Automatisierter Entwurf interoperabler Raumautomation nach VDI 3813

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1 Fakultät Informatik Institut für Angewandte Informatik, Professur Technische Informationssysteme Automatisierter Entwurf interoperabler Raumautomation nach VDI 3813 Prof.Dr.-Ing. habil. Klaus Kabitzsch Dresden, 25. September 2015

2 Einordnung in die Planungs-Landschaft Folie 2

3 Einordnung in die Planungslandschaft Leistungsphase nach HOAI Bezeichnung der Leistungsphase 1 Grundlagenermittlung 2 Vorplanung erarbeiten 3 Entwurfsplanung 4 Genehmigungsplanung 5 Ausführungsplanung 6 Vorbereitung der Vergabe 7 Mitwirkung bei der Vergabe 8 Objektüberwachung benutzen 9 Objektbetreuung und Dokumentation Folie 3

4 Entwurfsschritte zur Automatisierung eines Raumes Folie 4

5 Entwurfsschritte Entwurfsschritte zur Automatisierung eines Raumes Folie 5

6 Entwurfsschritte M 1. Schritt: Welche Aktoren sind vorhanden? Folie 6

7 Entwurfsschritte Aktoren Heiz-Aktor (Radiator) M Kühl-Aktor (K.-Decke) Licht-Aktor kontinuierl. Licht-Aktor (binär) Volumenstrom-Aktor Ventilator-Aktor Heiz-Aktor (Luft) Jalousie-Aktor M 1. Schritt: Welche Aktoren sind vorhanden? Folie 7

8 Entwurfsschritte Aktoren Heiz-Aktor (Radiator) M Kühl-Aktor (K.-Decke) Licht-Aktor kontinuierl. Licht-Aktor (binär) Volumenstrom-Aktor Ventilator-Aktor Heiz-Aktor (Luft) Jalousie-Aktor M 2. Schritt: Welche Funktionen wünscht der Kunde? (Verarbeiten, Transportieren, Speichern von Informationen) Folie 8

9 Sensoren von außerhalb des Raumes Präsenz-Erkennung Niederschlags-Erkennung Uhrzeit Helligkeits-Messung Temperatur-Messung Volumenstrom-Messg. Bedienelemente Sollwert bedienen (Temp., Ventilator, Funktionswahl) Bedieng. Licht,Präsenz Windgeschwindigkeits-Messg. Temperatur-Messung (außen) Zentrales Kommando aus dem Gebäudeleitsystem (Vorgabe von Funktionen) Jalousie-Bedienung Aktoren Heiz-Aktor (Radiator) M Kühl-Aktor (K.-Decke) Licht-Aktor kontinuierl. Licht-Aktor (binär) Volumenstrom-Aktor Ventilator-Aktor Heiz-Aktor (Luft) Jalousie-Aktor M 3. Schritt: Welche Sensoren und Bedienelemente muss man installieren? Folie 9

10 Durchführung der Schritte mit Hilfe des AUTERAS-Tools Folie 10

11 Entwurfsschritte mit dem Tool Durchführung der Schritte mit Hilfe des AUTERAS-Tools 1. Vorhandene Aktoren erfassen 2. Erwünschte Funktionen notieren 3. Notwendige Sensoren und Bedienelemente hinzufügen 4. RA-Schema generieren 5. RA-Schema verstehen 6. Individuelle Änderungen von Hand 7. Dokumentieren und Archivieren 8. Einordnung in die Topologie des Gebäudes Folie 11

12 Entwurfsschritte mit dem Tool Folie 12

13 Entwurfsschritte mit dem Tool Folie 13

14 Entwurfsschritte mit dem Tool Erklärung der wählbaren Raumfunktionen Folie 14

15 Entwurfsschritte mit dem Tool Erklärung der wählbaren Raumfunktionen Folie 15

16 Schritt 1 + Schritt 2 + Schritt 3 Beleuchtung Helligkeitsmessung Lichtbedienung O Licht stellen O Licht dimmen Beleuchtungsfunktionen Steuerung über Raumnutzungsarten O Lichtschaltung O Treppenlichtschaltung O Automatiklicht O Tageslichtschaltung O Konstantlichtregelung Lichtaktorik O Lichtaktor O Lichtaktor dimmbar 3. wird vom Tool meist automatisch berechnet 2. Wünsche manuell anklicken 1. aus dem Bauwerk übertragen Legende: O O O aus diesen Angeboten darf nur eines gewählt werden! von diesen Angeboten dürfen beliebig viele gewählt werden! Folie 16

17 Schritt 1 + Schritt 2 + Schritt 3 Heizung, Lüftung, Klima (HLK) Taupunktüberwachung Luftqualitätsmessung Lüfter stellen Temperatursollwert stellen HLK-Funktionen O Temperaturregelung Temperaturregelung Heizen Temperaturregelung Kühlen Ventilatorsteuerung O Raum-Zulufttemperatur-Kaskadenregelung Energieniveauwahl O Ohne Startoptimierung O Mit Startoptimierung Nachtkühlung Luftqualitätsregelung HLK-Aktorik Heizungsaktor Kühldeckenaktor Fassadenklappenaktor Lüftungsklappenaktor Ventilatoraktor 3. wird vom Tool meist automatisch berechnet 2. Wünsche manuell anklicken 1. aus dem Bauwerk übertragen Folie 17

18 Schritt 1 + Schritt 2 + Schritt 3 Beschattung Beschattungsbedienung Sonnenschutz stellen Steuerung über Raumnutzungsarten Beschattungsfunktionen Witterungsschutz Sonnenschutzfunktionen O Sonnenautomatik O Lamellennachführung Verschattungskorrektur Dämmerungsautomatik Thermoautomatik Beschattungsaktorik Sonnenschutzaktor M 3. wird vom Tool meist automatisch berechnet 2. Wünsche manuell anklicken 1. aus dem Bauwerk übertragen Folie 18

19 Schritt 1 + Schritt 2 + Schritt 3 Allgemein Präsenz Präsenzerkennung Präsenz setzen Raumnutzungsart wählen Temperaturmessung Raum Temperaturmessung außen Fensterüberwachung 3. wird vom Tool meist automatisch berechnet Folie 19

20 4. Automatisches Generieren des Lösungskonzepts (Raumautomations-Schema) Folie 20

21 Schritt 4: RA-Schema generieren Vom Tool automatisch erzeugtes Konzept zur Erfüllung der Kundenwünsche (Raumautomations-Schema mit Sensoren, Aktoren und Verarbeitungsfunktionen) Folie 21

22 Schritt 4: RA-Schema generieren Vom Tool automatisch erzeugtes Konzept zur Erfüllung der Kundenwünsche (Raumautomations-Schema mit Sensoren, Aktoren und Verarbeitungsfunktionen) Folie 22

23 5. Verstehen des automatisch erzeugten Lösungskonzepts Folie 23

24 Schritt 5: RA-Schema verstehen 5A. Interpretieren der Sensoren, Bedienelemente und Aktoren Bediengerät Licht Bediengerät Funktion Präsenz- Erkennung Helligkeits- Messung Licht-Aktor Kontinuierlich (dimmbar) Folie 24

25 Schritt 5: RA-Schema verstehen 5A. Interpretieren der Sensoren, Bedienelemente und Aktoren Folie 25

26 Schritt 5: RA-Schema verstehen 5B. Interpretieren der Funktionsblöcke (zum Verarbeiten und Speichern von Informationen) Belegungsauswertung Konstantlicht Regelung Lichtsteuerung über Raumnutzung Folie 26

27 Schritt 5: RA-Schema verstehen 5B. Interpretieren der Funktionsblöcke (zum Verarbeiten und Speichern von Informationen) Folie 27

28 Schritt 5: RA-Schema verstehen 5C. Interpretieren der transportierten Informationen Folie 28

29 Schritt 5: RA-Schema verstehen 5C. Interpretieren der transportierten Informationen Folie 29

30 Schritt 5: RA-Schema verstehen 5C. Interpretieren der transportierten Informationen P_AUTO = Präsenz-Information _vom Sensor P_ACT = aktuelle (resultierende) Präsenz-Information L_MAN = Licht- Stellsignal an den Aktor P_MAN = Präsenz-Information_ vom manuellen Bediengerät H_ROOM = Beleuchtungsstärke im Raum, vom Sensor gemessen L_MAN = Licht-Stelleingriff_ vom manuellen Bediengerät U_MAN = Funktionswahl_ vom manuellen Bediengerät L_MAN = Licht-Stelleingriff_ vom manuellen Bediengerät L_SET = Beleuchtungsstärke_ Als Sollwert-Vorgabe Folie 30

31 Schritt 5: RA-Schema verstehen 5C. Interpretieren der transportierten Informationen Folie 31

32 Schritt 5: RA-Schema verstehen 5C. Interpretieren der transportierten Informationen Folie 32

33 Einordnung der VDI Kürzel Informationstyp Erläuterung A_ Winkel z.b. Sonnenposition (in Grad) B_ Binär zweiwertiger Zustand mit funktionsspezifischer Bedeu-tung, z. B. Fenster geöffnet // Fenster geschlossen F_ Funktion Auswahl aus einer Aufzählung, z. B. Reglerfunktionen H_ Beleuchtungsstärke Messwert (in Lux) L_ Licht Stell- oder Zustandswert der Beleuchtung (in %) M_ Energieniveau Auswahl aus den Typen: (Komfort-N. / Bereitschafts- N. / Absenk-N. / Gebäudeschutz-N.) P_ Anwesenheit von Personen (anwesend bzw. nicht anwesend) Q_ Luftqualität z.b. CO 2 -Gehalt in ppm S_ Jalousie Position (in %) und Lamellenstellung (in Grad) T_ Temperatur in Grad Celsius U_ Raumnutzung Auswahl aus Typen wie: Arbeit / Reinigung / V_ Position Ist- / Stellwert von Antrieben (Ventil, Lüfterklappe..) W_ Wind Windgeschwindigkeit (in Meter / Sekunde) X_ diverse Folie 33

34 Schritt 5: RA-Schema verstehen 2. Kürzel Informationstyp Erläuterung _ACT _AUTO aktuell automatisch _BMS Zentralvorgabe aus dem Gebäudemanagement-System (BMS) _DEW Taupunkt (Temperatur f. Abscheidung von Wasser aus Dampf) _MAN manuell _MAINT Wartung Maintenance _ON _OUT Ein- / Ausschalten außen _PROT Schutz z. B. Witterungs-S. (Frost, Sturm,..) _ROOM Raum _SET Stellwert eines Aktors _SETPT _SETPTS Sollwert Sollwertgruppe Folie 34

35 Schritt 5: RA-Schema verstehen 2. Kürzel Informationstyp Erläuterung _STA Zustandswert _SUN Sonne _SUPPLY Zuluft _SYNC Synchronisation _WINDOW Fenster _XXX diverse weitere, hier nicht definierte Typen Folie 35

36 Schritt 5: RA-Schema verstehen P_MAN P_AUTO H_ROOM T_SETPT V_STA M_ACT F_BMS A_SUN_AZ Beispiele Anwesenheit im Raum, manuell durch eine Präsenztaste ausgelöst Anwesenheit im Raum, automatisch durch einen Sensor gemessen Beleuchtungsstärke im Raum, durch einen Sensor gemessen Sollwert für eine Temperatur (z. B. Wunschtemperatur für einen Raum) aktuell gemessene Position, z. B. an einem Ventil oder einer Klappe Energieniveau, das aktuell z. B. für einen Raum vorgegeben wurde Funktion (Betriebsart), die das BMS z. B. einem Regler zentral vorgibt Sonnenstands-Winkel (AZ=Azimutwinkel, EL=Elevationswinkel) Folie 36

37 6. Individuelle Änderungen von Hand am automatischen generierten Lösungskonzept (Raumautomations-Schema) Folie 37

38 Schritt 6. RA-Schema von Hand verändern Folie 38

39 7. Dokumentieren und Archivieren des Lösungskonzepts (Raumautomations-Schema) Folie 39

40 Schritt 7: dokumentieren / archivieren RA-Schema drucken, RA-Schema als Bild speichern, das ganze AUTERAS-Projekt speichern Folie 40

41 8. Zuordnung der Konzepte zu Räumen Entwurf ganzer Gebäude Folie 41

42 Schritt 8: Einordnung in Gebäude-Topologie Von jedem Raum-Typ gibt es in großen Gebäuden mehrere Exemplare Folie 42

43 Schritt 8: Einordnung in Gebäude-Topologie Folie 43

44 Schritt 8: Einordnung in Gebäude-Topologie Erfassung der Gebäude-Grundstruktur (durch CAD oder Vor-Ort-Begehung) Folie 44

45 Schritt 8: Einordnung in Gebäude-Topologie Erfassung der Gebäude-Grundstruktur (durch CAD oder Vor-Ort-Begehung) Folie 45

46 Schritt 8: Einordnung in Gebäude-Topologie Folie 46

47 Schritt 8: Einordnung in Gebäude-Topologie leer Folie 47

48 Schritt 8: Einordnung in Gebäude-Topologie leer Folie 48

49 Schritt 8: Einordnung in Gebäude-Topologie Folie 49

50 Schritt 8: Einordnung in Gebäude-Topologie Jedes automatisch generierte Konzept (RA-Schema eines Raum-Typs) wird mit der Maus einem konkreten Raum zugewiesen. Folie 50

51 Welche Wissensbasis liegt dem automatischen Entwurfstool zugrunde? Folie 51

52 Einordnung der VDI 3813 Leistungsphase nach HOAI Bezeichnung der Leistungsphase 1 Grundlagenermittlung VDI Vorplanung erarbeiten 3 Entwurfsplanung 4 Genehmigungsplanung 5 Ausführungsplanung 6 Vorbereitung der Vergabe 7 Mitwirkung bei der Vergabe 8 Objektüberwachung benutzen 9 Objektbetreuung und Dokumentation Folie 52

53 Einordnung der VDI 3813 bisherige Praxis Verbesserung durch VDI 3813 oft vorschnell das WIE einer konkreten Ausführung beschrieben (das WAS eher implizit) viele Darstellungsformen sind üblich (meist Text) ggf. Missverständnisse beschreibt explizit das WAS (RA- Funktionen); noch neutral bzgl. Bauform, Bus-Typ, Fabrikat (schließt noch keine sinnvolle Lösung aus) Einheitliche, präzise Darstellung (Text + Tabelle + Grafik) Blatt Titel gültig (Gründruck) Blatt 1 Grundlagen der RA 2006 (2005) Blatt 2 RA-Funktionen 2011 (2009) Blatt 3 Anwendungsbeispiele für Raumtypen und Funktionsmakros in der RA 2015 (2014) Folie 53

54 Blatt 2 Raumautomations- (RA-) Funktionen Folie 54

55 Blatt 2 Darstellungsbeispiel Abkürzungen im Funktionsblock Bezeichnung Typ Beschreibung Physikalische Ausgabe Y Binär / Analog Schaltzustand bzw. Stellsignal für Antrieb Eingabeinformation V_SET Pos Zielposition des Stellantriebs in Prozent Ausgabeinformation V_STA Pos Momentane Position des Stellantriebs in Prozent Parameter PAR_CAL --- Parameter zur Kalibrierung der ) Tabelle physikalischen Schnittstelle Pos Grafik V_SET Stellantriebsaktor PAR_CAL Y V_STA und vom mechanischen Gesamtsystem abhängig. Wird die Wird die Aktorfunktion zur Ansteuerung von Fenstern verwendet, muss zusätzlich eine Eingabeinformation existieren, die das sofortige Anhalten mithilfe einer Bedienfunktion zulässt. Es ist in diesem Fall zusätzlich sicherzustellen, dass die Reaktionszeit des Aktors nach Empfang von Eingabeinformationen zur Positionierung weniger als 200 ms beträgt, um Fehlbedienungen auszuschließen. Anmerkung: Die verwendete physikalische Schnittstelle kann eine Kalibrierung über Parameter erforderlich machen. So ist bei einer 3-Punkt- Ansteuerung z. B. die Motorlaufzeit anzugeben, bei pulsweitenmodulierter 2-Punkt-Ansteuerung die Zykluszeit und bei stufiger Ansteuerung, z. B. von Ventilatoren, die Anzahl der Schaltstufen. Die aktuelle Stellung steht als Ausgabeinformation zur Verfügung. Die Funktion kann der Raumebene (feste Räume) oder der Segmentebene (flexible Raumaufteilung) zugeordnet werden. Folie 55 Pos Text Stellantriebsaktoren stellen Ventile, Luftklappen, Ventilatoren oder sonstige Stelleinrichtungen aufgrund von Eingabeinformationen, die aus Bedien- oder Anwendungsfunktionen z. B. zur Regelung der Raumtemperatur oder der Luftqualität stammen. Die Funktion findet z. B. auch bei der Ansteuerung von Fenstern zur Einstellung des Öffnungsgrads Verwendung. Die Ansteuerung erfolgt als prozentualer Wert (geschlossen = 0 %; geöffnet = 100 %). Die tatsächlich erzielbare Positioniergenauigkeit ist von den verwendeten Antrieben

56 Blatt 2 Funktionen Präsenzerkennung Fensterüberwachung Taupunktüberwachung Lufttemperaturmessung Helligkeitsmessung Luftqualitätsmessung Windgeschwindigkeitsmessung Niederschlagserkennung Lichtaktor Sonnenschutzaktor Stellantriebsaktor Licht stellen Sonnenschutz stellen Antrieb stellen Temperatur-Sollwert stellen Raumnutzungsart wählen Präsenz melden Belegungsauswertung Steuerung über Raumnutzungsarten Zeitprogramm Lichtschaltung Treppenlichtschaltung Automatiklicht Tageslichtschaltung Konstantlichtregelung Dämmerungsschaltung Prioritätssteuerung Dämmerungsautomatik Sonnenautomatik Lamellennachführung Folie 56

57 Blatt 2 Funktionen Verschattungskorrektur Thermoautomatik Witterungsschutz Volumenstromregelung Lastoptimierung Heiz-/Kühldeckenregler Energieniveauwahl Sollwertermittlung Energieniveauwahl Mit Startoptimierung Funktionswahl Temperaturregelung Raum-Zulufttemperatur- Kaskadenregelung Ventilatorsteuerung Sequenzsteuerung Stellwertbegrenzung Luftqualitätsregelung Nachtkühlung Folie 57

58 Blatt 2 Beispiel für RA-Schema Folie 58

59 Blatt 2 Beispiel für RA-Funktionsliste VDI 3813 Blatt 2 Anmerkung: 1) Zuordnung gemäß Schalenmodell VDI Kap. 5 4) Beleuchtung: REL = Relais, DIM = Dimmer, STE = 1-10V, DAL = DALI S = Segment, R = Raum, B = Bereich, G = Gebäude Sonnensch.: 230 = 230VAC, 24 = 24VDC, SMI = SMI RA-Funktionsliste 2) Anschlussortbezeichnung frei wählbar, z.b.: Antriebe: 2P = 2-Punkt, 3P = 3-Punkt, STE = 0-10V DV: Deckenverteiler, BV: Bodenverteiler, UV: Unterverteilung, Sonstiges: BUS = Bussystem, FUNK = Funkschnittstelle, DE = Digitaleingang, UP: Unterputz, DE: Deckeneinbau, DA: Deckenaufbau AE = Analogeingang, DA = Digitalausgang, AA = Analogausgang 3) z.b. Kalender, Zeitplan, Trend-Aufzeichnung, Ereignisaufz. Gewerk: Anlage: Gebäudeautom. Zentralfkt. Anschluss Sensorfunktionen Aktorfunktionen (lokal) Basis Beleuchtung Sonnenschutz Raumklima funktionen Bedien-/Anzeige- Anwendungsfunktionen Management- Bedienfunktionen Bemerkungen funktionen Zeile Zuordnung 1) Anschlussort 2) Anschlussart 4) Präsenzerkennung Fensterüberwachung Taupunktüberwachung Temperaturmessung Helligkeitsmessung Luftqualitätsmessung Windgeschwindigkeitsmessung Niederschlagserkennung Weitere Sensorfunktionen Lichtaktor Sonnenschutzaktor Stellantriebsaktor Weitere Aktorfunktionen Licht stellen Sonnenschutz stellen Antrieb stellen Temperatursollwert stellen Raumnutzung wählen Präsenz melden Weitere Anzeige-/Bedienfunktionen Belegungsauswertung Steuerung über Raumnutzungsart Zeitprogramm Lichtschaltung Treppenlichtschaltung Automatiklicht Tageslichtschaltung Konstantlichtregelung Dämmerungsschaltung Prioritätssteuerung Dämmerungsautomatik Sonnenautomatik Lamellennachführung Verschattungskorrektur Thermoautomatik Witterungsschutz Energieniveauwahl Energieniveauwahl mit Startopt. Sollwertermittlung Funktionswahl Temperaturregelung (Heiz./Kühl.) Raum-Zuluftkaskadenregelung Ventilatorsteuerung Sequenzsteuerung Stellwertbegrenzung Luftqualitätssteuerung/-regelung Nachtkühlung Volumenstromregelung Lastoptimierung Weitere Anwendungsfunktionen Ein-/Ausgabe-Information Komplexe Information 3) Ereignis-Langzeitspeicherung Historisierung in Datenbank Grafik/Anlagenbild Dynamische Einblendung Ereignis-Anweisungstext Nachricht an externe Stelle Datenpunkte Abschnitt Spalte Zuordnung 1) G B G G G B G Windgeschwindigkeit G Dach AI Trendaufz Außentemperatur G Dach AI Trendaufz Niederschlag G Dach DI Trendaufz Helligkeit Westfassade G Dach AI Trendaufz Helligkeit Südfassade B Dach AI Trendaufz Helligkeit Ostfassade B Dach AI Trendaufz Energieniveau Büroräume G UV BUS Zeitplanobjekt Energieniveua Besprech. G UV BUS Zeitplanobjekt Regelfunktionen G UV BUS Zeitplanobjekt Sonnenstand Azimut G Sonnenstand Elevation G Summe Segmente 1 Summe Räume Bereiche/Gebäude Ausgabedatum JJ-MM-TT Name Geprüft Planersteller: Projekt: Raumtyp: Datei: Rev JSP VDI e.v. Beispielprojekt Bürogebäude Zentralfunktionen RA-FL Beispiel.xls Rev. 2 VDI-Platz 1 Zeichnung-: Blatt-: 1 Rev Düsseldorf Steuerungsbeschr.-: von: 3 VDI 2009 Folie 59

60 Blatt 3 - Anwendungsbeispiele für Raumtypen und Funktionsmakros in der RA Folie 60

61 Blatt 3 Vorteile Planung mit Funktionen der VDI 3813 Blatt 2: Vorteil: universell, flexibel fast alle Aufgabenstellungen lassen sich darstellen (aus den Funktionen zusammensetzen) Nachteil: großer Aufwand, wenn man gleichartige Aufgaben immer wieder neu formulieren muss Folie 61

62 Blatt 3 Vorteile durch RA-Makros Idee: Typische, häufig wiederkehrende Kombinationen in eine Bibliothek speichern und immer wieder verwenden. Makro Folie 62

63 Blatt 3 Vorteile durch RA-Makros RA-Funktionsmakro: typisches Lösungskonzept für ein Praxisproblem (woanders auch als Entwurfsmuster, Design Pattern oder Integrationsprofil bezeichnet) Beschreibungsmittel: nur Informationsfluss. Neutral bezüglich Implementation (Hardware / Software), Kommunikationstechnologie, Protokoll, Plattform, Hersteller Makro-Beispiel C-2-1 aus VDI : Regelung der Raumtemperatur mit Radiator Folie 63

64 Blatt 3 RA-Makros Offene, erweiterbare Makro-Bibliothek der VDI (derzeit 38 Makros): Kategorie Belegungsfunktionen A-1 Zeitprogramm (An) A-1-1 Zeitprogramm allg. (An) A-2 Auswertung der Belegung im Raum A-2-1 manuell (B, An) A-2-2 automatisch (S, An) A-2-3 kombiniert (manuell/automatisch) (S, B, An) Kategorie Bedien- und Anzeigefunktionen (lokal) B-1 Lokale Bedienung/Anzeige für Raumklima B-1-1 Sollwert stellen (B) B-1-2 Ventilator stellen (B) B-1-3 Sollwert und Ventilator stellen (B) B-1-4 Funktionswahl (B) B-2 Lokale Bedienung/Anzeige für Beleuchtung B-2-1 Licht stellen (B) B-3 Lokale Bedienung/Anzeige für Sonnenschutz B-3-1 Sonnenschutz stellen (B) Die Abkürzungen hinter den RA-Makros bezeichnen die im Makro verwendeten RA- Funktionen Legende: A: Aktorfunktion S: Sensorfunktion An: Anwendungsfunktion B: Bedienfunktion Folie 64

65 Blatt 3 RA-Makros Kategorie Raumklimafunktionen C-1 Energieniveau- und Sollwertermittlung C-1-1 ohne Sommerkompensation (An) C-1-2 mit Sommerkompensation (S, An) C-1-3 mit Sommerkompensation und Start-Optimierung C-2 Regelung der Raumtemperatur C-2-1 mit Radiator/Konvektor (S, An, A) C-2-2 mit Heizkühldecke (2-Rohr-System) (S, An, A) C-2-3 mit Heizkühldecke (4-Rohr-System) (S, An, A) C-2-4 mit Radiator mit Kühldecke (S, An, A) C-2-5 mit Ventilator mit Heizfunktion (S, An, A) C-2-6 mit Ventilator mit Heiz-/Kühlfunktion (2-Rohr-System) (S, An, A) C-2-7 mit Ventilator mit Heiz-/Kühlfunktion (4-Rohr-System) (S, An, A) C-2-8 mit VVS-System mit Heizfunktion (S, An, A) C-2-9 mit VVS-System mit Heiz-/Kühlfunktion (S, An, A) C-2-10 mit Radiator (Heizfunktion) und VVS-System (Kühlfunktion) (S, An, A) C-3 Regelung der Belüftung C-3-1 präsenzabhängig (An, A) C-3-2 nach Luftqualität (S, An, A) Folie 65

66 Blatt 3 RA-Makros Kategorie Beleuchtung D-1 Regelung der Beleuchtung D-1-1 manuell (An, A) D-1-2 manuell mit zeitgesteuerter Abschaltung (Treppenlicht) (An, A) D-1-3 präsenzabhängig (An, A) D-1-4 tageslichtabhängig geschaltet (S, An, A) D-1-5 tageslichtabhängig geregelt (S, An, A) Kategorie Sonnenschutz E-1 Schutz gegen Witterungseinfluss E-1-1 für außenliegenden Sonnenschutz (S, An) E-2 Schutz gegen Blendwirkung E-2-1 helligkeitsabhängig (S, An) E-2-2 helligkeits- und sonnenstandsabhängig (S, An) E-2-3 helligkeits-, Sonnenstands- und Verschattungsabhängig (S, An) E-3 Sichtschutz E-3-1 helligkeitsabhängig (S, An) E-3-2 zeit- und helligkeitsabhängig (S,An) E-4 Heiz-Kühlunterstützung durch Sonnenschutz E-4-1 automatisch (S, An) E-5 Motoransteuerung E-5-1 mit Prioritätsauswahl (An, A) Folie 66

67 Blatt 3 RA-Makros Aus dem RA-Makro-Baukasten kann man Raumkonzepte nach Kundenwunsch zusammenstellen funktionell: ca möglicher Raumkonzepte mit allen konkreten Ausführungsdetails: Milliarden möglicher Lösungen Folie 67

68 Blatt 3 RA-Makros Aus dem RA-Makro-Baukasten wurde ein Büroraum zusammengestellt Folie 68

69 Tools zur VDI 3813 Folie 69

70 Tools für VDI 3813 Tools für die Planung mit der VDI 3813: sind in Arbeit Entwürfe (RA-Schemata) werden manuell gezeichnet Vorlagen für alle RA-Funktionsmakros inklusive (derzeit 38) Folie 70

71 Tools für VDI 3813 Tools für die Planung mit der VDI 3813: sind in Arbeit Entwüfe (RA-Schemata) werden manuell gezeichnet Vorlagen für alle RA-Funktionsmakros inklusive (derzeit 38) Warum eigentlich noch von Hand zeichnen? Folie 71

72 3813-Tools: neue Entwurfsautomation gewünschte RA-Funktionen anklicken (Assistenzfunktion sorgt dafür, dass nur sinnvolle Kombinationen ausgewählt werden) Folie 72

73 3813-Tools: neue Entwurfsautomation gewünschte RA-Funktionen anklicken (Assistenzfunktion sorgt dafür, dass nur sinnvolle Kombinationen ausgewählt werden) Grafik entsteht automatisch! Folie 73

74 Weiterführende Automatikfunktionen Folie 74

75 Fragen und Diskussion Folie 75

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