Negativer empirischer Zusammenhang von Armut und freiwilligem Engagement
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- Oswalda Arnold
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1 Thomas Gensicke, TNS Infratest München Armut und freiwilliges Engagement geht das zusammen? Der Freiwilligensurvey bietet alle 5 Jahre ein repräsentatives Bild der Zivilgesellschaft in Deutschland, und zwar von ihrem Kern her, den öffentlichen Aktivitäten und dem freiwilligen Engagement der Bürgerinnen und Bürger. 1 Engagement erfordert freie Zeit, Motivation und auch Geld. Schon deswegen verbindet man es nicht unbedingt mit dem Thema Armut. Wer um das Nötigste zum Leben kämpfen muss, der wird nicht gerade motiviert sein, sich für das Gemeinwesen oder andere Menschen einzusetzen. Wer sich als benachteiligt, ja von der Gesellschaft schlecht behandelt sieht, wird eher das Gefühl haben, selbst Hilfe zu benötigen, als welche geben zu können. Der Freiwilligensurvey kann Armut als subjektive Armut abbilden und mit dem freiwilligen Engagement empirisch verknüpfen. Anhand einer Skala erfasst er, wie Befragte ihre wirtschaftliche Lage einstufen. Danach kann man die zwei Ausprägungen unterhalb der als sehr gut, gut und befriedigend eingeschätzten Lage als Indikatoren subjektiver Armut ansehen: die Kategorien weniger gut und schlecht. Im Jahr 2009 bezeichneten 8% der Befragten ihre materielle Lage als schlecht, weitere 11% als weniger gut; 1999 waren es 7% und 10%. In den alten Bundesländern waren es % und 10%, in den neuen Ländern und Berlin 11% und 14%, also erkennbar mehr. Subjektiv am ärmsten fühlen sich arbeitslose Menschen im Status von Hartz IV, der erst im Zeitraum nach der zweiten Welle des Freiwilligensurveys eingeführt wurde: 54% geht es wirtschaftlich schlecht, % weniger gut. Das heißt, in dieser Gruppe gibt es nur 24%, denen es materiell wenigstens befriedigend geht. Wie hängt nun Armut mit dem Verhältnis der Menschen zum freiwilligen Engagement zusammen? Die Prognose fällt eher negativ aus. Zwar kann man sich immer vorstellen, dass die Verfügung über freie Zeit und die sozial unbefriedigende Lage bei n eine Voraussetzung für Engagement sei kann bzw. eine Art Protestengagement auslösen. Dennoch ist das Gewicht negativer Faktoren wohl höher: Die lähmende Wirkung der sozialen Isolierung und der Niedergeschlagenheit, nicht zuletzt auch der fehlenden materiellen Ressourcen. Engagement erfordert z.b. oft eine gewisse Mobilität, und die ist durchaus ein Kostenfaktor. Negativer empirischer Zusammenhang von Armut und freiwilligem Engagement Beginnen wollen wir mit der direkten Analyse des Zusammenhangs zwischen (subjektiver) Armut und freiwilligem Engagement. Grafik 1 zeigt Daten dazu von 1999 und 2009, ergänzt durch die Daten zur unverbindlichen öffentlichen Aktivität (Anteile der n und der n ). Man erkennt sofort einen nahezu linearen Zusammenhang: je schlechter die persönliche Wirtschaftslage, desto geringer das freiwillige Engagement waren 43% derjenigen, die ihre Lage als sehr gut einschätzen, freiwillig engagiert, aber nur 29% derjenigen, denen es schlecht ging, und 2009 ging diese Schere noch weiter auseinander (45% zu 27%). Allerdings sind 27% eine relativ hohe Quote an n in der Gruppe der (subjektiv) Ärmsten. Weiterhin waren % unverbindlich öffentlich Aktive, also Menschen, die sich in Vereinen, Organisationen und Institutionen beteiligen, aber keine dauerhafte Verantwortung übernehmen 1 Der Freiwilligensurvey ist eine bundesweit repräsentative Befragung des BMFSFJ von zuletzt Personen im Alter ab 14 Jahren, die alle 5 Jahre durchgeführt wird (vgl. Gensicke, Geiss 2010). Der Freiwilligensurvey unterscheidet zwischen freiwilligen Engagement verstanden als verbindliche öffentliche Aktivität und der Ergänzungskategorie der unverbindlichen öffentlichen Aktivität. 1
2 (verpflichtende Tätigkeiten, Funktionen oder Ämter). Das bedeutet, dass immerhin eine reichliche absolute Mehrheit dieser Gruppe öffentlich eingebunden ist. Dennoch ist auch hier der Kontrast zu den materiell Glücklichen groß, von denen sogar 80% (verbindlich oder unverbindlich) öffentlich aktiv sind. Das heißt: Armut bedeutet nicht automatisch, nicht öffentlich aktiv zu sein, aber Arme engagieren sich weniger als die Mittelschicht und Reichen. Und dieses Engagement ist zwischen 1999 und 2009 zurückgegangen. Grafik 1 Freiwilliges Engagement und öffentliche Aktivität nach dem Empfinden der persönlichen Wirtschaftslage sehr gut gut befriedigend weniger gut schlecht Nichts davon Arbeitslosigkeit und freiwilliges Engagement: Unterschiedliche Entwicklungen in den alten und neuen Ländern 1999 gab es zwei Gruppen, in denen es besonders wenige gab: und Menschen im Ruhestand (Graphik 2). Bei beiden Gruppen gab es im Untersuchungszeitraum eine positive Entwicklung: Sowohl Menschen im Ruhestand als auch engagierten sich 2009 stärker als Wenn diese Ergebnisse allerdings nach West- und Ostdeutschland getrennt betrachtet werden, ergibt sich ein differenzierteres Bild mit deutlichen regionalen Entwicklungsunterschieden: 2
3 Grafik 2 Freiwilliges Engagement und öffentliche Aktivität nach Erwerbsstatus Erwerbstätige Schüler, Azubis, Studierende Hausfrauen Hausmänner Rentner, Pensionäre Nichts davon In der Gruppe der n beruht die Zunahme des freiwilligen Engagements ausschließlich auf der Zunahme in den neuen Ländern. Hier ist das Engagement von % 1999, auf 26% 2004 und % 2009 angestiegen. Dadurch bilden die n die einzige Gruppe, in der das Engagement in den neuen Ländern höher ist als in den alten (Grafik 3). Dort ist sogar die Gruppe derjenigen, die im Rahmen von Vereinen, Organisationen und Institutionen bestimmte Aufgaben oder Ämter übernehmen, größer als die Gruppe von n, die sich nur unverbindlich beteiligen. Das ist eine ungewöhnliche Konstellation. Die Vermutung liegt nahe, dass das Engagement von n in den neuen Ländern vermehrt etwas damit zu tun hat, dass sie ihre Beschäftigungsfähigkeit verbessern oder auch nach einer Beschäftigung streben. Grafik 3 Anteil der freiwillig n nach Erwerbsstatus in den alten und neuen Ländern (2009) West Ost West Ost West Ost West Ost West Ost Nichts davon Erwerbstätige Schüler, Azubis, Studenten Rentner, Pensionäre 3
4 Das lässt sich auch direkt nachweisen. in den neuen Ländern geben häufiger als in den alten Ländern an, sich von ihrem Engagement berufliche Vorteile zu erhoffen. Ihre Motive ähneln denen junger Menschen in den verschiedenen Phasen der Ausbildung, die sich in West und Ost durch das Engagement vermehrt einen beruflichen Nutzen versprechen (Grafik 4). Auch in Bezug auf den Erwerb von Qualifikationen sind engagierte im Osten ähnlich hoch motiviert wie junge Menschen in Ausbildung. Man erkennt daran, dass die Organisationen und Institutionen der Zivilgesellschaft in den neuen mehr als in den alten Ländern mit dem (nach wie vor relativ schwachen) Arbeitsmarkt verzahnt sind. Grafik 4 Warum man sich in den alten und neuen Ländern freiwillig engagiert -- Beruflich vorwärts kommen Freiwillig ab 14 Jahren (Angaben in in %) West Ost nein te ils-te ils voll und ganz Er wer bstätige Ausbildung* Erwerbstätige Ausbildung* * Schüler, Auszubi ldende, Stude nten In den neuen Ländern gilt der allgemeine Grundsatz: umso schlechter die materielle Lage, desto ähnlicher im Vergleich zum Westen die Beteiligung am freiwilligen Engagement. Und umso besser versorgt, desto abweichender das Verhalten. Der Zusammenhang zwischen Engagement und materieller Lage ist im Osten geradezu flachgebügelt, es gibt ihn praktisch kaum. Der Durchschnitt von Grafik 1 erklärt sich also vor allem aus den Verhältnissen in den alten Ländern, deren Daten in eine repräsentative Befragung mit einem Gewicht von über 80% eingehen. Wenn man unter den n die etwa gleich große Gruppe derjenigen vergleicht, die ihre Wirtschaftslage unter dem Niveau befriedigend einstuft, fällt auf, dass die Engagementquote in den neuen Ländern mit 30% deutlich über der in den alten Ländern (24%) liegt. Mit anderen Worten: In der Gruppe der materiell schlecht versorgten n drückt sich jenes vom Westen abweichende Muster besonders krass aus. Beteiligen sie sich öffentlich, dann ist das bevorzugt eine Art Quasi- Beschäftigung, die als Nachweis von regelmäßiger Aktivität (oder Quasi-Arbeit ) angeführt werden oder auch direkt in eine Beschäftigung einmünden kann. in den alten Ländern verhalten sich dagegen ähnlich wie die anderen Gruppen auch: Öffentliche Beteiligung ist bei ihnen weit weniger als Quasi-Beschäftigung gemeint wie in den neuen Ländern. 4
5 Uneigennütziges Engagement unter Druck? Mit Blick auf das freiwillige Engagement in den neuen Ländern stellt sich die Frage, ob sich dort schleichend das Wesen der Zivilgesellschaft verändert. Ist sie im Osten gar nicht jener Sammelpunkt sozialer Initiative selbstbewusster Bürgerinnen und Bürger, sondern dient sie vor allem als Reparaturbetrieb für die Schwächen der Marktwirtschaft? Armut scheint in den neuen Ländern immer noch nicht den gleichen Charakter zu haben wie in den alten. Dort finden sich unter den Armen neben Einheimischen aus Familien mit langfristiger Armutstradition viele schlecht integrierte Migranten, hier viele kulturell normal Integrierte, die aktiv, also auch über das freiwillige Engagement, nach Arbeit suchen. Die Frage ist, ob die Selbsthilfe der aktiven Armen im Zusammenspiel mit entsprechenden öffentlichen Angeboten und dem pragmatischen Kulturwandel bei den jungen Menschen das Modell des uneigennützigen Engagements unter Druck setzt. Sicher gilt es zu berücksichtigen, dass auch das klassische Ehrenamt nie ganz uneigennützig gewesen ist. Latente Eigennützigkeiten mancher Ehrenämter werden durch die Diskussion über die Selbsthilfe der Armen sichtbarer. Und das Letzte wäre es, den Armen vorzuwerfen, die Möglichkeiten des freiwilligen Engagements zu nutzen, die eigene materielle Lage zu verbessern. Aber es ist ein Unterschied, ob der Hintergrund des Engagements vor allem die Suche nach Beschäftigung ist bzw. in der Luxusvariante das Karrierestreben, oder ob es darum geht, dass Menschen, die materiell einigermaßen oder besser versorgt sind, ihr Lebenssituation und ihre Sichtweise durch öffentliches Engagement erweitern wollen. Wie immer ist es auch in diesem Zusammenhang wichtig, nicht Menschen oder Gruppen zu verdächtigen, zu beschuldigen oder gegeneinander auszuspielen, sondern diejenigen, die die Rahmenbedingungen setzen, an ihre Verantwortung zu erinnern. Wenn die Politik es zulässt, dass bestimmte Bereiche der Zivilgesellschaft die reguläre Wirtschaftstätigkeit und Beschäftigung unter Druck setzen, dann muss dies geändert werden. Eine falsche Politik macht ebenso den vielen Kleinunternehmern das Leben schwer wie jenen Menschen, die ehrenamtlich für das Gemeinwesen tätig sind oder es gerne sein würden, aber durch die Ausnutzung des ehrlichen Ehrenamts davon abgeschreckt werden. Literatur Gensicke, T.: Notwendigkeit einer integrierten Theorie für die Beschreibung der Zivilgesellschaft, in: Priller, E. / Alscher, M. / Dathe, D.; Speth, R. (Hg.): Zivilengagement. Herausforderungen für Gesellschaft, Politik und Wissenschaft. LIT Verlag; Berlin 2011 Gensicke, T.: Wertorientierung, Befinden und Problembewältigung, in: Deutsche Shell (Hg.): Jugend Eine pragmatische Generation behauptet sich, Fischer Taschenbuch Verlag: Frankfurt/Main, 2010 Gensicke, T., Geiss, S.: Zivilgesellschaft, soziales Kapital und freiwilliges Engagement in Deutschland , Hauptbericht des Freiwilligensurveys 2009: Ergebnisse der repräsentativen Trenderhebung zu Ehrenamt, Freiwilligenarbeit und bürgerschaftlichem Engagement, auf der Homepage des BMFSFJ 2010 (mit Sabine Geiss) 5
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