UNIVERSITÄT ROSTOCK. Der Tagesspiegel. Vom ROBBENHAAR zum Sensor was Konstrukteure vom Tierhaar lernen können Seite B4

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1 Der Tagesspiegel MITTWOCH, 25. MÄRZ 2009 / 65. JAHRGANG / NR UNIVERSITÄT ROSTOCK BEILAGE ZUM FORSCHUNGSSCHWERPUNKT MARITIME SYSTEME Foto: picture-alliance/dpa Vom ROBBENHAAR zum Sensor was Konstrukteure vom Tierhaar lernen können Seite B4 KALTES WASSER was bedeutet der Auftrieb vor der Küste? Seite B6 VIRTUELLES SCHIFF ERSETZT PROTOTYPEN

2 B2 DER TAGESSPIEGEL UNIVERSITÄT ROSTOCK NR / MITTWOCH, 25. MÄRZ 2009 Neue Wege für Innovationen Dem Meer verbunden. Die Universität Rostock will hoch hinaus. Maritime Systeme ist nur ein Schwerpunkt der Forschungsfelder. Foto: mauritius images Laboratorium der Moderne und umweltfreundliche Region: Mecklenburg-Vorpommern setzt auf zukunftsweisende Forschungen zu Land und zu Wasser Blaue und grüne Elemente Wenn der Untergang der Welt vorausgesagt werde, gehe er nach Mecklenburg, weil dort alles hundert Jahre später passiere, soll Reichskanzler Bismarck gesagt haben. Das Zitat ist nicht nachzuweisen, hält sich aber hartnäckig. In der Region gibt es eine TraditiondesVerzögerungseffektes.Anlaufschwierigkeiten brachte auch 1989 der politische Umbruch. DochbeiderschwierigenTransformationvoneinergeschütztenmaritimen Staatsökonomie hin zur Marktwirtschaft, bei der Infrastruktur und zuletzt auch beim WachstumlassensichdeutlicheErfolge feststellen. Zur Zeit des Kalten Krieges verliefdiegrenzezwischendenpolitischen Systemen durch die Ostsee. AllerdingshattendieMeeresbiologen schon damals nach der Maxime Wasser verbindet, Land trennt Kooperationen zwischen den Blöcken gestartet. Seit den friedlichen Revolutionen in einigen Ostseeanrainern wächst die Region zusammen. Mecklenburg-Vorpommern (MV), das auf der alten politischen Landkarte als Land am Rand galt, sieht sich nun in der Nachbarschaft von modernen Zivilgesellschaften wie DänemarkundSchweden.Denndienordischen Länder gelten als Modelle des universalistischen Wohlfahrtstaates und profilieren sich nun beim Aufbau von Wissensgesellschaften. Mittlerweile gehören etwa 95 Prozent der Küstenlinie rund um das Meer zur EuropäischenUnion.NichtnurweilMecklenburg-Vorpommern derzeit turnusgemäß den Vorsitz unter den deutschen Ostseeanrainern einnimmt, tagte Anfang Februar eine hochrangig besetzte Konferenz in Warnemünde. Ziel ist es, eine EU-Strategie für den Ostseeraum zu erarbeiten und sie im Rahmen der schwedischen Ratspräsidentschaft in der zweiten Jahreshälfte 2009 zu verabschieden. Damit soll zum einen ein Beitrag zur Festigung des Ostseeraumes als Modellregion geleistet werden, zum anderen innerhalb der EU ein Gegengewicht zum Mittelmeerraum entstehen. Nach dem Fall der Mauer ging derblickinmecklenburg-vorpom- Von Nikolaus Werz Universität Rostock spezialisiert sich mern erst einmal in Richtung Westen. Vor allem Facharbeiter und junge Frauen nutzten die Chancen imin- und Auslandund wanderten ab. In den letzten Jahren kam es im ZugeeinesbisMitte2008anhaltenden Wirtschaftswachstums in der Küstenregion zu zweistelligen ZuwachsratenimVerarbeitendenGewerbe.Rostockistdaswirtschaftliche Oberzentrum. Das Bundesland selbst kann Erfolge in der Ernährungswirtschaft vorweisen und verzeichnet beim Tourismus einen konstanten Anstieg. Die 1419 gegründete und damit drittältestedeutscheuniversitätin Rostock galt als Leuchte des Nordens und inspirierte weitere Universitätsgründungen rund um die Ostsee. Neben der protestantischentheologiegehörtenauchmaritimeforschungenzudenexportgütern. Nicht nur die Flugzeugund Schiffsbauer können auf eine lange Geschichte zurückblicken, auch die Ausbildung von Schiffsingenieuren wurde zu DDR-Zeiten indemdamalseinzigenüberseehafen des deutschen Teilstaates gefördert. Mit großem Erfolg. AngesichtsderTatsache,dassguteKapi- täne und Offiziere fehlen, sind in den letzten Jahren neue Ausbildungsprogramme gestartet worden. Unter dem Motto Rostock denkt 365 wurde in der Stadt ein Wissenschaftsjahr ausgerufen, auch um den Beitrag der Universität zur Entwicklung der Stadt herauszustreichen. Auch bei den Baudenkmälern und Museen hat die Küste einiges zu bieten und zwar sowohl bei den Backsteinenals auch bei derarchitektur der Klassischen Moderne. Fernerkamesindenletzten Jahren zur Rückkehr der toten Dichter, die die Region in der Vergangenheit verlassen hatten. Uwe Johnson, Wolfgang Koeppen, Brigitte Reimann und Hans-Werner Richter, um nur die bekanntesten Schriftsteller zu nennen, erhielten eigene Literaturhäuser, in denen regelmäßig Veranstaltungen stattfinden. Hoch geehrt ist Walter Kempowski, der Sohn eines Rostocker Reeders. Vor einigen Jahren warb eine Partei mit dem Slogan, MV müsse das Bayern des Ostens werden. Unabhängig von der politischen Ausrichtung teilen nicht wenige diese Annahme. Landschaftliche Schönheit und touristische Anziehungspunkte sollen mit Wissenschaft und Innovation verbunden werden. Die Universität Rostock lanciertedenslogan Obenankommen. In aufwändigen Bauprogrammen wurden Teile der Universität modernisiert, die Mensa hat mehrfach Preise gewonnen. Bis 2019, wenn die Universität 600Jahrealtwird, sollineinzelnen Bereichen der Anschluss an die Spitze gelingen. Das Investitionsprogramm für die nächsten Jahre beläuftsich aufüber200 Millionen Euro, allein 138 Millionen Euro fließen in Erweiterungsbauten des Universitätsklinikums Physik,Informatik und das Rechenzentrum erhalten neue Institutsgebäude. Umfangreich saniert wird das repräsentative Hauptgebäude der Universität aus dem 19. Jahrhundert im Zentrum der Stadt. Mittlerweile haben sich wichtige wissenschaftliche Einrichtungen an der Küste etabliert. Am Max-Planck-InstitutfürdemografischeForschungwirdineinemNeubauanderWarnowüberKonturen und Chancen einer älter werdenden Gesellschaft geforscht. Am Leibniz-Institut für Ostseeforschung in Warnemünde widmet man sich besonders den Küstenund Randmeeren. Die Mitarbeiter verfügenmitder MariaS. Merian über eines der modernsten ForschungsschiffederWelt,dasvorallemdenEinflussderOzeaneaufKlimaschwankungen untersucht. Die Universität Rostock bewegt sich in einem exzellenten Forschungsumfeld, wozu unter anderem auch das Leibniz-Institut für Katalyse (LIKAT) und das FraunhoferinstitutfürGraphischeDatenverarbeitung(IGD) unddasfraunhofer Anwendungszentrum Großstrukturen (AGP) in der Produktionstechnik gehören. Die an der Universität Rostock 2007 gegründete Profillinie Maritime Systeme betreibt die interdisziplinäre Erforschung der Bedingungen von Küstenregionen. Das Programm weist drei Schwerpunkte auf: Küstenzonen im globalen und regionalen Wandel, die Nutzung maritimer Systeme sowie nachhaltige Entwicklung und Management. Zu den Problemfeldern zählen die Auswirkungen des Klimawandels auf küstennahe Gebiete ebenso wie Fragen des Seeverkehrs, der Fischereiwirtschaft oder Planungen im Integrierten Küstenzonenmanagement. Dazu gehören auch rechtliche, kulturelle und politisch-institutionelle Aspekte. Denn die neuen Formen der Vernetzung jenseits des Nationalstaates erfordern auch neue Überlegungen zur Kooperation und Antizipation von Risiken, die vom Klimawandel ausgehen können. Auch mit den Profillinien Life, Light & Matter (Leben, Licht & Materie) und Aging Sciences and Humanities (Erfolgreich Altern) besetzt die Universität Rostock zukunftsträchtige Forschungsbereiche. DieForschungen zummeersind mit anderen maritimen Projekten verbunden. Etwa mit dem Deutschen Meeresmuseum in Stralsundunddemdortvorkurzemeingeweihten Ozeaneum. Es konzentriert sich auf die nördlichen Meere und arbeitet in der großen Halle der Wale mit der Umweltorganisation Greenpeace zusammen. Zu den Attraktionen zählt ein Schwarmfischbecken. Damit verbinden die Forscher sozusagen die blauen und grünen Elemente. Das von der Natur begünstigte Mecklenburg-Vorpommern möchte sich als umweltfreundliche Region präsentieren, in der zukunftsweisende Forschungen zu Land und Meererfolgen. MitsolchenProjektenkann undwillesdemanspruch näher kommen, den einzelne Gesellschaften im Ostseeraum schon erfüllen, nämlich ein Laboratorium der Moderne zu sein. Der Autor ist Professor für Vergleichende Regierungslehre am Institut für Politik und Verwaltungswissenschaften. Wie steht es um Wissenschaft und Hochtechnologie im Tourismusund Gesundheitsland MV? Die Forscher an den Hochschulen und Einrichtungen leisten einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung von Wissenschaft und Technologie im Land, eng verbunden mit der Wirtschaft. Viele Forschungsthemen sind dabei eng verknüpft mit der Thematik Tourismus- und Gesundheitsland, man denke nur an Bereiche der Medizinforschung wie Community Medicine in Greifswald, an Tourismus-Management oder an die Profillinie Aging Sciences in Rostock. Man denke auch an die demographische Forschung und vieles mehr. Der Sonderforschungsbereich (SFB) Licht und Materie der Universität Rostock gilt unter Fachleuten als Perle der deutschen Forschungslandschaft. Zwei alte Universitäten zieren die Bildungslandschaft in MV. Welche Bedeutung haben sie für das Land? An den Hochschulstandorten wurde in den vergangenen Jahren umfassend saniert und neu gebaut. In kaum einem anderen Bundesland ist das zahlenmäßige Verhältnis von Studierenden und Wissenschaftlern so günstig wie hier. Ein überdurchschnittlich hoher Anteil der Studierenden in Mecklenburg-Vorpommern schließt das Studium innerhalb der Regelstudienzeit ab. Foto: promo Henry Tesch ist seit 2006 Minister für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Mecklenburg- Vorpommern Was erwarten Sie von dem interdisziplinären Ansatz der drei Profillinien Life, Light & Matter (Leben, Licht & Materie), Maritime Systems (Maritime Systeme) und Aging Sciences and Humanities (Erfolgreich altern) in Forschung und Lehre an der Universität Rostock? Die neu gegründete Interdisziplinäre Fakultät führt nicht nur Wissenschaftler zusammen, deren Forschungsschwerpunkte bereits auf die Profilinien ausgerichtet sind. Sie steht vielmehr für eine Bewegung, die weitere Wissenschaftler für die Idee der Profilbildung begeistern will. Dabei werden in hoch interdisziplinärer Weise Aktivitäten in den unterschiedlichsten Wissenschaften voran getrieben, und es werden Kompetenzen gebündelt. Was trägt die Universität Rostock zur wirtschaftlichen Entwicklung des Landes bei? DieUniversitätistzueinembedeutenden Entwicklungspotenzial für den sie umgebenden Wirtschaftsstandortgeworden. Hochausgebildete Absolventen stehen zukünftigen Arbeitgebern zur Verfügung. Mit über 800 Ausgründungen aus der Wissenschaft seit 1990 kann dieuniversitätrostockaufeinepositive Bilanz verweisen. Die Fragen stellte Kristin Nölting.

3 MITTWOCH, 25. MÄRZ 2009 / NR UNIVERSITÄT ROSTOCK DER TAGESSPIEGEL B3 FORSCHUNGSSCHWERPUNKT MARITIME SYSTEME Vom Robbenhaar zum Sensor Wie Robben sicher ihre Beute finden und Konstrukteuren technische Lösungen liefern Von Guido Dehnhardt, Alfred Leder, Martin Brede Robben sind geschickte Jäger. Doch welche Sinnesleistungen ermöglichen es diesem Meeressäuger, die schnellen Fische wahrzunehmen, sie zu verfolgen unddann zielsicherzufangen?mitdieserfragestellung begann die Arbeitsgruppe für sensorische und kognitive Ökologie unter der Leitung von Guido Dehnhardt vor einigen Jahren mit umfangreichen Untersuchungen zu den sensorischen Leistungen von Seehunden. Diese werden heute im Marine-Science-Center an der Universität Rostock (Hohe Düne) fortgesetzt. Beider Jagdder speziell trainierten Tiere auf ein ferngesteuertes Fischmodell stellte sich bald heraus, dass die Robben selbst unter Ausschluss ihres Hör-, Seh- und Riechvermögens problemlos die Beute wahrnehmen und verfolgen können. Erst bei einem erzwungenenanlegenderbarthaare(vibrissen) bleibt die Jagd erfolglos. Die nachfolgenden Versuche zeigten dann eindeutig: Es ist die auf die Barthaare auftreffende Wirbelspur eines Beutefisches im Wasser, die es der Robbe ermöglicht, eine Verfolgung aufzunehmen. Nun sind die Barthaare der untersuchten Robbenart eine Besonderheitunterden Vibrissen. Nicht nur ihr Querschnitt ist oval, wie etwa auch bei einem Seelöwenbarthaar, sonderneszeigtsichaucheinewelligkeit in Längsrichtung, die dem Barthaar eine einmalige, ausgeprägte dreidimensionale Form gibt. Doch wie gelingt es einer Robbe,dievergleichsweiseschwache Wirbelstruktur trotz unzähliger Strömungen zu erkennen? Die Eigenbewegung der Robbe führt zum Beispiel bei der Umströmung Wirbel um Robbenhaare. Die Strömung hinter einem vorbeischwimmenden Fisch zeigt eine komplizierte Wirbelstruktur (blau), die mehrere Minuten bestehen bleibt. Trifft der Wirbel auf die Robbenhaare, bewegen diese sich. Die Robbe weiß daher, in welche Richtung der Fisch schwimmt und kann ihn jagen. Foto: G. Dehnhardt Die Struktur der Haare kann Vorbild sein von zylindrischen Strukturen selbst fortlaufend zur Schaffung von Wirbeln. Die Antwort auf diese Frage liegt in der welligen Struktur der Haare begründet. Bedingt durch die dreidimensionale Form der Haare kommt es zu einer Unterdrückung der selbst erzeugtenwirbelstraßeambarthaar. Das Barthaar wird deshalb nur noch von den externen Wirbeln, beispielsweise denen aus dem Nachlauf des Beutefischs, angeregt und ist so als Messsystem für externe Wirbel optimal ausgelegt. DieexperimentellenStrömungsanalysen an den Barthaaren erfolgenimströmungstechniklabor der UniversitätRostockimRahmeneines gemeinsamen DFG-Projekts im Schwerpunktprogramm 1207 Strömungsbeeinflussung in NaturundTechnik. Hiersteht miteiner speziell konzipierten Anlage eine berührungsfreie optische MesstechnikzurErmittlungmikroskopischer Geschwindigkeitsfelder zur Verfügung. Ein Alleinstel- Die Ostsee ist eines der verkehrsreichsten Meere des Weltozeans. Hier werden fast acht Prozent des Weltseehandels transportiert. Im Ostseeverkehr finden sich beinahe alle aus der Weltschifffahrt bekannten Seetransportsegmente und -technologien. Die steigende Transportmenge überschreitet inzwischen 600 Millionen Tonnen Güter pro Jahr. Mit über 40 Prozent dominiert dabei deröltransport. DerContainerumschlag in den Ostseehäfen ist von dreimillionenimjahr2000auf7,4 Millionen TEU 2007 gestiegen. DieZuwachsratevon13,7Prozent pro Jahr übertrifft damit noch die hohe Dynamik des Weltcontainerverkehrs. Zwischen den Häfen des Ostseeraumes werden die in Lkw geladenen hochwertigen Stückgüter vor allem durch Fähr- und Ro/ Ro-Schiffe befördert. Auch diese Transporte nehmen stark zu. NichtzuletztspieltauchderPassagierverkehr auf der Ostsee eine wichtige Rolle. Fast 50 Millionen Passagiere mit acht Millionen Pkw nutzenjährlichinternationalefährverbindungen, und der Ostseeraum ist auch für die Kreuzschifffahrt eine immer beliebtere Destination. Die Transportentwicklung auf der Ostsee ist mit einer Reihe von Herausforderungen verbunden. So ist auch in den kommenden Jah- Boomender Ostseeverkehr Bis 2025 soll sich der Güterumschlag nahezu verdreifachen ren mit weiter wachsenden Seetransportmengen und steigendem Güterumschlag zu rechnen. Beispielsweise besagt eine Prognose fürdasbundesministeriumfürverkehr, dass sich der Güterumschlag der deutschen Seehäfen bis 2025 auf 143 Millionen Tonnen gegenüber 55 Millionen Tonnen im Jahre 2004 nahezu verdreifachen könnte. Das erfordert in vielen Häfen erhebliche Erweiterungen der Umschlagskapazitäten. Karl-Heinz Bretzmann Der Autor ist Geschäftsführender Direktor des Ostseeinstituts für Marketing, Verkehr und Tourismus an der Universität Rostock lungsmerkmal dieses Aufbaus ist die Möglichkeit, alle drei Komponenten des Geschwindigkeitsvektors als Vektorfeld mit mehr als 1000 Messpunkten auf einer FlächebishinunterzueinemQuadratmillimeter zu messen. Ziel ist es, nicht nur die Strömungsvorgänge an einer Robbenvibrisse zu analysieren, sondern auch, den WirkungsmechanismusderWirbelunterdrückungaufströmungsmechanische Anwendungen zu übertragen. ImmerhingelingtesderRobbenvibrisse nach langem evolutionärem Optimierungsprozess, die störenden dynamischen Kräfte einer selbsterzeugtenwirbelstraßewirkungsvoll auszuschalten. Damit wird die dreidimensionale Vibrissenstruktur hoch interessant für maritime Anwendungen, bei denen dynamische Lasten aus der Umströmung ein entscheidender Konstruktionsparameter sind, wie sie heute bei Brückenpfeilern oder FundamentenvonOff-Shore-Plattformen vorkommen. Erste Ergebnisse aus einer Kraftmessung an einer umströmten Robbenvibrisse, die am Marine- Science-Center durchgeführt wurden, zeigen grundsätzlich die Wirksamkeit der dreidimensionalen Struktur der Vibrisse. Mithilfe der Stereo-µPIV Messung im Strömungsmechaniklabor könnennundasgeschwindigkeitsfeld und die Turbulenzeigenschaften des Nachlaufgebiets hinter einer Robbenvibrisse experimentell bestimmt werden. Da mit dem PIV-System eine große Zahl momentaner Geschwindigkeitsfelder ermittelt wird, ist es möglich, auch Aussagen über die turbulenten Schwankungsgrößen abzuleiten. Die experimentellen Ergebnisse zeigen tatsächlich eine Unterdrückung der störenden selbsterzeugten Wirbelstraße hinter dem Seehundbarthaar. In einer zukünftigen technischen Anwendung lässt sich dieser Effekt ausnutzen. Beispielsweise könnten bionische, also nach dem Vorbild des Seehundbarthaars konturierte Sensoren helfen, wirbelbasierte DurchflussmesssystemeinihrerGenauigkeit zu verbessern. Diese sind beispielsweise in Heizungsanlagen weit verbreitet. Auch das Schwingen von frei hängenden Leitungen oder die Vibration von Antennen ließe sich mit einer dreidimensionalenkonturierungnachdemvorbild der Vibrisse vermeiden. In den kommenden Messungen werden die Auswirkungen der Konturierung der Vibrissen ebenso untersucht wie die Einflüsse der Anordnung der Vibrissen als Sensorensemble. Dazu ist nicht nur die Konstruktion eines vollständigen Robbenkopfmodells geplant, sondern es werden auch eine Reihe Messungen mit den seit Mai 2008 in Hohe Düne lebenden Robben durchgeführt, die inzwischen in der Lage sind,denbeutefangauchuntermitführung von Videomesstechnik durchzuführen. Auf diese Weise können die Bewegungen der Vibrissen während der Spurverfolgung live beobachtet werden. Die Autoren sind Wissenschaftler an der Universität Rostock: Martin Brede am Lehrstuhl Strömungsmechanik von Alfred Leder. Guido Dehnhardt, Institut für Biowissenschaften, ist Leiter der Arbeitsgruppe Sensorische und kognitive Ökologie. MARITIM, NACHHALTIG, INNOVATIV * * Mecklenburg-Vorpommern: Platz 2 im Dynamik-Ranking der Länder (WiWo 06/2008), Rostock: Aufsteiger im Städte-Ranking 2008 (Städte-Ranking-Studie ISNM/WiWo 2008), Rostock: Lebensqualität, Innovationskraft, Entwicklungspotential (Ostseeraum-Studie PWC/HWWI 2008) Tel Tel

4 B4 DER TAGESSPIEGEL UNIVERSITÄ FORSCHUNGSSCHWERPU Von Uwe von Lukas Computer haben in Werften und Ingenieurbüros längst die Zeichenbretter verdrängt und sich zum unverzichtbaren Werkzeug einer innovativen Branche entwickelt. Dass dabei in der Entwurfsphase entstehende Virtuelle Schiff besitzt aber Potenziale, die weit über die Erstellung von Fertigungsunterlagen hinausreichen. Effiziente Prozesse sowie innovativeprodukteunddienstleistungen sind wesentliche Erfolgsfaktoreniminternationalhartumkämpften Markt der maritimen Industrie. Dies gilt insbesondere für Schiffe, diespeziellnachdenwünschen des Kunden konstruiert und gefertigt werden. Derartige Kleinstserien oder Unikate erfordern im gesamten WertschöpfungsprozesseinebesondereFlexibilität und eine optimale Abstimmung aller beteiligten Partner. Muster oder Prototypen, wie sie beispielsweiseauchimautomobilbereich im Laufe der Produktentwicklung erstellt werden, sind, von wenigen Ausnahmen wie im Yachtbauabgesehen, aus Zeit- und Kostengründen nicht möglich. Investitionen in neue Technologien,dieinBranchenmitSerienfertigung auf sehr viele Endprodukte umgelegt werden können, müssen sich im Schiffbau bei einem Neubauprojekt amortisieren, um vom Management genehmigt zu werden. Zusätzlich zu den fehlenden Serieneffekten setzt die maritime Industrie für ihre typischen Produkte sowie deren Einsatzort weitere Randbedingungen, die den Einsatz von Virtueller und Erweiterter Realität stark beeinflussen. Die Verwendung digitaler Produktmodelle, im Folgenden auch als Virtuelles Schiff bezeichnet, besitzt in diesem Kontext ein großes Anwendungspotenzial, das weit über die Entwurfsphase hinausgeht. In allen Phasen kann das Das Virtuelle Schiff In der lebensechten Simulation kann man sich vorab mit Arbeitsabläufen und Notsituationen vertraut machen So tun als ob. Überprüfung des Designs im Labor des Zentrums für Graphische Datenverarbeitung (ZGDV). Da Prototypen im Schiffbau zu teuer sind, bietet das virtuelle Schiff Chancen der Erprobung. Foto: ZGDV e.v. Virtuelle Schiff helfen, die Effizienz der Prozesse zu steigern und diegrundlagefürneuartigedienstleistungen bilden. Betrachten wir exemplarischausgewählteeinsatzmöglichkeiten, die vom Zentrum fürgraphische Datenverarbeitung (ZGDV) zusammen mit Forschungspartnern und UnternehmendermaritimenIndustriekonzipiert oder umgesetzt wurden. Entscheidend ist dabei stets neben der technischen Machbarkeit auch die ökonomisch sinnvolle Auswahl der Szenarien. Es verdeutlicht das LeistungsspektrumderWerftundkommuniziert nicht nur die äußere Gestalt, sondern auch innere Werte, wie innovative Antriebskonzepte oder besonderes Manövrierverhalten. SchonvorBaubeginnkannderReeder sein Schiff virtuell begehen und unter Umständen auch Einfluss auf die Gestaltung nehmen. Die hohen Investitions- und Betriebskosten eines Schiffes führen dazu, dass quasi vom Tag der Auslieferung an der kommerzielle Betrieb aufgenommen werden muss. Damit sich die Crew bereits vorab mit den räumlichen Verhältnissen auf dem Schiff sowie mit dessen Bedienung vertraut machen kann, Ohne Gefahr kann die Crew trainieren lassen sich Bedienungsabläufe und Havariesituation in virtuellen Umgebungen trainieren. Ohne Gefahr für Leib und Leben, aber mit einem Realitätsgrad, der die Situation erlebbar macht, kann Wissen vermittelt werden. Das ZGDV nutzt zudem Technologien aus der Spieleindustrie, um die Interaktion mit der virtuellen Welt zu optimieren und die Motivation der Lernenden zu steigern. Der hohe Komplexitätsgrad heutiger Schiffe und das sinkende Qualifizierungsniveau großer Teile der Besatzungen bilden eine Schere, die durch den Einsatz von Erweiterter Realität geschlossen werden kann. Dabei setzt der Techniker eine spezielle Brille auf, über die er Informationen zum Wartungs- oder Reparaturablauf lagegenau in sein Sichtfeld eingeblendet bekommt. Die Zerlegung in Einzelschritte ( Schrauben hier lösen, Schlauch nach oben abziehen etc.) und die leicht verständliche Visualisierung versetzen auch ungelerntes Personal in die Lage, derartige Aufgaben fachgerecht auszuführen. Die hohe Lebensdauer macht es erforderlich, das Schiff gelegentlich an neue Anforderungen anzupassen beziehungsweise Teilsysteme zu modernisieren. Ein Beispiel hierfür ist die Modernisierung von Rettungsmitteln an Bord. Vorhandene Rettungsboote und Aussetzanlagen lassen sich mittels Erweiterter Realität ausblenden und durch Anlagen neuen Typs überlagern. Auf diese Weise kann der Reeder eine Bewertung der geplanten Modernisierung vornehmen. Die aufgeführten Beispiele zeigen, dass das Einsatzspektrum von Virtueller und Erweiterter Realität in der maritimen Industrie sehr groß ist. Auf dem Weg zu praxistauglichen Lösungen sind jedoch noch konkrete Forschungsthemen für den Einsatz nötig. Eine weitere typische Aufgabenstellung, an der das ZGDV arbeitet, ist die Effizienzsteigerung bei der Umsetzung spezifischer Szenarien. Bislang erfordert die Erstellung einer VR-Lösung für eine besondere Aufgabenstellung (zum Beispiel Ein- und Ausbauplanung großer Aggregate) einen hohen Aufwand zur Datenaufbereitung und zur Programmierung der Systemfunktion. Diese Expertenarbeit soll perspektivisch durch einfache Konfigurationsmöglichkeiten für den Endanwender ersetzt werden. Für eine erfolgreiche Umsetzung ist dabei nicht nur die Beherrschung der Basistechnologien der Computergraphik erforderlich. Zwingend notwendig ist neben der technologischen Kompetenz auch das Wissen über die Prozesse der Branche sowie die Qualifikation des Bedienpersonals, um eine optimale Einbindung in das betriebliche Umfeld leisten zu können. Das Department für Maritime Systeme der Universität Rostock bietet hier ein ideales Umfeld für interdisziplinäre Forschung. Der Autor ist promovierter Informatiker und Leiter des competence Centers Maritime Graphics im Fraunhofer IGD Rostock. Sehender Roboter Vollständige Automatisierung: Die neue industrielle Revolution hat begonnen Pilotanlage seit 2008 in Betrieb Warum ist die Robotik im Schiffbaunochwenigverbreitet?DieProgrammierung der Roboter ist viel zu aufwendig, berücksichtigt man die kleinen Stückzahlen. Sehende Roboter könnten hier die lang gesuchte Lösung sein. Wir sind derzeitzeugedesbeginnseinerneuen industriellen Revolution, welche die vollständige Automatisierung der Fertigungsprozesse ankündigt.auffallendsinddabeidieähnlichkeiten zwischen DampfmaschineundRoboter.BeidereduzierendiephysischenAnstrengungen der Arbeiter und erhöhen die Produktivität. Erste Schritte, die aufzeigen,wohinsichimschiffbaudie Robotik entwickelt, werden derzeit in Rostock realisiert. Die Programmierung von Schweißrobotern in der schiffbaulichen Vorfertigung erfolgte bisher unabhängig vom realen Werkstück durch aufwendige Analyse der CAD-Daten und Simulation der Bewegungsabläufe. Speziell im Schiffbau, gekennzeichnet durch kleine Losgrößen, hohe Teilevielfalt, große Werkstücke und mittleregeometrischegenauigkeiten, wird das Verhältnis zwischen Programmierzeit und Lichtbogenbrennzeit derartig ungünstig, dass in Europa kaum ein Roboter wirt- Klein anfangen. Erkannte Aufsetzlinien zum Abschweißen von Mikropaneelen. Foto: promo schaftlich betrieben werden kann. Von einem Mechanisierungsgrad wie in der Fahrzeugindustrie ist man im Schiffbau noch weit entfernt. Ziel der Rostocker Entwicklungsarbeiten war es, auf der Basis vonvororterfassten3d-sensordatendesaktuellenwerkstückesvollautomatische Roboterprogramme zumverschweißenbereitsgehefteter Großstrukturen zu erzeugen. Begonnen hat diese Entwicklung im Jahr 2001 im Rahmen eines Verbundprojektes. Das Fraunhofer-Anwendungszentrum hat sich zuerst auf ein relativ einfach aufgebautes Teil, das Mikropaneel, konzentriert. Dieses besteht aus einer ebenen Schiffbauplatte mitinbeliebigerrichtung,vorwiegendsenkrecht aufgesetztenprofilenundschlingen.bevordieseprofile durch Roboter auf der Grundplatte verschweißt werden, hat man diese auf einer vorgelagerten Arbeitsstation bereits manuell geheftet.diegeometriedesmikropaneelswirdunmittelbarvordemabschweißen durch einen 3D-ScannererfasstundeinePunktwolkeerzeugt, die man so auswertet. Anschließend werden die Daten nach einer Sichtkontrolle und eventuellen manuell durchgeführten Änderungen in ein anlagenspezifisches Format konvertiert und der Robotersteuerung zum Abschweißen übergeben. Handelt es sich um ein großes Mikropaneel, so müssen mehrere Positionen angefahren und die Einzelaufnahmen zu einem Gesamtbild zusammengefasst werden. In einem Feldversuch auf der heutigen Wadan-Yards-Warnow-Werft wurde 2007 die Mach- barkeitdiesesansatzesnachgewie- sen. Darauf aufbauend erteilte die Werft dem Fraunhofer-Anwendungszentrum den Auftrag für eine Pilotanlage, die im Sommer 2008 in Betrieb genommen wurde. Zu dem Gesamtsystem ist einepatentanmeldungerfolgt.zielstellung wird es sein, gemeinsam mit einem Anlagenbauer Mikropaneellinien weiter zu verbessern und an dem Versuchsportal des Fraunhofer Anwendungszentrums weitere Applikationen schrittweise zu entwickeln. Martin-Christoph Wanner Der Autor ist Professor für Fertigungstechnik an der Fakultät für Maschinenbau und Schiffstechnik und Leiter des Fraunhofer-Anwendungszentrums Großstrukturen in der Produktionstechnik in Rostock.

5 T ROSTOCK NR / MITTWOCH, 25. MÄRZ 2009 B5 NKT MARITIME SYSTEME Fundamente von Ostsee-Windparks beeinflussen den Salzwasserstrom Von P. Menzel, A. Leder und H. Burchard Das Ökosystem sollte sich nicht stark ändern Die Ostsee ist eines der größten Brackwassermeere der Erde. Sie ist über die Darßer Schwelle und die Drogden-Schwelle bei Kopenhagen sowie das Kattegatt mit den Weltozeanen verbunden. Nur durch diese sehr engen und flachen Gebiete kann sie mit Sauerstoff und Salz aus der Nordsee versorgt und somit das bestehende Ökosystem aufrechterhalten werden. Der Einstrom von Nordseewasser in die Ostsee tritt unregelmäßig und nur bei bestimmten Wetterlagen auf (etwa alle sechs bis acht Wochen). Im Februar 2004 gelangen am Leibniz-Institut für Ostseeforschung in Warnemünde (IOW) erstmals detaillierte Messungen während eines mittelstarken SalzwassereinbruchsindieOstsee. Die Messdaten im Bereichder Arkonasee zeigen, wie das salz- undsauerstoffhaltigere Nordseewasser am Boden der Ostsee entlangströmt. Neben der Geschwindigkeit und demsalzgehaltwurdenauchturbulente Schwankungen der Strömungsgeschwindigkeit bestimmt. AufgrunddieserMessungensowie Die Mischung macht s numerischer Modelle konnte die natürliche turbulente Einmischung salzärmeren OberflächenwassersindasdichteBodenwasser gemessen werden. Einströme in die Ostsee können über das Bornholm-Becken bis hinab in die tiefe Gotlandsee propagieren, wo sie vonsauerstoffzehrungbeeinträchtigtes Tiefenwasser erneuern und somit die Freisetzung von hohen Phosphatmengen aus dem Sediment zwischenzeitlich stoppen. Je stärker die Verdünnung des einströmenden Wassers mit Oberflächenwasserist, destowenigerweit und tief können die Einströme in die Ostsee vordringen. Die turbulentevermischungimeinstrombereich ist daher für die Ökologie der tiefen Becken von großer Bedeutung. Mithilfe des numerischen Ostseemodells GETM (General Estuarine Transport Model) des IOW gelingt es, diese Einstromereignisse zu simulieren. So sind auch detailliertere Untersuchungen zum Verlauf der Strömung möglich. Die von Forschungsschiffen aus gewonnenen Daten lassen sich zur Überprüfung des Modells verwenden. Doch diese für das Ökosystem Ostsee kritischen Vermischungsprozesse könnten unter Umständen durch bauliche Eingriffe verstärkt werden. Offshore-Windparks mit bis zu 200 Windenergieanlagen (WEA) und einer Gesamtleistung von einem Gigawatt sind im Bereich der Arkonasee geplant und zum Teil bereits genehmigt. Um den Einfluss der Fundamente solcher Offshore-WEA zu untersuchen und somit eine Grundlage für weitere Genehmigungsverfahren zu schaffen, wurde das Projekt QuantAS-Off formuliert (Quantification of Water Mass Transformations in the Arkona Offene Fragen. Welchen Einfluss auf das Strömungsverhalten des Wassers haben die Fundamente der Windkraftanlagen? Foto: Peter Menzel Sea: Impact of Offshore Wind Farms). Dieses Vorhaben wird vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) gefördert. Die Aufgaben des IOW umfassen neben der Durchführung weiterer Messungen in der Ostsee insbesondere die detaillierte Modellierung des Einstroms unter Einfluss von Offshore-Windparks. Neben dem IOW ist der Lehrstuhl Strömungsmechanik der Universität Rostock an diesen Untersuchungen beteiligt. Die Strömungsmechaniker der Universität führen Laborexperimente durch. Auch die Ergebnisse der Laborexperimente sollen dazu beitragen, die numerischen Modellierungen zu verbessern. In einem Modellkanal, der die realen Vorgänge im Maßstab 1:100 abbildet, wird der Einstrom salzreichen Wassers unterhalb einer ruhenden Frischwasserschicht experimentell untersucht. Der dem Salzwasser beigefügte fluoreszierende Farbstoff gibt Aufschluss über die lokale Verteilung der Salzkonzentration. Diese Messungen liefern detaillierte Informationen zur Strömungsgeschwindigkeit, zum Salzgehalt sowie zu den turbulenten Schwankungen im Nachlauf des Fundamentmodells. ErsteErgebnissederLaborexperimenteermöglicheneineAbschätzung des Einflusses von Offshore-WEA-Fundamenten unter den gewählten Bedingungen. Klar ist, dass Auswirkungen auf die Mischung der am Ostseegrund strömenden Salzwasserschicht nachweisbarsind. DerEinfluss desfundaments auf die Mischung ist lokal begrenzt und liegt in der Größenordnung der natürlich auftretenden Mischung. Wegen der Unumkehrbarkeit turbulenter Vermischung können diese lokalen Prozesse jedoch weitreichende Auswirkungen haben. Mithilfe von Computersimulationen wird zu zeigen sein, an welchen Standorten wie viele Windkraftanlagen tolerierbar sind, ohne das Ökosystem der Ostsee spürbar zu beeinträchtigen. Die Autoren: Alfred Leder ist der Leiter des Lehrstuhls Strömungsmechanik an der Fakultät Maschinenbau und Schiffstechnik der Universität Rostock. Peter Menzel ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl. Hans Burchard ist Leiter des Projektes QuantAS-Off am Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde. Parkassistent für Kapitäne Ein Computer berechnet, wie Ruder und Schrauben zusammenarbeiten sollten, um Schiffe auf Kurs zu halten DieBedürfnissedesmodernenSeeverkehrsstellenimmerhöhere Ansprüche an den Schiffbau. Für Schiffe,derenEinsatzhäufigesManövrieren erfordert, etwa Fähren oderpassagierschiffe, wurden moderne Antriebe entwickelt. Querstrahler können die riesigen StahlkolossegeradewegszurSeiteschieben eine Eigenschaft, die man sich auch beim Einparken des Autos manchmal wünscht. Propellergondeln ermöglichen es sogar, Antriebsschrauben in beliebige Richtungen zu drehen. Damit können Fährschiffenochschnellerundpräziser anlegen. Doch die Vielfalt verwirrt. Selbst für erfahrene Kapitäne ist es nicht leicht, die zahlreichen Möglichkeiten zu überblicken und optimal zu nutzen, sagt Professor Bernhard Lampe vom Center for Marine Systems an der Universität Rostock. Die Lösung könnte ein System sein, das den Mann auf der Brücke durch Vorschläge unterstützt und Teilsysteme automatisch steuert. Entwickelt wurde es im Projekt Druckpropeller-Azipod einer Scandlines-Fähre. Foto: Scandlines AdaNav Adaptives Navigationssystem für Schiffe von Ingenieuren der Universität Rostock sowie der Hochschule Wismar und Industriepartnern. So können wir dem Kapitän einen Teil der Arbeit abnehmen, damit er sich auf das Wesentliche konzentrieren kann, erläutert Lampe. Beispielsweise auf Wind und Wellen, die gerade bei der Hafeneinfahrt Probleme machen. In Puttgarden am Fehmarnbelt etwa steht Schiffen nur eine 80 Meter breite Gasse zur Verfügung. Häufig auftretende Querströmungen können die 140 Meter langen Fähren herumdrücken. Auf diese Weise hat bereits eine Fähre die Mole gerammt, berichtet Lampe. AdaNav soll das verhindern. Für eine Handvoll ausgewählter Schiffe berechneten die Forscher in Computermodellen, wie die einzelnen Steuerelemente koordiniert werden müssen, um die vorgesehene Bahn bei unterschiedlichen äußeren Bedingungen ausreichend genau abzufahren. Viele Schiffe haben zwei oder vier Propellergondeln, die drehbar sind und auch in der Neigung verstellt werden können dementsprechend aufwendig waren die Berechnungen, sagt Lampe. Als die Computermodelle erfolgreich waren, gingen die Wissenschaftler einen Schritt weiter: ins Simulationszentrum Warnemünde. Auf der virtuellen Kommandobrücke steuerten sie beispielsweise eine Fähre in den Hafen von Rostock. Und natürlich auch nach Puttgarden, bei starker Querströmung. Erfolgreich. Ein Test auf einem echten Schiff steht noch aus, aber die Forscher sind zuversichtlich, dass AdaNav auch diesen besteht. Dann wird es auch für die Industrie interessant, sagt Lampe: Da wir mehrere Schiffstypen simuliert haben, kann die Technik mit relativ geringem Aufwand für fast jeden Schiffsneubau angepasst werden. Ralf Nestler Heimathafen Rostock. Die A-ROSA Flussschiff GmbH, seit 2004 in Rostock, bietet Traumreisen auf Donau, Rhône/Saône und ab Sommer 2009 auch auf dem Rhein. Lassen Sie sich auf hochmodernen Kreuzfahrtschiffen mit größtem Komfort durch malerische Landschaften entführen: große Kabinen mit französischem Balkon, exquisite Küche, Sonnendeck mit Pool, SPA-ROSA und vielfältige Ausflugsmöglichkeiten. Katalog, Beratung und Buchung im Reisebüro oder unter Tel ( 0,09/Min.)

6 MecklenburgVorp184-5x132n2.indd :56:58 Uhr B6 DER TAGESSPIEGEL UNIVERSITÄT ROSTOCK NR / MITTWOCH, 25. MÄRZ 2009 Was folgt, wenn an Küsten kaltes Wasser aus der Tiefe kommt? Von Volker Mohrholz und Wolfgang Fennel Das Aufquellen von Wassermassen vor Küsten ist ein wichtiger ozeanografischer Prozess, der gemeinhin als Kaltwasserauftrieb bezeichnet wird. Viele Urlauber, die den Sommer am Strand verbringen wollten, haben das schon mal erlebt: Schönster Sonnenschein, 25 Grad im Schatten, doch das Wasser ist mit zwölf Grad Celsius selbst für die Ostsee viel zu kalt. An den südlichen Ostseestränden tritt dieses Phänomen bei Ostwinden auf. Auch in anderen Regionen, zum Beispiel an den Küsten Namibias, kann man Kaltwasserauftrieb beobachten, nur dass dort auf Grund der stetigen Winde ständig kaltes Wasser auftreibt und trotz der Wüstenhitze niemand baden gehen mag. Eine physikalische Erklärung des Auftriebs-Prozesses lieferte 1936 Albert Defant mit Hilfe von Messungen, die zehn Jahre zuvor auf der großen deutschen Atlantikexpedition mit der Meteor vor Südwestafrika gewonnen wurden. Die östlichen Ozeanränder im Bereich der Subtropen sind als Auftriebsgebiete bekannt. Ähnlich wie vor Südwestafrika gibt es Auftriebsgebiete, zum Beispiel vor Nordwestafrika (Mauretanien/ Marokko) oder im Pazifik vor Kalifornien/Oregon und Chile/Peru. FORSCHUNGSSCHWERPUNKT MARITIME SYSTEME Zwischen Ostsee und Namibia Das kalte, aber nährstoffreiche Tiefenwasser, das in Auftriebsgebieten in die mit Licht durchflutete Oberflächenschicht gelangt, ermöglicht eine hohe biologische Produktion. Der Auftrieb des Tiefenwassers ist auch ein wichtiger Bestandteil der ozeanischen Zirkulation und der globalen Umwälzungsprozesse der Wassermassen. Physikalisch wird dieser Kaltwasserauftrieb durch die küstenparallele Komponente der sehr beständigen Passatwinde angetrieben, die senkrecht zur Küste Oberflächenwasser ins offene Meer transportieren. Um den Massenverlust an der Küste auszugleichen, strömt Wasser aus tieferen Schichten nach. Die dabei entstehenden Zirkulationsmuster sind relativ komplex und werden durch küstengeführte Wellen modifiziert. In den großen Auftriebsgebieten sind heute Untersuchungen der Zirkulations- und Auftriebsprozesse sowie deren biogeochemische und fischereibiologische Konsequenzen ein wichtiges Gebiet der Meeresforschung, das interdisziplinäre Zusammenarbeit, aber auch internationale Kooperation erfordert. Das Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde (IOW) baut auf eine lange Tradition seines Vorgängerinstituts auf und forscht insbesondere im Benguela-Auftriebssystem vor der Küste Namibias. Die Arbeiten erfolgen in Zusammenarbeit mit deutschen Instituten in Hamburg und Bremen sowie mit Einrichtungen aus Südafrika, Namibia und, in geringerem Maße, Angola. Von Bedeutung sind die Auftriebsgebiete auch für den globalen Kohlenstoffkreislauf, dessen Verständ- Vom Ostwind verweht. Zur Erforschung des Kaltwasserauftriebs wird von der Maria S. Merian ein Katamaran zu Wasser gelassen. Foto: IOW Impulse für Mecklenburg-Vorpommern Baltic I: 48,3 MW Windkraft Offshore. Für den Energiemix der Zukunft. nis entscheidend zur Aussagekraft von Klimaprognosen beiträgt. Eine Besonderheit des Auftriebsgebiets vor Namibia besteht in dem breiten Schelf, also ein weit in den Ozean hineinragendes, relativ flaches Gebiet zwischen tiefem Ozean und der Küste. Dadurch gelangt nur ein geringer Teil des organischen Materials über die Schelfkante in die Tiefsee. Der überwiegende Teil des abgestorbenen organischen Materials Detritus lagert sich auf dem Schelf ab und bildet dicke Schlammschichten (Diatomeen Schlamm). Das organische Material wird durch Bakterien zersetzt, wodurch dem bodennahen Wasser Sauerstoff entzogen wird. Es kommt unter anderem zu Sauerstoffmangel, manchmal auch zur Entstehung von Schwefelwasserstoff und Bildung von Gasblasen im Schlamm. Dies hat schwerwiegenden Konsequenzen: Die Reproduktion der Fischbestände wird bei Sauerstoffmangel gestört. In Extremfällen können aufsteigende Gasblasen lebensfeindliche Bedingungen schaffen, die zum Massensterben von Fischen und Lobstern führen. Ziel eines neuen, durch das Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekts ist es, die Prozesse genauer zu verstehen, zu quantifizieren und, mit Hilfe von Computermodellen, realistisch zu simulieren.durchdeneinsatzdercomputermodelle wird es möglich sein, das regionale Management der natürlichen Ressourcen nachhaltig zu verbessern, Ereignisse vorherzusagen und mögliche zukünftige Entwicklungen abzuschätzen. Das Projekt mit seinem interdisziplinären Ansatz soll helfen, die Frage zu beantworten, warum, bei in etwa gleicher Primärproduktion, die Fischbestände im Benguela-System deutlich geringer sind als vor Peru. Die Physik der Strömungssysteme in Auftriebsgebieten kann nichtohnediewellenprozesseverstanden werden. In den großen Auftriebsgebieten ändert sich der Wind nicht sehr dramatisch, so dass die dynamischen Regime sich weitgehend eingestellt haben. In Gebieten mit weniger beständigen Winden, wie zum Beispiel in der Ostsee, tritt Kaltwasserauftrieb nur sporadisch, als Reaktion auf küstenparalleleostwinde,auf.wegen der relativ kurzen Dauer solcherereignissesind die beteiligten Wellenprozesse im Unterschied zu den nahezu konstanten Passatwinden besonders gut zu untersuchen. Daher können vergleichende Studien, trotz der Unterschiede zwischen den Osträndern der Ozeane und der Ostsee, hilfreich sein, um die Physik dieser Prozesse genauer zu verstehen. Die Quantifizierung der vertikalen Nährsalzflüsse, die Abschätzung ihrer zwischenjährlichen Variationen und die dadurch bedingten Reaktionen des Ökosystems wird mit einer neuen Generation hoch auflösender numerischer Für Messfahrten stehen modernste Schiffe zur Verfügung Modelle, die physikalische und biologische Prozesse in Modell-Modulen miteinander verbinden, möglich sein. Die Modelle, an denen im IOW gearbeitet wird, werden sowohl für die Ostsee als auch das Benguela-System angewendet. Die zugrunde liegenden Gleichungen, die die innere Dynamik und die Ökosystemprozesse beschreiben, sind ähnlich. Unterschiede ergeben sich durch die Geometrie der Systeme (Küstenform, Bodenrelief) und die externen Antriebe (Wind, Wärmestrahlung, Süßwassereinträge). Zum Erreichen dieser Ziele werden heute eine Vielzahl von Forschungsmethoden kombiniert eingesetzt: durch Fernerkundung mit Satelliten oder Geräten auf Forschungschiffen oder verankerten autonomenstationen.fürdieozeanographischen Messfahrten stehen den Forschern modernste Schiffe, insbesondere die Meteor und die Merian zur Verfügung. Ein wichtiger Aspekt bei der PlanungderForschungsfahrtenergibt sich aus der Möglichkeit mit Modellen die Gebiete einzugrenzen, wo Messungen am wichtigstensindundamdringendstenbenötigtwerden. Außerdemgebenzeitnahe Informationen von Satelliten Informationen, die zur Optimierung der Stationsarbeiten genutzt werden können. Theorie und numerische Modelle sollen helfen, die experimentellen Resultate zu erklären und somit das Systemverständnis konsolidieren. Die Wissenschaftler gehören zur Sektion Physikalische Ozeanographie des Leibniz-Instituts für Ostseeforschung Warnemünde.

7 MITTWOCH, 25. MÄRZ 2009 / NR UNIVERSITÄT ROSTOCK DER TAGESSPIEGEL B7 Mit frischem Wind Rostock, größte Stadt Mecklenburg-Vorpommerns, hat nordischen Charme und viel zu bieten Von Kristin Nölting Söben Toern to Sint Marien Kark, söben Straten bi den groten Mark, söben Doren, so dar gaen to Lande, söben Kopmannsbrüggen bi dem Strande, söben Toern, so up dat Rathus stan, söben Klocken, so dagliken slan, söben Linneböm up den Rosengoern: Dat syn de Rostocker Kennewohrn. UNIVERSITÄT ROSTOCK: Beilage des Tagesspiegels. Redaktion: Rolf Brockschmidt, Reinhart Bünger, Waltraud Hennig-Krebs. In Zusammenarbeit mit der Universität Rostock: Dr. Ulrich Vetter; Anzeigen: Jens Robotta, Postanschrift: Berlin, Tel. (030) Die Zahl Sieben ist eng mit der Stadt Rostock verwoben. Seit dem 15. Jahrhundert schmücken sieben Türmchen das Rathaus. Der Vorbau des Rathauses setzt sich aus sieben Bögen zusammen. Von den ursprünglich sieben Stadttoren sind noch vier erhalten. Sieben Kirchen wurden errichtet. In der Marienkirche schlagen sieben Glocken, man kann durch sieben Türen in das Kircheninnere gelangen und sieben Türme schmücken das Gotteshaus. Sieben Straßen führen auf den städtischen Marktplatz. Allerdings haben nur fünf noch ihren ursprünglichen Verlauf. Auch Kaufmannsbrücken hatte Rostock dereinst genau sieben an der Zahl vorzuweisen. Durch sieben Stadttore konnte man in die Stadt gelangen oder sie verlassen. Sieben Linden wurden einst im Rosengarten gepflanzt. Im Nordosten Deutschlands gelegen, wird in Rostock seit nunmehr knapp 800 Jahren Geschichte geschrieben trat die Stadt erstmals in Erscheinung verlieh der Landesfürst Borwin I. dem damaligen Roztoc, der Ort, wo das Wasser auseinanderfließt, das Lübische Stadtrecht. Als Mitglied im Städtebund der Hanse entwickelte sich Rostock im Laufe der Jahrhunderte zu einer bedeutenden Handelsmetropole im Ostseeraum, zumal sich Rostock durch den Kauf des kleinen Fischerdorfs Warnemünde im Jahre 1323, dauerhaft einen Zugang zur Ostsee sicherte. Von hier aus verbinden schon seit 1903 Eisenbahnfähren Deutschland mit dem 45 km entfernten Dänemark. Trotz ihrer langen hanseatischen Vergangenheit ist Rostock eine junge und lebendige Stadt und mit etwa Einwohnern und einer Fläche von 181,4 Quadratkilometern wirtschaftlich wie kulturell die wichtigste Stadt Mecklenburg-Vorpommerns. Der Hafen macht Rostock zu einem der bedeutendsten LogistikdrehkreuzeimOstseeraum.GleichzeitigistereinerdergrößtenKreuzfahrthäfen Deutschlands. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 28,6 Millionen Tonnen Fracht umgeschlagen, davon allein rund 27 MillionenTonnenimSeehafenRostock. Auf den Fährlinien von und nach Gedser (Dänemark), Trelleborg (Schweden), Helsinki (Finnland) und Tallinn (Estland) sowie Ventspils (Lettland) wurden 2008 rund 2,4 Millionen Passagiere befördert. Auch die Rostocker Universität kann eine lange Geschichte aufweisen. Als erste Universität imbaltikumunddrittälteste Deutschlands wurde die Hochschule im Jahr 1419 gegründet. HeutelernenanzehnFakultäten rund Studierende. Sie befinden sich in bester Gesellschaft: Die beiden Nobelpreisträger Albert Einstein und Max PlanckgehörenzudenEhrendoktoren. 330 Professorinnen und Professoren und etwa 2300 Mitarbeitende (plus 3000 in der medizinischen Versorgung) sind an der Rostocker Hochschule tätig. Etwa 800 ausländische Maritime Wirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern. Industrieller Kern mit exzellenten Perspektiven: Entdecken Sie Ihre Potentiale bei uns. HAVE A TASTE. INVEST IN MV. Studierende aus über 60 Ländern sind hier eingeschrieben. Die Universität Rostock bietet ein vielfältiges Studienangebot. Es reicht von Agrar- und UmweltwissenschaftensowieGeistes- wissenschaften/ Sprachen/ Theologie und Ingenieurwissenschaften / Informatik über zahlreiche LehramtsstudiengängeundMathematik / Naturwissenschaften bis hin zu Medizin / LifeSciences sowiewirtschafts-undsozialwissenschaften. In den meisten der über 80 Studiengänge hat die älteste Universität im Ostseeraum die europäisch einheitlichen Studienabschlüsse Bachelor und Master eingeführt. Mit nordischem Charme, typisch hanseatisch, präsentiert sich die Altstadt mit Beispielen der Backsteingotik und dem Universitätsplatz als Zentrum. Die unmittelbare Nähe zur Ostsee ist für Gäste und Einwohner gleichermaßen attraktiv, und zwar nicht nur, wenn sich am zweiten Augustwochenende bis zu 200 Traditionssegler zwischen Rostocker Stadthafen und Warnemünde zur Hanse Sail treffen. Die sprichwörtliche mecklenburgische Verschlossenheit in Rostock weicht sie schnell herzlicher Gastfreundschaft. Informationen zur Universität Rostock: Infos für Studieninteressierte: Telefon: oder Mail: studienberatung@uni-rostock.de KÖNNEN SIE ES SICH LEISTEN, HIER ZU FEHLEN? LAYOUT >>> BE:DEUTEN.DE

8 ANZEIGE EINE SONDERVERÖFFENTLICHUNG DES LANDESMARKETING MV ANZEIGE Studieren mit Meerwert Die Qualität der Hochschulen ist in Mecklenburg-Vorpommern so herausragend wie die Lebensqualität Studieren mit Meerwert: vom Hörsaal direkt ans Wasser. Foto: LMV Die Studienwahl ist für viele junge Menschen die erste große Entscheidung im Leben und wirft viele Fragen auf: Welches Fach passt zu mir? Welche Hochschule bietet mir die besten Möglichkeiten? In welcher Stadt fühle ich mich wohl? Viele haben diese Fragen mit Ich studiere in Mecklenburg-Vorpommern beantwortet und wissen, das Studium hier birgt jede Menge Vorteile. Der ausgezeichnete Ruf, den die Hochschulen zwischen Ostsee und Mecklenburgischer Seenplatte inzwischen unter Forschern und Studenten genießen, lockt viele in den Norden Deutschlands. Susan (24) aus den USA studiert mit ihrer Schwester Sarah Klavierduo an der Hochschule für Musik und Theater Rostock. Neben modernen Studiengängen wie Bioprodukttechnologie an der Hochschule Neubrandenburg, Architectural Lightning Design an der Hochschule Wismar oder Baltic Management Studies an der Fachhochschule Stralsund stehen die Universität Rostock und die Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald für beste Studienbedingungen auch in den klassischen Studiengängen. Alexa (25) hat sich für Humanmedizin entschieden: Greifswald ist eine traditionsreiche Universitätsstadt. Hier gibt es eine tolle medizinischefakultätmitindividueller Betreuung. Mit dem Schwerpunkt Community Medicine, das sich mit der Erforschung und Verbesserung der Gesundheitsversorgung der Bevölkerung befasst, hat die Universität ein Alleinstellungsmerkmal geschaffen, das zukunftsweisendist. DieUniversitätinRostockhatIhre Schwerpunkte in drei so genannten Profillinien beschrieben. Insbesondere die Linie Maritime Systems, die sich mit Küstensystemen auseinandersetzt, Umwelt- und Naturwissenschaften mit Ingenieurwissenschaften vereinigt, ist hier oben im Norden bestens angesiedelt. Nicole (23) aus Neubrandenburg achtet als Betriebswirtin auf Fakten: Die Fachhochschule Stralsund erreicht jährlich Spitzenpositionen bei Rankings. Und die Qualität des Studiums ist das Wichtigste für mich. Ihr Eindruck: Modern, familiär und praxisorientiert. Das gilt auch für die anderen Hochschulen in MV. Maritime Wissenschaften, Gesundheit, Tourismus, Energie, Hochtechnologie und Ernährung stehen im Fokus. Im Kompetenzverbund Biocon Valley etwa sind Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen hervorragend vernetzt ein Plus für Praktika und späteren Berufseinstieg. Ein anderes Beispiel für Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft ist die European Cruise Academy der Kreuzfahrtreederei AIDA. Die wissenschaftlichen Inhalte entstehen in Zusammenarbeit mit der Hochschule Wismar. Lernen wo andere ihren Urlaub machen Im Gegensatz zu vielen Massenuniversitäten erwartet die Studierenden in MV mehr als nur Leistung und Lernen: Hochschulen mit individueller Betreuung und moderner Ausstattung, eine gute Infrastruktur sowie ein attraktives Freizeitangebot. Die Studierenden erleben tagtäglich, wovon die meisten ihrer Kommilitonen träumen: Nämlich Studium und Entspannung auf hohem Niveau. Knapp 2000 Kilometer Ostseeküste, dazu mehr als 2000 Binnenseen zum Surfen, Kiten, Segeln, Reiten, Rad fahren lassen das Studium schnell zur schönsten Zeit des Lebens werden. Auch die Lebenshaltungskosten in MV sprechen für sich. Eine große Auswahl an bezahlbaren Unterkünften und vielfältige Freizeitmöglichkeiten jenseits des Campus so sieht ein Studium mit Meerwert aus. Weitere Informationen zum Studium in MV erhalten Sie im Internet unter: Studieren mit Meerwert _ Studieren in Greifswald, Neubrandenburg, Rostock, Stralsund, Wismar: Hightech in Hansestädten. Medizin am Meer. Lebensmitteltechnologie in lebendiger Landschaft. Europäischer Fonds für regionale Entwicklung

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