Dokumenten und Aufzeichnungen.vsd
Qualitätsmanagement - Verfahrensanweisung Lenkung von en und Aufzeichnungen.vsd Zweck Diese Verfahrensanweisung regelt die Vorgehensweise für die Identifizierung, Erstellung, Überprüfung, Freigabe und
MehrVerfahrensanweisung VA 4/04
1 Zweck Um zu vermeiden, dass es bei der Sopro Bauchemie GmbH aufgrund überholter oder fehlerhafter Dokumente zu Fehlhandlungen und damit verbunden zu Fehlleistungsaufwand kommt, wird in dieser VA die
MehrGeschäftsordnung des Umweltbundesamtes zum Führen der Positivlisten der Ausgangsstoffe von organischen Materialien im Kontakt mit Trinkwasser
Stand: 02. Dezember 2015 Geschäftsordnung des Umweltbundesamtes zum Führen der Positivlisten der Ausgangsstoffe von organischen Materialien im Kontakt mit Trinkwasser Allgemein Das Umweltbundesamt (UBA)
MehrLieferantenauswahl und - beurteilung
Seite 1 von 9 PB 7.4-1: Lieferantenauswahl und - 1 Ziel und Zweck Die Qualität unserer Dienstleistungen hängt in hohem Maße von der Qualität der zugekauften Materialien, Produkte und Dienstleistungen ab.
MehrVerfahrensanweisung QM-System DIN EN ISO Außenmontage bei Projekten
QMVA AW 001 Version 1.0 vom 15.04.2000 Blatt 1 von 5 Außenmontage bei Projekten 1.0 Zweck Festlegen der Abläufe für das Ausliefern, Montieren, Prüfen, Wartung und Inbetriebnehmen von Projekten. 2.0 Geltungsbereich
MehrFragebogen Wirkstoffhersteller
Firmenname: Produkt : Produktcode : 1. Allgemeine Fragen zum Wirkstoff Stellen Sie uns eine Wirkstoff- Spezifikation zur Verfügung? Existiert für den Wirkstoff ein Drug Master File (DMF)? Falls ja, kann
MehrEin Empfänger eines erweiterten SDS hat folgende Pflichten:
Anhang IV Arbeitsschutz - Checkliste zur Prüfung der sicheren Verwendung von Rohstoffen im Betrieb. Sind eigene Verwendungen in Expositionsszenarien (ES) abgedeckt? Das Sicherheitsdatenblatt enthält wichtige
MehrVerbindungstechnik. mit der Lieferantenselbstauskunft bitten wir Sie, um einige grundsätzliche Informationen zu Ihrem Unternehmen.
TIGGES GmbH & Co. KG Postfach 12 04 85 D-42334 Wuppertal An alle Lieferanten Ihr Zeichen Ihre Nachricht vom Unser Zeichen Datum/Version EK 06-2012 Lieferantenselbstauskunft Sehr geehrte Damen und Herren,
MehrLenkung der QM-Dokumentation
Datum des LAV-Beschlusses: 08.05.2007 Seite1 von 5 Inhalt 1 Zweck, Ziel... 1 2 Geltungsbereich... 1 3 Begriffe, Definitionen... 1 4 Beschreibung... 2 4.1 Struktur der QM-Dokumentation... 2 4.2 Aufbau der
MehrVerfahrensanweisung. Lenken von produktbezogenen Dokumenten
Verfahrensanweisung Lenken von produktbezogenen Dokumenten Erstellt: Geprüft: Freigegeben: Druck Dat. : 27.12.2013 Vers.: 01 / va_qm_05_lenken_von_produktbez_dokumenten_v01.doc Seite 1 / 12 Historie Vers.:
MehrPEFC SCHWEIZ NORMATIVES DOKUMENT ND 003. Anforderungen zur Zertifizierung auf Ebene eines Betriebes
PEFC SCHWEIZ NORMATIVES DOKUMENT ND 003 Anforderungen zur Zertifizierung auf Ebene eines Betriebes verabschiedet durch das Lenkungsgremium am 3. April 2007 Inhaltsverzeichnis 4.1. ANTRAGSTELLER: EINZELBETRIEB
MehrPrüfungen nach IECEx OD 024, Merkblatt für Hersteller
Inhaltsverzeichnis 1. Zweck 2. Begriffe / Abkürzungen 3. Anerkennung von Herstellerlaboratorien 3.1 Auftragserteilung 3.2 Labor-Begutachtung 3.3 Vertrag 3.4 Überwachungen 3.5 Laborbegutachtungen durch
Mehr6. Ein Tag in der Qualitätssicherung
6. Ein Tag in der Qualitätssicherung In unserer Firma TiGer BioTec nimmt die Qualitätssicherung eine zentrale Stellung ein. Unsere Kunden erwarten von unseren Produkten, dass sie ihren hohen Anforderungen
MehrAnforderungen an die gebindeweise Garantierung der Identität von Ausgangsstoffen
Anforderungen an die gebindeweise Garantierung der Identität Dokument gültig ab: 9. Mai 2014 Dokumentennummer: I-SMI.TI.10 Version 03 Klassifizierung: öffentlich Ersetzt Dokument: I-SMI.TI.10_02 vom: 01.11.2007
MehrDie QM-System. System- Dokumentaion
Die QM-System System- Dokumentaion QM-Handbuch (QM-H) Allgemeiner Teil der QM-System Dokumentation, zu deren Gestaltung es keine verbindlichen Vorschriften gibt Im QM-H H sollte immer beschrieben und vorgestellt
MehrQualitätsmanagement. Prozessbeschreibung
Lenkung von Dokumenten Qualitätsmanagement Prozessbeschreibung Inhalt 1. Zweck... 2 2. Geltungsbereich... 2 2. Prozessziel... 2 4. Begriffe... 2 5. Zuständigkeiten... 2 5.1. Unterschriftenregelung... 2
MehrAusstellung von Bescheinigungen nach 73 Abs. 6 AMG (Zollbescheinigungen)
Seite 2 von 5 1. Zweck Nach 73 Abs. 6 AMG ist für die zollamtliche Abfertigung im Falle der Einfuhr von Arzneimitteln aus einem Land, das nicht Mitgliedstaat der Europäischen Union oder ein anderer Vertragsstaat
MehrSchunk Kohlenstofftechnik GmbH LIEFERANTENSELBSTAUSKUNFT UND -BEURTEILUNG
Die Lieferantenselbstauskunft dient dazu, Informationen über neue Unternehmen einzuholen. Auf dieser Basis nehmen wir ein Bewertungsverfahren vor, dem alle Lieferanten unseres Unternehmens unterzogen werden.
MehrMusterhandbuch Beratung
Musterhandbuch DIN EN ISO 9001:2008 Prozessorientiert ISBN 978 3 942882 27 9 Auflage 2 Inhaltsverzeichnis 1. Anwendungsbereich... 4 2. Normative Verweise... 4 4 Qualitätsmanagementsystem (QMS)... 4 4.1.
MehrKorrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen
Dokument: 06-VA-AG-01 Datum des LAV-Beschlusses: 06.11.2006 Seite 1 von 5 Inhalt 1 Zweck, Ziel... 1 2 Geltungsbereich... 1 3 Begriffe... 2 4 Verfahren... 3 4.1 Erkennung und Bewertung von Fehlern... 4
MehrQualitätszeichen Baden-Württemberg "Gesicherte Qualität " Zusatzanforderungen für den Produktbereich. Bier
Qualitätszeichen Baden-Württemberg "Gesicherte Qualität " Zusatzanforderungen für den Produktbereich Bier Stand: 01.01.2017 Inhalt: Nr. Seite I. BESONDERE PRODUKTIONS- UND PRODUKTEIGENSCHAFTEN 3 1. Qualität
MehrMerkblatt für Tierärzte (Stand )
Merkblatt für Tierärzte (Stand 15.07.2014) Informationen für Tierärzte zu rechtlichen Bestimmungen zum Tierarzneimittelverkehr innerhalb von EU-Mitgliedstaaten bzw. EWR- Vertragsstaaten Grundsatz Verbringungsverbot
MehrAnforderungen der Pharma an Fremdfirmen bzw. Dienstleister
Mi. 07. Dezember 2016, Rheinfelden Zeit: 08.45 16.10 Uhr Themen: GMP Entwicklung und praktische Aspekte Verhalten in reinen Räumen bzw. GMP Zonen Anforderungen an die Qualifizierung Betriebs- und Personalhygiene
MehrANHANG ZUR EASA-STELLUNGNAHME 06/2013. VERORDNUNG (EU) Nr.../ DER KOMMISSION
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, XXX [...](2013) XXX Entwurf ANHANG ZUR EASA-STELLUNGNAHME 06/2013 VERORDNUNG (EU) Nr..../ DER KOMMISSION vom XXX zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 2042/2003 der Kommission
MehrLenkung von Dokumenten und Aufzeichnungen. Studienabteilung
gültig ab: 08.08.2011 Version 1.3 Lenkung von Dokumenten und Aufzeichnungen Studienabteilung Spitalgasse 23 1090 Wien Funktion Name Datum Unterschrift erstellt Stellv. Mag. Julia Feinig- 27.07.2011 Leiterin
MehrLeitfaden zur Zertifizierung IPMA Level D
Leitfaden zur Zertifizierung INHALT 1. Einleitung... 3 2. Zulassung zur Zertifizierung... 3 2.1. Rollenbeschreibung und Zulassungsbedingungen... 3 2.2. Zertifikatserteilung... 3 3. Zertifizierungsprozess...
MehrBeantragung einer Erlaubnis für die im Rahmen der Gewinnung von Gewebe erforderlichen Laboruntersuchungen nach 20b Abs. 1 Arzneimittelgesetz
DIE REGIERUNGSPRÄSIDIEN FREIBURG - KARLSRUHE - STUTTGART -TÜBINGEN Beantragung einer Erlaubnis für die im Rahmen der Gewinnung von Gewebe erforderlichen Laboruntersuchungen nach 20b Abs. 1 Arzneimittelgesetz
MehrSicherheitsdatenblatt Rechtliche Grundlagen Dr. Raimund Weiß
Sicherheitsdatenblatt Rechtliche Grundlagen Dr. Raimund Weiß Historie 1983 DIN 52900:1983-02 DIN-Sicherheitsdatenblatt für chemische Stoffe und Zubereitungen; Formblatt und Hinweise zum Ausfüllen 1991
MehrLGA Bautechnik GmbH KompetenzZentrum Metall
Zertifizierung von Betrieben nach DIN EN ISO 3834 Merkblatt In der Normenreihe DIN EN ISO 3834 sind die Qualitätsanforderungen festgelegt, die ein Hersteller von schmelzgeschweißten Bauteilen und Konstruktionen
MehrBAM-GGR 009 Verfahren zur Zulassung der Baumuster von BK-Schüttgut- Containern zur Beförderung gefährlicher Güter
BAM-Gefahrgutregeln (BAM-GGR) BAM-GGR 009 Verfahren zur Zulassung der Baumuster von BK-Schüttgut- Containern zur Beförderung gefährlicher Güter Als zuständige Behörde gemäß 8 Nr. 1. Buchstabe k) der Gefahrgutverordnung
Mehr1 Zweck, Ziel. 2 Geltungsbereich. Unabhängige Prüfung von Audits gemäß der Verordnung (EG) Nr. 882/2004. Länderübergreifende Verfahrensanweisung
Dokument: 07-VA-AG-02 Datum des LAV-Beschlusses: 10.11.2008 Seite 1 von 5 Inhalt 1 Zweck, Ziel... 1 2 Geltungsbereich... 1 3 Begriffe... 2 4 Verfahren... 2 4.1 Allgemeines... 2 4.2 Anforderungen an des
MehrAnforderungen der Pharma an Fremdfirmen bzw. Dienstleister
Mi. 06. Dezember 2017, Rheinfelden Zeit: 08.45 16.10 Uhr Themen: GMP Entwicklung und praktische Aspekte Verhalten in reinen Räumen bzw. GMP Zonen Anforderungen an die Qualifizierung Betriebs- und Personalhygiene
MehrEU-Konformitätserklärungen
EU-Konformitätserklärungen Eine EU-Konformitätserklärung sagt aus, dass das betreffende Gerät/das elektrische Betriebsmittel/die Funkanlage den Anforderungen der zutreffenden Richtlinien entspricht. Es
MehrBestandsaufnahme AMS Arbeitsschutz mit System
Bestandsaufnahme AMS Arbeitsschutz mit System Bestandsaufnahme kurzer erster Check der betrieblichen Situation mit der VBG-Praxishilfe Quelltext: http://www.vbg.de/bt/index.html?url1=amsonline/amsdienst/2_fragebog/bestandsaufnahme.htm
MehrÄnderungskontrolle. Anforderungen / Zitate aus den Rechtsvorschriften
Änderungskontrolle Anforderungen / Zitate aus den Rechtsvorschriften Definition im Glossar zum Annex 15 (Qualifizierung und Validierung) des EU-GMP-Leitfadens: Die Änderungskontrolle ist ein formales System,
MehrEG-Leitfaden einer Guten Herstellungspraxis für Arzneimittel und Wirkstoffe
pharmind Serie EG-Leitfaden einer Guten Herstellungspraxis für Arzneimittel und Wirkstoffe Mit Betriebsverordnung für pharmazeutische Unternehmer von G. Auterhoff erweitert, überarbeitet EG-Leitfaden einer
Mehr1 GELTUNGSBEREICH UND ZWECK 2 MITGELTENDE DOKUMENTE 3 VERWENDETE ABKÜRZUNGEN 4 VERANTWORTLICHE/R DES QM-DOKUMENTS
gültig ab: 5.5.2009 Version 01 Seite 1 von 5 1 GELTUNGSBEREICH UND ZWECK Die gegenständliche Prozessbeschreibung regelt den Ablauf und die Zuständigkeiten für die Planung, Durchführung und Dokumentation
MehrLieferant werden. Lieferantenfragebogen über die Qualitätsfähigkeit von Lieferanten
Lieferant werden Lieferantenfragebogen über die Allgemeine Angaben zum Unternehmen Firmenanschrift Name Straße PLZ Ort Land Telefon-Nr. Fax-Nr. Internetseite Unternehmensform Gründungsjahr Beschäftigte,
MehrMusterhandbuch AZAV & ISO 9001
Musterhandbuch AZAV & ISO 9001 DIN EN ISO 9001:2008 Prozessorientiert ISBN 978-3-942882-28-6 Auflage 2 Qualitätsmanagement Verlag Seiler Dokumentationen Kapitel 4 Qualitätsmanagementsystem Inhaltsverzeichnis
MehrMedizinische Gase. Arzneimittel und Medizinprodukte der Westfalen AG.
Medizinische Gase. Arzneimittel und Medizinprodukte der Westfalen AG. Fertigarzneimittel der Westfalen AG. Sauerstoff für medizinische Zwecke (gasförmig) Hierzu nutzt die Westfalen AG die Standardzulassung
MehrBemusterungsanforderungen Lieferanten
1 5 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 2 2 Geltungsbereich... 2 3 Begriffe... 2 4 Umfang / Vorlagestufen... 2 5 Inhalt... 3 5.1 Deckblatt... 3 5.2 Messbericht... 4 5.3 Werkstoffbericht... 4 5.4 Zeichnung...
MehrProduktvorstellung. Seiler. Regelwerk Technische Dokumentation nach EWG 93/42
Produktvorstellung Qualitätsmanagement Verlag Regelwerk Technische Dokumentation nach EWG 93/42 Seiler Dokumentationen Zielgruppe: Dieses Regelwerk ist für Inverkehrbringer von Medizinprodukten. Es beinhaltet
MehrCheckliste Technische Dokumentation Produktname
Teil 1: Allgemeines Qualitätsmanagement Nr. Vorgelegte Dokumentation Anmerkung 1 Managementhandbuch 2 Spezielle Prozessanweisungen, Verfahrensanweisungen und Arbeitsanweisungen 3 Mitgeltende Formblätter
MehrW7.4.60: Nationales Dachreglement für das Migros Label Aus der Region. Für die Region.
Weisung W7.4.60: Nationales Dachreglement für das Migros Label Aus der Region. Für die Region. 1. Ziel/Zweck...2 2. Geltungsbereich...2 3. Begriffe, Definitionen, Abkürzungen, Messgrössen...2 3.1. Vertragspartner...2
MehrÜbersicht über ISO 9001:2000
Übersicht über die ISO 9001:2000 0 Einleitung 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Begriffe Übersicht über die ISO 9001:2000 4 Qualitätsmanagementsystem 5 Verantwortung der Leitung 6 Management
MehrAusstellung von Zertifikaten gemäß 73a Abs. 2 AMG (WHO-Zertifikate)
Seite 2 von 7 1 Zweck Diese Verfahrensanweisung regelt die Bearbeitung von Anträgen auf Exportzertifikate über die Qualität pharmazeutischer Produkte. 2 Grundlegende Dokumente; Definitionen und Abkürzungen
MehrSpezifikation SBB Standard Ladungsträger
Spezifikation SBB Standard Ladungsträger Version V2.0 Status Freigegeben Mögliche Werte: in Arbeit [default] / geprüft / freigegeben / ungültig Ersetzt Version V1.1 Gültig ab Inkrafttreten / bei dritten
MehrNachaudit durchführen 5.4 Auditor nicht möglich bei Bedarf Korrekturmaßnahmen umsetzen und kontrollieren
1. Zweck Mit dieser Verfahrensanweisung werden Einzelheiten zur Durchführung der internen Qualitätsaudits geregelt. Ziel der internen Qualitätsaudits ist es, Möglichkeiten für Verbesserungen zu erkennen
MehrImpulsvortrag Kooperationen unter REACH/ Qualität von Sicherheitsdatenblättern. Wann muss ein SDB erstellt werden?
Impulsvortrag Kooperationen unter REACH/ Qualität von Sicherheitsdatenblättern Evangelische Akademie Loccum: Fachtagung Innovationen für Nachhaltigkeit Loccum, 20.-22.01.2014 Wann muss ein SDB erstellt
MehrSpezifikation Lieferanten-Dokumentation
Version Datum 1 04.03.2015 Freigabe Ersteller Prüfung Freigabe Herr Sümer Herr Olthaus Herr Rietmann Herr Strucksberg Herr Bräutigam Herr Woestmann Inhaltsverzeichnis 1. Zweck, Zielsetzung 2. Geltungsbereich
MehrAnforderung an die Beschaffenheit von Trinkwasser Erfahrungen des UBA mit der Umsetzung der Trinkwasserverordnung
Anforderung an die Beschaffenheit von Trinkwasser Erfahrungen des UBA mit der Umsetzung der Trinkwasserverordnung 14. Sanitärtechnisches Symposium Burgsteinfurt, 28. Februar 2013 Dipl.-Biol. Benedikt Schaefer
MehrBME- Benchmark. Projektbeschreibung. Effizienz im Einkauf. Lernen Sie von den Besten! 25 Kennzahlen zu
BME- Projektbeschreibung Benchmark Effizienz im Einkauf 25 Kennzahlen zu Organisation Prozessen Kosten des Einkaufs Vergleichswerte aus Unternehmen Ihrer Peer Group Lernen Sie von den Besten! Warum Benchmark?
MehrLieferantenselbstauskunft
Lieferantenselbstauskunft Sehr geehrte Damen und Herren, steigender Konkurrenz- und Kostendruck in Verbindung mit der Globalisierung der Beschaffungsmärkte erfordern eine effiziente und enge Zusammenarbeit
MehrDurchführung von internen Audits Seite 2 von 6
Durchführung von internen Audits Seite 2 von 6 1 Zweck Diese Verfahrensanweisung regelt das Vorgehen bei der Planung, Durchführung und Dokumentation von internen Audits in Arzneimittel-Überwachungsbehörden
MehrKurzfragebogen zur Selbstauskunft des Lieferanten
1. Angaben beziehen sich auf (Produkte, Produktlinie, Einheit, Werk) 2. Angaben zum Lieferanten Firma Postleitzahl Straße Telefon Internet www. Ort Fax Land DUNS-Nr Ansprechpartner Name Telefon Fax E-mail
MehrGemüseprodukte (Erzeugnisse aus Gemüse, Zwiebeln und Kartoffeln)
Qualitätszeichen Rheinland-Pfalz "Gesicherte Qualität mit Herkunftsangabe" Zusatzanforderungen für den Produktbereich Gemüseprodukte (Erzeugnisse aus Gemüse, Zwiebeln und Kartoffeln) Stand: 01.01.2016
MehrÄnderung vom. Der Schweizerische Bundesrat verordnet: Die Berg- und Alp-Verordnung vom 25. Mai wird wie folgt geändert:
[Signature] [QR Code] Verordnung über die Verwendung der Bezeichnungen «Berg» und «Alp» für landwirtschaftliche Erzeugnisse und daraus hergestellte Lebensmittel (Berg- und Alp-Verordnung, BAlV) Änderung
MehrProduktportfolio Industrie Health Care & Food Futtermittel
www.kali-gmbh.com Produktportfolio Industrie Health Care & Food Futtermittel Für jede Anwendung die richtige Lösung Die Kompetenz in Kalium und Magnesium Industrie Hochwertige Rohstoffe für industrielle
MehrKBA. Kraftfahrt-Bundesamt Ihr zentraler Informationsdienstleister rund um das Kraftfahrzeug und seine Nutzer
Kraftfahrt-Bundesamt Ihr zentraler Informationsdienstleister rund um das Kraftfahrzeug und seine Nutzer Leitfaden für die EG-Kleinserien-Typgenehmigung nach der Richtlinie 2007/46/EG als Ergänzung zum
MehrLieferantenselbstauskunft
Seite 1 von 7 Lieferant: Adresse: Homepage: Verantwortlicher für Qualitätsmanagement Verantwortlicher für Umweltmanagement Verantwortlicher für Arbeits- und Gesundheitsschutz Beantworter Fragebogen Funktion:
MehrSTANDARD Systematische Qualitätssicherung
STANDARD Kriterien zur Zertifizierung 1. Präambel Diese Übersicht der Kriterien legt fest, welche Prozesse und Verantwortlichkeiten in einem Unternehmen vorhanden sein müssen, um die Zertifizierung durch
Mehr4.80 Hebeanlagen Änderung: Ersteller Fachgarant Genehmigt Blätter Anlagen
Ersteller Fachgarant Genehmigt Blätter Anlagen V. Dvořák VSB VS 5 Technische Bedingungen für Ausrüstung und Ausführung der Hebeanlagen gelten sowohl für den Neukauf als auch den Umbau und die Reparaturen
Mehr2. Zeitliche Anforderungen an den Übergang der jeweiligen VDA 6.x-Regelwerke
Festlegungen zum Übergang auf die überarbeiteten Regelwerke VDA 6.1, VDA 6.2 und VDA 6.4 Revision 1.0 --- 06. Januar 2017 Inhalt 1. Vorwort 2. Zeitliche Anforderungen an den Übergang der jeweiligen VDA
MehrFirmenname: Straße, Hausnummer: PLZ, Ort: ggf. Land:
Mess- und Eichwesen Niedersachsen Konformitätsbewertungsstelle Goethestraße 44 30169 Hannover Mein Zeichen (Bei Antwort angeben) Datum Auftrag zur Prüfung eines Messgerätes zur Ermittlung des Beförderungsentgelts
MehrArbeitsanweisung. Prozessorientierter Ansatz und Wechselwirkung von Prozessen VA
Arbeitsanweisung Prozessorientierter Ansatz und Wechselwirkung von Prozessen VA04010100 Revisionsstand: 02 vom 24.11.16 Ersetzt Stand: 01 vom 14.10.08 Ausgabe an Betriebsfremde nur mit Genehmigung der
MehrGMP Aufbauwissen. Trainierte GMP Mitarbeiter sind einfach besser! Mittwoch, 25. Oktober 2017
GMP Zonen, -Konzepte, Verhalten und -Reinigung, Aufbau und Struktur von SOPs, Qualifizierung der Mitarbeiter Mittwoch, 25. Oktober 2017 Hotel Eden, Rheinfelden Themen Anforderungen an GMP Zonen / Zonenkonzepte
MehrFragebogen zur Beschreibung einer Erkrankung und derer Behandlung für Patienten und Patientinnen bzw. Patientenorganisationen
Beteiligung an der frühen Nutzenbewertung des IQWiG Fragebogen zur Beschreibung einer Erkrankung und derer Behandlung für Patienten und Patientinnen bzw. Patientenorganisationen (Stand: 01/2013) Fragebogen
MehrArbeitsanweisung Liefervorschrift
Arbeitsanweisung Liefervorschrift Liefervorschrift für Einzeladern / Drähte / Litzen Inhalt 1. Ziel Zweck 2. Geltungsbereich 3. Liefertermin und Lieferverzug 4. Lieferaufmachung 5. Palettierung 6. Lieferung,
MehrAntrag zur Aufrechterhaltung (Verlängerung) der Qualifikation für zertifizierte Prozess-Auditoren VDA 6.3
Vorbemerkung Bitte fügen Sie bei jeder Anmeldung folgende Unterlagen bei: das vollständig ausgefüllte Antragsformular eine Kopie des vorhandenen Zertifikates oder der Auditorenkarte einen Nachweis über
MehrVERANTWORTUNG DER LEITUNG
Kapitel 1: VERANTWORTUNG DER LEITUNG INHALTSVERZEICHNIS 1 Ziel / Zweck 2 2 Begriffe 2 3 Vorgehen und Zuständigkeiten 2 3.1 Aufgaben der Geschäftsleitung 2 3.2. Ausrichtung auf den Kunden 2 3.3 Qualitätspolitik
MehrAnlage V zum 2. Kapitel VerfO
Formular zur Übermittlung von Informationen über den Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse für die Bewertung einer neuen Untersuchungs- oder Behandlungsmethode mit Medizinprodukten hoher Risikoklasse
MehrDEUTSCHES INSTITUT FÜR BAUTECHNIK
DEUTSCHES INSTITUT FÜR BAUTECHNIK Anstalt des öffentlichen Rechts 10829 Berlin, 4. August 1998 Kolonnenstraße 30 L Telefon: (0 30) 7 87 30 TeleTax: (0 30) 7 87 30 - - 240 320 GeschZ.: IV 42-1.56.2-293/98
MehrVerfahrensanweisung. Lenken fehlerhafter Produkte
Verfahrensanweisung Lenken fehlerhafter Produkte Erstellt: Geprüft: Freigegeben: Druck Dat. : 27.12.2013 Vers.: 01 / va_qm_01_lenken_fehlerhafter_produkte_v01.doc Seite 1 / 12 Historie Vers.: Datum erstellt
MehrRevision der DIN EN ISO 9001 Dokumentierte Informationen. Ausschlüsse : nicht zutreffende Anforderungen begründen
Seite 1 von 17 Dokumentationsanforderungen Anwendungsbereich 4 Kontext der Organisation 4.3 Festlegen des Anwendungsbereichs Bestehende Dokumente Kommentar verfügbar sein und aufrechterhalten werden Ausschlüsse
MehrRelevante Änderungen zur vorhergehenden Revision sind gelb markiert oder mit einem Strich am rechten Seitenrand gekennzeichnet.
Besondere Anforderungen und Festlegungen für die Akkreditierung von Prüflaboratorien nach DIN EN ISO/IEC 17025 und Inspektionsstellen nach DIN EN ISO/IEC 17020 für den Bereich der Binnenschiffsuntersuchungsordnung
MehrMedizinische Dokumentare in der pharmazeutischen Produktion: GMP Good Manufacturing Practice und eine Ganze Menge Papier!
Medizinische Dokumentare in der pharmazeutischen Produktion: GMP Good Manufacturing Practice und eine Ganze Menge Papier! Medizinisches Informationsmanagement 3.0 11. DVMD Fachtagung in Hannover 17. Februar
MehrLieferantenfreigabe
Lieferantenfreigabe 47 049 07 05 SEW-Antriebe der Baureihen DE Seite 1/8 EGT-TD 13.09.2016 Schmierstofffreigaben Aktuellste Fassung unter: www.sew-eurodrive.de/schmierstoffe Änderungsinformation: Kap.
MehrLieferantenfreigabe
Lieferantenfreigabe 47 049 06 05 SEW-Antriebe der Baureihen DE Seite 1/8 Änderungsinformation: Kap. /Seite Beschreibung (Änderungen zur letzten Ausgabe) Änderungsnr. - Redaktionelle Überarbeitung des Dokuments
MehrMuster GmbH. Verfahrensanweisung UMVA 05-02 Lenkung der Dokumente Seite 1 von 15 Revisionsstand 0. Inhaltsverzeichnis
Lenkung der Dokumente Seite 1 von 15 Inhaltsverzeichnis 1 Zweck 2 Geltungsbereich 3 Begriffe 4 Zuständigkeiten 5 Beschreibung, Ablauf 5.1 Identifizierung, Festlegung und Gestaltung der erforderlichen Dokumente
MehrAbwicklungsdokument Transportrichtlinie Handels- und Fertigwaren
Seite 1 von 5 Zum Verbleib beim Lieferanten Wir bitten um Kenntnisnahme und Beachtung 1. Grundsätzliches... 1 2. Verpackung... 1 3. Kennzeichnung... 2 3.1. Gebindekennzeichnung... 2 3.2. Palettenkennzeichnung...
MehrBesonderheiten bei der Verwendung von GFK Produkten
, Siemensstr., 48703 Stadtlohn Besonderheiten bei der Verwendung von GFK Produkten Inhalt Bearbeitung und Verlegung von GFK-Gitterrosten:... 2 allgemeine bauaufsichtliche Zulassung:... 2 Brandklassifizierung
MehrMerkblatt Nachhaltige Biomasseherstellung. Lieferanten 3/7
Merkblatt Nachhaltige Biomasseherstellung Lieferanten 3/7 2 Merkblatt - für lieferanten Was sind Lieferanten? Lieferanten sind Betriebe oder Betriebsstätten, die nachhaltige Biomasse, Biokraftstoffe oder
MehrBestätigung Betriebliche Eignung Fachdienste VSDM / TSP X.509 nonqes egk für Betreiber
Einführung der Gesundheitskarte Verfahrensbeschreibung Bestätigung Betriebliche Eignung Fachdienste VSDM / TSP X.509 nonqes egk Version: 1.1.0 Revision: \main\24 Stand: 24.09.2014 Status: freigegeben Klassifizierung:
MehrQualitätsmanagement- Handbuch
Qualitätsmanagement- Handbuch der ROTH KUNSTSTOFFTECHNIK GMBH Wolfgruben Lahnweg 35232 Dautphetal Datum der Erstausgabe: 01.01.1993 Datum dieser Revision: 2004-03-31 / Rev. 12 2004-03-31 2 (18) Inhaltsverzeichnis
MehrSOPs: Erstellen und Anwenden, in Unna bei Dortmund
SOPs: Erstellen und Anwenden, 24.05.2016 in Unna bei Dortmund Aufbau eines effizienten SOP-Systems Schreiben und Ändern von SOPs Verwalten und Schulen von SOPs Mit im Trainingspaket: komplette SOP und
MehrFür Lieferanten ohne zertifiziertes Qualitätsmanagement
Für Lieferanten ohne zertifiziertes Qualitätsmanagement Bitte füllen Sie diesen Fragebogen nur aus, wenn Ihr Unternehmen über kein zertifiziertes Qualitätsmanagement verfügt. Lieferant/Dienstleister der
MehrBetriebliche Prüfungsautorisierung
Betriebliche Prüfungsautorisierung Inhalt: 1. Zweck und Geltungsbereich... 2 2. Begriffe... 2 3. Prüfungsautorisierung... 4 4. Gültigkeit... 5 5. Literatur... 6 Name: M. Zwanzig Name: A. Bachmann Seite:
MehrAUFTRAGSBESTÄTIGUNGEN ÜBER DAS LIEFERANTENPORTAL
AUFTRAGSBESTÄTIGUNGEN ÜBER DAS Hintergrund LIEFERANTENPORTAL (Version 2.0 vom 26.02.2010) Das Lieferantenportal ermöglicht die automatisierte Bestätigung von Bestellungen und Bestelländerungen direkt durch
MehrQM-System XYZ Trainingsinstitut
Qualitätsmanagement-Handbuch Beispiel QM-System XYZ Trainingsinstitut X Qualitätsmanagement-Handbuch HandbuchBeispiel / Status: Vorlage Seite 1 / 7 Impressum Dokumentenname QM Handbuch Version 05-1 Erstellungsdatum
MehrJET-Ordnung. Deutsche Lebens-Rettungs- Gesellschaft. Bezirk Essen e. V.
Deutsche Lebens-Rettungs- Gesellschaft Bezirk Essen e. V. Stand: 12.11.2013 Seite 2 von 6 Inhalt I. Präambel... 3 II. Allgemeines... 3 1 Zugehörigkeit... 3 2 Einrichtungen... 3 3 Wasserrettungsdienst...
MehrKENNZEICHNUNG VON GERIPPTEM BEWEHRUNGSSTAHL
Verwendungsgrundsatz KENNZEICHNUNG VON GERIPPTEM BEWEHRUNGSSTAHL Ausgabe OIB 0 Alle Rechte vorbehalten Seite INHALTSVERZEICHNIS Zweck... Geltungsbereich... der Bewehrungsstahlsorte... des Herstellerwerks...
Mehr