C IV - unreg. / 10. Landwirtschaftszählung in Thüringen 2010 Förderprogramme, Gewinnermittlung, Nutzung erneuerbarer Energien. Bestell - Nr.
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- Carsten Bauer
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1 C IV unreg. / 10 Landwirtschaftszählung in Thüringen 2010 Förderprogramme, Gewinnermittlung, Nutzung erneuerbarer Energien Bestell Nr
2 Zeichenerklärung 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts nichts vorhanden (genau Null). Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten Angabe fällt später an / Zahlenwert nicht sicher genug x Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll ( ) Aussagewert eingeschränkt r berichtigte Zahl p vorläufige Zahl Anmerkung: Abweichungen in den Summen erklären sich aus dem Runden von Einzelwerten. Herausgeber: Thüringer Landesamt für Statistik Europaplatz 3, Erfurt Postfach , Erfurt Telefon: /84647 Telefax: Internet: auskunft@statistik.thueringen.de Auskunft erteilt: Referat: Land und Forstwirtschaft, sregister Landwirtschaft Telefon: Herausgegeben im Oktober 2011 HeftNr.: 250 / 11 Preis: 5,00 EUR Thüringer Landesamt für Statistik, Erfurt, 2011 Für nichtgewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Die Verbreitung, auch auszugsweise, über elektronische Systeme/Datenträger bedarf der vorherigen Zustimmung. Alle übrigen Rechte bleiben vorbehalten.
3 Inhaltsverzeichnis Seite Vorbemerkungen 2 Tabellen 1. Landwirtschaftliche e insgesamt und mit Teilnahme an Förderprogrammen für ländliche Entwicklung in den Jahren 2008 bis 2010 nach Art der Bewirtschaftung 1.1 Nach Größenklassen der landwirtschaftlich genutzten Fläche Nach der betriebswirtschaftlichen Ausrichtung 8 2. Landwirtschaftliche e insgesamt und mit Teilnahme an Förderprogrammen für ländliche Entwicklung in den Jahren 2008 bis 2010 nach Kreisen Landwirtschaftliche e mit Gewinnermittlung/Umsatzbesteuerung für steuerliche Zwecke 2010 nach Rechtsformen, sozialökonomischen stypen und Größenklassen der landwirtschaftlich genutzten Fläche Landwirtschaftliche e mit Gewinnermittlung/Umsatzbesteuerung für steuerliche Zwecke nach Kreisen 5. Landwirtschaftliche e mit Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien im Jahr 2009/2010 nach Kreisen Landwirtschaftliche e mit Biogasanlagen im Jahr 2009/2010 nach Gülleanteil am Gärsubstrat sowie Nennleistung und nach Kreisen 17 Anlage Auszug aus dem Erhebungsvordruck zur Landwirtschaftszählung
4 2 Vorbemerkungen Rechtsgrundlagen Verordnung (EG) Nr. 1166/2008 des Rates vom 19. November 2008 zur Durchführung von Erhebungen der Gemeinschaft über die Struktur der landwirtschaftlichen e ABI. EG Nr. L 321 S. 14 vom 1. Dezember Bundesstatistikgesetz vom 22. Januar 1987 (BGBl. I S. 462, 565), das zuletzt durch Artikel 3 des Gesetzes vom 7. September 2007 (BGBl. I S. 2246) geändert worden ist. Agrarstatistikgesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 17. Dezember 2009 (BGBl. I S. 3886), das zuletzt durch Artikel 36 des Gesetzes vom 9. Dezember 2010 (BGBl. I S. 1934) geändert worden ist. Gesetz zur Gleichstellung stillgelegter und landwirtschaftlich genutzter Flächen vom 10. Juli 1995 (BGBl. I S. 910), das zuletzt durch Artikel 26 des Gesetzes vom 9. Dezember 2010 (BGBl. I S. 193) geändert worden ist. Methodische Hinweise Im ersten Halbjahr 2010 wurde im Rahmen der Landwirtschaftszählung 2010 eine allgemeine Agrarstrukturerhebung durchgeführt. Der nachfolgende Bericht enthält die Ergebnisse zu den Merkmalskomplexen Teilnahme an Förderprogrammen für ländliche Entwicklung, Gewinnermittlung und Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien. Erhebungsmerkmal zur Teilnahme an Förderprogrammen war der unmittelbare Bezug von Beihilfen zur Förderung der ländlichen Entwicklung nach Anhang III Abschnitt VII der Verordnung (EG) Nr. 1166/2008. Diese Förderungsmaßnahmen entsprechend den Verordnungen (EG) Nr. 1698/2005 und 2012/2006 sind in Thüringen in der "FörderInitiative Ländliche Entwicklung (FILET)" umgesetzt und wurden aus Verwaltungsdaten entnommen. Als Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien waren nur die Anlagen anzugeben, die sich im Besitz des landwirtschaftlichen es befinden. Anlagen, die sich auf den Flächen des es befinden, aber rechtlich ausgegliedert sind, waren nicht nachzuweisen. Erhebungseinheiten waren alle landwirtschaftlichen e, die mindestens eine der nachfolgenden Erfassungsgrenzen erreichen: 5,0 ha landwirtschaftlich genutzte Fläche 0,5 ha Hopfen 0,5 ha Tabak 1,0 ha Dauerkulturen im Freiland oder je 0,5 ha Obstanbau, Reb oder Baumschulfläche 0,5 ha Gemüse oder Erdbeeren im Freiland 0,3 ha Blumen oder Zierpflanzen im Freiland 0,1 ha Kulturen unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen 0,1 ha Produktionsfläche für Speisepilze 10 Rinder 50 Schweine 10 Zuchtsauen 20 Schafe 20 Ziegen Stück Geflügel Diese Mindestgrößen wurden gegenüber vorhergehenden Erhebungen deutlich angehoben. Deshalb sind die Ergebnisse nur eingeschränkt mit denen früherer Erhebungen vergleichbar. Die Erhebung aller Angaben erfolgt nach dem Ort des ssitzes. ssitz ist die Gemeinde, in der sich die wichtigsten Wirtschaftsgebäude des es befinden. Um die Vergleichbarkeit mit den Veröffentlichungen des Statistischen Bundesamtes bzw. der anderen Statistischen Landesämter zu erleichtern, wurde in den Tabellenüberschriften in Klammern die Nummerierung des gemeinsamen Tabellenprogrammes eingefügt.
5 3 Begriffserläuterungen Landwirtschaftlicher Ein landwirtschaftlicher ist eine technischwirtschaftliche Einheit, welche die Mindestgröße an landwirtschaftlich genutzter Fläche aufweist bzw. über vorgegebene Mindesttierbestände oder Mindestanbauflächen für Spezialkulturen verfügt, einer einheitlichen sführung untersteht und landwirtschaftliche Erzeugnisse oder zusätzlich auch Dienstleistungen und andere Erzeugnisse hervorbringt. Die Absicht Gewinn zu erzielen, ist nicht erforderlich. Landwirtschaftlich genutzte Fläche (LF) Die landwirtschaftlich genutzte Fläche umfasst alle landwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzten Flächen einschließlich der im Rahmen eines Stilllegungsprogramms stillgelegten Flächen. Zur LF rechnen im Einzelnen folgende Kulturarten: Ackerland einschließlich gärtnerische Kulturen, auch unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen, sowie aus der landwirtschaftlichen Erzeugung genommenes Ackerland, Dauergrünland einschließlich aus der landwirtschaftlichen Erzeugung genommenes Dauergrünland, Haus und Nutzgärten, Baum und Beerenobstanlagen (ohne Erdbeeren), Flächen mit Nussbäumen, Baumschulflächen (ohne forstliche Pflanzgärten für den Eigenbedarf), Rebland, Weihnachtsbaumkulturen, andere Dauerkulturen (Korbweiden und Pappelanlagen außerhalb des Waldes), Dauerkulturen unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen (ohne Schutz und Schattennetze). e mit ökologischem Landbau Landwirtschaftliche e, die pflanzliche und/oder tierische Erzeugnisse nach den Grundsätzen der Verordnung (EG) Nr. 834/2007 über die ökologische/biologische Produktion und die Kennzeichnung von ökologischen/biologischen Erzeugnissen produzieren und in einem obligatorischen Kontrollverfahren seitens einer staatlich zugelassenen Kontrollstelle kontrolliert und zertifiziert werden. Gewinnermittlung Die Gewinnermittlung für steuerliche Zwecke kann für landwirtschaftliche e nach vier Arten erfolgen. Buchführung mit Jahresabschluss Für Landwirte, die durch das Finanzamt verpflichtet sind Bücher zu führen und aufgrund jährlicher Bestandsaufnahme Abschlüsse zu machen (z.b. nach Abgabenordnung ( 141 AO), oder wenn der Wirtschaftswert , der Gewinn im Kalenderjahr oder der Umsatz im Kalenderjahr übersteigt) oder freiwillig Bücher führen. Als Bestandsaufnahme gilt die Aufstellung über das lebende und tote Inventar an einem bestimmten Stichtag. EinnahmenAusgabenÜberschussrechnung Für Landwirte, die nicht aufgrund gesetzlicher Vorschriften verpflichtet sind, Bücher zu führen und regelmäßig Abschlüsse zu machen oder freiwillig Bücher führen und solche Landwirte, die die Voraussetzung für die Gewinnermittlung nach Durchschnittssätzen nicht erfüllen oder freiwillig auf Antrag aus dieser Gewinnermittlungsmethode ausgeschieden sind. Es müssen Inventurlisten angelegt und die laufenden Einnahmen und Ausgaben aufgeschrieben werden, eine Bilanz wird jedoch nicht erstellt. Gewinnermittlung nach Durchschnittssätzen Für Landwirte, die nicht aufgrund gesetzlicher Vorschriften verpflichtet sind, Bücher zu führen und regelmäßig Abschlüsse zu machen, erfolgt die steuerliche Gewinnermittlung vom Finanzamt nach Durchschnittssätzen, wenn die selbstbewirtschaftete Fläche der landwirtschaftlichen Nutzung ohne Sonderkulturen 20 Hektar nicht überschreitet oder die Tierbestände insgesamt 50 Vieheinheiten nicht übersteigen oder der Wert der selbstbewirtschafteten Sondernutzungen nicht mehr als je Sondernutzung beträgt.
6 4 Gewinnschätzung des Finanzamtes Für buchführungspflichtige Landwirte, die dieser Pflicht nicht oder nicht ordnungsgemäß nachkommen oder Landwirte, die unter die Überschussrechnung fallen, aber keine entsprechenden Aufzeichnungen vorlegen können. Umsatzbesteuerung Landwirtschaftliche e können bei der Umsatzsteuer zwischen der Pauschalierung und Optierung (Regelbesteuerung) wählen. Bei der Pauschalierung entfällt im Regelfall die Zahlpflicht gegenüber dem Finanzamt und damit auch die Notwendigkeit von Aufzeichnungen. Auf schriftlichen Antrag gegenüber dem Finanzamt können landwirtschaftliche e aber auch die Optierung (Regelbesteuerung) wählen. Ab dem Übergang zur Optierung (Regelbesteuerung) gelten nicht mehr (wie zur Pauschalierung) die MehrwertsteuerPauschalsätze, sondern die allgemeinen Mehrwertsteuersätze von zur Zeit 7% bis 19%. Die vereinnahmte Mehrwertsteuer und die entrichtete Vorsteuer sind laufend aufzuzeichnen. Standardoutput (SO) Der Standardoutput wird je Flächeneinheit einer Pflanzenart bzw. je Stück Vieh einer Tierart aus der Multiplikation der erzeugten Menge mit dem zugehörigen AbHofPreis berechnet, wobei die Mehrwertsteuer, produktspezifische Steuern und Direktzahlungen nicht berücksichtigt werden. Die SO werden auf der Grundlage von Durchschnittswerten (einzelbetriebliche Angaben über die Bodennutzung und Viehbestände sowie Daten zu Erträgen und Preisen, die sich aus Statistiken und Buchführungsunterlagen ergeben) ermittelt. Der gesamte SO je, der die Marktleistung (wirtschaftliche sgröße) des gesamten es beschreibt, wird durch Addition der einzelnen Standardoutputs je Flächen bzw. Tiereinheit unter Berücksichtigung der Art und des Umfanges der betrieblichen Bodennutzung und Viehhaltung ermittelt. Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien Anlagen des landwirtschaftlichen es, deren Energie zu kommerziellen/gewerblichen Zwecken an Dritte abgegeben oder betrieblich genutzt wird. Ausschließlich privat genutzte Anlagen sowie Anlagen, die sich zwar auf Flächen des es befinden, an denen der aber nicht aktiv beteiligt ist und nur eine Pacht erhält (rechtlich ausgegliederte Anlagen), sind nicht mit anzugeben. Kleinstanlagen (z.b. Solarzellen zum von Weidezaunanlagen) zählen ebenfalls nicht zu den anzugebenden Anlagen. Anlagen, die nur für den Privathaushalt des sinhabers genutzt werden, sind ausgeschlossen. Förderprogramme zur Entwicklung des ländlichen Raums Förderungen, die der im Zeitraum vom bis nach den Verordnungen (EG) Nr. 1698/2005 und 2012/2006 Förderungen zur ländlichen Entwicklung erhalten hat. Es ist die Zahl der Bewilligungen für die Inanspruchnahme der angeführten Förderprogramme anzugeben, nicht die Zahl der Auszahlungen. Beihilfen, bei denen zum Zeitpunkt der Bewilligung bereits bekannt ist, dass sie nicht ausgezahlt werden, finden keine Berücksichtigung.
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8 6 1. Landwirtschaftliche e insgesamt und mit Teilnahme an Förderprogrammen für 1.1 Nach Größenklassen der Lfd. Nr. Landwirtschaftlich genutzte Fläche von bis unter ha e insgesamt zusammen Teilnahme an Lebensmittelqualitätsprogrammen Inanspruchnahme von Beratungsdiensten Modernisierung des landwirtschaftlichen es Anzahl Weiterverarbeitung landund forstwirtschaftlicher Produkte Darunter e mit Hilfen und Einhaltung von Normen auf der Grundlage gemeinschaftlicher Rechtsvorschriften Insgesamt 1 unter und mehr Insgesamt e mit ökologischem Landbau 11 unter und mehr Zusammen e ohne ökologischen Landbau 21 unter und mehr Zusammen
9 7 ländliche Entwicklung in den Jahren 2008 bis 2010 nach Art der Bewirtschaftung (0901 T) landwirtschaftlich genutzten Fläche im Rahmen von Förderprogrammen zwar Zahlungen für Flächen im Rahmen von Natura 2000 Zahlungen im Zusammenhang mit der Wasserrahmenrichtlinie Zahlungen für Agrarumweltmaßnahmen darunter im Rahmen des ökologischen Landbaus Zahlungen für Tierschutzmaßnahmen Beihilfen für die Direktfinanzierung zur Diversifizierung des es Förderung von Tourismus/ Fremdenverkehr Lfd. Nr. Anzahl Insgesamt e mit ökologischem Landbau e ohne ökologischen Landbau
10 8 Noch: 1. Landwirtschaftliche e insgesamt und mit Teilnahme an Förderprogrammen für 1.2 Nach der betriebswirt Lfd. Nr. swirtschaftliche Ausrichtung e insgesamt zusammen Modernisierung des landwirtschaftlichen es Anzahl Inanspruchnahme von Beratungsdiensten Weiterverarbeitung landund forstwirtschaftlicher Produkte Darunter e mit Hilfen und Einhaltung von Normen auf der Grundlage gemeinschaftlicher Rechtsvorschriften Teilnahme an Lebensmittelqualitätsprogrammen Insgesamt 1 Ackerbau Gartenbau Dauerkulturen Futterbau Veredlung Pflanzenbauverbund Viehhaltungsverbund Pflanzenbau Viehhaltungsverbund Insgesamt
11 9 ländliche Entwicklung in den Jahren 2008 bis 2010 nach Art der Bewirtschaftung (0901 T) schaftlichen Ausrichtung im Rahmen von Förderprogrammen zwar Zahlungen für Flächen im Rahmen von Natura 2000 Zahlungen im Zusammenhang mit der Wasserrahmenrichtlinie Zahlungen für Agrarumweltmaßnahmen darunter im Rahmen des ökologischen Landbaus Zahlungen für Tierschutzmaßnahmen Beihilfen für die Direktfinanzierung zur Diversifizierung des es Förderung von Tourismus/ Fremdenverkehr Lfd. Nr. Anzahl Insgesamt
12 10 2. Landwirtschaftliche e insgesamt und mit Teilnahme an Förderprogrammen für Lfd. Nr. Kreisfreie Stadt Landkreis Land e insgesamt zusammen Teilnahme an Lebensmittelqualitätsprogrammen Inanspruchnahme von Beratungsdiensten Modernisierung des landwirtschaftlichen es Anzahl Weiterverarbeitung landund forstwirtschaftlicher Produkte Darunter e mit Hilfen und Einhaltung von Normen auf der Grundlage gemeinschaftlicher Rechtsvorschriften Stadt Erfurt Stadt Gera Stadt Jena Stadt Suhl Stadt Weimar Stadt Eisenach Eichsfeld Nordhausen Wartburgkreis UnstrutHainichKreis Kyffhäuserkreis SchmalkaldenMeiningen Gotha Sömmerda Hildburghausen IlmKreis Weimarer Land Sonneberg SaalfeldRudolstadt SaaleHolzlandKreis SaaleOrlaKreis Greiz Altenburger Land Thüringen
13 11 ländliche Entwicklung in den Jahren 2008 bis 2010 nach Kreisen (0901 T) im Rahmen von Förderprogrammen zwar Zahlungen für Flächen im Rahmen von Natura 2000 Zahlungen im Zusammenhang mit der Wasserrahmenrichtlinie Zahlungen für Agrarumweltmaßnahmen darunter im Rahmen des ökologischen Landbaus Zahlungen für Tierschutzmaßnahmen Beihilfen für die Direktfinanzierung zur Diversifizierung des es Förderung von Tourismus/ Fremdenverkehr Lfd. Nr. Anzahl
14 12 3. Landwirtschaftliche e mit Gewinnermittlung/Umsatzbesteuerung für steuerliche Zwecke 2010 nach Lfd. Nr. Landwirtschaftlich genutzte Fläche von bis unter ha Gewinnermittlung für steuerliche Zwecke Buchführung mit Jahresabschluss e LF e LF e EinnahmenAusgaben Überschussrechnung Anzahl ha EUR Anzahl ha EUR Anzahl ha EUR LF Davon Insgesamt 1 unter und mehr Insgesamt e der Rechtsform Einzelunternehmen 11 Zusammen Haupterwerbsbetriebe 12 Zusammen Nebenerwerbsbetriebe 13 Zusammen e der Rechtsform Personengemeinschaften, gesellschaften 14 Zusammen e der Rechtsform juristische Personen 15 Zusammen
15 13 Rechtsformen, sozialökonomischen stypen und Größenklassen der landwirtschaftlich genutzten Fläche (0505 T) Umsatzbesteuerung e Durchschnittssätze ( 13a Landwirt) LF e Gewinnschätzung des Finanzamtes LF e Optierung (Regelbesteuerung) Anzahl ha EUR Anzahl ha EUR Anzahl ha EUR Anzahl ha EUR LF e Pauschalierung LF Lfd. Nr. Insgesamt e der Rechtsform Einzelunternehmen Haupterwerbsbetriebe Nebenerwerbsbetriebe e der Rechtsform Personengemeinschaften, gesellschaften e der Rechtsform juristische Personen
16 14 4. Landwirtschaftliche e mit Gewinnermittlung/Umsatzbesteuerung Lfd. Nr. Davon Gewinnermittlung Buchführung EinnahmenAusgabenfür steuerliche Zwecke Kreisfreie Stadt mit Jahresabschluss Überschussrechnung Landkreis Land e LF e LF e LF Anzahl ha EUR Anzahl ha EUR Anzahl ha EUR Stadt Erfurt Stadt Gera Stadt Jena Stadt Suhl Stadt Weimar Stadt Eisenach Eichsfeld Nordhausen Wartburgkreis UnstrutHainichKreis Kyffhäuserkreis SchmalkaldenMeiningen Gotha Sömmerda Hildburghausen IlmKreis Weimarer Land Sonneberg SaalfeldRudolstadt SaaleHolzlandKreis SaaleOrlaKreis Greiz Altenburger Land Thüringen
17 15 für steuerliche Zwecke 2010 nach Kreisen (0505 T) Umsatzbesteuerung e Durchschnittssätze ( 13a Landwirt) LF e Gewinnschätzung des Finanzamtes LF e Optierung (Regelbesteuerung) Anzahl ha EUR Anzahl ha EUR Anzahl ha EUR Anzahl ha EUR LF e Pauschalierung LF Lfd. Nr
18 16 5. Landwirtschaftliche e mit Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien im Jahr 2009/2010 nach Kreisen (1601 T) Lfd. Nr. Kreisfreie Stadt Landkreis Land Insgesamt e mit Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien und zwar durch Biomasse Biogasanlage Windkraft Solarenergie 1) Wasserkraft andere Biomassenutzung sonstige Anlagen Anzahl Stadt Erfurt Stadt Gera Stadt Jena Stadt Suhl 5 Stadt Weimar Stadt Eisenach Eichsfeld Nordhausen Wartburgkreis UnstrutHainichKreis Kyffhäuserkreis SchmalkaldenMeiningen Gotha Sömmerda Hildburghausen IlmKreis Weimarer Land Sonneberg SaalfeldRudolstadt SaaleHolzlandKreis SaaleOrlaKreis Greiz Altenburger Land Thüringen ) Photovoltaik und Solarthermie
19 17 6. Landwirtschaftliche e mit Biogasanlagen im Jahr 2009/2010 nach Gülleanteil am Gärsubstrat sowie Nennleistung und nach Kreisen (1602 T) Lfd. Nr. Kreisfreie Stadt Landkreis Land e mit Biogasanlagen insgesamt ohne Gülleverwertung Davon mit einem Gülleanteil am Gärsubstrat von bis unter % Davon (Sp. 1) mit einer installierten Nennleistung von bis unter kw unter und mehr unter und mehr Anzahl Stadt Erfurt 2 Stadt Gera Stadt Jena 4 Stadt Suhl 5 Stadt Weimar 6 Stadt Eisenach Eichsfeld Nordhausen Wartburgkreis UnstrutHainichKreis Kyffhäuserkreis SchmalkaldenMeiningen Gotha Sömmerda Hildburghausen IlmKreis Weimarer Land Sonneberg SaalfeldRudolstadt SaaleHolzlandKreis SaaleOrlaKreis Greiz Altenburger Land Thüringen
20 18 Anlage Auszug aus dem Erhebungsvordruck zur Landwirtschaftszählung 2010 Erläuterungen Abschnitt 12: Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien in den letzten 12 Monaten 1 Anzugeben sind alle Anlagen des landwirtschaftlichen es, deren Energie zu kommerziellen/gewerblichen Zwecken an Dritte abgegeben oder betrieblich genutzt wird. Ausschließlich privat genutzte Anlagen sowie Anlagen, die sich zwar auf Flächen des es befinden, an denen der aber nicht aktiv beteiligt ist und nur eine Pacht erhält, sind nicht anzugeben. Kleinstanlagen ( z. B. Solarzellen zum von Weidezaunanlagen ) zählen ebenfalls nicht zu den anzugebenden Anlagen. 2 Code 0607 Anzugeben ist die installierte Nennleistung, nicht die tatsächlich erzeugte Leistung. Abschnitt 13: Einkommenskombinationen im im Kalenderjahr Bei den Einkommenskombinationen sind ausschließlich solche Tätigkeiten anzugeben, die im landwirtschaftlichen ausgeübt werden und mit denen der landwirtschaftliche Umsätze erzielt. Diese Tätigkeiten werden von Arbeitskräften des landwirtschaftlichen es und mit Hilfe der zum landwirtschaftlichen gehörenden smittel ( Grund und Boden, Gebäude, Maschinen ) ausgeübt und/oder basieren auf im landwirtschaftlichen erzeugten Produkten. Wurde für diese Tätigkeiten ein rechtlich selbstständiger Gewerbebetrieb ( z. B. Tochtergesellschaft ) gegründet, sind diese hier nicht zu berücksichtigen. 2 Code 0613 Zu den Freizeitaktivitäten zählen z. B. Landurlaub, Wellnessangebote und die Führung von Reisegruppen. 3 Code 0614 Hierzu zählen nur die Unterbringung ( Pension ) und Haltung von Pferden zur Ausübung von Freizeitaktivitäten, ggf. verbunden mit dem Einsatz von Verleih bzw. Lehrpferden. 4 Code 0615 Die Erzeugung erneuerbarer Energien kann z. B. durch Windkraftanlagen, Biogasanlagen, Strohverbrennung und die Verwertung von nachwachsenden Rohstoffen wie Raps, Mais, Holz in Anlagen zur Erzeugung von Wärme und Strom aus Biomasse erfolgen. Ausgenommen hiervon sind Anlagen, die ausschließlich dem Eigenverbrauch dienen sowie die ausschließliche Produktion bzw. der Verkauf von nachwachsenden Rohstoffen. 5 Codes 0619, 0620 Die Arbeiten für andere landwirtschaftliche e ( Code 0619 ) und die Arbeiten außerhalb der Landwirtschaft ( Code 0620 ) werden auf Grundlage einer mündlichen oder schriftlichen Vereinbarung gegen Entgelt durchgeführt. Zu den vertraglichen Arbeiten für andere landwirtschaftliche e zählen alle landwirtschaftlichen Arbeiten wie Feld und Stallarbeiten, Transportleistungen. Zu den vertraglichen Arbeiten außerhalb der Landwirtschaft zählen z. B. Landschaftspflege, Straßenbau, Winterdienst. 6 Code 0622 Zu den sonstigen Einkommenskombinationen zählt z. B. die Pelztierzucht. Das Unterstellen von Caravans bzw. Wohnwagen, Booten usw. in Wirtschaftsgebäuden des es zählt nur dazu, wenn diese Gebäude auch landwirtschaftlich genutzt werden. Seite 26 LZ/ELPM 2010 (S)
21 19 Abschnitt 12: Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien in den letzten 12 Monaten 1 Gibt es im Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien ( ohne Anlagen, die nur für den Haushalt des sinhabers genutzt werden )? Code 0601 ja 1 Bitte weiter mit Code 0602 nein 2 Bitte weiter mit Abschnitt 13 Mehrfachnennungen sind möglich Code Bitte ankreuzen bzw. Angaben eintragen Windkraftanlage Solarenergieanlage ( Photovoltaik/Solarthermie ) Wasserkraftanlage Biogasanlage elektrische Nennleistung der Biogasanlage kw Gülleverwertung ( Anteil der Gülle am Substrat insgesamt ) Prozent Andere Anlagen zur energetischen Nutzung von Biomasse ( z. B. Pflanzenölpresse, BiomasseHeizkraftwerk ) Sonstige Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien ( Bitte benennen Sie die Art der Anlagen. ) Abschnitt 13: Einkommenskombinationen im im Kalenderjahr Erzielt der Umsätze aus folgenden Tätigkeiten? Bitte beachten Sie: Wurde für diese Tätigkeiten ein rechtlich selbst ständiger Gewerbebetrieb ( z. B. Tochtergesellschaft ) gegründet, sind diese hier nicht zu berücksichtigen. Code 0611 ja 1 Bitte weiter mit Code 0612 nein 2 Bitte weiter mit Abschnitt 14, Seite 29 Mehrfachnennungen sind möglich Code Bitte ankreuzen Verarbeitung und Direktvermarktung landwirtschaftlicher Erzeugnisse ohne Herstellung von Wein ( z. B. Fleischverarbeitung, Käseherstellung ) Fremdenverkehr, Beherbergung, Freizeitaktivitäten Pensions und Reitsportpferdehaltung Erzeugung erneuerbarer Energien ( ohne Eigenverbrauch ) Herstellung von handwerklichen Erzeugnissen im ( z. B. Möbel aus Nutzholz ) Be und Verarbeitung von Holz ( z. B. Bauholz, Brennholz ) Fischzucht und Fischerzeugung Arbeiten für andere landwirtschaftliche e Arbeiten außerhalb der Landwirtschaft ( z. B. für Kommunen ) Forstwirtschaft Sonstige Einkommenskombinationen Code Bitte ankreuzen Anteil des Umsatzes aus den oben genannten Tätigkeiten am Gesamtumsatz des es bis 10 % über 10 % bis 50 %... 2 über 50 % bis unter 100 %... 3 LZ/ELPM 2010 (S) Seite 27
22 20 Erläuterungen Abschnitt 17: Gewinnermittlung/Umsatzbesteuerung im Wirtschaftsjahr 2009/ Code 0462 Die Gewinnermittlung für steuerliche Zwecke kann nach einem der vier angeführten Verfahren erfolgen. e der Rechtsform Einzelunternehmen, die eine Einkommenssteuererklärung an das Finanzamt richten, kreuzen hier ja an und markieren eine der vier Arten der Gewinnermittlung. Personengemeinschaften ( GbR, OHG, KG ) und juristische Personen des privaten Rechts kreuzen hier ja an, da für diese e eine Gewinnermittlung stets auch für steuerliche Zwecke erfolgt. Personengemeinschaften in Form der GbR markieren eine der vier Arten der Gewinnermittlung. Handelt es sich um eine Erbengemeinschaft, ist diese nicht buchführungspflichtig oder wird eingeschätzt, d. h. die Angaben erfolgen wie bei einem Einzelunternehmen. Für OHG und KG sowie für juristische Personen des Privatrechts kommt nur die Gewinnermittlungsart Buchführung mit Jahresabschluss in Frage. 2 Code 0471 Landwirtschaftliche e können bei der Umsatzsteuer zwischen der Pauschalierung und Optierung ( Regel besteuerung ) wählen. Bei der Pauschalierung entfällt im Regelfall die Zahlpflicht gegenüber dem Finanzamt und damit auch die Notwendigkeit von Aufzeichnungen. Auf schriftlichen Antrag gegenüber dem Finanzamt können landwirtschaftliche e aber auch die Optierung ( Regelbesteuerung ) wählen. Ab dem Übergang zur Optierung gelten nicht mehr ( wie zur Pauschalierung ) die MehrwertsteuerPauschalsätze, sondern die allgemeinen Mehrwertsteuersätze von 7 % bzw. 19 %. Die vereinnahmte Mehrwertsteuer und die entrichtete Vorsteuer sind laufend aufzuzeichnen. Wurde ein entsprechender Antrag abgegeben, muss stets die Optierung angekreuzt werden. Abschnitt 18: Erhaltung/Anlage von Landschaftselementen in den letzten drei Jahren 1 Es ist nicht relevant, ob der für die Anlage bzw. Erhaltung der Hecken, Baumreihen, Steinwälle oder mauern Fördermittel erhalten hat bzw. erhält. Dies gilt auch dann, wenn ein Landschaftselement zusammen mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche einer Prämien regelung unterliegt. Seite 34 LZ/ELPM 2010 (S)
23 21 Abschnitt 17: Gewinnermittlung/Umsatzbesteuerung im Wirtschaftsjahr 2009/2010 Abschnitt 17.1: Gewinnermittlung Erfolgt für diesen eine Gewinnermittlung für steuerliche Zwecke? Code 0461 ja 1 Bitte weiter mit Code 0462 nein 2 Bitte weiter mit Abschnitt 17.2 Code Bitte ankreuzen Buchführung mit Jahresabschluss Art der Gewinnermittlung 1 EinnahmenAusgabenÜberschussrechnung... 2 nach Durchschnittssätzen ( 13aLandwirt )... 3 durch Gewinnschätzung des Finanzamtes... 4 Abschnitt 17.2: Umsatzbesteuerung Code Bitte ankreuzen Form der Umsatzbesteuerung 2 Optierung ( Regelbesteuerung ) Pauschalierung... 2 Abschnitt 18: Erhaltung/Anlage von Landschaftselementen in den letzten drei Jahren 1 Bitte beachten Sie: Die Abfrage umfasst alle von Ihnen in den letzten drei Jahren erhaltenen oder neu angelegten Hecken, Baumreihen, Steinwälle oder mauern, unabhängig davon, ob sich diese auf den Flächen oder außerhalb Ihres es befinden. Wurden in den letzten drei Jahren Landschaftselemente erhalten oder angelegt? Code 2031 ja 1 Bitte weiter mit Code 2035 nein 2 Ende der Erhebung Code Bitte ankreuzen Welche Landschaftselemente wurden erhalten? Mehrfachnennungen sind möglich Welche Landschaftselemente wurden angelegt? Mehrfachnennungen sind möglich Hecken Baumreihen Steinwälle/mauern Hecken Baumreihen Steinwälle/mauern LZ/ELPM 2010 (S) Seite 35
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Land- und Forstwirtschaft, Fischerei
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