Frauen und Mädchen mit Behinderung stärken.
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- Michaela Beltz
- vor 6 Jahren
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1 Lebenssituation und Belastungen von Frauen mit Behinderungen und Beeinträchtigungen in Deutschland Katharina Göpner bff: Projekt Suse sicher und selbstbestimmt. Frauen und Mädchen mit Behinderung stärken.
2 Lebenssituation und Belastungen von Frauen mit Behinderungen und Beeinträchtigungen in Deutschland Weltweit erste repräsentative Studie zur Lebenssituation, Gewaltbetroffenheit und Diskriminierungserfahrungen von Frauen mit Behinderungen Studie 2012 herausgegeben vom BMFSFJ Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend erstellt von der Universität Bielefeld (Prof. Dr. Claudia Hornberg, Dr. Monika Schröttle) in Kooperation mit vielen Forscher/innen & fachlicher Beratung durch Verbände der Behindertenselbsthilfe Studie vergleichbar mit der Prävalenzstudie Lebenssituation, Sicherheit und Gesundheit von Frauen in Deutschland (2004)
3 Studiendesign Studie besteht aus einem quantitativen und qualitativen Teil. befragt wurden über Frauen mit Behinderungen und Beeinträchtigungen zwischen Jahren, mit und ohne Behindertenausweis Befragung in allgemeiner Sprache, vereinfachter Sprache oder in DGS 800 Frauen, die in ihrem eigenen Haushalt leben (davon 60% ohne Behindertenausweis) 420 Frauen aus Einrichtungen der Behindertenhilfe: psychisch erkrankte oder körper- und mehrfachbehinderte Frauen und Frauen mit Lernschwierigkeiten Frauen in Haushalten, darunter blinde/stark sehbehinderte Frauen, körper- und mehrfachbehinderte Frauen, gehörlose/ stark hörbehinderte Frauen Qualitativer Teil: - 31 vertiefende Interviews mit gewaltbetroffenen Frauen mit Behinderungen
4 Gewalt gegen Frauen mit Behinderung Zentrale Ergebnisse der Studie: Frauen mit Behinderungen und Beeinträchtigungen erleben alle Formen von Gewalt viel häufiger als nichtbehinderte Frauen. Sie berichten zwei- bis dreimal häufiger von sexueller Gewalt in ihrer Kindheit oder Jugend sowie im Erwachsenenalter. Sie erfahren fast doppelt so oft mindestens eine Situation körperlicher Gewalt als Erwachsene. Sie sind deutlich häufiger psychischen Übergriffen ausgesetzt, sowohl durch Eltern als auch im Erwachsenenleben. Es besteht ein Zusammenhang zwischen der Behinderung und Gewalterfahrungen.
5 Gewalt gegen Frauen mit Behinderung Gewalt in Kindheit und Jugend: sexualisierte Gewalt 20-34% der befragten Frauen wurden als Kind oder Jugendliche durch Erwachsene sexuell missbraucht. Insgesamt erfährt jede zweite bis vierte Frau sexuellen Missbrauch durch Kinder, Jugendliche oder Erwachsene ( z.b. 52% der gehörlosen Frauen, 40% der blinden Frauen, 36% der psychisch beeinträchtigten Frauen). körperliche Gewalt 74-90% der Frauen haben körperliche Gewalt in Kindheit und Jugend erlebt. psychische Gewalt Mehr als jede Zweite war von psychischer Gewalt durch Eltern betroffen (50-60%).
6 Gewalt gegen Frauen mit Behinderung Gewalt im Erwachsenenleben: sexualisierte Gewalt Jede dritte bis fünfte Frau (21-43%) erfährt sexualisierte Gewalt im Erwachsenenleben. Insgesamt erfahren fast 50% der Frauen sexualisierte Gewalt im Lebensverlauf. körperliche Gewalt 58-75% der befragten Frauen haben körperliche Gewalt als Erwachsene erfahren. psychische Gewalt Zwei Drittel bis drei viertel aller Betroffenen geben psychische Gewalt im Erwachsenenleben an (68-90%). Fast alle erleben strukturelle Gewalt und Diskriminierungen (81-99%).
7 Gewalt gegen Frauen mit Behinderung Täter und Tatkontexte Überwiegend Partner/innen, Ex-Partner/innen und Familienangehörige in Einrichtungen der Behindertenhilfe: Gewalt vor allem durch Mitbewohner/innen und Personal (Personal wurde sehr viel seltener genannt als Mitbewohner/innen) 60% nannten nur männliche Täter, 9-10% nur weibliche Täterinnen Frauen mit Behinderung erleben häufiger Gewalt durch unbekannte oder kaum bekannte Personen und Gewalt im Arbeitsleben Oft wurden Gewalterfahrungen durch Institutionen und Ämter genannt, vor allem strukturelle und psychische Gewalt.
8 Gewalt gegen Frauen mit Behinderung Gewalt als Kontinuum und Normalität, viele Frauen erfahren multiple Gewalterfahrungen in ihrem Leben Gewalt als Normalität= viele verstehen das, was ihnen passiert, nicht als Gewalt; suchen keine Hilfe Grenzverletzungen und Grenzüberschreitungen werden oft als normal angenommen Gewalt als Ursache von Behinderung und als Folge behindernder Lebensumstände Das Erleben von Gewalt ist sehr schambesetzt, sehr intim Viele Betroffene haben ein Gefühl von Wehrlosigkeit und Hilflosigkeit
9 Gewalt gegen Frauen mit Behinderung Mehrfache Diskriminierung von Frauen mit Behinderung aufgrund der Behinderung und des Geschlechts. Besondere Vulnerabilität wegen der oftmals besonderen Lebensverhältnisse behinderter Frauen und Mädchen, z.b. in Einrichtungen der Behindertenhilfe z.b. Alltag vieler Frauen ist gekennzeichnet von einem hohen Maß an Fremdbestimmung und Abhängigkeit. In Einrichtungen fehlen oft Schutz- und Beschwerdemöglichkeiten. Viele Betroffene machen die Erfahrung, dass ihnen nicht geglaubt wird.
10 Gewalt gegen Frauen mit Behinderung Ein Risikofaktor ist die Abhängigkeit von Unterstützung, Assistenz oder Pflege: Damit einher geht ein hoher Grad an Intimität und eine sehr große emotionale und körperliche Abhängigkeit. Verfügung über den eigenen Körper durch andere ist oft eine alltägliche Erfahrung. Abhängigkeiten von anderen können Schutzlosigkeit verstärken und erschweren Hilfesuche. Betroffene wissen oft nicht, wo es Hilfe gibt und welche Rechte sie haben. Es fehlen oft Informationen über Hilfsangebote. Es gibt große Zugangsbarrieren zum Unterstützungssystem.
11 Projekt Suse - sicher und selbstbestimmt. Regionale Vernetzungen und Kooperationen stärken. Ein Projekt des bff: Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe
12 Frauen gegen Gewalt e.v. bff: Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe Frauen gegen Gewalt e.v. Dachverband von bundesweit rund 170 Frauenberatungsstellen und Frauennotrufen ambulante Fachberatungsstellen leisten Beratung und Unterstützung für Betroffene von sexualisierter, häuslicher, körperlicher, psychischer oder struktureller Gewalt, aber auch für Angehörige, Bezugspersonen, Fachkräfte Fachberatungsstellen leisten Prävention, Fort- und Weiterbildung, Gruppenangebote, Öffentlichkeits- und Lobbyarbeit,
13 Suse sicher und selbstbestimmt. Frauen und Mädchen mit Behinderung stärken.
14 Gewalt gegen Frauen und Mädchen mit Behinderung Stimmen: Das war für mich alltäglich, dass körperliche Gewalt und auch geistige Gewalt einfach zum Leben gehört und ich mir da auch nie Gedanken drüber gemacht hab. Jede andere Frau wäre einfach aus dem Taxi ausgestiegen. Und da sind natürlich auch einige Sachen passiert die nicht gerade schön waren von wegen: ich muss ja auch da unten rum sauber machen stell dich nicht so an! Er hat mir nicht gut getan und trotzdem kam ich nicht von ihm los. Wahrscheinlich weil mir meine Mutter schon eingetrichtert hatte: Du musst das nehmen was du kriegst weil ich eben halt behindert bin. Zitate aus dem qualitativen Teil der repräsentativen Studie Lebenssituation und Belastungen von Frauen mit Beeinträchtigungen und Behinderungen in Deutschland (2012) Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) (Hrsg.).
15 Suse sicher und selbstbestimmt. Projektziele Suse die Projektziele Suse stößt Netzwerkarbeit an und sorgt für den Aufbau nachhaltiger und verbindlicher Kooperationen. Suse sorgt dafür, dass Informationen Frauen und Mädchen mit Behinderung erreichen. Frauen und Mädchen mit Behinderung sollen leichter Schutz und Hilfe bei Gewalt erhalten. Suse macht das Opferhilfesystem inklusiv. Hilfen sollen besser ineinander greifen können und vorhandene Ressourcen genutzt werden. Suse holt das Thema aus der Tabuzone. Suse wird von von der Aktion Mensch gefördert.
16 Suse sicher und selbstbestimmt. Zielgruppen Suse Zielgruppen (gewaltbetroffene) Frauen und Mädchen mit Behinderungen, Freund/innen, Angehörige und Unterstützungspersonen Professionelle und Fachkräfte: Fachberaterinnen Mitarbeiter/innen der Behindertenhilfe Berater/innen behinderter Menschen, Expert/innen in eigener Sache Behindertenbeauftragte und Frauenbeauftragte Selbstbehauptungstrainerinnen Ärzt/innen, Rechtsanwält/innen und Therapeut/innen Polizei, Opferschutzbeauftragte. interessierte Öffentlichkeit
17 Suse sicher und selbstbestimmt. Umsetzung der Projektziele 1. Vernetzung und Kooperation Suse schafft inklusive, regionale Kompetenznetzwerke 5 Modellregionen Aufbau verbindlicher und langfristiger Kooperationen Start: Jeweils eine 1-tägige Regionalkonferenz Regionen wurden vom bff nach Bewerbungsverfahren anhand verschiedener Kriterien ausgewählt: Stadt-Land, Nord-Süd-Ost-West, Größe der Region, unterschiedliche Bundesländer Bedarfe an Vernetzung und Kooperationen vor Ort Bestehende Strukturen und Netzwerke
18 Suse sicher und selbstbestimmt. Umsetzung der Projektziele Die Modellregionen im Projekt Suse: Nordrhein Westfalen, Meschede Hochsauerlandkreis Schleswig-Holstein, Region Ost-Holstein Niedersachsen, Stadt und Landkreis Göttingen Hessen, Wetteraukreis Hessen, Stadt Marburg und Landkreis Marburg-Biedenkopf
19 Suse sicher und selbstbestimmt. Umsetzung der Projektziele 2. Evaluation von best-practice Suse NetzWerkstatt 15 Projektbegleiter/innen, 2 mal jährlich Treffen 10 Teilnehmer/innen aus den regionalen Netzwerken Austausch über Bedingungen nachhaltiger und regionaler Kooperation Erarbeitung von Best-Practice-Empfehlungen für Vernetzung und Zusammenarbeit Begleitung und Unterstützung der weiteren Maßnahmen von Suse
20 Suse sicher und selbstbestimmt. Umsetzung der Projektziele 3. Dokumentation Suse-Online-Plattform Handbuch guter Praxis Anlaufstellen, Informationen und Materialien zum Thema Behinderung und Gewalt sollen auf der Suse-Online-Plattform gebündelt werden: Therapeut/innen Ärzt/innen Kliniken und Ambulanzen Selbsthilfegruppen Anwält/innen sowie viele weitere Fachkräfte, Informationen, Materialien, Schulungen Dokumentation von Best Practice Empfehlungen und anderen Projektergebnissen in einem Handbuch guter Praxis
21 Suse sicher und selbstbestimmt. Umsetzung der Projektziele 4. Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit Suse als Teil einer ersten inklusiven Anti-Gewalt-Kampagne (keine Sonder -Kampagne zum Thema Behinderung) Suse-Online-Plattform Erstellung barrierefreier Materialien bff-kampagne zum Thema Gewalt gegen Frauen und Mädchen und Zugang zu Beratung und Unterstützung Suse ist Teil der Kampagne Kampagne wird barrierefrei und inklusiv Suse-Online-Plattform als Teil der Kampagne Kampagnen-Materialien, Spots, Flyer etc. zum Download
22 Ausblick Vernetzung und Kooperation ist Voraussetzung: um Frauen und Mädchen mit Behinderung besser vor Gewalt zu schützen und zu unterstützen, um bestehende regionale Angebote zu öffnen und zu verzahnen, um wirksame Maßnahmen der Prävention und Intervention auszubauen, um sich gegenseitig zu unterstützen und beraten, für eine gemeinsame starke politische Lobby in der Region und darüber hinaus, um äußere und innere Barrieren abzubauen und um sich gemeinsam für eine inklusive Gesellschaft und ein gewaltfreies Leben aller einzusetzen.
23 Rebecca Maskos und Katharina Göpner bff: Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe Frauen gegen Gewalt e.v. Petersburger Straße Berlin t: +49(0)30/ f: +49(0)30/
24 Suse regional Die Modellregion Hochsauerlandkreis Eva Kästle Frauenberatungsstelle Meschede
25 Herausforderungen für das Suse-Projekt: Das Hilfesystem im Hochsauerlandkreis Der Hochsauerlandkreis Großflächigster Kreis in NRW Weit auseinanderliegende Städte und Gemeinden Viele Ortschaften sind schwer mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen
26 Herausforderungen für das Suse-Projekt: Das Hilfesystem im Hochsauerlandkreis Das Hilfesystem im Hochsauerlandkreis Wenige Beratungsstellen und niedergelassene Therapeut_innen Die verschiedenen Einrichten liegen weit verstreut Viele soziale Einrichtungen wissen wenig über die Lebensweise und Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen
27 Herausforderungen für das Suse-Projekt: Das Hilfesystem im Hochsauerlandkreis Die Frauenberatungsstelle Meschede Anlaufstelle für Frauen in schwierigen Lebenslagen Sehr weites Einzugsgebiet Schwierigkeiten, die Frauenberatungsstelle mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen Nicht allen Einrichtungen der Behindertenhilfe ist die Frauenberatungsstelle bekannt Die Frauenberatungsstelle ist nicht rollstuhlgerecht
28 Ausgangssituation des Suse-Projekts Bisherige Zusammenarbeit und Vernetzungen mit Einrichtungen der Behindertenhilfe Selbstbehauptungsseminare in verschiedenen Einrichtungen der Behindertenhilfe Vorstellung der Frauenberatungsstelle bei Frauengruppen aus Einrichtungen der Behindertenhilfe Informationen in Leichter Sprache
29 Das Suse-Projekt im Hochsauerlandkreis Ziele von Suse im HSK Präventionsarbeit gegen Gewalt an Frauen mit Behinderungen Reduzierung der Barrieren im Hilfesystem des HSK für Frauen mit Behinderungen
30 Bisherige Aktionen im Rahmen des Suse-Projekts Fortführung und Ausbau der bisherigen Präventions-Projekte Bekanntmachung von Suse in der Presse und bei sozialen Einrichtungen Einrichtung eines Blogs zur Dokumentation unserer Aktionen
31 Bisherige Aktionen im Rahmen des Suse-Projekts Erstellen von Informationsmaterialien in Leichter Sprache
32 Präventionsarbeit Geplante Aktionen im Rahmen des Suse-Projekts Ausbau von Selbstbehauptungsseminaren in Einrichtungen der Behindertenhilfe Organisation Informationsveranstaltungen für Frauen mit Behinderungen zum Thema Gewalt und Unterstützungsmöglichkeiten Zusammenarbeit mit den Präventionsfachkräften der Einrichtungen der Behindertenhilfe
33 Geplante Aktionen im Rahmen des Suse-Projekts Barrieren im Hilfesystem des HSK für Frauen mit Behinderungen abschaffen durch Vernetzung zwischen den Einrichtungen der Behindertenhilfe und anderen sozialen Einrichtungen Sensibilisierung sozialer Einrichtungen für das Thema Gewalt an Frauen mit Behinderungen Sensibilisierung von Einrichtungen der Behindertenhilfe für die Belange von Frauen mit Gewalterfahrung Ausstattung und Material
34 Frauen mit Behinderungen als Zielgruppe der Frauenberatungsstellen in NRW Sensibilisierung für das Thema Gewalt an Frauen mit Behinderungen Vielfältige Projekte, um Barrieren beim Zugang zu einer Beratung zu reduzieren und Gewalt vorzubeugen
35 Eva Kästle Frauenberatungsstelle Meschede Kolpingstraße Meschede Telefon:
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