A. 38% B. 76% C. 53% D. 25% A. 11,3 Min A. 38% B. 7,6 Min B. 76% C. 24,6 Min C. 53% D. 25% D. 19,5 Min
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- Helmut Maus
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1 A. 38% B. 76% C. 53% D. 25% A. 38% B. 76% C. 53% D. 25% A. 11,3 Min B. 7,6 Min C. 24,6 Min D. 19,5 Min
2 A. 11,3 Min B. 7,6 Min C. 24,6 Min D. 19,5 Min A. Verpackung B. Preis C. Qualität D. Gefühl A. Verpackung B. Preis C. Qualität D. Gefühl A. 9 % B. 7 % C. 5 % D. 3 %
3 These Eigentlich hat jeder schon Alles. A. 9 % B. 7 % C. 5 % D. 3 %
4 These Kunden gehen gerne fremd. These Kunden lieben starke Typen. Sinkende Einkaufsstättenloyalität Ausnahme Frankreich more shopping around Anzahl verschiedener besuchter Einkaufsstätten Starke Marken 4,5 Germany 4,3 4,1 2,4 2,2 Netherlands 3,0 Spain 2,8 2,6 3,9 3,7 2,0 2,4 2,2 3,5 Q1 Q2 Q3 Q4 1,8 Q1 Q2 Q3 Q4 2,0 Q1 Q2 Q3 Q4 3,5 3,3 UK 3,0 2,8 France 3,1 2,9 2,7 2,6 2,4 2, ,5 Q1 Q2 Q3 Q4 2,0 Q1 Q2 Q3 Q4 Quelle: Europanel
5 These Die Stimmung der Verbraucher sinkt in Abhängigkeit zur ALQ.
6 These Was ist das für ein Typ? Kunden wollen verführt werden. Verführen aber wie? Was ist das für ein Typ?
7 Wer oder was läuft hier ab? Das erste Mal Wahl eines Geschäftes Betreten Auswahl von Artikeln Bedienung Bezahlen Verlassen Der vom Kunden erlebte Besuchsvorgang Line of Perception Die Arbeit im Hintergrund = der Unternehmensprozess im Geschäft Für den Kunden nicht sichtbar? Der Kunde will nur, dass alles schnell funktioniert. Wer oder was läuft hier ab? Das erste Mal Wahl eines Geschäftes Betreten Auswahl von Artikeln Bedienung Bezahlen Verlassen Der vom Kunden erlebte Besuchsvorgang Line of Perception hier überall sind moments of truth hier müssen die Kunden stets überzeugt werden Hier müssen Sie ihn reinlocken
8 Sie steigern Ihre Performance enorm, wenn.. Sie folgende 5 Tipps wirklich beherzigen. Marke festigen
9 Warum sollte der Kunde ausgerechnet bei mir einkaufen? Was kann ich wirklich gut?? Kann ein Kunde auch direkt wahr-nehmen, dass ich einen tollen Laden habe? Was tue ich konkret dafür, um aus meinen Kunden Fans zu machen?
10 Ein Bäckerbeispiel
11 Der Flirt ist die Kunst, einer Frau in die Arme zu sinken, ohne ihr in die Hände zu fallen. Flirten lernen Der Marken-4-Klang 1. Bekanntheit/Assoziationen/Eye-Catcher 2. Sympathie 3. Vertrauen 4. Frequenz
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13 Ein Bäckerbeispiel
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16 Man weiß, wo man dran ist. fällt ins Auge reizt mich ist anders sympathisch Vertrauen Gehen wir zu mir Oder zu Dir? Identität Eyecatcher Wettbewerbsdifferenzierung Wettbewerbsdifferenzierung Sympathie Fachkompetenz Sympathie Verführung Was will der/die? War da was? lässt mich kalt unsympathisch kein Vertrauen Man sieht sich Frequenz
17 Man weiß, wo man dran ist. Was will der/die? Man weiß, wo man dran ist. Was will der/die? fällt ins Auge reizt mich ist anders Wettbewerbsdifferenzierung War da was? lässt mich kalt fällt ins Auge reizt mich ist anders Wettbewerbsdifferenzierung War da was? lässt mich kalt sympathisch unsympathisch sympathisch unsympathisch Vertrauen Sympathie kein Vertrauen Vertrauen Sympathie kein Vertrauen Gehen wir zu mir Oder zu Dir? Man sieht sich Gehen wir zu mir Oder zu Dir? Man sieht sich
18 Man weiß, wo man dran ist. Was will der/die? Denken Sie immer daran, Ihre Flirtmitarbeiter gut zu behandeln!! fällt ins Auge reizt mich ist anders Wettbewerbsdifferenzierung War da was? lässt mich kalt sympathisch unsympathisch Vertrauen Sympathie kein Vertrauen Gehen wir zu mir Oder zu Dir? Man sieht sich Kultur/Führung Die Chefs sind Vorbild; Wenn Führungskräfte in absoluter Top-Form sind, dann vermitteln sie auch anderen Energie und Leistungsfähigkeit; sie fördern den Informations- und Wissensaustausch im Unternehmen; sie delegieren; sie sorgen für Transparenz bei den Kernbotschaften; Wichtiger als Motivation der Mitarbeiter ist der ernsthafte Versuch, sie nicht zu demotivieren; sie zeigen, dass sie ihre Mitarbeiter mögen.
19 Wann ist die Stimmung richtig schlecht? Erwarteter Personalabbau Bei Kleinlichkeiten des Chefs Eigene Ideen finden kaum Beachtung Fehlende Transparenz von Entscheidungsprozessen Wenn der eine nicht weiß, was der andere tut Wenn alle gleich behandelt werden Wenn man nie belohnt bzw. bestraft wird. Zielorientierung Mit allen Mitarbeitern Jahresbesprechung Allmorgendliche Besprechung Z.B. wer erfüllt das Ziel am besten? Evtl. Zielkorrekturen. Zielorientierung Zielorientierung Sortimentscontrolling Bestimmte Vorlieben unserer Kunden Ganz klare Bestandsoptimierung, alle Ladenhüter über Promotions raus Bedarfszusammenhänge realisieren Mit Lieferanten klare Vereinbarungen treffen Tendenziell ist weniger Ware mehr Unbedingt mal etwas Neues ausprobieren.
20 Betont freundliche Losverkäuferin Neutral freundlicher Losverkäufer 10 Lose: 8 Nieten 2 Gewinner 0 Hauptgewinn 10 Lose: 3 Nieten 6 Gewinner 1 Hauptgewinn 10 Lose: 8 Nieten 2 Gewinner 0 Hauptgewinn Nur gemeinsam geht s Ein Gewinn-Spiel 10 Lose: 3 Nieten 6 Gewinner 1 Hauptgewinn Nur gemeinsam geht s Der Kunde kommt nicht wegen einer exzellenten Performance - > das Ganze muss überzeugen -> Diversity Seeking. und nur die Freundlichkeit reicht nicht. Engagement für Ihre Stadt, anschließend Beklagen oder Jammern gilt nicht. Welche Alternative würden Sie wählen?
21 Wer seine Kunden näher kennt, kann sie auch verführen und binden. Wer es versteht, seine Kunden von weit her anzulocken hat gute Chancen, sie näher kennenzulernen. Mit Flirten lebt es sich schöner! Prof. Dr. Claudius A. Schmitz Hochschullehrer und Unternehmensberater
22 08 Jun - 85
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