Konzept der Barbaraschule

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1 Konzept der Barbaraschule Schule für Lernhilfe Förderschule mit pädagogischer Mittagsbetreuung Schulstraße 52, Sontra Tel.: 05653/915710, Fax:

2 Rahmenbedingungen der Schule: Überblick Mit der Amtseinführung des Schulleiters Gerhard Hauck durch Schulrat Gerhard Franke am 24. Mai 1972 wurde die Schule für Lernbehinderte, wie sie damals hieß, in Sontra selbständig. Bis zu diesem Zeitpunkt waren die Sonderschulklassen in der Ernst-Reuter-Schule (Haupt- und Realschule), die sich zum damaligen Zeitpunkt im Gebäude der heutigen Barbaraschule befand, integriert. Nach Ausscheiden des Schulleiters und einer kurzen Vakanzzeit übernahm zum Schuljahr 2002/2003 Frau Karen Kolodziej die Aufgaben der Schulleiterin. Zurzeit unterrichten 6 Förderschullehrerinnen und 1 Fachlehrer an unserer Schule. Seit September 2002 arbeitet Frau Karla Wiegand als Schulsekretärin im Umfang von 9 Wochenstunden an der Schule. Die Barbaraschule ist eine von insgesamt 4 Förderschulen für Lernhilfe im Werra-Meißner-Kreis. Sontra ist eine alte Bergarbeiterstadt in Nordhessen, deren Einzugsgebiet bis in den benachbarten Kreis Hersfeld-Rotenburg reicht. Sie ist verkehrstechnisch gut zu erreichen und befindet sich in der Nähe der Gesamtschule. An der Förderschule lernen Kinder und Jugendliche von der ersten bis zur neunten Klasse, die in 3 Stufen unterteilt sind: Grundstufe, Mittelstufe und Hauptstufe.

3 Rahmenbedingungen der Schule: Überblick Im Mittelpunkt der Förderung steht die Lernschwäche, die sehr oft mit anderen Auffälligkeiten bzw. Störungen einhergeht, so z. B. in den Bereichen der Wahrnehmung, der Konzentration, der Motorik, der Sprache und des Verhaltens. Seit dem Schuljahr 2005/2006 können die Schülerinnen und Schüler unterrichtsbegleitend an Logopädie oder Ergotherapie teilnehmen. Gleichzeitig wurde der Runde Tisch gegründet, an dem die Schulpsychologin Frau Reppmann, die Vertreterin des Jugendamtes Frau Rink-Hoffmann, die Schulleiterin und individuell auch die Lehrerinnen/Lehrer und Eltern teilnehmen gründete sich der Förderverein, dem zurzeit 34 Mitglieder angehören. 4 Kolleginnen und 1 Kollege sind Teil des Vorstandes. Im Mittelpunkt der Fördervereinsarbeit stehen die Förderung der Zusammenarbeit zwischen Eltern, Schülern und Lehrern, die Öffnung der Schule für das gesellschaftliche Umfeld, die Förderung von Arbeitsgemeinschaften sowie Festen und Feiern der Schule und die Orientierung der Schüler auf das spätere Berufsleben durch Kontaktaufnahme zu Firmen im Werra-Meißner-Kreis. Der Förderverein organisiert mit Unterstützung des Kreises ein Betreuungsangebot für die Schülerinnen und Schüler der Grundstufe hinsichtlich des Prinzips Verlässliche Öffnungszeiten der Schule. Täglich haben die Kinder die Möglichkeit, vor der ersten Stunde und in der 5. und 6. Stunde von zwei Betreuungskräften pädagogische Angebote zu nutzen.

4 Rahmenbedingungen der Schule: Überblick Die Förderschule Sontra, die seit 2008 Barbaraschule heißt, ist Mitglied im Schulverbund, dem die Gesamtschule Adam- von- Trott, die Grundschule Sontra (Regenbogenschule), die Grundschule Cornberg (Eichendorff-Schule), die Grundschule Ulfen (Wiesenschule) und die Grundschule Nentershausen (Tannenbergschule) angehören. Im Schuljahr 2009/2010 lernen an der Barbaraschule 16 Schülerinnen und 31 Schüler. 2 Kinder kommen aus Migrantenfamilien. Die 47 Schüler werden in 4 Klassen unterrichtet. 1 Grundstufenklasse G 1-3 mit 8 Schülern 1 Mittelstufenklasse Klasse 5/6 mit 12 Schülern 2 Hauptstufenklassen Klasse 7/8 mit 11 Schülern Klasse 8/9 mit 16 Schülern

5 Rahmenbedingungen der Schule: Überblick Schuljahr Jungen Mädchen Gesamt- schülerzahl 1998/ / / / / / / / / / / /

6 Rahmenbedingungen der Schule: Überblick Das Einzugsgebiet der Schule umfasst die folgenden Städte und Gemeinden mit den dazugehörigen Ortsteilen: Sontra, Waldkappel, Ringgau, Herleshausen, Cornberg und Nentershausen. Das Gebiet liegt in Nordhessen, einer wirtschaftlich schwachen Region. Die Schule ist in einem Altbau untergebracht, der isoliert und neu verputzt wurde. Das gesamte Schulgebäude verfügt über moderne Fenster, eine moderne Heizungsanlage und Sanitäreinrichtungen. Die Schülerinnen und Schüler können im Rahmen der Hygieneerziehung seit 2004/2005 die neu gestalteten Duschen nutzen. Die Barbaraschule verfügt über ein behindertengerechtes WC/ Dusche. Auf drei Etagen sind die Klassen- und Fachräume verteilt. Jeder Klassenverband verfügt über einen eigenen Klassenraum, der zum Großteil von den Schülern selbst gestaltet wurde (Wandzeitungen, Arbeiten aus dem Kunst- und Werkbereich, etc.) Seit 2003 wurden umfassende Sanierungsarbeiten seitens des Kreises/Gebäudemanagements geleistet. Alle Klassenräume sowie der Betreuungsraum erhielten neue Anstriche und Vorhänge. Jeder Klassenraum verfügt über mindestens 2 Computer mit Internetzugang und 2 Laptops. Generell sind die Räume je nach Altersstufe und Interessen der Schülerinnen und Schüler sehr individuell gestaltet. Die Schulflure sind z. T. mit Teppichwänden und Vitrinen ausgestattet, die regelmäßig Schülerarbeiten präsentieren.

7 Rahmenbedingungen der Schule: Überblick Das Mobiliar ist neuwertig und altersgemäß verteilt. Der Grund- und Mittelstufe sowie der Hauptstufe stehen 2 separate Aufenthalts- und Pausenräume zur Verfügung. Diese sind altersgerecht eingerichtet. Der Hauptstufe steht ein Raum zur Verfügung, in dem Tischtennis gespielt werden kann, in einem anderen befindet sich ein Fußballkicker. Neben den Klassenräumen stehen den Schülerinnen und Schülern diverse Fachräume zur Verfügung. Die Grund- und Mittelstufe teilen sich den so genannten Glaskasten, in dem sich verschiedene, auch förderschulspezifische Spiele befinden. Seit Februar 2010 wird die Turnhalle grundsaniert und entspricht dann den aktuellen Anforderungen an eine Turnhalle. Die Turnhalle dient nicht nur im Rahmen des Unterrichtes als Bewegungsraum, sondern wird genutzt durch Arbeitsgemeinschaften, pädagogische Mittagsbetreuung, Therapieangebote und für Feste und Veranstaltungen. Die Eltern ( Schulgremien) wurden seit 2007 aktiv in die Planungen und Überlegungen einbezogen. Im Rahmen dieser Gremien wurden Schülerinnen und Schüler einbezogen, Fragen und Wünsche eingearbeitet. Die Elternumfragen vom März 2009 und Februar 2010 belegen diesen Prozess der Kommunikation (im Anhang).

8 Bisherige Schulentwicklung, Schulprogramm Das Kollegium der Barbaraschule arbeitet im Rahmen von Dienstbesprechungen und Konferenzen regelmäßig an der Weiterarbeit des Schulprogramms und führt entsprechend der Beschlüsse Evaluationen durch. Die bisherigen Schwerpunkte lagen in der äußeren und inneren Gestaltung der Schule. Der erhebliche Sanierungsstau konnte mit Unterstützung des Kreises und des Schulträgers beseitigt werden. Dabei standen die Wünsche und Interessen der Schülerschaft im Vordergrund. Weiterer Schwerpunkt der Arbeit bildete die Namensgebung der Schule. Nach intensiven Überlegungen, die Befragung der Eltern, der Schüler und der Öffentlichkeit konnte die Schule im Jahr 2008 den Namen: Barbaraschule führen. Parallel dazu erarbeiteten die Gremien Schwerpunkte zur inneren Gestaltung der Schule, z.b. zu Themen wie Förderplanarbeit im Kontext zu den neuen Lehrplänen für Lernhilfeschulen und Schulordnung. Alle weiteren Entwicklungsvorhaben ersehen Sie bitte im Anhang- Schulprogramm.

9 Ziele ο Grundsätzliche Zielvorstellungen Die Barbaraschule möchte sich als Schule mit pädagogischer Mittagsbetreuung zu einem ganztägig geöffneten Haus des Lebens und Lernens entwickeln. Die Barbaraschule bietet ein durchgehend strukturiertes Angebot in der Schule an drei Wochentagen in der Zeit von bis Uhr an. Die Barbaraschule bietet den Schülerinnen und Schülern gegen Entgelt ein warmes Mittagessen an. Schülerinnen und Schüler sollen hier ein qualifiziertes Bildungs- und Erziehungsangebot nicht nur am Vormittag, sondern auch auf Wunsch am Nachmittag erhalten. Die Schule bietet Förderung und Lernen, Freizeit und Hobby, Hilfe und Beratung an einem Ort. Die Aktivitäten der Schülerinnen und Schüler am Vor- und Nachmittag stehen in einem konzeptionellen Zusammenhang. Mögliche neue und erweiterte Lern- und Freizeitangebote, individuelle Fördermaßnahmen und Hausaufgaben sind in die Gesamtkonzeption eingebunden. Durch einen längeren Aufenthalt in der Schule erfahren und erleben die Schülerinnen und Schüler einen geregelten Tagesablauf mit Mittagessen, Hausaufgabenbetreuung und sinnvoller Freizeitgestaltung Partner aus Sport und Kultur unterstützen die Lehrkräfte bei der Öffnung von Schule.

10 ο Pädagogische Ziele Kinder von heute wachsen in geänderten gesellschaftlichen Strukturen und dem wachsenden Bedürfnis nach umfangreicher (zeitlicher und inhaltlicher) Betreuung auf. Häufig fehlen manchen Kindern Grunderfahrungen gemeinsamer Freude, aber auch des Trostes oder gemeinsamer Erlebnisse. Deshalb will die Barbaraschule dafür sorgen, dass... Kinder aus berufstätigen Familien längere Aufenthaltszeiten in der Schule ermöglicht werden. die Schule eine Stätte sozialer Begegnung wird und die Kinder tolerant freundlich und hilfsbereit miteinander umgehen. Diese Aufgaben können durch die nachmittäglichen und freizeitorientierten Angebote besonders gut eingeübt werden. Bewegung, Spiel, Sport und Gesundheit einen hohen Stellenwert einnehmen, z.b. Fußball, Kegeln, Tischtennis, Volleyball, Tanzen, gesunde Ernährung etc., Schulung konditioneller und koordinativer Fähigkeiten, vielfältige Wahrnehmungsschulung und Entspannungstechniken. Kinder von heute verbringen viel Zeit ihres Alltags "als Leben aus zweiter Hand" Sie sehen viel fern und beschäftigen sich mit Computerspielen. Aus diesem Grund sollte verstärkt darauf geachtet werden, dass die Entwicklung aller Sinne angesprochen wird. Deshalb will die Barbaraschule dafür sorgen, dass... die Nachmittagsangebote viel Eigentätigkeit der Kinder ermöglichen, z.b. - in der Schülerbücherei in Büchern gestöbert und gelesen wird; - im Musikraum Musik gehört und selbst musiziert wird; - in der Turnhalle an Geräten der eigene Körper mit seinen gesamten Bewegungsmöglichkeiten gespürt und erfahren wird; - im Werkraum mit Holz, Papier und anderen Materialien gebastelt wird; - sich in Beschäftigungsräumen mit Farbe und anderen Materialien kreativ auseinandergesetzt wird; - sich situativ mit Gegebenheiten an feststehenden und den spezifischen Eigenschaften der mobilen Spielgeräte auf dem Schulhof beschäftigen wird.

11 ο Pädagogische Ziele Kinder von heute leben häufig unter Bedingungen, die ihre psychische und physische Konstitution beinträchtigen. Viele Kinder erleben einen ungeregelten Tagesablauf. Die Versorgung mit einem warmen Mittagessen gestaltet sich schwierig. Es wird daher oft auf Fastfood oder Fertigessen zurückgegriffen. Zudem sind viele in ihrem Alltag bei ihren häuslichen Schularbeiten einer erhöhten Geräuschkulisse (Musik, Fernsehen, ) ausgesetzt. Erschwerend hinzu kommt die oft unzureichende Bewegung. Deshalb will die Barbaraschule dafür sorgen, dass... die Schülerinnen und Schüler mit dem Unterricht am Vormittag, mit dem warmen Mittagessen, mit der Hausaufgabenbetreuung und die sich anschließenden Angebote einen geregelten Tagesablauf erleben sie ein Mittagessen erhalten, das auf heranwachsende Kinder zugeschnitten ist sie in Ruhe ihre Hausaufgaben anfertigen können sie sich evtl. auch zurückziehen können und Ruhephasen erfahren dem Bewegungsmangel durch gezielte Sportangebote entgegengewirkt werden kann. Das setzt voraus, dass Schule und Ganztagsangebote keine voneinander getrennten Bereiche sind, um Kontinuität und Qualität in Erziehung und Bildung zu gewährleisten. Schwerpunkt des Ganztagsangebotes ist deshalb nicht nur die Betreuung und Freizeitgestaltung. Vielmehr steht die Lernförderung im Vordergrund. Das setzt qualifizierte und verlässliche Mitarbeiter voraus. Unsere Schülerinnen und Schüler besuchen die Barbaraschule, weil sie in anderen Schulen aus verschiedenen Gründen Misserfolge hatten. Erfolgreiche sonderpädagogische Arbeit setzt voraus, dass für die Schülerinnen und Schüler aufgrund ihrer besonderen Lernproblematik in den Kursen und bei Hausaufgaben individuelle Lernangebote und Methoden bereitgestellt werden. Jedes Kind hat einen sonderpädagogischen Förderplan, in dem Hilfsmittel zur Erreichung der angestrebten Ziele formuliert sind. Feste Bezugspersonen und klare Strukturen sind für einen Lernerfolg unverzichtbar. Das erfordert intensive Absprachen mit allen Beteiligten (Was? Wie? Warum?).Das Ganztagsangebot muss deshalb mit festen Mitarbeitern gestaltet werden, die sich mit den pädagogischen Zielen und dem Erziehungskonzept der Barbaraschule identifizieren. Die Schulregeln gelten auch im Nachmittagsbereich. Eine Personalfluktuation ist unbedingt zu vermeiden.

12 Organisation ο Zeitlicher Rahmen ο Kursangebote Zeitlicher Rahmen Die pädagogische Ganztagsbetreuung soll wie folgt stattfinden: montags: Uhr bis Uhr (3 Stunden) für Klassen 1-9: Mittag, Hausaufgaben, Angebote -> externer Tag wegen Dienstberatungen und Konferenzen dienstags: Uhr bis Uhr (3 Stunden) für Klasse 1-9: Mittag, Hausaufgaben, Angebote mittwochs: Uhr bis Uhr (3 Stunden) für Klassen 1-8: Mittag, Hausaufgaben, Angebote -> Praktikumstag Klasse 8 und 9 Kursangebote Die Kursangebote beginnen um Uhr und enden um Uhr -> Busfahrpläne in Kombination mit der Gesamtschule Adam- von Trott. montags: dienstags: mittwochs: Kegeln (Kegelverein Sontra), Handarbeit (Frau Heller), Volleyball Fußball (Fußballverein Sontra), Tanzen/ Theater bzw. Cheerleading (Frau Zindler) Museumspädagogik (Herr Hahn) und Englisch (Frau Hardtmann) -> geplant für die Klassen 4 bis 6 Die Angebote der benachbarten Gesamtschule Adam- von Trott können von unseren Schülerinnen und Schülern bei Interesse besucht werden. Langfristige Planungen sollen dahin gehen, dass die Angebote der Barbaraschule von Schülerinnen und Schülern der Adam- von Trott Gesamtschule genutzt werden können.

13 ο Personal ο Mittagessen Personal Eine Einbindung ist zunächst wie folgt geplant: Für eine gesicherte Kontinuität in Bildung und Erziehung gestalten Lehrkräfte das Ganztagsangebot dienstags und mittwochs aktiv mit. Elternvertreter wie Frau Heller (Betreuung, Angebot Handarbeit) sowie andere Eltern unterstützen die Lehrkräfte bei den Nachmittagsangeboten sowie bei der Mittagsbetreuung. Die Vereine in und um Sontra (Kegelverein, Fußballverein, Feuerwehr, Museumsverein Wichmannshausen ) sollen aktiv mit einbezogen werden. Mittagessen Die Barbaraschule plant den Schülerinnen und Schülern an drei Tagen ein warmes Mittagessen anzubieten. Bis zur Fertigstellung der Mensa der angrenzenden Gesamtschule Adam-von-Trott im Jahr 2011 soll das Mittagsessen für die derzeit angemeldeten Kinder (10 täglich) das Essen von der AWO-Gesellschaft Essen auf Rädern mit Sitz im Knüllwald zubereitet und von der AWO-Küche in Eschwege (Seniorenzentrum) ausgeliefert werden. Die ausgewählte Gesellschaft beliefert bereits einige Kindertagesstätten in Sontra. Die Kosten pro Portion liegen wahrscheinlich zwischen 2,65 Euro und 3,00 Euro. Personal: 1 Fachkraft erforderlich Die Verwaltung der Gelder kann mit dem Abrechnungsmodell der Netzwerkstelle Mittagessen mit Sitz in Gießen im Schulsekretariat erfolgen oder alternativ in Kooperation mit der Volkshochschule Eschwege erfolgen. Für das Mittagessen kann ein Teil der Kosten (ca. 2 bis 3 Euro) bei der Karl- Kübel- Stiftung beantragt werden.

14 ο Mittagessen ο Hausaufgabenbetreuung Den Rest der Kosten übernehmen die Eltern. Für die Barbaraschule ist vorgesehen, das Mittagessen in zwei Runden einzuteilen: - 1. Runde: Uhr bis Uhr - 2. Runde: Uhr bis Uhr Die Schüler der Klasse 1 bis 4 haben die Möglichkeit, ihr Mittagessen nach der 5. Stunde einzunehmen. Dies gilt auch für die Mittelstufe, wenn deren Unterricht nach der 5. Stunde endet. Die Schüler der Hauptstufe können ab essen. Hausaufgabenbetreuung Montag, Dienstag und Mittwoch soll eine Hausaufgabenbetreuung für die Klassen 1 9 stattfinden. Personal: Betreuungskraft Die 1. und 2. Klasse kann diese Betreuung bereits nach der 4. Stunde in Anspruch nehmen, die Klassen 3 und 4 nach der 5. Stunde. Für Schüler der Klasse 5 steht die Betreuung ab der 6. Stunde zur Verfügung. Alle Schülerinnen und Schüler werden individuell unterstützt, um begonnene Lernwege fortzusetzen.

15 ο Räume ο Förderangebote Räume Für die Hausaufgabenbetreuung könnte der Raum 10 (Elternsprechzimmer) für die Klassen 1 bis 8 (max. 10 Schüler) genutzt werden. Die Küche bietet sich als Essensraum an, da Speisen nicht selbst zubereitet werden. Die Platzkapazität kann bei Bedarf erweitert werden. Der Raum 06 kann als Lese- und Ruheraum genutzt werden, da sich die Leseecke bereits in diesem Raum befindet. Zum Musikhören könnte der Musikraum (Raum 34) im Keller genutzt werden. Für eine sportliche Betätigung kann die Tischtennisplatte im unteren Flur gut genutzt werden. Bei schönem Wetter können die Sportgeräte (Klettergerüst, Fußballtor) auf dem Schulhof einbezogen werden. Der jetzige Betreuungsraum könnte Bewegungsraum für die Klassen 1 bis 5 sein. Als Bewegungsraum für die Klassen 5 bis 9 bietet sich die Turnhalle mit entsprechender Aufsicht an. Der Glaskasten bietet sich mit seinen Gesellschaftsspielen als Spielraum an. Zum Entspannen können die Hauptstufenschüler weiterhin ihren Hauptstufenraum nutzen. Förderangebote Förderangebote gehen einher zur Hausaufgabenbetreuung, die sich schwerpunktmäßig auf Deutsch und Mathematik konzentriert. Die sportlichen Angebote dienen neben der Ergotherapie der Bewegungsförderung, der Förderung der Konzentration und der Weiterentwicklung motorischer Fähigkeiten.

16 ο Räumliche Ausstattung ο Sächliche Ausstattung Die Räumlichkeiten sind ausreichend vorhanden und momentan wird kein Raumbedarf beantragt. Alle Räume verfügen nach jetzigem Kenntnisstand über die notwendige sächliche Ausstattung für pädagogische Mittagsbetreuung. Was benötigt wird: Die Küche benötigt zwei Warmhaltevorrichtungen (Transportgerät mit Stromanschluss, Fa. Blanco, ca. 400 Euro pro Stück), um das angelieferte Essen bis Uhr bereit zu halten. Einen Transportwagen, um Geschirr, Besteck und Gläser abstellen zu können. Einen Kaffeezubereiter für größere Mengen. Der Gemeinschaftsraum ( Glaskasten ) muss schallgedämmt werden. Die Schülerbücherei benötigt 1 Bücherregal und Sitzgelegenheiten (Sofa / Sitzsäcke), eine Grundausstattung an Büchern für die Altersstufen 6-16 Jahre. Die vorhandenen Küchenstühle müssen ergänzend (für die jüngeren SchülerInnen) Sitzkissen erhalten, um eine entsprechende Sitzhöhe zu erreichen. Das Schulsekretariat benötigt einen leistungsfähigen Anrufbeantworter.

17 ο Kooperationspartner Das Kollegium der Barbaraschule plant in Kooperation mit Vereinen Angebote für den Nachmittagsbereich. Ein Kooperationspartner stellt dabei der Kegelverein Sontra und der Museumsverein Wichmannshausen dar. In Zukunft ist auch geplant, die Kooperation zur Gesamtschule dahingehend zu verstärken, dass Schülerinnen und Schüler beider Schulen wechselhaft an den Angeboten teilnehmen können. So nimmt beispielweise eine Schülerin der Barbaraschule an einem Nachmittagsangebot der Gesamtschule teil. Es wird Personal für die Mittagsbetreuung und Hausaufgabenbetreuung benötigt. Weitere Personen wurden kontaktiert und können in das Konzept aufgenommen werden, sofern die Barbaraschule den Zuschlag erhält. Die Lehrkräfte, wie auch Eltern werden entsprechend eingebunden.

18 Tabellarische Übersicht über die geplante Tagesstruktur ο Zeitrahmen/ Rhythmisierung Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 8.15 bis Stunde Kl. 1 bis bis Stunde bis Stunde bis Stunde bis Stunde Kl. 3 bis 9 Betreuung Kl. 1 /2 Kl. 3 bis 9 Betreuung Kl. 1/2 Kl. 3 bis 9 Betreuung Kl. 1/2 Kl. 3 bis 9 Betreuung Kl. 1/2 Kl. 3 bis 9 Betreuung Kl. 1/ bis Stunde Kl. 5 bis 9 1.Runde Mittagessen für GS, eventuell MS Kl. 5 bis 9 1. Runde Mittagessen für GS, eventuell MS Kl. 5 bis 9 1. Runde Mittagessen für GS, eventuell MS Kl. 5 bis 9 Betreuung Kl. 1 bis 5 Kl. 5 bis 9 Betreuung Kl. 1 bis bis Runde Mittagessen für MS bzw. HS Hausaufgabenbetreuung, spielen, erholen, lesen, sportliche Betätigung für GS; eventuell MS 2. Runde Mittagessen für MS bzw. HS Hausaufgabenbetreuung, spielen, erholen, lesen, sportliche Betätigung für GS; eventuell MS 2. Runde Mittagessen für MS bzw. HS Hausaufgabenbetreuung, spielen, erholen, lesen, sportliche Betätigung für GS; eventuell MS ab spielen, erholen, lesen, sportliche Betätigung für GS; eventuell MS und HS spielen, erholen, lesen, sportliche Betätigung für GS; eventuell MS und HS spielen, erholen, lesen, sportliche Betätigung für GS; eventuell MS und HS ab bis Angebote: Kegeln Handarbeit Volleyball Dienstberatung bzw. Konferenz für die Kollegen Angebote: Fußball Tanzen/ Theater Cheerleading Angebote: Museum Englisch (Kl. 4 bis 6) Praktikumstag Klasse 8/9

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