Unternehmensbefragung. Gesundheitsmanagement in der IT- und Medienbranche. Im Rahmen des Projektes

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1 Unternehmensbefragung Gesundheitsmanagement in der IT- und Medienbranche Im Rahmen des Projektes Das Projekt pragdis der Technischen Universität Dortmund und der Ludwig-Maximilians-Universität München in Kooperation mit Team Gesundheit beschäftigt sich mit der Entwicklung neuer Konzepte und Methoden betrieblicher und individueller gesundheitlicher Prävention für Beschäftigte in der Wissensökonomie. Dabei steht die Situation von diskontinuierlich Beschäftigten im Vordergrund: Freelancer, Jobhopper, Quereinsteiger Beschäftigungsformen, die in der Medien- und IT-Welt schon lange präsent sind. Mit dem vorliegenden Fragebogen soll im Rahmen des Projektes untersucht werden, welche Faktoren ein Gesundheitsmanagement begünstigen, welche aber auch behindern. Erfahrungen aus der betrieblichen Praxis sollen ebenso erhoben werden wie Unterstütngswünsche. Ziel soll letztendlich sein, basierend auf den Anforderungen der Unternehmen der Branche sowie ihrer Beschäftigten (abgefragt in einer eigenen Erhebung) Untersütztungsinstrumente entwickeln, die von Betrieben und Beschäftigten akzeptiert und genutzt werden. Damit wir Modelle und Tools entwickeln können, ist es wichtig Ihre Anforderungen und die Rahmenbedingungen in Ihrer Branche kennen.*) Daher möchten wir Sie herzlich bitten, uns durch das Ausfüllen des Fragebogens untersützen! Die Befragung erfolgt streng anonym. Wenn Sie weitere Informationen m Projekt pragdis wünschen oder Fragen der Befragung haben, wenden Sie sich gerne an unser Projektbüro. Falls Sie über die Befragungsergebnisse informiert werden möchten oder als "Value Partner" in das Projekt aktiv mit einsteigen möchten, können Sie sich ebenfalls an das Projektbüro wenden oder schicken Sie eine kurze Mail an dagmar.siebecke@tu-dortmund.de Den ausgefüllten Fragebogen schicken oder faxen Sie bitte an das pragdis-projektbüro: pragdis-projektbüro gaus gmbh Benno-Jacob-Str Dortmund Tel.: Fax: Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Unterstütng! Mit freundlichen Grüßen Dr. Dagmar Siebecke Das Projekt pragdis wird gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie den Europäischen Sozialfond. *) Aus Gründen der Vereinfachung wird im Fragebogen jeweils die männlich Form "Mitarbeiter" bzw. "Freelancer" benutzt. Selbstverständlich beziehen sich die Fragen aber auch auf Ihre weiblichen Beschäftigten.

2 1) Fragen m Unternehmen Branche Gründungsjahr Ihre Position im Unternehmen Größe des Unternehmens Anzahl Mitarbeiter < > 499 Umsatz < 0,75 Mio. 0,75-2,5 Mio. 2,5-10 Mio Mio Mio. > 50 Mio. Wie hoch liegt das Durchschnittsalter Ihrer Belegschaft in etwa? Welches Budget sieht Ihr Unternehmen jährlich für Maßnahmen der gesundheitlichen Prävention vor? kein festes Budget pro Jahr pro Mitarbeiter und Jahr Wie hoch war der Krankenstand in Ihrem Unternehmen im letzten Jahr? % Gab es in den letzten 5 Jahren Arbeitsunfälle in Ihrem Unternehmen? Wenn ja, wie viele? 2) Setzen Sie in Ihrem Unternehmen Freelancer ein? ja nein Falls nein, weiter bei Frage 3. Falls ja: Wie viele Freelancer setzten Sie durchschnittlich pro Jahr ein? Für wie lange sind die Freelancer durchschnittlich im Einsatz? Setzen Sie einen festen Stamm an Freelancern ein? ja nein Wie hoch schätzen Sie das Durchschnittsalter der Freelancer? Gibt es für Sie ein Höchstalter, welches ein Freelancer maximal haben sollte, damit Sie ihn beauftragen würden? kein Höchstalter Tage max. Jahre Mussten Sie schon einmal die Erfahrung machen, dass ein Freelancer aufgrund von Stress oder beruflich bedingten körperlichen Beschwerden nicht die gewünschten Leistungen in der vereinbarten Zeit erbringen konnte? noch nie manchmal häufig immer 3) Charakterisieren Sie bitte die Arbeit eines "durchschnittlichen Mitarbeiters" in Ihrem Betrieb. Sofern Sie die Bedingungen für die bei Ihnen eingesetzten Freelancer beurteilen können, markieren Sie bitte Ihre Einschätngen auch für die freien Mitarbeiter. "durchschnittlicher Mitarbeiter" Freelancer Zeitdruck wöchentliche Arbeitszeit > 45 Stunden freie Einteilung der Arbeitszeiten planbare Arbeitszeiten regelmäßige Pausen deutliche Trennung zwischen Arbeit und Privatleben Wertschätng durch Vorgesetzte und/oder Kunden ergonomische Arbeitsplatzgestaltung häufig wechselnde Arbeitsorte häufige mehrtägige Außendiensttätigkeit Umsetzbarkeit eines individuellen Projektmanagements Freiräume bei der Wahl der Arbeitsmittel freie Wahl des Arbeitsortes Möglichkeit r selbständigen Arbeitsorganisation klar strukturierte, planbare Aufgaben verständliche Aufgaben und Anweisungen die Aufgaben sind gut bewältigen der Sinn der Aufgaben ist nachvollziehbar ausreichende Ressourcenausstattung r Aufgabenbewältigung weit reichende Entscheidungsfreiräume nie manchmal oft immer nie manchmal oft immer

3 4) Ist gesundheitliche Prävention ein explizites Thema in Ihrem Unternehmen? weiß ich nicht nie manchmal häufig Bei den Mitarbeitern Bei der Unternehmensleitung Bei den Freelancern 5) Wo steht Ihr Unternehmen derzeit bezüglich betrieblicher Präventionsaktivitäten? (Mehrfachnennungen ) Es ist überzeugt, dass betriebliches Gesundheitsmanagement äußerst sinnvoll und nützlich ist. Es hat schon mit dem Gedanken gespielt, Gesundheitsmanagement im Unternehmen einführen. Es beabsichtigt, sobald es geht betriebliche ein Gesundheitsmanagement einführen. Es hat konkrete Pläne, wie es das Gesundheitsmanagement vorantreiben wird. Es hat bereits früher Maßnahmen der gesundheitlichen Prävention angeboten und dann wieder abgebrochen. Es bietet r Zeit Maßnahmen der gesundheitlichen Prävention an. 6) Welche Maßnahmen, die der gesundheitlichen Prävention dienen können, werden in Ihrem Unternehmen angeboten? Gibt es bei Ihnen auch Angebote, an denen Freelancer teilnehmen können? Zielgruppe: feste Mitarbeiter/innen Zielgruppe: Freelancer bislang nicht ist geplant in Ansätzen bislang nicht ist geplant in Ansätzen gesunde Getränke am Arbeitsplatz arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen darüber hinausgehende Kooperation mit Arbeitsmedizinern Gesundheitszirkel Verankerung des Gesundheitsthemas im Unternehmensleitbild belastungsorientiertes Projektmanagement Sportangebote Maßnahmen der Suchtprävention Stressbewältigungstraining gutes Kooperationsklima gesunde Ernährungsangebote Präventionsschulungen für Vorgesetzte Präventionsbezogene Vorbildfunktion der Vorgesetzten Präventionsverantwortlicher im Betrieb Präventionsberatung der Mitarbeiter / Freelancer Wertschätng von Präventionsaktivitäten ergonomische Arbeitsplatzgestaltung weitere - vielleicht auch unkonventionelle Maßnahmen wie: Mit welchen dieser Präventionsangebote haben Sie bislang sehr gute Erfahrungen gemacht? Mit welchen dieser Präventionsangebote haben Sie bislang schlechte Erfahrungen gemacht? Wie würden Sie sammenfassend Ihre betriebliche Präventionsinfrastruktur einschätzen? schlecht eher schlecht gut sehr gut

4 7) Welchen Kriterien müssen Präventionsangebote genügen, um aus Ihrer Erfahrung "gute Präventionsangebote" sein? Verbesserung der Work-Life-Balance Belastungen und Stress reduzierend Belastungen und Stress effektiv kompensierend den Arbeitsprozess nicht störend kurzfristig wirksam langfristig wirksam keine Zusatzkosten in der Freizeit umsetzen arbeitsbegleitend umsetzbar messbare Wirksamkeit Mitarbeiter motivierend von den Mitarbeitern akzeptiert geringe Komplexität anonym keine Zusatzbelastung für Führungskräfte kein sätzlicher Personalbedarf wichtig wäre mir noch: unwichtig etwas wichtig wichtig sehr wichtig Wie hoch dürften die Kosten für Prävention pro Mitarbeiter und Jahr in etwa sein? 8) 9) Wie würden Sie die Verantwortung für die gesundheitliche Prävention Ihrer Mitarbeiter zwischen Ihnen, der Gesellschaft und dem Mitarbeiter selbst aufteilen? Wie sehen Sie dieses Verhältnis bei Freelancern? Arbeitgeber-Verantwortung Mitarbeiter-Verantwortung Verantwortung der Gesellschaft sonstige Verantwortungsträger und zwar: Verbesserung des Firmenimages Vorteile bei der Personal-/Freelancerrekrutierung Vermeidung von Fehlzeiten langfristige Kostenersparnis soziale Verantwortung Teamentwicklung gesetzliche Vorgaben Gesundheitsförderung ist mein persönliches Anliegen Erhöhung der Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter/Freelancer Beitragsrückvergütung der Krankenkassen Gleichbehandlung von festen Mitarbeitern und Freelancern verbessertes Betriebsklima ierung der Mitarbeiter gute Zusammenarbeit mit einer Krankenkasse Bindung von Mitarbeitern / Freelancern an das Unternehmen Gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen sind auch kreativitätsfördernde Arbeitsbedingungen Mir ist dem wichtig... kein bei der Prävention für feste Mitarbeiter weniger sehr interne Mitarbeiter kein weniger Freelancer 100% 100% Was sind für Sie relevante e, um Maßnahmen des Gesundheitsmanagements für Ihre Mitarbeiter und/oder Ihre Freelancer anbieten? bei der Prävention für Freelancern sehr

5 Gründe, die für Sie gegen betriebliche Prävention sprechen, sind: Betriebliche Prävention stellt eine Bevormundung der Beschäftigten dar, die ich nicht gutheiße. Der Effekt betrieblicher Prävention ist meiner Meinung nach gegenüber privaten Aktivitäten sehr eingeschränkt. Mir sind die konkreten Wirkungen nicht klar, die ich mit meinem Maßnahmen erreichen kann. Gesundheitsfragen sind intim, als dass sie mich als Arbeitgeber etwas angehen würden. Die Mitarbeiter sind selbst für Ihre Gesundheit verantwortlich. Gerade in Stressphasen ist es wichtig, dass die Mitarbeiter sich nur auf die Arbeit konzentrieren. Eine Führungskraft hat generell wenig Einfluss auf das Gesundheitsverhalten ihrer Mitarbeiter. Die Kosten würden jetzt anfallen. Der Ertrag ist aber unklar und wenn überhaupt - erst in der Zukunft wirksam. Eine Fokussierung von Stress und Gesundheitsfragen lenkt vom Tagesgeschäft und der Arbeit ab. Meine Belegschaft ist noch so jung, dass ich gesundheitliche Prävention für noch nicht erforderlich halte. In meiner Branche sind die durchschnittlichen Beschäftigungsdauern gering. Prävention lohnt da nicht. Mein Unternehmen ist klein. Ich glaube nicht, dass sich die Kosten amortisieren. Präventionsaktivitäten stören den Arbeitsablauf. Ich habe kein Budget für Prävention. Prävention bei Freelancern: Dafür bin ich nicht ständig. Ein Argument gegen betriebliche Prävention ist noch: trifft nicht bei der Prävention für feste Mitarbeiter trifft etwas trifft trifft voll bei der Prävention von Frellancern trifft nicht trifft etwas trifft trifft voll 10) Angenommen, Sie wollten Ihre betrieblichen Präventionsaktivitäten ausbauen, was würde Ihnen dabei helfen? nicht hilfreich etwas hiflreich ziemlich hilfreich sehr hilfreich Anregungen, was ich konkret tun könnte Unterstütng aus der Geschäftsführung Unterstütng aus der Mitarbeiterschaft Tools, die das Präventionsmanagement erleichtern finanzielle Unterstütng Präventionsinformationen in Schriftform Präventionsinformationen in multimedialer Form Präventionsberatung ein Aufzeigen der Wirkungssammenhänge ein Sparringspartner, der mir Arbeit abnimmt etwas anderes wäre gut für mich und zwar:

6 11) Wenn ein neu eingestellter Mitarbeiter oder ein Freelancer früher begonnene Präventionsaktivitäten weiter fortführen möchte, wie würden Sie reagieren? bei Anfrage eines Mitarbeiters Bei Anfrage eines Freelancers Er könnte diese Aktivitäten in seiner Freizeit weiter fortführen, sofern sie seine Arbeit nicht behindern. un eingeschränkt gut uneingeschränkt un eingeschränkt gut uneingeschränkt Durch flexible Arbeitzeit könnte er seine Arbeitszeit so gestalten, dass er seine Aktivitäten weiter realisieren kann. Das Unternehmen würde sich in gewissem Rahmen an den Kosten beteiligen. Das Unternehmen würde daraus ein Angebot an die gesamte Belegschaft entwickeln. Ich würde ihn auf bestehende Präventionsangebote unseres Unternehmens verweisen. Sein Arbeitsteam würde die Präventionsaktivitäten als Schwäche interpretieren. Damit würde ein Stein ins Rollen geraten, der die Arbeitsmoral des Teams untergraben könnte. Ich würde die Nachfrage m Aufhänger eines betrieblichen Präventionsprojektes machen. Ich würde das Anliegen als Interesse am Erhalt der Arbeitskraft interpretieren. Ich würde befürchten, dass die Arbeit nicht die oberste Priorität für den Beschäftigten / Freelancer darstellt. Ich würde mich mittelfristig nach einem Ersatz für diesen Mitarbeiter / Freelancer umsehen. Ich fühle mich nicht ständig. Ich würde anders reagieren und zwar: 12) Welche Leistungen wären für Ihr Unternehmen und Ihre Beschäftigten im Zusammenhang mit psychischem Stress und Burnout interessant? Schulung der Führungskräfte m Umgang bei psychischen Auffäligkeiten von Mitarbeitern psychologisch-medizinische Sprechstunden r Beratung der Mitarbeiter und Führungskräfte Stressbewältigungskurse für Mitarbeiter und Führungskräfte Burnout-Prophylaxe /-Aufklärung für Mitarbeiter und Führungskräfte Gefährdungsdiagnostik: (Wo) Ist mein Betrieb gefährdet? Coaching virtuelle Selbsthilfeangebote (Online-Selbsthilfegruppen) mit psychologisch-medizinischer Betreuung Hilfe beim Wiedereingliederungsmanagement enge Kooperation mit Krankenkassen Ich würde mir noch etwas anderes wünschen und zwar: uninteressant etwas interessant interessant sehr interessant 13) Wenn Sie das Arbeitsleben und die damit verbundenen Arbeitsanforderungen in Ihrer Branche in der Summe betrachten, wie beurteilen Sie dann die Zukunft der in der Branche beschäftigten Festangestellten und die der Freelancer im Durchschnitt? Sie können in diesem Beruf bleiben bis m Alter von ca.... Sie werden sich in diesem Beruf wohlfühlen bis m Alter von... Sie werden die Belastungen aushalten können bis m Alter von... Sie werden ihr Leistungsniveau halten können bis ca.... Festangestellte Freelancer < 50 Jahren 55 Jahren 60 Jahren 65 Jahren < 50 Jahren 55 Jahren 60 Jahren 65 Jahren

7 Vielen Dank für Ihre Unterstütng!

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